#Krempel
Explore tagged Tumblr posts
velthurvik · 2 years ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Von der Lust am WĂŒhlen
0 notes
nirgendwoinvegas · 8 months ago
Text
22 notes · View notes
definitelynotourdino · 4 months ago
Text
I’ll see you in SCIENCE COURT!!! đŸ—ŁïžđŸ—Łïž
Tumblr media
12 notes · View notes
jinx-o-rama · 9 months ago
Text
You guys remember Science Court well here you go!
Tumblr media
2 notes · View notes
warmglowofsurvival · 1 year ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
6 notes · View notes
skrollani · 10 months ago
Text
ausmalen 😁
1 note · View note
farben-im-feuer · 1 year ago
Text
Frauen in prekÀren Situationen, oder wie ich sie nenne: women in klemm
BetrĂŒgerische Callcentermitarbeiterinnen, oder wie ich sie nenne: women in spam
Muschelfischerinnen, oder wie ich sie nenne: women in clam
Gewichtheberinnen oder wie ich sie nenne: women in stemm
3K notes · View notes
giarossin · 4 days ago
Text
allow me to introduce our rich winter reserves
me and @merlin-is-his-lionheart are ready for season 2
21 notes · View notes
sadlonelyyogurt · 2 months ago
Text
Ask game - it’s been forever since I’ve done one of these! Tagged by lovely @franzis-kunst-und-krempel (such a pretty blog btw)
Last song: Radiohead All I Need, I’ve been falling into a bad obsession
Favorite color: Yellow forever and always 💛
Currently reading: Crime and Punishment by Dostoevsky. I’m like a chapter in so not much to say yet. Also reading Nickle and Dimed, which is a must read for
 basically everyone I would say but especially Americans
Currently watching: Twin Peaks - very sporadically but I do love it
Last movie: Dracula’s Daughter. Surprisingly not as gay as I thought it would be?
Sweet, spicy, savory? Sweet almost always tbh
Relationship status: Single
 thank god
Current obsession: Gardening. Very excited to one day have a yard to garden in. Like I’m getting really hyped about being, like, 40.
Tea or coffee? Coffee <3
Last thing I googled: How credit card interest works 😭 It’s brutal out here
Tagging @wildestdreamcatcher, @duck-in-a-trenchcoat, @spaghetti-doodles, @vommitgirl
9 notes · View notes
onioneyez · 2 months ago
Text
An ask game! Ao3 is down so don’t mind if I do!
(Thanks for the tag @dragoonthegreat )
Last song: this morning my mom visited and was chanting the lyrics to Mama Mia at me
Favorite color: All color is relative and all colors contain within them both the potential for the greatest good and the most heinous evil, but I guess recently I’ve been getting into emerald greens
Currently reading: Leech by Hiron Ennes but does it count if I’ve been “reading” it for months and it’s just been sitting on my bedside table disapprovingly watching me read fic and less-interesting-to-me book club books? (Last book I finished was the book club book The Adventures of Amina al-Safari. It was fun, to be fair.)
Currently watching: iwtv s2 >:)
Last movie: Thelma. Very cute and medium funny and medium sad.
Sweet, spicy, savory?: Foods? Hm. Sweet? Except I’ve been slurping down too many night smoothies so it’s kind of shifting back to savory.
relationship status: not my bag man
current obsession: They move on fast. A few hours back it was making an accurate replica of Laocoön and His Sons to put on my wall as a joke. As for fanfic, I’ve been reading more Jeeves fic recently. It’s not at the yawning pit hyperfixation level (still idling a couple of those babies in the background), just dipping my toe in, but I’m enjoying the ones that are written with that fun, idiosyncratic Bertie voice.
Tea or coffee? No thanks
last thing I googled: price of sculpey (polymer clay.) It’s $10 per little package and I would probably need three, AND figure out how to build an armature so idk about my plan to make a tiny replica of Laocoön and His Sons to tangle my pothos around like it’s a snake that’s killing them therefore saving so much money and anyway how hard can it be I have a bachelor’s degree. (Pros: Funny. Cultured. I get to sculpt thighs. Cons: Time passed since I thought of it and I got tired like a velvety helium balloon)
Only if you want to, I tag @larkwithme @audreyduck @scalemodelarbysreplica @franzis-kunst-und-krempel ✹✹✹
5 notes · View notes
nirgendwoinvegas · 2 years ago
Text
Incorrect Tatort quotes
Linda: We need a distraction.
Mads: Is anyone here good at jumping up and down and making weird noises?
Liv, whispering: My time has come
3 notes · View notes
mistofstars · 5 months ago
Note
Ich finde diese Unterstellung bei Joyn ein bisschen weit her geholt. Da fehlen immer wieder Folgen von allem möglichen, was hundert GrĂŒnde haben kann. Nur weil wir unseren Fokus mehr auf dem shippy Content haben, fĂ€llt das vielleicht einfach mehr auf, als andere Sachen, die auch fehlen.
Aber gleichzeitig fehlen viele Sachen eben auch NICHT, und man braucht sich nur mal das letzte LNB-Bestof anzuschauen, oder die komplette letzte WSMDS-Staffel. Also verstecken tun sie ja nun wirklich GAR NICHTS mehr. Das ist in meinen Augen alles andere als zimperlich, was das zeigen Ihrer Verbindung angeht.
Ganz abgesehen davon, dass ich finde, dass es grundsĂ€tzlich, mal unabhĂ€ngig von JK, möglich sein sollte Ally zu sein, ohne sich da selbst positionieren/outen/was auch immer zu sollen. Wenn man sein Privatleben schĂŒtzen möchte, noch nicht so weit ist, oder, oder... dann sollte das vollkommen okay sein.
(Und was das ganze mit Klaas' Unsicherheit hinsichtlich seines Körpers zu tun hat, versteh ich an der Stelle auch gar nicht. Soweit ich sehe, spricht er da ja immer nur kritisch von sich selbst und nicht negativ ĂŒber andere oder so.)
Hui 👀
Also zum Thema Fett-Phobie: Klaas hat auch neulich einen Satz gesagt "Hauptsache ich werde nicht fett". Und das war nicht das erste Mal, dass er so kritisch mit dem Thema dick sein umgeht. Auch einfach mal die alten Witze von frĂŒher anhören, da gab es öfter SprĂŒche in die Richtung.
Da mache ich ihm auch nur einen geringen Vorwurf, weil es ja gesellschaftlich leider akzeptiert ist, Fett-Phobie zu haben. Aber wenn man selbst auf keinen Fall dick sein möchte, kann man sich doch schon mal fragen, warum das so ist. Ob es nicht internalized fatphobia ist, die rein gar nichts mehr mit gesundheitlichen Aspekte zu tun hat.
Und zum Thema joyn - es ist schon arg auffÀllig, dass immer wieder eben dieser gewisse Content verschwindet oder herausgeschnitten wird.
Ich akzeptiere auch (muss ich ja auch, um Gottes Willen!), wenn es jemanden unangenehm ist, gewisse Szenen oder Content zu sehen, oder sich im Nachhinein doch nicht mehr wohl damit zu fĂŒhlen.
Wenn es Entscheidungen von joyn und Prosieben sind, das ihnen das zu weit geht, so be it. Ich denke da an Disney und deren Einstellungen, da haben Schauspieler usw ja auch wenig Einfluss darauf.
Es ist allerdings eine bewusste Entscheidung dann von Florida, und auch von Joko und Klaas persönlich, hier das GeschĂ€ftliche ĂŒber die eigenen Einstellungen zu heben. Und das heiße ich nicht gut.
Zudem, wenn man einerseits stĂ€ndig mit diesem Image spielt und Joko Klaas zum Beispiel seine Work-Wife nennt, sie sich öffentlich als Gag kĂŒssen usw, dann aber den Rest nicht so stehe lassen kann - dann sollte man sich halt echt mal hinterfragen, ob man mit diesem Spiel leben kann oder nicht.
Ich kann nicht genau sagen, was da los ist, wer da am lĂ€ngeren Hebel sitzt und dafĂŒr Verantwortung trĂ€gt, dass betont oft dieser Inhalt verschwindet - ich "beschuldige" joyn.
Aber ich sage ebenso: Es hinterlÀsst einen bitteren Beigeschmack in der Community.
Auch bei mir.
Und natĂŒrlich kann man Ally sein, ohne selbst zu LGBTQA zu gehören.
Aber man muss dann auch ertragen können, mit dieser Community in Verbindung gebracht zu werden.
EDIT
Lange Rede und kein Sinn: Gibt mir den Krempel wieder grrr 😂
Und natĂŒrlich will ich nicht, dass Joko und Klaas sich mit irgendwas unwohl fĂŒhlen, was online ist - aber dann doch bitte mal das Hirn einschalten und sich fragen, ob und was man auf welche Weise produziert.
2 notes · View notes
fundgruber · 8 months ago
Text
Tumblr media
"Die Grohe-Familie verkaufte das Unternehmen 1999 fĂŒr rund 1,2 Milliarden Euro an die britische Private-Equity-Firma BC Partners, angeblich wegen der „unertrĂ€glichen politischen Rahmenbedingungen“, wie Charles Grohe mitteilte."
"BC Partners verbesserte die ProduktivitÀt, vermied schmerzhafte Einschnitte und verkaufte Grohe im Jahr 2004 weiter an zwei andere Private-Equity-Firmen.
Diese beiden Beteiligungsgesellschaften, eine aus den USA, eine aus der Schweiz, teilten Grohe unter sich auf, bauten ArbeitsplĂ€tze ab, schlossen Werke, verlagerten noch grĂ¶ĂŸere Teile der Produktion in die bereits bestehenden Werke in Portugal und Thailand – und natĂŒrlich wurde ĂŒberall optimiert, was es zu optimieren gab. Die Strategie ist beim Kauf von Markenartiklern wie Grohe immer gleich: Die Kunden werden schon weiterhin die Produkte des namhaften SanitĂ€rherstellers kaufen, sicherlich auch zu höheren Preisen, gegebenenfalls auch in schlechterer QualitĂ€t. So bekannt ist die Marke, so erdrĂŒckend die Marktmacht.
Eine Marktmacht ĂŒbrigens, die das Unternehmen, zusammen mit scheinbaren Konkurrenten wie Villeroy & Boch, Duravit und Hansa, in einem großen Badezimmerkartell ĂŒber Jahre zu bewahren gewusst hatte. Millionen Kund:innen hatten zu viel fĂŒr ihre Badezimmerausstattung bezahlt, weil die SanitĂ€rfirmen, anstatt sich Konkurrenz zu machen, die Preise gemeinsam kĂŒnstlich hochhielten. 2017 entschied der EuropĂ€ische Gerichtshof, dass die beteiligten Firmen Hunderte Millionen Euro Bußgelder zahlen mĂŒssen."
"Den aus billigerer Produktion und höherem Verkaufspreis entstandenen Gewinn ziehen Private-Equity-Firmen als MessgrĂ¶ĂŸe heran, wenn es darum geht, das Unternehmen wieder zu verkaufen: praktisch garantierte Gewinne auf Jahre, wer wĂŒrde da nein sagen? TatsĂ€chlich verkauften die beiden Beteiligungsgesellschaften Grohe 2014 an den japanischen Baustoff- und Innenausbaukonzern Lixil und die staatliche Development Bank of Japan fĂŒr drei Milliarden Euro. Fast das Dreifache des Preises, den Familie Grohe nur fĂŒnfzehn Jahre vorher erzielt hatte."
3 notes · View notes
warmglowofsurvival · 1 year ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Twenty One Pilots’ Josh Dun Builds His Dream Studio, Part 2
Drums rule inside the Boom Boom Room, the new home facility of Twenty One Pilots drummer Josh Dun and his wife, voice artist Debby Ryan.
By: Steve Harvey
Ever since its 2015 breakthrough album Blurryface, Twenty One Pilots has been flying high with a string of platinum-selling albums and worldwide arena tours. There’s no knowing when the creative urge will strike, however, so both drummer Josh Dun and lead vocalist and multi-instrumentalist Tyler Joseph have home studios. Don’t pass up Part 1, which explores how Dun worked with Charlie Griffey of Griffey Remodeling, Josh Dun, TJ Bechill of NEAT Audio, and Gavin Haverstick of Haverstick Designs to create his ideal home facility, The Boom Boom Room; now let’s dive into how he puts the studio to good use.
SETTING UP TO RECORD
“Tyler and Josh don’t work with engineers; they work by themselves,” Bechill observes, noting that during his technical design process, he likes to understand an artist’s workflow and what tools they need. “I always build around the concept of the artist being able to walk into a room and ‘put pen to paper’ as quickly as possible.”
Bechill quizzed Dun about the favorite drum tones he had recorded in his favorite rooms before deciding what gear to load into the control room’s Dangerfox desk. “A lot of them featured vintage Neve consoles,” he recalls. “Josh has API and Audient pre’s in his studio in California, and he said, ‘I want transparency, but I also love the vintage vibe of a Neve console and the glue that you get from the transformers.’”
The desk’s lefthand bay houses two Rupert Neve Designs 500 Series racks holding 14 of the manufacturer’s 511 mic pre modules, with variable Silk control. “The Coles 4038 overhead mics go into a pair of 517 preamps, into 1176s and then into the converters,” he adds.
Mike Picotte, senior sales engineer, artist relations at Sweetwater, also consulted on gear choices, then tuned the control room with Smaart and optimized the DSP on the room’s PMC 6-2 main monitors. “PMC checked all the boxes and has been an incredible system,” Bechill says. “We don’t really mix in there, but we wanted an accurate reference. You can do multiple EQ settings, so we created two zones—one for the mix position and a second for the couch, if friends come in to listen to music.”
Picotte also dialed in the drum sounds. “After 15 minutes, Mike leans back and says, ‘Well, there you go,’” Bechill recalls. “There’s no processing on the tracks; it’s just a great room, great microphones, and solid preamps and conversion, so we saved it as a template. We’ve got a Furman sequencer, so now Josh walks in, turns one key and the whole studio turns on. Within seconds, he can press Record and sit down and play.”
Sweetwater sales engineer Patrick Cobley supplied much of the equipment and, with NEAT sales engineer John Krempel, helped assemble the control room during the two-day installation. Ryan’s brother, Chase, who works on the video side, designed the audio patchbay. “I love having a normalized patchbay where I don’t have to use cables if I don’t need to,” Bechill comments.
Speaking of patching, Bechill installed a dedicated Rupert Neve Designs Shelford Channel for Ryan’s voice work so that she didn’t have to disturb Dun’s signal flow. “She’s an absolute professional, but I wanted a channel strip so we could give her dynamic control in case she got too animated or too close to the mic. I really like the FET-style compressor in the Shelford, and I’ve always loved 1073-esque tones.”
Haverstick included a small vocal booth in the studio layout, which doubles as an amp closet for visiting guitarists, but Ryan can also take a shotgun or a lav mic into the live room: “She can do ADR in that room if her producers don’t want a completely sterile vocal booth environment.”
TRACKING DRUMS
The tracking space, a room-within-a-room design, looks out onto the woods surrounding the house and features a floating floor. Although Dun has tracked in big rooms like EastWest in Hollywood, Haverstick says, “He wanted a controlled but not too dead-sounding live room, because Twenty One Pilots do get more of a controlled sound on their drums.”
And what about those drums? Dun wanted something special for his home studio setup, so Mike Ciprari, owner of SJC Custom Drums, his longtime supplier, ran with Dun’s treehouse concept (he proposed to Ryan in a treehouse in New Zealand). The all-wood kit, with moss and leafy accents, uniquely features a completely wooden front head on the kick drum. “No joke, it actually sounds pretty solid; I was shocked,” Bechill laughs.
Bechill’s idea was to mike the drums using just two or three stands, making the most of the design flexibility and weight capacity of Triad-Orbit’s products. An Audix D6 and a Solomon Mics LoFReQ hang off one stand, he reports, with multiple Sennheiser MD 421 tom mics hanging off another. “If you were to try to do that with any other stand, it would just tip over,” he comments. “I spent $1,500 on three mic stands, but we had committed so heavily to an aesthetic that I wanted them.” The Coles overhead mics are supported by two ceiling-mounted boom arms.
During construction, after Dun mused about what his drums might sound like in the 20-foot-high sunroom, Bechill had Griffey install a four-inch conduit so that he could run a Whirlwind 24-channel snake to a stagebox upstairs. “John [Kremple] did all the wiring with me, and it took us four hours just to get the W2 mass connect from the second floor down to the studio. I don’t know if Josh will ever actually track up there, and, if he does, if it’ll ever be used—but for some reason, in the moment, it felt like the most important thing,” he chuckles. “After that, everything else was easy.”
It seems likely that Twenty One Pilots fans will hear the results of all that hard work soon enough. Previously, while Joseph could work in his own studios, Dun had to go to a commercial room to track his drums. Now, Bechill says, “Between this studio and Tyler’s two studios, we can track and mix in these rooms—although I believe they’ll still send their sessions out to be mixed—because we have the proper environments.”
9 notes · View notes
mauriceodyssee · 8 months ago
Text
Tumblr media
28.03.
Wir durften gehen.
Nach langem Hin und Her wurde entschlossen, dass wir wegen der Wetterbedingungen abreisen können.
Den Mietwagen haben wir einen Tag vorgezogen. Eine Sondergenehmigung zum Befahren und Entladen in einer FußgĂ€ngerzone haben wir auch erhalten.
Die Sachen packten wir nach und nach zusammen. Als alles im Auto verstaut war, ĂŒberraschte uns noch einmal der Schnee: Das Auto kam nicht mehr so gut den Berg hoch.
Wir fuhren noch ein letztes Mal mit der Sesselbahn zum Restaurant hoch, um Arbeitskleidung abzugeben und alle zu verabschieden.
Mit vollem Magen konnten wir tatsÀchlich noch drei Stunden arbeiten, bevor wir uns dann auf den Weg machten.
Auf der RĂŒckfahrt machten wir hier und da noch einen Zwischenstopp, um etwas KĂ€se, Wein und Fleisch mitzunehmen.
Die Strecke war wunderschön. Wir fuhren durch tolle TÀler und dann mit dem Autozug durch den letzten Berg, bevor wir wieder flacheres Land sehen konnten.
Auf der A7 wurde es dann langsam dunkel. Um 02:00 Uhr am 29.03. kamen wir an. Ich rÀumte meine Sachen aus dem Auto und ging ins Bett. Anna fuhr zu ihrer Mutter.
29.03.
28 Jahre alt bin ich heute geworden.
Ich habe den Tag grĂ¶ĂŸtenteils auf der Couch verbracht.
Es gab noch leckeren Lachs zum Mittag, dann vertrieb ich mir die Zeit mit Videos schneiden und Amazon-Bestellungen.
30.03.
UMZUG
Der Umzug von Anna steht an.
Ich stand um 07:00 Uhr auf und fuhr eine halbe Stunde spÀter nach Kassel, um einen Transporter von Sixt zu holen.
Um 08:30 Uhr war ich wieder daheim und konnte gemĂŒtlich den Keller leerrĂ€umen, was ich auch tat, allein.
Als ich fast fertig war, kam Sascha vorbei. Er half mir, die Kartons sicher in dem Transporter zu stapeln.
Nachdem wir endgĂŒltig fertig waren, kamen noch Anna und Moritz dazu. Sie hatten die SchlĂŒsselĂŒbergabe gemacht.
Wir fuhren dann zu Oliver und holten den Rest noch aus seiner Wohnung. Da kam Jörg noch dazu.
Dann ging es gemeinsam nach Witzenhausen, um einen Trockner und eine Waschmaschine zu holen.
Wir fuhren danach zu einer Freundin von Anna, um ein Bett zu holen, und der Transporter fĂŒllte sich so langsam.
Durch die Sondergenehmigung konnten wir mit dem Riesenteil die Langestraße befahren, was an einem Samstag ziemlich bescheiden ist wegen der Menschenmassen.
Ich lud den Krempel mit Moritz aus und brachte den Transporter zurĂŒck nach Kassel.
Dort traf ich noch Uwe, mit dem ich von einem KanzleigebÀude Bilder gemacht hatte.
Es ging zurĂŒck nach Hause. Ich ruhte mich aus und schaute mit meinem Vater "SAW X".
31.03.
Ostersonntag.
Ich rĂ€umte den Tag ĂŒber den Keller auf, und am Mittag gab es Ente mit der Familie.
Den restlichen Tag verbrachte ich mit AufrÀumen, Fotos anschauen und dem Sortieren meiner Technik, was alles mitkommt und was ich nicht brauche.
2 notes · View notes
logi1974 · 1 year ago
Text
SĂŒdengland 2023 - Tag 2
Ladies and Gentlemen!  Mesdames et Messieurs!
Nach dem FrĂŒhstĂŒck in unserer schmucken Ferienwohnung machen wir uns auf den Weg in Richtung Hafen. 
Tumblr media
Wir wollen schon einmal auskundschaften, wo genau wir morgen Vormittag hin mĂŒssen.
Tumblr media
Also, packen wir unseren Krempel in den Rucksack und die Fototasche und marschieren zu unserem Auto, das praktischerweise direkt vor unserer TĂŒr steht. Als ich mich anschnallen will und mein Blick durch die Windschutzscheibe geht, fĂ€llt mir sofort unser Fehler ins Auge!
Tumblr media
Denn vor der TĂŒr stehen sehr schön gestutzte Platanen - die ganze Straße rauf und runter. Und genau diese BĂ€ume haben sich die Vögel als SchlafplĂ€tze ausgesucht.
Tumblr media
Leider hat so ein Baumschlafzimmer kein Klo fĂŒr die PiepmĂ€tze und genau so sehen dann die Autos auch alle aus.
Tumblr media
Bevor es jetzt zum Hafen geht, machen wir erst einmal einen Abstecher zur nĂ€chstgelegenen Tankstelle mit angeschlossener Waschstraße.
Tumblr media
Der FĂ€hrhafen ist unĂŒbersehbar, denn gerade wird dort ein riesiges Containerschiff beladen. Gi-gan-tisch!
Tumblr media
Schnell ist alles gefunden, denn hier in DĂŒnkirchen ist alles recht ĂŒbersichtlich.
Tumblr media
Jetzt wissen wir einigermaßen Bescheid und hoffen, dass das auch alles so klappt, wie wir uns das ausgetĂŒftelt haben.
Tumblr media
Weiter geht es fĂŒr uns in das benachbarte DĂŒnkirchen (französisch: Dunkerque, englisch: Dunkirk). Wenn wir schon einmal in der NĂ€he sind ...
Tumblr media
DĂŒnkirchen (niederlĂ€ndisch: Duinkerke, westflĂ€misch: Duunkerke) hatte traditionell eine niederlĂ€ndisch- bzw. flĂ€mischsprachige Bevölkerung. Der Ort war zunĂ€chst ein Fischerdorf, im Hochmittelalter entwickelte er sich zur Stadt, die ab 960 eine Mauer und ab 1233 ein Rathaus hatte.
Tumblr media
DĂŒnkirchen gehörte damals nicht zu Frankreich, sondern zur Grafschaft Flandern, dann zu Burgund, spĂ€ter zu den Spanischen Niederlanden. Im 16. und 17. Jahrhundert war DĂŒnkirchen eine Basis von Korsaren, die – von Spanien unterstĂŒtzt – hollĂ€ndische Schiffe ĂŒberfielen.
Tumblr media
Wegen seiner strategischen Lage war die Stadt von etlichen Herrschern begehrt. Vereinigte französisch-britische Truppen rangen die Stadt 1658 den Spaniern ab und sie wurde vertraglich England zugesprochen. 
Tumblr media
Erst 1662 kaufte der französische König Ludwig XIV. DĂŒnkirchen seinem englischen Amtskollegen ab. Unter französischer Herrschaft fuhren erneut Korsaren von DĂŒnkirchen auf RaubzĂŒge gegen niederlĂ€ndische Schiffe. Der legendĂ€re „Mann mit der eisernen Maske“ (reales Vorbild fĂŒr Alexandre Dumas’ Romanfigur) war zeitweilig auf der Festung Dunkirque inhaftiert.
Tumblr media
Im Ersten Weltkrieg wurde DĂŒnkirchen mit der deutschen Batterie Pommern („Langer Max“), der grĂ¶ĂŸten Kanone der Welt, beschossen. Aus dem etwa 45–50 km entfernten Koekelare wurden regelmĂ€ĂŸig schwere Granaten mit einem Gewicht von etwa 750 kg abgefeuert.
Tumblr media
Heute verbindet man DĂŒnkirchen aber – vor allem in Frankreich und England – in erster Linie mit dem Zweiten Weltkrieg. Hier fand im Mai und Juni 1940 die Schlacht von DĂŒnkirchen statt. Dabei standen 400.000 Soldaten der Alliierten (Franzosen, Briten und Belgier) 800.000 Deutschen gegenĂŒber. 
Tumblr media
Als klar wurde, dass die Alliierten die Stadt nicht halten konnten, wurden im Rahmen der Operation Dynamo innerhalb von acht Tagen, mit einer Flotte britischer, kanadischer und französischer Marine und einer riesigen Zahl an Zivilschiffen (insgesamt 900 Boote), 338.000 britische und französische Soldaten ĂŒber das Meer nach England evakuiert.
Tumblr media
Was als „Wunder von DĂŒnkirchen“ in die britische MilitĂ€rgeschichte und als Mythos ins allgemeine Bewusstsein einging, wurde 2017 zuletzt verfilmt von Christopher Nolan („Dunkirk“) mit einem gewissen Harry Styles.
Tumblr media
 Obwohl der grĂ¶ĂŸte Teil der Soldaten mit Kriegsschiffen evakuiert wurde, sprach man in Großbritannien spĂ€ter vom Miracle of the Little Ships, dem Wunder der kleinen Schiffe.   
Tumblr media
Zu Kriegsende war DĂŒnkirchen – nun mit umgekehrten Rollen – von September 1944 bis Mai 1945 erneut belagert. Im weiteren Verlauf des Krieges wurde die Stadt zu 70 % zerstört.
Tumblr media
Einen guten, historischen Überblick bietet das Museum MĂ©morial du Souvenir, das der Schlacht von DĂŒnkirchen und der Operation Dynamo gewidmet ist.
Tumblr media
Untergebracht ist das Museum in der Bastion 32 der KĂŒstenbefestigung DĂŒnkirchens von 1874 in der Rue des Chantiers de France. Die Bastion diente im Zweiten Weltkrieg wĂ€hrend der Schlacht von DĂŒnkirchen im Mai und Juni 1940 den französischen und den alliierten englischen Truppen als Hauptquartier.
Tumblr media
Die Schlacht wird in dem 700 Quadratmeter großen Museum prĂ€sentiert durch Generalstabskarten, Schautafeln mit Texten und Bildern sowie Vitrinen mit Waffen und AusrĂŒstungsgegenstĂ€nden, frei aufgestelltem MilitĂ€rmaterial sowie Originalfunden von den Schlachtfeldern. 
Tumblr media
Außerdem wird den Besuchern, abwechselnd in französischer und englischer Sprache, ein 15-minĂŒtiger Dokumentarfilm mit zahlreichen Originalaufnahmen angeboten.
Tumblr media
Es ist gleich am Morgen schon rappelvoll im MusĂ©e Dunkerque 1940 OpĂ©ration Dynamo. Die Leute schieben sich buchstĂ€blich durch die GĂ€nge. Hui, da sind wir doch ĂŒberrascht - denn so einen Betrieb hĂ€tten wir niemals erwartet.
Tumblr media
Zum GlĂŒck ziehen die Reisebusse schnell wieder ab und gegen Mittag wird es angenehm, denn dann sitzen die Reisegruppen beim Mittagstisch.
Tumblr media
Von dem Museum machen wir uns auf den Weg zur ehemaligen Fort von  DĂŒnkirchen. 
Tumblr media
Das Fort des Dunes, auch bekannt als Fort Leffrinckoucke und manchmal Fort de l'Est, befindet sich in der Gemeinde Leffrinckoucke, etwa 6 Kilometer östlich von DĂŒnkirchen.
Tumblr media
Das Fort des Dunes ist ein MilitĂ€rgebĂ€ude aus dem 19. Jahrhundert und Teil des SĂ©rĂ© de RiviĂšres-Systems. WĂ€hrend der Operation Dynamo im Jahr 1940 war es Schauplatz von Bombardierungen und diente dann bis 1945 als deutscher StĂŒtzpunkt. 
Tumblr media
Heute beherbergt es ein modernes Interpretationszentrum, das seine Geschichte und die des Leffrinckoucke-Territoriums der Grafen von Flandern bis heute nachzeichnet. 
Tumblr media
Auf dem Besichtigungsrundgang entdecken Besucher die 600 mÂČ große Szenografie sowie einen grĂŒnen Outdoor-Rundgang, der Zugang zu einem Panoramablick auf die DĂŒnen Flanderns und die Agglomeration DĂŒnkirchen bietet.
Tumblr media
Ein großer Raum widmet sich ausschlielßich den Dreharbeiten zu dem Film Dunkirk von Sir Christopher Nolan.
Tumblr media
Vor unserer Reise gehörte der Film natĂŒrlich noch einmal zum Pflichtprogramm. 
Tumblr media
Wir erfahren erstaunliches! Dachten wir doch, dass die Massenszenen am Computer entstanden wÀren .... Nein, dem ist nicht so. Es waren Pappkameraden, ausgesÀgt und bunt bemalt. 
Tumblr media
Im Eintrittspreis inklusive ist ein Audioguide, der durch die RĂ€ume und auch das AußengelĂ€nde fĂŒhrt.
Tumblr media
Wie abgesprochen, nĂ€hert sich, als wir gerade draußen herum krabbeln, ein Kleinflugzeug. NatĂŒrlich ist es nur ein Hobbyflieger ...
Tumblr media
Dennoch beschleicht uns gleich ein beklemmendes GefĂŒhl. Authentischer kann man das GelĂ€nde nicht erkunden.
Tumblr media
Der Hafen von DĂŒnkirchen wurde wĂ€hrend des alliierten RĂŒckzugs Ende Mai 1940 schwer beschĂ€digt.
Tumblr media
Aufgrund der strategischen Lage des Hafens im Hinblick auf einen kĂŒnftigen deutschen Angriff gegen England, reparierten die Deutschen die Hafenanlagen schnell wieder und bauten den Hafen wĂ€hrend des Krieges weiter aus.
Tumblr media
1941 begann man mit dem Bau eines großen Bunkers fĂŒr R-Boote (RĂ€umboote). Im Bunker befanden sich 13 Einzelbunker, in denen neben den R-Booten auch S-Boote, kleine Minensucher und U-Boote Schutz finden konnten. Der Bunker maß 175 x 70 Meter und war auf der Decke mit Flugabwehrkanonen ausgestattet.
Tumblr media
Wegen der Gezeiten im Hafen war das Becken vom Meer getrennt und der Pegel wurde ĂŒber eine Schleuse kontrolliert. Die starken Schutzanlagen an der Schleuse sind heute noch zu sehen.
Tumblr media
Zum ersten Mal wurde die Bunkeranlage im MÀrz 1943 von den Alliierten bombardiert und weitere Angriffe erfolgten wÀhrend des gesamten Krieges.
Tumblr media
Die Befestigungsanlagen von DĂŒnkirchen waren wĂ€hrend des Krieges so stark ausgebaut worden, dass die Deutschen die Stadt Anfang Januar 1944 als „Festung“ neu einstuften. Der Begriff „Festung“ wurde erst dann verwendet, wenn ein Gebiet derart stark befestigt war, dass eine Einnahme als unmöglich galt.
Tumblr media
Im Fall von DĂŒnkirchen sollte sich diese EinschĂ€tzung als richtig erwiesen: die alliierte Belagerung der Stadt begann im September 1944 und endete erst mit der Kapitulation der deutschen Truppen am 9. Mai 1945.
Tumblr media
Außer dem Schutzbunker an der mittleren Schleuse und einigen Bunkern, die rund um den Hafen verstreut liegen, sind fast keine sichtbaren Spuren der Festung DĂŒnkirchen mehr vorhanden.
Tumblr media
Wir fahren weiter bis zum östlichen Strandabschnitt. Schon bei Google Maps kann man immer noch ganz leicht, aus der Luft, die Befestigungsanlagen der Batterien Leffrinckoucke und Zuydcoote erkennen. 
Tumblr media
Die Batterie geht ursprĂŒnglich auf das Jahr 1778 zurĂŒck. Sie wurde von der französischen Marine zum Schutz DĂŒnkirchens vor Angriffen durch Britische SeestreitkrĂ€fte errichtet. 
Tumblr media
GeschĂŒtzt hinter den DĂŒnen liegt eine Kaserne mit Kasematten, Garagen, Pulverkammer und WachgebĂ€ude. Die große Batterie wurde aus gelben Ziegeln gebaut, um mit den DĂŒnen zu verschmelzen! Es wurde mit vier 19-cm-Kanonen und sechs 95-mm-Kanonen aus dem Jahr 1888 bewaffnet. 
Tumblr media
Im Ersten Weltkrieg befand sich hier auch ein Flugfeld. Angesichts der wichtigen strategischen Position modernisierten die Franzosen das Fort 1939 zu Beginn des 2ten Weltkrieges.
Tumblr media
Ein Jahr spÀter wurde das Fort von der Deutschen Wehrmacht nach einer Reihe von Luftangriffen mit Ju-87 Sturzkampfbombern eingenommen und in den Atlantikwall integriert. 30 französische Soldaten starben hier infolge des Stuka-Bombardements am 3. Juni 1940.
Tumblr media
Die Deutschen nahmen weitere VerĂ€nderungen an der Anlage vor und integrierten sie in den Atlantikwall. Sie erhielt vier Artillerie-Kasematten mit einem Leitstand (M162a). Hinzu kamen mehrere Bunker fĂŒr die Mannschaften und Munition. Am höchsten Punkt auf den DĂŒnen liegt der von Deutschen erbaute Feuerleitstand.
Tumblr media
Die GeschĂŒtze waren allerdings nicht neu. Es handelte sich um 19,4 cm Kanonen aus dem Jahr 1902.
Tumblr media
Nach der Invasion in der Normandie 1944 wurde der stark befestigte Abschnitt von DĂŒnkirchen von den Alliierten umgangen und zunĂ€chst von der Deutschen Front abgeschnitten. Die Kanadier legten einen Belagerungsring um die Stadt. 
Tumblr media
Der eigentliche Festungsabschnitt kapitulierte erst am 9. Mai 1945 – am Tag, nachdem die deutsche Kapitulation unterschrieben worden war. Unmittelbar danach besetzten kanadische Truppen das Fort und ihre Pioniere zerstörten die GeschĂŒtze.
Tumblr media
Weitere GeschĂŒtzbunker liegen, von der Brandung unterspĂŒlt, ĂŒber den gesamten KĂŒstenstreifen verteilt. Graffiti-KĂŒnstler mit mehr oder weniger Talent haben den grauen Beton-Klötzen etwas Farbe verpasst.
Tumblr media
Geht man den Strand weiter in westliche Richtung kommt man zum „Blockhaus“, einem von der deutschen Wehrmacht erbauten Gefechtsstand, der seit 2014 unter dem Project „Anonyme/RĂ©flĂ©chir“ mit Spiegelscherben beklebt, zu einem Kunstwerk wurde.
Tumblr media
Neben den Beton-Ruinen des Atlantikwalls liegen noch Schiffswracks am Strand zwischen Zuydcoote und Bray Dunes. Bei der Evakuierungsaktion „Operation Dynamo“ wurden dutzende Schiffe und Kleinboote zerstört, deren Überreste bei Ebbe heute noch sichtbar werden.
Tumblr media
Neben dem bekanntesten Schiff, der Claude London, sind bei Niedrigwasser noch die Wracks der Crested Eagle, Vonette und Devonia am Strand zwischen Zuydcoote und Bray Dunes zu finden.
Tumblr media
Heutzutage sind die meisten Strandbesucher davon völlig unbeeindruckt. Es wird geradelt, gejoggt, man spielt Boule und ein Brautpaar schießt seine Hochzeitsfotos in den Wellen - anschließend ist das Kleid ruiniert.
Tumblr media
Der Kehrwagen fĂ€hrt unermĂŒdlich die Promenade rauf und runter und versucht vergeblich den Sand fern zu halten. 
Tumblr media
Wir sinnieren darĂŒber nach, ob er wohl auf den Namen Sisyphos hören könnte? Man weiß es nicht.
Tumblr media
Ein StĂŒckchen weiter, finden wir einen toten Basstölpen im nassen Sand. Wo er wohl hergekommen sein mag?
Tumblr media
Wir fahren zurĂŒck zu unsere Ferienwohnung, denn wir mĂŒssen noch packen, da morgen Mittag unsere FĂ€hre rĂŒber nach Dover geht.
Tumblr media
Bonne nuit Ă  demain!
Angie, Micha & le Lapin ours (HasenbÀr)
9 notes · View notes