#LGBTIQ-Phobie
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IDaHoBiT* in München: 11.5. +17.5. Auftakt der CSD-Saison in Bayern
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Am 11.5. um 21h in der Redaktion Queeruferlos auf Radio Lora München 92,4 Fritz mit Helen im Gespräch zur Literatur Am 17.5. findet – wie jedes Jahr – der ‚Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Trans*phobie statt. In diesem Jahr haben 20 bayerische CSDs sich die Forderung nach einem bayerischen Aktionsplan LGBTIQ* auf die Fahne geschrieben haben. Die ganze Community in Bayern fordert die bayerische Staatsregierung gemeinsam auf endlich zu handeln und unsere gesamtgeschäftlichen Forderungen endlich ernst zu nehmen. Die Demo zum IDAHOBIT läuft deshalb in diesem Jahr auf den bayerischen Landtag zu. Wir finden ein sehr starkes Signal! Treffpunkt zur Auftaktkundgebung ist um 19.30 Uhr auf dem Marienplatz- sei dabei!
Presse-Konferenz zum IDAHOBIT
am Montag, 8. Mai, 10 Uhr, im Sub-Café, Müllerstraße 14 Aus Anlass des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit IDAHOBIT am 17. Mai laden die CSDs in Bayern zur Pressekonferenz nach München. Wir nehmen den IDAHOBIT zum Anlass, um auf die wachsende Diskriminierung und Gewalt gegenüber LGBTIQ* in Bayern aufmerksam zu machen – jetzt liegen die aktuellen Zahlen der LGBTIQ*-Fachstelle Strong! vor – und wir wollen für den queeren Aktionsplan werben, der das Problem in den Griff kriegen soll. Wir fordern einen solchen Landesaktionsplan zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Bayern seit Jahren. Alle anderen Bundesländer haben damit gute Erfahrungen gemacht. Nun endlich hat auch Ministerpräsident Dr. Markus Söder erkannt, dass es ihn braucht, wie er kürzlich in einem Podcast angekündigt hat. Die bayerische Community sieht das als Chance, die Inhalte mit der Staatsregierung zu erarbeiten. Die Kompetenz dafür liegt bei uns! Mit dem IDAHOBIT am 17. Mai eröffnet Bayerns LGBTIQ*-Community die CSD-Saison in Bayern, für die sich dieses Jahr viele CSDs im Freistaat unter dem Motto „Queerer Aktionsplan Bayern jetzt!“ zusammengeschlossen haben. Wir gehen auf die Straße und machen Druck. Denn wir sehen jetzt die Gelegenheit gekommen, zur Landtagswahl eine langjährige Forderung endlich umzusetzen, die die bayerische Staatsregierung immer ignoriert hat. Und das lassen wir uns auch nicht mehr aus der Hand nehmen: Wir werden Monate lang für unser Anliegen werben. Am 8. Mai erklären wir im schwul-queeren Zentrum Sub, was wir vorhaben. Es sprechen: Dr. Tobias Oliveira Weismantel, Münchner Aids-Hilfe, CSD München FOTO Dr. Bettina Glöggler, Strong! LGBTIQ* Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt, Bayern/München FOTO Enrico Weiser, Betroffener schwulenfeindlicher Gewalt, CSD Landshut FOTO Bastian Brauwer, CSD Nürnberg FOTO Moderation: Dr. Kai Kundrath, schwul-queeres Zentrum Sub, München FOTO Vor Ort gibt es alle Presse-Unterlagen FOTOS vom IDAHOBIT im vergangenen Jahr (Mark Kamin) finden sich HIER Wir freuen uns auf Euer Kommen! Noch Fragen? Unser Pressereferent Conrad Breyer hilft gerne weiter. Read the full article
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Homophobie? Bi+Trans*-Angst? CSU?
Am 17.5. findet – wie jedes Jahr – der ‚Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Trans*phobie statt. Auch in Bayern in vielen Städten, und München stellt vor: In diesem Jahr haben 20 bayerische CSDs sich die Forderung nach einem bayerischen Aktionsplan LGBTIQ* auf die Fahne geschrieben haben. Die ganze Community in Bayern fordert die bayerische Staatsregierung gemeinsam auf endlich zu…
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Queeruferlos Nachlese zum CSD Do 17.8 ab 21h + Aktionsplan
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500.000 beim CSD in München - und alles gut? 80.000 Teilnehmende und große Mengen an jubelnden ZuschauerInnen, vom Mariahilfplatz bis zum Marienplatz, die Brücken gesäumt, die Innenstadt überfüllt, die Bühnen lautstark ... oder qualitätsvoll, vomMarienplatz, Odeonsplatz durch die Fußgängerzone bis zum Dom :RESPECT
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Es ist alles gut gegangen, bis auf einige Alkohol-Probleme in der Veranstaltung und etwa 11 Auseinandersetzungen draußen am Rande, die noch aufgearbeitet werden: 23.08. BiMuc meets Strong! – Diskussion zum Thema Diskriminierung mit Dr. Bettina Glöggler von Strong!, der LGBTIQ* Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt im SuB (Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum München e.V. Müllerstraße 14, 80469 München). Einlass ab 19 Uhr, Beginn 19:30 Uhr.
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Alle anderen Bundesländer haben ihn schon: Nur Bayern verzichtete bislang auf einen Aktionsplan gegen Homo- und Trans*-Phobie. „Inakzeptabel!“, finden wir. https://action.allout.org/de/m/911d506e Und wie entsteht nun der queere Aktionsplan? Das Bewusstsein zu queeren Lebensformen und die Fähigkeit, angemessen darüber zu sprechen, entsteht nicht nur aus den alten Kämpfen für die Freiheit von Bestrafung und für die gleichen Rechte, es braucht auch Durchsetzung in Behörden und Justiz, die immer noch im alten denken hängen: Bisexuelle Asyl-Suchende sollen heute noch ihre Sexualität erklären? Die Verfolgung in anderen Ländern hat nicht abgenommen … Queeramnesty.de sollte auch in München wieder belebt werden, genügend erfahrene Refugees gäbe es schon ... Auf Queeruferlos im Radio Lora München 92,4 im Netz auf http://lora924.de am 13.4.23 ab 21h eine Stunde im Gespräch: IDAHOBIT am 17.5. und der CSD am 24.6.23 , das Kulturprogramm auf dem Odeonsplatz, mit „Respect“, der Bisexuelle Stammtisch http://bi.eineweltnetz.org im http://cafe-glueck.com und sonstige mögliche Präsenzen, Treffen und aktuelle Ereignisse … Die Redaktion von Queeruferlos sendet am 1.+-2.+3. Donnerstag des Monats ab 21h auf Lora München 92,4 jeweils eine knappe Stunde, und die Themen der Bisexualität und all der Übergänge zwischen den Geschlechtern nach der alten Dualität und Heteronorm erweiternd, nicht nur an Fasching, Idahobit, CSD und Bisexualität-Sichtbarkeitstag am 23.September … Nachzuhören auf http://queeruferlos.de Queeruferlos.de zum Slutwalk am Do 21h auf Radio Lora924.de zum Sa 13.7.23 von 15-16.30h Marienplatz und Gärtnerplatz
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Feministische Initiative und Demo | Slutwalk München
Der Slutwalk München ist eine intersektional-queerfeministische Initiative. Unsere Gruppe organisiert eine jährliche Demonstration in München. Unser Protest richtet sich gegen Victim Blaming und Slut Shaming sowie für sexuelle Selbstbestimmung.… Instagram oder Facebook sind natürlich nur für Insider und Konzern-Beliefernde mit Daten ... Read the full article
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"Queer Balkan" in der 3satMediathek: LGBTQ-Gemeinden in Bosnien, Bulgarien und Serbien
“Queer Balkan” in der 3satMediathek: LGBTQ-Gemeinden in Bosnien, Bulgarien und Serbien
Mainz/Bremen (fs) – Hass und Ablehnung sind für viele Angehörige der LGBTQ-Gemeinde (das Kürzel steht für: lesbian, gay, bisexual, transgender, queer) auf dem Balkan immer noch ein Problem, manchmal sogar eine Bedrohung. Aber es gibt Menschen, die für Veränderung kämpfen. Die 3satKulturdoku “Queer Balkan” von Wolf-Christian Ulrich versammelt Künstler*innen sowie Aktivist*innen aus Bosnien,…
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#3sat#Balkan#Bosnien#Bulgarien#Homophobie#LGBT-Netzwerk#LGBTIQ#LGBTIQ-Phobie#Mediathek#Queer#Serbien#TV#TV-Tipp
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Malgré l'annulation de la manifestation du 15 mai, « nous continuerons de lutter pour les droits des personnes LGBTIQ+ »
Malgré l’annulation de la manifestation du 15 mai, « nous continuerons de lutter pour les droits des personnes LGBTIQ+ »
2021-05-15 09:28:05 Source Suite à l’annulation de la manifestation pour la journée internationale de lutte contre les LGBTIQ+phobies [1] du 15 mai par le conseil d’administration du Centre LGBTI de Touraine, nous, les co-organisateur.ices et partenaires, prenons également la décision d’annuler toute tentative de manifestation en l’honneur de cette journée. Nous ne cautionnons pas la mise en…
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Vor Bi braucht man keine Angst zu haben?
Am 11.5. um 21h in der Redaktion Queeruferlos auf Radio Lora München 92,4 Fritz mit Helen im Gespräch zur Literatur Am 17.5. findet – wie jedes Jahr – der ‚Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Trans*phobie statt. In diesem Jahr haben 20 bayerische CSDs sich die Forderung nach einem bayerischen Aktionsplan LGBTIQ* auf die Fahne geschrieben haben. Die ganze Community in Bayern fordert die bayerische Staatsregierung gemeinsam auf endlich zu handeln und unsere gesamtgeschäftlichen Forderungen endlich ernst zu nehmen. Die Demo zum IDAHOBIT läuft deshalb in diesem Jahr auf den bayerischen Landtag zu. Wir finden ein sehr starkes Signal! Treffpunkt zur Auftaktkundgebung ist um 19.30 Uhr auf dem Marienplatz- sei dabei!
Presse-Konferenz zum IDAHOBIT
am Montag, 8. Mai, 10 Uhr, im Sub-Café, Müllerstraße 14 Aus Anlass des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit IDAHOBIT am 17. Mai laden die CSDs in Bayern zur Pressekonferenz nach München. Wir nehmen den IDAHOBIT zum Anlass, um auf die wachsende Diskriminierung und Gewalt gegenüber LGBTIQ* in Bayern aufmerksam zu machen – jetzt liegen die aktuellen Zahlen der LGBTIQ*-Fachstelle Strong! vor – und wir wollen für den queeren Aktionsplan werben, der das Problem in den Griff kriegen soll. Wir fordern einen solchen Landesaktionsplan zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Bayern seit Jahren. Alle anderen Bundesländer haben damit gute Erfahrungen gemacht. Nun endlich hat auch Ministerpräsident Dr. Markus Söder erkannt, dass es ihn braucht, wie er kürzlich in einem Podcast angekündigt hat. Die bayerische Community sieht das als Chance, die Inhalte mit der Staatsregierung zu erarbeiten. Die Kompetenz dafür liegt bei uns! Mit dem IDAHOBIT am 17. Mai eröffnet Bayerns LGBTIQ*-Community die CSD-Saison in Bayern, für die sich dieses Jahr viele CSDs im Freistaat unter dem Motto „Queerer Aktionsplan Bayern jetzt!“ zusammengeschlossen haben. Wir gehen auf die Straße und machen Druck. Denn wir sehen jetzt die Gelegenheit gekommen, zur Landtagswahl eine langjährige Forderung endlich umzusetzen, die die bayerische Staatsregierung immer ignoriert hat. Und das lassen wir uns auch nicht mehr aus der Hand nehmen: Wir werden Monate lang für unser Anliegen werben. Am 8. Mai erklären wir im schwul-queeren Zentrum Sub, was wir vorhaben. Es sprechen: Dr. Tobias Oliveira Weismantel, Münchner Aids-Hilfe, CSD München FOTO Dr. Bettina Glöggler, Strong! LGBTIQ* Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt, Bayern/München FOTO Enrico Weiser, Betroffener schwulenfeindlicher Gewalt, CSD Landshut FOTO Bastian Brauwer, CSD Nürnberg FOTO Moderation: Dr. Kai Kundrath, schwul-queeres Zentrum Sub, München FOTO Vor Ort gibt es alle Presse-Unterlagen FOTOS vom IDAHOBIT im vergangenen Jahr (Mark Kamin) finden sich HIER Wir freuen uns auf Euer Kommen! Noch Fragen? Unser Pressereferent Conrad Breyer hilft gerne weiter. Read the full article
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Homophobie? Bi+Trans*-Angst? CSU?
Am 11.5. um 21h in der Redaktion Queeruferlos auf Radio Lora München 92,4 Fritz mit Helen im Gespräch zur Literatur dazu: Am 17.5. findet – wie jedes Jahr – der ‚Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Trans*phobie statt. Auch in Bayern in vielen Städten, und München stellt vor: In diesem Jahr haben 20 bayerische CSDs sich die Forderung nach einem bayerischen Aktionsplan LGBTIQ* auf die Fahne geschrieben haben. Die ganze Community in Bayern fordert die bayerische Staatsregierung gemeinsam auf endlich zu handeln und unsere gesamtgeschäftlichen Forderungen endlich ernst zu nehmen. Die Demo zum IDAHOBIT läuft deshalb in diesem Jahr auf den bayerischen Landtag zu. Wir finden ein sehr starkes Signal! Treffpunkt zur Auftaktkundgebung ist um 19.30 Uhr auf dem Marienplatz- sei dabei!
Presse-Konferenz zum IDAHOBIT
am Montag, 8. Mai, 10 Uhr, im Sub-Café, Müllerstraße 14 Aus Anlass des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit IDAHOBIT am 17. Mai laden die CSDs in Bayern zur Pressekonferenz nach München. Wir nehmen den IDAHOBIT zum Anlass, um auf die wachsende Diskriminierung und Gewalt gegenüber LGBTIQ* in Bayern aufmerksam zu machen – jetzt liegen die aktuellen Zahlen der LGBTIQ*-Fachstelle Strong! vor – und wir wollen für den queeren Aktionsplan werben, der das Problem in den Griff kriegen soll. Wir fordern einen solchen Landesaktionsplan zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Bayern seit Jahren. Alle anderen Bundesländer haben damit gute Erfahrungen gemacht. Nun endlich hat auch Ministerpräsident Dr. Markus Söder erkannt, dass es ihn braucht, wie er kürzlich in einem Podcast angekündigt hat. Die bayerische Community sieht das als Chance, die Inhalte mit der Staatsregierung zu erarbeiten. Die Kompetenz dafür liegt bei uns! Mit dem IDAHOBIT am 17. Mai eröffnet Bayerns LGBTIQ*-Community die CSD-Saison in Bayern, für die sich dieses Jahr viele CSDs im Freistaat unter dem Motto „Queerer Aktionsplan Bayern jetzt!“ zusammengeschlossen haben. Wir gehen auf die Straße und machen Druck. Denn wir sehen jetzt die Gelegenheit gekommen, zur Landtagswahl eine langjährige Forderung endlich umzusetzen, die die bayerische Staatsregierung immer ignoriert hat. Und das lassen wir uns auch nicht mehr aus der Hand nehmen: Wir werden Monate lang für unser Anliegen werben. Am 8. Mai erklären wir im schwul-queeren Zentrum Sub, was wir vorhaben. Es sprechen: Dr. Tobias Oliveira Weismantel, Münchner Aids-Hilfe, CSD München FOTO Dr. Bettina Glöggler, Strong! LGBTIQ* Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt, Bayern/München FOTO Enrico Weiser, Betroffener schwulenfeindlicher Gewalt, CSD Landshut FOTO Bastian Brauwer, CSD Nürnberg FOTO Moderation: Dr. Kai Kundrath, schwul-queeres Zentrum Sub, München FOTO Vor Ort gibt es alle Presse-Unterlagen FOTOS vom IDAHOBIT im vergangenen Jahr (Mark Kamin) finden sich HIER Wir freuen uns auf Euer Kommen! Noch Fragen? Unser Pressereferent Conrad Breyer hilft gerne weiter. Read the full article
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Internationaler Tag 17.5.?
Am 17.5. findet – wie jedes Jahr – der ‘Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Trans*phobie statt. In diesem Jahr haben 20 bayerische CSDs sich die Forderung nach einem bayerischen Aktionsplan LGBTIQ* auf die Fahne geschrieben haben. Die ganze Community in Bayern fordert die bayerische Staatsregierung gemeinsam auf endlich zu handeln und unsere gesamtgeschäftlichen Forderungen endlich…
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Klage gegen homophoben Arbeitgeber vom EuGH erlaubt
Klage gegen homophoben Arbeitgeber vom EuGH erlaubt
Rom/Ganderkesee (fs) – Darf sich ein Arbeitgeber über die sexuellen Orientierungen möglicher Bewerber äußern, selbst wenn keine konkrete Stellenausschreibung vorliegt, oder fällt dieses unter die Meinungsfreiheit? Ja, sagt der Europäische Gerichtshof (EuGH) und in diesem Fall kann er auch auf Schadensersatz verklagt werden. Die Meinungsfreiheit sei eben kein absolutes Recht und deren Ausübung…
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#EuGH#Europäischer Gerichtshof#Homophobie#Italien#Kassationsgerichtshof#Klage#Klagerecht#LGBTIQ#LGBTIQ-Phobie#LGBTIQ-Rechte#Rechtsanwalt#Rechtsanwaltsvereinigung
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Kommentar: Fluchtgrund Homosexualität und der Bayerische Verwaltungsgerichtshof
Berlin(Ganderkesee (ots/fs) – Vor Gericht und auf hoher See ist man bekanntlich in Gottes Hand. Für Geflüchtete lässt sich ergänzen: auch vor dem Bundesamt für Asyl und Flüchtlinge, kurz BAMF. Sie können sich noch weniger als andere auf objektive Kriterien des Rechtsstaats verlassen, sondern müssen auf die Empathie der Zuständigen hoffen.
Dass der Bayerische Verwaltungsgerichtshof sich nicht…
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#Asyl#Asylverfahren#Bayern#Flucht#Fluchthintergrund#Flüchtlinge#Homophobie#Homosexualität#LGBTIQ-Phobie#Migranten#Verwaltungsgerichtshof
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Referendum in der Schweiz: Ja zu Anti-Diskriminierung
Zürich/Ganderkesee (fs) – Ein homophobes Verhalten wurde bislang in der Schweiz nicht bestraft. Das wird sich nun aber Gott sei Dank ändern. 63 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer haben gestern in einem Referendum für eine Reform des Antidiskriminierungsgesetzes gestimmt.
Die bisherige Gesetzgebung der Schweiz schütze lediglich bei Diskriminierung und Hetze aufgrund der Zugehörigkeit zu…
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#Antidiskriminierungsgesetz#Diskriminierung#Diskriminierungsverbot#Hass#Hetze#Homophobie#LGBTIQ#LGBTIQ-Phobie#Schweiz
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Queer-Feindlichkeit der Rechten
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der International Day Against Homophobie Biphobie Inter- und trans-Phobie IDAHOBIT entstand in Erinnerung an Diskriminierung der Homosexualität in der Medizin, ergänzt dann durch die entsprechenden Gruppen und die irrationalen Ängste vor der nicht-hetero-Liebe.
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/9e7596991bb4c711113a04e4b3746172/ee69a03bf8f88789-e9/s250x250_c1/a52ff446df71b2033c18b6c445943f3fabe2e924.jpg)
International day against Homophobia 17.Mai Am 17. Mai 1990 wurde auf Initiative eines mutigen Arztes die Homosexualität aus dem IDC, dem internationalen Verzeichnis der Krankheiten gestrichen. Bis dahin war die Homosexualität eine Krankheit ... Es gibt allerdings noch immer große Problematiken in den nicht-binären Situationen: Menschen da-zwischen, Intersexuelle mit nicht normativ erscheinenden Geschlechtsmerkmalen und Hormon-Entwicklungen, Trans-Sexuelle mit der psychischen Ablehnung, dem psychischen Verlangen des Wechsels. Im Forumtheater erlebte ich viele Szenen zu den Ängsten vor der Selbsterkenntnis und der Anerkenntnis von außen, mit Augusto Boal inszenierten wir 1997 oder 1999 im Münchner Rathaus noch eine „Ehe zu viert“, um Unrecht um Schwule, Lesben und Migration anzusprechen. Vor 100 Jahren,
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/a7dfc978046d52f11ba38ae69882dbd6/ee69a03bf8f88789-f1/s400x600/2ed02c38b39a5776938df4c33d6cd21e2674dcb2.jpg)
Magnus Hirschfeld Sexualwissenschaftler als Magnus Hirschfeld den Film „Anders als die Anderen“ entwarf und mitspielte, war Erpressung die größte Bedrohung der Schwulen. Sexuelle #Zwischenstufen und seine internationalen Forschungen sind bis heute nicht wieder eingeholt, #Postfaschismus in den Hochschulen schaffte auch die Sexualwissenschaften eher ab, als sie zu fördern, Sexualpädagogik ist bis heute ein streitiges Randthema der Schulen.
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Hirschfeld-Denkmal am Hirschfeld-Ufer Berlin Der JustizMinister auf Twitter:
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/29a3b904dea1afcdb65fe0b1de40c2f8/ee69a03bf8f88789-07/s75x75_c1/91b3676e85959ef20c9e8654537d86e6e4e97752.jpg)
Heiko Maas @HeikoMaas am 17.5.2020 43 % der Homo-, Bi-, Trans- und Intersexuellen in Deutschland leben ihre sexuelle oder geschlechtliche Identität nicht aus – aus Angst vor Diskriminierung. Das muss uns alle wachrütteln! Alle haben Respekt verdient, egal wen man liebt. Das gilt nicht nur am #IDAHOBIT. #IDAHOT Es braucht noch Aufarbeitung der Leiden Der §175 war mit der Reichsverfassung auch in Bayern gültig geworden, nach dem uns Ludwig II für seine Schlösser und Geld aus dem „Reptilienfonds“ an Bismark und den Kaiser verkauft hatte. Vorher kamen die schwulen Adeligen nach Bayern, um sich von hübschen Fischer-Burschen über den Würmsee rudern zu lassen … Die Verschärfung des §175 nach der „Nacht der langen Messer„, dem von den Nazis Röhm-Putsch genannten Beseitigen der schwulen Struktur in der SA und nebenbei aller mißliebigen früheren Feinde und „Kameraden“ des Führers zum 1. Juli 1936 brachte bald die ersten Razzien an schwulen Tanzlokalen und Treffpunkten , „Rosa Listen“ bei der Polizei und Einlieferungen in Konzentrationslager.
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/fdfae9baf35e562ea77de9ef8cf6a5b0/ee69a03bf8f88789-82/s250x250_c1/f00c3c1a9e8c5a1b05242b10d12bdf3f6d7403a3.jpg)
Sexuell eigenständige Frauen kamen in Lager und Bordelle zur Umerziehung, und ganz allmählich, nach dem die Täter alle tot sind, kommen auch die finsteren Strukturen zum Vorschein, wie Himmlers Tageskalender: In der SS herrschten „Säufertum, Größenwahn“ und „Weiber“ „Die größten Leistungen brachte die SS erst nach 1945, in ihrer Selbstdarstellung“. Die Bundesrepublik blieb 1950 bei der Schwulenverfolgung, juristisch bis 1990, und sträubte sich bis neulich gegen eine Wiedergutmachung, auch der KZ- und Gefängnis-Zeiten, stolperte noch in die „Ehe für alle“. Wie haben in den letzten Jahren noch etliche Freunde begraben, die auch bei der Beerdigung noch ohne Bemerkung zu ihren Freunden verabschiedet wurden. Die Angst vor der Entdeckung, die Trauma der Selbst-Verleugnung, die Frage der offenen Diskriminierung im Beruf, noch letztes Jahr bei den Filmfestspielen in München ein Thema einer geschlossenen Diskussionsrunde. Es gibt noch viel zu tun www.Querverlag.de Wie Lesben, Schwule, Bi-, Trans-, Intersexuelle und Queers um ihre Rechte
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/f6cd32e82cacfdaedba028788a38d5b8/ee69a03bf8f88789-ee/s250x250_c1/eb85b8c3dbc841a4ae99812e733fadc0b9e05c34.jpg)
kämpfen und dabei die Gesellschaft verändern. 36 Interviews Zwar werden die Medien nicht müde, homosexuelle Prominente zu porträtieren, doch wie sieht‘s aus mit den Helden und Heldinnen, Pionieren und Pionierinnen, Aktivisten und Aktivistinnen, Machern und Macherinnen im lesbisch-schwulen Alltag? Also eben nicht die Anne Wills und Hape Kerkelings, sondern Leute, die an der Basis arbeiten? Die Generation derer, die mit ihrem Engagement zu diesen Veränderungen beitrugen, kommt ins Rentenalter und verschwindet aus dem Blickfeld ihrer Zeitgenoss_innen. Durch die Veränderungen, zu denen auch der Siegeszug der sozialen Medien und des Internets gehört, wird die LGBTIQ-Welt zukünftig von den Ideen und Projekten jüngerer Menschen geprägt werden, die anders sozialisiert sind, mit anderen Medien kommunizieren und häufig der Identitätspolitik der 70er und 80er kritisch gegenüberstehen. Die Autorin und Fachjournalistin Ariane Rüdiger stellt ihren 36 Interviewpartner_innen die Frage nach der Kontinuität des Szenelebens, dem Dialog der Generationen und ihren Visionen für die Zukunft. Es gibt noch viel zu tun www.Querverlag.de Read the full article
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