#Krempel
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Von der Lust am WĂŒhlen
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#tatort bremen#mads x linda x liv#tatort trash tag#tatort#tatort angst im dunkeln#mads x liv#mein krempel#ich weiĂ doch auch nicht
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Iâll see you in SCIENCE COURT!!! đŁïžđŁïž
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You guys remember Science Court well here you go!
#science court#Alison Krempel#Doug Savage#they are in love#Wright and Edgeworth core#court#teehee#digital art#artist on tumblr#art
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#twenty one pilots#twentyonepilots#josh dun#joshua dun#2023#charlie griffey#griffey construction#haverstick designs#neat audio#bechilltj#mike picotte#krempeljd#cobleypr#sjc drums#may#may 2023#may '23#may 24#jonathan krempel#patrick cobley#dabsmyla#sennheiser#royer labs#solomon mics#arturia#dangerfoxinc#jonathan pines#a_really_long_finish#triad orbit#more than media
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ausmalen đ
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Frauen in prekÀren Situationen, oder wie ich sie nenne: women in klemm
BetrĂŒgerische Callcentermitarbeiterinnen, oder wie ich sie nenne: women in spam
Muschelfischerinnen, oder wie ich sie nenne: women in clam
Gewichtheberinnen oder wie ich sie nenne: women in stemm
#runner up:#Frauen auf einer besetzen Halbinsel am schwarzen Meer oder wie ich sie nenne: women in krim#german stuff#deutscher krempel
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allow me to introduce our rich winter reserves
me and @merlin-is-his-lionheart are ready for season 2
#jayvik#arcane#viktor arcane#jayce arcane#vikjayce#jayvik playlist#jayce talis#too many or not enough? idk#spotify
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Ask game - itâs been forever since Iâve done one of these! Tagged by lovely @franzis-kunst-und-krempel (such a pretty blog btw)
Last song: Radiohead All I Need, Iâve been falling into a bad obsession
Favorite color: Yellow forever and always đ
Currently reading: Crime and Punishment by Dostoevsky. Iâm like a chapter in so not much to say yet. Also reading Nickle and Dimed, which is a must read for⊠basically everyone I would say but especially Americans
Currently watching: Twin Peaks - very sporadically but I do love it
Last movie: Draculaâs Daughter. Surprisingly not as gay as I thought it would be?
Sweet, spicy, savory? Sweet almost always tbh
Relationship status: Single⊠thank god
Current obsession: Gardening. Very excited to one day have a yard to garden in. Like Iâm getting really hyped about being, like, 40.
Tea or coffee? Coffee <3
Last thing I googled: How credit card interest works đ Itâs brutal out here
Tagging @wildestdreamcatcher, @duck-in-a-trenchcoat, @spaghetti-doodles, @vommitgirl
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An ask game! Ao3 is down so donât mind if I do!
(Thanks for the tag @dragoonthegreat )
Last song: this morning my mom visited and was chanting the lyrics to Mama Mia at me
Favorite color: All color is relative and all colors contain within them both the potential for the greatest good and the most heinous evil, but I guess recently Iâve been getting into emerald greens
Currently reading: Leech by Hiron Ennes but does it count if Iâve been âreadingâ it for months and itâs just been sitting on my bedside table disapprovingly watching me read fic and less-interesting-to-me book club books? (Last book I finished was the book club book The Adventures of Amina al-Safari. It was fun, to be fair.)
Currently watching: iwtv s2 >:)
Last movie: Thelma. Very cute and medium funny and medium sad.
Sweet, spicy, savory?: Foods? Hm. Sweet? Except Iâve been slurping down too many night smoothies so itâs kind of shifting back to savory.
relationship status: not my bag man
current obsession: They move on fast. A few hours back it was making an accurate replica of Laocoön and His Sons to put on my wall as a joke. As for fanfic, Iâve been reading more Jeeves fic recently. Itâs not at the yawning pit hyperfixation level (still idling a couple of those babies in the background), just dipping my toe in, but Iâm enjoying the ones that are written with that fun, idiosyncratic Bertie voice.
Tea or coffee? No thanks
last thing I googled: price of sculpey (polymer clay.) Itâs $10 per little package and I would probably need three, AND figure out how to build an armature so idk about my plan to make a tiny replica of Laocoön and His Sons to tangle my pothos around like itâs a snake thatâs killing them therefore saving so much money and anyway how hard can it be I have a bachelorâs degree. (Pros: Funny. Cultured. I get to sculpt thighs. Cons: Time passed since I thought of it and I got tired like a velvety helium balloon)
Only if you want to, I tag @larkwithme @audreyduck @scalemodelarbysreplica @franzis-kunst-und-krempel âšâšâš
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Incorrect Tatort quotes
Linda: We need a distraction.
Mads: Is anyone here good at jumping up and down and making weird noises?
Liv, whispering: My time has come
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Ich finde diese Unterstellung bei Joyn ein bisschen weit her geholt. Da fehlen immer wieder Folgen von allem möglichen, was hundert GrĂŒnde haben kann. Nur weil wir unseren Fokus mehr auf dem shippy Content haben, fĂ€llt das vielleicht einfach mehr auf, als andere Sachen, die auch fehlen.
Aber gleichzeitig fehlen viele Sachen eben auch NICHT, und man braucht sich nur mal das letzte LNB-Bestof anzuschauen, oder die komplette letzte WSMDS-Staffel. Also verstecken tun sie ja nun wirklich GAR NICHTS mehr. Das ist in meinen Augen alles andere als zimperlich, was das zeigen Ihrer Verbindung angeht.
Ganz abgesehen davon, dass ich finde, dass es grundsĂ€tzlich, mal unabhĂ€ngig von JK, möglich sein sollte Ally zu sein, ohne sich da selbst positionieren/outen/was auch immer zu sollen. Wenn man sein Privatleben schĂŒtzen möchte, noch nicht so weit ist, oder, oder... dann sollte das vollkommen okay sein.
(Und was das ganze mit Klaas' Unsicherheit hinsichtlich seines Körpers zu tun hat, versteh ich an der Stelle auch gar nicht. Soweit ich sehe, spricht er da ja immer nur kritisch von sich selbst und nicht negativ ĂŒber andere oder so.)
Hui đ
Also zum Thema Fett-Phobie: Klaas hat auch neulich einen Satz gesagt "Hauptsache ich werde nicht fett". Und das war nicht das erste Mal, dass er so kritisch mit dem Thema dick sein umgeht. Auch einfach mal die alten Witze von frĂŒher anhören, da gab es öfter SprĂŒche in die Richtung.
Da mache ich ihm auch nur einen geringen Vorwurf, weil es ja gesellschaftlich leider akzeptiert ist, Fett-Phobie zu haben. Aber wenn man selbst auf keinen Fall dick sein möchte, kann man sich doch schon mal fragen, warum das so ist. Ob es nicht internalized fatphobia ist, die rein gar nichts mehr mit gesundheitlichen Aspekte zu tun hat.
Und zum Thema joyn - es ist schon arg auffÀllig, dass immer wieder eben dieser gewisse Content verschwindet oder herausgeschnitten wird.
Ich akzeptiere auch (muss ich ja auch, um Gottes Willen!), wenn es jemanden unangenehm ist, gewisse Szenen oder Content zu sehen, oder sich im Nachhinein doch nicht mehr wohl damit zu fĂŒhlen.
Wenn es Entscheidungen von joyn und Prosieben sind, das ihnen das zu weit geht, so be it. Ich denke da an Disney und deren Einstellungen, da haben Schauspieler usw ja auch wenig Einfluss darauf.
Es ist allerdings eine bewusste Entscheidung dann von Florida, und auch von Joko und Klaas persönlich, hier das GeschĂ€ftliche ĂŒber die eigenen Einstellungen zu heben. Und das heiĂe ich nicht gut.
Zudem, wenn man einerseits stĂ€ndig mit diesem Image spielt und Joko Klaas zum Beispiel seine Work-Wife nennt, sie sich öffentlich als Gag kĂŒssen usw, dann aber den Rest nicht so stehe lassen kann - dann sollte man sich halt echt mal hinterfragen, ob man mit diesem Spiel leben kann oder nicht.
Ich kann nicht genau sagen, was da los ist, wer da am lĂ€ngeren Hebel sitzt und dafĂŒr Verantwortung trĂ€gt, dass betont oft dieser Inhalt verschwindet - ich "beschuldige" joyn.
Aber ich sage ebenso: Es hinterlÀsst einen bitteren Beigeschmack in der Community.
Auch bei mir.
Und natĂŒrlich kann man Ally sein, ohne selbst zu LGBTQA zu gehören.
Aber man muss dann auch ertragen können, mit dieser Community in Verbindung gebracht zu werden.
EDIT
Lange Rede und kein Sinn: Gibt mir den Krempel wieder grrr đ
Und natĂŒrlich will ich nicht, dass Joko und Klaas sich mit irgendwas unwohl fĂŒhlen, was online ist - aber dann doch bitte mal das Hirn einschalten und sich fragen, ob und was man auf welche Weise produziert.
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"Die Grohe-Familie verkaufte das Unternehmen 1999 fĂŒr rund 1,2 Milliarden Euro an die britische Private-Equity-Firma BC Partners, angeblich wegen der âunertrĂ€glichen politischen Rahmenbedingungenâ, wie Charles Grohe mitteilte."
"BC Partners verbesserte die ProduktivitÀt, vermied schmerzhafte Einschnitte und verkaufte Grohe im Jahr 2004 weiter an zwei andere Private-Equity-Firmen.
Diese beiden Beteiligungsgesellschaften, eine aus den USA, eine aus der Schweiz, teilten Grohe unter sich auf, bauten ArbeitsplĂ€tze ab, schlossen Werke, verlagerten noch gröĂere Teile der Produktion in die bereits bestehenden Werke in Portugal und Thailand â und natĂŒrlich wurde ĂŒberall optimiert, was es zu optimieren gab. Die Strategie ist beim Kauf von Markenartiklern wie Grohe immer gleich: Die Kunden werden schon weiterhin die Produkte des namhaften SanitĂ€rherstellers kaufen, sicherlich auch zu höheren Preisen, gegebenenfalls auch in schlechterer QualitĂ€t. So bekannt ist die Marke, so erdrĂŒckend die Marktmacht.
Eine Marktmacht ĂŒbrigens, die das Unternehmen, zusammen mit scheinbaren Konkurrenten wie Villeroy & Boch, Duravit und Hansa, in einem groĂen Badezimmerkartell ĂŒber Jahre zu bewahren gewusst hatte. Millionen Kund:innen hatten zu viel fĂŒr ihre Badezimmerausstattung bezahlt, weil die SanitĂ€rfirmen, anstatt sich Konkurrenz zu machen, die Preise gemeinsam kĂŒnstlich hochhielten. 2017 entschied der EuropĂ€ische Gerichtshof, dass die beteiligten Firmen Hunderte Millionen Euro BuĂgelder zahlen mĂŒssen."
"Den aus billigerer Produktion und höherem Verkaufspreis entstandenen Gewinn ziehen Private-Equity-Firmen als MessgröĂe heran, wenn es darum geht, das Unternehmen wieder zu verkaufen: praktisch garantierte Gewinne auf Jahre, wer wĂŒrde da nein sagen? TatsĂ€chlich verkauften die beiden Beteiligungsgesellschaften Grohe 2014 an den japanischen Baustoff- und Innenausbaukonzern Lixil und die staatliche Development Bank of Japan fĂŒr drei Milliarden Euro. Fast das Dreifache des Preises, den Familie Grohe nur fĂŒnfzehn Jahre vorher erzielt hatte."
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Twenty One Pilotsâ Josh Dun Builds His Dream Studio, Part 2
Drums rule inside the Boom Boom Room, the new home facility of Twenty One Pilots drummer Josh Dun and his wife, voice artist Debby Ryan.
By: Steve Harvey
Ever since its 2015 breakthrough album Blurryface, Twenty One Pilots has been flying high with a string of platinum-selling albums and worldwide arena tours. Thereâs no knowing when the creative urge will strike, however, so both drummer Josh Dun and lead vocalist and multi-instrumentalist Tyler Joseph have home studios. Donât pass up Part 1, which explores how Dun worked with Charlie Griffey of Griffey Remodeling, Josh Dun, TJ Bechill of NEAT Audio, and Gavin Haverstick of Haverstick Designs to create his ideal home facility, The Boom Boom Room; now letâs dive into how he puts the studio to good use.
SETTING UP TO RECORD
âTyler and Josh donât work with engineers; they work by themselves,â Bechill observes, noting that during his technical design process, he likes to understand an artistâs workflow and what tools they need. âI always build around the concept of the artist being able to walk into a room and âput pen to paperâ as quickly as possible.â
Bechill quizzed Dun about the favorite drum tones he had recorded in his favorite rooms before deciding what gear to load into the control roomâs Dangerfox desk. âA lot of them featured vintage Neve consoles,â he recalls. âJosh has API and Audient preâs in his studio in California, and he said, âI want transparency, but I also love the vintage vibe of a Neve console and the glue that you get from the transformers.ââ
The deskâs lefthand bay houses two Rupert Neve Designs 500 Series racks holding 14 of the manufacturerâs 511 mic pre modules, with variable Silk control. âThe Coles 4038 overhead mics go into a pair of 517 preamps, into 1176s and then into the converters,â he adds.
Mike Picotte, senior sales engineer, artist relations at Sweetwater, also consulted on gear choices, then tuned the control room with Smaart and optimized the DSP on the roomâs PMC 6-2 main monitors. âPMC checked all the boxes and has been an incredible system,â Bechill says. âWe donât really mix in there, but we wanted an accurate reference. You can do multiple EQ settings, so we created two zonesâone for the mix position and a second for the couch, if friends come in to listen to music.â
Picotte also dialed in the drum sounds. âAfter 15 minutes, Mike leans back and says, âWell, there you go,ââ Bechill recalls. âThereâs no processing on the tracks; itâs just a great room, great microphones, and solid preamps and conversion, so we saved it as a template. Weâve got a Furman sequencer, so now Josh walks in, turns one key and the whole studio turns on. Within seconds, he can press Record and sit down and play.â
Sweetwater sales engineer Patrick Cobley supplied much of the equipment and, with NEAT sales engineer John Krempel, helped assemble the control room during the two-day installation. Ryanâs brother, Chase, who works on the video side, designed the audio patchbay. âI love having a normalized patchbay where I donât have to use cables if I donât need to,â Bechill comments.
Speaking of patching, Bechill installed a dedicated Rupert Neve Designs Shelford Channel for Ryanâs voice work so that she didnât have to disturb Dunâs signal flow. âSheâs an absolute professional, but I wanted a channel strip so we could give her dynamic control in case she got too animated or too close to the mic. I really like the FET-style compressor in the Shelford, and Iâve always loved 1073-esque tones.â
Haverstick included a small vocal booth in the studio layout, which doubles as an amp closet for visiting guitarists, but Ryan can also take a shotgun or a lav mic into the live room: âShe can do ADR in that room if her producers donât want a completely sterile vocal booth environment.â
TRACKING DRUMS
The tracking space, a room-within-a-room design, looks out onto the woods surrounding the house and features a floating floor. Although Dun has tracked in big rooms like EastWest in Hollywood, Haverstick says, âHe wanted a controlled but not too dead-sounding live room, because Twenty One Pilots do get more of a controlled sound on their drums.â
And what about those drums? Dun wanted something special for his home studio setup, so Mike Ciprari, owner of SJC Custom Drums, his longtime supplier, ran with Dunâs treehouse concept (he proposed to Ryan in a treehouse in New Zealand). The all-wood kit, with moss and leafy accents, uniquely features a completely wooden front head on the kick drum. âNo joke, it actually sounds pretty solid; I was shocked,â Bechill laughs.
Bechillâs idea was to mike the drums using just two or three stands, making the most of the design flexibility and weight capacity of Triad-Orbitâs products. An Audix D6 and a Solomon Mics LoFReQ hang off one stand, he reports, with multiple Sennheiser MD 421 tom mics hanging off another. âIf you were to try to do that with any other stand, it would just tip over,â he comments. âI spent $1,500 on three mic stands, but we had committed so heavily to an aesthetic that I wanted them.â The Coles overhead mics are supported by two ceiling-mounted boom arms.
During construction, after Dun mused about what his drums might sound like in the 20-foot-high sunroom, Bechill had Griffey install a four-inch conduit so that he could run a Whirlwind 24-channel snake to a stagebox upstairs. âJohn [Kremple] did all the wiring with me, and it took us four hours just to get the W2 mass connect from the second floor down to the studio. I donât know if Josh will ever actually track up there, and, if he does, if itâll ever be usedâbut for some reason, in the moment, it felt like the most important thing,â he chuckles. âAfter that, everything else was easy.â
It seems likely that Twenty One Pilots fans will hear the results of all that hard work soon enough. Previously, while Joseph could work in his own studios, Dun had to go to a commercial room to track his drums. Now, Bechill says, âBetween this studio and Tylerâs two studios, we can track and mix in these roomsâalthough I believe theyâll still send their sessions out to be mixedâbecause we have the proper environments.â
#twenty one pilots#twentyonepilots#josh dun#joshua dun#2023#drum studio#home studio#home drum studio#boom boom room#mix mag#mix magazine#interview
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28.03.
Wir durften gehen.
Nach langem Hin und Her wurde entschlossen, dass wir wegen der Wetterbedingungen abreisen können.
Den Mietwagen haben wir einen Tag vorgezogen. Eine Sondergenehmigung zum Befahren und Entladen in einer FuĂgĂ€ngerzone haben wir auch erhalten.
Die Sachen packten wir nach und nach zusammen. Als alles im Auto verstaut war, ĂŒberraschte uns noch einmal der Schnee: Das Auto kam nicht mehr so gut den Berg hoch.
Wir fuhren noch ein letztes Mal mit der Sesselbahn zum Restaurant hoch, um Arbeitskleidung abzugeben und alle zu verabschieden.
Mit vollem Magen konnten wir tatsÀchlich noch drei Stunden arbeiten, bevor wir uns dann auf den Weg machten.
Auf der RĂŒckfahrt machten wir hier und da noch einen Zwischenstopp, um etwas KĂ€se, Wein und Fleisch mitzunehmen.
Die Strecke war wunderschön. Wir fuhren durch tolle TÀler und dann mit dem Autozug durch den letzten Berg, bevor wir wieder flacheres Land sehen konnten.
Auf der A7 wurde es dann langsam dunkel. Um 02:00 Uhr am 29.03. kamen wir an. Ich rÀumte meine Sachen aus dem Auto und ging ins Bett. Anna fuhr zu ihrer Mutter.
29.03.
28 Jahre alt bin ich heute geworden.
Ich habe den Tag gröĂtenteils auf der Couch verbracht.
Es gab noch leckeren Lachs zum Mittag, dann vertrieb ich mir die Zeit mit Videos schneiden und Amazon-Bestellungen.
30.03.
UMZUG
Der Umzug von Anna steht an.
Ich stand um 07:00 Uhr auf und fuhr eine halbe Stunde spÀter nach Kassel, um einen Transporter von Sixt zu holen.
Um 08:30 Uhr war ich wieder daheim und konnte gemĂŒtlich den Keller leerrĂ€umen, was ich auch tat, allein.
Als ich fast fertig war, kam Sascha vorbei. Er half mir, die Kartons sicher in dem Transporter zu stapeln.
Nachdem wir endgĂŒltig fertig waren, kamen noch Anna und Moritz dazu. Sie hatten die SchlĂŒsselĂŒbergabe gemacht.
Wir fuhren dann zu Oliver und holten den Rest noch aus seiner Wohnung. Da kam Jörg noch dazu.
Dann ging es gemeinsam nach Witzenhausen, um einen Trockner und eine Waschmaschine zu holen.
Wir fuhren danach zu einer Freundin von Anna, um ein Bett zu holen, und der Transporter fĂŒllte sich so langsam.
Durch die Sondergenehmigung konnten wir mit dem Riesenteil die LangestraĂe befahren, was an einem Samstag ziemlich bescheiden ist wegen der Menschenmassen.
Ich lud den Krempel mit Moritz aus und brachte den Transporter zurĂŒck nach Kassel.
Dort traf ich noch Uwe, mit dem ich von einem KanzleigebÀude Bilder gemacht hatte.
Es ging zurĂŒck nach Hause. Ich ruhte mich aus und schaute mit meinem Vater "SAW X".
31.03.
Ostersonntag.
Ich rĂ€umte den Tag ĂŒber den Keller auf, und am Mittag gab es Ente mit der Familie.
Den restlichen Tag verbrachte ich mit AufrÀumen, Fotos anschauen und dem Sortieren meiner Technik, was alles mitkommt und was ich nicht brauche.
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SĂŒdengland 2023 - Tag 2
Ladies and Gentlemen! Mesdames et Messieurs!
Nach dem FrĂŒhstĂŒck in unserer schmucken Ferienwohnung machen wir uns auf den Weg in Richtung Hafen.Â
Wir wollen schon einmal auskundschaften, wo genau wir morgen Vormittag hin mĂŒssen.
Also, packen wir unseren Krempel in den Rucksack und die Fototasche und marschieren zu unserem Auto, das praktischerweise direkt vor unserer TĂŒr steht. Als ich mich anschnallen will und mein Blick durch die Windschutzscheibe geht, fĂ€llt mir sofort unser Fehler ins Auge!
Denn vor der TĂŒr stehen sehr schön gestutzte Platanen - die ganze StraĂe rauf und runter. Und genau diese BĂ€ume haben sich die Vögel als SchlafplĂ€tze ausgesucht.
Leider hat so ein Baumschlafzimmer kein Klo fĂŒr die PiepmĂ€tze und genau so sehen dann die Autos auch alle aus.
Bevor es jetzt zum Hafen geht, machen wir erst einmal einen Abstecher zur nĂ€chstgelegenen Tankstelle mit angeschlossener WaschstraĂe.
Der FĂ€hrhafen ist unĂŒbersehbar, denn gerade wird dort ein riesiges Containerschiff beladen. Gi-gan-tisch!
Schnell ist alles gefunden, denn hier in DĂŒnkirchen ist alles recht ĂŒbersichtlich.
Jetzt wissen wir einigermaĂen Bescheid und hoffen, dass das auch alles so klappt, wie wir uns das ausgetĂŒftelt haben.
Weiter geht es fĂŒr uns in das benachbarte DĂŒnkirchen (französisch: Dunkerque, englisch: Dunkirk). Wenn wir schon einmal in der NĂ€he sind ...
DĂŒnkirchen (niederlĂ€ndisch: Duinkerke, westflĂ€misch: Duunkerke) hatte traditionell eine niederlĂ€ndisch- bzw. flĂ€mischsprachige Bevölkerung. Der Ort war zunĂ€chst ein Fischerdorf, im Hochmittelalter entwickelte er sich zur Stadt, die ab 960 eine Mauer und ab 1233 ein Rathaus hatte.
DĂŒnkirchen gehörte damals nicht zu Frankreich, sondern zur Grafschaft Flandern, dann zu Burgund, spĂ€ter zu den Spanischen Niederlanden. Im 16. und 17. Jahrhundert war DĂŒnkirchen eine Basis von Korsaren, die â von Spanien unterstĂŒtzt â hollĂ€ndische Schiffe ĂŒberfielen.
Wegen seiner strategischen Lage war die Stadt von etlichen Herrschern begehrt. Vereinigte französisch-britische Truppen rangen die Stadt 1658 den Spaniern ab und sie wurde vertraglich England zugesprochen.Â
Erst 1662 kaufte der französische König Ludwig XIV. DĂŒnkirchen seinem englischen Amtskollegen ab. Unter französischer Herrschaft fuhren erneut Korsaren von DĂŒnkirchen auf RaubzĂŒge gegen niederlĂ€ndische Schiffe. Der legendĂ€re âMann mit der eisernen Maskeâ (reales Vorbild fĂŒr Alexandre Dumasâ Romanfigur) war zeitweilig auf der Festung Dunkirque inhaftiert.
Im Ersten Weltkrieg wurde DĂŒnkirchen mit der deutschen Batterie Pommern (âLanger Maxâ), der gröĂten Kanone der Welt, beschossen. Aus dem etwa 45â50 km entfernten Koekelare wurden regelmĂ€Ăig schwere Granaten mit einem Gewicht von etwa 750 kg abgefeuert.
Heute verbindet man DĂŒnkirchen aber â vor allem in Frankreich und England â in erster Linie mit dem Zweiten Weltkrieg. Hier fand im Mai und Juni 1940 die Schlacht von DĂŒnkirchen statt. Dabei standen 400.000 Soldaten der Alliierten (Franzosen, Briten und Belgier) 800.000 Deutschen gegenĂŒber.Â
Als klar wurde, dass die Alliierten die Stadt nicht halten konnten, wurden im Rahmen der Operation Dynamo innerhalb von acht Tagen, mit einer Flotte britischer, kanadischer und französischer Marine und einer riesigen Zahl an Zivilschiffen (insgesamt 900 Boote), 338.000 britische und französische Soldaten ĂŒber das Meer nach England evakuiert.
Was als âWunder von DĂŒnkirchenâ in die britische MilitĂ€rgeschichte und als Mythos ins allgemeine Bewusstsein einging, wurde 2017 zuletzt verfilmt von Christopher Nolan (âDunkirkâ) mit einem gewissen Harry Styles.
 Obwohl der gröĂte Teil der Soldaten mit Kriegsschiffen evakuiert wurde, sprach man in GroĂbritannien spĂ€ter vom Miracle of the Little Ships, dem Wunder der kleinen Schiffe. Â
Zu Kriegsende war DĂŒnkirchen â nun mit umgekehrten Rollen â von September 1944 bis Mai 1945 erneut belagert. Im weiteren Verlauf des Krieges wurde die Stadt zu 70 % zerstört.
Einen guten, historischen Ăberblick bietet das Museum MĂ©morial du Souvenir, das der Schlacht von DĂŒnkirchen und der Operation Dynamo gewidmet ist.
Untergebracht ist das Museum in der Bastion 32 der KĂŒstenbefestigung DĂŒnkirchens von 1874 in der Rue des Chantiers de France. Die Bastion diente im Zweiten Weltkrieg wĂ€hrend der Schlacht von DĂŒnkirchen im Mai und Juni 1940 den französischen und den alliierten englischen Truppen als Hauptquartier.
Die Schlacht wird in dem 700 Quadratmeter groĂen Museum prĂ€sentiert durch Generalstabskarten, Schautafeln mit Texten und Bildern sowie Vitrinen mit Waffen und AusrĂŒstungsgegenstĂ€nden, frei aufgestelltem MilitĂ€rmaterial sowie Originalfunden von den Schlachtfeldern.Â
AuĂerdem wird den Besuchern, abwechselnd in französischer und englischer Sprache, ein 15-minĂŒtiger Dokumentarfilm mit zahlreichen Originalaufnahmen angeboten.
Es ist gleich am Morgen schon rappelvoll im MusĂ©e Dunkerque 1940 OpĂ©ration Dynamo. Die Leute schieben sich buchstĂ€blich durch die GĂ€nge. Hui, da sind wir doch ĂŒberrascht - denn so einen Betrieb hĂ€tten wir niemals erwartet.
Zum GlĂŒck ziehen die Reisebusse schnell wieder ab und gegen Mittag wird es angenehm, denn dann sitzen die Reisegruppen beim Mittagstisch.
Von dem Museum machen wir uns auf den Weg zur ehemaligen Fort von DĂŒnkirchen.Â
Das Fort des Dunes, auch bekannt als Fort Leffrinckoucke und manchmal Fort de l'Est, befindet sich in der Gemeinde Leffrinckoucke, etwa 6 Kilometer östlich von DĂŒnkirchen.
Das Fort des Dunes ist ein MilitĂ€rgebĂ€ude aus dem 19. Jahrhundert und Teil des SĂ©rĂ© de RiviĂšres-Systems. WĂ€hrend der Operation Dynamo im Jahr 1940 war es Schauplatz von Bombardierungen und diente dann bis 1945 als deutscher StĂŒtzpunkt.Â
Heute beherbergt es ein modernes Interpretationszentrum, das seine Geschichte und die des Leffrinckoucke-Territoriums der Grafen von Flandern bis heute nachzeichnet.Â
Auf dem Besichtigungsrundgang entdecken Besucher die 600 mÂČ groĂe Szenografie sowie einen grĂŒnen Outdoor-Rundgang, der Zugang zu einem Panoramablick auf die DĂŒnen Flanderns und die Agglomeration DĂŒnkirchen bietet.
Ein groĂer Raum widmet sich ausschlielĂich den Dreharbeiten zu dem Film Dunkirk von Sir Christopher Nolan.
Vor unserer Reise gehörte der Film natĂŒrlich noch einmal zum Pflichtprogramm.Â
Wir erfahren erstaunliches! Dachten wir doch, dass die Massenszenen am Computer entstanden wĂ€ren .... Nein, dem ist nicht so. Es waren Pappkameraden, ausgesĂ€gt und bunt bemalt.Â
Im Eintrittspreis inklusive ist ein Audioguide, der durch die RĂ€ume und auch das AuĂengelĂ€nde fĂŒhrt.
Wie abgesprochen, nĂ€hert sich, als wir gerade drauĂen herum krabbeln, ein Kleinflugzeug. NatĂŒrlich ist es nur ein Hobbyflieger ...
Dennoch beschleicht uns gleich ein beklemmendes GefĂŒhl. Authentischer kann man das GelĂ€nde nicht erkunden.
Der Hafen von DĂŒnkirchen wurde wĂ€hrend des alliierten RĂŒckzugs Ende Mai 1940 schwer beschĂ€digt.
Aufgrund der strategischen Lage des Hafens im Hinblick auf einen kĂŒnftigen deutschen Angriff gegen England, reparierten die Deutschen die Hafenanlagen schnell wieder und bauten den Hafen wĂ€hrend des Krieges weiter aus.
1941 begann man mit dem Bau eines groĂen Bunkers fĂŒr R-Boote (RĂ€umboote). Im Bunker befanden sich 13 Einzelbunker, in denen neben den R-Booten auch S-Boote, kleine Minensucher und U-Boote Schutz finden konnten. Der Bunker maĂ 175 x 70 Meter und war auf der Decke mit Flugabwehrkanonen ausgestattet.
Wegen der Gezeiten im Hafen war das Becken vom Meer getrennt und der Pegel wurde ĂŒber eine Schleuse kontrolliert. Die starken Schutzanlagen an der Schleuse sind heute noch zu sehen.
Zum ersten Mal wurde die Bunkeranlage im MÀrz 1943 von den Alliierten bombardiert und weitere Angriffe erfolgten wÀhrend des gesamten Krieges.
Die Befestigungsanlagen von DĂŒnkirchen waren wĂ€hrend des Krieges so stark ausgebaut worden, dass die Deutschen die Stadt Anfang Januar 1944 als âFestungâ neu einstuften. Der Begriff âFestungâ wurde erst dann verwendet, wenn ein Gebiet derart stark befestigt war, dass eine Einnahme als unmöglich galt.
Im Fall von DĂŒnkirchen sollte sich diese EinschĂ€tzung als richtig erwiesen: die alliierte Belagerung der Stadt begann im September 1944 und endete erst mit der Kapitulation der deutschen Truppen am 9. Mai 1945.
AuĂer dem Schutzbunker an der mittleren Schleuse und einigen Bunkern, die rund um den Hafen verstreut liegen, sind fast keine sichtbaren Spuren der Festung DĂŒnkirchen mehr vorhanden.
Wir fahren weiter bis zum östlichen Strandabschnitt. Schon bei Google Maps kann man immer noch ganz leicht, aus der Luft, die Befestigungsanlagen der Batterien Leffrinckoucke und Zuydcoote erkennen.Â
Die Batterie geht ursprĂŒnglich auf das Jahr 1778 zurĂŒck. Sie wurde von der französischen Marine zum Schutz DĂŒnkirchens vor Angriffen durch Britische SeestreitkrĂ€fte errichtet.Â
GeschĂŒtzt hinter den DĂŒnen liegt eine Kaserne mit Kasematten, Garagen, Pulverkammer und WachgebĂ€ude. Die groĂe Batterie wurde aus gelben Ziegeln gebaut, um mit den DĂŒnen zu verschmelzen! Es wurde mit vier 19-cm-Kanonen und sechs 95-mm-Kanonen aus dem Jahr 1888 bewaffnet.Â
Im Ersten Weltkrieg befand sich hier auch ein Flugfeld. Angesichts der wichtigen strategischen Position modernisierten die Franzosen das Fort 1939 zu Beginn des 2ten Weltkrieges.
Ein Jahr spÀter wurde das Fort von der Deutschen Wehrmacht nach einer Reihe von Luftangriffen mit Ju-87 Sturzkampfbombern eingenommen und in den Atlantikwall integriert. 30 französische Soldaten starben hier infolge des Stuka-Bombardements am 3. Juni 1940.
Die Deutschen nahmen weitere VerĂ€nderungen an der Anlage vor und integrierten sie in den Atlantikwall. Sie erhielt vier Artillerie-Kasematten mit einem Leitstand (M162a). Hinzu kamen mehrere Bunker fĂŒr die Mannschaften und Munition. Am höchsten Punkt auf den DĂŒnen liegt der von Deutschen erbaute Feuerleitstand.
Die GeschĂŒtze waren allerdings nicht neu. Es handelte sich um 19,4 cm Kanonen aus dem Jahr 1902.
Nach der Invasion in der Normandie 1944 wurde der stark befestigte Abschnitt von DĂŒnkirchen von den Alliierten umgangen und zunĂ€chst von der Deutschen Front abgeschnitten. Die Kanadier legten einen Belagerungsring um die Stadt.Â
Der eigentliche Festungsabschnitt kapitulierte erst am 9. Mai 1945 â am Tag, nachdem die deutsche Kapitulation unterschrieben worden war. Unmittelbar danach besetzten kanadische Truppen das Fort und ihre Pioniere zerstörten die GeschĂŒtze.
Weitere GeschĂŒtzbunker liegen, von der Brandung unterspĂŒlt, ĂŒber den gesamten KĂŒstenstreifen verteilt. Graffiti-KĂŒnstler mit mehr oder weniger Talent haben den grauen Beton-Klötzen etwas Farbe verpasst.
Geht man den Strand weiter in westliche Richtung kommt man zum âBlockhausâ, einem von der deutschen Wehrmacht erbauten Gefechtsstand, der seit 2014 unter dem Project âAnonyme/RĂ©flĂ©chirâ mit Spiegelscherben beklebt, zu einem Kunstwerk wurde.
Neben den Beton-Ruinen des Atlantikwalls liegen noch Schiffswracks am Strand zwischen Zuydcoote und Bray Dunes. Bei der Evakuierungsaktion âOperation Dynamoâ wurden dutzende Schiffe und Kleinboote zerstört, deren Ăberreste bei Ebbe heute noch sichtbar werden.
Neben dem bekanntesten Schiff, der Claude London, sind bei Niedrigwasser noch die Wracks der Crested Eagle, Vonette und Devonia am Strand zwischen Zuydcoote und Bray Dunes zu finden.
Heutzutage sind die meisten Strandbesucher davon völlig unbeeindruckt. Es wird geradelt, gejoggt, man spielt Boule und ein Brautpaar schieĂt seine Hochzeitsfotos in den Wellen - anschlieĂend ist das Kleid ruiniert.
Der Kehrwagen fĂ€hrt unermĂŒdlich die Promenade rauf und runter und versucht vergeblich den Sand fern zu halten.Â
Wir sinnieren darĂŒber nach, ob er wohl auf den Namen Sisyphos hören könnte? Man weiĂ es nicht.
Ein StĂŒckchen weiter, finden wir einen toten Basstölpen im nassen Sand. Wo er wohl hergekommen sein mag?
Wir fahren zurĂŒck zu unsere Ferienwohnung, denn wir mĂŒssen noch packen, da morgen Mittag unsere FĂ€hre rĂŒber nach Dover geht.
Bonne nuit Ă demain!
Angie, Micha & le Lapin ours (HasenbÀr)
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