#Löschhubschrauber
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Steinwurf zwingt Lösch-Helikopter zur Notlandung
Lösch-Helikopter auf Teneriffa außer Gefecht – Ein Bewohner von Güímar (Teneriffa) wurde verhaftet, weil er einen Lösch-Helikopter mit Steinen angegriffen und zur Notlandung auf dem Fußballplatz von Fátima gezwungen hatte. Es geschah am Morgen dieses Dienstags, gegen 9.30 Uhr, als der Löschhubschrauber in der Gegend von La Montañeta aus einem Tank Wasser aufnehmen wollte. Der Hubschrauber war im…
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Devlet neden yardım etmiyor pkk yaptıysa? Söndürmek isteyen ateşe yardım eli uzatıldığında neden bu yardımı istemiyorlar kaç gündür yaniyor Türkiye kimse bir şey yapmiyor adam çay dağıtiyor neyden kaynaklanabilir bütün bunlar
tmm diese Löschhubschrauber sind alles Menschen die das als Hobby aus��ben grad und sind nicht vom Staat
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Kalifornien Roadtrip: Death Valley oder besser „Tal des Todes” 10.07.21 - 12.07.21
10.07.2021
Heute geht unser Roadtrip weiter ins „Death Valley“ (Tal des Todes), einem der heißesten Orte der Welt. Von „La Quinta“ sind es 512 Kilometer bis zu unserem Hotel im „Death Valley Nationalpark.“
Die Strecke führt uns über verschiedene Freeways und Interstates durch eine steinige Berglandschaft.
Nach 250 Kilometern Fahrt machen wir die erste Kaffeepause und Sascha probiert einen Burger bei „In n Out,“ einer kalifornischen Fast-Food-Kette. Gefühlt fragt einen jeder hier in Kalifornien, ob man schon bei „In n Out“ war. Wenn man dies verneint, wird man schräg angeguckt und es wird einem empfohlen dieses Schnellrestaurant auszuprobieren. Da die Kalifornier offensichtlich sehr stolz auf diese Burger-Kette sind, musste Sascha natürlich einen Burger probieren. Auf der Karte gibt es die Wahl zwischen nur 3 verschiedenen Burgern. Das macht die Entscheidung auf jeden Fall leichter. Der Burger sieht recht ansehnlich aus und schmeckt tatsächlich besser als bei den bekannten Fast-Food-Ketten.
Gestärkt setzen wir die Fahrt fort. Nach 330 Kilometern Fahrt verlassen wir die Interstate 15 endlich und wechseln auf die Death Valley Route 127. In Baker, einem kleinen Wüstenort ganz am Anfang der Route 127, machen wir noch einen kurzen Tankstopp. Neben der Tankstelle entdecken wir ein paar Alien-Statuen, die hervorragend in diese lebensfeindliche Wüstenlandschaft passen.
Die Route 127 wird umgeben von riesigen Bergketten, die in den schönsten Felsfarben schattiert sind und die Landschaft wird durchzogen von tiefen Canyons, erkalteten Lavaströmen und karger Vegetation. Wir haben die Straße ganz für uns alleine und es fehlt nur noch eine Ufo-Landung, um diese surreale Szenerie abzurunden.
Nach 133 Kilometern auf der Route 127, wechseln wir an der „Death Valley Junction“ auf die Route 190 und fahren damit offiziell in das Death Valley.
Es ist mittlerweile 18 Uhr und im Death Valley sind es noch 52 Grad. Wir sind froh als wir nach 50 Kilometern auf der Route 190 endlich unsere Unterkunft das „Ranch Inn at Death Valley“ erreichen. Dieses Hotel liegt mitten im Death Valley Nationalpark und ist dem „Wilden Westen“ nachempfunden. Es gibt eine „Town Hall,“ Pferdeställe und einen Saloon. Tatsächlich hat man hier das Gefühl, dass jede Minute ein Cowboy durch die Tür hereinkommen könnte.
Leider erfahren wir nach unserer Ankunft, dass wir aufgrund eines Stromausfalls derzeit nicht eingecheckt werden können. Schuld ist ein überhitzter Generator, der den Strom für die Rezeption und damit auch das Buchungssystem liefert. Ein Techniker ist zwar bestellt, da dieser aber aus dem ca. 500 Kilometer entfernten Los Angeles kommt, kann das noch eine Weile dauern. Zum Glück bringt dann doch noch jemand aus einem weit entfernten Nachbardorf die ausgedruckten Buchungslisten vorbei und wir können einchecken. Die Zimmer sind groß, sauber und etwas altmodisch, dass passt aber perfekt in diese Wild-West-Wüstenkulisse.
Wir wollen noch eine Kleinigkeit im Saloon essen gehen. Als wir dort ankommen erfahren wir, dass der Stromausfall nicht nur die Rezeption, sondern auch den Saloon betrifft. Es werden aber Dinner-Boxen mit entweder einem Sandwich oder Salat angeboten, die kurz nach dem Stromausfall schon in weiser Voraussicht gepackt wurden. Wir bestellen uns zwei Dinner-Boxen und essen diese im Taschenlampenlicht im Saloon. Bereits nach wenigen Minuten sieht es auf unserem Tisch auch aus wie im wilden Westen 😊
11.07.2021
Heute wollen wir eine Tour durch das „Death Valley“ machen. Bereits um 6 Uhr morgens sind es 50 Grad im Death Valley. Da jeder Besucher des Nationalparks angewiesen ist, die Nachmittagshitze zu vermeiden, starten wir sehr früh in den Tag.
Unsere Tour geht mit einem Stopp beim „Furnace Creek Visitor Center“ los. Hier besorgen wir uns erstmal ein paar Karten, damit wir uns im Death Valley zurechtfinden. Uns wird empfohlen, heute nur die Naturhighlights anzusteuern, die mit dem Auto zu befahren sind, oder wo nur wenige hundert Meter Fußweg zurückgelegt werden müssen. Außerdem werden wir eindringlich darauf hingewiesen, mindestens 4 Liter Wasser am Tag zu trinken, da der Wasserverlust in der Wüste sonst tödliche Folgen haben kann.
Mit allen wichtigen Infos ausgestattet, machen wir uns auf den Weg zum „Artist Drive.“ Dieser farbenfrohe Canyon kann komplett mit dem Auto durchfahren werden und man kommt an bunt schattierten Felsformationen vorbei, die fast wie die Farbpalette eines Künstlers aussehen.
Anschließend geht es weiter zum „Badwater“ einem ausgetrockneten Salzsee, der sich 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel befindet. Auf der ausgetrockneten Salzfläche kann man Laufen und obwohl das Death Valley einer der trockensten Orte weltweit ist, finden wir hier sogar noch ein bisschen Wasser.
Länger als 10 Minuten halten wir die Hitze hier aber nicht aus und fahren weiter zum nächsten Highlight, dem „Zabriskie Point.“ Wir halten auf dem Parkplatz und müssen einen 400 Meter langen Berg hinauflaufen. Eigentlich sind 400 Meter bergauf kein Problem für uns. Bei mittlerweile 53 Grad ist aber jeder Schritt eine echte Kraftanstrengung.
Der Weg nach oben lohnt sich aber. Von oben hat meine eine fantastische Aussicht auf eine bizarre Erosionslandschaft.
Etwas erschöpft kehren wir zurück zum Auto und fahren weiter zu dem Aussichtspunkt „Dantes View.“ Dieser liegt auf 1669 Metern Höhe und bietet einen unglaublichen Blick über das Death Valley. Wir schlängeln uns die kurvige Gebirgsstraße hoch zum Aussichtspunkt und sind sprachlos als wir oben ankommen. Uns fehlen die Worte und Superlative für diesen wunderschönen Ausblick. Wir bleiben eine ganze Weile nur hier stehen und genießen diesen gigantischen Blick.
Irgendwann entscheiden wir uns zurück ins Tal zu fahren und entdecken auf dem Weg noch einen Wüstenbewohner.
Zum Abschluss unserer Death Valley Tour machen wir noch eine 500 Meter kurze Wanderung um eine alte Mine herum.
Die Sonne brennt jetzt aber immer stärker und das Atmen fällt in dieser trockenen Wüstenluft von Minute zu Minute schwerer. Da es bereits 14 Uhr ist und wir die Nachmittagshitze vermeiden sollen, entscheiden wir uns zurück ins Hotel zu fahren.
Am nächsten Tag erfahren wir, dass heute im Death Valley 56,7 Grad gemessen wurden. Das ist ein neuer Hitzerekord und sogar die global höchstgemessene Temperatur seit 100 Jahren. Wahnsinn, wir waren live dabei und haben in dieser Hitze sogar noch ein paar kleiner Wanderungen unternommen. Ein ziemlich cooles Gefühl finden wir. (Bild Quelle: Spiegel.de)
Abends zieht dann noch ein Sandsturm über das Death Valley herein und die Berge, die das Death Valley umrunden verschwinden hinter einer Staubwolke. Gleichzeitig bleibt in der Mitte des Tals ein kleiner Fleck Himmel frei, für einen mystischen Abendhimmel. Was für Gegensätze an diesem besonderen Ort.
12.07.2021
Heute geht unser Roadtrip weiter nach Coarsegold, was in der Nähe des Yosemite Nationalparks liegt. Die Fahrtzeit beträgt heute ungefähr 7 Stunden für eine Strecke von 627 Kilometern.
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg. Wir fahren wieder auf der Route 190. Diese Straße hat uns von Osten aus schon in das Death Valley reingebracht und nun führt sie uns 126 Kilometer in Richtung Westen wieder aus dem „Tal des Todes“ heraus. Wir halten noch kurz bei den „Mesquite Sanddünen,“ die uns aber nach all den bisherigen Naturhighlights im Death Valley nicht allzu sehr beeindrucken.
Anschließend stoppen wir noch beim „Father Crowley Overlook“ und Sascha entdeckt einen Erlkönig. Hierbei handelt es sich um Automodelle, die der Öffentlichkeit noch nicht vorgestellt wurden, aber unter extrem Bedingungen getestet werden müssen. Deshalb werden sie komplett unkenntlich gemacht.
Ein paar Kilometer hinter dem „Father Crowley Overlook“ endet dann auch das Death Valley, welches wir hiermit einmal komplett von Osten nach Westen auf der Route 190 durchquert haben.
Das Death Valley hat uns wirklich sehr begeistert und gehört auf jeden Fall zu den beeindruckendsten Naturschauspielen, die wir je gesehen haben. Wir haben von diesem toten Tal nicht viel erwartet und sind unglaublich überrascht über die abwechslungsreiche Landschaft mit ihren imposanten Bergen, farbenfrohen Canyons, ausgetrockneten Seen, Sanddünen und den lebensfeindlichen Wetterbedingungen, die diesen Ort zu einem ganz besonderen Abenteuer machen.
Damit ihr einen Eindruck von der Trockenheit im Death Valley bekommt, hier noch ein kleine Randnotiz. Wir haben am Anreisetag 30 Liter Wasser ins Death Valley mitgebracht. Nach unserem 41-stündigen Aufenthalt hier, sind davon nur noch 5 Liter übrig.
Der Rest unserer Fahrt an diesem Tag ist eher unspannend. Nachdem wir das Death Valley verlassen haben, fahren wir noch ungefähr 2 Stunden durch das “Nichts” und bis auf eine paar einsamen Häuser und vereinzelten Autos begegnet uns auch kaum Zivilisation. Irgendwann erreichen wir ein größeres Dorf, indem wir eine Kaffeepause machen. Anschließend besteht die Fahrt nur noch darin, von einem Freeway auf den nächsten zu wechseln und auf den unzähligen Spuren den Überblick zu behalten.
Kurz bevor wir unser Hotel erreichen, werden die Wolken am Himmel immer dunkler und wir erkennen, dass es sich hierbei nicht um Wolken, sondern um Rauch handelt. Am Himmel entdecken wir Löschhubschrauber und uns ist klar, dass hier in der Nähe ein großes Stück Wald brennt. Bei der aktuellen Hitzewelle in Kalifornien ist das leider keine Überraschung, die Waldbrandgefahr ist zurzeit extrem hoch. Es ist aber schon ein bedrohliches Gefühl zu sehen, wie der Rauch hier über der Landschaft hängt. Wenig später erfahren wir, dass es sich bei dem Feuer und das „River Fire“ in Mariposa handelt, welches ca. 75 Kilometer von unserem Hotel entfernt ist. Durch dieses Feuer sind bereits 4000 Hektar Waldfläche verbrannt und die Löscharbeiten halten an. In unserem Hotel geht von dem Feuer aber keine Gefahr für uns aus und wir sind auch noch lange nicht in der Evakuierungszone.
Nach über 7 Stunden Fahrt kommen wir dann endlich bei unserem Hotel dem „Chukchansi Resort & Casino“ an. Im Prinzip ist dieses Resort ein riesiges Casino mit angeschlossenem Hotel und einer Vielzahl von Restaurants.
Unser Zimmer ist sauber und groß und abends können wir von unserem Fenster aus einen fantastischen Sonnenuntergang sehen, der durch den Rauch am Himmel ein ganz besonderes Flair bekommt (die vermeintlichen Wolken auf dem Bild sind nur Rauch).
Zum Abendessen wollen wir in eines der unzähligen Restaurants hier im Resort gehen. Wir landen im „Vintage Steakhouse.“ Das Essen schmeckt klasse und es gibt sogar ein paar leckere vegetarische Optionen.
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GIGANTISCHER WALDBRAND: Dörfer entgehen knapp der Feuersbrunst
GIGANTISCHER WALDBRAND: Dörfer entgehen knapp der Feuersbrunst
Das Flammenmeer südlich von Potsdam schreckt am Freitag sogar viele Hauptstädter auf. Wind weht am frühen Morgen gigantische Rauchwolken von Treuenbrietzen in Potsdam-Mittelmark bis ins Regierungszentrum. Zahlreiche besorgte Anrufer melden sich bei Polizei, die Feuerwehr ruft dazu auf, Fenster geschlossen zu halten. Mit einem Windwechsel verzieht sich in Berlin wenig später der Rauch. Doch bei…
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#400 Hektar#Berlin#Brandenburg#Bundewehr#Deutschland#dörfer#Evakuierung#explosionen#fernsehsender#Feuer#feuersbrunst#Feuerwehr#Löschhubschrauber#löschpanzer#munition#N24#Nachrichten#News#Polizei#Potsdam-Mittelmark#Treuenbrietzen#tv#waldbrand#Welt#Weltkrieg
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„Das alles ist Deutschland“: Irakische Shisha-Raucher fackeln Wald in Naturschutzgebiet ab
Journalistenwatch: »Löschhubschrauber beim Waldbrandeinsatz in der Sächsischen Schweiz Anfang August (Symbolbild:Imago) Da klagt Deutschland über Hitze und Dürre – und am Ende kommt DAS dabei heraus: In der Nacht vom 17. auf den 18. Juli kam es in Rathen in der Sächsischen Schweiz zu einem verheerenden Waldbrand inmitten eines Naturschutzgebietes mit wertvollem alten Baumbestand – 200 […] http://dlvr.it/SWRKZc »
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Die schlechte Sicht kommt nicht (nur) vom Calima, sondern auch von einem großen Feuer in den Bergen Tenerifes, wie wir in einer Bar erfahren haben. Über uns fliegen immer wieder Löschhubschrauber. Hoffentlich bekommen die Bomberos es bald unter Kontrolle!
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Brandenburg: Größter Waldbrand seit der Wende #brandenburg#waldbrand#wende#video#rheinsiegmagazin#feuerwehr#hektar#feuerwehrleute#einsatz#gewitter#regen#blitz#donner#kühl#deutschland#hitze#löschen#löscharbeiten#löschhubschrauber In Brandenburg rückt die Feuerwehr aus, es brennt auf mehr als 600 Hektar, 120 Feuerwehrleute sind im Einsatz. Gewitter, Regen, Blitz und Donner kühlen Deutschland nach der Hitze jetzt ab. Wie wird das Pfingstwetter?
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Grevenbroich – Gegen 4.30 Uhr wurden am heutigen Dienstagmorgen die Feuerwehren der 4. Bereitschaft der Bezirksregierung Düsseldorf alarmiert.
Die Einsatzkräfte unterstützen bei einem Waldbrand in Niederkrüchten an der Grenze zu den Niederlanden. Dort brennen seit Montagmittag zirka 1.000 Quadratmeter Heide und Wald. Aus Grevenbroich sind die Einheiten Gustorf/ Gindorf und Hemmerden der Freiwilligen Feuerwehr mit 18 Feuerwehrleuten im Einsatz.
Nachdem sich die Kräfte bereits in den frühen Morgenstunden auf der Feuerwache Neuss und an der Messe Düsseldorf sammelten, wurde gemeinsam mit weiteren Einheiten das Einsatzgebiet Nahe Niederkrüchten angefahren. Insgesamt sind rund 40 Einsatzkräfte aus Grevenbroich, Dormagen und Neuss im Einsatz. Am Vormittag sollen die Florianer aus dem Kreisgebiet dann mit ihren Fahrzeugen im Wald zur Brandbekämpfung eingesetzt werden.
„Wir sind gerade dabei die Kräfte aufzuteilen“, sagt Ingo Reiners von der Feuerwehr Grevenbroich gegen 10 Uhr am Dienstagmorgen. Neben weiteren Feuerwehren aus Deutschland und den Niederlanden ist auch ein Löschhubschrauber im Einsatz. Wie lange die Einsatzkräfte aus Grevenbroich und dem Rhein-Kreis Neuss noch in dem Gebiet im Einsatz sind ist ungewiss. „Die Einsatzdauer ist erst mal unbestimmt“, sagt Reiners.
Durch die anhaltende Trockenheit steigt auch in Grevenbroich derzeit wieder die Gefahr von Wald- und Flächenbränden. Obwohl die Temperaturen bislang frühlingshaft sind und in den vergangen Tag auch der ein oder andere Regenschauer fiel, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor den entsprechenden Gefahren im Bereich von Wald- und Wiesen.
Auch in Grevenbroich musste die Feuerwehr in diesem Jahr schon zu Gestrüppbränden ausrücken. Aktuell warnt der DWD mit Stufe drei von fünf vor Waldbränden im Rhein-Kreis Neuss. Auch der Graslandfeuerindex, der die Gefahr von Bränden trockener Wiesen und Gradflächen beschreibt, zeigt mit Stufe vier eine hohe Gefahr an.
Für Unverständnis bei der Grevenbroicher Wehr sorgen in diesem Zusammenhang Bilder aus Kapellen. Hier wurden am Wochenende auf einem Waldweg hinter dem Stadion Reste eines Lagerfeuers gefunden. Dort breitete sich das Feuer glücklicherweise nicht aus.
Anders in Neurath. Dort brannte am Sonntagmorgen gegen 9.30 Uhr ein Mülleimer im Waldgebiet am Neurather See. Ein Spaziergänger entdeckte das Feuer zum Glück rechtzeitig, bevor sich das Feuer weiter auf die angrenzenden Sträucher ausbreiten konnte und alarmierte die Feuerwehr.
„Wir bitten darum wachsam zu sein, und kein offenes Feuer in Wald oder Wiesennähe zu entzünden. Wie schnell sich so ein Brand ausbreiten kann, sehen wir am aktuellen Beispiel in Niederkrüchten“, sagt Wehrleiter Udo Lennartz.
Feuerwehren aus dem Kreis im Bereitstellugsraum an der Messe Düsseldorf Foto Feuerwehr Grevenbroich
Einsatzkräfte aus Grevenbroich vor dem Einsatz Foto Feuerwehr Grevenbroich
Grevenbroich – Feuerwehr unterstützt bei Waldbrand an holländischer Grenze – Waldbrandgefahren Grevenbroich – Gegen 4.30 Uhr wurden am heutigen Dienstagmorgen die Feuerwehren der 4. Bereitschaft der Bezirksregierung Düsseldorf alarmiert.
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Löschhubschrauber im Einsatz
Löschhubschrauber mit Wassersack unterwegs – Ein Bild von einem Löschhubschrauber über La Palma das wir in den vergangenen Tagen ständig gesehen haben. Ein Flächenbrand auf der Westseite der Insel bei El Paso und Los Llanos de Aridane erforderte alle Kraft. Sieben Löschhubschrauber und ein Flächenflugzeug waren ständig im Einsatz, um das Feuer zu löschen. Rund 50 Gebäude und viel Vieh fiel…
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WALDBRAND: "Einsatz zeigt die Wichtigkeit der Freiwilligen Feuerwehr"
WALDBRAND: “Einsatz zeigt die Wichtigkeit der Freiwilligen Feuerwehr”
Südwestlich von Berlin kämpft die Feuerwehr gegen einen riesigen Waldbrand. Eine Fläche so groß wie 400 Fußballfelder steht in Flammen. THW-Präsident Albrecht Broemme erläutert die Hintergründe der Brandbekämpfung.
In eigener Sache: Wegen des hohen Kommentaraufkommens können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team
Die WELT Nachrichten-Livestream
Die…
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Bei dem außer Kontrolle geratenen Waldbrand in Kálamos sind tagsüber mehrere Löschhubschrauber und Flugzeuge im Einsatz. Eine Entwarnung ist nicht in Sicht. Schon in der Nacht hatten Hunderte Feuerwehrmänner und freiwillige Helfer Schutzzonen um die von Flammen betroffenen Dörfer errichtet. Nikos Vlachos, ein Anwohner aus Kálamos steht fassungslos vor den Flammen:“Es tut mir so leid,…
Waldbrand bei Athen: Keine Entwarnung in Sicht was originally published on www.schunck.info
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Löschhubschrauber PZL W-3 Sokół Zuverlässiger Löschhubschrauber - Der PZL W-3 Sokół (dt. Falke) ist ein polnischer Mehrzweckhubschrauber, der von PZL Świdnik gefertigt wird. Als Rettungs- und Löschhubschrauber wird er auf den Kanarischen Inseln eingesetzt.
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Löschhubschrauber im Einsatz Vielseitiger russischer Löschhubschrauber - Ein Arbeitsesel und wichtiger Wasserschlepper ist der russische Kamov Löschhubschrauber. Der zweimotorige Ka-32 ist mit einem Doppelrotor ausgestattet und kann bis zu 5.000 kg Last transportieren. Er kommt neben kleineren Löschhubschrauber bei Waldbränden auch auf La Palma zum Einsatz.
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Löscheinsatz an Weihnachten
Löschhubschrauber beim Anflug –
Auch das kommt am Weihnachtsfeiertag auf La Palma vor. Löscheinsatz zu einem Flächenbrand im Norden der Insel bei Garafia. Es war ein genehmigter und kontrollierter Abbrand der außer Kontrolle geriet und in einen nahen angrenzenden Kiefernwald überzugreifen drohte.
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