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inboundmarketing248 · 29 days
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Anleitung zum intelligenten Laden
Erfahren Sie alles über intelligentes Laden und wie es Ihr Ladeerlebnis für Elektrofahrzeuge zu Hause verbessern kann.
Innovation entwickelt sich
Im Jahr 2010 waren Elektroautos typischerweise mit 25-kWh-Batterien ausgestattet und hatten eine maximale Reichweite von rund 175 km. Heutzutage verfügt ein durchschnittliches Elektrofahrzeug über eine 64-kWh-Batterie und eine durchschnittliche Reichweite von 330 km, während fortschrittlichere Modelle mit einer einzigen Ladung sogar 600 km erreichen können.
Doch nicht nur die Fahrzeuginnovation treibt den Elektromobilitätssektor voran. Auch die Innovationen in der Ladetechnik entwickeln sich rasant weiter. Hier kommen intelligente Ladegeräte ins Spiel. In diesem Leitfaden erklären wir, was intelligentes Laden von Elektrofahrzeugen ist.
1. Was ist Intel Charging?
intelligent?
Die Bedeutung der Energieeffizienz
Für Fahrer von Elektrofahrzeugen, von denen die überwiegende Mehrheit zu Hause lädt, hat das effiziente Laden ihres Fahrzeugs oberste Priorität.
Ob aufgrund steigender Stromkosten, Umweltbedenken oder dem Wunsch, ein effizientes Smart-Home-Ökosystem aufzubauen, die Steuerung des Energieverbrauchs und die Reduzierung der Energierechnungen werden wichtiger denn je.
Laut unserem neuesten Mobility Monitor-Bericht sind 65 % der Elektrofahrzeugfahrer der Meinung, dass Energieeffizienz der wichtigste Faktor beim Kauf einer Ladestation für Elektrofahrzeuge ist. Die nächste Generation des Ladens von Elektrofahrzeugen, definiert durch neue Technologien, die das Laden wirtschaftlicher, effizienter und intuitiver machen, wird „intelligentes Laden“ genannt.
 Smart Charging ist ein Überbegriff, der eine ganze Reihe smarter Funktionen umfasst. Der rote Faden, der sie alle verbindet, ist eine Art „verbesserte Konnektivität“ im Vergleich zur ersten Generation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
Warum ein intelligentes Ladegerät wählen?
Die Vorteile des intelligenten Ladens hängen mit einer Reihe von Funktionen zusammen – einige sind bereits verfügbar, andere werden weltweit eingeführt – darunter dynamischer Lastausgleich, Vehicle-to-Grid (V2G) und Hub-/Satellitenkonfigurationen.
Obwohl sich die Vorteile je nach Funktion oder Situation unterscheiden, lautet die Liste im Allgemeinen wie folgt: Steuerung: Steuern Sie den Ladevorgang über Ihr Smartphone. Sicherheit: Vermeiden Sie Stromausfälle und schützen Sie den Stromkreis Ihres Hauses. Effizient: Optimieren Sie die Ladegeschwindigkeit, um zu vermeiden, dass überschüssige Energie aus dem Netz bezogen wird.
Nachhaltig: An eine Solaranlage anschließen und mit erneuerbarer Energie aufladen. Kosten senken: Laden Sie Ihr Fahrzeug, wenn die Strompreise niedriger sind. Konnektivität: Verbinden Sie Ihr Elektrofahrzeug mit einem Energiemanagementsystem für Ihr Zuhause.
Im nächsten Abschnitt werden wir jeden dieser Vorteile detaillierter beschreiben und sie mit aktuellen Funktionen in der Entwicklung oder auf dem Markt in Verbindung bringen. Der Besitzer der EVBox Elvi-Ladestation schaut auf sein Telefon, auf dem die Smart-Charger-App geöffnet ist, und fragt ihn, ob er bereit ist, sein EVBox Elvi-Ladegerät zu verwenden.
Was macht eine Ladestation für Elektrofahrzeuge intelligent?
Im Gegenzug müssen sich Ladestationen für Elektrofahrzeuge weiterentwickeln, um mit diesen technologischen Fortschritten Schritt zu halten. Hier kommt die Konnektivität ins Spiel. Laut einer Studie von Berg Insight werden bis 2025 7,9 Millionen angeschlossene Ladestationen für Elektrofahrzeuge in unseren Häusern installiert sein.
Intelligente Ladestationen für Elektrofahrzeuge sind mit einer Reihe fortschrittlicher Funktionen ausgestattet, die die Verbindung zwischen Ihrem Auto, Ihrem Zuhause und Ihrem Stromnetz nutzen, um Daten und Informationen intelligent zu nutzen, Ihre Ladevorgänge zu optimieren und zu personalisieren und die Energieeffizienz zu steigern.
Was ist ein angeschlossenes Ladegerät für Elektroautos?
Bei einer vernetzten Ladestation für Elektrofahrzeuge handelt es sich, wie der Name schon sagt, um ein Ladegerät, das eine drahtlose Verbindung herstellen kann, normalerweise über Bluetooth oder das Internet. Diese Verbindung ermöglicht eine Echtzeitkommunikation zwischen der Ladestation, dem Auto, dem Elektrofahrzeugfahrer und dem heimischen Stromkreis des Elektrofahrzeugfahrers.
Durch diese verbesserte Konnektivität können Sie den Ladevorgang viel besser steuern und Informationen zum Energieverbrauch erhalten, sodass Sie Ihre Ladevorgänge optimieren und personalisieren können. Siehe auch : “ Warum sollte man sich für eine intelligente Ladestation entscheiden?»
Diese Konnektivität wird in der Regel über eine Lade-App verwaltet, die es Benutzern ermöglicht, Ladevorgänge und -einstellungen direkt von ihrem Telefon aus anzuzeigen und zu steuern. Diese Konnektivität funktioniert jedoch auch im Hintergrund, sodass es einfacher ist, die Leistung des Kiosks zu optimieren, seine Software zu aktualisieren und sogar auftretende Probleme in Echtzeit zu beheben.
Welche Technologie ermöglicht das intelligente Laden von Elektrofahrzeugen?
Eine intelligente Ladestation kann eine Verbindung zum Internet herstellen. Auf Hardware-Ebene ist hierfür ein Modem oder sogar eine SIM-Karte erforderlich, die physisch in die Ladestation integriert ist. Durch die Nutzung dieser Netzwerkverbindung kann eine intelligente Ladestation Daten zwischen einem Elektrofahrzeug und einem Zuhause übertragen.
Um intelligente Ladefunktionen zu ermöglichen, benötigt eine intelligente Ladestation eine Software, die es einem Benutzer ermöglicht, sie zu steuern und zu verwalten.
Abhängig vom Backend kann diese Software dem Benutzer die Möglichkeit geben, Ladevorgänge aus der Ferne zu steuern, die Energieeffizienz zu optimieren und sogar genaue Informationen über sein Ladeverhalten zu sammeln.
Konnektivität und staatliche Regulierung
Regierungen auf der ganzen Welt verlangen sogar, dass alle neuen Ladegeräte für Elektrofahrzeuge angeschlossen werden müssen. Diese Art von Gesetzgebung, die im Vereinigten Königreich bereits in Kraft ist (aber auch in der EU und den USA bald verabschiedet werden soll), fördert das Wachstum des vernetzten Ladens von Elektrofahrzeugen.
Diese verbesserte Konnektivität bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Ladevorgang zu verbessern.
Vernetzte Ladestationen und intelligentes Laden von Elektrofahrzeugen
Ist eine vernetzte Ladestation also eine intelligente Ladestation?
Intelligentes Laden kann nicht nur als eine Sache definiert werden, sondern ist ein Überbegriff für verschiedene intelligente Funktionen, die das Ladeerlebnis verbessern können.
Zwar muss eine intelligente Ladestation angeschlossen sein, um die Nutzung intelligenter Ladefunktionen zu ermöglichen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle angeschlossenen Ladestationen mit intelligenten Ladefunktionen wie dem dynamischen Batterieausgleich, dem Übergang vom Fahrzeug zum Zuhause, ausgestattet sind (V2H) oder die Integration erneuerbarer Energien.
Worauf Sie bei einem intelligenten Ladegerät für Elektrofahrzeuge achten sollten
Mit der Weiterentwicklung intelligenter Ladetechnologie und behördlicher Vorschriften werden den Fahrern von Elektrofahrzeugen immer mehr Funktionen zur Verfügung gestellt.
Sie möchten jedoch nicht jedes Mal eine neue Ladestation kaufen müssen, wenn eine neue Funktion verfügbar ist. Eines der wichtigsten Merkmale des intelligenten Ladens ist die Fähigkeit einer Ladestation, mit der Zeit intelligenter zu werden.
Dank der verbesserten Konnektivität, die Ladestationen „smart“ macht, wird die nächste Generation von Heimladestationen die Möglichkeit haben, Over-The-Air-Updates zu empfangen.
Bei OTA-Updates (Over-The-Air) handelt es sich grundsätzlich um die Möglichkeit, Software-Updates oder Anwendungen herunterzuladen und Wartungsarbeiten oder Fehlerbehebungen über das Internet durchzuführen.
Mit OTA-Updates könnte eine Ladestation, die ohne intelligente Funktionen verkauft wird, diese über ein Software-Update erhalten, sobald sie in der entsprechenden Region verfügbar sind.
Aus Sicht der Nachhaltigkeit ist die Langlebigkeit (und Haltbarkeit) einer Ladestation von größter Bedeutung, und mit Over-the-Air-Updates können Sie vermeiden, dass Sie die Hardware Ihres Geräts aktualisieren müssen, um auf die neuesten Funktionen zuzugreifen.
Aus Verbrauchersicht trägt die Möglichkeit, neue Funktionen ohne zusätzliche Hardware- und Installationskosten freizuschalten, nur zu einem positiven Erlebnis bei, was wiederum für die Verbreitung von Elektrofahrzeugen von entscheidender Bedeutung ist.
Kurz gesagt: Auch wenn OTA-Updates kein so heißes Thema sind wie dynamischer Lastausgleich oder V2H-Technologie, sollten sie bei der Auswahl der richtigen Ladestation für Ihr Zuhause oberste Priorität haben.
2. Welche Vorteile bietet der Besitz eines intelligenten Ladegeräts?
Eine intelligente Ladestation für Elektrofahrzeuge kann den Fahrern von Elektrofahrzeugen und ihrem Zuhause viele Vorteile bringen. Sie ermöglichen es Autofahrern, ihr Zuhause zu schützen und kostspielige Netzaufrüstungen zu vermeiden, die Ladeeffizienz zu optimieren, die Energieverbrauchskosten zu senken und erneuerbare Energiequellen in den Lademix zu integrieren.
Dies kann schnell technisch und verwirrend werden. Schauen wir uns also genauer an, warum sich intelligentes Laden zu einem der wichtigsten Themen in der Elektromobilität entwickelt.
Steuern Sie Ihre Ladestation für Elektrofahrzeuge aus der Ferne
Dank der verbesserten Konnektivität können Sie mit Ihrem Smartphone mit der Ladestation Ihres Zuhauses kommunizieren. Mit dieser Funktion können Sie Ladevorgänge mit Ihrem Smartphone stoppen und starten, direkt Informationen zum Energieverbrauch erhalten und Ihr Verhalten in Echtzeit anpassen.
Passen Sie die Ladegeschwindigkeit des Elektrofahrzeugs an
Jeder Haushalt verfügt über eine maximale Energiemenge, die er aus dem Netz beziehen kann. Abhängig von dieser verfügbaren Leistung und der Geschwindigkeit, mit der Sie Ihr Fahrzeug laden müssen, ermöglichen intelligente Ladegeräte mit dynamischem Lastausgleich Ihren Ladegeräten, automatisch eine schnellere oder langsamere Ladegeschwindigkeit einzustellen.
Dies kann nützlich sein, wenn Sie wissen, dass Ihr Zuhause zu einem bestimmten Zeitpunkt viel Energie verbraucht oder wenn Sie mehr als ein Elektrofahrzeug gleichzeitig aufladen.
Verhinderung elektrischer Überlastungen durch das Laden von Elektrofahrzeugen
Mit ihrer Fähigkeit, den Stromverbrauch Ihres Zuhauses in Echtzeit genau zu überwachen, kann eine intelligente Ladestation mit Dynamic Load Balancing, kurz DLB, die Stromversorgung Ihres Elektrofahrzeugs anpassen, um einen übermäßigen Verbrauch zu vermeiden. Der dynamische Lastausgleich hilft, Stromkreisausfälle und Überlastungen zu verhindern.
Laden Sie Ihr Elektrofahrzeug außerhalb der Spitzenzeiten auf
Durch die Möglichkeit, Ihr Elektrofahrzeug außerhalb der Hauptverkehrszeiten aufzuladen, können Sie Ihre Ladekosten senken. Dies wird technisch als Ladungsübertragung bezeichnet.
Ihr Netzbetreiber berechnet Ihnen möglicherweise mehr, wenn Sie Ihren Strom zu bestimmten Zeiten verbrauchen. Diese Zeiten werden üblicherweise als Haupt- und Nebenzeiten bezeichnet. Abhängig von Ihrem Wohnort und Ihrem Energievertrag können Spitzen- und Nebenzeiten unterschiedlich sein.
Allerdings entsprechen die Spitzenzeiten im Allgemeinen den Zeiten, in denen der Energieverbrauch am höchsten ist: Montag bis Freitag, 10.00 bis 14.00 Uhr und 18.00 bis 22.00 Uhr. Außerhalb der Hauptverkehrszeiten werden Ihnen möglicherweise weniger Gebühren für den von Ihnen verbrauchten Strom berechnet als während der Hauptverkehrszeiten.
Dank der Charge-Transfer-Funktion, die wir bei EVBox Ladeprofile nennen, können Sie Ladezeiten einstellen, um Schwachlastzeiten zu nutzen. Einfach einstecken, den Ladevorgang so einstellen, dass er außerhalb der Spitzenzeiten beginnt, und schon zahlen Sie weniger für jede kW, als wenn Sie zu Spitzenzeiten laden würden.
Laden Sie Ihre Autobatterie mit Solarstrom auf
Solarmodule für Privathaushalte erfreuen sich in den letzten zehn Jahren immer größerer Beliebtheit und dieser Trend wird sich nur fortsetzen. Mit steigenden Gas- und Strompreisen wird die eigene Energieerzeugung zu Hause noch attraktiver für alle, die ihren Geldbeutel vor Schwankungen der Energiepreise schützen wollen.
Mit dieser verbesserten Konnektivität können Sie das Laden zu Hause mit Solarmodulen optimieren und Ihr Fahrzeug teilweise mit erneuerbarer Energie aufladen.
Wenn Sie Energie mit Sonnenkollektoren oder Windkraftanlagen erzeugen und dieses System in Ihre Ladestation integrieren, ist es möglich, Ihr Fahrzeug aufzuladen, anstatt überschüssige Energie an das Netz zurückzuspeisen. Dies hilft Ihnen auch dabei, Ihre Ladekosten zu sparen.
Mit Solarenergie können Sie Ihre Batterie nicht an einem einzigen Tag zu 100 % aufladen. Mit Sonnenkollektoren und einer intelligenten Ladestation können Sie jedoch Ihre Batterie aufladen – und möglicherweise Ihren täglichen Weg zur Arbeit zurücklegen – oder die von Ihnen erzeugte erneuerbare Energie in Spitzenzeiten als zusätzliche Energiequelle nutzen. Der Fachbegriff für die letztere Option ist Spike Shaving.
Vermeidung von Aufrüstungen des Zählerkastens für das Laden von Elektrofahrzeugen
Bei einer Ladestation für Elektrofahrzeuge der ersten Generation wird Ihnen Ihr Installateur wahrscheinlich vorschlagen, den Zähler Ihres Hauses aufzurüsten. In den meisten Fällen ist Ihre Messbox nicht in der Lage, den höheren Energieverbrauch beim Laden von Elektrofahrzeugen zu bewältigen. Es könnte sogar zu Stromkreisüberlastungen oder anderen Problemen kommen.
Mit einem Smart-Terminal ist es weniger wahrscheinlich, dass Sie in die Modernisierung Ihres Messkastens investieren müssen. Da Ladestationen mit dynamischem Lastausgleich die Leistung zwischen der Ladestation und anderen Heimgeräten sicher anpassen können, ist es wahrscheinlicher, dass Sie eine Aufrüstung Ihrer Messbox vermeiden und so erhebliche Einsparungen erzielen können.
Optimieren Sie Ihren Ladevorgang für Elektrofahrzeuge
Intelligentes Laden kann Ihnen auch dabei helfen, Ihren Ladevorgang zu optimieren. Im Wesentlichen kann eine intelligente Ladestation von dem Moment an, in dem Sie Ihr Elektrofahrzeug zu Hause anschließen, bis zu Ihrer Abreise Ihren Stromverbrauch und die Ladezeit überwachen. Mit diesen Informationen können Sie Ihr Ladeverhalten an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Ein Taschenrechner liegt neben einer Glühbirne auf einem Holztisch.
Sparen Sie Geld mit intelligentem Laden
Ja, eine intelligente Ladestation kann Ihnen helfen, beim Laden Ihres Fahrzeugs Geld zu sparen. Allerdings beeinflussen viele verschiedene Faktoren, wie und wie viel Sie sparen können.
Abgesehen von der Art Ihrer Ladestation werden einige der unten aufgeführten Technologien noch eingesetzt und sind möglicherweise noch nicht verfügbar. Beispiel: Der dynamische Lastausgleich hilft, kostspielige Netzwerk-Upgrades zu vermeiden.
Auf der Website https://evbox.com... können Sie kostenlos erneuerbare Energie zum Aufladen nutzen. Mit Ladeplänen können Sie außerhalb der Spitzenzeiten aufladen.
Ein wesentliches Element einer intelligenten Ladestation ist ihre Fähigkeit, solche Informationen bereitzustellen. Mit diesen Informationen können Sie Ihr Ladeverhalten ändern, um einfache Kosteneinsparungsinitiativen zu nutzen, z. B. das Laden, wenn die Energiepreise niedriger sind.
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b2bcybersecurity · 1 year
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Neue Gefahr: Hacken von Elektrofahrzeugen
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Immer mehr Menschen entscheiden sich für Elektroautos, sei es aus Innovationsgründen, sei es aus Umweltgründen. Doch die ökologischen und technologischen Vorteile von Elektrofahrzeugen sind mit neuartigen Gefahren verbunden. Laut dem Global Automotive Cybersecurity Report haben die Bedrohungen gegen API-Schnittstellen (Application Programming Interfaces) bis 2022 um bis zu 380 Prozent zugenommen und machten 12 Prozent aller Vorfälle aus. Das betrifft eben auch die System-Bauweise von Elektroautos. Dabei steht die Sicherheit der Fahrer und die Daten, welche die Fahrzeuge generieren, auf dem Spiel. Wie die Täter, so muss auch die Industrie schnell sein, um diese Angriffe zu verhindern. Einfallstore von Elektroautos 1. Ferngesteuertes Fahrzeug-Hijacking Angenommen, man sitzt am Steuer eines Elektroautos und genießt in aller Ruhe die Fahrt. Plötzlich verliert man die Kontrolle über das Fahrzeug: Es wird langsamer, das Lenkrad spielt verrückt, oder der Motor beschleunigt, obwohl das Gaspedal nicht getreten wird. Ein unsichtbarer Fahrer hat die Kontrolle über das Fahrzeug übernommen und man ist ihm ausgeliefert. Je mehr Elektroautos automatisiert und vernetzt werden, desto anfälliger werden sie für Cyber-Attacken. Hacker mit fortgeschrittenen Kenntnissen können die Fernsteuerung über ein Fahrzeug übernehmen, indem sie Schwachstellen in den elektronischen Systemen des Fahrzeugs ausnutzen. 2. Bedrohungen an Ladestationen Dieser kritische Aspekt bleibt oft unbemerkt, weshalb ausschließlich sichere und vertrauenswürdige Standorte angefahren werden sollten. Andernfalls lauern folgende Gefahren: a) Ladevorgang: Lädt ein Nutzer sein Elektrofahrzeug, könnten Angreifer versuchen, den Vorgang zu sabotieren: Die Manipulation des Ladezustands, eine Unterbrechung des Ladevorgangs oder sogar eine Beschädigung der Batterie ist denkbar, was die Lebensdauer des Fahrzeugs erheblich verkürzen und die Wartungskosten erhöhen könnte. Obendrein können Hacker gefälschte Ladestationen errichten, mit dem Ziel, Fahrzeuge beim Anschluss zu knacken oder gesammelte Daten zu stehlen. b) Datendiebstahl: Intelligente Ladestationen können wichtige Informationen, wie Zahlungsdetails, Ladeverhalten und angefahrene Standorte, sammeln. Wenn diese Stationen nicht über angemessene Sicherheitsmaßnahmen verfügen, könnten Hacker sich Zugang zu diesen Daten verschaffen und sie für Identitätsdiebstahl oder Finanzbetrug missbrauchen. c) Malware auf der Straße: Angreifer könnten sich Zugang zur Ladestation verschaffen und diese nutzen, um Malware an angeschlossene E-Fahrzeuge zu verteilen, die ihnen Zugang zu den elektronischen Systemen des Fahrzeugs verschafft. d) Trügerische Verbindungen: Ladestationen sind mit Netzwerken verbunden, was bedeutet, dass sie oft mit Online-Zahlungssystemen verknüpft sind. Denial-of-Service-(DDoS)-Angriffe könnten zu Service-Unterbrechungen und Unannehmlichkeiten für die Nutzer führt. 3. Böswillige Unterbrechung der Konnektivität Autonome Fahrzeuge sind in hohem Maße auf die Kommunikation mit der Straßeninfrastruktur angewiesen. Diese Verbindungen ermöglichen ihnen den Austausch von Informationen über Verkehr, Wetter und andere Fahrfaktoren. Diese Abhängigkeit öffnet jedoch Cyber-Attacken Tür und Tor, was schwerwiegende Folgen haben kann, da ein Angreifer durch die Manipulation von Datenübertragungen die Fahrzeuge zu Fehlentscheidungen bringen könnte. E-Autos vor Cyberbedrohungen schützen Um Elektrofahrzeuge widerstandsfähig zu machen, ist es wichtig, die Software auf dem neuesten Stand zu halten, öffentliche W-Lan-Netzwerke zu meiden, sichere Passwörter zu verwenden und das Fahrzeug auf ungewöhnliches Verhalten zu prüfen. Außerdem sollten die Fahrer alle Probleme an den Hersteller melden. Bei der Nutzung von Ladestationen sollten Sie immer die Authentizität der Station prüfen und sichere Verbindungen verwenden. Die Hersteller von Elektrofahrzeugen sollten dafür sorgen, dass sichere Software verwendet wird, wobei die Sicherheit in die Software und die Hardware-Implementierung ab Werk integriert sein sollte und das Prinzip der Geringsten Privilegien zur Beschränkung des Zugriffs auf die verwendete Software angewendet werden muss.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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digital-dynasty · 3 years
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Elektroautos im Großversuch: Netzbelastung stabil, Ladeverhalten nicht
Welche Auswirkung hat es auf Stromnetze und Nutzer, wenn nur noch Elektroautos genutzt werden? Erkenntnisse eines Großversuchs aus Tamm zeigen zweierlei. Read more www.heise.de/hintergrund/…... www.digital-dynasty.net/de/238-teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/238-teamblogs/36487-elektroautos-im-großversuch-netzbelastung-stabil,-ladeverhalten-nicht.html
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techcree · 4 years
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STRATO & Wordpress?
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Es gibt sicherlich viele Möglichkeiten einen Blog zu betreiben. tumblr.com ist nur eine davon. Eine die aber sehr interessant ist wenn Perfermance eine Rolle spielt. Seit einiger Zeit habe ich bei STRATO einen Linux Server und nutzte natürlich auch Wordpress für verschiedene Lösungen, u.a. einem Blog. Doch insgesamt finde ich diesen Konstrukt heute nicht mehr so attraktiv. Warum?
So bin ich halt. Eigentlich geht es mir um Inhalte. Inhalte zu Tech-Themen und weniger über mich. Doch ich bin der Mensch der hinter diesem Blog und den Beiträgen steht. Jemand der ständig auf’s Neue Dinge ausprobiert und testet und bastelt. Ja genau - im wortwörtlichen Sinne nennt man solche Leute auch Hacker. Doch dieser Begriff ist heute negativ belegt und wurde kriminellen Aktivitäten rund um den Computer zugeordnet, doch das ist eigentlich falsch. Im eigentlichen Sinne sind Hacker nicht böse. Sie testen und basteln nur halt viel mehr und intensiver als andere.
Ein Projekt war eben ein STRATO V-Server mit Wordpress (WP) zu nutzen und zu testen. Das hat mir einige neue Erkenntnisse gebracht aber auch alte Einschätzungen bestätigt. Dank Lösungen wie tumblr oder blogger und anderen ist es fraglich warum einen eigenen Server und WP betreiben. Ich habe den Dienst heute bei STRATO gekündigt. Erstens ist WP sehr anfällig und man muss viel unternehmen um das Ganze einigermaßen Sicher zu halten.
Ferner kostet das Ganze einiges an Geld. Selbst wenn man seine Zeit nicht berechnet, denn das wäre schlicht unrentabel. WP ist extrem betreuungsintensiv. Eigentlich muss man sich jeden Tag damit einige Minuten wenigstens befassen. Da muss man schon genau hinsehen was man wirklich damit umsetzen will damit sich das lohnt. Ein wichtiger Punkt ist aber die Performance und damit auch das Ladeverhalten der Websites. Hier ist ein STRATO Server und WP einfach im Vergleich zu Services von Google oder eben auch tumblr ganz eindeutig unterlegen. 
Das hat zwar alles rückblickend viel Zeit gekostet, dennoch hatte ich auch einigen Spaß und neue Erkenntnisse mit dem V-Server. Jetzt ist es Zeit das Geld zu sparen und alles (Server und WP Präsenz) in die Tonne zu treten. Eventuell nutze ich auch  mal meinen eigenen Webserver wieder der bei mir im Büro steht, jetzt wo wir Glasfaser haben. Mhhhhh  -mal sehen. Auf zu neuen Ufern! So bin ich halt.
Grüße von der Freak-Show!
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buyakkus · 5 years
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Die Ursache der Batterieerweiterung und wie man damit umgeht
Einige Telefone wurden durch unsachgemäße Verwendung des Akkus zu einer Zeitbombe. Sobald sich der Akku ausdehnt, besteht Explosionsgefahr. Die Ursache ist normalerweise eine Beschädigung des Akkus, Überladung, unsachgemäße Lagerung oder schlechte Handhabung des Akkus. Wenn der Akku aufquillt, muss er aus dem Gerät entfernt und ordnungsgemäß entsorgt werden.
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Die Funktionsweise eines Akkus
Damit Sie die Ursachen für das Aufblähen eines Akkus verstehen, müssen Sie die Funktionsweise eines Akkus verstehen. Bei den Akkus, die in zahlreichen Geräten verbaut sind, handelt es sich um Lithiumionenakkumulatoren. Diese werden in verschiedene Unterkategorien gegliedert, zeichnen sich jedoch alle durch eine hohe Speichereffektivität von Energie aus, Thermostabilität und geringem Memory-Effekt. Je nach Bauart und konkretem Akkutyp unterscheidet sich die Zellenspannung, der maximal mögliche Lade- und Entladestrom und die Temperaturempfindlichkeit. Die Lebensdauer eines Akkus beträgt durchschnittlich 2-3 Jahre. Ein Akku, der vollgeladen an warmen Orten aufbewahrt wird, geht schneller kaputt als ein Akku, der an einem kühlen Ort gelagert wird. Dies liegt an chemischen Prozessen, die durch die Zusammensetzung des Akkus ausgelöst werden. Im Laufe der Zeit nimmt die Speicherkapazität des Akkus ab. Für ein Smartphone beträgt die durchschnittliche Nutzung 800 Ladezyklen, bis der Akku in seiner Leistung nachlässt oder ausgetauscht werden muss. Bei einem Laptop oder Notebook kann der Akku entfernt werden, wenn sich das Gerät an einem Ladegerät befindet. Ansonsten kann es zu einer Überhitzung des Akkus kommen, der den Akku nachhaltig schädigt.
 Reaktionen bei Beschädigungen des Akkus
Lithium reagiert sensibel auf Feuchtigkeit oder Wasser. Dringt Wasser in die Zellen des Akkus ein, kann es zur dauerhaften Beschädigung in der Akkuleistung kommen. Durch mechanische Belastungen erhitzt sich der Akku und das Gehäuse kann anfangen zu schmelzen oder in Flammen aufgehen. Bei thermischer Belastung eines Akkus besteht die Gefahr einer plötzlich auftretenden Explosion. Bei den meisten Akkus werden Schutzmechanismen aktiviert, die vor Explosionen schützen. Da ein Akku sehr empfindlich und durch viele Faktoren beeinflussbar ist, ist eine regelmäßige Kontrolle notwendig. Kommt es zu einem Kurzschluss innerhalb des Akkus, darf er nicht erneut geladen oder verwendet werden. Bei einem aufgeblähten Akku sorgen chemische Reaktionen dafür, dass er irgendwann explodiert. Passiert dies, ist das komplette Gerät nicht mehr funktionsfähig und Personen in der Umgebung verletzt.
 Welche Akkus sind betroffen?
Generell kann jeder Akku betroffen sein. Am 14.8.2007 startete Nokia einen Rückruf für das Nokia 6230i. Bei diesem Mobilfunkgerät explodierte ein Akku. Seit 2013 häufen sich Fälle von defekten und aufgeblähten Akkus, die jederzeit explodieren können. Generell kann jeder Akku von jedem Smartphone oder Tablet betroffen sein. Auffällig ist jedoch, dass zahlreiche bekannte Fälle Geräte von Samsung betreffen und Tablets oder Smartphones mit neuer Software wie Android 4.0+.
 Das sollten Sie tun, wenn Ihr Akku aufgebläht ist
Ist der Akku aufgebläht, entfernen Sie diesen sofort aus dem Gerät. Verwenden Sie keinesfalls das Gerät mit aufgeblähtem Akku. Laden Sie auf keinen Fall einen beschädigten Akku auf. Geben Sie den defekten Akku in einem Handyshop oder Elektrofachhandel ab zur Entsorgung. Werfen Sie den Akku nicht in den normalen Hausmüll. Weiterhin ist es gefährlich, einen Akku in Wasser zu werfen. Manche erhoffen sich davon eine geringere Explosionsgefahr. Aber Lithium reagiert mit Wasser, sodass sich die Explosionsgefahr dadurch erhöht. Sie können den aufgeblähten Akku jedoch in eine Box mit Sand legen, um ihn fachgerecht zu entsorgen. Bestellen Sie einen neuen Akku in unserem Akkushop für Ihr Gerät: Smartphone-Akkus. Suchen Sie einen neuen Akku für Ihren Laptop oder Notebook, werden Sie hier fündig: Notebook-Akkus.
 So können Sie das Risiko reduzieren, dass Ihr Akku zur explosiven Bombe wird
- Kontrollieren Sie regelmäßig alle Geräte, die durch einen Akku betrieben werden. - Laden Sie Akkus gelegentlich auf 50 % auf und überprüfen Sie, ob das Gerät richtig funktioniert. - Batteriebetriebene Geräte müssen ebenso kontrolliert werden, wenn sie mehrere Wochen lagern. Optimal ist, wenn Sie vor der - Lagerung eines batteriebetriebenen Gerätes, die Batterien entfernen. - Achten Sie beim Aufladen von Akkus darauf, dass Sie den Akku nicht überladen. - Warten Sie nach Möglichkeit nicht, bis der Akku vollständig entleert ist, bevor Sie den Akku aufladen. - Achten Sie bei der Lagerung Ihres akkubetriebenen Gerätes darauf, dass Sie es keiner starken Hitze oder Kälte aussetzen. - Kontrollieren Sie regelmäßig den Akku auf Beschädigungen. Achten Sie auf Veränderungen im Ladeverhalten Ihres Akkus.
 Fazit
Wenn Ihr Akku aufgebläht ist, müssen Sie diesen sofort entfernen und fachgerecht entsorgen. Bei einem beschädigten Akku, der weiter benutzt wird, besteht Explosionsgefahr. Geht ein Akku in der Wohnung unbemerkt in die Luft, kann die komplette Wohnung dadurch in Brand geraten. Explodiert ein Smartphone in der Hosentasche, kommt es zu lebensgefährlichen Verbrennungen 2. und 3. Grades. Tauschen Sie Ihren defekten Akku gegen einen neuen aus: Akkus. Hierbei ist irrelevant, ob Sie einen originalen Akku oder einen Nachbauakku verwenden. Wichtig ist, dass die Werte des alten Akkus mit einem neuen übereinstimmen.
 Buyakkus.de ist ein nicht originaler Batterieverteiler!Der verkaufte Akku ist günstig und die Qualität ist hoch.Konstruiert und streng geprüft für die Stromspannung, Kapazität,Vereinbarkeit und Sicherheit.Gewährleistung für 100% sicheres Einkaufen 100% !
 Wenn Sie den Laptop-Akku längere Zeit nicht verwendet haben,bewahren Sie ihn kühl und trocken auf, um die Reaktionsgeschwindigkeit der Selbstpassivierung zu vermeiden.zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wir werden Sie innerhalb von 24 Stunden antworten.
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buinger · 5 years
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Munition - Kundenmeinungen
Munition – Kundenmeinungen
#Munition #Luftgewehr #Luftpistole #Kundenmeinungen #RWS #Qiang
RWS Meisterkugeln, gelb 4,49
Ladeverhalten ist sehr gleichmäßig (Passpräzision) bei LP. Schussbild nicht besser als RWS Basic (AP20 PRO).
Preis / Leistung …….. Entscheidung liegt wohl im Profibereich.
(4 von 5 Sternen von unserem Kunden Milko U.)
RWS Meisterkugeln, gelb
RWS R10 Plus
Klasse KLASSE. Bin mit dem Schußbild sehr zufrieden
View On WordPress
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dorothea-wiepcke · 6 years
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Simplify your e-life
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Elektromobilität ist ein Schlüssel zu klimafreundlicher Mobilität. Für den Erfolg der Elektromobilität ist jedoch die Verfügbarkeit einer verbraucherfreundlichen Ladeinfrastruktur entscheidend. 
Die Stadt München ist seit langem bemüht um einen guten und zügigen Ausbau der E-Mobilität-Infrastruktur. Allerdings muss die Elektromobilität verbraucherfreundlicher werden. Dies beinhaltet vor allem, dass die öffentliche Ladeinfrastruktur einfacher zu nutzen sein muss. Auch weitestgehend einheitliche und vor allem transparente Preismodelle sind nötig. Wir bitten daher in unserem Antrag die Verwaltung, ein Konzept auszuarbeiten, wie man sein Elektromobil an den E-Ladesäulen im öffentlichen Raum künftig einfach und kostentransparent laden kann. Das Konzept sollte auf folgenden Prinzipien basieren:
·       Preismodelle auf Basis von Kilowattstunden: Nur einheitliche, transparente Preismodelle, die auf der tatsächlich abgegebenen Strommenge basieren, erlauben den Verbrauchern, Preise zu vergleichen. Zusätzliche Preisbestandteile, die das Park- beziehungsweise Ladeverhalten steuern, müssen transparent ausgewiesen werden.
·       Transparenz: Vor jedem Laden müssen Verbraucher alle Informationen erhalten, um möglichst genau die Kosten des Ladevorgangs abschätzen zu können. Mindestens die Preise für spontanes Laden ohne Abonnement müssen transparent – wie an jeder herkömmlichen Tankstelle - direkt an der Ladesäule ausgewiesen werden.
·       Möglichst Vereinheitlichung der Zugangssysteme.
·       Spontanes Laden ohne Abonnement an allen Ladesäulen: Ladesäulen, die ab 2017 in Betrieb genommen wurden, müssen Kunden ohne Abonnement das spontane Laden erlauben. Bei älteren Ladesäulen ist dies unter Umständen noch nicht möglich. Spontanes Laden sollte mittelfristig verpflichtend an allen Ladesäulen im Bestand angeboten werden.
·       Laden sollte künftig auch problemlos für E-Roller und E-Bikes ermöglicht werden und die Ladestationen sollten von der Infrastruktur entsprechend angepasst werden.
Hier geht's zum Antrag.
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kleinen2-blog · 6 years
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HP elitebook 2170p Netzteil notebooksnetzteil.com
Wählen Nutzer die USB-C-Ladegeräte sollten sie beim Kauf der dazugehörigen neuen Ladekabel nicht an der falschen Stelle sparen. Da über USB-C-Kabel hohe Strommengen übertragen werden können, ist bei einem minderwertigen Kabel grosser Schaden möglich.Apple selbst rät aus Sicherheits- und Kompatibilitätsgründen ausdrücklich davon ab, Kabel von Drittherstellern zu nutzen. Onlinehändler Amazon verschärfte 2016 den Kurs gegen Verkäufer minderwertiger Billig-Kabel. Bei pfleglichem Umgang halten Geräte wie Smartphones, Tablets und Notebooks oft deutlich länger als ihre inzwischen zumeist fest verbauten Akkus. Umso wichtiger ist es, Lebensdauer und Kapazität durch richtiges Ladeverhalten positiv zu beeinflussen. Dieser Artikel gibt dazu nützliche Tipps und hilft, typische Fehler zu vermeiden.
Die meisten Notebooks, Smartphones, Tablets und sonstige Gadgets wie Wearables kommen heute mit fest verbauten Akkus auf den Markt, die sich nicht ohne Weiteres und zumeist nur unter Inkaufnahme des Verlusts von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen vom Nutzer selbst wechseln lassen. Eine Ausnahme bilden hier die meisten Digitalkameras. Die Gehäuse können teilweise nur mit Spezialwerkzeug geöffnet werden, außerdem sind die Akkus häufig verklebt. Wer den oft happigen Service-Pauschalen der Hersteller und einschlägiger Geschäfte entgehen möchte, kann die Lebensdauer seines Akkus durch richtiges Lade- und Lagerverhalten signifikant erhöhen und gleichzeitig vorzeitigen Kapazitätsverlusten vorbeugen.
Leider sind zu diesem Thema immer noch hartnäckige Gerüchte im Umlauf, die wohl aus Zeiten stammen, in denen die immer weniger verbreiteten Nickel-Metallhydrid- (NiMH) und vor allem die inzwischen fast ausgestorbenen, besonders umwelt- und gesundheitsschädlichen Nickel-Cadmium-Akkus den Markt dominierten. Wer diese "Ratschläge" befolgt, erreicht bei den technisch anders aufgebauten Lithium-Ionen-Akkus oft das Gegenteil des erwünschten Effekts.Die folgenden Ausführungen gelten auch für Lithium-Polymer-Akkus, die lediglich eine Unterform von Lithium-Ionen-Akkus darstellen und sich hauptsächlich durch die Eigenschaft abheben, in speziellen, teilweise auch gebogenen Formen wie Zylindern hergestellt werden zu können.
Lithium-Ionen-Akkus stellen schon seit mindestens 13 Jahren die erste Wahl für Mobilgeräte dar. Sie zeichnen sich im Vergleich zu anderen Akkutypen durch eine höhere Energiedichte und damit ein geringeres Gewicht bei gleicher Kapazität, geringe Selbstentladung und vor allem ihre Unempfindlichkeit gegenüber dem sogenannten Memory-Effekt aus. Dieser Begriff beschreibt einen Kapazitätsverlust, der auftritt, wenn ein entsprechender Akku häufiger nicht voll aufgeladen und/oder nur zum Teil entladen wird und sich die geringere genutzte Kapazität quasi "merkt". Allerdings sind auch moderne NiMH-Akkus kaum noch von diesem Problem betroffen.
HP compaq nx9040 Netzteil
HP compaq -nx9100 Netzteil
HP compaq nx9110 Netzteil
HP compaq nx9420 Netzteil
HP compaq nx9500 Netzteil
HP compaq tc4200 Netzteil
HP compaq tc4400 Netzteil
HP elitebook 2170p Netzteil
HP elitebook 2530p Netzteil
HP elitebook 2540p Netzteil
HP elitebook 2560p Netzteil
HP elitebook 2730p Netzteil
HP elitebook 2740p tablet pc Netzteil
HP elitebook 2760p Netzteil
HP elitebook 6930p Netzteil
HP elitebook 8440p Netzteil
HP elitebook 8440w Netzteil
HP elitebook 8460p Netzteil
HP elitebook 8460w Netzteil
HP elitebook 8530p Netzteil
HP elitebook 8530w Netzteil
HP elitebook 8540p Netzteil
HP elitebook 8540w Netzteil
HP elitebook 8560p Netzteil
HP elitebook 8560w mobile workstations Netzteil
Will man bei solchen Akkus die ursprüngliche Kapazität wieder herstellen, kann es helfen, den Akku wiederholt komplett aufzuladen und dann vollständig zu entleeren, wofür sich der Begriff "Pumpen" eingebürgert hat. Und genau dieses "Pumpen" sollte man bei Lithium-Ionen-Akkus tunlichst unterlassen. Zu den Gründen kommen wir gleich.Qualitäts-Journalismus wird durch Werbung bezahlt. Wir zeigen Lesern die geringst-mögliche Menge an Ads. Adblock-Nutzer sehen mehr Werbung. Bitte schalten Sie Ad-Blocker ab.Lithium-Ionen-Akkus: Abnutzung, Ladezyklen, Lebensdauer Lithium-Ionen-Akkus unterliegen wie andere Akkutypen auch beim Laden und Entladen einem Abnutzungsprozess, der chemischen Veränderungen geschuldet ist. Hersteller geben die Haltbarkeit in Ladezyklen an. Aber was ist ein Ladezyklus? Inzwischen hat sich die Auffassung durchgesetzt, dass damit ein vollständiger Lade- und Entladevorgang gemeint ist. Werden also nur 20 % der Kapazität verbraucht und diese 20 % dann wieder nachgeladen, hat der Akku auch nur ein Fünftel eines Ladezyklus absolviert.
Üblich sind je nach Qualität des Stromspeichers 500 bis inzwischen über 1.000 Ladezyklen. Ist man bis vor wenigen Jahren noch von einer durchschnittlichen Akkulebensdauer von zwei Jahren ausgegangen, kann man bei guten Akkus inzwischen eher drei Jahren oder mehr ansetzen. Hier sind NiMH-Akkus übrigens im Vorteil, denn diese schaffen oft mehrere Tausend Ladezyklen. Als abgenutzt gilt ein Akku, wenn weniger als 80 % der ursprünglichen Kapazität übrig sind.
Akkus richtig lagern Wer sich etwa ein neues Smartphone kauft und es ohne vorheriges Aufladen zum ersten Mal startet, wird oft mit Ladeständen von 40 bis 70 % konfrontiert. Da die Geräte vor dem Verkauf oft monatelang in Lagern oder Geschäften herumliegen und die Hersteller in der Regel wissen, was sie tun, kann man daraus ohne Weiteres den optimalen Ladestand für eine längere Lagerung ableiten.Chemische Alterungsprozesse laufen bei geringeren Temperaturen langsamer ab, es empfiehlt es sich also, Akkus bis auf etwa 60 % aufzuladen und (ggf. mitsamt Gerät) im Kühlschrank, aber keinesfalls im Eisschrank aufzubewahren. Kann der Akku herausgenommen werden, sollte man das auch tun. Wichtig ist insbesondere, dass eine sogenannte Tiefentladung vermieden wird, die durch die unvermeidliche Selbstentladung früher oder später immer eintritt, wenn man den Akku bzw. das Gerät über zu lange herumliegen lässt.
Lithium-Ionen-Akkus leiden unter extremen Ladezuständen. Das ist die wichtigste Aussage, die sich über diesen Akkutyp treffen lässt und bildet die Grundlage für die meisten der folgenden Hinweise. Außerdem muss man wissen, dass alle modernen Stromspeicher über eine schützende Ladeelektronik verfügen, die extreme Ladezustände vermeidet. Zeigt das Tablet also einen vollen Akku an, ist dieser physikalisch nur zu vielleicht 90 bis 95 % aufgeladen, und wenn er als leer angezeigt wird, schaltet sich das Gerät ab, bevor er tatsächlich völlig entleert ist.
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Ist der Akku vollständig aufgeladen, was idealerweise schon vermieden werden sollte, ist er so bald wie möglich vom Ladegerät zu trennen, um nicht durch die Erhaltungsladung dauerhaft in einem hohen Ladezustand gehalten zu werden. Beträgt der Akkustand beispielsweise 80 %, sollte man es nach Möglichkeit vermeiden, ihn vor der Benutzung komplett aufzuladen. Ein leerer Akku sollte so bald wie möglich auf mindestens 30 %, besser 70 % aufgeladen werden. Bei leerem Akku sollte man es vermeiden, den Akku schnell auf z. B. 20 % aufzuladen und das Gerät dann zu verwenden.
Bekommt man ein neues Gerät, ist es nicht erforderlich, den Akku vor dem ersten Gebrauch aufzuladen oder gar mehrfach komplette Ladezyklen zu durchlaufen. Dieser Fehler wird oft mit dem Wort "Konditionierung" umschrieben. Lithium-Ionen-Akkus haben bereits im Auslieferungszustand ihre volle Kapazität. Wer langsam lädt, erhöht in der Regel die Lebensdauer. Faustregel: Je weniger Wärme beim Aufladen entsteht, desto schonender der Ladevorgang. Wer seinen Akku nicht länger als zwei Jahre nutzen will, muss darauf aber in der Regel keine Rücksicht nehmen. Es kann sinnvoll sein, den Akku alle paar Monate einmal komplett zu entladen und vollständig wieder aufzuladen. Das hilft zwar dem Akku nicht, ermöglicht dem Gerät aber eine Neujustierung der Ladestandsanzeige. Nähert sich der Ladestand den 100 %, geht das Laden immer langsamer vonstatten, da der Ladestrom reduziert wird, um den Akku zu schonen. Dass der sich trotzdem im Stress befindet, merkt man daran, dass die Erwärmung zum Ende hin in der Regel immer weiter zunimmt. Die Anzahl der Ladevorgänge hat keinen Einfluss auf die Lebensdauer, es kommt nur auf die vollständigen Ladezyklen an. Wer also beispielsweise Wireless Charging verwendet und sein Smartphone zwischendurch immer wieder mal um wenige Prozent auflädt, schadet dem Akku nicht.
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luxus4me · 7 years
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Freitag, 1. Dezember 2017
Symfony Flex, kleinere Apps und mehr mit Symfony 4
Symfony 4.0.0 und 3.4.0 sind da
Mit Symfony 3.4 und 4.0 stehen zwei neue Versionen zum Download bereit. Die zwei großen Releases bringen einige Änderungen am PHP-Framework sowie neue Features mit. Unter anderem ist Symfiony Flex nun fester Bestandteil des Frameworks, aber auch darüber hinaus hat sich viel getan.
Symfony 4.0 wurde gestern veröffentlicht und bringt das Composer-Plugin Symfony Flex mit. Damit automatisiert die neue Version zahlreiche häufig ausgeführte Arbeitsschritte in der App-Entwicklung. Wie immer ist die neue Version aber nicht alleine erschienen: Auch Symfony 3.4 als neue LTS-Version steht seit gestern in der finalen Version zum Download bereit.
Symfony 4.0
Eine der größten Neuerungen in Symfony 4 ist das veränderte Vorgehen im Arbeitsprozess: Beginnend mit dem aktuellen Release kann mit Symfony nun eine Auswahl an Komponenten getroffen werden, die in eine Anwendung integriert werden sollen. Statt einfach alle Komponenten und Bundles zu integrieren, wird nun nur noch das hinzugefügt, was die App benötigt. Darüber sprachen wir bereits im Oktober mit Victoria Quirante im Interview.
Die Release Notes zu Symfony 4.0 bezeichnen die neue Version insofern auch als Micro-Framework. Apps, die mit v4.0 erstellt werden, sollen 70 Prozent kleiner sein als die, die mit Version 3.x entwickelt wurden. Außerdem hat man sich mit dem neuen Release stärker den allgemeinen Konventionen der Webentwicklung angenähert, wie Ryan Weaver es im Symfony Blog ausdrückt; das Framework ist somit weniger opinionated hinsichtlich der bisher integrierten Symfony-Ideen und bringt eine verkleinerte Directory Struktur mit, die nötig ist, um mit Symfony Flex zu arbeiten.
Trotz aller Änderungen bleibt die Rückwärtskompatibilität des Frameworks erhalten. Das Upgrade kann ohne Anpassung der Directory Structure durchgeführt werden, da Symfony Flex als optionales Feature implementiert wurde und somit darauf verzichtet werden kann.
Symfony Flex
Symfony Flex wird im Symfony Blog als neue Option für das Setup und Management von Symfony-Apps beschrieben. Das neue Tool automatisiert die am häufigsten ausgeführten Arbeitsschritte in Symfony automatisiert. Bei Symfony Flex handelt es sich um ein Composer-Plugin, das das Verhalten der Befehle require, update und remove modifiziert. Damit können Bundles installiert und wieder entfernt werden.
Symfony 3.4
Symfony Flex ist seit Version 3.3 mit dem Framework kompatibel; die Integration des Composer-Plugin wurde aber erst zu Version 4.0 zum zentralen Element des Frameworks. Dieses mehrschrittige Vorgehen ist typisch für Symfony: Auch Version 3.4 bringt wieder zahlreiche neue Features und Updates für das Framework mit. In der Release Note benennt Fabien Potencier eine Zahl von mehr als 200 neuen kleinen und großen neuen Features in der Version. Einige  davon wurden bereits im Symfony Blog vorgestellt.
Zu den Neuerungen gehört, dass Validator Informations nun im Symfony Profiler angezeigt werden, außerdem wurden die Security Listeners verbessert, indem man das Ladeverhalten angepasst hat. Security Listeners werden jetzt nach dem Lazy Loading-Prinzip bei Bedarf geladen, nicht mehr per Default vollständig. Bei den Console Execptions wurde an der Anzeige gearbeitet: Sie werden jetzt immer in der Datei und der Zeile angezeigt, in der sie auftreten. Die Expection Class wird nicht mehr standardmäßig angezeigt. Auch ist es nun möglich, Events im Micro-Kernel zu subscriben.
Neuigkeiten für Formulare
Für Formulare wurden gleich mehrere Neuerungen in Symfony 3.4 implementiert. Zwar werden noch immer nicht alle HTML5-Form-Fields in Symfony unterstützt. Es wurden jedoch zwei neue Feldtypen hinzugefügt: TelType und ColorType. Außerdem gibt es nun zwei neue Optionen für TimezoneType und eine delete_empty-Option für Callbacks. Auch das neue Bootstrap 4 Form Theme wurde in Symfony 3.4 integriert, sowie die Option zur Deaktivierung globaler Form Themes.
Alle bislang vorgestellten neuen Features können im Symfony Blog gefunden werden. Die neuen Versionen stehen auf der Website des Frameworks zum Download bereit.
http://j.mp/2BtIjjn via entwickler.de URL : http://j.mp/235hOr6
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