#Krisenstab
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datenarche · 6 months ago
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lapalma1 · 2 months ago
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Alarmstufe Rot: Warum der Krisenstab erst handelt, wenn es zu spät ist
Krisenmanagement im Blindflug: Wenn die Flut oder Lava kommt, ist es oft zu spät Alarmstufe: Erst, wenn das Wasser bis zum Hals steht, reagieren die Behörden. Gravierende Mängel und Parallelen zeigen sich jetzt bei der Hochwasserkatastrophe um Valencia und dem Vulkanausbruch auf La Palma. In Valencia mussten viele Menschen sterben, auf La Palma hatten wir Glück und es gab nur materielle Schäden.…
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trumpnewsdeutschland · 10 months ago
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Erneut ist eine Verschwörungstheorie wahr geworden!
Lockdowns und verschärfte Maßnahmen ohne Evidenz und auf Anweisung von außen:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/protokolle-des-corona-krisenstabs-lockdown-grundlage-war-externe-anweisung-a4637022.html
Wie lange wollen die Bürger noch an das #Coronamärchen glauben?
#externerAkteur #CoronaProtokolle
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unfug-bilder · 2 years ago
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Alles weitere ist vorhersehbar.
Der Unterschied: Dieses Jahr tut Polen so, als ob sie etwas tun würden.
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norbert-weber · 2 months ago
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20241120   RKI bestätigt: Die geleakten Krisenstab-Protokolle sind „unverändert und vollständig“
Die von der Journalistin Aya Velazquez durch ein Leak am 23. Juli 2024 vollständig ungeschwärzt veröffentlichten Protokolle des RKI-Krisenstabes aus der Corona-Zeit 1 sind nun eindeutig vom Robert Koch Institut als authentisch bestätigt worden. In dem Gerichtsverfahren von Multipolar gegen das RKI ist dies im Gerichtsprotokoll festgehalten worden. Die geleakten RKI-Protokolle hätten damit auch…
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ungeheuerliches · 2 months ago
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lapalma7 · 2 months ago
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coronaplusminus · 3 months ago
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korrektheiten · 4 months ago
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Wegen der freigeklagten RKI-Protokolle: Medienaufsicht geht gegen unabhängiges Magazin vor
Zuerst:»Berlin. Das unabhängige „Multipolar“-Magazin hatte im März nach einem langen Rechtsstreit zunächst 200 Dokumente des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) freigeklagt und so einen Stein ins […] Der Beitrag Wegen der freigeklagten RKI-Protokolle: Medienaufsicht geht gegen unabhängiges Magazin vor erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TCd0G5 «
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world-of-news · 5 months ago
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datenarche · 10 months ago
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tilos-tagebuch · 5 months ago
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💥 RKI–Files: Beginnt jetzt die Aufarbeitung?
Die Veröffentlichung der internen RKI-Protokolle hat in den vergangenen Wochen für Schlagzeilen gesorgt. Aus den Protokollen des Krisenstabes geht hervor, dass das Institut nicht unabhängig gearbeitet hat, sondern auf direktem Wege Befehlsempfänger des Gesundheitsministeriums war. Dank der Arbeit von Aya Velázquez und ihrem Team sowie des Whistleblowers liegt die Wahrheit nun auf dem Tisch. Die Grundlage für eine juristische Aufarbeitung der Corona-Zeit ist damit geschaffen. Nun liegt es nur noch am Willen der Politik und der Gerichte, dies auch in die Tat umzusetzen.
Im Interview geht die federführende Journalistin der Veröffentlichungen, Aya Velázquez, auf die Hintergründe der Protokolle ein, erläutert, was es mit dem französischen Präsidenten auf sich hat, welche Rolle Christian Drosten gespielt hat und inwiefern sich ein Laborursprung des Virus aus den Leaks interpretieren lässt. Außerdem beleuchtet sie die Aussagen des damaligen Gesundheitsministers Jens Spahn, der von einer “Pandemie der Ungeimpften" sprach, und geht auf das mediale Echo der vergangenen Tage ein.
Grafic: Aya Velázquez / Screenshot
🎧 https://www.0815-info.news/Web_Links-RKIFiles-Beginnt-jetzt-die-Aufarbeitung-visit-11514.html
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channeledhistory · 6 months ago
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[...]
Bereits im August 2020 sah die Bundesregierung, dass sie beim Thema Corona eine wachsende Zahl von  Menschen nicht mehr erreicht. "Problematisch ist, dass in Teilen der Bevölkerung ein starkes Misstrauen gegenüber den klassischen Medien/Informationsgebern herrscht", stellt das Innenministerium in der Sitzung des Krisensstabs am 4. August 2020 fest.
Das Arbeitsministerium wirft in der Sitzung eine Woche später die Frage auf, "wie Menschen erreicht werden können, die zu Verschwörungstheorien neigen". Das Protokoll hält dazu fest: Das Bundespresseamt "konzentriert sich diesbezüglich auf Nutzer und Influencer, die sich zwar in den etablierten Informations-Blasen bewegen, gleichzeitig aber noch Bezüge zu den etablierten Medien haben".
Auf Anfrage von NDR, WDR und SZ, welche Influencer die Regierung beschäftigt habe, nennt das Bundespresseamt 32 Personen mit hoher Reichweite auf Instagram, YouTube und TikTok, an die die Bundesregierung im November und Dezember im Rahmen der "Corona-Warn-App-Kampagne" insgesamt rund 489.000 Euro bezahlt habe, darunter sind auch so bekannte Influencer wie Fynn Kliemann oder Sarah Engels. Beide äußerten sich bis Redaktionsschluss nicht zu der Frage, ob sie bezahlt wurden und  welche Leistung sie erbracht haben. [...]
Die Protokolle, die Frag-den-Staat gerichtlich erstritten hat, betreffen den Zeitraum vom 26. Februar 2020 bis 15. Dezember 2020. In dieser Zeit gab es 49 Sitzungen des Krisenstabs des Bundesregierung, aber nur 48 Protokolle. Es fehlt das Protokoll der achten Sitzung, die im März 2020 stattfand. Nach Angaben des Innenministeriums wurde bei dieser Sitzung kein Protokoll erstellt.
Das ist insofern bemerkenswert, weil diese Sitzung genau in jenen Zeitraum der Debatte über das vieldiskutierte Strategiepapier des Innenministeriums fällt. In diesem 17-seitigen Papier, an dem externe Wissenschaftler wie der Soziologe Heinz Bude, nicht aber das Robert-Koch-Institut (RKI) beteiligt waren, schlug das Innenministerium vor, gegenüber der Bevölkerung mit einer "Schockwirkung" zu arbeiten.
Man müsse dazu an die "Urangst" der Menschen appellieren, dass Angehörige "ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen werden und qualvoll zu hause sterben". Dazu hatten die Innenminister-Experten auch die Sterblichkeit durch das Virus doppelt so hoch angesetzt wie das RKI. Warum ausgerechnet von dieser Sitzung kein Protokoll angefertigt wurde, erklärte das Innenministerium nicht.
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my-life-fm · 6 months ago
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»Inzwischen hat das Robert Koch-Institut (RKI) die Protokolle seines Corona-Krisenstabs weitgehend freigegeben. Sie machen deutlich: Nicht die Wissenschaft hat der Politik die Richtung während der Pandemie gewiesen, sondern es war genau umgekehrt. Auch die Erzählung von der absolut „sicheren und wirksamen“ Impfung entbehrte jeder wissenschaftlichen Grundlage. Ein Desaster für die Wissenschaftskommunikation in Deutschland, weil viel Vertrauen in Politik und Wissenschaft zerstört wurde. Lesen Sie dies und weitere Details in unserem Bericht:«
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eggi1972 · 7 months ago
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[Podcast] Interview mit Stephan R. Meier über das Buch: 44 Tage - Und Deutschland wird nie mehr sein, wie es war
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Herr Meier, der Autor des Buches "44 Tage, und Deutschland wird nie mehr so sein, wie es war", erklärt, dass die Idee, über den deutschen Herbst zu schreiben, über Jahre gewachsen ist. Er musste jedoch große innere Widerstände überwinden, da er die Ereignisse hautnah miterlebt hat und es auch eine persönliche Verwicklung für ihn darstellt. Die damalige terroristische Bedrohung und die aktuelle Situation im Corona-Jahr wecken Parallelen, insbesondere bezüglich der Einschränkung von Grundrechten und dem diffusen Gefühl der Gefahr. Die Angst um den Rechtsstaat und die Grundwerte, die die RAF damals propagierte, hat sich auf verschiedene Weisen in der Gesellschaft manifestiert. Der Umgang mit Krisen und der Lernprozess der Politik sind zentrale Themen des Gesprächs. Dabei wird auch die Rolle des Verfassungsschutzes betont und die Herausforderung, über den eigenen Vater zu schreiben, reflektiert. Der Umgang mit der RAF-Krise wird im Kontext der damaligen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse analysiert. Die Fahndungspanne bezüglich des Aufenthaltsorts von Hans Martin Schleyer wird ausführlich diskutiert, ebenso wie die Bedeutung des Umgangs mit Informationen und die Entscheidungsfindung in Krisensituationen. Die Abläufe im Krisenstab und die Kommunikation mit politischen Gegnern wie Helmut Kohl werden beleuchtet. Eine zentrale Frage ist, wie politische Entscheidungsträger mit Machtfülle und unsicherer Lage umgehen. Die intensive Diskussion um die RAF und die Rolle der DDR in diesen Ereignissen runden das Gespräch ab. Der Dialog verdeutlicht die Komplexität und Tragweite politischer Entscheidungen in Krisenzeiten sowie die Herausforderungen, die sich aus extremistischen Bedrohungen ergeben. Die RAF und die Stasi hatten eine komplexe Beziehung, wobei die Stasi im Auftrag des KGB stand und politische und strategische Anweisungen umsetzte. Die RAF-Rekruten waren oft idealistische Menschen, die sich für gesellschaftliche Veränderung einsetzen wollten, aber sich in den Untergrund begeben mussten. Viele mussten ihren moralischen Kompass abschalten und einer Art "Uniformdependenz" folgen, um sich als Teil einer Armee zu fühlen. Die RAF nutzte militärischen Jargon und propagierte ihre Ziele geschickt, ähnlich wie extremistische Bewegungen heutzutage. Es wird betont, dass die RAF antisemitisch und rassistisch war, was oft nicht ausreichend in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Die Entführung der Landshut wurde als Wendepunkt angesehen, da die RAF nun unschuldige Menschen angegriffen hatte, was nicht ihren Zielen entsprach. Die Reaktion des Staates auf solche Aktionen war entscheidend, um nicht erpressbar zu werden. Wir diskutieren über Themen wie die Notwendigkeit bestimmter Steuern, die Einflussnahme der Kirche und die Herausforderungen bei der Beseitigung von Gewohnheiten in der Politik. Wir tauschen Gedanken über die gefährliche Radikalisierung von Extremisten, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart, aus. Wir sprechen über die Psychologie hinter Extremismus und Terrorismus, einschließlich der Rolle von Fantasiewelten und der Entkoppelung zur Realität. Wir erörtern die Bedeutung der Demokratie und wie Extremismus diese gefährden kann, sowie die Rolle von Nachrichtendiensten bei der vorausschauenden Erkennung von Bedrohungen. Wir diskutieren die Verletzlichkeit unserer demokratischen Grundwerte und die Notwendigkeit, gegen extremistische Ideologien vorzugehen. Auch die Bedeutung von Bildung und Erziehung im Kampf gegen Radikalisierung wird beleuchtet. Wir tauschen Ansichten über die Wichtigkeit der Demokratie und die Rolle jedes Einzelnen bei der Wahrung ihrer Integrität aus. Wir reflektieren über aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen, die Bedeutung von Wissen und die Veränderungen in unserer Welt. Zum Abschluss sprechen wir über die Hoffnung auf eine Rückkehr zur Normalität in einer Welt, die von der Pandemie geprägt ist, und die Bedeutung des zwischenmenschlichen Kontakts für das persönliche Glück und die kulturelle Bereicherung. Lesen Sie den ganzen Artikel
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lapalma1 · 8 months ago
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La Palma News vom 26.05.2024
News vom 26.05.2024 – Protokoll des Vulkan-Krisenstabes bleibt unter Verschluss 26.05.2024 – Neun La Palma Verbände, die überwiegende Mehrheit der vom Ausbruch 2021 Betroffenen, fordern die neue Transparenzkommissarin der Kanarischen Inseln, die ehemalige Bürgermeisterin von Los Llanos de Aridane Noelia García Leal, auf, die Entscheidung ihrer Vorgängerin in dieser Position zu überprüfen und…
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