#Kopfgeldjägerin
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Intergalactic: The Heretic Prophet - Naughty Dog kündigt neues Sci-Fi-Spiel an
Nachdem in den letzten Wochen vermehrt Gerüchte über eine neue IP auftauchten, hat Naughty Dog nun mit Intergalactic: The Heretic Prophet die Katze aus dem Sack gelassen. Bereits seit 2020 arbeitet das PlayStation-Studio an diesem gänzlich neuen Spiel, das auf die prestigeträchtigen Spielereihen Uncharted und The Last of Us folgt und eine neue Marke einführt. Zum Abschluss der The Game Awards 2024 kündigt ein Trailer überraschend Intergalactic: The Heretic Prophet an. Nach Schatzsucher-Abenteuern und als Überlebender in einer Welt nach einer Zombie-Apokalypse schickt uns Naughty Dog nun einige Tausend Jahre in die Zukunft und ins Weltall, wo Spieler in die Haut der Kopfgeldjägerin Jordan schlüpfen sollen. https://youtu.be/VLGy63pt9vA In Intergalactic schlüpfen Spieler in die Rolle einer neuen Hauptfigur, Jordan A. Mun (dargestellt von Tati Gabrielle), einer gefährlichen Kopfgeldjägerin, die auf dem abgelegenen Planeten Sempiria strandet. Dieser Planet ist seit Jahrhunderten vom Rest des Universums abgeschnitten, nachdem die Kommunikation mit der Außenwelt abrupt abbrach. Niemand, der jemals dorthin gereist ist, um das Geheimnis seiner mysteriösen Vergangenheit zu lüften, ist zurückgekehrt. Um als erste Person seit über 600 Jahren den Orbit des Planeten zu verlassen, muss Jordan all ihre Fähigkeiten und ihren Scharfsinn einsetzen. Neil Druckmann, der durch The Last of Us und Uncharted berühmt wurde, führt auch dieses Mal die kreative Leitung des Projekts. Er verspricht eine emotionale Reise, die von komplexen Charakteren begleitet wird und das bislang fortschrittlichste Gameplay des Studios bietet. Visuell und thematisch orientiert sich das Spiel an retrofuturistischen Elementen der 80er-Jahre und lässt sich von einigen ikonischen Werken wie beispielsweise Akira und Cowboy Bebop inspirieren.
Der Soundtrack stammt aus der Feder von Trent Reznor und Atticus Ross, bekannt für die Kompositionen zu einigen Kinofilmen (The Crow, Fight Club, Gone Girl u.v.m.), aber auch bereits mit Videospiel-Erfahrungen. Schon der Trailer gibt mit It's A Sin von den Pet Shop Boys einen nostalgischen Vorgeschmack auf die musikalische Vision des Spiels. Weitere Informationen, etwa wann das Spiel erscheinen wird, sind noch nicht bekannt – es ist aber davon auszugehen, dass wir noch einige Zeit warten müssen, bis wir uns in das Cockpit des Porsche setzen (ja tatsächlich!) und uns selbst ins Abenteuer stürzen können.
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#AtticusRoss#IntergalacticTheHereticProphet#NaughtyDog#NeilDruckmann#TatiGabrielle#gaming#TheGameAwards#TheGameAwards2024#Intergalactic#TrentReznor
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Veröffentlicht im Jahr 1994 von Nintendo, ist Super Metroid nicht nur ein zentraler Meilenstein im "Metroidvania"-Genre, sondern auch eine Meisterklasse darin, wie das Medium Videospiele Schrecken und Einsamkeit vermitteln kann. Diese Retrospektive feiert sein 30-jähriges Erbe und beleuchtet, wie es Horrorelemente und atmosphärisches Storytelling nutzte, um ein eindringliches Erlebnis zu schaffen. Ein Blick in die gespenstische Welt von Super Metroid Die Eröffnungssequenz von Super Metroid bleibt unheimlich in Erinnerung. Ein Pulsieren in der Dunkelheit, ein Aufschrei von Synthesizern und der beunruhigende Anblick lebloser Wissenschaftler legen den Grundstein für ein bis dahin auf dem Super Nintendo unerreichtes Horrorempfinden. Diese düstere Einleitung gibt den Ton für das gesamte Spiel vor und schafft die Basis für eine Geschichte, die sowohl beunruhigend als auch zutiefst fesselnd ist. Atmosphäre durch Design und Kliklak Das Spiel dehnt seinen Horror durch akribisches Leveldesign und Kliklaktechnik aus. Orte wie das versunkene Schiff und Maridia sind nicht einfach nur Levels, sondern Charaktere in ihrem eigenen Recht, jeder trägt zur drückenden Atmosphäre des Spiels bei. Der Soundtrack, gefüllt mit fremdartigen Gesängen und knochenklirrenden Tönen, ergänzt dies, indem er das Gefühl von Isolation und stets lauernder Gefahr verstärkt. Erzählung durch Gameplay Die Erzählung von Super Metroid wird einzigartig durch das Gameplay und nicht durch traditionelle Zwischensequenzen vermittelt. Spieler erleben die Geschichte von Samus Aran, einer einsamen Kopfgeldjägerin, durch Umgebungshinweise und spärliche Interaktionen, welche das Gefühl von Einsamkeit und Gefahr intensivieren. Dieser Ansatz im Storytelling war zur damaligen Zeit wegweisend und bleibt bis heute einflussreich im Gamedesign. Einfluss auf moderne Horrorspiele Die Techniken, die Super Metroid nutzte, um Furcht zu schüren und Spannung aufrechtzuerhalten, waren ihrer Zeit voraus und beeinflussen noch heute Horrorspiele. Von den verlassenen, vom Regen gepeitschten Landschaften Zebes bis zu den unerwarteten Gefahren, die selbst von den Upgrades des Spiels ausgehen, lehrt Super Metroid die Spieler, dass sie niemals wirklich sicher sind, eine Lektion, die moderne Titel wie die Souls-Spiele und Axiom Verge ausgiebig aufgegriffen haben. Das anhaltende Vermächtnis von Super Metroid Auch dreißig Jahre nach seiner Veröffentlichung gilt Super Metroid immer noch als Maßstab für atmosphärische und Horror-Spielgestaltung. Es zeigt, dass weniger tatsächlich mehr sein kann, wenn es darum geht, fesselnde und erschreckende Spielerfahrungen zu kreieren. Das Vermächtnis von Super Metroid liegt nicht nur in seinen Spielmechaniken, sondern auch in seiner Fähigkeit, eine Welt zu schaffen, die sowohl eindringlich als auch einschüchternd ist. Weitere Informationen Für diejenigen, die Super Metroids Einfluss weiter erforschen möchten, bietet ein detaillierter Einblick in seine Nutzung von Horror auf GameSpot. Zudem können Nintendos jüngste Aktionen gegen Emulator-Klone, die ihre schützende Haltung gegenüber ihrem geistigen Eigentum unterstreichen, auf GameForest eingesehen werden.
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Die Tochter des Kopfgeldjägerhundes Bonnie Chapman verlor sechs Haustiere bei einem Hausbrand und rettete die Asche von Mutter Beth.
FISHERVILLE, VA: Ein Hausbrand, der am Dienstag in Fisherville, Virginia, ausbrach, forderte laut der Tochter der Kopfgeldjägerin Bonnie Chapman das Leben von sechs ihrer Haustiere. Als sie am Dienstag von dem Brand in ihrem gemieteten Haus erfuhr, sagte Bonnie, 24, TMZ, dass sie mit ihrem Freund Ismael bei der Arbeit sei. WERBUNG Laut der Nachrichtenagentur sagte sie: „Während ich bei der Arbeit…
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Auf die Folter
Streaming-Serien strecken die Handlung auf möglichst viele Episoden. Auch die dritte Staffel von «StarTrek: Picard» ist vom Plot-Phlegma befallen. Was früher zwischen zwei Werbeblöcken passierte, dauert heute eine ganze Folge.
🖖 «StarTrek: Picard» 3×02 »Disengage« (»Abgezogen«) Die Plot-Entwicklung in der zweiten Folge der dritten Staffel von «StarTrek: Picard» erfüllt den Tatbestand der Unterschlagung. Mit der gleichen Hinhalte-Taktik, mit der Admiral Picard Jack Crushers Auslieferung an eine Kopfgeldjägerin hinauszögert, werden wir Zuschauer*innen in der Warteschleife gehalten. (more…) “”
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#01027#Besprechung#Episode Recap#Kritik#LCJKSTEF#Lieutenant Commander Josts kleiner StarTrek-Episodenführer#picard#Plot#Review#StarTrek#StarTrek: Picard
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Sonnenklinge Story
Poe mit Hilfe von Sheva und dem Neuen bringt erstmal Ordnung in unsere Gäste, entwaffnet sie und packt die richtig Kranken in ein Quartier und den Rest in ein anderes. Lashkar und Kuzek organisieren die Flucht es Schiffes. Wir bemerken eine Lücke in der Schwarmflotte, dort wo es noch einen aktiven Abadar Kampfsatellit gibt, der hoffentlich nur den Schwarm angreift. Wir bemerken noch 3 humanoide Schiffe, 1 Frachter, 1 Luxusflitzer und 1 mittelgroßes Schiff. Der Frachter will unsere Hilfe, der ist langsam. Im Flitzer ist eine Dame namens Mesekarr, die sehr schnell ist und auch unsere Hilfe will. Das mittlere Schiff ist besetzt von Vesks und sie wollen, dass wir gemeinsam entkommen. Wir gaben unser bestes um alle Schiffe zu retten, aber leider konnten wir nur die Lashunta retten. Als wir dann im Drift sind beendet sich auch endlich die psychische Verzweiflung.
Wir konfrontieren Dr. Athame damit, dass wir wissen wer sie ist und wofür wen sie arbeitet. Nach kurzem zögern ist ihr klar, dass sie hier nicht rauskommt ohne uns es zu erzählen. Die Sonnenklinge kommt aus den Vesk Kriegen, Teil der Sonnenflotte – Palace Oberon war der Kommandant. Offiziell in der Schlacht gefallen. Er hat angeblich sein Leben gegeben und dadurch konnten die Vesk aufgehalten werden bei W359. Da die Vesk immer die Kommandoschiffe angegriffen haben „tarnte“ sich der Admiral auf diesem kleinen Schiff. Der Kommandokreuzer hat sie trotzdem angegriffen, der Kommandant ist in Panik geraten und hat sich zurückgezogen und ist dann auf Akiton gelandet. Die Flotte hat die Vesk dann irgendwie besiegt und sie wurden zu toten Helden. Die Schande wurde unter den Tisch gekehrt und sie haben die Heldenrolle gut genutzt um reicher und mächtiger zu werden. Das Projekt Reue war die Idee der Oberon Schwestern. Sie haben eine neue Theorie aufgestellt, sie wollten die Kommunikation unterbrechen. Die Schwestern (Megara(Technik), Andromeda (Cherin) und Hekate (Kind/Kopfgeldjägerin)) erkannten hoffen, dass sie auch durch die Zeit kommunizieren können und diese „Technologie“ zu übernehmen. Sie erzählt uns von Meskar, weiß aber auch nicht genau wo er sich befindet.
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Spiele-Comic Abenteuer: Tränen einer Göttin von Manuro und Jurdic ist ein Solo-Abenteuer-Comic für Kinder. Es ist das erste Buch einer mehrteiligen Reihe, welche bei Pegasus Spiele erscheint. Man braucht keine Vorkenntnisse, um dieses Abenteuer spielen zu können. Alles wird gut erklärt und statt, wie üblich, das Abenteuer als Buch zu erleben, ist das Abenteuer als Comic gestaltet.
#Asien#Ben Jurdic#Diebstahl#featured#fernöstlich#Hafenstadt#Kopfgeldjägerin#Makaka éditions#Manuro#Nüwa#Pegasus Spiele#Soloabenteuer#Sprösslinge#Tempel#Tränen#Rollenspiele#Spiele
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Gib mir deine Hand und ich entführe dich in mein Märchenland. ✨
ℕ𝕒𝕞𝕖: Emma Swan-Jones
𝔸𝕝𝕚𝕒𝕤: die Retterin, der Dunkle, Dark Swan und Prinzessin Emma
𝔾𝕖𝕓𝕦𝕣𝕥𝕤𝕥𝕒𝕘: 22. Oktober
𝔹𝕖𝕫𝕚𝕖𝕙𝕦𝕟𝕘𝕤𝕤𝕥𝕒𝕥𝕦𝕤: verheiratet @the-one-and-only-captain-hook ❤️ Mein Happy End und mein Happy Beginning. Die Liebe meines Lebens, mein Captain. ❤️
𝔽𝕒𝕞𝕚𝕝𝕚𝕖: Eltern -> Snow White (Mary Margaret Blanchard) & Prince Charming (David Nolan), Geschwister -> Neal, Kinder -> Henry (@xthetruest-believer), Hope (@xthefireandblood) + Hook & Enkelkinder -> Lucy
𝕎𝕠𝕙𝕟𝕠𝕣𝕥: Storybrooke & ehemals Boston + New York
𝕁𝕠𝕓: Sherriff & ehemals Kautionsverwalterin, Kopfgeldjägerin
𝕄𝕒𝕘𝕚𝕖: Ja (helle Magie)
𝕍𝕠𝕣𝕝𝕚𝕖𝕓𝕖𝕟: guten Alkohol, Kuchen, Cornflakes und heiße Schokolade mit Zimt
𝔾𝕖𝕤𝕔𝕙𝕚𝕔𝕙𝕥𝕖: Emma wurde von ihren Eltern als Neugeborenes mithilfe eines Portals in diese Welt geschickt. Hier sollte sie aufwachsen und wenn sie alt genug ist den Fluch der Bösen Königin brechen.
Sie wuchs ohne Familie in Pflegeheimen auf. Nie fühlte sie sich sicher und geborgen noch erfuhr sie ihr Leben lang Liebe.
Als sie alt genug war und auf eigenen Füßen stehen musste schlug sie sich irgendwie durch und lernte eines Tages Neal kennen, in den sie sich verliebte und von dem sie ein Kind erwarten wird. Sie träumen von einem gemeinsamen Leben. Dieses Leben wollten sie sich mit ein paar gestohlenen Uhren finanzieren und ganz neu anfangen, doch Emma wurde mit den Uhren erwischt und landete im Gefängnis. Dort brachte sie auch ihren Sohn zur Welt und gab ihn nach der Geburt zur Adoption frei.
Zehn Jahre später, als sie in New York als Kautionsverwalterin und Kopfgeldjägerin arbeitete, stand ihr Sohn Henry an ihrem 28. Geburtstag auf einmal vor ihrer Tür. Er brachte sie nach Storybrooke um den dunklen Fluch zu brechen. In Storybrooke wurde sie zu erst Co-Sherriff und übernahm nach dem Tod des Sheriffs seinen Posten. Lange kämpfte sie gegen Henrys Überzeugung an, dass sie die Retterin sei und den Fluch brechen als auch alle Bewohner Storybrookes retten wird. Doch als dieser mit einem Schlaffluch belegt wurde akzeptierte sie es und glaubte daran. Emma brach den Fluch und alle in Storybrooke erinnerten sich wieder an ihr früheres Leben, darunter auch ihre Eltern, die sie endlich als diese kennenlernen konnte.
... Fortsetzung folgt.
Wire (@sandwichpenguin) als auch Secret Messenger (@emmaswan) sind ebenfalls vorhanden.
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Jhiami begibt sich zu Torian, der ihr heute überraschend unruhig und nervös erscheint. Er dreht sich zu ihr und Jhiami umarmt ihn, ohne weitere Worte. Es ist viel passiert in den letzten Tagen, Torian würde sicher nicht zugeben, wenn ihn die vergangenen Ereignisse aufgewühlt haben. Nach der Umarmung lächelt Torian erstaunlich süß und verschränkt seine Hände hinter dem Rücken.
T: Ni kar'tayl gar darasuum.
Jhiami erinnert sich nur zu gut an den mandalorianischen Liebesschwur - “Wie lange für immer auch dauern mag, ich gehöre Euch.“. Sie ist positiv überrascht, dass Torian ihr diese süßen Worte in diesem Moment erneut sagt, doch sie will ihm diesen Schwur gerne ebenfalls geben. Mit einem sanften Lächeln blickt die Kopfgeldjägerin ihrem liebsten Kämpfer in die Augen.
J: Ni kar'tayl gar darasuum.
Sichtlich zufrieden und ohne Kommentar kniet Torian sich nun vor Jhiami auf den Boden.
T:... Wollt Ihr mich heiraten?
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How to pronounce Kopfgeldjägerin in German
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Metroid Dread erscheint heute zusammen mit neuer Nintendo Switch OLED
In Metroid Dread könnt ihr Kopfgeldjägerin Samus Aran ab heute auf ihrem neuesten Abenteuer begleiten. #metroid #metroiddread #nintendo #switch #nintendoswitch #samusaran
Der heutige 8. Oktober ist ein großer Tag bei Nintendo. So gibt es gleich zwei richtig spannende Veröffentlichungen. Zum einen ist das neue Nintendo Switch OLED-Modell ab sofort verfügbar, zum anderen erscheint heute der langersehnte neue Serientitel Metroid Dread, der uns ein neues Abenteuer rund um Kopfgeldjägerin Samus Aran beschert. Über Metroid Dread In Metroid Dread, dem neuesten Teil der…
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Vorschau: Grand Theft Auto 5: Online | Mission: Kopfgeldjagd - Ricky Ji
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Nach langen Jahren, in denen sie die meistgesuchten Kriminellen im Staat aufgespürt hat, hängt die berühmte Kopfgeldjägerin Maude Eccles ihre Karriere an den Nagel und bietet allen, die einen unstillbaren Drang nach Gerechtigkeit verspüren, eine einmalige Gelegenheit.
© Anto Gaming. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiederveröffentlichung ist untersagt.
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Ganzes Video ► https://youtu.be/4hkvm0ik5mE
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Götter, Knarren, heisse Öfen
Ich spiele mit der Idee für eine Krimi-Serie herum. Im Mittelpunkt stände eine Kopfgeldjägerin im besten Domino Harvey-Stil, eine knallharte Bikerin in schwarzem Leder, die die übelsten Schurken jagte. Die Frage: “Tot oder Lebendig” stellt sich bei ihr nicht, “Tot oder Lebendig” ist auf den Lauf ihres Colt Python graviert.
Danach sammelt sie mit einer magischen Vorrichtung die Seelen der…
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#biker#bounty hunter#colt python#das licht#dead or alive#deadpool#domino harvey#etrusker#etruskische religion#killer#phersu#rocker#satan
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Mord und Todschlag zur Silberhochzeit - Warum man Jubiläen in Franchises manchmal lieber gar nicht erst feiern sollte
Eine Woche ist seit dem “Voyager” hassenden Mid-Season Finale von “Star Trek: Picard” vergangen, das offenbar alle außer einer handvoll Leute, die es falsch finden, dass Helden töten, geliebt haben, und wenn ihr denkt, dass die Ereignisse aus besagter “Voyager” hassenden Episode irgendwelche Auswirkungen auf die Episode danach oder den weiteren Verlaut der Serie gehabt hätten, dann irrt ihr euch. Die Folge hätte genauso gut gar nicht passieren können, zumindest der “Voyager” relevante Anteil nicht, was die Frage aufwirft warum sie sie überhaupt gemacht haben, und die schockierende Antwort lautet: Weil “Star Trek: Voyager” dieses Jahr sein Silberjubiläum feiert, und die Macher offenbar der Meinung waren, dass sie nicht damit davon kommen würden eine Serie zu machen, die nach dem Ende von “Voyager” spielt und dieses Jahr erscheint, in der “Voyager” nicht in irgendeiner Form referiert wird, besonders wenn ehemalige Borg ein wichtiges Handlungselement von der neuen Serie darstellen.
Also haben sie das Jubliäum gefeiert indem sie einen Nebencharakter onscreen vivisektiert und getötet haben und aus Seven eine eiskalte Killerin gemacht haben, was aber egal ist, weil Seven jetzt einen Pulli trägt und eine Kopfgeldjägerin ist, was beides so cool und nachahmenswert ist und außerdem ist sie ja vielleicht zumindest im Subtext endlich lesbisch, was die Fans zufrieden stellen sollte. Vielen Dank auch! Es wäre besser gewesen, sie hätten dieses Jubliäum einfach ignoriert und sich auf die Strory, die sie erzählen wollen, konzentriert, die halt leider nicht für 10 oder gar 20 Episoden reicht, weswegen ihnen ein Filler mit “Voyager”-Bezug ganz recht kam, auch wenn sich offenbar sogar die ehemaligen “Voyager”-Fans unter den Machern der Serie nicht mehr für “Voyager” interessieren und Jeri Ryan eine dieser Darstellerinnen zu sein scheint, die sich nicht dafür interessieren die Integrität ihres Charakters zu beschützen. Wie auch immer, offenbar war keiner wirklich daran interessiert “Voyager” zu feiern, sie hatten aber das Gefühl es tun zu müssen. Was nicht das erste Mal in der Geschichte von “Star Trek” passiert ist.
Vor ein paar Jahren wurde “Star Trek” 50, was irgendwie weder Paramount noch Viacom rechtzeitig aufgefallen ist, weswegen Fans zum Goldenen lediglich die Ankündigung einer neuen Serie bekamen (das war damals “Discovery”) und einen neuen Film, der den 50er dadurch feierte, dass 50 verschiedene Alienrassen in dem Film eingebaut wurden, von denen die meisten aber neu erfunden waren und keine etablierten Trek-Rassen. Der 50 erwischte alle Beteiligten kalt. Es war so a la “Ups, unsere geplante neue Serie wird in diesem Jahr wohl doch nicht mehr ausstrahlungsbereit sein, wenn wir das gewusst hätten, dass heuer der 50er ist, dann hätten wir ein Jahr früher mit der Planung begonnen” von der einen Seite aus, und “Ups, jetzt müssen wir doch das nächstbeste Script nehmen um den dritten Film unserer Reboot-Reihe doch noch in diesem Jahr ohne besonderes Markteting heraushauen zu können” von der anderen - letzters war übigens einigermaßen eine gute Sache, weil Simon Peggs Script zumindest irgendwie an das erinnerte, was “Star Trek” sein sollte, anders als die beiden ersten Teile, und außerdem ohne den herannahenden 50er der dritte Film sonst womöglich nie erschienen wäre. Dass er dann furchtbar gefloppt ist, lag an einer Koppelung von blöden Starttermin, schrecklichem Vorgänger-Film, und der Tatsache, dass der Film keine ordentliche Promotion spendiert bekam, und eben kein Film war, der den 50er in irgendeiner Form entsprechend feierte.
Jubiläen zu feiern scheint Franchises aber zunehmend schwer zu fallen. Wir erinnern uns gut an die Phase, in der Marvel Comics der Meinung war, der beste Weg Jubliäumsnummern ihrer Comicserien zu feiern würde darin bestehen ihre Charaktere umzubringen. Weil die einzige Alternative dafür wäre eine Hochzeit, und davon kann es nicht unendlich viele geben, oder eine Geburt, und die Charaktere sollen ewig jung bleiben und sich daher so wenig wie möglich fortpflanzen. Da hatte man als Leser auch öfter als einmal das Gefühl verascht zu werden. Spideys 50er wird damit gefeiert, dass sie Peter Parker umbringen, ja danke, vielmals, das haltet ihr also von ihm, und ihr ersetzt ihn mit Doc Ock, der seinen Körper stiehlt und bei seinem letzten Auftritt zuvor mehr als 90% der Menschheit ausrotten wollte und sich ernsthaft der überlegene Spider-Man nennt?! Ja, das war wirklich so. Kein Scherz. Dagegen war Johny Storms Tod in einer “Fantastic Four” 100er Nummer noch harmlos und angemessen.
Aber genau das passiert, wenn man Leute, die es nicht interessiert, damit beauftragt Jubiläen zu feiern. Dabei ist das gar nicht so schwer. Man muss nur einen Blick hinüber zu den etablierten Fernsehserien werfen, die ihre 100, 150, 200 Episoden feiern, indem sie einfach etwas Besonderes in diesen Episoden machen, und das die meiste Zeit über ohne jemanden abzumurksen, zum Killer zu machen, oder zu ersetzen. Sie feiern einfach das, was davor war, huldigen ihre Vergangenheit, und schreiten weiter tapfer voran in die Zukunft. Manchmal gelingt es besser und manchal schlechter, aber es ist immer besser als das, was Leute fabrizieren, die sich offenkundig nicht für das, was sie feiern, interessieren sondern nur für den Markennamen.
Hier also ein Vorschlag: Feiert Jubliläen bitte immer nur dann, wenn es jemanden gibt, der daran interessiert ist dieses Jubiläum auch zu feiern und dafür eine angemessene Geschichte in Petto hat. Dann wären euch viele Leute sehr dankbar.
#Blog#Franchises#entertainment industry#Star Trek#Star Trek: Voyager#Star Trek: Picard#Kelvin-Verse#star trek: discovery#Marvel Comics#Spider-Man#Amazing Spider-Man#superior spider-man#Fantastic Four#Fernsehserien#Jubliäen
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Bewahre das Gleichgewicht
Asarih
Chapter 32
Zurück nach Voss
http://archiveofourown.org/works/10928910/chapters/28513500
Summary:
Imperator Malgus wurde besiegt. Darth Occlus hat Ilum endlich hinter sich gelassen. Doch die Überreste von Darth Serevins Voss- Gefolgschaft warten immer noch im Vaiken Raumhafen auf ihr Schicksal. Und Darth Occlus tut das was sie immer tut und vermutlich auch am besten kann. Sie jagt dem Wissen um die Macht hinterher.
Große Käfige mit schwarzen Gitterstäben, die von einem roten Energiekraftfeld umzogen waren, standen neben der Laderampe der „Revolution“. Blaue, rote, gelbe Gesichter, wie die eines Pfeilgiftfrosches, schimmerten im roten Licht durch die Gitterstäbe. Die Voss saßen zusammen gekauert auf dem Boden der Käfige. Einige von ihnen starrten mit ihren blauen oder gelben Lichtaugen auf ihre Füße, andere hatten eine Meditationsposition eingenommen.
Darth Occlus ließ ihre Augen über die Szenerie huschen, als sie in Hangar 9 angekommen war. Sie zählte 9 Voss, darunter war ihr allerdings nur Talsa Ko bekannt. Wie befohlen, hatten imperiale Soldaten, auf Befehl General Heskers, die Gefangenen aus Voss, die Darth Serevin unterstützt hatten, ihrem Schiff überstellt. Mit einem kurzen Nicken entließ Darth Occlus die Wachen von ihrem Posten und näherte sich den Gefangenen.
„Ihr habt versprochen, mein Volk und mich frei zu lassen“, sagte Talsa Ko und öffnete die Augen, um zu Darth Occlus hochzuschauen, die nun dicht an ihrem Käfig stand. „Und das werde ich, wenn wir Voss erreicht haben“, erwiderte Darth Occlus und verzog die Lippen zu einem Grinsen. Ohne die Voss weiter zu beachten, schritt sie die Laderampe hinauf.
„Schiffsratte?“ schrillte ihre Stimme durch die Revolution, kaum hatte sich die Eingangstür hinter ihr geschlossen. „Eure Ratte hat 15 Tarnjäger abgeschossen. Das riecht nach einer Gehaltserhöhung“, brummte Andronikos, der es sich mit einer Flasche Whisky in der Lounge gemütlich gemacht hatte, um auf den Abflug zu warten.
„Ja, ja ganz wie Ihr wollt. Kontaktiert die Servicekräfte des Raumdocks, damit sie die Käfige in den Frachtraum verladen“, erwiderte Darth Occlus mit einer lässigen Handgeste und nahm einen großen Schluck aus Andronikos Whiskyglas, als sie ihn erreicht hatte. Dann teilte sie Khem als Wächter für die Gefangenen ein. Still hoffte dieser, dass sie rebellieren würden, damit er sie verschlingen konnte. Doch Talsa Ko und ihre treu ergebenen Kommandosoldaten leisteten keinerlei Widerstand. Darth Occlus setzte einen Kurs auf Voss und schloss sich der ruhigen, schläfrigen Stimmung an, die auf dem Schiff herrschte, als es in den Hyperraum verschwand. Obwohl der letzte Monat voller denkwürdiger Ereignisse war, zerrte sie ihre große Müdigkeit und Erschöpfung in den Schlaf. Sie schaffte es keinen weiteren Gedanken an General Hesker, an Talos, an Darth Maglus, an Ilum, an die Voss, an den Rat der Sith, an Livani, den Zorn oder gar die Kopfgeldjägerin zu verschwenden und ließ einen tiefen Schlaf sie überrollen.
….....
„Ihre Gesichter schillern so eigenartig und das gelbe und blaue Leuchten ihrer Augen ist wunderschön. Ich wette sie brauchen nie eine Taschenlampe“, sagte Livani.
„Sie nennen sich die Voss“, erklärte Talos und trank einen Schluck Caf aus einer Tasse, die mit einem Logo des Imperialen Bergungsdienstes bedruckt war.
„Die Voss.. nie von denen gehört. Ich bin vielen Spezies begegnet, das Volk der imperialen Sklaven ist ein bunter Haufen“, sagte Livani nachdenklich. Sie legte ihre Arme auf den Tisch und positionierte ihren Kopf darauf, während sie beobachtete wie Talos seine Tasse erneut zu den Lippen führte.
„Das kann ich mir vorstellen. Es muss spannend und sehr lehrreich sein unter so vielen verschiedenen Spezies aufzuwachsen“, sagte Talos gut gelaunt.
„Beides, aber weitaus unangenehmer als du es dir ausmalst. Wann machen wir endlich mit dem Blastertraining weiter“, maulte sie, mit dem Fingernagel über die Tischplatte des Loungetisches kratzend.
„Nun da Darth Occlus wieder da ist, wird sie entscheiden. Wir sind auf dem Weg nach Voss....“, erklärte Talos bevor er unterbrochen wurde.
„Wie nach Voss..ich dachte Voss sei eine Spezies?“ fragte Livani verwundert.
„Voss ist der Planet von dem die Voss stammen. Er liegt im Huttenraum und gilt als...“, wollte Talos sagen.
„Wie bescheuert ist das denn...“, unterbrach Livani ihn unverfroren.
„Die Voss fühlen sich als Einheit mit ihrem Planeten, daher wohl ihr Name. Doch die Voss sind nicht die einzigen Ureinwohner des Planeten. Die Gormaks beherrschen weite Teile und befindet sich im Krieg gegen die Voss. Genau genommen sind die Voss zahlenmäßig weit unterlegen und isoliert auf einem einzigen großen Gipfel. Dank ihrer gut ausgebildeten Kommandosoldaten und den Voss Mystikern, Machtanwender mit Visionen, haben sie so lange überlebt. Die Gormaks sind ein fortschrittliches Kriegervolk, die gerade dabei sind ihren Vorstoß in das Weltall zu machen. Sie sehen die Voss als Störung der natürlichen Ordnung an und bekämpfen sie deshalb. Machtsensitivität bezeichnen sie als Verderbtheit, die sie nicht verstehen und deswegen bekämpfen“, erzählte Talos.
„Danke Herr Geschichtslehrer“, witzelte Livani, die seinem Referat aufmerksam gelauscht hatte.
„Völlig in seinem Element, wie es scheint“, sagte Darth Occlus, die ausgeruht und gerüstet die Schiffslounge betreten hatte und Talos anlächelte.
„Mein Sith Lord, setzt Euch, der Caf ist ganz frisch“, sagte Talos.
„Wenn du lieb bist bekommst du sogar eine Tasse mit einem Imperialen Bergungsdienst Logo drauf“, sagte Livani genervt und verrollte ihre Augen.
„Und was wenn ich nicht lieb bin?“ fragte Darth Occlus belustigt und starrte Livani an.
„Die mit dem Sith- Imperium Logo“, sagte Livani sofort.
Talos zog eine Tasse des Bergungsdienstes aus einem Fach und befüllte sie mit Caf.
„Schleimer“, schimpfte Livani ihn als sie dabei zu sah, wie die Tasse über den Tisch in Richtung Darth Occlus geschoben wurde.
„Offensichtlich hast du dich hier sehr gut eingelebt, Livani. Ich weiß das ist eine gewaltige Frage, so früh am morgen, aber wie stellst du dir deine Zukunft vor?“, fragte Darth Occlus und trank einen Schluck, während sie ihre Augen analysierend in die Kleine bohrte.
„Das hat mich noch nie jemand gefragt“, sagte Livani überrascht und gab ihre legere Haltung auf.
„Nun...“, sagte Darth Occlus und machte eine auffordernde Geste mit den Händen.
„Ich weiß nicht. Mir gefällt es hier ..“, sagte das Mädchen und verfiel ins Nachdenken.
Nach einer Weile sagte Darth Occlus schließlich: „Du bist eine Sklavin. Ich erhebe offiziell Anspruch auf Dich beim Imperium.“
Talos blinzelte verwirrt und Livani zog trotzig die Luft ein.
„Erst wenn Du mir gehörst habe ich auch das Recht Dich in die Freiheit zu entlassen“, fuhr Darth Occlus nach einem langgezogenen Augenblick fort, nachdem sie die angespannte Stimmung ein Weilchen ausgekostet hatte.
„Ich mag die Sith nicht, immer dieser Hang zur Dramatik“, nörgelte Livani. Darth Occlus grinste und stand auf um eine Nahrungsration von einem Tablett zu nehmen, die R2-V8 vorbereitet hatte.
„Livani ist eine hervorragende Schützin und sehr geschickt im Umgang mit dem Blaster. Während Eurer Abwesenheit habe ich mir erlaubt ihr ein paar Kniffe aus der Militärakademie zu zeigen. Nur ich fürchte sie hat ihren Lehrer bereits nach kürzester Zeit überflügelt“, sagte Talos, als Darth Occlus sich wieder neben ihn gesetzt hatte.
„10 Dosen in 9 Sekunden“, sagte Livani stolz und richtete sich auf. „Dosen?“ hakte Darth Occlus grübelnd nach. „Ja die haben wir als Ziele genommen, R2-V8 wollte sie ohnehin entsorgen“, sagte Livani hastig. „Ich hoffe Ihr habt keine Löcher ins Schiff geschossen“, sagte Darth Occlus ernst. „Natürlich nicht. Wir haben nicht auf dem Schiff geübt“, beschwichtigte Livani. „Sondern?“hakte Darth Occlus nach. „Auf Ziost“, sagte Livani. „Nur ein kurzer Abstecher, ein paar Manuskripte abholen“, ergänzte Talos. Darth Occlus zog skeptisch die Augenbrauen hoch und schaute von einem zum anderen. Beide setzten eine Mine auf, als würden sie etwas verbergen.
„Der imperiale Bergungsdienst gehört zwar zum Militär, aber er wird stets von ihnen belächelt. Deswegen muss ich zugeben, dass mein Wissen über die Abläufe zur Aufnahme neuer Rekruten etwas eingerostet ist. Das Militär verfasst je nach Kriegslage immer neue Auswahlkriterien. Deswegen haben wir der Militärakademie selber einen Besuch auf Ziost abgestattet, nur für den Fall, dass Ihr Euch entscheiden solltet Livani in eine Militärakademie zu schicken“, sagte Talos freundlich.
„Also geht Ihr davon aus, dass dies hier nicht der richtige Ort für ein kleines Mädchen ist? An der Seite eines der stärksten Mitglieder vom Rat der Sith“, erwiderte Darth Occlus spitz und schlug ein langes Bein über das andere.
„Ich glaube, dass sie uns hier gewaltig auf die Nerven geht, weil sie hier nicht ihr Potenzial ausschöpfen kann“, seufzte Talos.
Darth Occlus fixierte die Kleine und neigte anerkennend den Kopf: „Du hast es wirklich geschafft Talos in so kurzer Zeit auf die Nerven zu gehen, wie? Ich hatte nicht angenommen, dass das möglich ist. Nur einmal als er vor einem scheinbar unlösbaren Rätsel seines Meisters stand.....“
„Ich gehe nie jemandem auf die Nerven“, protestierte Livani ohne Darth Occlus Aussprechen zu lassen.
Darth Occlus kniff die Augen zusammen und drehte sich zu Talos um:
„Glaubt Ihr wirklich das sie genügend Disziplin besitzt, um auf eine Militärakademie zu gehen?“
„Die Militärakademie durchlaufen fast 85% der imperialen bürgerlichen Bevölkerung. Ich bin mir sicher, dass es auch in ihren Reihen ähnliche Sturköpfe gibt. Das Militär weiss wie man Leuten Gehorsam lehrt. Die Frage ist nur, ob Ihr Euch das für sie wünscht, mein Sith Lord“, sagte Talos und lächelte dabei vielsagend.
„Ehrlich gesagt kam mir vorhin eine bessere Idee. Stichwort: Dosen“, sagte Darth Occlus und stand auf um eine Nachricht über ihr Datenpad zu verschicken.
Livani lief Darth Occlus hinter her und rief: „Ach ja wirklich?“
Nachdem Darth Occlus ihre Nachricht abgeschickt hatte, fixierte sie Livani mit strengem Blick:
„Ja. Wenn Du Glück hast, schicke ich Dich zu einer der besten Kopfgeldjägerinnen der Galaxis. Dem Champion der Großen Jagd. Ich glaube unter den Mandalorianern wärst Du sehr gut aufgehoben.“
„Mandalorianer? Das sind doch ziemlich harte Kerle, oder?“fragte die Kleine unsicher.
„In der Tat“, grinste Darth Occlus und ließ die verunsicherte Livani stehen.
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Eine Hit List mit 40 energiesaugenden Außerirdischen, ein verwinkeltes Labyrinth und mittendrin die beste Kopfgeldjägerin der Galaxie. Klingelt es bei dieser Beschreibung bei euch? Dann kennt ihr vielleicht noch Metroid II: Return of Samus vom Game Boy. Das Action-Adventure ist mit viel Aufwand für ...
http://www.playnation.de/reviews/id37172/0/metroid-samus-returns-comeback-premiere-zugleich.html
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Vorschau: Grand Theft Auto 5: Online | Mission: Kopfgeldjagd - Xavier Fremond
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Nach langen Jahren, in denen sie die meistgesuchten Kriminellen im Staat aufgespürt hat, hängt die berühmte Kopfgeldjägerin Maude Eccles ihre Karriere an den Nagel und bietet allen, die einen unstillbaren Drang nach Gerechtigkeit verspüren, eine einmalige Gelegenheit.
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Ganzes Video ► https://youtu.be/nonG4FK6XUo
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