#Lenindenkmal
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Ansichtskarte
Berlin – Hauptstadt der DDR Leninplatz
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (III/26/13 A1/216/76 – 280251)
1976
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Ein Land, das es nicht gibt - Trip nach Transnistrien
2.8.2024
Tag 8
Transnistrien ist klein. Zwar etwa 200 km lang, aber eben auch nur 15 km breit. Ein Streifen Schwarzerde, ein großes Feld mit 400.000 Bauern. Ich beginne den Tag mit einem extra starken Kaffee. Davon gibt es glücklicherweise in der Region reichlich; ein Café zu eröffnen scheint eine unkomplizierte Option zu sein, um zu leben.
Danach fahre ich auf dem Weg gen Norden am lokalen Lenindenkmal vorbei, nachempfunden dem, welches einst in Berlin stand.
Dort befindet sich auch das Panzerdenkmal und die ewige Flamme, alles wie in der Sowjetunion üblich. Da heute am 2.8. in Russland der Tag der Fallschirmjäger gefeiert wird, macht man das natürlich auch hier. Mir begegnen einige lustige Halbuniformierte, die ihre Blechorden spazieren führen. Ein anachronistisches Schauspiel.
Kurz nach Tiraspol sehe ich eine schöne Kirche, halte an, höre und sehe dem Gottesdienst zu und komme danach mit dem Priester ins Gespräch, der hier das Amt seines Vaters fortführt. Dieser hatte 1996 die Gemeinde aufgebaut, nachdem unter kommunistischer Herrschaft kaum Religion stattfand. Seine Frau leitet den Chor, und ich höre mir noch ein wenig den Gesang an. Hier ist man dem Patriarchat von Moskau zugeordnet, auch religiös ist Moldau zerrissen.
Danach geht es weiter durch Felder und Dörfer. Die Straßen, Orte und Kolchosen tragen klangvolle Namen: Karl Liebknecht, Karl Marx, Lenin, Dzershinski…
Die Dörfer liegen meist gen Dnjestr, davor liegen die Felder, alles wird bewässert mit großen Rohrsystemen. Am Fluss selber liegen Boote, es gibt Fischfang, und sicher auch Kontakte zum Flussufer im Westen…
Auch die Autos passen zur Zeitreise.
Es gibt in Moldau und Transnistrien auch deutsche Ansiedlungen, wie Glückstal, Neudorf und Bergdorf. Diese sind als German Settlement ausgeschildert, aber man findet vor Ort kaum noch Hinweise.
Zwei Stopps mache ich noch, in den Rayonhauptstädten Dubăsari und Rîbniţa. Beide überraschen nicht, sind es doch typische Sowjetstädte, eine um das wichtige Dnistrkraftwerk, die andere um das Stahlwerk mit ausreichend arbeitender Bevölkerung zu versorgen. Hier noch ein interessanter Artikel, der zwar schon recht alt ist, aber hier ist die Zeit ja eh stehen geblieben.
Und somit habe ich für das nicht existierende Land Transnistrien zwei Tage benötigt, um die relevanten Dinge gesehen zu haben.
Ich begebe mich zurück ins Hostel, geführt von einem verschwurbelten Franzosen, der sich in „Frankreichs Diktatur“ verfolgt fühlt und auf dem Weg nach Donezk hier hängen geblieben ist. Aber hier erreichen „SIE“ ihn nicht, um ihn wieder einzuweisen… Jessesmariaundjosef, only in the Sowjetunion…
In Tiraspol selbst versuche ich immer mal wieder, mit Locals zu sprechen, um etwas über die Stimmung im „Land“ zu erfahren, leider spricht hier im Grunde genommen niemand englisch.
Morgen werde ich wieder in Europa zugewandtere Gebiete reisen.
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Covid-19 versaut Denkmaleinweihung.
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Sehnsuchtsort “Dresden”
51° 3' 1.472" N 13° 44' 14.143" E
Kürzlich (also natürlich vor Corona) war ich in Dresden. Eine Stadt voller Widersprüche. Einerseits hat sie den Beinamen „Elbflorenz“ (wieder) verdient, andererseits ist sie Heimstatt vom Pegida. Ich beschränkte mich auf die schönen Seiten der Stadt: Frauenkirche, Semperoper, Katholische Hofkirche, Zwinger, Elbufer, Taschenbergpalais … mit solchen Sehnsuchtsorten ließe sich mühelos die gesamte Seite füllen. Aber ich möchte eine andere Geschichte erzählen. Vor vielen Jahren war ich schon einmal in der Gegend, genauer gesagt in Riesa, etwa 40 Kilometer entfernt. Ich arbeitete damals als Redakteur eines Magazins in Mannheim, der Partnerstadt von Riesa. Dort hörte ich die Geschichte von Judith F. Sie war vor nicht allzu langer Zeit von Mannheim-Rheinau nach Ulbersdorf im Bezirk Dresden gezogen. „Ja und?“, werden Sie jetzt vielleicht sagen, „das ist doch keine Geschichte.“ Der Umzug wird erst dadurch zur Story, dass Ulbersdorf damals jenseits des Eisernen Vorhangs, in einem anderen Land, ja in einer anderen Welt lag. Ich traf Judith (Bild Mitte) und ihre (west-)deutschen Freunde Andrea und Thomas in Dresden am Lenindenkmal in der Prager Straße. Das Unverständnis in meinen Augen ob der freiwilligen Übersiedlung in einen repressiven Staat aus dem 100.000e unter Einsatz ihres Lebens in die andere Richtung flohen, verscheuchte sie mit dem wohl einzigen triftigen Grund: Sie sei der Liebe wegen in die DDR übergesiedelt, sagte die damals 23jährige. Ihren Freund hatte sie bei Verwandtenbesuchen kennengelernt. Als aus der Urlaubsbekanntschaft Liebe wurde, stellte sich die altbekannte Frage: „Gehen wir zu dir oder zu mir?“ „Die Bedingungen hier in der DDR waren einfach besser als in Mannheim“, sagte Judith. Die Wohnung in einem Block auf der Rheinau tauschte sie gegen ein Haus mit Garten in Ulbersdorf. „Außerdem gibt es hier keine Arbeitslosigkeit.“ In die DDR überzusiedeln war allerdings gar nicht so einfach. Nach ihrer Einreise musste die Ex-Mannheimerin erst einmal in ein Lager. Über die Fragen, die sie dort gestellt bekam, wollte Judith nicht reden, angenehm waren sie auf jeden Fall nicht. Nach drei Wochen durfte sie das Lager verlassen, aber die DDR-Staatsbürgerschaft bekam sie erst nach einem halben Jahre von einem Offiziellen mit Blumenstrauß überreicht. Ihren westdeutschen Pass musste sie abgeben. Gegenüber den Staatsorganen ihrer neuen Heimat war Judith allerdings immer noch verunsichert. Fünf Jahre lang hatte sich die DDR-Regierung vorbehalten, sie ohne Grund auszuweisen. Einen Anlass dazu wollte Judith auf keinen Fall liefern. Trotzdem zog sie eine positive Bilanz: „Bis jetzt habe ich es noch nicht bedauert, hierhergekommen zu sein“, sagte sie. Drei Wochen später fiel die Mauer, Judiths Sorgen lösten sich damit in Luft auf.
Was aus ihr geworden ist, weiß ich nicht. Wir hatten nur diesen einen professionellen Kontakt. Wenn sie in Dresden oder Umgebung geblieben ist, darf sie jetzt, Ende Mai, wieder Restaurants und sogar Bars (was in anderen Bundesländern verboten ist) besuchen. Abstandsgebot und Maskenpflicht gelten natürlich und die Pandemie ist auch keinesfalls vorbei. In Sachsen gab es bisher 5.231 bestätigte Infizierte und 205 Todesfälle.
Text und Fotos: Wolfgang Orians
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Leninplatz mit Lenindenkmal und Turmhochhaus. 1988 Berlin, Germany. #socheritage
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Bundespräsident Richard von Weizsäcker bemerkte hierzu: „Solange das Brandenburger Tor geschlossen ist, ist die Deutsche Frage offen.“
Berlins Bürgermeister Richard von Weizsäcker, US-Präsident Ronald Reagan und Bundeskanzler Helmut Schmidt am 11. Juni 1982 vor dem Checkpoint Charlie.
Angehörige der Grenztruppen im Schutzstreifen an der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland, 1979
Lenindenkmal aus Kapustino-Granit auf dem Leninplatz in Friedrichshain, 1970, (heute: Platz der Vereinten Nationen), 1991 abgerissen und eingelagert
Mitglieder der Partei- und Staatsführung der DDR sowie Repräsentanten aus dem Ausland auf einer Ehrentribüne in der Berliner Karl-Marx-Allee am 7. Oktober 1989, dem 40. Jahrestag der DDR
Die Bezirke der DDR (Grenzen und Bezeichnungen aus DDR-Sicht, 1989)
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Пятница, день 5.
Gegen acht Uhr simma aufgestanden, Dusche, Frühstück und los, die Rolltreppe zur Садовая Station hinunter und rüber zur M2-Station Сенная Площадь, Endhaltestelle Ку́пчино, weiter mit der маршру́тка K-286 nach Пу́шкин.
Heutiger Programmpunkt: Der Katharinenpalast.
Mit dem Minibus ging's auch wieder Richtung Stadt, stiegen'wa in den K-545 bis Моско́вская, …
… spazierten am Lenindenkmal vorbei und schritten bei einsetzendem Schneefall zur Metro hinab; Dinner vegan mit Reis, Seitan und Gemüse.
PS:
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Lenins zu Hitlerscharen umschmieden?
Woanders werden Dinosaurier nachgebildet, aber bei Leipzig ändert gerade jemand ein Lenindenkmal mit der Steinfräse in eine Hitlerstatue für Amöneburgs Ehrenbürger um. Da freut sich der Fremdenverkehr aber!
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Berlin - Hauptstadt der DDR Lenindenkmal am Leninplatz Берлин - столица ГДР памятник Пенину у площади Ленина Berlin - Capital of the GDR Lenin memorial on the Leninplatz Berlin - Capitale de la R.D.A. Monument de Lénine sur la Leninplatz [Nikolai Tomski, 1968-1970]
BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL), 1977
Foto: Mohr, Berlin
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Berlin - Hauptstadt der DDR Lenindenkmal am Leninplatz [Wohnhochhaus von Egon Kreißl, Erwin Kussat, 1968-1970, Lenindenkmal von Nikolai Tomski]
VEB BILD UND HEIMAT REICHENBACH i.V., 1973 Foto: Berlin-Information
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Halle-Neustadt Alchimistenbrunnen Sportplatz Lenindenkmal
BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL), 1986
Farbfotos: Sickert, Halle
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