Tumgik
#Laufen für den Frieden
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ein kleines Bisschen mehr
Und hätt' ich gewusst, wie endlich die Endlichkeit ist, hätt' ich doch ein kleines bisschen mehr gegeben. Gegeben von dem, was die Endlichkeit auf ein „glückliches" Maß herauszögert; Zeit. Und hätt' ich gewusst, dass es das letzte Mal sein würd', so hätt' ich doch länger inne gehalten. Hätt' langer deine Hand gehalten, als ich es noch konnte. Hätt' länger dein Lächeln gesehen, ehe du es an uns verlierst. Hätt' die kleinen Momente noch mehr genossen, denn sie kommen nicht wieder. Hätt' einmal mehr gesagt was ich fühl'. Hätt' dich einmal mehr gebeten mir zu sagen, was du denkst. Hätt' ich ein letztes Mal noch dich gekuschelt, ehe uns die Zeit voneinander trennt. Hätt' all meinen Mut zusammengehalten und dir gesagt was mich wach hält; wir. Hätt' ein letztes Mal in deine wunderschönen Augen geblickt, ehe sie das Glänzen an uns verlieren. Hätt' so vieles gemacht, um die Endlichkeit hinauszuzögern.
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Und nun holt uns, holt mich, die Endlichkeit ein. Keine Nähe, keine Wärme, keine Innigkeit. Nur Kälte, Wortkargheit und klare Absprachen für ein letztes Treffen. Du schreitest voran, leidest in Gesellschaft derer, die ich einst meine Freunde nannte. Ich wünsche es dir, damit du in Frieden leiden kannst und uns danach archivierst, wie es sich gehört. Nur ein weiteres Kapitel in dieser Endlichkeit für dich, für uns. Und ich sitze hier und warte. Warte darauf, dass die Realitätskeule mich erwischt und ich endlich leiden kann. Leiden, weil ich den Menschen, dem ich mein Herz schenkte, nichts von meinem Vorhaben erkannte.  Traumata machen vorsichtig. Zu vorsichtig für uns.
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Das Leben schreitet voran, die Endlichkeiten laufen ab. Wir hatten eine Chance, ohne Erfolg. Vielleicht ergibt sich eine neue Chance. Andere Endlichkeiten, andere Menschen. Aber das mit uns scheint vorbei. Gefühlt schneller vorbeigezogen als ein Schnellzug in Japan sitze ich hier und hoffe. Dass es dir bald wieder gut geht und du wen findest, der das besser macht, worin ich versagte. Mach's gut, du wirst mir fehlen. In „Liebe" und emotionalem Chaos;
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Aus dem Leben eines Zeitgenossen, den Zeit nicht affektiert.
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dagoth-menthol · 1 year
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Der Weg zurück
Notes:
Vielen Dank an @dualrainbow , dass ihr wieder das Siege The Day Event veranstaltet! :D 
Und auch vielen Dank an meinen Korrekturleser! :3
Dominic stieg aus dem Flugzeug am Flughafen BER, seine Beine waren vom engen Fußraum ganz verkrampft und er musste sich bemühen, wie ein anständiger Mensch zu laufen. Auf sein Gepäck musste er nicht so lange warten und als er endlich aus dem Gebäude heraustrat, schlug ihm die Hitze des Tages förmlich entgegen. Die Luft war trocken und stickig, die vielen Fahrzeuge, die mit angelassenem Motor auf weitere Insassen warteten, trugen ihren Teil dazu bei, dem Berliner einen stinkenden Willkommensgruß an seine Nase zu schicken. Früher hätte er diesen Geruch gar nicht wahrgenommen, war er doch schließlich ein Großstadtkind, das viel in anderen Städten gelebt hatte. Jetzt jedoch, als er von der isolierten Basis in Griechenland kam, die in einem idyllischen Einöd lag, musste er die Nase rümpfen. 
Dennoch gab es keinen Grund, sein Gemüt zu trüben, ganz im Gegenteil: Das war seine Heimat. Jetzt war er zuhause. Hereford war nicht mehr der Ort, an dem er sich am wohlsten fühlte, und obwohl sie schon seit einer Weile in Griechenland lebten, hatte er noch immer nicht die Verbindung, wie sie es damals in Hereford fast sofort gegeben hatte. Auf dem Weg zum Bahnhof Schöneberg konnte er sich wenigstens die Beine vertreten. Zwar hat es einen Zwischenstopp in München gegeben, unglücklicherweise hatte er es nicht geschafft, viel zu gehen zu können. 
Just in dem Moment, als er das Gleis betrat, fuhr auch schon sein Zug vor seiner Nase weg. Entnervt setzte er sich auf die nächstgelegene Bank und legte seinen Rucksack neben sich. Viel hatte Dominic nicht gepackt, schließlich war er nur auf einen kurzen Besuch eingeladen. Und bei der jetzigen Spannung in Griechenland, missbilligte er es für eine längere Zeit nicht vor Ort zu sein. Nichtsdestotrotz freute er sich auf seine Neffen und natürlich darauf, seinen Bruder und dessen Frau wiederzusehen. Auf seine Eltern zu treffen, versetzte ihn nur in eine gewagte neutrale Gemütsstimmung.
Mit einer Verspätung von nur wenigen Minuten gab er sich zufrieden und erreichte die Berliner Innenstadt, um schließlich in einer völlig überfüllten U-Bahn zu seinem Bruder zu fahren, bei dem er auch herzlich eingeladen war zu übernachten. Als Gastgeschenke hatte er Olivenöl, Wein und ein paar handgemachte und bunt verzierte Tonuntersetzer dabei. Das größte Geschenk war natürlich seine Anwesenheit, die in den Jahren seiner Undercoverarbeit selten geworden war und danach umso mehr geschätzt wurde.
Mit einem lauten “Dominiiiiic!” wurde er von den Kindern schon im Treppenhaus begrüßt und musste sich prompt am Geländer festhalten, als diese ihn förmlich ansprangen und umarmten. Keuchend wuchtete er sich die Stufen hoch, als die beiden Kinder ihn in sämtliche Richtungen zogen und ihn mehrmals mit dem schweren Rucksack aus dem Gleichgewicht brachten. Als er endlich durch die Wohnungstür trat, wurde er von dem Geruch eines frisch gekochten Chili con Carne begrüßt. Aber ohne sich richtig umsehen zu können, schoben ihn die Kleinen die Kinder auch schon in das winzige Gästezimmer, das nur ein Bett, Kleiderschrank und Nachtschränkchen beinhaltete. Dort legte er auch seinen Rucksack ab, um endlich seinen Bruder und dessen Ehefrau zu begrüßen.
~*~
“Ach, leckt mich doch echt am Arsch”, entfuhr es Dominic. Der Stuhl quietschte über den Boden, als er plötzlich aufstand.
“Wisst ihr, ich habe es langsam echt satt mit euch! Ich komme hierher, um in Frieden den Geburtstag meines Neffen zu feiern und ihr besitzt die Dreistigkeit, mit eurem Drecksgezeter anzufangen! Ich habe da einfach keinen Bock mehr drauf. Ich geh’ jetzt.”
"Ja, dann verpiss dich doch ins scheiß Ausland und zieh deinen Schwanz vor deinen Pflichten ein!”, rief ihm sein Vater hinterher, bevor ihn irgendwer aufhalten konnte.
Dominic hatte  seinen Rucksack bereits gepackt, in der leisen Ahnung, dass womöglich eben dieses Szenario eintraf. Zum Glück war der Tag schon fast vorbei und somit konnte sein Neffe doch den Hauptteil genießen. 
Gerade so, hatte er es noch geschafft in den Flieger zu steigen, welcher auch schon alsbald aufbrach, um schließlich um kurz nach 1 Uhr nachts in Athen anzukommen. Etwas verloren stand er an der Gepäckabholung. Alles kam langsam in ihm zu Tage. Er war ratlos. Hals über Kopf war er in Berlin aufgebrochen und erst jetzt kam ihm der Gedanke, dass er ein bisschen zu spontan gewesen war in seiner Entscheidung. Wie sollte er denn um diese Uhrzeit zurück zur Basis kommen? Er begann an der Haut an seinen Fingernägeln nervös zu zupfen. Es ärgerte ihn, dass er so unüberlegt gehandelt hatte, er hat nicht einmal einem seiner Freunde in Griechenland erzählt, dass er wieder zurück war.
Verstimmt trat er aus dem Gebäude und die kühle Nachtluft strich ihm in einer sanften Brise entgegen. Ein bisschen weiter weg waren die typischen Geräusche einer Großstadt zu vernehmen. Hier und dort hörte man einen Autoposer mit seinem Auto lautstark durch die Stadt preschen, in der Ferne die Sirene eines Krankenwagens, die Geräusche eines noch immer aktiven Straßenverkehrs und vereinzelte Stimmen. Leute, die sich in die Arme fielen, oder auch nur gediegen über den Flug redeten.
Langsam trat er an die Straße und schaute, ob noch irgendwo ein Taxi bereit stand. Es würde verdammt teuer werden, aber er hatte schlicht weg keine Geduld noch Ewigkeiten nach einer Herberge in Athen zu suchen, oder irgendwo an einem Bahnhof herumlungern zu müssen, bis endlich ein Zug, oder Bus, ankam.
Zähneknirschend lief er die Straße weiter ab und fand ein paar vereinzelte Taxen. Er winkte und hoffte, dass einer der Fahrer ihn sieht und das Auto startet. Er wollte einfach nur weg von hier.
In einer Mischung von Englisch und Griechisch – ein paar Fetzen hatte er sich beigebracht – versuchte er dem Fahrer zu erklären, dass es eine etwas weitere Fahrt werden würde und ob dieser bereit wäre, ihn zu fahren. Mit einer hereinwinkenden Geste bat er ihn ins Auto.
Ein leichter Hauch von Glück machte sich in ihm breit und er schrieb in einem noch immer leicht gereizten Ton in der Freundesgruppe, dass er jetzt schon auf dem – und da musste er  kurz innehalten – Heimweg sei. Er sendete die Nachricht, doch eben jenes kleine Wort brachte ihm einen ganz neuen Ausbruch an Gefühlen, die er erst einmal ordnen musste. Unterdessen kam ein “hab ich dir doch gleich gesagt, hättest dir besser ein Hotelzimmer buchen solln" von Marius. Es war wenig hilfreich. Oder vielleicht doch? Noch mehr Grübeleien.
Da hatte Marius natürlich recht und es verwunderte ihn, dass er nicht selbst auf diese Idee gekommen war. Aber zu groß war der Drang, aus der Stadt zu fliehen. Er hätte überall hingehen können und doch hatte er sich für Griechenland entschieden. Ein Seufzer entfuhr ihm und plötzlich fühlte er sich ein wenig leichter und weniger unwohl in seiner Haut. Trotz allem hatte er seiner Meinung nach die richtige Entscheidung getroffen. Sie war die teurere, aber dennoch die, die ihn am glücklichsten machte. Schließlich hätte er, wenn er früher daran gedacht hätte, noch in Deutschland ein Hotel suchen können. Entspannt sah er aus dem Fenster und ab und zu unterhielt er sich mit dem Fahrer über Gott und die Welt. Schlafen konnte er ohnehin nicht.
Als sie allmählich am Ende der Fahrt angelangt waren, wurde der Himmel dunkel, der Mond und ein Großteil der Sterne verschwanden und wichen dem zarten Morgengrauen, das die bergige Landschaft in eine dunkle Silhouette verwandelte, die sich langsam vom erhellenden Himmel absetzte. 
In dem Moment, als sie den letzten Hügel überquerten, machte sich ein wohlig warmes Gefühl in ihm breit, das ihn in Vorfreude versetzte. Jetzt, da er die bekannte Anreihung der kleinen Straßenlichter des benachbarten Dorfes sah, das sich am Fuße des Hügels befand, konnte er es kaum erwarten anzukommen. Er beugte sich vor, um besser durch die Windschutzscheibe einen Blick auf die Beleuchtung der Baracken in der Ferne zu erhaschen.
Der Taxifahrer spürte seine Unruhe und begann ein bisschen zu witzeln. 
Anschließend stand er endlich an der Wegkreuzung, sein Portemonnaie um einiges schmaler, aber das war in Ordnung. Dem Fahrer hatte er einiges an Trinkgeld gegeben. Der Fahrzeugführer hatte ihn hier rauslassen müssen, weil es vor den Toren zur Basis keine Wendemöglichkeit gab, so musste er also die letzten knapp 500 Meter zu Fuß zurücklegen.
Das war ihm recht. Jetzt, da die Luft frisch vom Meer hergetragen wurde und sich die Landschaft im Morgenrot langsam erhellte, konnte er sich keinen besseren Ort vorstellen, an dem er in diesem Moment sein konnte.
Jetzt verstand er. Getrübt von der Sehnsucht nach Hereford, hatte er es zunächst nicht bemerkt, aber der Ort war ihm doch ans Herz gewachsen.
Hier fühlte er sich wohl. Hier sind Erinnerungen entstanden, die nicht immer von froher Natur waren und sich trotzdem immer zum Guten gewendet haben. Hier war eine Welt, die ihn immer mit offenen Armen empfing. Alles wird gut.
Hier sind seine Freunde.
Notes:
Ich musste lange überlegen, aber ich bin froh über dieses Thema. Ich mag dieses wohlige, warme Gefühl, wenn man von einer Reise zurückkommt. 
Ich hatte wirklich viel Spaß ein bisschen mit der Sprache zu spielen, meine Freude über die Arbeit an einer Übersetzung hält sich deshalb in Grenzen. Ich hoffe nur, dass ich sie so schnell und originalgetreu diesem Kapitel beifügen kann! 
Liebe Grüße an alle Reisenden und Heimkehrer, ich hoffe der Weg war nicht zu anstrengend! 
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xsickxworldxoxo · 9 months
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einerseits hab ich schon damit gerechnet den heutigen Anlass alleine zu verbringen. allerdings hatte dieses kleine Mädchen in mir, etwas Hoffnung, Weihnachten mit ihrem Papa zu verbringen.
doch vergebens. mal wieder ist alles schief gelaufen, was schief laufen hätte können.
ich weiß nicht, für was ich gehofft habe, das dieses mal alles gut laufen wird. mein dad und ich kochen zusammen alles, essen zu zweit, gucken danach Weihnachtsfilme, trinken dazu ein Wino und das alles zum ersten mal. nur er und ich.
klingt so schön, doch es bleibt nur ein Traum. Ich will doch einfach nur ein Elternteil, was wirklich alles dafür gibt, das es mir gut geht. nicht nur versucht, sondern wirklich macht. jemanden dem ich mich ohne irgendwelche angst zu haben, anvertrauen kann, mich sicher und geborgen fühle. wo ich weiß, ich kann mit jedem Problem kommen und wir finden zusammen eine Lösung.
wiederum würde ich am liebsten auf das alles scheißen. von hier abhauen und irgendwo in der Natur, mein Leben leben. in Frieden, diesen ganzen shit hinter mir lassen und vergessen. mir eine tolle Zukunft aufbauen, mit viel glück, liebe und Geborgenheit.
doch wie mache ich das, bitte?
denn eigentlich ist das einzige was ich will, ein zu Hause..
24.12.2023 |
19:12 |
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churaloma · 2 years
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Meine Gedanken zu den 15 Minuten von Joko und Klaas zu der Iran Revolution. (Vermutlich Kontrovers, auf jeden Fall persönlich )
Ich weiß, dass sie da gestern wieder einmal etwas unglaubliches geschafft haben. Es ist wichtig, dass die Welt sieht, was mit den Frauen im Iran passiert. Es ist wichtig, dass sie eine Stimme bekommen. Die Welt darf nicht wieder versagen, wie es in vielen anderen Bereichen der Fall ist. Schon seit Wochen konnten wir sehen, wie oft Joko etwas auf seinem Instagram Account aus dem Iran geteilt hat und deswegen hat es nicht überrascht, dass sie sich an dieses Thema gewagt haben. Es war und ist unglaublich, dass sie (scheinbar) ohne mit der Wimper zu zucken ihre Accounts aufgeben, die sie jahrelang gehegt und gepflegt haben. Jeder von uns weiß, wie stolz Joko auf seine 1 Mio. Follower war. Jeder erinnert sich noch, wie Klaas motiviert war jetzt richtig ins Insta Game zu starten. Nun haben sie alles für zwei mutige Frauen aufgegeben, damit sie ihre Stimme erheben und ihre Geschichte mit der Welt teilen können. Joko und Klaas haben sich zu Vorbildern entwickeln. Zu Männern, zu denen jeder kleine Junge aufsehen und an denen sich jeder Mann ein Beispiel nehmen sollte.
Einige Fragen bleiben dennoch für mich. Warum sind sie diesen Schritt gegangen? Warum jetzt? Warum für immer? Warum zu diesem Thema? Ich glaube, dass mehr dahinter steckt und es einen Grund hat, dass die beiden jetzt ihre Accounts aufgeben. Wir werden es vermutlich niemals erfahren.
Ein schaler Geschmack bleibt jedoch bei mir zurück.
Instagram war immer mein Happy Place und da bin ich bestimmt nicht die einzige. Jetzt kann ich es kaum noch anrühren.
Heute Morgen bekam ich die Benachrichtigung von Insta. Ein neuer Beitrag von Officialyjoko. Natürlich war es nicht von Joko, aber für einen Moment hatte ich es vergessen. Dann folgte der Gedanke, dass es das jetzt war. Nie wieder ein Post oder eine Story von Joko. Keine witzigen Bildchen mehr von Klaas. Das wars. Der Schmerz war da und ich konnte es nicht verhindern. Es mag für viele albern wirken im Angesicht der schrecklichen Bilder aus dem Iran, aber so fühlte ich mich nun mal. Die Welt ist im Moment ein furchtbarer Ort. Egal, was man liest oder sieht. Überall scheint es kaum eine gute Nachricht zu geben. Ich bin ehrlich und muss sagen, dass ich die Bilder und Videos nicht ertrage. Ich kann sie mir nicht ansehen, weil es alles zu viel ist. Ich habe die Push Benachrichtigungen deaktiviert. Die Storys stumm geschaltet. Vielleicht werde ich in den nächsten Tage den beiden entfolgen. Ein Gedanke, den ich vor zwei Tage noch nicht hatte. Aber es ist da und er tut weh. Weil ich weiß, wie mutig diese Frauen sind. Weil sie Dinge erleben und sehen müssen, die wir uns nicht vorstellen können. Sie sind Heldinnen, aber mein eigener innerer Frieden ist gerade in Gefahr.
Joko und Klaas waren meine Ablenkung in den schweren letzten Monaten. Speziell Joko. Jetzt ist der letzte Kanal, auf dem man noch etwas von ihm gehört hat, weg. Twitter benutzt er kaum. Der Podcast ist vorbei. Er scheint sich mehr und mehr aus der Öffentlichkeit zurück zuziehen. Alsbald wird man ihn nur noch 2x im Jahr bei JKvsP7 und Wer stiehlt mir die Show sehen. Doch die Frage ist wie lange noch. Beim Fernsehpreis hat er gesagt, dass es gerade nicht besser laufen könnte.
#wennsamschönstenist

Daran kann ich nicht aufhören zu denken.
Ja, ich trauere den alten Beiträgen und Bildern hinterher. Mich macht es traurig daran zu denken, was jetzt alles weg ist. Das macht mich nicht egoistisch. Es macht mich menschlich.
Jahrelang waren sie ein Teil meines Alltags. Jetzt ist es weg. Da kann die Twitter Sitten Polizei denken, was sie will. Niemand spricht mir meine Gefühle ab.
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fabrizius-satire · 2 years
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Gedanken zum Krieg
Solange es Menschen gibt, gibt es Kriege. All die Gründe für diese Kriege mögen noch so vielfältig sein, sie sind bis auf den heutigen Tag alle auf die Hybris des Menschen zurückzuführen. Es gibt keine guten oder schlechten Gründe für einen Krieg, genau so wie es absurd ist Reglementierungen zur Kriegsführung bestimmen zu wollen. Der Mensch ist nicht in der Lage dauerhaft Frieden zu schaffen. Macht, Gier und Neid sind immer stärker als die Vernunft.
So sind vom Anfang der Menschheit bis auf den heutigen Tag unzählige Waffenarsenale erfunden worden; einzig und alleine um Menschenleben zu vernichten. Nie war eine Weltanschauung stark genug Krieg Einhalt zu gebieten. Alle Religionen in Ihrer Gesamtheit waren mehr Kriegstreiber als Friedensstifter.
Nicht die Umstände führen zum Krieg sondern einzig und alleine der Wille des Menschen. Einen Krieg gewinnen wird immer der Stärkere. Wobei das Wort „gewinnen“ falsch ist. Wenn es überhaupt Gewinner gibt, dann sitzen sie in den Rüstungskonzernen. Diese Menschen, ja Menschen, keine Institutionen, sind überhaupt nicht am Frieden interessiert. Sie manipulieren die Masse Mensch immer und immer wieder und suggerieren ihnen mehr Macht, stacheln zu noch mehr Gier an und halten so die Kriegsmaschinerie am Laufen. Frieden ist nicht erwünscht, damit kann man kein Geld verdienen.
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der--tobi · 2 years
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Es sind Tage wie diese…
Diese Tage wo ich mich nicht ganz fühle, wo ich nur ein Teil meiner selbst bin. Diese Tage wo ich an Dinge denke, die ich nicht ungeschehen machen kann. Diese Tage wo ich nicht weiß, wie die Zukunft für mich steht…
Ich spaziere mal wieder mitten am Abend durch die Nachbarschaft. Es ist dunkel, es ist kalt und es ist irgendwie trist. Ich laufe mit Kopfhörer in den Ohren meinen Weg. Ich schau mich um und sehe wenig Licht, ehrlich gesagt sehe ich gar kein Licht, es bleibt dunkel. Ich bleibe am See stehen und höre für kurze Zeit die Bewegung des Wassers zu. Es ist beruhigend, es holt mich ab, es befreit mich für kurze Zeit. Aber sobald ich weitergehe, weiter in die Dunkelheit ist die beruhigende, abholend und befreiende Musik des Wassers weg. Ich lauf also weiter laufe durch holpriges Gelände, wo es schwer ist voran zukommen. Jeden Schritt muss ich einzeln machen mit guter Überlegung und mit hoher Konzentration versuche ich nicht zu stolpern. Diesen schweren Teil habe ich auch gemeistert und laufe nun weiter. Laufe an der Straße entlang, wo mich viele erkennen und mich grüßen, die Lichter sind auch heller, vieles ist beleuchtet und es freuen sich Menschen mich zu sehen, haben ein Lächeln auf dem Gesicht und dennoch muss ich manchmal zweifeln, wie ernst sie es nehmen. Nachdem der Straße biege ich ab in Richtung meines Zuhauses, meine Sicherheit vor der Dunkelheit, meine Geborgenheit und mein Frieden. Dafür muss ich nur noch ein steilen Berg erklimmen, ein Berg der es in sich hat. Viele wilde Wurzeln worüber man stolpern könnte, Nebenstraßen die einen vom Weg abbringen können und auch körperlich anstrengend ist, so das man darüber nachdenkt ihn wieder herabzusteigen. Zum Schluss bin ich dennoch zu Hause in Sicherheit, im geborgenen und in meiner friedlichen vier Wände.
Mein Spaziergang ist nicht einfach, aber ich denke fast jeden Tag darüber nach. Wie ich in die Dunkelheit hineinging, wie ich gefroren habe, die Umgebung nicht wahr nahm, da ich Kopfhörer auf hatte, meine Umgebung praktisch missachtete. Bis ich zur See kam, mich beruhigen konnte, mich abholen ließ vom Wasser, es mich befreite, von all den schlechten Erinnerungen meiner Vergangenheit, meiner Kindheit und meiner Jugend. Ich stolperte weiter in die Dunkelheit. Ich hab lange Zeit gebraucht dadurch zu kommen, da ich ab und zu gefallen bin und nicht immer gleich aufgestanden bin. Ich blieb manchmal länger mal kürzer liegen. Ich überlegte aufzugeben und mein Spaziergang abzubrechen, aber ich nahm wieder fahrt auf. Es war die richtige Entscheidung, denn ich bin jetzt an ein beleuchtenden Ort, wo Menschen mich wertschätzen, mich lieben, mir vertrauen und freundlich zu mir sind. Ich fühl mich endlich angekommen…
Aber ich weiß das noch einiges fehlt, das ich noch viel laufen muss, das ich noch ein Berg besteigen muss, bevor ich in Sicherheit bin und mein Frieden finde…, aber eines Tages werde ich es geschafft haben, vielleicht nicht morgen, vielleicht nicht in ein Monat oder ein Jahr, aber eines Tages schaffe ich es!
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fernsehfunk-berlin · 15 days
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Der scheue Frieden
Da laufen sie, die gemeinen Vögel. Gemein, oder gewöhnlich, wie es in der Botanik oft heißt. Es gibt etwas zu holen. Körner, die auf dem Boden ausgestreut sind. Ein Getümmel. Eine Unruhe. Sie können sich nicht entscheiden, ob sie nun fressen oder um ein Weibchen buhlen sollen. Die Masse präsentiert sich. Jeder will der Erste sein. Ihre Kehlsäcke plustern sich auf. Feinde werden verjagt. Weibchen leiden unter der Last der Verfolgung.
Und in Mitten dieses heillosen Gerangels, ein Lichtblick. Etwas Besonderes. Ein Außenseiter im weißen Kleid. Ziellos auf der Suche nach einem ruhigen Platz. Etwas geschockt vom Schauplatz der Eitelkeiten. Verloren. Hilflos. Ausgegrenzt. Mitten unter seinen Artgenossen und doch allein. Der Frieden hat sich niedergelassen. Flog übers Land, Berg und Tal und brachte den Menschen Frieden. Kleine weiße Friedenstaube, du bist großen und kleinen wohl bekannt, tausendmal seist du gegrüßt, Freude und Glück für die weitere Reise.
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das-wissen-1 · 1 month
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Kriminelle Migranten: Wieso lassen wir sie immer wieder laufen? | News Kriminalität unter Migranten führt immer wieder zu hitzigen Debatten in Deutschland, und die jüngsten Ereignisse in Dessau und Essen werfen erneut ein Licht auf dieses brisante Thema. Kriminalfälle in Dessau und Essen In Dessau (Sachsen-Anhalt) geschah am vergangenen Sonntag ein Vorfall, der viele sprachlos zurücklässt: Ein 21-jähriger Afghane entblößte vor zwei Schülerinnen (14) sein Geschlechtsteil. Die Meldung der Bundespolizei beschreibt den Vorfall beinahe verharmlosend: Der Tatverdächtige hielt es „nicht für nötig seine gute Kinderstube zu wahren“. Doch bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass der Mann bereits wegen fünf Straftaten von mehreren Staatsanwaltschaften gesucht wird. Der 21-Jährige ist kein Unbekannter für die Behörden. Wegen Raubes, Sachbeschädigung, Diebstahls und unerlaubten Aufenthalts in Deutschland laufen bereits mehrere Verfahren gegen ihn. Trotz dieser kriminellen Vorgeschichte blieb der Mann nicht in Haft; stattdessen erhielt er lediglich eine Anzeige und einen Platzverweis. Danach verschwand er wieder. Ein ähnlicher Fall steht derzeit in Essen zur Verhandlung. Am Montag beginnt der Prozess gegen vier Jugendliche (zwei Syrer, ein Deutsch-Türke und ein Deutsch-Grieche), die verdächtigt werden, zwei ukrainische Basketballspieler (17, 18) ermordet zu haben. Die Angeklagten waren bereits wegen Raub und Körperverletzung bei der Polizei bekannt, wurden jedoch nie ernsthaft bestraft. Sie kamen erst in Untersuchungshaft, nachdem die Sportler tot aufgefunden wurden. Reaktionen der Behörden und Auswirkungen auf das Vertrauen Die Art und Weise, wie die Behörden in diesen Fällen agieren, erweckt zunehmend Misstrauen in der Bevölkerung. Die Polizei informierte lediglich die betreffenden Staatsanwaltschaften über den Aufenthaltsort des gesuchten Afghanen in Dessau. Diese scheinbar nachlässige Reaktion verstärkt die Vertrauenskrise in die Politik und den Rechtsstaat. Viele Bürger fragen sich, ob die Sicherheitsbehörden genug tun, um solche kriminellen Handlungen zu verhindern. Erklärung schwieriger Begriffe Persönliche Überprüfung: Die Untersuchung von Identifizierungsdokumenten und der rechtlichen Lage einer Person. Platzverweis: Eine Anordnung der Polizei, einen bestimmten Ort zu verlassen und sich nicht wieder zu nähern. Untersuchungshaft (U-Haft): Eine vorübergehende Inhaftierung einer Person, die verdächtigt wird, eine Straftat begangen zu haben, meist bis zur Gerichtsverhandlung. Notwendige Maßnahmen der Politik Um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern, könnte die Politik mehrere Maßnahmen ergreifen. Erstens ist eine konsequentere Verfolgung und Bestrafung von Straftaten erforderlich. Jede Straftat sollte ernst genommen und entsprechend geahndet werden, unabhängig vom Aufenthaltsstatus des Täters. Zweitens sollte eine engere Zusammenarbeit zwischen lokalen und nationalen Behörden etabliert werden, um Informationslücken zu schließen und Straftäter effektiv zu erfassen. Außerdem kann eine umfassende Reform des Umgangs mit illegalen Einwanderern notwendig sein, um sicherzustellen, dass diese Personen durch legale Verfahren integriert oder repatriiert werden. Bildung und Prävention sind ebenfalls Schlüsselkomponenten – durch Aufklärung und Unterstützung könnten junge Migranten besser integriert und von kriminellen Aktivitäten abgehalten werden. Dies sind einige der Maßnahmen, die die Politik ergreifen könnte, um das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat wiederherzustellen und die Sicherheit in Deutschland zu erhöhen. Letztendlich ist es für den sozialen Frieden und Zusammenhalt in der Gesellschaft unerlässlich, dass die Sicherheitsbehörden ernsthaft und transparent gegen Kriminalität vorgehen.
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liebegruesseemma · 2 months
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benne, 03. july 2024
Heute vor zehn Jahren, die sich wie zehn Minuten, zehn Tage, aber zugleich wie zehn ganze Leben anfühlen, hast Du mich auf Deiner gelben Decke angeschaut aus Deinen Augen, in denen keine Angst, kein Zweifel, kein einziger Funken Bedenken lag. Obwohl deine Beine an diesem Morgen aufgehört hatten, sich zu bewegen, Deine Beine, die Dich immer bei Deinen Lieblingsdingen getragen haben: Laufen, Graben, Schwimmen. Ich denke jeden Tag an Dich. Wenn ich am Meer bin, spüre ich Dich in der kalten Luft. Wenn ich vom Parkplatz zu meiner Wohnung gehe, merke ich Dich im Licht und im Rascheln der Blätter. Ich weiß, Du bist da, wenn ich die Krähen von meinem Fenster aus beobachte. Manchmal sehe ich kleine Hunde am See und sehe Dich in ihnen.
Wenn Leute mich fragen, woran oder warum ich glaube, dann könnte ich bestimmt ruhmreicheres sagen. Dass ich von frühauf wusste, dass da irgendwer oder irgendwas über uns schwebt und uns beschützt. Aber in aller Ehrlichkeit glaube ich, weil ich Dich hatte. Weil ich merke, dass Du nicht fort bist, nur weil Dein Körper nicht mehr hier ist. Weil es mich nicht mehr lahmlegt, an Dich zu denken, wenn ich mir vorstelle, dass Deine Seele, Deine Energie, immer bei mir ist. Weil ich merke, dass Du hier bist. In der Sonne. Im Regen. Im Wind. In den Vögeln. In den Eichhörnchen, die ich nach Deinem Tod auf einmal sehr häufig gesehen habe. Im Mond. Im Meer. Ich seh Dich überall. Und ich hoffe, Du siehst mich. Und wenn es irgendein Licht gibt, in das man gehen kann, bevor man ganz unsichtbar für die Leute hier unten wird, dann bitte warte auf mich, bevor Du reingehst. Ich hab noch einiges zu tun hier unten.
Ich schwebe auf einem Ball inmitten von einem riesigen Nichts umher. Von allen möglichen Kombinationen aus irgendwelchen Elementen dieses Universums, bin gerade ich es geworden. Was ein Zufall. Und ich durfte Dich haben. Und wenn es nur neun Jahre waren. Ich könnte jeden Tag weinen und schreien, weil Du weg bist und weil ich Dich nie mehr finden werde. Aber ich entscheide mich dafür, meinen Frieden zu finden in der Tatsache, dass ich Dich hatte. Diese Gewissheit wird mir reichen bis wir uns wiedertreffen.
Ich weiß, Du bist da. Heute vor zehn Jahren hab ich zum letzten Mal Deine kleinen, krummen Füße gesehen und Dein borstiges Fell gefühlt. Zum letzten Mal Deine Augen gesehen, in denen auch am Ende keine Angst war. Ich war im Raum, bei Dir, als Dein Körper aufgehört hat, Dich hier zu halten, aber ich hab Dich nicht gehen fühlen.
Ein paar Stunden nachdem Du gestorben bist, kam ein Buch über die Muppets in der Post und die Welt ist weitergegangen. Und ich auch. Auf meinen eigenen, krummen Füßen, deren Zehen ich im Sand vergrabe, während ich in die Wellen schaue und Deinen Namen sage. Benne. Ich seh Dich überall.
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my-life-fm · 4 months
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“Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht.”
Papst Gregor der Große, 600 AD -
Der Kapitalismus in seiner vollen Blüte, diese fleischfressende Pflanze, hat sich mit dem Neoliberalismus ein Umfeld geschaffen, das nichts als Zerstörung schafft. Und man wundert sich nicht mehr, dass die Guten die Flucht ergriffen haben. In die Kammern der inneren Emigration, in die Keller der Vergänglichkeit, in die Stollen der Verschwörung.
Denn wer wollte es ihnen verdenken? Wenn sie das Gefühl hatten, von gekauften und bestochenen Chargen regiert zu werden? Wenn die Vertreter einer militaristischen Sekte auf den Türmen der Gesellschaft sitzen konnten, ohne sich zu wehren? Die jeder Verletzung ihrer Souveränität zustimmten, die sich erlaubten, die lebenswichtigen Strukturen der Gesellschaft zu zerstören, die alle Freunde verprellten und alle Wohlgesinnten vergraulten? Wer kann es ihnen verdenken, dass sie so angewidert waren, dass sie eine Zeitlang wie gelähmt waren? Dass sie es nicht mehr ertragen konnten, wie alles, was sie mit geschaffen hatten, wie Sperrmüll vor die Tür geworfen wurde? Und dass sie mit dem Wissen, das sie hatten, ahnten, dass danach nichts Besseres kommen würde.
Sie fühlten sich zurückversetzt in die Zeit, in der sie begonnen hatten, sich gegen die zivilisatorischen Trümmer einer Katastrophe zu wehren, die das Ergebnis eines Schauspiels war, das nun noch einmal aufgeführt wurde. In dem das Elend nicht an der Wurzel gepackt, sondern auf Feindbilder projiziert wurde, die mit dem Grad der eigenen Verelendung nichts zu tun hatten. Und es hat funktioniert, bis alles in Trümmern lag.
Und nun wiederholt sich das Spiel. Zerstörungsorgien sollen als das Normalste der Welt gelten. In aller Frivolität werden die Verbrechen, an denen man sich beteiligt, auch noch als Verteidigung glorreicher Werte ausgegeben. Schauen Sie sich die Schergen an, die im Licht der Öffentlichkeit gehandelt werden: Würden Sie mit denen ein Projekt beginnen? Würden Sie solche Figuren einstellen, wenn Sie jemanden suchen, der etwas Positives bewirken soll? Würden Sie ihnen Ihre persönlichen Angelegenheiten anvertrauen? Würden Sie sie Ihren besten Freunden empfehlen, wenn diese in Not wären?
Für alle, die in Frieden leben möchten. Für alle, die selbstbestimmt über ihr Leben entscheiden wollen. Und für alle, die ihr Dasein ohne existenzielle Not gestalten wollen. Mit dem Ensemble, das jetzt auf dem Podium steht, ist das nicht zu machen.
„Wut im Bauch allein reicht nicht! So etwas muss praktische Folgen haben“
Bert Brecht
Frei nach: "Wut im Bauch allein reicht nicht!" in M7 von Dr. Gerhard Mersmann am 01.06.2024. Den vollständigen Artikel im Wortlaut lesen: https://form-7.com/2024/06/01/wut-im-bauch-allein-reicht-nicht/
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littlemisssunshine · 5 months
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Und obwohl du so ein treuer Mensch bist, bleibst du nie dir selbst treu. Erst, wenn es schlimm wird, gar nichts mehr hilft, handelst du um dich vor deinem Ende zu bewahren. Dabei hängst du ständig am seidenen Faden, den du dir selbst gesponnen hast. Für andere baust du eine ganze Burg, für dich nicht mal eine Hütte. Du liebst dich zu wenig, andere zu viel. Doch du willst dazulernen. Es ist wieder schlimm und wieder merkst du, dass es nicht anders geht als es anders zu machen. Du willst nicht wie dein Vater eine Sache nur eine Woche durchziehen und dann vergessen, warum du es eigentlich vorhattest. Du willst dein Leben nach deinen Vorstellungen leben und dich nicht in die Vorstellungen anderer einbetten. Wenn du gehst, dann gehst du oder bleibst du. Aber du verlässt niemals dich, nie wieder deinen Körper um in einer anderen Welt präsent zu sein. Lerne dein eigenes Leben zu leben, denn du wirst sehen, dass du auch so in dem Leben anderer präsent bist. Kehre in dein Leben zurück und das nicht nur für eine Woche. Sei der einzige Mensch, von dem du abhängig bist, denn es könnte deinem inneren Frieden nicht mehr dazu verhelfen zu heilen. Du hast wundersame Kräfte, wenn du merkst, dass du alleine gut klarkommst, umso schöner ist es dann mit anderen zu sein. Denn erst dann verstehst du, dass zwei Welten sich wie zwei Geraden kreuzen, was nicht heißt, dass sie parallel laufen müssen, um nah beieinander zu sein. Wir sind nicht in der Mathematik, wir sind im Leben, in meinem Leben.
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cad-iksodas-tsenre · 5 months
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Moltke und Blücher Kriegsverherrlichung der BRD in Chemnitz
Ja, bebaut mit der Saufbude Brazil Da gibt's BRD-Brauerei und Brennerei Alkohol zum Halbstark machen und Größenwahnsinnig. Die andere Saufbude heißt Dörr's Bukowski-Alkohol. Alkohol zerstört den Lebensrhythmus, zerstört die Lebensbausteine und im Alkoholschwimmen werden die Bausteine falsch vermischt. Der Körper altert schneller und die Leute trinken die Medien. Im Rausch wird alles vernünftige niedergemacht und die Angriffsfahnen gehisst. Genau dass was die BRD Brauerei und Brennerei Ziele für neue Eroberungen nach Russland's Territorien brauchen. Die rühren kräftig die Angriffstrommel. Und schon die Angst vor dem Kriege füllt die Kassen, der Konzerne Staat'schef's Kirchen. Ängste lassen sich sehr gut verkaufen. Ich habe nämlich gerade bemerkt dass die Moltke und Blücher Denkmäler vom Markt, ja einst abgerissen, wieder neu aufgestellt worden in Chemnitz! Kriegsdenkmäler von Kriegsmachern und Kriegstreibern. In Form der Straßennamengebung. Das ist eine starkes Stück, öffentliche Kriegsbekenntnis der BRD in Chemnitz. Damit bin ich nicht einverstanden. Ich will Frieden und Gesundheitsdenkmäler aber keine Kriegsverherrlichungen. da frage ich mich ob die BRD-Köpfe in Chemnitz die sich hier ins Leitungs- und Führungswesen und Bauwesen und alle anderen Wesen ganz oben hin gepflanzt haben, noch ganz rund laufen. Gesundheit ist z.B: Wasser. Das bisschen Wasser was heute übriggeblieben ist, auch an der Stelle im Bild, wird nach und nach vernichtet und unter die erde gebracht, in ganz Chemnitz und Umgebung, und dafür Kriegsverherrlichungen inszeniert. Alkohol ist z.B. Kriegsverherrlichung. Und Koloniengehabe Tabak Fleisch das Töten von Lebewesen Tier und als inner bildliche Vorlage auf den Menschen angewendet! Denkt mal nach, dann findet Ihr die Lösung: "Warum gibt es Krieg?" tsenrE
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der Karl-Marx (Trier) stammt aus der BRD und wurde dort gefördert, die Anregung zum kämpfen, genannt Klassenkämpfe, hat Riesen-Maximal-Profit den Konzernen Staat'schef's Kirchen eingebracht. deswegen steht der auch heute! Und wird gefördert in allen Lebensbereichen. wieso gerade die Sowjetunion den Karl-Marx-Kopf aus der Sowjetunion nach DDR importiert hat? Kurz gesagt ist das ein Spannungsfeld und Wettrüsten Denkmal. Rüstung sind nach der Musik, die teuersten Höchstpreise und Einnahmequellen für die Konzern Staat'schef's Kirchen. Jedenfalls hat die BRD von der Sowjetunion mal richtig die Schnauze und die Hucke vollbekommen und die BRD lechzt schon wieder nach Dresche vom russischen Knüppel aus dem Sack. tsenrE
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jackiepalmerjr1 · 6 months
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Der lange Weg des Friedens.
By #JackiePalmerJr
Der Begriff #Krieg und #Frieden ist genau richtig komponiert, da beide Begriffe als Phase zueinander stehen, sich bedingen.
Der Wunsch, es möge Frieden "herrschen" auf Erden, scheint ebenfalls korrekt. Beide Begriffe, Krieg und Frieden können ohne einander nicht auskommen. Der Begriff "herrschen" entzwei. Demnach ist Frieden kein garantiertes, ewiges Abkommen, keine sichere Zukunft, sondern lediglich eine Vertragsspanne des Augenblicks.
Weshalb an dem Begriff Frieden festgehalten wird, liegt an dessen echter Dynamik. Frieden ist dynamisch und ein sicherer Garant für Krieg. Krieg und Frieden bedeuten, dass beide immer zueinander halten, wie Tag und Nacht, besser Nacht und Tag. Isolierte Begriffe können niemals wertvoll sein.
Irgendjemand benötigt, verlangt die Welt in diesem rauhen, ungenauen System. Bei genauer Betrachtung, Vergewisserung, Einsicht und Genauigkeit werden über Jahrzehnte und Jahrhunderte zwei Begriffe zueinander gebracht, zusammengebunden, um absolut zu herrschen gegen alle, die sich nicht verteidigen können mit einer anderen Wahl, der Wahl des vertraglichen nicht Angreifens. Versucht man innerhalb der eigenen Kultur hohe Beispiele für friedliche Überlegungen zu finden, sucht man stets dort, wo einem zugenickt wird, dort wo Wissenschaft schon war und stets verloren hat, aber immer wieder behauptet, sie habe gewonnen. Der böse Mächtige liebt das Bauwerk der Verlierer, verehrt und fördert Kunst und Belange, die ihn nicht erkennen und nicht erkennen wollen.
So kann man einmal im kleinen Stil und Zusammenhang scheinbar transparent gemachte Zusammenhänge öffnen. Es gibt einen sagenhaften Film, von 1960. "Die Zeitmaschine". Versuche du bitte einmal die Eloi zu erklären. Wen erkennst du in den Eloi, wen erkennst du in den Morlocks? Die gesamte Wahnwelt ist dort transparent, absichtlich. Unausweichlich. Manchmal muss man transparent sein um nicht erkannt zu werden.
Gleich hier, von mir, wenn auch ungehörig, dass ich deine Meinung nicht abwarten, die einzige logische richtige Antwort. Gewagt und trotzdem unumkehrbar logisch.
Die Eloi sind ohne Gewissen und ohne Chance. Sofort schreit der Täter los." Die Eloi, die Eloi". "Sie müssen nur lernen zu helfen", sonst bleiben sie Opfer". (So der Täter, der eine rundum Schlinge um feindliche Gesellschaften legt) Merke: Täter strangulieren nie perfekt, sie lassen den Gesellschaften, den Individuen Chancen. Lange Zeit werden sie versorgt wie Hänsel im Käfig....
Nichts wird von den Eloi erkannt. Keiner gibt seinen Frieden auf ist verkehrt. Wer in den Fluss fällt, kann nicht gerettet werden, weil keinerlei Not erkannt wird, verstanden wird und der Tod sscheinbar nicht erklärt wurde. unbedeutend? Alles bleibt schön. Die Rolle der Individuen wird in der Neuzeit bunt und kreativ und gleichzeitig absolut sinnlos. In dieser Hinsicht bleibt alles wie bei den Eloi, der Sinn des Gewissens ist alt.
Tatsächlich warten die #Elois auf gar nichts, denn wenn sie auf etwas warten würden, würden sie sich darauf vorbereiten.
Genauso gewalttätig aber vollkommen gefräßig die #Morlocks. Sozusagen die Kehrseite des Friedens. Gefangen mit sich selbst wie die Eloi. Beide Zentren eindeutig durch Kampagnen animiert und ausgebildet, beauftragt Krieg oder Frieden darzustellen. Die spielerische Ruhe ist Garant für die Sorglosigkeit der Eloi, während die Morlocks schuften. Den Elois droht keinerlei Gefahr, bis der Tod sie anruft. Betäubt laufen diese zum Sakralbau, mit dem Laut eines pompösen Signals. Bis zum Übergang in die Feuerkammer der Molocks muss alles funktionieren. Dieses friedliche Procedere findet nicht aus Rücksichtnahme auf die Pschye der Elois statt, sondern wegen deren geschmacklicher Konsistenz. Denn anders als vermutet ist die Psyche ein unsichtbarer Körper, der Geist auch, aber der Körper selber erkennt auch ohne die beiden unsichtbaren Mitbewohner Psyche und Geist die Machart des Todes, der ihm zugefügten Gewalt voller Qualen, bildet Kampfstoffe in den Muskeln und wird zäh, hart und schwer verdaulich.
So wird still gehandelt, bis die Elois wie vereinbart im Kochtopf landen. So bleibt deren Fleisch wie behauptet, zart, für die feinen Zungen der Morlocks.
Der göttliche Gral, welcher die Elois zu sich ruft, ist das zynische Brwusstsein der Herrscher. Genannt Krieg und Frieden. Der Gott der dort ruft so hochintelligent, dass weder Morlocks noch Elois jemals dazu in der Lage sein könnten, dieses Weltbild zu erkennen.
Nun erscheint der Zufall, der Ingenieur der Zukunft, Baukünstler und Bücherwurm. Er darf nun alles zerstören was nach Morlock schmeckt. Ein herrlicher narzistischer Spaß, ein Wunder gegen das Böse. Was er nicht ahnt ist, dass die Herrscher keine Morlocks oder Elois länger brauchen, sondern derer überdrüssig sind und nach einer neuen Spezies verlangen. Die Spezies des Helden, und sei es bloß der Held ist, der ins Wasser springt und die hübsche Weena herausfischt.. Wow. Ein echter Kerl fliegt ins Paradies, in eine ferne Zeit und verändert absichtlich an seiner Zeit nichts weil er sich genießt. Sonst nichts. Letztendlich rettet er gar niemanden, auch nicht Weena.
Niemand anderer als ein unsichtbar bleibender Hersteller erfindet für seine Belange die Morlocks und Elois und stellt damit auf ewig Krieg und Frieden für diese her, damit er gefühlsduselig wird, der Herrscher. Für seine Belange. Morlocks und Elois werden mit Krieg oder Frieden unterhalten, zerstört oder vernichtet.
So herrschen Krieg und Frieden gemeinsam in angemessener Folge, bis zum Schluss der Erde, der Sonne, der Sterne, der Menschheit.
Dieser Weg ist sehr lang, sehr sehr lang und endet immer in einem fort.
#DerlangeWegdesFriedensbyJackiePalmerJr
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vikasumgekehrtewelt · 7 months
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Verletzt- Überzeugung 3
Das Statement 3, der freundlich gemeinte Rat, den ich ihr geben würde in dieser Situation, lautete bei mir so:
Sie sollte die Leute entscheiden lassen, was für sie die richtige Summe ist.
Wenn ich die ersten beiden Statements bis ins Detail auseinandergenommen habe, stelle ich beim Dritten meistens fest, dass es sich nicht mehr wahr für mich anfühlt. Aus diesem Grund schaue ich mir dann nur noch die Umkehrungen an. Ich überprüfe aus Neugierde einfach, ob die gegenteiligen Formulierungen sich für mich vielleicht auch wahr oder sogar wahrer anfühlen, als das ursprüngliche Statement.
Umkehrung 1: Ich sollte mich entscheiden lassen, was für mich die richtige Summe ist.
Wie kam ich eigentlich darauf, mit E. mithalten zu müssen? Sie hat ihr Ding, ich habe meins. Gerade ich habe mein Leben lang geglaubt, dass ich meiner Passion gefolgt bin! Ich wollte diesen Beruf schon seit dem Kindergarten. Ich habe es immer schon für meine Berufung gehalten. Es war immer klar für mich, dass es meine Bestimmung war. Welcher Floh also, hat mir in den Kopf gesetzt, ich müsste mit ihr mithalten? Es ist in Ordnung für mich, wenn ich dort bin, wo ich bin. Es ist richtig so, dass ich tue, was ich tue. Woher ich das weiß? - weil es so ist. Wenn es nicht so sein sollte, wäre ich wo anders und würde etwas anderes tun. Vor jeder einzelnen Prüfung habe ich mich darauf besonnen, dass alles klappen würde, wenn es mein Weg war. Das war mein Mantra, mit dem ich mich selbst vor jeder Prüfung beruhigen konnte. Wenn es mein Weg ist, wird es klappen. Wenn es nicht klappt, dann ist es an der Zeit, neue Wege zu gehen. Und siehe da, es hat immer geklappt. Ergo bin ich genau dort, wo das Leben mich haben will, bin ich dort, wo ich den Menschen am meisten dienen kann mit meiner Art, meinen Gedanken und Überzeugungen. E. ist dort, wo sie am meisten dient. Ein Vergleich ist hier absolut unsinnig.
Was hier geschah, während ich meine eigenen Worte hörte, war ein bisschen spooky. Ich muss gestehen, diese Art zu denken ist relativ neu für mich und ich habe mich noch nicht gänzlich daran gewöhnt. Eines weiß ich allerdings inzwischen: damit es mir maximal gut gehen kann, ist es vonnöten jedem Gedanken, der kommt, seinen Raum zu lassen. Daher nehme ich sie alle auch hier auf.
Ich sollte mich entscheiden lassen, was für mich die richtige Summe ist. Ich sprach hier auf einmal von mir wie in der Dritten Person. Es fand keine Identifikation mehr statt, nach dem Motto „leben und leben lassen“. Ich ließ hier die Frau, die die meisten als Vika oder Viktoria kennen, einfach nur sein. Sie hat ihren Weg gewählt, ihre Entscheidungen getroffen. Sie ist genau dort, wo Gott sie haben will. Woher ich das weiß? Gott regiert. Sein Wille geschieht, (wie im Himmel, so auf Erden ;) ob wir wollen, oder nicht), ob wir das nun überhaupt bemerken oder nicht. Und mit Gott meine ich hier die Realität. Und nein, dafür habe ich keine Beweise. Ich weiß nur, dass es sich wahr für mich anfühlt, weil keine emotionalen Wecker klingeln. Dafür herrscht in mir das Gefühl eines tiefen Friedens, während ich diese Worte schreibe und auch zu dem Zeitpunkt als ich sie aussprach, fühlte ich genau dasselbe. So ist es in meiner Welt. In deiner Welt mag das anders sein. Ich weiß nur, ich kann darauf vertrauen, dass alles so läuft, wie es laufen soll. Ich kann blind darauf vertrauen, dass das, was in meinem Leben geschieht, das Allerbeste für mich ist. Zum Einen, habe ich Erfahrungen aus meiner Vergangenheit, die das für mich belegen. Zum anderen, weiß ich, dass Gott mich bedingungslos liebt. Du kannst statt Gott auch gern das Universum lesen, wenn es sich stimmiger für dich anfühlt. Für mich tut es das manchmal, weil das Universum für mich nicht mit religiösen Geschichten aus meiner Kindheit belastet ist und weil der Begriff so schön geschlechtsneutral ist.
Fakt ist, ich weiß nicht, welche höheren Pläne für die Frau vorgesehen sind, die sich Viktoria nennt. Ich kenne die Zukunft nicht und ihre Zukunft erst Recht nicht. Ich darf die Kontrolle wieder abgeben, alleine schon weil ich sie an dieser Stelle gar nicht habe. Ihre Zukunft ist eh nicht meine Angelegenheit. Nicht die des Denkers, nicht die des Verstandes. Der Verstand begreift eh nur ungefähr 5% von allem, was wirklich vor sich geht. Die anderen 95% des Geschehenen werden unbewusst verarbeitet.
Umkehrung 2: Ich sollte die Leute entscheiden lassen, was für sie die richtige Summe ist.
Zu diesen Leuten gehört E. auch! Ja, sie darf selbst entscheiden, was sie für sich für angemessen hält. Wenn sie so viel zum Glücklichsein zu benötigen glaubt, dann ist das ihr gutes Recht. Wer bin ich, dass ich mir anmaße darüber urteilen zu können? Sie spricht von sich und von ihrer Welt, von ihrem Universum. In ihrem Universum braucht man eben so viel. Und in meiner Welt geht es auch anders. In meiner Welt ist alles bereits auf dem richtigen Platz. Dort gibt es niemanden zu retten, weil alle sich selbst retten können. Dort gibt es niemanden, der das Geld nötiger hätte als jemand anders. In meinem Universum haben die Leute bereits alle entschieden, dass sie so viel brauchen, wie sie haben. Sie wissen es vielleicht nur noch nicht, weil sie ihren stressigen Gedanken glauben. Sie sehen die Sonne vor lauter Wolken nicht, wie ich dort auf dem Sofa! Doch eigentlich lebe ich in einer Welt der Schöpfer. In dieser Welt gibt es keine wirklichen Opfer. Es gibt nur unschuldige Kinder, die manchmal glauben, dass sie Opfer sind, weil sie gerade die Realität nicht sehen, wegen ihrer Filter aus der Vergangenheit, die ihnen die Sicht vernebeln. Für einen kurzen Augenblick sind sie einfach verwirrt, wie ich auf diesem Sofa. In meiner Welt ist die Realität immer freundlich. In deiner auch. Sieh dich einfach nur um, ohne deine Geschichte, als wärst du gerade jetzt in diesen Körper hinein geboren worden.
Umkehrung 3: Sie sollte die Leute nicht entscheiden lassen, was für sie die richtige Summe ist.
Nein, jetzt sah ich es auch. Sie sollte es nicht tun, weil es die Realität war. Meine Realität. Ich nahm es in dem Moment so wahr und nicht anders. Es geschah für mich, damit meine Wecker losgehen und mich aus meinem Tag-Albtraum aufwecken und ich fähig werde, die freundliche Realität in dem Moment zu erkennen.
Außerdem sollte sie es nicht noch tun, weil die echte E. es vielleicht schon tat! Ich weiß ja schließlich nicht, was in ihrem Kopf so vorgeht. Sie behauptet, sie lebe in der Fülle. Für mich bedeutet es, dass sie bereits weiß, das alles auf seinem richtigen Platz ist. Auch sie, auch ihre Worte zu einer bestimmten Zeit in eine bestimmte Richtung. Sie spricht so häufig davon, dass sie nach Impulsen handelt. Sie erfüllt auch nur ihre Aufgabe. Ich kann mich darauf verlassen, dass sie es tut, weil sie eben weiß. Ich liebe es, wenn ich bemerke, wie mein Verstand Gott spielen möchte. Es bringt mich immer zum Schmunzeln. Und das tat es auch jetzt, während ich den Gedanken untersuchte. Es fühlte so an, als wäre E. meine Puppe, für die ich gerade entschieden hatte, was sie sagen oder meinen sollte. Dabei ist sie genauso wie ich in meiner Welt die Puppe Gottes und Gott (die Realität) entscheidet für sie, nicht ich. Und E. tut, was auch immer sie tut.
Fortsetzung folgt
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simonefugger · 9 months
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L365 Diesen heiligen Augenblick möchte ich DIR geben Hab DU die Führung ...
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LEKTION 365
Ein Kurs in Wundern
Greuthof Verlag🙏🏻
Diesen heiligen Augenblick möchte ich DIR geben. Hab DU die Führung. Denn DIR möchte ich folgen, gewiss, dass DEINE Anleitung mir Frieden bringt.
Und wenn ich ein Wort brauche, das mir helfen soll, so wird ER es mir geben. Wenn ich einen Gedanken brauche, wird ER ihn mir auch geben. Und wenn ich nur Stille und einen ruhigen, offenen Geist brauche, sind das die Gaben, die ich von IHM empfangen werde. ER hat die Führung auf meine Bitte hin. ER wird mich hören und mir Antwort geben, weil ER für GOTT, meinen VATER, und SEINEN heiligen SOHN spricht.
🙏🏻
Tägliches Geben von
Simone Fugger
www.kursvergebung.com
🤲🏻💞
Ab morgen, 01.01.24, starten wieder die Lesungen zu den Lektionen und dem Textbuch, sowie die beständigen Gebete auf WhatsApp und Telegram. Die Studiengruppen zum EKiW laufen einfach weiter.
Die Links dazu findest Du auf www.kursvergebung.com. Dort findest Du all die Zugänge zu meinem Wirken. Oder siehe die Nachricht von gestern hier in dieser Gruppe. Die Links dürfen gerne gerne weitergegeben werden.
Danke für Alles. GOTTES lieblichen Segen & SEINE totale LIEBE Dir. Jetzt!💓
Herz-Lichtgruß aus Öland/Schweden!✨ 🙏🏻🌟
Simone
01577 5197 123 [email protected]
www.kursvergebung.com
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myheartxmyman · 10 months
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Ich weiß, dass dir meine "coping mechanisms" teilweise überhaupt nicht gefallen. Das hab ich zur Kenntnis genommen, und ich weiß selbst, dass einige davon selbstschädigend sind. Allerdings sollte dir bewusst sein, dass ich momentan noch einiges zu verarbeiten habe, das dauert seine Zeit und ich habe immer diese coping mechanisms benutzt. Bis ich mit meinem Verarbeitungsprozess weit genug abgeschlossen hatte, um wieder "gesünder" zu leben. Und mit gesund meine ich wirklich sehr gesund.
Du scheinst nicht zusehen, wie stark und oft ich in der letzten Zeit verletzt wurde.
Denkst, ich sollte schon längst mit allem abgeschlossen haben. So bin ich allerdings nicht, ich fühle sehr tief und die letzten Monate würden vermutlich jeden an eine Art "breaking point" bringen.
Ich wünsche mir sooft, du würdest mich mehr "begleiten" bei meinen Heilungsprozessen.. Leider ist das nicht allzu oft der Fall. Vielleicht, weil ich dir nicht oft genug sage, dass ich deine Unterstützung brauchen würde, oder nicht explizit sage, was du tun kannst. Allerdings weiß ich oftmals nicht mehr weiter und würde mir wünschen, du würdest die Initiative ergreifen und mich ab und an ablenken, überraschen mit irgendeiner Aktivität, hauptsache zusammen.
An den Todestagen von meinem Dad hätte sovieles anders laufen sollen. MÜSSEN... Allerdings trau ich mich teilweise nicht mehr, dir gegenüber was anzusprechen oder auszusprechen, aus Angst vor deiner reaktion. "das Leben geht weiter", oder Unverständnis und ähnliches. Ja, ich weiß, dass das Leben weitergeht. Aber dieser Satz hilft niemandem in meiner Position, oder einer ähnlichen. Er führt sogar eher noch zu Panik, sich falsch fühlen, sich schlecht fühlen, zu minderwertigkeitsgefühlen, führt dazu sich mehr zu verschließen, dadurch zu einem verschlimmerten / verlängerten Heilungsprozess / Verarbeitungsprozess.
Ich wünsche mir eigentlich andauernd, dass du an meiner Seite bist. Versuchst zu verstehen, oder mich zumindest akzeptierst.
Leider kommt es nicht dazu... Aber bitte, dann lass mich nicht wenigstens noch schlecht fühlen, wegen meiner Art mit alledem fertig zu werden.
Ist es schlecht für mich? Hauptsächlich ja, zumindest körperlich gesehen 100%. Aber psychisch gesehen gibt mir der Konsum teilweise die Energie, welche mir fehlt. Die Energie um weiterzumachen. Und das muss ich, weiter machen. Sovieles realisieren, sovieles fühlen, meinen Frieden damit schließen. Akzeptieren was passiert ist. Wenn das alles durch ist bzw wenn es "besser" wird, werde ich von alleine gewisse coping mechanisms durch gesündere austauschen. Um zurück zu der eventuell etwas zu exzessiven Fitnesssonne zu finden. Zurück zu meiner bisher besten Version meiner selbst, und darüber hinaus.
Denn viel Schmerz kann einen entweder brechen, oder wachsen lassen.
Also bitte, unterstützte mich, hilf mir mehr, sei mehr für mich da. Zusammen würde mir all das definitiv leichter fallen, vermutlich wäre es sogar wichtig im Sinne von ptbs etc. Aber jeder trägt sein Päckchen, das versuch ich zu verstehen und mir oft zu sagen. Jeder lebt sein Leben. Alleine bin ich auch stark genug, trotzdem macht mich das "alleine kämpfen" Gefühl oftmals sehr traurig.
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