#Krempel
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Von der Lust am Wühlen
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#tatort bremen#mads x linda x liv#tatort trash tag#tatort#tatort angst im dunkeln#mads x liv#mein krempel#ich weiß doch auch nicht
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I’ll see you in SCIENCE COURT!!! 🗣️🗣️
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You guys remember Science Court well here you go!
#science court#Alison Krempel#Doug Savage#they are in love#Wright and Edgeworth core#court#teehee#digital art#artist on tumblr#art
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#twenty one pilots#twentyonepilots#josh dun#joshua dun#2023#charlie griffey#griffey construction#haverstick designs#neat audio#bechilltj#mike picotte#krempeljd#cobleypr#sjc drums#may#may 2023#may '23#may 24#jonathan krempel#patrick cobley#dabsmyla#sennheiser#royer labs#solomon mics#arturia#dangerfoxinc#jonathan pines#a_really_long_finish#triad orbit#more than media
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ausmalen 😁
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Frauen in prekären Situationen, oder wie ich sie nenne: women in klemm
Betrügerische Callcentermitarbeiterinnen, oder wie ich sie nenne: women in spam
Muschelfischerinnen, oder wie ich sie nenne: women in clam
Gewichtheberinnen oder wie ich sie nenne: women in stemm
#runner up:#Frauen auf einer besetzen Halbinsel am schwarzen Meer oder wie ich sie nenne: women in krim#german stuff#deutscher krempel
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allow me to introduce our rich winter reserves
me and @merlin-is-his-lionheart are ready for season 2
#jayvik#arcane#viktor arcane#jayce arcane#vikjayce#jayvik playlist#jayce talis#too many or not enough? idk#spotify
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 5
Herrschaften und Oukies!
Heute schliefen wir ein ganzes halbes Stündchen länger. Sagenhaft!
Um 8 Uhr brachten uns Arianes Angestellte dann den Early Morning Coffee, da hatte Micha bereits den meisten Krempel von uns schon wieder im Auto verstaut.
Für die kommenden Tage als Selbstversorger bestellten wir zur Abreise noch etwas Gamefleisch (ein gutes Kilo Gnu, schön mariniert und vakuumiert ) und 3 Lunchpakete für Unterwegs.
Super! Das packten wir alles in unsere elektrische Kühltasche und nahmen es mit.
Um 20 nach 10 waren wir dann auch schon wieder auf der Piste. Westlich von Windhoek wird das hügelige Khomas-Hochland von der C 28 durchquert, die zu großen Teilen als landestypische Schotterpiste daher kommt und über den Boshua-Pass in die Namib-Wüste führt.
Das 2000 m hohe Hochplateau fällt nach Westen, zur Namib, hin ab. Über diese Randstufe führen mehrere Paßstraßen hinunter zur 1000 m niedriger gelegenen Wüste.
Diese Straßen, die eher Pisten gleichen, werden seit Jahrhunderten benutzt und sind als sogenannte Baaiwege in die Geschichte eingegangen.
Nach einigen Kilometer passieren wir eine große, verfallene Residenz. Dicht an der Straße (etwa 100 m) liegt das Liebig-Haus auf dem Gelände der Neu-Heusis Farm. Ein Herrenhaus, das man eher in einer Stadt vermuten würde, als hier draußen und das auch als „Geisterhaus“ bekannt ist. Das Anwesen ist eng mit der frühen Kolonialgeschichte Namibias verbunden.
Das Haus wurde zwischen 1911 und 1913 als Wohnhaus für den Direktor der deutschen Farmgesellschaft erbaut und benannt nach Baron von Liebig, der die Karl-Liebig-Gesellschaft gründete.
Leider steht es mittlerweile seit über 60 Jahren leer und ist schutzlos dem Verfall preisgegeben. Das Anwesen zeigt jedoch immer noch Anzeichen für den extravaganten Reichtum der ehemaligen Bewohner.
Nach weiteren 25 Kilometern auf der C 28 erreicht man das Francois-Fort. 1890 wurde das Von-Francois-Fort (Francoisfeste) im Khomas-Hochland zum Schutz des Ochsenwagen-Baaiweges, eines wichtigen Nachschubweges von der Küste, errichtet.
Die kleine Feste wurde als Zwischenstopp genutzt als Curt von Francois von Tsaobis nach Windhoek, in die neu gegründete Landeshauptstadt, umzog. Dieser Militärposten ist sehr massiv ausgeführt und recht geräumig. Dicke Trockensteinmauern, der Fußboden mit Steinplatten ausgelegt und Schießscharten.
In der Regel war das Von-Francois-Fort von drei Soldaten der Schutztruppe bemannt. Die primäre Funktion des Forts wurde später die eines Viehpostens und Erholungscamps für die Pferde und Zugochsen der Schutztruppe. Die Gesamt-Maße der Festung sind etwa 6 x 12 Schritte, die Mauern ungefähr 60 cm stark, die südliche Mauer bis zu 80 cm.
Seine sekundäre Funktion war die eines Ausnüchterungspostens für die Soldaten, die zu häufig einen über den Durst getrunken hatten. Daher war das abgelegene Von-Francois-Fort unter den Mitgliedern der Schutztruppe auch unter dem Namen „Trockenposten“ bekannt.
Der Boshua-Pass auf der C 28 liegt auf 1.861 Metern Höhe und führt über den Witwatersberg. Der Boshua hat, wie der Spreetshoogte-Pass im Süden an der D 1275, mit 20 % das steilste Gefälle an der Randstufe.
Am Pass genießt man einen weiten Panoramablick über die Namib und an der Großen Randstufe liegt einem die ganze Küstenebene zu Füßen.
Im Norden flankieren die Horosib-Berge das Plateau und vor den Betrachtern staffeln sich zerklüftete Gipfelketten, die allmählich zur Hochebene der Namib abfallen.
Am Aussichtspunkt gibt es neuerdings auch eine Informationstafel dazu:
Gleichzeitig dient die der Straße zugewandte Seite als neumodische Kunstinstallation, an der man zur Selbstverwirklichung einen Schuh annageln kann.
Wer dringend seine Notdurft verrichten muss, der folgt dem Wegweiser zum Klo:
Links am Schild vorbei, kann man das abenteuerliche Toiletten Konstrukt schon erkennen:
Aber die View, die sich dem Besucher des stillen Örtchens bietet, ist schon atemberaubend - im wahrsten Sinne des Wortes. Im Hintergrund lässt sich von dort aus der weitere Verlauf der Piste erahnen.
Mit dem Übergang zur Namib verändert sich die Landschaft sichtbar.
Die von wenigen Gräsern überzogenen Hänge weichen einer Hochebene. Schiefer und Kalk liegen offen zutage und hinter jeder Biegung der Pad nimmt das Gestein neue bizarre Formen an. Mineraliensammler können sich hier nach Belieben austoben.
Ein Teil der Route führt in der Namib an der Blutkuppe vorbei, dann geht die Fahrt weiter durch trockene Landschaft. An der einzigen überdachten Rastmöglichkeit machten wir, am Abzweig zur Blutkuppe, unsere späte Mittagspause. Dazu packten wir nun unser Lunch von Ariane aus und verspeisten es genüsslich.
Vorbei geht es an den Abzweigungen zum Dorob Nationalpark: Welwitschia Drive und zur Mondlandschaft. Aber auch an der C 28 sieht man schon einige der sonderbaren, uralten Pflanzen in unmittelbarer Nähe zur Straße.
Die Welwitschia ist ein immergrüner Zwergbaum mit nur zwei Blättern, die oft gespalten sind. Es ist eine entfernte Verwandte der Koniferen.
Sie hat allerdings auch Eigenschaften der Blütenpflanzen mit getrennten Geschlechtern. Bis zu 1500 - 2000 Jahre Lebenszeit wird einzelnen Welwitschias in der Namib wissenschaftlich bescheinigt. Je älter sie wird, desto weiter gefächert zeigen sich ihre Blätter.
Gegen halb 5 kamen wir dann auch in Kramersdorf in unserer Ferienwohnung an. Was für ein riesen Hallo!
Wir schwätzten eine Weile und Karl half noch beim Gepäck rein tragen und abfegen.
Eine Restaurantreservierung hatten wir heute nicht, denn wir wollten uns nicht noch zusätzlich unter Zeitdruck setzen. Zum Abendessen gab es die Leftovers unserer großzügig bemessenen Lunchpakete. Meine Mutter verschwand auch zügig in ihre Wohnung und ging ins Bett. Morgen früh um 6 Uhr klingelt der Wecker, denn wir haben eine Little Five Tour gebucht.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Ask game - it’s been forever since I’ve done one of these! Tagged by lovely @franzis-kunst-und-krempel (such a pretty blog btw)
Last song: Radiohead All I Need, I’ve been falling into a bad obsession
Favorite color: Yellow forever and always 💛
Currently reading: Crime and Punishment by Dostoevsky. I’m like a chapter in so not much to say yet. Also reading Nickle and Dimed, which is a must read for… basically everyone I would say but especially Americans
Currently watching: Twin Peaks - very sporadically but I do love it
Last movie: Dracula’s Daughter. Surprisingly not as gay as I thought it would be?
Sweet, spicy, savory? Sweet almost always tbh
Relationship status: Single… thank god
Current obsession: Gardening. Very excited to one day have a yard to garden in. Like I’m getting really hyped about being, like, 40.
Tea or coffee? Coffee <3
Last thing I googled: How credit card interest works 😭 It’s brutal out here
Tagging @wildestdreamcatcher, @duck-in-a-trenchcoat, @spaghetti-doodles, @vommitgirl
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Ich finde diese Unterstellung bei Joyn ein bisschen weit her geholt. Da fehlen immer wieder Folgen von allem möglichen, was hundert Gründe haben kann. Nur weil wir unseren Fokus mehr auf dem shippy Content haben, fällt das vielleicht einfach mehr auf, als andere Sachen, die auch fehlen.
Aber gleichzeitig fehlen viele Sachen eben auch NICHT, und man braucht sich nur mal das letzte LNB-Bestof anzuschauen, oder die komplette letzte WSMDS-Staffel. Also verstecken tun sie ja nun wirklich GAR NICHTS mehr. Das ist in meinen Augen alles andere als zimperlich, was das zeigen Ihrer Verbindung angeht.
Ganz abgesehen davon, dass ich finde, dass es grundsätzlich, mal unabhängig von JK, möglich sein sollte Ally zu sein, ohne sich da selbst positionieren/outen/was auch immer zu sollen. Wenn man sein Privatleben schützen möchte, noch nicht so weit ist, oder, oder... dann sollte das vollkommen okay sein.
(Und was das ganze mit Klaas' Unsicherheit hinsichtlich seines Körpers zu tun hat, versteh ich an der Stelle auch gar nicht. Soweit ich sehe, spricht er da ja immer nur kritisch von sich selbst und nicht negativ über andere oder so.)
Hui 👀
Also zum Thema Fett-Phobie: Klaas hat auch neulich einen Satz gesagt "Hauptsache ich werde nicht fett". Und das war nicht das erste Mal, dass er so kritisch mit dem Thema dick sein umgeht. Auch einfach mal die alten Witze von früher anhören, da gab es öfter Sprüche in die Richtung.
Da mache ich ihm auch nur einen geringen Vorwurf, weil es ja gesellschaftlich leider akzeptiert ist, Fett-Phobie zu haben. Aber wenn man selbst auf keinen Fall dick sein möchte, kann man sich doch schon mal fragen, warum das so ist. Ob es nicht internalized fatphobia ist, die rein gar nichts mehr mit gesundheitlichen Aspekte zu tun hat.
Und zum Thema joyn - es ist schon arg auffällig, dass immer wieder eben dieser gewisse Content verschwindet oder herausgeschnitten wird.
Ich akzeptiere auch (muss ich ja auch, um Gottes Willen!), wenn es jemanden unangenehm ist, gewisse Szenen oder Content zu sehen, oder sich im Nachhinein doch nicht mehr wohl damit zu fühlen.
Wenn es Entscheidungen von joyn und Prosieben sind, das ihnen das zu weit geht, so be it. Ich denke da an Disney und deren Einstellungen, da haben Schauspieler usw ja auch wenig Einfluss darauf.
Es ist allerdings eine bewusste Entscheidung dann von Florida, und auch von Joko und Klaas persönlich, hier das Geschäftliche über die eigenen Einstellungen zu heben. Und das heiße ich nicht gut.
Zudem, wenn man einerseits ständig mit diesem Image spielt und Joko Klaas zum Beispiel seine Work-Wife nennt, sie sich öffentlich als Gag küssen usw, dann aber den Rest nicht so stehe lassen kann - dann sollte man sich halt echt mal hinterfragen, ob man mit diesem Spiel leben kann oder nicht.
Ich kann nicht genau sagen, was da los ist, wer da am längeren Hebel sitzt und dafür Verantwortung trägt, dass betont oft dieser Inhalt verschwindet - ich "beschuldige" joyn.
Aber ich sage ebenso: Es hinterlässt einen bitteren Beigeschmack in der Community.
Auch bei mir.
Und natürlich kann man Ally sein, ohne selbst zu LGBTQA zu gehören.
Aber man muss dann auch ertragen können, mit dieser Community in Verbindung gebracht zu werden.
EDIT
Lange Rede und kein Sinn: Gibt mir den Krempel wieder grrr 😂
Und natürlich will ich nicht, dass Joko und Klaas sich mit irgendwas unwohl fühlen, was online ist - aber dann doch bitte mal das Hirn einschalten und sich fragen, ob und was man auf welche Weise produziert.
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Incorrect Tatort quotes
Linda: We need a distraction.
Mads: Is anyone here good at jumping up and down and making weird noises?
Liv, whispering: My time has come
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"Die Grohe-Familie verkaufte das Unternehmen 1999 für rund 1,2 Milliarden Euro an die britische Private-Equity-Firma BC Partners, angeblich wegen der „unerträglichen politischen Rahmenbedingungen“, wie Charles Grohe mitteilte."
"BC Partners verbesserte die Produktivität, vermied schmerzhafte Einschnitte und verkaufte Grohe im Jahr 2004 weiter an zwei andere Private-Equity-Firmen.
Diese beiden Beteiligungsgesellschaften, eine aus den USA, eine aus der Schweiz, teilten Grohe unter sich auf, bauten Arbeitsplätze ab, schlossen Werke, verlagerten noch größere Teile der Produktion in die bereits bestehenden Werke in Portugal und Thailand – und natürlich wurde überall optimiert, was es zu optimieren gab. Die Strategie ist beim Kauf von Markenartiklern wie Grohe immer gleich: Die Kunden werden schon weiterhin die Produkte des namhaften Sanitärherstellers kaufen, sicherlich auch zu höheren Preisen, gegebenenfalls auch in schlechterer Qualität. So bekannt ist die Marke, so erdrückend die Marktmacht.
Eine Marktmacht übrigens, die das Unternehmen, zusammen mit scheinbaren Konkurrenten wie Villeroy & Boch, Duravit und Hansa, in einem großen Badezimmerkartell über Jahre zu bewahren gewusst hatte. Millionen Kund:innen hatten zu viel für ihre Badezimmerausstattung bezahlt, weil die Sanitärfirmen, anstatt sich Konkurrenz zu machen, die Preise gemeinsam künstlich hochhielten. 2017 entschied der Europäische Gerichtshof, dass die beteiligten Firmen Hunderte Millionen Euro Bußgelder zahlen müssen."
"Den aus billigerer Produktion und höherem Verkaufspreis entstandenen Gewinn ziehen Private-Equity-Firmen als Messgröße heran, wenn es darum geht, das Unternehmen wieder zu verkaufen: praktisch garantierte Gewinne auf Jahre, wer würde da nein sagen? Tatsächlich verkauften die beiden Beteiligungsgesellschaften Grohe 2014 an den japanischen Baustoff- und Innenausbaukonzern Lixil und die staatliche Development Bank of Japan für drei Milliarden Euro. Fast das Dreifache des Preises, den Familie Grohe nur fünfzehn Jahre vorher erzielt hatte."
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28.03.
Wir durften gehen.
Nach langem Hin und Her wurde entschlossen, dass wir wegen der Wetterbedingungen abreisen können.
Den Mietwagen haben wir einen Tag vorgezogen. Eine Sondergenehmigung zum Befahren und Entladen in einer Fußgängerzone haben wir auch erhalten.
Die Sachen packten wir nach und nach zusammen. Als alles im Auto verstaut war, überraschte uns noch einmal der Schnee: Das Auto kam nicht mehr so gut den Berg hoch.
Wir fuhren noch ein letztes Mal mit der Sesselbahn zum Restaurant hoch, um Arbeitskleidung abzugeben und alle zu verabschieden.
Mit vollem Magen konnten wir tatsächlich noch drei Stunden arbeiten, bevor wir uns dann auf den Weg machten.
Auf der Rückfahrt machten wir hier und da noch einen Zwischenstopp, um etwas K��se, Wein und Fleisch mitzunehmen.
Die Strecke war wunderschön. Wir fuhren durch tolle Täler und dann mit dem Autozug durch den letzten Berg, bevor wir wieder flacheres Land sehen konnten.
Auf der A7 wurde es dann langsam dunkel. Um 02:00 Uhr am 29.03. kamen wir an. Ich räumte meine Sachen aus dem Auto und ging ins Bett. Anna fuhr zu ihrer Mutter.
29.03.
28 Jahre alt bin ich heute geworden.
Ich habe den Tag größtenteils auf der Couch verbracht.
Es gab noch leckeren Lachs zum Mittag, dann vertrieb ich mir die Zeit mit Videos schneiden und Amazon-Bestellungen.
30.03.
UMZUG
Der Umzug von Anna steht an.
Ich stand um 07:00 Uhr auf und fuhr eine halbe Stunde später nach Kassel, um einen Transporter von Sixt zu holen.
Um 08:30 Uhr war ich wieder daheim und konnte gemütlich den Keller leerräumen, was ich auch tat, allein.
Als ich fast fertig war, kam Sascha vorbei. Er half mir, die Kartons sicher in dem Transporter zu stapeln.
Nachdem wir endgültig fertig waren, kamen noch Anna und Moritz dazu. Sie hatten die Schlüsselübergabe gemacht.
Wir fuhren dann zu Oliver und holten den Rest noch aus seiner Wohnung. Da kam Jörg noch dazu.
Dann ging es gemeinsam nach Witzenhausen, um einen Trockner und eine Waschmaschine zu holen.
Wir fuhren danach zu einer Freundin von Anna, um ein Bett zu holen, und der Transporter füllte sich so langsam.
Durch die Sondergenehmigung konnten wir mit dem Riesenteil die Langestraße befahren, was an einem Samstag ziemlich bescheiden ist wegen der Menschenmassen.
Ich lud den Krempel mit Moritz aus und brachte den Transporter zurück nach Kassel.
Dort traf ich noch Uwe, mit dem ich von einem Kanzleigebäude Bilder gemacht hatte.
Es ging zurück nach Hause. Ich ruhte mich aus und schaute mit meinem Vater "SAW X".
31.03.
Ostersonntag.
Ich räumte den Tag über den Keller auf, und am Mittag gab es Ente mit der Familie.
Den restlichen Tag verbrachte ich mit Aufräumen, Fotos anschauen und dem Sortieren meiner Technik, was alles mitkommt und was ich nicht brauche.
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Twenty One Pilots’ Josh Dun Builds His Dream Studio, Part 2
Drums rule inside the Boom Boom Room, the new home facility of Twenty One Pilots drummer Josh Dun and his wife, voice artist Debby Ryan.
By: Steve Harvey
Ever since its 2015 breakthrough album Blurryface, Twenty One Pilots has been flying high with a string of platinum-selling albums and worldwide arena tours. There’s no knowing when the creative urge will strike, however, so both drummer Josh Dun and lead vocalist and multi-instrumentalist Tyler Joseph have home studios. Don’t pass up Part 1, which explores how Dun worked with Charlie Griffey of Griffey Remodeling, Josh Dun, TJ Bechill of NEAT Audio, and Gavin Haverstick of Haverstick Designs to create his ideal home facility, The Boom Boom Room; now let’s dive into how he puts the studio to good use.
SETTING UP TO RECORD
“Tyler and Josh don’t work with engineers; they work by themselves,” Bechill observes, noting that during his technical design process, he likes to understand an artist’s workflow and what tools they need. “I always build around the concept of the artist being able to walk into a room and ‘put pen to paper’ as quickly as possible.”
Bechill quizzed Dun about the favorite drum tones he had recorded in his favorite rooms before deciding what gear to load into the control room’s Dangerfox desk. “A lot of them featured vintage Neve consoles,” he recalls. “Josh has API and Audient pre’s in his studio in California, and he said, ‘I want transparency, but I also love the vintage vibe of a Neve console and the glue that you get from the transformers.’”
The desk’s lefthand bay houses two Rupert Neve Designs 500 Series racks holding 14 of the manufacturer’s 511 mic pre modules, with variable Silk control. “The Coles 4038 overhead mics go into a pair of 517 preamps, into 1176s and then into the converters,” he adds.
Mike Picotte, senior sales engineer, artist relations at Sweetwater, also consulted on gear choices, then tuned the control room with Smaart and optimized the DSP on the room’s PMC 6-2 main monitors. “PMC checked all the boxes and has been an incredible system,” Bechill says. “We don’t really mix in there, but we wanted an accurate reference. You can do multiple EQ settings, so we created two zones—one for the mix position and a second for the couch, if friends come in to listen to music.”
Picotte also dialed in the drum sounds. “After 15 minutes, Mike leans back and says, ‘Well, there you go,’” Bechill recalls. “There’s no processing on the tracks; it’s just a great room, great microphones, and solid preamps and conversion, so we saved it as a template. We’ve got a Furman sequencer, so now Josh walks in, turns one key and the whole studio turns on. Within seconds, he can press Record and sit down and play.”
Sweetwater sales engineer Patrick Cobley supplied much of the equipment and, with NEAT sales engineer John Krempel, helped assemble the control room during the two-day installation. Ryan’s brother, Chase, who works on the video side, designed the audio patchbay. “I love having a normalized patchbay where I don’t have to use cables if I don’t need to,” Bechill comments.
Speaking of patching, Bechill installed a dedicated Rupert Neve Designs Shelford Channel for Ryan’s voice work so that she didn’t have to disturb Dun’s signal flow. “She’s an absolute professional, but I wanted a channel strip so we could give her dynamic control in case she got too animated or too close to the mic. I really like the FET-style compressor in the Shelford, and I’ve always loved 1073-esque tones.”
Haverstick included a small vocal booth in the studio layout, which doubles as an amp closet for visiting guitarists, but Ryan can also take a shotgun or a lav mic into the live room: “She can do ADR in that room if her producers don’t want a completely sterile vocal booth environment.”
TRACKING DRUMS
The tracking space, a room-within-a-room design, looks out onto the woods surrounding the house and features a floating floor. Although Dun has tracked in big rooms like EastWest in Hollywood, Haverstick says, “He wanted a controlled but not too dead-sounding live room, because Twenty One Pilots do get more of a controlled sound on their drums.”
And what about those drums? Dun wanted something special for his home studio setup, so Mike Ciprari, owner of SJC Custom Drums, his longtime supplier, ran with Dun’s treehouse concept (he proposed to Ryan in a treehouse in New Zealand). The all-wood kit, with moss and leafy accents, uniquely features a completely wooden front head on the kick drum. “No joke, it actually sounds pretty solid; I was shocked,” Bechill laughs.
Bechill’s idea was to mike the drums using just two or three stands, making the most of the design flexibility and weight capacity of Triad-Orbit’s products. An Audix D6 and a Solomon Mics LoFReQ hang off one stand, he reports, with multiple Sennheiser MD 421 tom mics hanging off another. “If you were to try to do that with any other stand, it would just tip over,” he comments. “I spent $1,500 on three mic stands, but we had committed so heavily to an aesthetic that I wanted them.” The Coles overhead mics are supported by two ceiling-mounted boom arms.
During construction, after Dun mused about what his drums might sound like in the 20-foot-high sunroom, Bechill had Griffey install a four-inch conduit so that he could run a Whirlwind 24-channel snake to a stagebox upstairs. “John [Kremple] did all the wiring with me, and it took us four hours just to get the W2 mass connect from the second floor down to the studio. I don’t know if Josh will ever actually track up there, and, if he does, if it’ll ever be used—but for some reason, in the moment, it felt like the most important thing,” he chuckles. “After that, everything else was easy.”
It seems likely that Twenty One Pilots fans will hear the results of all that hard work soon enough. Previously, while Joseph could work in his own studios, Dun had to go to a commercial room to track his drums. Now, Bechill says, “Between this studio and Tyler’s two studios, we can track and mix in these rooms—although I believe they’ll still send their sessions out to be mixed—because we have the proper environments.”
#twenty one pilots#twentyonepilots#josh dun#joshua dun#2023#drum studio#home studio#home drum studio#boom boom room#mix mag#mix magazine#interview
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Bäuchlein
Darf ich mal sehen?
Ich stehe auf, krempele meinen Pulli hoch und lasse ihn begutachten: Meinen Bauch.
Manchmal voller Stolz, manchmal mit etwas Scham, aber immer mit dem Gedanken, ob mein Gegenüber jetzt zufrieden ist mit dem, was er vor sich sieht.
Ich will mich nicht über die Neugier von diesen Menschen beschweren. Ich freue mich tatsächlich oft darüber. Ich selber begutachte meinen Bauch mehrmals täglich und zwinge meinen Freund dies auch zu tun. Nach dem Essen tue ich so, als wäre ich im achten Monat und mache coole Spiegelbilder.
Es ist aufregend und schön. Ich freue mich über die Veränderungen an meinem Körper. Bin stolz auf meine wachsenden Brüste und streichle meinen Babybauch.
So sind einige Tage. An anderen Tagen probiere ich zwanzig Outfits an und zerlege meinen Kleiderschrank, weil es nichts mehr zu geben scheint, was passt und gut aussieht. Mein Bauch ist noch nicht kugelrund. Es sieht eher so aus, als hätte ich zu viel Gluten gegessen und würde mir keine Mühe geben, dies zu verstecken.
Jeans gehen gar nicht mehr. T-Shirts sind aus irgendeinem Grund so geschnitten, dass sie gerade so meinen Bauch nicht bedecken und einen ungewollten Schiltz Haut präsentieren. Es ist momentan nicht die Zeit für schöne Sommerkleider. Es regnet und ich ziehe eh einen dicken Pulli über. Also ist es mir dann irgendwann doch wieder egal und ich gebe auf.
Wahrscheinlich würde das alles niemandem auffallen. Oder es würde zumindest niemanden stören. Aber es lässt mich ein seltsames Gefühl zu meinem Körper haben.
Mit der Mom-Abteilung bei H&M braucht ihr mir jetzt gar nicht kommen. Als ich darein marschiert bin, kam ich mindestens genauso deprimiert wieder raus. Ich bin keine 40 und brauche keine T-Shirts mit komischen Sprüchen oder Hosen, die nicht mal selber einen Plan haben, was sie darstellen wollen.
Momentan lebe ich in Jogginghosen. Hat auch was für sich.
Also. Mein Verhältnis zu meinem Bauch ist durchwachsen.
Es ist aber längst nicht mehr nur mein Konflikt. Seit dem positiven Schwangerschaftstest gehört er nicht mehr mir alleine.
Ich teile meinen Körper nicht nur mit einem heranwachsenden Wesen, sondern gefühlt mit der ganzen Welt.
Er wird ungefragt gestreichelt, beäugt und kommentiert.
Noch bin ich überfordert, was meine Stellung dazu angeht.
Gerade denke ich nur: Fragen wäre super und wenn du nicht zu meinen engsten Menschen gehörst, behalte deine Finger einfach bei dir. Sonst fasst man sich einander ja auch nicht einfach so an den Bauch.
Und doch darf darüber geredet werden. Es ist aufregend und schön. Aber man sollte im Hinterkopf behalten, dass für manche das Thema körperliche Veränderungen und vor allem „dicker werden“ nicht so einfach ist.
Falls ihr unbedingt Bäuche streicheln wollt, dann tut das doch auch mal bei eurem eigenen. Auch ohne Baby tut das gut und regt die Verdauung an (glaube ich).
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