#Konrad Schnitzler
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human-antithesis · 2 years ago
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Hermit’s Lair https://t.me/Human_Antithesis
Mayhem - Deathcrush (EP) [August 16th, 1987] Country: Norway Genre: Black Metal
Lineup:
Sven-Erik Kristiansen A.K.A. Maniac - Vocals
Øystein Aarseth A.K.A. Euronymous (R.I.P. 1993) - Guitars
Jørn Stubberud A.K.A. Necrobutcher - Bass
Kjetil Manheim - Drums
Guest/Session:
Konrad Schnitzler (R.I.P. 2011) - Everything (Track 1)
Eirik Skyseth Norheim A.K.A. Messiah - Vocals (Tracks 4, 7, 8)
Tracklist:
Silvester Anfang - 01:56
Deathcrush - 03:33
Chainsaw Gutsfuck - 03:32
Witching Hour (Venom Cover) - 01:49
Necrolust - 03:37
(Weird) Manheim - 00:48
Pure Fucking Armageddon - 02:07
Outro - 01:14
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schibborasso · 1 year ago
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Konrad Schnitzler CAS-CON II, Gen Ken Montgomery Experimental Electronic Underground GDR, 1986
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wien1983 · 2 years ago
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Dienstag, 18.10.1983
Um acht Uhr aufgestanden, Bircher Müsli zum Frühstück, Uni, Vorlesung über Musiktheater, langweilig! Wollte mich bei BOTHO STRAUSS eintragen, aber es waren keine Eintragungslisten mehr da. Ein Mann in der Bibliothek fragte mich, ob ich den Zettel bräuchte. Ich fragte ihn warum und er meinte, weil ich ihn so interessiert anschaue. Ich fragte ihn, was das sei, von wem. Er sagte: "Von mir!" Ich glaubte von einem Professor. Dann war das Proseminar von der Dietrich. Sie kam nicht, schickte stattdessen ihren Assistenten, der ist ganz jung. Drei Jahre hat er studiert, so lange wie ich. Wie geht das? Die Stunde war todlangweilig. Ich machte mit Monika aus, dass wir zusammen in HÖLLENANGST und LULU gehen werden. Hinter mir saß einer, der sieht aus wie mein schöner Cousin Harald, er las Schnitzlers ANATOL, war ganz lieb, fragte mich, ob ich auch ins Regie-Seminar ginge. Bei der Musiktheater-Vorlesung kam einer noch später als ich, war ganz schwarz angezogen, hatte schwarze Haare, war sehr schön. Ich glaubte, das müsse der Sperlhofer sein, von dem Marguerite immer schwärmt. Nach Hause gefahren, wollte eine Stehplatzkarte für Freitag kaufen, die gibt es aber nur an der Abendkassa. Suchte eine Bäckerei, fand keine, einer, der vor mir ging, hatte eine Hose an, die war wie eine Pyjama-Hose, er war schön, ich ging ihm nach in die U-Bahn-Station. Plötzlich drehte er sich um und ging zurück, ich ging weiter. Begann, den Aufsatz über NOVALIS zu lesen. In Meidling stieg ich aus, kaufte Brot und einen Topfengolatschen. Zu Hause fand ich eine Postkarte von Mama, sie schrieb mir, dass sie mir zwei Pakete und das Geld geschickt habe. Fisch und Bohnen zum Mittagessen, es war nicht so gut wie gestern. Immer noch denke ich dauernd an Claudius. Tee getrunken und FALTER gelesen, Joni Mitchell und Musicbox angehört. Um sieben Uhr am Abend zum Schwedenplatz, habe in der U-Bahn mit dem KIRSCHGARTEN angefangen. Fand die Gölsdorfgasse nicht, bin zu weit gegangen, musste wieder zurück, ärgerte mich sehr, weil ich mich dauernd verirre, stand dann aber plötzlich davor. Viele Jahre später habe ich hier gearbeitet, in meinem geliebten Übersetzungsbüro WELTSPRACHEN am Rudolfsplatz.
Der Typ, der dieses Seminar hält, heißt Thomas, ist nett. Claudius: Nett, welch nettes Prädikat! Bei Interessensgebiet, dem Formular, das wir schon wieder ausfüllen mussten, schrieb ich wieder ARTAUD. Er schaute sich den Zettel an und sagte: "Ich sehe, dass da ARTAUD geschrieben steht. Das ist gut! Diese Übung nützt mir zwar nichts für die Scheine, aber sie ist toll. Wir machen oft Exkursionen. Nächstes Semester ist außereuropäisches Theater an der Reihe, der Einfluß außereuropäischer Theater auf das europäische Theater, die zwei Seminare gehören zusammen.
Ich las das Plakat für die KONRAD BAYER Aufführung, darauf stand, dass Ernst Schmied jr. mitgespielt hatte. Also war er der, der bei der Einführung in der Theaterwissenschaft war? Ernst Schmied jr., der Schwarzhaarige mit den braunen Augen, der aussah wie Tristan. Um halb elf kam ich heim, aß ein Butterbrot und kochte mir Tee. Morgen muss ich schon um sieben Uhr aufstehen. den FALTER gelesen, mich manches Mal geärgert, weil ich mich nicht auskenne. Um zwei Uhr eingeschlafen.
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Conrad Schnitzler
Electric Garden
from the lp Con
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bubblesandgutz · 3 years ago
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Every Record I Own - Day 693: Kluster Zwei Osterei
Before Dieter Moebius and Joachim Roedelius rewired everyone’s brains with their work in Cluster and Harmonia, they were making even weirder and wilder music with Konrad Schnitzler under the banner of Kluster. While Moebius and Roedelius would go on to make melodically rich and texturally soothing sounds that would lure Michael Rother and Brian Eno into creative partnerships, Schnitzler always had a predilection for noise, abstraction, and a somewhat adversarial relationship with the listener. Consequently, Kluster was a much darker, stormier affair.
Their sophomore album Zwei Osterei is a combative mixture of drones, feedback, found sounds, sporadic percussion, and German oratory. That final component was due entirely to a funding issue---the group learned that a local religious group would help finance any musical project that included a certain amount of religious text. It’s hard to imagine any church being too keen on Kluster’s proto-industrial pulsations, but apparently the sponsorship went through and paid for the initial press of 300 copies. 
I don’t find Zwei Osterei to be a particularly fun or pleasant record. But as a supplement to a broader interest in krautrock, it’s a fascinating album. The liner notes do a solid job at articulating the power of the album: Shrill feedback, tape echo loops, and layers of sonic cascades dominate this section of the album. This was no longer psychedelic, nor “progressive.” It was more like sonic warfare, waged against all musical categories and conventions.
So yeah, Cluster & Eno fans beware. But for anyone that can appreciate free form tonal explorations and primitive electronic noise, Kluster might be up your alley. 
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aloupgarou-blog · 5 years ago
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R O L L   O V E R   B E E T H O V E N viertens
In den Abenden, in denen in der Neuen Galerie in Aachen nicht der Film „Ludwig Van“ von Mauricio Kagel gezeigt wurde, lief über die Tonanlage eine kommentierte Sammlung von Beethoven-Bearbeitungen von Stockhausen bis Jankowski, und die Kuratoren inszenierten Auseinandersetzungen mit Beethovens Werk. Sie waren von FLUXUS bestimmt, von John Cage, George Brecht, Allan Kaprow, Al Hansen, La Monte Young und Geoffrey Hendricks aus der New School for Social Research in New York. Dick Higgins bot die Partitur für die Vorstellung der 3. Symphonie, der EROICA als Wettlauf zwischen den Dirigenten Hans Knappertsbusch, Herbert von Karajan und Leonard Bernstein auf drei Plattenspielern. Das Publikum applaudierte nach jedem Satz dem Sieger, drei Stoppuhren erlaubten, die Zeitdifferenzen zu fixieren und beim zweiten Durchlauf so zu nutzen, dass alle drei gleichzeitig endeten.
Wolf Vostell schickte Telegramme, in denen er über die Arbeit an seiner Beethoven gewidmeten „Vietnam-Sinfonie“ für den Kölner Hautbahnhof berichtete.
Am Abend des 19. 12.  spielte KRAFTWERK die „Beethoven-Symphonie“ in „Beethovens Kunstsalon.“ Konrad Schnitzler hatte der Gruppe einen der ersten Synthesizer besorgt,  so konnten Ralf  Hütter (Flöte, Geige, Stimme, Vocoder, Robovox) und Florian Schneider im Ballsaal der Sonate in a-moll op. 132 Zitate von Fritz Wunderlichs Arie „Ich liebe Dich“ beifügen und mit Orgelklängen einen gewaltigen Klangrausch erzeugen,  in dem  vor ihnen Beethoven wie eine große Wolke erschien und verschwand. Sozialkritische Kommentare, die zur Ausstellung erwartet wurden, blieben nicht aus. (Fortsetzung folgt)
Abb. Wolf Vostell Vietnamn-Sinfonie 1971 Serie von 4 Farbsiebdrucken
Ludwig Van 4 R O L L   O V E R   B E E T H O V E N viertens…
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korrektheiten · 7 years ago
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Angsthasen und Schlafschafe
LePenseur:"von Fragolin Endlich hat es eine Studie zutage gefördert, „wie AfD-Wähler ticken“.Und da erfahren wir interessantes. „Während die überwiegende Mehrheit der Deutschen optimistisch in die Zukunft blickt, haben die Mitglieder, Anhänger und Wähler der AfD Angst vor dem, was kommen könnte. „Wenn das so weitergeht, sehe ich schwarz für Deutschland“ – diesem Satz stimmen nur 33 Prozent der Bundesbürger zu, aber 83 Prozent der AfD-Anhänger.“ Nun ist das mit der Statistik so eine Sache. Statistik lügt nicht. Niemals. Sie schafft immer eine klare Aussage. Die klare Aussage oben lautet: 33% der Deutschen bzw. 83% der AfD-“Anhänger“ stimmen dem Satz zu: „Wenn das so weitergeht, sehe ich schwarz für Deutschland.“Nicht mehr und nicht weniger.Der Haken ist eher der, wie man den Inhalt des Satzes interpretiert. Hier erfolgt das nach der Schablone: Wer dem zustimmt, der ist von Angst getrieben, wer dem nicht zustimmt, sieht die Zukunft optimistisch. „Schwarz sehen“ heißt aber, mit Besorgnis in die Zukunft zu schauen. Besorgnis ist aber nicht Angst. Besorgnis kann sogar ein Antrieb sein, ein Motor, der alle Kraft darauf fokussiert, es nicht dazu kommen zu lassen, dass es so weitergeht. Kraft und Mut zur Veränderung. Als die DDR zusammenbrach, haben im Osten Deutschlands auch alle gesagt, wenn es so weitergeht, sehen wir schwarz – und sind auf die Straße gegangen und haben sich dem damaligen Regime entgegengestellt. Das Ergebnis war das genaue Gegenteil von Angst – das Bewusstsein, Schlimmes abwenden zu müssen, setzt Energie frei und schafft Mut. Aber hier wird Besorgnis sofort zu Angst umgemünzt. Das ist Rabulistik wie aus dem Lehrbuch. Denn der Satz spricht automatisch alle an, die mit Mut und Entschlossenheit eine Veränderung anstreben; man erkennt das Ziel, dass sie dem zustimmen und dies dann zu Angst umgedeutet wird, damit die Propagandakonsumenten den lächerlich schlotternd mit dem Aluhut unter dem Küchentisch kauernden Angsthasen vor Augen haben und nicht den mutigen und entschlossenen Kämpfer gegen den Niedergang der Demokratie unter dem Merkel-Regime. Sonst hätte man ja die Frage nur so formulieren brauchen: „Empfinden Sie Angst, wenn Sie an die Zukunft Deutschlands denken?“Hat man aber nicht. Und dass sich unter denen, die die bestehenden Zustände mit Sorge betrachten und eine Änderung herbeiführen möchten, besonders viele befinden, die, eben weil sie etwas ändern wollen, nicht die CDU oder SPD wählen sondern AfD oder Linke, ist reine Logik, war deshalb vorhersehbar und somit kann man davon ausgehen, dass der ganze Sinn dieser Studie darin bestand, über eine geschickte Formulierung und spätere freche Umdeutung des kompletten inhaltlichen Sinnes einfach billige Propaganda im Stil der DDR zu produzieren. „Wie Konterrevolutionäre ticken“ oder so. Vorgestellt von Karl Eduard von Schnitzler. Es ist also nicht so, dass besonders viele Angsthasen AfD wählen, das ist nur die rabulistisch ausfabulierte Propaganda, zu deren Zweck die Studie offenbar stattfand, sondern besonders viele mit den heutigen Zuständen Unzufriedene und sich deshalb gegen das bestehende Regime Auflehnende wählen AfD. Man hat nicht nur den Sinn umgedeutet, sondern auch Ursache und Wirkung verdreht. Nicht AfD-Wählen schafft Angsthasen sondern Mut zur Veränderung schafft AfD-Wähler. „Dagegen sind die Anhänger von CDU und CSU die Optimisten in Person: Nur 14 Prozent sehen für die Zukunft schwarz.“ Natürlich. Weil die, die konsumsediert und problemblind durch Buntschland schlafwandeln, weiter brav ihre Raute wählen. Und das werden beständig weniger. Auch hier: Ursache und Wirkung. Nicht CDU-Wähler sind besonders optimistisch, sondern die, die Angst vor Veränderung haben oder sich mit dem System arrangiert haben, wählen CDU. „AfD-Wähler hätten ein deutlich anderes Weltbild als Unionsanhänger.“ Natürlich. Weil die meisten „Unionsanhänger“, die einst an eine Veränderung aus dem liberalen Block der Union glaubten, unter Merkels Regime aus Intriganz, Konkurrenzvernichtung und Speichelleckerei zur AfD übergelaufen sind. Die Spaltung hat bereits stattgefunden und die Fronten sind geklärt: die, die zufrieden mit Merkel in ihrer Führerpartei sind, bleiben ihr treu und sehen auch die Zukunft unter ihrer Matrone rosig; die, die eine Zukunft mit Merkel nicht rosig sehen und lieber eine Zukunft ohne Merkel wollen, sind zur AfD abgewandert.Diese Studie gibt der Union nun wieder Rückenwind, sie können sich, wie sie es immer wieder brauchen, als die besseren Menschen feiern. Denn für die Hintermänner dieses Vereins sind schlafende Schafe besser als aufblickende und aufbegehrende. „Zusätzlich löse die AfD bei den Wahlberechtigten insgesamt „Angst, Verzweiflung, Resignation und Unbehagen aus“, heißt es in der Studie.“ Ach, da ist sie doch noch, die Angst. Aber eben nicht bei den AfD-lern sondern genau bei all jenen, die die AfD nicht wählen. Also nicht die AfD-ler haben Angst vor der Zukunft, sondern alle haben Angst vor der AfD. Da können sich die Medien freuen, ihre Kampagnen funktionieren. Ach ja, die Konrad-Adenauer-Stiftung (der arme Mann dreht sich im Grabe), die diese „Studie“ durchgeführt hat, ist der führende Propagandakasten der CDU, seit Kurzem unter Führung des gleichen Herrn Lammert, der als Ex-Bundestagspräsident durch eine billige Herumtrickserei in den Statuten dafür sorgte, dass die ihm zutiefst verhasste AfD nicht den Alterspräsidenten des Bundestages stellen kann, auch wenn sie den ältesten Abgeordneten in ihren Reihen hat. Wer aus reinem Hass gegen die AfD so billig mit der Demokratie herumpfuscht, dessen Verein wird in jeder Studie zu der Überzeugung geraten, dass nicht nur die eigenen Wähler die tollsten, optimistischsten, wunderbarsten der ganzen Welt sind, sondern auch die der AfD die miesesten und muffigsten. Nichts anderes haben wir erwartet.Auftrag erfüllt, die Medien pauken die Propaganda begeistert durch und alle sind glücklich. http://dlvr.it/QVDcgg "
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rudyscuriocabinet · 9 years ago
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[Music] RIP Dieter Moebius Extremely sad news today. The Quietus reports that Dieter Moebius, one-half of the legendary Cluster…
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amotm · 9 years ago
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[Music] RIP Dieter Moebius Extremely sad news today. The Quietus reports that Dieter Moebius, one-half of the legendary Cluster…
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slow-swords · 12 years ago
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Bureau B killing it yet again. Their reissues are top quality, both pressings and choices - some of the best of the 70s German scene. This time around they're treating the world to the first two official Conrad Schnitzler solo records, Rot and Blau, two essential pieces of experimental electronic wanderings definitely beamed in from somewhere else. They've also made available the first two Kluster albums, giving the general public a great chance to own what was essentially impossible to come by before. Harsh stuff, in the best way. Info over at Bureau B, purchase stateside at Bent Crayon.
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human-antithesis · 2 years ago
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Mayhem - Deathcrush (EP) [August 16th, 1987]
Lineup:
Sven-Erik Kristiansen A.K.A. Maniac - Vocals
Øystein Aarseth A.K.A. Euronymous (R.I.P. 1993) - Guitars
Jørn Stubberud A.K.A. Necrobutcher - Bass
Kjetil Manheim - Drums
Guest/Session:
Konrad Schnitzler (R.I.P. 2011) - Everything (Track 1)
Eirik Skyseth Norheim A.K.A. Messiah - Vocals (Tracks 4, 7, 8)
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schibborasso · 1 year ago
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sometimes it get out of hand and turns into music KONRAD SCHNITZLER
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Conrad Schnitzler
Kohlen
from the lp Con 3
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Conrad Schnitzler
Hong Kong
from the lp Con 3
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aloupgarou-blog · 5 years ago
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R O L L   O V E R   B E E T H O V E N viertens
In den Abenden, in denen in der Neuen Galerie in Aachen nicht der Film „Ludwig Van“ von Mauricio Kagel gezeigt wurde, lief über die Tonanlage eine kommentierte Sammlung von Beethoven-Bearbeitungen von Stockhausen bis Jankowski, und die Kuratoren inszenierten Auseinandersetzungen mit Beethovens Werk. Sie waren von FLUXUS bestimmt, von John Cage, George Brecht, Allan Kaprow, Al Hansen, La Monte Young und Geoffrey Hendricks aus der New School for Social Research in New York. Dick Higgins bot die Partitur für die Vorstellung der 3. Symphonie, der EROICA als Wettlauf zwischen den Dirigenten Hans Knappertsbusch, Herbert von Karajan und Leonard Bernstein auf drei Plattenspielern. Das Publikum applaudierte nach jedem Satz dem Sieger, drei Stoppuhren erlaubten, die Zeitdifferenzen zu fixieren und beim zweiten Durchlauf so zu nutzen, dass alle drei gleichzeitig endeten.
Wolf Vostell schickte Telegramme, in denen er über die Arbeit an seiner Beethoven gewidmeten „Vietnam-Sinfonie“ für den Kölner Hautbahnhof berichtete.
Am Abend des 19. 12.  spielte KRAFTWERK die „Beethoven-Symphonie“ in „Beethovens Kunstsalon.“ Konrad Schnitzler hatte der Gruppe einen der ersten Synthesizer besorgt,  so konnten Ralf  Hütter (Flöte, Geige, Stimme, Vocoder, Robovox) und Florian Schneider im Ballsaal der Sonate in a-moll op. 132 Zitate von Fritz Wunderlichs Arie „Ich liebe Dich“ beifügen und mit Orgelklängen einen gewaltigen Klangrausch erzeugen,  in dem  vor ihnen Beethoven wie eine große Wolke erschien und verschwand. Sozialkritische Kommentare, die zur Ausstellung erwartet wurden, blieben nicht aus. (Fortsetzung folgt)
Abb. Wolf Vostell Vietnamn-Sinfonie 1971 Serie von 4 Farbsiebdrucken
Ludwig Van 4 R O L L   O V E R   B E E T H O V E N viertens…
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