#Kostenfalle Schweiz
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kreuzfahrttester · 11 days ago
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Teil 2: Reisebericht MS Asara – Service, Kulinarik und Weihnachtsmärkte
Perfekter Service und exzellente Kulinarik an BordEin herausragender Bestandteil dieser Reise war zweifellos die erstklassige Küche. Der indonesische Chefkoch Iwayan Jusila Adnyana überzeugte mit einer beeindruckenden Präsentation, hoher Qualität und exzellentem Geschmack. Die kulinarischen Highlights an Bord wurden durch die engagierte Service-Crew perfekt ergänzt. Besonders hervorzuheben ist,…
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fotonomaden-de · 2 years ago
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Kommunikation im Ausland
SIM-Karten, Apps und Zahlungsmittel speziell für Nicht-EU Länder Der reizvolle Weg in die Kostenfalle Letzte Raststätte vor der Schweizer Grenze. Gut, dass wir die Maut-Plakette online bestellt haben. Handy-Zusatztarif brauchen wir wohl nicht, wir sind nur zwei Tage in der Schweiz. Wir können einfach weiterfahren. Das machen wir dann auch – und fahren in die Kostenfalle. Die Schweiz ist…
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verschwoerer · 2 years ago
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Überteuert: Der F-35 stürzt die Schweiz in eine Kostenfalle. In allen Ländern, die F-35 haben, sind die Kosten für dessen Betrieb und Unterhalt explodiert. Hinzu kommen unabsehbare Kosten für die Mängelbeseitigung und Updates. Der F-35 hat noch nicht einmal das Stadium der Serienreife erreicht. Über eine Betriebsdauer von 30 Jahren könnten die Kosten 25 Milliarden Franken deutlich übersteigen.
Ungeeignet: Für den Schutz des Luftraumes brauchen wir keinen Tarnkappenbomber, der für den Angriff tief im Feindesland konzipiert ist. Der Bundesrat argumentierte in der Volksabstimmung, der Schweizer Luftraum müsse geschützt werden. Dazu hat die Stimmbevölkerung ja gesagt und das ist zu respektieren. Für genau diese Aufgabe ist der Tarnkappenbomber F-35A aber völlig ungeeignet. Er steigt langsam auf, beschleunigt wenig, ist ziemlich langsam und manövriert schwerfällig. Das will und braucht die Schweiz nicht.
Unbrauchbar: Gerade jetzt, wo Klimaschutz wichtiger denn je wäre und unser Gesundheitssystem einen Ausbau dringend nötig hätte, macht es absolut keinen Sinn, 25 Milliarden an Steuergeldern für Luxusjets auszugeben. Tarnkappenbomber können weder das Gesundheitspersonal entlasten, noch produzieren sie Solarstrom. Der F-35 bietet keine Antwort auf die echten Bedrohungen unserer Zeit.
Unsicher: Der F-35 macht die Schweiz sicherheitspolitisch und industriell in unerträglichem Mass während Jahrzehnten von den USA abhängig. Autonom kann der mit Elektronik vollgepackte F-35 gar nicht richtig betrieben werden. In Zukunft wird der US-​Geheimdienst immer mit im F-35-​Cockpit sitzen. Die äusserst strenge Geheimhaltung erhöht die Abhängigkeit der Schweiz von den USA in der Ausbildung, dem Unterhalt, der Lieferung von Ersatzteilen und der Bereitstellung von Updates zusätzlich. https://stop-f-35.ch/argumentarium/
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inomaxx · 3 years ago
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Geld abheben im Urlaub - Für das Bargeld nicht in eine teure Kostenfalle tappen
Zum Urlaub gehört dazu, sich auch immer ein paar schöne Dinge zu gönnen. Hier ein ein leckeres Essen, dort ein Souvenir und zwischendurch auch mal ein Eis. Nicht an jedem Wochenmarkt- oder Souvenirstand kann allerdings mit einer Karte gezahlt werden. Möchte man noch über den Preis verhandeln, schon gar nicht. Wer deshalb flexibel und nicht auf Kartenzahlung angewiesen sein möchte, der benötigt Bargeld. Im Regelfall ist es heute kein Problem mehr, sich Bargeld an einem Geldautomaten im Ausland zu beschaffen. Allerdings sollte man einige Hinweise beachten, damit man beim Bargeldabheben nicht unnötig Gebühren draufzahlt. In diesem Artikel gibt es praktische Tipps zum Geldabheben im Ausland.
Es gibt grundsätzlich zwei Gebührenarten
Möchte man im Ausland Bargeld am Automaten abheben, so muss teilweise mit zusätzlichen Kosten in Höhe von bis zu zehn Prozent der ausgezahlten Summe gerechnet werden. Denn zu einen können die Automatenbetreiber im Reiseland, als auch die Banken Zuhause Gebühren für das Geldabheben im Ausland berechnen. Deshalb lohnt es sich, einen Blick auf die Funktionen und Mechanismen der jeweiligen Automaten zu werfen. So wird oft mit der Deklarierung "0% Commission" geworben, wobei hier für den Geldabheber allerdings Vorsicht geboten ist. Denn diese Aussage bezieht sich meist nur auf die jeweilige Landeswährung, die nicht in Euro umgerechnet wird. Für die Umrechnungen in Euro werden von den Automatenbetreibern in der Regel immer Gebühren berechnet. Es ist deshalb ratsam, auf eine Umrechnung in Euro zu verzichten. Es ist zudem auch nicht immer nachvollziehbar wie hoch die einzelen Gebühren sind, da die Gebührenaufschläge auf die momentanen Wechselkurse aufgerechnet werden. Deshalb sollte man am Geldautomaten bei der Frage nach einer Umrechnung den Button NEIN wählen. Auch ist es so, dass die Zeile "0% Commission" nichts darüber aussagt, ob Zahlungen an die jeweiligen Girocard- oder Kreditkarteninstitute zu entrichten sind. Es ist deshalb zu empfehlen, bereits vor dem Reiseantritt abzuklären, wie die Konditionen bei den Vorort ansässigen Banken beim Bargeldabheben sind. Länder mit hohen Umrechnungskursen sind bekannterweise Polen, Großbritannien, Tschechien und die Schweiz.
Es gibt auch alternative Zahlungsmethoden und Institutionen
Die sogenannten Travellerschecks, beziehungsweise Reiseschecks sind eine beliebte alternative Zahlungsmethode. Diese Schecks werden beispielsweise von American Express in den beliebten Währungen wie Dollar, Euro oder Yen ausgegeben. Daneben gibt auch einige Reiseanbieter und -büros die diese Schecks aus stellen. Mit diesen Schecks kann bei Vorlage des Reisepasses oder Personalsausweises, genauso so wie mit einer Kreditkarte bezahlt werden. In der Regel gibt es keine Probleme bei der Annahme der Schecks, da sie wegen der benötigten Unterschrift zur Autorisierung als sehr sicher eingestuft werden. Trotzdem ist der Zahlungsprozess komplizierter als mit einer Kreditkarte. Nicht verwendete Travellerschecks können gegen eine Gebühr erstattet werden. Wer häufig im Ausland ist oder einen längeren Auslandsaufenthalt vorhat, für den kann es sich lohnen, sich ein Konto bei einer Direktbank zuzulegen. Die in Deutschland anbietenden Banken für ein solches Konto sind beispielsweise die DKB, Norisbank oder Santander. Damit werden Bargeldabhebungen im Ausland komplett gebührenfrei. Allerdings variieren die Konditionen von Bank zu Bank. Ein Blick in das "Kleingedruckte" kann deshalb nicht schaden. Einzelne Kreditkarten der Sparkasse, Postbank, Commerzbank oder der Deutschen Bank deklarieren auch ein kostenfreies Abheben im Ausland. Hier können allerdings trotzdem Automatengebühren der Betreiber anfallen.
Genügend Bargeld und Recherche machen Sinn
Da die Gebühren pro Transaktion fällig werden, kann es empfehlenswert sein, schon vor Reisebeginn das Geld in die jeweilige Landeswährung umzutauschen, um gar nicht erst im Urlaub mehrmals Geld abheben zu müssen. Ein weiterer Betrachtungspunkt für eine Bargeldmitnahme aus dem Heimatland ist die Situation am Reiseziel. Sobald es vorauschaubar ist, dass es wenig Möglichkeiten zum Geldabheben geben wird und Girocard- oder Kreditkarten nur geringfügig genutzt werden können, sollte von vornherein ausreichend umgetauschtes Bargeld mitgenommen werden. Wieviel viel Bares maximal in das jeweilige Urlaubsland eingeführt werden darf, sollte vorher recherchiert werden und kann über das Internet ohne großen Zeitaufwand erledigt werden. Häufig ist es auch möglich die Abhebungsgebühren des entsprechenden Reiselandes im Vorfeld zu recherchieren. Die Gebühren fallen zwar vor Ort trotzdem an, können aber bereits vor Abreise mit einkalkuliert werden, so dass man beispielsweise wenige aber gleich größere Bargeldabhebungen vornimmt. Häufig ist es auch so, dass vom Kreditinstitut oder von den Geldautomaten ein Kreditlimit pro Tag festgelegt wird. Diese Höchstgrenzen können zwischen 300 und 1.000 Euro variieren. Beachten sollte man auch, dass außerdem einige Karten für die Benutzung im Ausland freigeschaltet werden müssen. Dies kann normalerweise einfach über die entsprechende Internetseite der Bank herausgefunden werden oder man ruft ganz konventionell direkt bei der Hausbank an.
Fazit
Schlussendlich ist es am empfehlenswertesten, eine ausreichende, bereits in die Landesswährung getauschte Bargeldsumme mitzunehmen und dann vor Ort mehrmals mittlere Beträge in der Landeswährung, ohne eine Umrechnung in Euro, abzuheben. Bei längeren oder häufigen Auslandsaufenthalten ist es außerdem sinnvoll, ein Konto bei einer Direktbank zu haben. In jedem Fall gilt: Alles was es bezüglich der Zahlungsmittel zu recherchieren gibt, sollte vorher schon in Erfahrung gebracht werden.
Wichtig: Notwendige Reiseversicherungen prüfen
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1weltreisender · 5 years ago
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Ratgeber Auslandskrankenversicherung: Tipps für optimalen Schutz und Sparpotenzial
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Wer viel reist, macht sich oft Gedanken darüber, wie er Geld sparen kann. Viele Bereiche bieten Einsparpotenzial. Die Versicherungen, die für eine Auslandsreise abzuschließen sind, gehören ebenfalls dazu. Es ist ratsam, genau zu vergleichen, welche Versicherung das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Auf eine Auslandskrankenversicherung zu verzichten, ist jedoch nicht sinnvoll. So entgeht Reisenden ein wichtiger Schutz, sollte es im Ausland zu einem Unfall oder einer plötzlichen Erkrankung kommen.
Unterschiede bei der Versicherung: Europa und das internationale Ausland
Grundsätzlich muss beim Versicherungsschutz unterschieden werden, wohin eine Reise gehen soll. In den europäischen Ländern wie Österreich, Spanien oder Polen sind gesetzlich Versicherte über die europäische Gesundheitskarte abgesichert. Mit Vorlage dieser Karte, kann man sich hier mit den medizinisch notwendigen Maßnahmen versorgen lassen. Die resultierenden Kosten werden dem Reisenden dabei von seiner gesetzlichen Krankenkasse zurückerstattet. Doch Achtung: Hier gibt es eine Kostenfalle! Die deutschen Krankenversicherungen legen die in Deutschland üblichen Kosten für Behandlungen zugrunde, nicht die tatsächlichen Aufwendungen. Es werden auch nur diese Kosten erstattet, was zu einer Differenz zu Ungunsten des Reisenden führen kann. Entscheiden sich Reisende aus diversen Gründen bewusst für eine Behandlung im Ausland, muss daher zunächst mit der Krankenkasse geregelt werden, ob die Kosten übernommen werden. Tipp: Der europäische Schutz erstreckt neben den Mitgliedsstaaten der EU auch auf die Schweiz, Island, Norwegen, Mazedonien, Liechtenstein, Kroatien und Serbien! Außerhalb der europäischen Union haben gesetzlich Versicherte keinen Schutz durch die eigene Krankenversicherung. Um dort abgesichert zu sein, ist eine Auslandskrankenversicherung nötig und in allen Fällen sinnvoll.
Die richtige Versicherung finden
Um die richtige Auslandskrankenversicherung zu finden, müssen Reisende die verschiedenen Anbieter vergleichen. Sie alle bieten unterschiedliche Leistungen zu unterschiedlichen Preisen. Welche Versicherung die richtige ist, ist abhängig von den persönlichen Reisegewohnheiten und Bedürfnissen. Auf auslandskrankenversicherung-test.org können Interessierte verschiedene Versicherungsangebote vergleichen. Doch worauf ist bei der Wahl der Versicherung zu achten? • Familientarife sind oft günstiger, als alle Reisenden einzeln zu versichern. • Die Versicherung sollte sich nach der Reisedauer richten. In manchen Fällen sind Jahrespolicen günstiger als einzelne Versicherungen für jede Reise. • Das Leistungsspektrum muss an die Bedürfnisse der Reisenden und ihr Reiseverhalten angepasst sein. Ist eine Reisende beispielsweise schwanger, muss die Versicherung auch Kosten für Entbindung, Untersuchungen beim Neugeborenen und einen Rücktransport nach Hause abdecken. Eine Auslandskrankenversicherung ist vor allem aus finanziellen Gründen sinnvoll. In manchen Ländern, wie beispielsweise den USA, sind Behandlungen extrem teuer. Das gilt für Einheimische genauso wie für Touristen. In vielen afrikanischen Ländern sind wiederum Erkrankungen üblich, die in Deutschland so gut wie nie vorkommen. Es kann also passieren, dass der Versicherungsfall im Ausland dafür sorgt, dass Reisende in finanzielle Not geraten. Gerade deshalb lohnt es sich, vorab in eine gute Auslandskrankenversicherung zu investieren. Tipp: Wer in exotische Länder reist, sollte vor Reiseantritt einen Arzt aufsuchen. Dieser kann gegen typische Erkrankungen des Reiselands impfen. So wird der Versicherungsfall unwahrscheinlicher.
Wann wird die Versicherung abgeschlossen?
Eine Auslandskrankenversicherung muss immer vor der Reise abgeschlossen werden. Spätester Zeitpunkt ist also ein Tag vor Reiseantritt. Es ist grundsätzlich nicht möglich, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen, wenn die Reise bereits angetreten wurde. Wer oft sehr spontan verreist, sollte über eine Jahresversicherung nachdenken. Diese wird zu Beginn des Jahres abgeschlossen und sichert alle Reisen innerhalb dieses Jahres ab – bis zu einer bestimmten Obergrenze. Die Grenze liegt meist bei sechs bis zehn Wochen Gesamtreisezeit.
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Auch sportliche Winterurlaube sollten abgesichert sein. Skiunfälle sowie Unfälle mit Lawinen kommen häufiger vor, als Reisende sich träumen lassen. / Foto: Pixabay.com © Julius_Silver (CC0 Creative Commons)
Brauchen privat Krankenversicherte eine Auslandskrankenversicherung?
Für Personen, die in einer privaten Krankenversicherung (PKV) sind, lohnt sich die Auslandskrankenversicherung unter Umständen ebenfalls. Während die meisten PKVs ebenfalls einen europäischen Versicherungsschutz bieten, liegt der Schutz außerhalb der EU oft bei maximal einem Monat. Hier gilt, vor Reiseantritt mit der Versicherung zu erörtern, ob der Schutz verlängert werden kann. Wer ansonsten länger als 30 Tage unterwegs ist, muss also ebenfalls eine Auslandsversicherung abschließen. Außerdem decken PKVs nicht alle Kosten im Versicherungsfall im Ausland ab. So ist der Rücktransport meist nicht inkludiert. Hier lohnt es sich ebenfalls, über eine zusätzliche Auslandskrankenversicherung nachzudenken. Genauere Informationen bietet der Verband der PKV unter pkv.de.
Tipps: Geld sparen bei der Auslandskrankenversicherung
Wer eine Auslandskrankenversicherung abschließen möchte, sollte einige Tipps beherzigen. Mit diesen wird die Versicherung nach Möglichkeit günstiger, sodass mehr Geld für die Reisekasse übrigbleibt. 1. Verschiedene Versicherungen miteinander kombinieren. Während die eine Jahrespolice nur Aufenthalte von insgesamt maximal sechs Wochen abdeckt, kann eine andere Versicherung möglicherweise weitere Aufenthalte abdecken. Es kann sich also lohnen, zwei oder mehr Versicherungen nacheinander zu nutzen. So wird die Auslandskrankenversicherung unter Umständen sehr viel günstiger. 2. Bei längeren Reisen: aufpassen, dass die gesetzliche Versicherung nicht zu teuer wird. Wer mehr als 90 Tage im Ausland verbringt, gibt möglicherweise seine Arbeit in Deutschland auf. In diesem Fall kann die heimische Krankenversicherung schnell sehr teuer werden. Während Reisende im Ausland über die Auslandskrankenversicherung abgedeckt sind, nutzen sie die heimische Versicherung de facto nicht. Es kann sich also lohnen, seinen Wohnsitz in Deutschland aufzugeben, um keine weiteren Beiträge für die gesetzliche Versicherung zahlen zu müssen. Unter umziehen.de gibt es weiterführende Hilfe zur Wohnsitzabmeldung. 3. Für Geschäftsreisende gilt aufzupassen: Nicht jede Versicherung übernimmt berufliche Reisen in vollem Umfang. Eine Auslandskrankenversicherung übernimmt Kosten für private Reisen. Personen, die aus beruflichen Gründen reisen müssen, können ein Problem bekommen. Nicht alle Kosten werden übernommen, möglicherweise sind Reisen auch nur bis zu 14 Tage abgedeckt. Möglicherweise gibt es die Möglichkeit, sich über den Arbeitgeber versichern zu lassen. 4. Alle Rechnungen aufbewahren. Um eine möglichst hohe Rückerstattung von der gesetzlichen Versicherung zu erhalten, sollten Reisende alle Quittungen und Belege aufbewahren, die mit ihrer Behandlung im Ausland zu tun haben. Außerdem sollten Quittungen sehr detailliert aufführen, welche Maßnahmen erfolgten. Das steigert die Chancen, eine hohe Summe erstattet zu bekommen. 5. Medizinisch sinnvoll versus medizinisch notwendig. Die meisten Auslandskrankenversicherungen sichern „medizinisch notwendige“ Behandlungen ab. Das bedeutet, dass ein Rücktransport beispielsweise nur übernommen wird, wenn nötige Maßnahmen im Ausland nicht durchführbar sind. Sinnvoller ist der Abschluss einer Versicherung, die „medizinisch sinnvolle“ Behandlungen abdeckt. So besteht mehr Spielraum bei der Wahl der Maßnahmen. 6. Kein Paket verschiedener Versicherungen buchen. Wird ein Reisender bereits vor Reiseantritt krank, ist das ein Fall für die Reiserücktrittsversicherung. Zudem gibt es weitere Reiseversicherungen, die von Reisebüros und anderen Veranstaltern angeboten werden. Es ist sinnvoll, diese nicht als Paket zu buchen. Oft sind die Leistungen weniger umfangreich und die Kosten nicht entsprechend günstig. Klüger ist es, alle notwendigen Versicherungen einzeln zu vergleichen und dann abzuschließen. So lässt sich viel Geld sparen – und Reisende erhalten genau den Schutz, den sie brauchen. Titelfoto / Ein lang ersehnter Sommerurlaub mit der ganzen Familie kann ohne guten Versicherungsschutz schnell zum Desaster werden. / Foto: Pixabay.com © sarahbernier3140 (CC0 Creative Commons) Auch interessant: Ratgeber Auslandskrankenversicherung: Tipps für optimalen Schutz und Sparpotenzial ESTA: Einreise in die USA mit wenigen Klicks Keine Angst, Great Britain hofft auch nach dem Brexit auf Besucher aus der EU Wertvolle Finanzierungstipps für Welt- und Fernreisen Wenn der Berg ruft: Das praktische Wintersporturlaubs-ABC In der Elternzeit mit dem Baby um die Welt Hurrikan Florence – die Fakten   Read the full article
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igggmbh-blog · 8 years ago
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Roaming-Gebühren: Auslands-SIM schützt vor Kostenfalle
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Berlin (ots) – Die EU-weite Abschaffung der Roaming-Gebühren macht das Telefonieren innerhalb der Europäischen Union günstiger. Telefonate außerhalb der EU kosten aber weiterhin viel Geld: 12.677,59 Euro zahlt ein Musterkunde, der seinen deutschen Handytarif einen Monat lang in den USA nutzt. Das zeigen aktuelle Berechnungen des gemeinnützigen Verbraucherportals Finanztip. Mehr als 2 Millionen Besucher kamen laut Internationaler Handelsbehörde des US-Handelsministeriums (ITA) 2015 aus Deutschland in die USA. Deutlich günstiger telefonieren und surfen USA-Reisende und Besucher anderer Länder mit speziellen SIM-Karten fürs Ausland.
Da Mobilfunkanbieter in aller Regel eine Warnung aussprechen, sobald die Kosten für die Handynutzung im Ausland die 60-Euro-Grenze erreicht haben, ist das Eingangsbeispiel etwas drastisch. Doch es zeigt auch: Für Reisen ins außereuropäische Ausland sind deutsche Handytarife nicht gemacht. \“Reguliert sind die Preise nur innerhalb der EU, außerhalb können die Telekom-Anbieter selbst festlegen, was surfen und telefonieren kostet\“, erklärt Daniel Pöhler, Experte für Mobilfunktarife bei Finanztip. \“Einfach mit der gewohnten deutschen SIM-Karte außerhalb der EU zu telefonieren, ist teuer. Aber es gibt spezielle Anbieter, die SIM-Karten verkaufen, mit denen es weitaus günstiger geht.\“ Der Musterkunde in den USA hätte beispielsweise mit einer solchen Karte unter 30 Euro gezahlt.
Zwei Anbieter sind empfehlenswert
Die Finanztip-Experten haben sich die Preise für 6 beliebte Reiseländer der Deutschen angeschaut: USA, Australien, Thailand, Südafrika, Schweiz und China. In der Untersuchung lieferten Holidayphone und Travsim die günstigsten Preise. \“Die günstigsten Karten waren explizit auf ein spezielles Land zugeschnitten\“, erklärt Pöhler. Sogenannte World-SIMs, die für zahlreiche Länder gelten sollen, waren hingegen eher teuer. Wer aber in mehreren Ländern unterwegs ist, die SIM-Karte nicht wechseln möchte und nur sporadisch das Smartphone nutzt, kann sich die Welt-SIM der Lufthansa anschauen. In der Finanztip-Stichprobe war diese zwar nie die günstigste für ein Land, schnitt aber unter den Welt-SIM-Karten noch am besten ab.
Schon vor dem Urlaub bestellen
Die Auslands-SIM-Karte können sich Urlauber noch vor Abreise nach Hause liefern lassen. \“Dann hat man im Urlaub keine Rennerei wegen der Karte. Gerade wenn man die Sprache des Landes nicht beherrscht, ist das angenehmer als der Kauf vor Ort\“, sagt Pöhler. Weiterer Vorteil: Die Prepaid-Karte bietet eine gute Kostenkontrolle. Denn nur Geld, das man vorher aufgeladen hat, kann man im Ausland vertelefonieren. Ist das Guthaben aufgebraucht, lässt sich das Handy nicht mehr benutzen. Die Auslands-SIM lohnt sich bereits, wenn das Smartphone wenige Tagen außerhalb der Europäischen Union genutzt wird.
Als Musterkunde im Finanztip-Test diente ein Langzeiturlauber, der 4 Wochen verreist, mit dem Handy sowohl im Urlaubsland als auch nach Hause telefoniert und intensiv das mobile Internet nutzt.
Weitere Informationennhttp://www.finanztip.de/roaming/sim-karte-ausland/ nhttp://www.finanztip.de/roaming/ nhttp://www.finanztip.de/handytarife/allnet-flat/
Über Finanztip
Finanztip ist mit durchschnittlich mehr als 3 Millionen Besuchen im Monat Deutschlands größter gemeinnütziger Finanzratgeber. Wir wollen Verbraucher befähigen, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Hierfür recherchieren und analysieren die Finanztip-Experten ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bieten praktische Handlungsempfehlungen. Kern unseres kostenlosen Angebots ist der w��chentliche Finanztip-Newsletter mit mehr als 230.000 Abonnenten. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und das Finanztip-Team alle Themen, die für Verbraucher aktuell wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Darüber hinaus können sich Verbraucher in der großen Finanztip-Community mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.
Täglich neue Tipps auf Facebook (https://www.facebook.com/Finanztip),nTwitter (https://twitter.com/Finanztip) und Xing n(https://www.xing.com/news/pages/finanztip-496)
Pressekontakt:
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silversentinel2013 · 8 years ago
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