#Kreuzweg
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Kreuzweg Jesu Das beten des Kreuzweges in der Fastenzeit hat den Sinn, dass wir uns an das Leiden von Jesus erinnern. Durch seinen Tod am Kreuz, hat Jesus uns das Leben geschenkt!
Station Jesus wird zum Tode verurteilt
2. Station Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern
3. Station Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz
4. Station Jesus begegnet seiner Mutter
5. Station Simon von Zyrene hilft Jesus das Kreuz zu tragen
6. Station Veronika reicht Jesus das Schweißtuch
7. Station Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz
8. Station Jesus begegnet den weinenden Frauen
9. Station Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz
10. Station Jesus wird seiner Kleider beraubt
11. Station Jesus wird ans Kreuz genagelt
12. Station Jesus stirbt am Kreuz
13. Station Jesus wird vom Kreuz genommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt
14. Station Der heilige Leichnam Jesu wird ins Grab gelegt
#kreuzweg#ostern#jesus christus#leidensweg#gebet#beten#prayer#betrachtung#fastenzeit#ai images#religion#glaube#römisch katholische kirche#gott#christ#jesus#christus#christianity#christentum
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 20.2.2024
(c) Philipp Gutlederer Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Stell Dir vor, Du brauchst dringend einen Haarschnitt und musst Dich kurzfristig schön herausputzen. Oder Du suchst einen Osteopathen. Vielleicht auch einen Computerspezialisten. Selbst ein Babysitter oder eine Pflegekraft könnte vielleicht rasch erforderlich sein. Und wie wär´s mit einem Pilateskurs. Aber woher…
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"This place used to look different." ↬ DARK | S01E07 KREUZWEGE | Directed by Baran Bo Odar
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Wilhelm Bernatzik - Heiligenkreuz - Kreuzweg (ca. 1880)
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Die erfundene 11. Kreuzwegstation von Papst Franziskus
katholisches.info: (Rom) Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus wird immer offensichtlicher. Gestern wurde im letzten Moment seine Teilnahme an der Via Crucis am Kolosseum abgesagt. Dabei wurden erstmals Kreuzwegmeditationen vorgetragen, die von ihm selber stammen. Doch Franziskus wäre nicht Franziskus, wenn er nicht eine Neuerung einführen würde und den kanonische Kreuzweg, festgelegt seit bald 300 Jahren, aufgebrochen ... http://dlvr.it/T4qw29
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Maria Plain
Maria Plain
Maria Plain bei Salzburg – Geschichte, Sehenswürdigkeiten und spirituelle Atmosphäre Maria Plain, ein idyllischer Wallfahrtsort nahe Salzburg, zieht Besucher nicht nur durch seine beeindruckende Landschaft an, sondern auch durch seine spirituelle Atmosphäre und faszinierende Geschichte. In diesem Blogbeitrag tauchen wir tief in die Historie und die Sehenswürdigkeiten dieses einzigartigen Ortes ein. Die Geschichte von Maria Plain: Die Geschichte von Maria Plain reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Die Wallfahrtskirche, die sich majestätisch auf einem Hügel erhebt, wurde im Jahr 1671 erbaut. Die Anfänge der Verehrung gehen jedoch auf eine Marienerscheinung zurück, die einer Bäuerin namens Euphemia Riggauer im Jahr 1611 zuteilwurde. Dieses Ereignis wurde als Wunder betrachtet und führte zur Gründung der Wallfahrtsstätte. Der Bau der Kirche wurde von Erzbischof Max Gandolf von Kuenburg in Auftrag gegeben, um einen würdigen Ort für die Marienverehrung zu schaffen. Seitdem hat sich Maria Plain zu einem der wichtigsten Wallfahrtsorte in der Region Salzburg entwickelt. Die Architektur von Maria Plain: Die Wallfahrtskirche von Maria Plain ist ein beeindruckendes Beispiel für barocke Architektur. Die Fassade zeichnet sich durch kunstvolle Verzierungen und Statuen aus, die biblische Geschichten darstellen. Der Innenraum der Kirche ist ebenso beeindruckend, mit prachtvollen Fresken, goldenen Verzierungen und einem Altar, der die Schönheit und Bedeutung der Marienverehrung hervorhebt. Die Umgebung der Kirche ist von einem Klosterkomplex und einem Kreuzweg geprägt, der die Pilger auf eine spirituelle Reise durch die Natur mitnimmt. Die Architektur von Maria Plain ist nicht nur ein Zeugnis für handwerkliche Meisterschaft, sondern auch für den tiefen Glauben, der diesen Ort seit Jahrhunderten prägt. Sehenswürdigkeiten rund um Maria Plain: Abgesehen von der imposanten Kirche gibt es in der Umgebung von Maria Plain zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die Besucher anziehen. Der Mirabellgarten in Salzburg ist nur eine kurze Autofahrt entfernt und bietet eine malerische Umgebung zum Entspannen. Die Festung Hohensalzburg, hoch über der Stadt gelegen, bietet nicht nur einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung, sondern auch eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Region. Ein weiteres Highlight in der Nähe ist der Wolfgangsee, der mit seinem klaren Wasser und den umliegenden Bergen eine idyllische Kulisse bietet. Die Region um Maria Plain ist somit nicht nur für spirituell Suchende, sondern auch für Natur- und Kulturliebhaber ein reizvolles Reiseziel. Die spirituelle Atmosphäre von Maria Plain: Maria Plain ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Ort, der eine tiefe spirituelle Atmosphäre ausstrahlt. Pilger aus aller Welt besuchen diesen Ort, um Ruhe zu finden, zu beten und sich von der Hektik des Alltags zu erholen. Die Stille, die die Umgebung der Kirche umgibt, vermittelt ein Gefühl von Frieden und innerer Einkehr. Die regelmäßigen Gottesdienste und Wallfahrten tragen dazu bei, die spirituelle Gemeinschaft zu stärken und die Verbundenheit mit Maria Plain als einem Ort der Hoffnung und des Trostes zu festigen. Die spirituelle Atmosphäre von Maria Plain macht diesen Ort zu einem einzigartigen Erlebnis, das Besucher auf unterschiedliche Weise berührt. Fazit: Maria Plain bei Salzburg ist nicht nur eine historische Wallfahrtsstätte, sondern auch ein Ort, der durch seine Architektur, seine Umgebung und seine spirituelle Atmosphäre beeindruckt. Die Geschichte, die sich mit diesem Ort verwebt, macht ihn zu einem bedeutenden kulturellen und religiösen Erbe. Ein Besuch in Maria Plain ist nicht nur eine Reise durch die Geschichte, sondern auch eine Reise zu innerem Frieden und spiritueller Einkehr. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Maria Plain und lassen Sie sich von ihrer Schönheit und Bedeutung verzaubern.
Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten der Wallfahrtskirche Maria Plain in Salzburg sind wie folgt:GottesdienstzeitenMontag bis Freitag: 6:30 Uhr, 8:00 Uhr, 10:00 Uhr, 18:00 Uhr Samstag: 7:00 Uhr, 9:00 Uhr, 11:00 Uhr, 18:00 Uhr Sonntag: 7:00 Uhr, 9:00 Uhr, 10:30 Uhr, 12:00 Uhr, 18:00 Uhr Öffnungszeiten für BesucherMontag bis Samstag: 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr Sonntag: 9:00 Uhr bis 19:00 UhrDie Kirche ist während der Gottesdienstzeiten für Besucher nicht zugänglich.Bitte beachte, das die Öffnungszeiten hier nicht immer ganz aktuell sein könnten. Daher benutze bitte unten den Link "Offizielle Homepage" um genauere und aktuelle Öffnungszeiten zu erhalten.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Salzburg - Weitere Wallfahrtskirchen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse: Maria PlainPlainbergweg 38, 5101 Bergheim bei SalzburgOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Salzburg Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
#familienfreundlich#Kirche#Kirchen#MariaPlain#Regen#Salzburg#Schlechtwetter#Schönwetter#Sonne#Wallfahrt#Wallfahrtsort
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 27.2.2023
(c) Johannes Grabenschweiger Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Zunächst muss ich heute leider mit einer traurigen Nachricht beginnen: Silvia Gebetsberger aus Stephanshart ist nach langer und sehr schwerer Krankheit am vergangenen Freitag im 59. Lebensjahr verstorben. Die Betstunde findet am Donnerstag, dem 2. März um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Stephanshart statt. Am…
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STILL: Static Shots in Katzelmacher and Kreuzweg (Video Essay)
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Franziskanermönche nehmen Kreuzweg auf der Via Dolorosa in Jerusalem wieder auf ➡️ https://de.catholicnewsagency.com/news/14338/franziskanermonche-nehmen-kreuzweg-auf-der-via-dolorosa-in-jerusalem-wieder-auf
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Hessens Heilige Berge – Es muss nicht immer Lourdes sein
Prolog:
Zunächst einmal muss klargestellt werden, dass das Land „Hessen“ kein gewachsenes historisches Territorium ist, sondern ähnlich wie das benachbarte Rheinland-Pfalz und NRW von den Alliierten Siegermächten 1946/47 zusammengestellt wurde. Es werden daher bei der Aufzählung der Heiligen Berge auch solche genannt, die in benachbarten Bundesländern liegen, aber geschichtlich eng miteinander verbunden sind, weil sie zum Beispiel einen keltischen Tempel beherbergten und bei der Christianisierung der Umgebung eine entscheidende Rolle spielten. Als nächstes steht die Frage im Raum: Was ist ein heiliger Berg? Dies sind in erster Linie Berge, die für die Menschen ihrer Umgebung eine religiöse Bedeutung hatten. Bei einigen lässt sich eine kontinuierliche Kultstätte nachweisen, die schließlich zum Bau einer Kirche oder eines Klosters führte. Andere Stätten wurden nie „christianisiert“. Nachfolgendes Feature erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Der Altkönig ein altes Wallfahrtsziel?
Dieser noch weit in Südhessen sichtbare fast 800 Meter hohe Taunusberg beherbergt eine gewaltige doppelte Ringwallanlage und bildet zusammen mit dem Feldberg ein markantes Ensemble. Es wird angenommen, dass der Altkönig um 400 v. Chr. Sitz eines keltischen Kleinfürsten war und gleichzeitig der umliegenden Bevölkerung in Notzeiten Schutz bot. Da bei Ausgrabungen eine Kult-Maske sowie Regenbogenschüsselchen entdeckt wurden, ist von einem Tempel auszugehen. Ein Menhir im nicht weit entfernten Kelkheim scheint auf den Altkönig ausgerichtet zu sein. Die Sonne geht von diesem Standpunkt aus etwa am 21. Juni über dem Altkönig auf.
Des Weiteren ist der Altkönig umgeben von markanten Felsformationen auf umliegenden Vorbergen, die ebenfalls als Kultstätten in Frage kommen, zum Beispiel der gewaltige Hühnerfelsen am Fuße des Hühnerberges, bei dem sogar eine aus dem Stein herausgearbeitete Opferschale zu erkennen ist. Ebenfalls markant: Der Bürgel, eine Art natürlicher Steinallee, ihm benachbart die Ruine „Antonius Kapelle“, die vielleicht eine romanische Vorgängerkirche hatte. Näher und höher wagte man sich nicht an den Altkönig heran. Waren es abergläubische Vorstellungen, die Mär vom heidnischen Göttersitz? Wurde vielleicht gar in der Frühzeit eine hölzerne Kapelle vom Blitz vernichtet? Darüber schweigen die Analen.
Weitere Einzelfelsen mit räumlicher Zuordnung, Blickachse usw. zum Altköniggipfel sind allen voran der Kocherfels – ein regelrechtes Felsenlabyrinth mit kleinen Nischen und Höhlen - der Fuchsstein, der Romberg (mit Kreuzweg) der Elisabethenstein, der Rossert, der Goldgrubenfelsen beim benachbarten spätkeltischen Oppidum Goldgrube, der Lindenkopf, die Felsen des Bleibeskopfes, (Funde aus der Bronzezeit) der Marmorstein, der Hohle Stein bei Niedernhausen, der Altenstein bei Wiesbaden und eine namenlose lange Felsformation unweit des Hallerkopfes auf dem Taunus Hauptkamm. Nicht zu vergessen, der Brunhildenstein am benachbarten großen Feldberg.
Sie aller ergeben zusammen eine regelrechte Straße aus natürlichen Menhiren. Gab es zur Keltenzeit zu bestimmten Zeiten – zum Beispiel an der Tag-Nachtgleiche im Mai oder den Sonnenwenden - Prozessionen, die von Felsen zu Felsen führend am Altkönig endeten? Besonders beeindruckend für die Menschen der Bronze und Eisenzeit muss das Naturschauspiel der untergehenden Sommersonne gewesen sein. Sie versinkt vom Altkönig aus gesehen zwischen den Gipfeln des kleinen und großen Feldberges. Es bedarf nicht großer Fantasie, um sich den Altkönig als Sitz des keltischen Hauptgottes Taranis oder Secullus vorzustellen. Letzt genannter war auch der Gott der Schmiede und Metallherstellung. Spuren von Eisenverhüttung findet man noch heute auf dem viel besuchten Berg. Ihm zur Seite stand die Fruchtbarkeitsgöttin Nantosuelta, die „Bachgebärerin“. Ihr könnte der im Volksmund überlieferte „Brunhildenstein“ auf dem benachbarten Feldberg geweiht gewesen sein. Dass an den Hängen des Feldberges die Weil, ein bedeutender kleiner Fluss entspringt, erhärtet diese These.
Der Kapellenberg bei Hofheim und der Staufen
Nicht weit vom Altkönig entfernt erstreckt sich in exakter Nordsüdrichtung ein vorgelagerter Gebirgszug, der auch „Nassauische Schweiz“ genannt wird. Auch dieses Gebiet ist gespickt mit Felsen und Zeugnissen keltischer Besiedlung. Ausgehend vom fast 300 Meter hohe Kapellenberg bei Hofheim, der wie ein Balkon in die Rhein-Main-Ebene hineinragt. Die Grundsteine für den 46 Hektar großen Ringwall legten die Bewohner der Michelsberg Kultur bereits vor ca. 6000 Jahren. Damit beherbergt der Berg eine der größten und ältesten Stadtähnlichen Siedlungen aus dieser Zeit in Mitteleuropa. Die kontinuierliche vorgeschichtliche Siedlungsgeschichte von Hofheim reicht bis in die Latènezeit und wurde im frühen Mittelalter wieder aufgegriffen. Seine zweite Besonderheit: Er beherbergt einen der wenigen erhaltenen Rundschanzen, die nach dem Prinzip von Stonehenge, der astronomischen Beobachtungen und eines Sonnenkultes dienten. Eine ähnliche Anlage – der Goloring – befindet sich bei Koblenz, im Bereich eines Treverer Gaues.
Der Sonnenkreis, von dem leider nur noch die Hälfte erhalten ist, liegt an der Spitze des Kapellenberges, neben der 1666 nach einem Pestgelübde errichteten Kirche St. Marien und St. Rochus. (Parallele in Bingen auf dem Rochusberg) Bereits vor dem Kirchenbau wurde die Stätte im Volksmund „Raab-Berg“ heiliger Berg genannt. An der Westseite des Abhanges, also gen Sonnenuntergang, steht der sogenannte „graue Stein“ ein Monolith, der laut Aussage des Archäologen Cohausen vermutlich auf den Berg transportiert worden war. Mehr Kultstätte geht nicht.
Folgt man dem schnurgeraden Weg nach Norden so steht man nach ungefähr sechs Kilometern auf dem 451 Meter hohen Staufen. Auch dieser markante Gipfel verdient die Bezeichnung „Heiliger Berg“ Seine zerklüftete Felsformation „großer Mannstein“ ist von einem Abschnittwall geschützt, in deren Innern antike Scherben gefunden wurden. Da die Fläche für eine Besiedlung viel zu klein ist, könnte es sich bei diesem viel besuchten Kraftort um eine Kultstätte handeln. Die Sonne geht von diesem Punkt aus am 21. Juni über dem Altkönig auf. Am Osthang des Staufens befindet sich eine eingefasste Quelle, die früher ein Quellheiligtum gewesen sein könnte. Ein weiterer mit einem Ringwall abgetrennter Felsen ist der bei Kletterern beliebte Große Walterstein.
Der Holzberg bei Usingen
Der über dem Usatal aufragende Holzberg ist wahrscheinlich schon in der Bronze und Keltenzeit besiedelt gewesen. Der heute noch deutlich zu erkennende Ringwall stammt allerdings aus dem 9. Jahrhundert und gehört zu einer frühmittelalterlichen Wallburg. Die im Zentrum liegende Marienkirche ist spätestens seit 1218 nachgewiesen und war im Besitz des Deutschen Ordens. Rund um die Kirche befand sich ein erst im 30jährigen Krieg untergegangener kleiner Weiler. Ein sich über der Kirche erhebender markanter Hügel mit markanten Felsen, eine Quelle, ein im Tal liegender Menhir artiger Einzelfelsen, sowie auffallend viele Hügelgräber deuten darauf hin, dass der Ort zu allen Zeiten ein spirituelles Zentrum war.
Der Johannesberg bei Bad Nauheim, der Hausberg und der Glauberg
Auf dem Gipfel des Johannisberges, der als Eckpfeiler den Beginn des Taunuskammes markiert, befand sich innerhalb eines keltischen Ringwalles eine Kirche, die bereits um 750 nachweisbar als Keimzelle der Christianisierung der Wetterau und des hinteren Taunus gilt. Im Mittealter kam ein Kloster hinzu. Beides wurde nach der Reformation aufgegeben und verfiel. Dennoch lebt die Tradition, dass dieser Berg ein spiritueller Kraftort ist bis heute fort. Rund um den Berg befinden sich Bildstöcke und Wegkreuze. Ein Menhir in Obermörlen ist auf den Johannesberg ausgerichtet und markiert den Aufgang der Wintersonnenwende. Umgekehrt sieht man vom Johannisberg aus, zur Zeit der Sonnenwende die Sonne hinter dem Hausberg untergehen, der gleichfalls einen Ringwall aus der Keltenzeit besitzt.
Als dritten im Bund der heiligen Berge der Wetterau kann man den Glauberg bezeichnen. Nach dem Fund eines steinernen Keltenfürsten und zahlreicher Schmuckstücke fand er bundesweit großes mediales Interesse. Seine Siedlungsgeschichte reicht von der Jungsteinzeit über die Keltenzeit bis ins Mittelalter. Dass der markante Ausläufer des Vogelsberges auch eine spirituelle Aufgabe wahrgenommen hat, ist unbestritten. Leider wurde diese Tradition in christlicher Zeit nicht mehr aufgenommen. Das gleiche gilt auch für den 485 Meter hohen Hausberg bei Butzbach. In Kärnten hätte man bis heute den drei Kraftorten zu Ehren einen „Dreiberge-Lauf“ veranstaltet. Stattdessen siedelte sich Mitte des 18. Jahrhunderts gegenüber des Glauberges auf einem Berg bei Büdingen die neognostische protestantische Sekte der „Herrnhuter“ an.
Die Kreuzkapelle bei Camberg
Sie gilt laut Wikipedia-Eintrag als „Wahrzeichen der Stadt Bad Camberg und des gesamten Goldenen Grundes“. Die weithin sichtbare 1681 errichtete Kreuzkapelle. Der 320 Meter hohe Berg, auf dem sie liegt, bleibt leider namenlos. Von hier aus hat man nicht nur einen weiten Fernblick über den Goldenen Grund, sondern sieht exakt im Nordwesten, also in der Sonnenuntergangsmarke am 21. Juni als Horizontmarkierung die markante Silhouette des Mahlberges bei Montabaur, der mit seinem Ring aus Einzelfelsen den Extern Steinen um nichts nachsteht. Dies könnte darauf hindeuten, dass der sanfte Hügel, auf den ein imposanter Kreuzweg führt, schon früheren Generationen als heiliger Ort erschienen ist. Nicht weit von der Kapelle ragen große Quarzfelsen – zum Beispiel der „Gluckstein“ - aus dem Boden, die ähnlich wie im Altköniggebiet Kultstätten gewesen sein könnten. Südöstlich der Kapelle Richtung „Totenkopf“ liegen in einer Linie mit dem Gluckstein zahlreiche Hügelgräber.
Der Dünsberg und die Angelburg
Der Dünsberg steht dem Altkönig an Bedeutung um nichts nach. Er ist der Beherrscher der nördlichen Wetterau und des Gießener Beckens. Sein Ringwall ist nicht nur älter als der des Altkönigs, sondern markiert auch einen wesentlichen größeren Besiedlungszeitraum. Er beginnt in der frühen Bronzezeit und reicht bis in die Zeit der Alemannen und Franken. Keltische Regenbogenschüsselchen und Kultgegenstände machen ihn zu einem heiligen Berg. Eine uralte Handelsstraße verbindet den Dünsberg mit den nahe gelegenen Wilhelmsteinen, einer gleichfalls uralten Kultstätte auf der Angelburg im Scheider Wald. Als kleiner Bruder des Dünsberg kann der gleichfalls dominante Rimberg im oberen Lahntal bezeichnet werden. Nicht weit entfernt im Dautphe-Tal erhebt sich das Daubhaus, stolze 551 Meter hoch. Auch dieser einsame Berg besitzt einen Ringwall und strahlt eine spirituelle geheimnisvolle Atmosphäre aus.
Oppidum Dornburg und Blasiuskapelle
Von hier aus ist es nur ein Katzensprung zum benachbarten Westerwald, der ebenfalls eine Menge Ringwälle und Kultberge besitzt. Neben den bereits erwähnten Mahlberg ist vor allem die Dornburg von besonderer Bedeutung. Nicht nur wegen ihres in einem Bergwerksschacht zu bewundernden „ewigen Eises“. Die auf einen Bergsporn errichtete Blasiuskapelle stammt aus dem Jahre 630 und war dem Heiligen Michael geweiht. Sie ist eine der ältesten Kirchen der gesamten Region. Ein versunkener Menhir, sowie ihre Nähe zum keltischen Oppidum deutet daraufhin, dass sich auf dem Bergsporn eine keltische Kultstätte befand.
Amöneburg, Goldberg, Totenberg und Hangelstein,
Nicht weit von Marburg erhebt sich die kleine Bergstadt Amöneburg. Sie ist eine der wenigen durchgängig seit der Steinzeit besiedelten Orte Deutschlands und damit vielleicht sogar noch älter als Trier. In der Keltenzeit befand sich auf dem Berg Amöneburg ein Oppidum. In der Frankenzeit war der Ort unter Bonifatius mit seiner Klosterkirche ein wichtiges Missionszentrum. Da Amöneburg bis 1802 eine Enklave des Mainzer Erzbistums war, konnte der spirituelle Charakter des Ortes mit einigen Abstrichen bis in die Gegenwart erhalten werden. Die Hauptkirche St. Johannes blieb vom calvinistischen Bildersturm verschont, wurde jedoch im Siebenjährigen Krieg so schwer beschädigt, dass sie neu errichtet werden musste. Noch heute ist die Mehrheit der Amöneburger katholisch.
Auf der südlich von Amöneburg gelegenen Mardorfer Kuppe befindet sich ein kaum befestigter Steinkreis, der als „Hunnenburg“ oder „Goldberg“ bezeichnet wird. Hier fand man einen keltischen Schatz von Regenbogenschüsselchen. Da der flache Ringwall kaum als Verteidigung in Frage kommt, ist eine Kultstätte sehr wahrscheinlich. Der Wall endet an einer nach Nordost ausgerichteten Abbruchkante.
Folgt man einer südwestlichen Linie gelangt man zu einem Berg namens „Totenberg“. Auch er besitzt einen Ringwall und sogar kleine Höhlen. Seine Kulturspuren reichen von der Steinzeit, über die Eisenzeit bis ins frühe Mittelalter. In weiterer Südwestlinie – Sonnenuntergangsmarke Winter/Sonnenaufgangsmarke Sommer – trifft man vor den Toren Gießens auf den Hangelstein, gleichfalls ein Zeugenberg erster Ordnung. Seine Kulturgeschichte reicht von der Michelsberg-Kultur, Bronzezeit bis zur Keltenzeit. Fazit: Hangelstein, Totenberg, Goldberg und Amöneburg, sind wie die Perlen einer Schnur miteinander verbunden. Dass sie ähnlich wie in Bretagne bis in die Keltenzeit hinein Teil eines Sonnenprozessions-Weges waren, halte ich für wahrscheinlich.
Christenberg
Ein ähnlicher Kult-Berg mit keltisch-christlicher Kontinuität nicht weit von Marburg ist der Christenberg im Burgwald. Die frühe Besiedlung des Christenberges beginnt in der frühkeltischen Hallstadtzeit (um 800 v. Chr.) setzt sich über die La-Tène-Zeit bis 200 v. Chr. fort. Vielleicht wurde die Siedlung von den zu diesem Zeitpunkt massiv nach Süden dringenden Germanen zerstört. In der Frankenzeit um 700 n. Chr. Wurde der Berg wieder befestigt und trug wohl eine frühmittelalterliche Kirche, die vielleicht als Missionskirche gedient haben könnte. Der heutige Bau – Mittelschiff- stammt immerhin aus dem Jahre 1000, der Chor als dem Jahre 1520.
Milseburg und Kreuzberg
Die 835 Meter hohe Milseburg gehört zu den herausragenden Bergen der Rhön. Ihr ausgeprägter Gipfel ist bei gutem Wetter sogar vom Taunus gut zu erkennen. Auf einem Bergsporn lag zur Keltenzeit ein kleines Oppidum. Der felsige Gipfel selbst dürfte schon in der Frühzeit ein Heiligtum getragen haben. Eine kleine Burganlage aus dem Mittelalter ist nur den Analen zu entnehmen. Erhalten dagegen hat sich die Gangolf-Kapelle sowie eine Kreuzigungsgruppe.
Er gilt als „Heiliger Berg der Franken“ der 927 Meter hohe Kreuzberg, dritthöchster Gipfel der Röhn. Sein alter Name „Aschberg“ deutet auf die Asen – ein germanisches Göttergeschlecht - hin. Eine vorchristliche keltisch-germanische Kultstätte gilt als wahrscheinlich. Christianisiert wurde der an der hessisch-bayrischen Grenze liegende imposante Berg bereits in der frühfränkischen Zeit durch den Iro schottischen Missionar St. Kilian. Auf dem Berg befindet sich ein Franziskanerkloster aus dem 17. Jahrhundert. Sowohl die Milseburg als auch der Kreuzberg gelten als Wallfahrtsorte.
Stallberg und Öchsen
Vom Christentum unberührt blieb dagegen der Stallberg im sogenannten Hessischen Kegelspiel“. Der Berg ist nicht nur von einem imposanten keltischen Ringwall umgeben, sondern besitzt auch im Inneren viele Menhir artige Einzelfelsen, die auf eine religiöse Verehrung und Kultstätte hindeuten. Gleiches gilt auch für den 630 Meter hohe Öchsen (Thüringen), der als nördlicher Eckpfeiler der Kuppen-Röhn steil ins Werratal abfällt.
Heilige Höhen im Vogelsberg
Auch der Vogelsberg ist voller ehemaliger Kultstätten, allen voran der 665 hohe Bilstein. Noch heute wird am Samstag vor Pfingsten auf den Felsen ein Baum aufgestellt und bewacht. Eine der Haupterhebungen des Vogelsberges, der „Taufstein“ besitzt eine Quelle mit umliegenden Basaltblöcken. Hier soll ein Taufplatz von Bonifatius gewesen sein. Da Bonifatius mit Vorliebe für seine Mission „heidnische“ Kultstätten aufgesucht hat, ist eine rituelle Nutzung des Platzes in vorchristlicher Zeit sehr wahrscheinlich. Ein Felsheiligtum könnte auch die Alte Burg bei Kaulstoß gewesen sein sowie die Felsformation auf dem Horst bei Rüdingshain. Alle weiteren steinernen mutmaßlichen Felsheiligtümer des Vogelsberg aufzuzählen – darunter die Bonifatius Kanzel – bedeutet Eulen nach Athen tragen. Obwohl meine Frau und ich schon viele Felsen im Vogelsberg besucht haben, bleibt immer noch sprichwörtlich viel Luft nach oben.
Wüstegarten, Hoher Meißner und Bruchhäuser Steine
Das gleiche gilt auch für die vielen markanten und geschichtsträchtigen Berge Nordhessens rund um den Kellerwald, Edersee und den Großraum Kassel. Neben den Leitbergen Wüstegarten mit seinen imposanten Gipfelfelsen und dem Hohen Meißner, auf dem ein Kultteich vermutet wird, ist vor allem die Altburg bei Römersberg an der Schwalm Pforte sehenswert und dürfte von herausragender politischer und kultureller Bedeutung gewesen sein. Nahe an der hessischen Grenze nicht weit von Villingen im Quellgebiet der Ruhr liegen die „Bruchhäuser Steine“. Diese von einem Ringwall umgebenen gewaltigen Felsen bilden einen natürlichen Steinkreis, der die Externsteine in den Schatten stellt. Sein Hauptfelsen ist 92 Meter hoch. Ähnliche Felsensäulen – die auch Kultstätten waren – findet man nur noch im Elbsandsteingebirge. Zum Beispiel die Barbarine.
Epilog:
Alle die genannten Berge, Kirchen und Kultstätten habe ich im Laufe meines Lebens besucht, um heute fast 70jährig festzustellen, dass ich immer noch neue entdecke. Einige Berge und Felsen, die ich zusammen mit meiner Frau besucht habe, fehlen in der Aufzählung. Sie hier alle aufzuzählen, würde den Rahmen der Abhandlung sprengen. Ebenso fehlen die Heiligen Berge des Odenwaldes, einschließlich des Heiligenberges bei Heidelberg. Der Greinberg bei Miltenberg, der Wannenberg bei Bürgstadt, sowie das auf dem Langenberg gelegene Felsenheiligtum Hunnenstein, nebst Höhenkirche Engelberg. Ganz zu schweigen von den zahlreichen Ringwällen und Felsheiligtümern in Rheinland-Pfalz, angefangen vom Donnersberg, Drachenfels, Maymont, Rahnfels, Ohrensberg, Lemberg/Nahe, Disibodenberg (Visionsort der Hildegart von Bingen) inklusive geschichtsträchtiger Moselberge sogar mit Kulthöhle usw.
Auch im Steigerwald bei Würzburg gibt es einige Heilige Berge, allen voran der Schwanberg bei Iphofen und der Kapellenberg bei Bullenheim. Fast hätte ich den Michelsberg bei Bruchsal vergessen, nach dem eine bedeutende Kultur benannt ist. Und dann gibt es noch das absolute Highlight: Der gewaltige Heilige Berg der benachbarten Vogesen „St. Odilien-Berg“ mit seinem ehrwürdigen Bergkloster, einer heilkräftigen Quelle und mächtigen Zyklopenmauer. Nicht weit entfernt sein immer noch heidnisches Pendant Donon, der Olymp der Nordvogesen, mit einer Druiden-Kulthöhle unter dem steinernen Tempel, in der meine Frau und ich vor mehr als 25 Jahren im Schein mitgebrachter Kerzen am 25. Dezember in einer Winternacht unsere Ringe tauschten. Den Rückweg vom Gipfel zum Landgasthaus wiesen uns die Sterne.
Als ich mit der Aufzählung begann, ahnte ich nicht, dass ich eigentlich ein Teil meines Lebenswerkes beschreibe. Dass es so viele Berge sind – die aus dem Kärnten-Urlaub habe ich gar nicht dazu gezählt – überrascht mich selbst. Gleichzeitig wird mir klar, warum ich nie das Bedürfnis hatte nach Lourdes oder St. Jakob Compostela zu pilgern. Heilige Berge und Kraftorte gibt es auch vor der eigenen Haustüre genug. Der Beweggrund sie aufzusuchen ist wichtig, nicht der Weg und die Entfernung dorthin. Die dient oftmals nur der eigenen Eitelkeit sich selbst und der Welt zu beweisen, wie fit man ist oder „mental stark“. Wer sich selbst etwas beweist, hat Gott noch lange nichts bewiesen.
#heilige berge#Kultstätten#Kirchen#wallfahrten#Glaube#Spiritualität#kelten#Götter#Altkönig#Milseburg#felsheiligtum#Kraftorte#hessens heilige berge#klaus lelek
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Die Armee vom Kostbaren Blut
Tagesordnung, von der Mutter angeordnet:
• Abends um 10 Uhr im Bett sein • Sieben Stunden Schlaf müsst ihr immer haben • Wenn ihr Nachts munter werdet, dann sollt ihr einen kurzen Kreuzweg aufopfern oder ein Gesätzlein vom schmerzhaften Rosenkranz, vom Wundenrosenkranz oder Barmherzigkeitsrosenkranz und das Kostbare Blut aufopfern • Am Morgen zuerst das Kostbare Blut aufopfern und den Erzengel Michael bitten, Ave Maria beten und die Mutter bitten, daß sie eure körperlichen und seelischen Leiden mit dem Kostbaren Blut aufopfere • Dann Aufopferung in der Kirche mit dem Vaterunser und dem Morgengebet und hört die hl. Messe, und wenn ihr eine zweite Messe besucht, dann feiert sie mit der Leidensbetrachtung • betet vor einem Muttergottesaltar: Jungfrau, Muttergottes mein..." und drei Ave Maria und Mutter, ich begebe mich unter Deinen Schutzmantel, dort will ich leben..." • Dann sollt ihr jede Stunde das Gebet beten: ,,Himmlischer Vater, durch das unbefleckte, schwertdurchbohrte Herz Mariens opfere ich Dir das Kostbare Blut und die Wunden Jesu Christi auf, daß die Mutter die Macht des Satans zerstöre und mit dem Erzengel Miachel und allen Engel die bösen Geister verteibe und alle ihre Werke und Pläne vernichte, besonders jetzt, in dieser Stunde, und besonders in unserem Vaterland.“ • Nach der ersten hl. Messe sollt ihr montags den ganzen Hl.-Geist- Rosenkranz, sowie den Wundenrosenkranz zum Hl. Haupt beten Bei jeder Arbeit opfert das Kostbare Blut auf die Meinung der Mutter auf, drei guten Werke je Tag nicht vergessen. Wenn ihr für einen Men- schen, den ihr nicht gut leiden könnt, betet und das Kostbare Blut aufopfert, so ist das ein doppelt gutes Werk und ein Opfer. • Berufstätig: braucht nur den ganzen Tag das Kostbare Blut aufzuopfern und den Schutzengel zu bitten, daß er es an seiner Statt tue und ihn in Gedanken erinnern, daß er nur den Willen habe, es zu tun. • Nicht berufstätig: das ganze Leiden Jesu kurz betrachten und aufopfern für die Bekehrung der Sünder und für die Sünden der ganzen Welt. • Wer will, soll einen kranken oder hilflosen Menschen besuchen, der allein ist, und er spreche ihm Mut zu zum Gebet und eifere ihn zur Verehrung des Kostbaren Blutes an. • Dann ein viertelstündiger Besuch beim Tabernakel. Im Fall keine Zeit zu haben, schicke deinen Schutzengel für dich hin. • Wenn ihr am Abend zur Abendmesse geht, betet vor einem Kreuz den Wundenrosenkranz für die Sünden der Welt und den Immacula- ta-Rosenkranz oder eine Leidenslitanei. • Wenn du Apostel sein wirst, so sollst du mit zwei oder drei Per- sonen jeden Tag den allgemeinen Rosenkranz beten, einmal für die Priester, am zweiten Tag für die Bekehrung der verstockten Sünder, am dritten Tag für das Vaterland, am vierten Tag für die Irrgläubigen und Ungläubigen, am fünften Tag um Beharrlichkeit im Guten und im Glauben; am sechsten Tag sollst du, wobei du alle deine eigenen Anliegen und die Anliegen der Mitmenschen einschließen kannst, den Tränenrosenkranz beten. • Dann bete das Abendgebet und erforsche dein Gewissen, wie du deine Zeit zum Seelenheil ausgenützt, ob du unnütz geredet, die Eingebungen befolgt hast, und bereue es und lege alles in den Kelch des Kostbaren Blutes bei der Wandlung bei der Abendmesse. • Dann danke für alle Gnaden und für alles und auch für die Leiden und Kreuzlein, denn sie sind deine Himmelsleiter; und bereue, wenn du ungeduldig warst im Leid und in Widerwärtigkeiten, und opfere den Kreuzweg und das kostbare Blut Jesu dafür auf und bitte um den Segen und Schutz der Mutter und des Heilandes und um den Beistand des Namenspatrones und des Schutzengels.
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