#Lippfische
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Brandungsangeln an der Algarve und Salada de Polvo
von Daniel Schoch Während meiner Zeit in Portugal zog es mich immer wieder an einen wunderschönen Platz an der Westküste der Algarve, um mich dort ganz und gar einer meiner liebsten Beschäftigungen zu widmen: dem Angeln. Bildquelle: Daniel Schoch Es gab dort viele schöne Plätze, aber mein Stammplatz war schon außergewöhnlich, selbst für portugiesische Verhältnisse. Man konnte ein Stück durch…
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Die freie Wildnis ist mir lieber
28.03.2023 - Japan, Nago [Sama]:
Heute ging es mit dem Bus zum Ort Ishikawa ins berühmt berüchtigte Okinawa-Churaumi-Aquarium. Wenn es nach mir ginge, hätten wir das Aquarium dezent überspringen können. Tobi wollte es aber gerne sehen.
Vor Ort war unglaublich viel los. Es schien so, als wenn gerade Schulferien wären. Überall waren Familien mit Kindern, Touristen und Rentner unterwegs. Es war ein unheimliches gewusel. Auch im Aquarium selbst nahm es nicht ab. Doch wir ließen es uns nicht nehmen uns alles in Ruhe anzuschauen. Das Okinawa-Churaumi-Aquarium ist das zweitgrößte der Welt. Etwa 70 % der Tiere stammen hier aus eigener Aufzucht. "Lediglich" 30 % stammen aus freier Wildbahn.
Wir waren etwas neugierig, welche Tiere wir finden würden. Und tatsächlich entdeckten wir extrem viele Fische wieder, die wir während unserer Reise getroffen haben. Wir hätten nicht gedacht, dass es so viele waren. Irgendwann versuchten wir, diese mal fotografisch einzufangen. Es klappte allerdings mal mehr, mal weniger. Hier eine Auswahl:
Sorry für die teilweise schlechten Bilder. Manchmal waren einfach zu flink oder zu weit weg. Von oben nach unten: Gelber Segelflossendoktor, Napoleon Lippfisch, Gelbes Fuchsgesicht
Clownfischfamilie inklusive Anemone
Von oben nach unten, von links nach rechts: Halfterfisch, Diademseeigel, Große Riesenmuschel, Papageienfisch
Von links nach rechts, von oben nach unten: Knotiger Walzensemestern, Seestern (dazu die Bezeichnung verpennt), Hornhecht
Von Schildkröten und Delfinen habe ich jetzt keine Bilder reingestellt, da weiß man ja wie die aussehen.
Irgendwann kamen wir am Highlight des Aquariums an. Das Becken mit den Mantas und dem Walhai. Es war unglaublich beeindruckend, diese majestätischen Tiere zu sehen und haute, wie auch beim ersten Mal, uns völlig von den Socken. Diese Tiere hatten wir tatsächlich in freier Wildbahn gesehen! Unglaublich. Obwohl wir hier jetzt genügend Zeit hatten, uns die Tiere genauer anzuschauen und in voller Pracht zu genießen, waren sie mir im Ozean lieber. Der Walhai, der ca. 10 m maß, drehte seine Runden im kleinen Becken. Er brauchte gerade mal zwei Minuten, um wieder an derselben Scheibe des Aquariums angelangt zu sein. Wirklich traurig. Da hatten die kleineren Mantas es schon besser. Sie schwebten genau wie im Meer entspannt durch das Wasser. Doch der Schein trügte. Später lasen wir, dass der Giant Manta erst seit kurzen wieder in dem Becken ist. Ihm ging es gesundheitlich vor einiger Zeit wohl sehr schlecht, sodass man ihn für einige Zeit ins Außenbecken, direkt im Meer untergebracht hatte. Seit ein paar Monaten geht es ihm wieder besser, sodass man ihn hierher zurück brachte. Das muss man sich mal vorstellen. Du wirst krank, weil du es in diesem schuhkartongroßen Aquarium nicht mehr aushälst, kommst dann ins "abgetrennte" Meer und wirst gesund. Hoffst nun auf die Freiheit. Und was ist? Du kommst zurück in das Mauseloch. Ja, ich weiß. Vielleicht gab es auch einen anderen Grund, weshalb der Manta krank wurde. Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los.
Umso bitterer ist der Gedanke, dass das Okinawa-Churaumi-Aquarium direkt an der "Kante" zum Ostchinesischen Meer liegt. Keine 100 m entfernt. Die Freiheit so nah, aber auch so unglaublich weit weg.
Das Becken wo der Walhai mit den Mantas, Thunfischen, kleinen Haien und Rochen schwamm.
Im Nebenraum gab es einen Film, wo gezeigt wurde, wie der Walhai damals gefangen wurde. Man beobachtete ihn eine Zeitlang, um auch sicher zu sein, dass es der richtige ist. Die Größe musste stimmen. Nachdem man sicher war, lockte man den Walhai mit ziemlich viel Futter in einem Container, in den man ihn steckte. Vom Ozean aus brachte man ihn ins Außenbecken des Aquariums, direkt im Meer. Er wurde eine längere Zeit an die Menschen gewöhnt und bekam regelmäßig Futter. Als die Zeit reif war, verfrachtete man ihn erneut in den Container und brachte ihn per LKW ins Aquarium, wo er bis heute seine Runden zieht. Das einzige Gute für ihn ist, dass die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch ist, dass man ihn wieder freilässt. Durch das ganze Gefüttere wächst der Walhai immer weiter, sodass er irgendwann zu groß für das Becken wird. Na, ich hoffe wirklich sehr, dass er ziemlich schnell zulegt, denn viel Platz hatte er meiner Meinung nicht. Die Mantas trifft es da härter. Ich habe nirgends gelesen, dass sie noch einmal das offene Meer zu Gesicht bekommen. Höchstens wenn sie mal krank sind. Dann aber nur durch Gitter.
Nach diesem Becken, waren wir auch schon fast durch mit dem Aquarium. Draußen gab es noch Schildkröten (ebenfalls in freier Wildbahn gesehen) und Define (dito) zu entdecken.
Nach so vielen Eindrücken, brauchten wir erstmal eine Pause und gönnten uns bei diesem top Wetter etwas Leckeres auf die Hand. Wir aßen das ganze bei strahlendem Sonnenschein direkt am Strand und erfreuten uns an der Wärme. Zu lange haben wir sie vermisst.
Nach der ausgiebigen Pause machten wir uns auf in Richtung des botanischen Gartens, doch dieser war nicht wirklich was besonderes. Wahrscheinlich waren wir einfach nur zu verwöhnt vom botanischen Garten in Kirstenbosch, Kapstadt. Trotzdem war es schön, vom Garten immer wieder Blicke zum Meer erhaschen zu können.
Erinnerte uns fast schon ein wenig an die Philippinen
Der tropische Garten, direkt daneben war allerdings eine herbe Enttäuschung. Uns schien das Highlight dort, die Orchideen im Blumentopf zu sein. Außergewöhnliche Pflanzen waren wirklich fehl am Platz. Viele ähnelten eher unseren europäischen Blümchen. Immerhin gab es viele Obstbäume von den Früchten, die wir in den letzten Monaten lieben gelernt hatten. Wir blieben nicht lange und machten uns schließlich mit dem Bus zurück in die eine Stunde entfernte Stadt Nago.
Nach Sonnenuntergang kamen wir in Nago an und starben vor Hunger. Tobi hatte einen leckeren Laden ausgesucht, den wir unverzüglich ansteuerten. Doch einen Haken gab's. Vor Ort sahen wir mehrere Leute, die bereits vor dem Laden auf einen Tisch warteten. Nach kurzer Überlegung weiterzuziehen, entschieden wir uns doch zu bleiben und uns in die Warteliste einzutragen. Tobi schrieb seinen Namen auf die Liste: "To-bi!" So war es später einfacher für sie uns aufzurufen, denn mit Tobias oder geschweige denn unseren Nachnamen könnte hier wirklich niemand etwas anfangen. Da es die Buchstabenkombinationen unserer Nachnamen hier in Japan einfach nicht gibt.
Wir warteten keine ganze Stunde, da waren wir schon dran. Man setzte uns an die Theke. Das Essen war sehr lecker. Ich bestellte mir ein Curry, Tobi hingegen, die für Okinawa berühmte Bittermelone bzw. Bittergurke, im japanischen "Goya" genannt. Dazu gab es Tofu, Reis und Miso. Wirklich lecker. Und die Thekenbeleuchtung waren aufgepustete, getrocknete Kugelfische. Den Abend ließen wir dort noch mit einem Bierchen ausklingen.
Tobi mit Bierchen und Goya im Restaurant
So sah der Rest das Restaurant aus
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Gelbschwanz Junker Lippfisch am Batu Emerald Riff in Tulamben auf Bali 😎🌴🇮🇩🐠 #lippfisch #scuba #scubadiving #beautiful #ocean #marinelife #amazing #youtube #subscribe #linkinbio #reeflife #sea #sealife #beautiful #nature #underwater #underwaterphotography #underwaterworld #uwpics #uwphotography #bali #baliindonesia #tulamben #enjoy #enjoylife #enjoythelittlethings (hier: Tulamben Beach, Bali) https://www.instagram.com/p/BuX1UkQFIo6/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=bm236iapq2vv
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Ferien
Eine Woche Ferien. Nach einem furiosen Auftakt, der den Besuch des Schnabel-Lippfischs im Berliner Aquarium, des Weihnachtsmarktes auf dem Breitscheidplatz und des KaDeWes umfasste, setzt nun die Erschöpfung ein. Ich will liegen, lesen, schlafen, nur kurz spazieren gehen, mir Tee ans Sofa bringen lassen. Auf die Frage, ob es mir gut geht, würde ich sagen: ja.
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Ägypten 2016
Makady Bay
Besenschwanz Lippfisch juveline Form (Cheilinus lunulatus)
Größe bis 50 cm
#Unterwasserfotografie#underwaterphotography#Unterwasser#Underwater#Korallenriff#Coralreef#schnorcheln#snorkeling#Tauchen#diving#Bilder#Pictures#Unterwasserwelt#Underwaterworld#Lippfisch
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Besenschwanz-Lippfisch by fotografik53
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Samstag, 04.05.2019
Setti und ich haben sowas von verpennt....05:00Uhr wollten wir raus fahren, um 09:00Uhr sind wir wach geworden...als alle wieder daheim waren😞😞😞
Das mögliche Windfenster haben wir also verpasst (Schande😉!)
Die Jungs fingen ein paar Seelachse, wir fischten tagsüber von Steg und Terrasse und fingen den ein oder anderen Pollack und Köhler.
Interessant war die Montage von Torsten mit Naturköder (Scampis) und Krallenblei auf Grund gelegt. Es knabberten einige Lippfische daran. Leider verloren wir eine komplette Montage davon aber morgen ist ein neuer Tag...mal schauen ob wir zeitig raus kommen😊
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“Ich habe einen Oktopus gesehen!” (with a little help from the Mondsichel-Lippfisch)
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Montag 12.6., Bauch
Der Einkauf bei https://m.facebook.com/itticacaposanvito/ verschafft uns die ersehnten Kalamares. Johannes Schmid, Spanische Fischküche, Geschichte und Gerichte aus Spanien und dem Mittelmeerraum (http://www.buecher.de/shop/spanien/spanische-fischkueche/schmid-johannes/products_products/detail/prod_id/10974995/) soll und beim Kochen durch der Urlaub begleiten. Fisch gibt es reichlich (https://goo.gl/photos/BaHmWSUDM8X6gxci9). Besonders gefallen haben uns die grünen Fische. Eine Recherche ergibt den Grünen Lippfisch, kulinarisch uninteressant und deshalb leider nur für Fischsuppe zu gebrauchen. Optisch macht er dort nix mehr her. Ein sizilianischer Weßwein, ein Inzolia (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ansonica) mundet dazu vorzüglich. Die Kalamares waren köstlich. Hier das Rezept. Calamarcitos al Jerez (kleine Tintenfische in Jerez). Sofrito bereiten aus 1 kg Zwiebeln, 3 Zweigen Minze, 2 Lorbeerblättem, 100g Öl, 15 Min. Dazu dann 1 kg kleine Calamares (ganz, die Tentakel und Arme geschnetzelt), 3 Safranfäden, 200g Jerez, Salz, Muskat. 8 Min. sanft braten. Ein kleines, aber aromatisches Gericht.
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#1745 - Austrolabrus maculatus - Blackspotted Wrasse
AKA Blackspotted Parrotfish.
A small Labrid, only 12cm long, and the only member of its particular genus. Found off southern Australia down to about 40m.
The Labridae are diverse, and have complicated jaw morphology and thick lips that earned them the German and Dutch names Lippfische and lipvissen. Some species are capable of tool use, using rocks to smash open sea urchins. Many are protogynous hermaphrodites, with the largest fish in a group changing to male, although in some species they can change back to female if a bigger male is around. There is also some evidence that they can stay female, if its advantageous.
This particular individual was as fascinated by humans as we were by her - only coming to the window if there was a human nearby to look at.
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Seitenstreifen Lippfisch (Oxycheilinus mentalis) beim Tauchen am Hausriff des Shams Safaga Resorts am Roten Meer in Ägypten 🇪🇬🤿👌🏼 (hier: Shams Safaga Resort) https://www.instagram.com/p/CPN_MCrhsS9/?utm_medium=tumblr
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B70- Axillary Wrasse, Long Snouted Wrasse, Ocellated Wrasse, Five-Spotted Wrasse, Slender Goby, Rusty Blenny,
https://ift.tt/3300ydy
B70- Axillary Wrasse, Long Snouted Wrasse, Ocellated Wrasse, Five-Spotted Wrasse, Slender Goby, Rusty Blenny,
B70- Mittelmeerlippfisch, Schnauzenlippfisch, Augenfleck-Lippfisch, Fünffleck-Lippfisch, Schlankgrundel, Blutstriemen-Blenni,
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1. August 2018. Heute waren wir mit einem Boot auf der Insel Koufonisi, eine ehemals (im Römischen Reich) bedeutsame Siedlung, heute allerdings unbewohnt. Kreta hat ja in der Regel steinige oder kiesige Strände, dort gibt es schöne Sandstrände. Die Insel besteht aus Sandstein, der durch Erosion geformt wurde, dabei entstanden wohl auch die vielen Höhlen. Wir waren schwimmen und tauchen, und bei einem Badestopp konnten Jim und Bob mit ihren Fähigkeiten, einen Salto ins Wasser zu springen, glänzen. Grit hat immerhin einen eleganten Kopfsprung geschafft, die meisten anderen Menschen sind einfach ins Wasser gefallen.
Beim Tauchen habe ich eine Mittelmeer-Muräne entdeckt - mir war das charakteristische Muster zwischen den Steinen aufgefallen. Jim hatte dann Glück und konnte aus der Nähe ein Porträt schießen und filmen, und ich habe ihn dabei fotografiert. Und auch sonst konnten wir ein paar Fische sehen, meist Brassen, Barben und Barsche verschiedener Arten. Der letzte Fisch ist mit ziemlicher Sicherheit wieder ein Lippfisch, ein Meerjunker.
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[:de]Im Ozeaneum hört man jetzt die Rochen fressen[:]
[:de]Im Ozeaneum hört man jetzt die Rochen fressen[:]
[:de]
Ozeaneum und Meeresmuseum laden zum Winterbesuch
Der winterliche Besuch im Stralsunder Ozeaneum und Meeresmuseum verspricht Erlebnisse der besonderen Art. „Jetzt hört man die Rochen fressen“, sagt Diana Quade, Sprecherin vom Ozeaneum. Mit ihrem Quetschgebiss knacken sie die Schale von Herz- oder Schwertmuscheln auf, um an das nahrhafte Muschelfleisch zu gelangen. (more…)
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