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#Literaturgeschichte Münchens
anime-infos · 11 months
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Die besten Cosplay Events
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Cosplay, die Kunst des Verkleidens und Verkörperns von Lieblingscharakteren aus der Welt der Comics, Anime, Videospiele und Filme, hat in Deutschland in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Cosplay-Enthusiasten, auch bekannt als "Cosplayer", versammeln sich regelmäßig auf verschiedenen Veranstaltungen im ganzen Land, um ihre Kreativität und Leidenschaft zu zelebrieren. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige der besten Cosplay Events, die die Herzen von Fans und Interessierten gleichermaßen erobern. Cosplay Kostüme* Gamescom (Köln) Die Gamescom ist Europas größte Videospielmesse und bietet Cosplayern die ideale Bühne, um in die Welt ihrer liebsten Spielcharaktere einzutauchen. Hier treffen sich Tausende von Cosplayern, um ihre aufwändigen Kostüme zu präsentieren und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Connichi (Kassel) Die Connichi ist Deutschlands größte Anime- und Manga-Convention und zieht Cosplayer aus dem ganzen Land an. Hier dreht sich alles um japanische Popkultur, von Anime-Serien bis hin zu Manga. Die Cosplay-Paraden und Wettbewerbe sind echte Höhepunkte der Veranstaltung. MCC (Munich Comic Con) Die MCC in München ist ein weiteres beliebtes Event für Cosplayer. Neben den üblichen Comic- und Filmcharakteren findet man hier auch zahlreiche Horror- und Sci-Fi-Cosplays. Die Veranstaltung bietet auch tolle Gelegenheiten für Fotoshootings. Animuc (Fürstenfeldbruck) Die Animuc ist eine Veranstaltung mit familiärer Atmosphäre, die den Schwerpunkt auf Anime und Manga legt. Hier können Cosplayer in entspannter Umgebung ihr Hobby ausleben und neue Freundschaften knüpfen. AniNite (Wien, Österreich) AniNite ist zwar nicht in Deutschland, sondern in Wien, Österreich, aber es zieht auch viele deutsche Cosplayer an. Dieses Event ist eines der größten Anime- und Manga-Festivals in Europa und bietet eine fantastische Bühne für Cosplayer, um ihre kreativen Kostüme zu präsentieren und an Wettbewerben teilzunehmen. Die internationale Atmosphäre und die Vielfalt der Charaktere machen AniNite zu einem einzigartigen Erlebnis. Dokomi (Düsseldorf) Die Dokomi in Düsseldorf ist ein weiteres Highlight für Anime- und Manga-Fans. Neben Cosplay-Wettbewerben und Paraden bietet die Veranstaltung auch eine Vielzahl von Workshops und Panels zu Themen wie Kostümbau und Make-up, die für angehende Cosplayer äußerst nützlich sein können. Frankfurter Buchmesse (Frankfurt am Main) Die Frankfurter Buchmesse zieht nicht nur Literaturfreunde an, sondern auch Cosplayer mit einem Faible für Buch- und Literaturcharaktere. Hier können Sie in die Welt Ihrer Lieblingsromane eintauchen und bekannte Figuren aus der Literaturgeschichte treffen. Fazit zu den besten Cosplay Events Diese Events bieten nicht nur eine Gelegenheit für Cosplayer, ihre Kreativität auszuleben, sondern auch für Fans, die faszinierende Kostüme bewundern und die Gemeinschaft der Cosplay-Kultur erleben möchten. Mit wachsender Beliebtheit sind Cosplay Events zu einem festen Bestandteil der Popkultur geworden. Wenn Sie mehr über die faszinierende Welt des Cosplay und die aufregenden Events erfahren möchten, sollten Sie sich definitiv für eines dieser Events anmelden oder als Besucher vorbeischauen. Sie werden in die phantastischen Welten der Cosplayer eintauchen und vielleicht sogar Ihre eigenen kreativen Fähigkeiten entdecken. Cosplay ist mehr als nur Verkleidung – es ist eine Leidenschaft, die verbindet und inspiriert. Lesen Sie den ganzen Artikel
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hoerbahnblog · 5 years
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Reportage: München – Weltstadt der Literatur – Bericht einer Buchvorstellung der „Literaturgeschichte Münchens“ 1000 Jahre Literatur in München vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Reportage: München – Weltstadt der Literatur – Bericht einer Buchvorstellung der „Literaturgeschichte Münchens“ 1000 Jahre Literatur in München vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
    https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2019/07/Reportage-Literaturgeschichte-Münchens-upload-.mp3 Reportage: München – Weltstadt der Literatur –  „Literaturgeschichte Münchens“ 1000 Jahre Literatur in München vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Buchpräsentation mit den Herausgebern Waldemar Fromm, Marcel Schellong und Gabriele von Bassermann-Jordan(in Vertretung von Manfred…
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kulturell · 5 years
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deltaimage-blog · 7 years
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Kurz vor Weihnachten hat diese Webseite die nächste Marke genommen – mehr als 150.000 Klicks auf der Webseite. 2016 haben wir erst die 100.000 Klicks durchbrochen und nun 2017 die nächste “runde” Zahl. Da möchte ich ein herzliches Dankeschön bei allen treuen Besuchern in den letzten 45 Monaten sagen. 150.000 Klicks ist für eine Webseite wie deltaimage.de schon ganz-ganz toll und darüber sind wir auch etwas stolz. Der Zähler ist seit April 2014 aktiv – seither haben wir 569 Beiträge auf unserem Blog geschrieben. Dies ist die Basis für den dauerhaften Beuch auf unserer Seite. Ich möchte Ihnen nun die spannendsten Themen aus den letzten 15 Monaten fleißigem Beitrag schreiben nochmals vorstellen. Hier die in den letzten 15 Monaten erfolgreichsten Beiträgen:
  Platz #1: Lansing, Landkreis Baierkofen im Herbst
Lansing und Baierkofen sind die wichtigsten Dauerbrenner auf DELTA IMAGE. Kein anderes Thema zieht so viele Klicks auf sich wie die erfolgreichste Sendung des BR, die in unmittelbarer Nähe von meinem Zuhause täglich produziert wird.
dieses Jahr feiert die Sendung das 10-jährige Jubiläum mit vielen tausenden begeisterten Fans, die von weit herkommen und das Produktionsgelände mit Begeisterung stürmten und zusammen mit den Stars der Sendung das Jubiläum begehen wollten.
Wir zeigen auf unserem New Blog regelmäßig Bilder aus Lansing im Landkreis Baierkofen und das auch aus der Luft. Das verschafft dem Thema den ungebremsten Zulauf.
  Platz #2: Neue Termine
DELTA IMAGE bietet mehr als nur ein INSTAGRAM oder FACEBOOK Profil – echte Informationen und wertvolle Tipps und Hinweise. So ein Service für die Besucher sind die von uns mühsam gesammelten Veranstaltungstermine zu Themen der DELTA IMAGE Webseite. Handfeste Informationen bringen immer wieder treue Besucher zurück und dies verhilft diesem Thema in der Beliebtheitsskala zu Platz zwei – Danke schön dafür.
  Platz #3: Historische Flugplatzwanderung am Flugplatz Schleißheim
Seit 2012 führen wir interessierte Besuchergruppen über den ältesten Flugplatz in Bayern – Schleißheim. Dieses Thema ist sehr beliebt und auch auf unserer Webseite spiegelt sich das wieder durch den Rang 3 in der Beliebtheit aller Beiträge in 2017.
Platz #4: Bundesregierung regelt den Rahmen für Multicopter (Drohne) und Modellflug neu
Die Neuregelung der LuftVO und damit des Fliegens mit einem Multicopter wurde 2017 durch die Bundesregierung neu geregelt und mit einigen wichtigen Änderungen gegenüber der bisherigen Regelungen versehen. Die Beiträge zu dem Thema Multicopter / Drohne waren in 2017 sehr beliebt und haben viele Besucher auf die Webseite gebracht.
Platz #5: Foto Kurse in Dachau
In 2017 haben wir mit Foto Sessner GmbH in Dachau ganz neu Foto Kurse für unterschiedliche Anspruchsgruppen aufgebaut und angeboten.
Die Foto Kurse erfreuen sich einer großen Beliebtheit und auch 2018 ist im ersten Halbjahr der Kalender an Foto Kursen wieder dicht gepackt.
Grundlagen der Fotografie
Blitz Kurs
Aufbaukurs für Fortgeschrittene Einsteiger
Gestaltung in der Fotografie
Platz #6: V8 und amerikanisches Blech wohin das Auge blickt – Corvette Club Bayern e.V.
Für den Corvette Club Bayern e.V. haben wir im August 2017 eine Foto- und Text Reportage beim Sommertreffen des Markenclubs in München Freimann erstellt und als Beitrag ins Club Magazin 2017 gestellt. Einer der Top-Plätze in der Beliebtheit ist das Ergebnis der Arbeit zwischen V8 Motore.
Ein sehr schöner Ausflug in die Welt der Route 66, des “American Way of Life” und der Welt des amerikanischen Sportwagens.
Platz #7: Dachauer Volksfest – Altstadt taucht in die Zeit von Ludwig Thoma ein
Der jährliche Aufzug zum Volksfest in der Dachauer Altstadt lässt die Stadt in die Zeit eines Ludwig Thoma zurück versetzen und ist ein Eldorado für Fotografen mit einem Spürsinn für das Traditionelle. Nirgend wo sind so viele Dachauer Trachten zu sehen, wie in der Stadt am Rande des Dachauer Mooses, wo der Dachauer Bauer durch Ludwig Thoma in der Literaturgeschichte verewigt wurde.
… und viele anderen Beiträge auf DELTA IMAGE.
:
150.000 Klicks auf DELTA IMAGE.de – Danke an alle 40.000 Besucher! Kurz vor Weihnachten hat diese Webseite die nächste Marke genommen - mehr als 150.000 Klicks auf der Webseite.
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steenpaal · 7 years
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Arthur Trebitsch - Wikipedia
Arthur Trebitsch (1880-1927) was an Austrian writer and racial theorist, known most notably for being an antisemite of Jewish origin. He offered his services to help the fledgling Nazis to write their antisemitic literature, and was an influence on the early development of the Austrian branch of the Nazi party.
Arthur Trebitsch was born on 17 April 1880 in Vienna, the son of wealthy Jewish silk industrialist Leopold Trebitsch. His older half-brother was the writer Siegfried Trebitsch. As a young man he came under the influence of fellow student Otto Weininger and the racial theorist Houston Stewart Chamberlain, whose Viennese circles he frequented. From these writers, Trebitsch developed a radical German nationalist and antisemitic ideology.[1]
Following the lead of his brother Siegfried, he tried to become a creative writer but was unsuccessful. He completed a novel in 1909 and a collection of essays in 1910, but they remained unpublished. Trebitsch had them published at his own expense by his own specially founded press: Antaios Verlag, named after the mythological giant Antaeus in reference to a passage in Richard Wagner's 1850 essay The Art Work of the Future.[1]
Trebitsch was acutely sensitive to the fear that he was not taken seriously as an intellectual, but was only tolerated because of his wealth and generosity to other writers.[1] He became embittered by the greater success of his half-brother. His increasing rejection of Judaism was accompanied by a distrust the academic establishment, and evidence of a more general paranoia began to show. In 1909 he officially left the Jewish religious community.[1] He subsequently denied that he ever was Jewish, saying "I am not a Jew, I never was one, and I never will be one". He insisted that he had only partial Jewish ancestry, and was "free born, high born and to the manner born" as a true German.[1] He repeatedly tried to sue people for slander if they referred to him as Jewish.[1] In 1912, he unsuccessfully tried to sue his half-brother Siegfried and the critic Ferdinand Gregori, who had written a bad review of his short stories. His brother had agreed with Gregori, describing Arthur's work as "amateurish" and suggesting that he suffered from "megolamania and paranoia".[1] The trial resulted in Trebitsch's public humiliation as the press ridiculed him.
Trebitsch became convinced of an international "Jewish world conspiracy against the German people", which was behind the outbreak of World War I. From this point on he devoted his energies to the moral strengthening of Germany. After the war he gave a series of anti-Jewish lectures in German cities. He apparently came to believe that Providence had set him the task of becoming the saviour of the Nordic race. Jews, he believed, were trying to kill him with "poisoned electric rays".[1] He detailed these plots against him in his 1923 book Die Geschichte meines "Verfolgungswahns" ("The Story of my 'Paranoia'").
In the early 1920s, Trebitsch helped to set up and fund the Austrian branch of the Nazi party, allegedly being considered its leader for a brief period.[2][3]
Trebitsch died on 26 September 1927 in Eggersdorf bei Graz at the age of 47.
Theories[edit]
Trebitsch's book
Geist und Judentum
Trebitsch's theories were first articulated in his 1919 book Geist und Jedentum. According to Trebitsch Jewish presence in Europe was fundamentally destructive to the spirit ("geist") of the Aryan peoples. The Jews were an "Ungeist" within Europe which must be excised. However, he believed that an antitoxin works best when it is derived from the toxin itself. People of Jewish ancestry who reject Judaism, such as himself, will be the spiritual force to destroy the corrupting influence of the Jewish presence in Europe.[2] Jesus Christ was the archetype of a Judaised Aryan who had overcome and rejected the Jewishness within himself. The Ashkenazi Jews of Eastern Europe were the antithesis of this, representing the "toxin" itself in its most virulent form. They had to be forcibly expelled from Europe, though a few might be absorbed into the Aryan population after a long period of forced labour eradicated the Jewishness from their souls.[2]
While Aryans possessed a "primary" creative intellect, Jews were only capable of "secondary" thinking, taking original ideas and adapting them. In doing so, they introduced a degenerating element which corrupted thought. Sigmund Freud's psychoanalysis epitomised this, as it demonstrated an "erotomania" typical of the Jewish mind.[1]
Trebitsch and Hitler[edit]
Despite apparently believing himself to be the providentially ordained leader of the German people, he gave generous financial support to Adolf Hitler and the Nazi party. Trebitsch knew both Hitler and Dietrich Eckart personally. Eckart refers to Trebitsch in his book Der Bolschewismus von Moses bis Lenin: Zwiegespräch zwischen Hitler und mir ("Bolshevism from Moses to Lenin: Dialogues Between Hitler and Me"). This records a conversation he is supposed to have had about Trebitsch, in which he refers to him as "a Jewish writer against Jews - at least he thinks he does. His every other word is "We Aryans"".[1] In 1935, after Trebitsch's death, Hitler recommended an acquaintance, "Read every sentence he has written. He has unmasked the Jews as no one else did".[1] Hitler also noted that Trebitsch had warned him against the "smart-alecky Zionist snakes" in the party who would undermine it from within. Hitler had at one time toyed with giving Trebitsch Alfred Rosenberg's role as head of ideological education (Rosenberg was one of the "snakes" Trebitsch disliked).[1]
In culture[edit]
In 1923 a barely fictionalised representation of Arthur Trebitsch (called "Dr. Trebitsch") appeared in Joseph Roth's novel Das Spinnennetz (the Spider's Web). Dr. Trebitsch is the head of a secret ultra-right-wing antisemitic organisation. Theodor Lessing uses Trebitsch as one of his principal sources for the concept of the self-hating Jew in his pioneering study of the phenomenon.[4]
Galileo Galilei. Ein Trauerspiel in fünf Akten. Wien 1901; 2. Auflage Antaios-Verlag, Berlin 1920.
Aus Max Dorns Werdegang. Ein Lebensabschnitt. 1909; 2. Auflage Antaios-Verlag, Wien/Leipzig, 1920.
Der Fall Ferdinand Gregori und Siegfried Trebitsch. Ein Beitrag zur deutschen Literaturgeschichte unserer Zeit. Bachmair, München 1914.
Erkenntnis und Logik. Braumüller, Wien 1917.
Friedrich der Große. Ein offener Brief an Thomas Mann. Wilhelm Borngräber Verlag, Berlin 1916; Antaios-Verlag, Wien/Leipzig 1916.
Gespräche und Gedankengänge. Wilhelm Borngräber Verlag, Berlin 1916; 2. Auflage Antaios-Verlag, Wien/Leipzig 1920.
Seitenpfade. Ein Buch Verse. Wilhelm Borngräber Verlag, Berlin 1917; 2. Auflage Antaios-Verlag, Wien/Leipzig 1920.
Geist und Leben. Wilhelm Borngräber Verlag, Berlin 1917; Antaios-Verlag, Berlin/Wien 1921.
Aus des Ratsherrn Johannes Teufferius Lebensbeschreybung. Antaios-Verlag, Wien/Leipzig 1920.
Nikolaus Lenaus geistiges Vermächtnis. Antaios-Verlag, Wien/Leipzig 1920.
Wir Deutsche aus Österreich. Ein Weckruf. Antaios-Verlag, Wien/Leipzig 1921.
Zur Förderung der Persönlichkeiten. Wilhelm Borngräber Verlag, Berlin 1917; Antaios-Verlag, Wien/Leipzig 1920.
Drei Vorträge mit Zwischenstücken. Die erste Darstellung der erkenntniskritischen Grundgedanken des Verfassers. Wilhelm Borngräber Verlag, Berlin 1917; Antaios-Verlag, Wien/Leipzig 1920.
Deutscher Geist – oder Judentum. Der Weg der Befreiung. Verlag Ed. Strache, Berlin/Wien/Leipzig 1919; Antaios-Verlag, Berlin 1921.
Geist und Judentum. Verlag Ed. Strache, Wien/Leipzig 1919.
Deutscher Geist aus Österreich. Ausgewählte dichterische Deutschtumsbekenntnisse. Antaios-Verlag, Berlin/Leipzig 1920.
Wort und Leben. Eine grundlegende Untersuchung. Antaios-Verlag, Berlin 1920.
Die böse Liebe. Novellen. Verlag Ed. Strache, Wien 1920.
Die Geschichte meines „Verfolgungswahnes“. Antaios-Verlag, Wien/Leipzig 1923.
Arische Wirtschaftsordnung. Eine grundlegende Untersuchung. Antaios-Verlag, Wien/Leipzig 1925.
Der Dichter, der Denker, der Redner, der Arier. Antaios-Verlag, Leipzig 1926.
Der brennende Mensch. Antaios-Verlag, Leipzig 1930 (aus seinem Nachlass).
References[edit]
^ a b c d e f g h i j k l Brigitte Hamann, Hitler's Vienna: A Portrait of the Tyrant as a Young Man, Tauris Parke, 2010, pp.230-33
^ a b c Steven E. Aschheim, Brothers and Strangers: The East European Jew in German and German Jewish Consciousness, 1800–1923, Univ of Wisconsin Press, 15 Oct 1982, p.226-7
^ Solomon Liptzin, Germany's Stephildren, Philadelphia, 1944, pp.189-94.
^ Michael Brenner, The Renaissance of Jewish Culture in Weimar Germany, Yale University Press, 1998, p.133.
External links[edit]
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hoerbahnblog · 5 years
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Interview: Uwe Kullnick spricht mit der Literaturwissenschaftlerin Ingvild Richardsen über Münchner Frauenrechtlerinnen, Künstlerinnen und Schriftstellerinnen von 1894-1933
Interview: Uwe Kullnick spricht mit der Literaturwissenschaftlerin Ingvild Richardsen über Münchner Frauenrechtlerinnen, Künstlerinnen und Schriftstellerinnen von 1894-1933
https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2019/06/Interview-Ingvild-Richardsen-X-upload.mp3 Interview: Uwe Kullnick spricht mit der Literaturwissenschaftlerin Ingvild Richardsen über Münchner Frauenrechtlerinnen, Künstlerinnen und Schriftstellerinnen von 1894-1933
Das Gespräch fand am Rande der Präsentation des Buches “Literaturgeschichte Münchens” in der Monacensia im Hildebrandhaus…
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hoerbahnblog · 5 years
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Interview: Ingvild Richardsen spricht mit Uwe Kullnick über Münchner Frauenrechtlerinnen, Künstlerinnen und Schriftstellerinnen von 1913-1933
Interview: Ingvild Richardsen spricht mit Uwe Kullnick über Münchner Frauenrechtlerinnen, Künstlerinnen und Schriftstellerinnen von 1913-1933
https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2019/06/Interview-Ingvild-Richardsen-upload.mp3 Interview: Ingvild Richardsen, Literaturwissenschaftlerin,  spricht mit Uwe Kullnick über Münchner Frauenrechtlerinnen, Künstlerinnen und Schriftstellerinnen von 1913-1933
Das Gespräch fand am Rande der Präsentation des Buches “Literaturgeschichte Münchens” in der Monacensia im Hildebrandhaus…
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