#Kommandanten
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The best Star Trek Captains
I make a ranking of my most favourite commanding officers in the Star Trek series:
Jean-Luc Picard
James Tiberius Kirk
Benjamin Sisko
Jonathan Archer
Christopher Pike
#star trek#Sci-fi#Science Fiction#Serien#Enterprise#utopie#Series#Captains#Kommandanten#Kapitän#Raumschiff#Commander#ranking#rangliste#list#favouriten#favourites
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Die deutschen U-Boot-Kommandanten Erich Topp und Engelbert Endrass.
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I'm so glad someone is sharing my opinion about Commander Pierce. Also, I always hated the German title: Die Kommandanten-Soße
Thank you!! Yay!! I think a lot of people dislike that episode but I've definitely seen people be less defensive of Hawkeye than I am. That title sounds bad!!!
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Der Android
Dunkel ist es in dem Raum, still und leise. Etwaige Bauteile, Schraubenschlüssel und andere Werkzeuge liegen verstreut auf dem Boden. Ein stilles Chaos in der Dunkelheit.
Der Mann öffnete langsam die Augen – ein grelles Licht direkt vor seinem Gesicht. Ein rotes Auge.
„RAAAH!!!!“
Mit wild fuchtelnden Armen und einem demonstrativen Pardauz fällt er mit dem Gesicht voran aus seinem Bett.
„Das nenne ich mal eine gelungene Bauchlandung, Daaave.“
„Himmel, Arsch und-!!“
„Zu Diensten.“
„Bist du irre!? Ich habe mir vor Schreck fast in die Hose gemacht!“
„Das wäre nun nicht das erste Mal.“
Das rote Auge, ein Monitor, der seine Umgebung scannt und wie ein menschliches Auge wahrnimmt, blickt auf dem jungen Mann herab. Alle Viere von sich gestreckt, mit verrutschter Schlafanzughose und in der Bettdecke eingewickelt versucht er, sich aus dem Gewirr zu befreien.
Mit stillem Vergnügen beobachtet A.R.S.C.H. 9000, ein Android der F.U.T.S.I Corporation, wie der Kommandant sich aus seinem kuscheligen Gefängnis schält.
A.R.S.C.H. war ein humanoider Android, dessen Außenhülle reinweiß lackiert war. Sein Kopf zierte ein einzelnes Auge, das feuerrot leuchtete und stets einen leicht gelangweilten Blick aufzuweisen schien.
Dave, der eine filmreife Landung hingelegt hatte, rappelt sich auf. Er war ein junger Mann mit blauen Augen und braunen, zur Seite gekämmten Haar, welches allerdings momentan dem Chaos auf dem Fußboden glich. Seine rechte Gesichtshälfte zierte eine metallene Platte. Man weiß nicht, woher er diese hatte und ob Dave dort noch sein eigenes Auge besitzt. Man munkelt, er habe einmal beim Versuch, A.R.S.C.H. zu warten, ihn ungeschickt angefasst. Androiden seiner Generation besitzen nämlich dem menschlichen Körper nachempfundene Rezeptoren, und er hatte dabei A.R.S.C.H. versehentlich gekitzelt. Dieser hatte folglich ausgeholt und Dave treffsicher im Gesicht erwischt. A.R.S.C.H. kann wirklich stark sein. Sicherheitshalber musste A.R.S.C.H. diese äußerst unpraktische Empfindungs-Simulation wohl wieder demontieren lassen haben. Seinem fleischlichen Kollegen jedenfalls soll er ein bleibendes Äußeres hinterlassen haben.
Mit verschlafenem, vom Schlaf zerknautschtem Gesicht, funkelt er den Androiden ärgerlich an.
„Weiß denn niemand auf diesem Schiff, wie man anklopft?!“
„Das war mir zu umständlich. Eintreten dagegen schien mir viel effizienter.“
„Goott..“, stöhnt Dave und rollt genervt mit den Augen. „Wie spät ist es?“ Müde streckt er sich und gähnt ausgiebig. „Dass du mich so früh aus dem Schlaf reißen musst,“ murmelt er verschlafen und kratzt sich am Kopf.
„Nun, ´Früh´ ist wohl zuviel gesagt,“ erwidert A.R.S.C.H. und sein rot leuchtendes Auge blickt zur Uhr.
Dave wirbelt herum. „Oh Scheiße, ich komm zu spät!!“
Während Dave wie Rumpelstilzchen wild durch sein Zimmer h��pft und versucht in seine rote Uniform zu schlüpfen, folgt A.R.S.C.H. ihn mit seinem künstlichen Auge und sieht dabei zu, wie Dave über den verstreuten Sachen erneut stolpert und eine weitere Bruchlandung hinlegt. Den Kommandanten so aufgekratzt zu sehen bereitete den Androiden stets aufs Neue Vergnügen.
„Heilige Heuschrecke, wieso hast du mich nicht geweckt?!“ Dave eilt durch die blank polierten Korridore, dicht gefolgt von A.R.S.C.H., der keine mechanische Mine verzieht.
„Wenn ich dich wecke, passt es dir nicht. Wenn ich dich NICHT wecke, passt dir´s nicht. Was passt dir denn?!“ nun war auch A.R.S.C.H. genervt. „ Und genaugenommen HABE ich dich eben geweckt.“
„FRÜHER meinte ich natürlich!“
„EBEN wecken, FRÜHER wecken, du musst schon präziser sein.“
Mit einem undeutlich ausgesprochenen Brummeln von Dave erreichen sie die Kommandobrücke.
Dave ist der Commander des Schiffes U.S.S. Ente, ein Shuttle, das seine ungewöhnliche Form seinem Namen zu verdanken hatte. Mit einem metallenen Zischen öffnet sich die Luke zur Brücke, wo die anderen Offiziere bereits ihren Platz an den Monitoren und Schaltern eingenommen hatten. Die Crewmitglieder sind Leute unterschiedlichster Spezies, die auf der U.S.S. Ente arbeiten und leben. Diese gibt es in allen Größen und Formen. Manche haben ungesund gefärbte Haut, andere hingegen mehr Augen im Gesicht als Platz für da wäre. Dann gibt es welche, die Tentakel anstelle von Armen haben, welche so manche Arbeiten auf diesem Schiff durchaus einfacher machten. Wiederum andere besitzen keinen Körper sondern bestehen nur aus einem Quantennebel, der die materielle Festigkeit des menschlichen Verstandes übersteigt. Und da waren noch welche, von denen man meinte, jemand habe sein Essen für sehr lange Zeit auf dem Schreibtisch vergessen und besagtes habe nun Intelligenz entwickelt und sitzt nun an einer der Steuerkonsolen.
„Der Captain scheint noch nicht da zu sein.“ Der Commander geht am leeren Stuhl vorbei, der genau in der Mitte der Kommandobrücke steht und ausschließlich für den Captain gedacht ist. Von hier hatte dieser einen guten Rundumblick auf das Geschehen. Im Umkreis sitzen an den Schaltflächen und Bildschirme die Offiziere. Direkt gegenüber des Kapitäns sind zwei weitere Plätze, die an den Konsolen für Koordinaten und Manöver angebracht sind. Diese sind für den zweiten Offizier Commander Dave und Assistentsdroid A.R.S.C.H. 9000 vorgesehen. Wobei sich A.R.S.C.H. nie als „Assistent“ bezeichnen würde. Und dass Dave als Commander eigentlich ranghöher ist als er, lässt der Android ihn das niemals spüren. Das Ansehen und den entsprechenden Respekt, der ihm zustünde, würde er Dave auf keinen Fall geben, zumal es für A.R.S.C.H. immer ein Genuss ist, seinen Kommandantenstatus nicht anzuerkennen und ihn damit auf die Palme zu bringen.
„Ein Glück,“ Dave atmet sichtlich erleichtert auf, „ ich habe keine Lust bereits früh am Morgen.-“
„COMMANDER DAVE!!“ eine quäkende Stimme plärrt quer durch den Raum. Eine ältere Frau in violetter Uniform kommt aus der Tür zum jungen Kommandanten herüber gedackelt. Bereits Falten im Gesicht, das braune Haar zu einem Knoten zusammen gebunden, blickt die betagte Dame Dave mit strengen Augen an. „Sie kommen spät! Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?“
„Ähm, tut mir leid, Captain. Ich habe verschlafen. Mein Wecker hat nicht geklingelt.“ Stammelt Dave brav herunter, in der Hoffnung die Kapitänin gnädig zu stimmen. Frau Captain Capitanöse ist der Captain der U.S.S. Ente und ein erfahrener Skipper, wobei „erfahren“ doch eher weit hergeholt war. Diverse Unfälle auf Kosten der Crewmitglieder, Kollisionen mit Asteroiden und dergleichen sowie verärgerte Planetenbewohner gingen ebenfalls auf das Konto der alteingesessenen Kapitänin. Doch trotz allem schafft es diese Frau, oder besser gesagt DAVE schafft es, das Schiff und sein Team aus brenzligen Situationen immer wieder herauszuholen. Und an seiner Seite unterstützt ihn A.R.S.C.H. mit seinem nahezu unerschöpflichem Wissen, wenn er es denn mal herausrückt, und flapsigen Bemerkungen.
„Papperlapapp! So etwas mittelalterliches wie einen Wecker hat doch heutzutage niemand mehr, abgesehen von einem Gerätetüftler wie Ihnen.“
„Aber ein Wecker ist etwas unheimlich praktisches. Er funktioniert unabhängig vom Schiffscomputer und seinen digitalen Vernetzungen. Das heißt bei einem Systemabsturz ist er nicht betroffen. Unsere Vorfahren nutzten diesen mechanischen Hahn, um pünktlich ihr Tagwerk zu beginnen!“
„Ihre antiken Sammlungen haben ihre Garantie bereits vor Jahrhunderten eingebüßt. Und von Pünktlichkeit kann bei Ihnen auch keine Rede sein. Und jetzt an die Arbeit!“
„Ja, Ma ´am,“ brummt Dave ergeben.
„Ich kann Sie nicht HÖREN!“
„Jawohl, Sir! Captain, Sir!!“ Er salutiert wie ein gerügter Schuljunge.
„So ist´s brav!“ Zufrieden macht sich Capitanöse wieder daran, ihrer Leidenschaft zu frönen. Die Kapitänin sammelt nämlich Kakteen. Diese sind ihr so wichtig, dass sie diese in den Beamtenstatus erhoben hat. Demonstrativ setzt sie einen besonders großen Kaktus, den eine rosa Blüte ziert, auf ihren Kapitänsstuhl. „Commander Stach Lee,“ sie gibt der Pflanze einen kumpelhaften Klapps, schreit kurz auf, ignoriert die Stacheln, die in ihrer Hand stecken geblieben sind, und flötet weiter, „Sorgen sie während meiner Abwesenheit für Ordnung. Das Kommando gehört Ihnen, Sie alter Bürohengst!“ Und mit dieser wohl durchdachten Befehlsübergabe stolziert sie von dannen.
Dave nimmt mürrisch seinen Platz an der Steuerkonsole ein.
„Hrmpf, so früh am Morgen und ich darf mir einen Rüffel holen.“
„Tja, bei niederen Crewmitgliedern, die schwer von Begriff sind,“ Dave gibt ein aufgebrachtes ´Hey!´ von sich, „ schadet eine gesunde tägliche Zurechtweisung nicht.“
„Es reicht ja auch schon, wenn DU mich zurechtweist.“
„Ja, es ist schon eine Bürde, solche wie dich auf ihre natürlich bedingten Fehler aufmerksam zu machen. Und dabei unterstütze ich, wo ich nur kann.“
„Meh!“
An den ihnen zugewiesenen Steuermodulen gehen sie nun ihrer Arbeit nach. Dave gibt an seiner Konsole Tastenkombinationen ein, digitale Codes, die quer über das Raumschiff verlaufen und sämtliche elektronische Abläufe überwachen und kontrollieren. Darauf ist zum Beispiel der prozentuale Anteil der energetischen Spannung des Schutzschildes zu sehen, der das gesamte Schiff umschließt und vor feindlichen Angriffen schützt. Dies und viele andere essentielle Funktionen sind auf dem Touch Screen übersichtlich zu sehen und geben dem Commander einen guten Überblick auf alle Abläufe des Schiffes. Im äußersten Notfall hätte er sogar das Kommando über das gesamte Shuttle. Er ist ja schließlich der erste, pardon, der ZWEITE Offizier. Der erste Offizier ist der Kaktus. Des Weiteren hat Dave einen Einblick auf die künstliche Schwerkraft, den lebenserhaltenden Sauerstoff - Luftaustausch und den Druckausgleich, der seine Insassen davor schützt, nicht in das tödliche Vakuum des Weltraums gezogen zu werden. Die Reaktor-Kerntemperatur hat er ebenfalls im Blick. Und, im Falle des Gefechts, kann er den Zugriff auf das Waffensystem freigeben.
A.R.S.C.H. ´s Schaltflächen sind für die Berechnungen von Koordinaten und astro-physikalischen Gleichungen zuständig. Seine Aufgabe ist es, komplizierte Algorithmen und Zahlenfolgen des Null-und-Eins-Systems zu kalkulieren und zu lösen. Diese ´übersetzten´ Befehle leitet er dann binnen Millisekunden an den Schiffscomputer weiter, der diese dann präzise ausführt. Selbstverständlich war das keine Mühe für einen Androiden wie ihn, er braucht sich kaum anzustrengen. Wenn er es mal täte, wäre er ´wirklich schnell´.
Anders als Dave und seinesgleichen ist A.R.S.C.H., wie bereits erwähnt, kein organisches Wesen; er ist eine Maschine, die etwas viel besseres ist als die auf kohlenstoffbasierenden Lebensformen; schwächlich, unvollkommen und anfällig für Fehler. Er als Computereinheit dagegen ist denen mit seinem schier unerschöpflichen Wissen, dass in seinen Datenspeichern aufbewahrt wird, bei weitem überlegen. Allein seine Hardware kann sich sehen lassen: keine ´Wunden´, die geheilt werden müssten, da die Außenlegierung mit Plaststahlsicherheitsbeschichtung versehen ist, die einen Androiden wie ihn nahezu unverletzbar machen; wenn man bei ihm als Android von Verletzungen sprechen konnte.
Maschinen wie er sind der Inbegriff von Perfektion, wie er immer sagt. Sie sind DER Ersatz für alle schwächlichen organischen Lebewesen. Aber man musste ja nicht übertreiben.
noch mehr gibt´s hier:
https://www.deviantart.com/anonymica/gallery/84218741/star-star-space-fanart-and-more
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Einsatznachtrag
Samstag 09.11. 2024
Einsatz: 2573
Gegen 23:00 Uhr wurde die Feuerwehr Bessenbach zu einer Technische Hilfeleistung 1 | VU - mit PKW in den Ortsteil Bessenbach-Straßbessenbach alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einer Technischen Hilfeleistung alarmiert. (Kein VU)
Tödlicher Verkehrsunfall in Straßbessenbach: Feuerwehr Bessenbach im Einsatz
Am Samstagabend (09.11.24) gegen 23:00 Uhr ereignete sich in der Würzburger Straße ein tragischer Verkehrsunfall, bei dem ein 46-jähriger Mann schwer verletzt wurde und später im Krankenhaus verstarb. Der Unfallhergang ist Gegenstand intensiver Ermittlungen der Polizeiinspektion Aschaffenburg, die dabei von einem Sachverständigen unterstützt wird.
Die Feuerwehr Bessenbach wurde alarmiert und war mit 15 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen unter der Leitung des Kommandanten Martin Gadau vor Ort. Neben der Absicherung und Ausleuchtung der Unfallstelle halfen sie dem Rettungsdienst bei der Erstversorgung der Verletzten, unterstützten die Polizei bei der Unfallaufnahme und reinigten die Fahrbahn, sodass diese nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder zugänglich gemacht werden konnten.
Der Unfall ereignete sich, als der 46-jährige Anwohner durch die Lautstärke und Geschwindigkeit eines Kraftrads aufgeschreckt wurde und den 21-jährigen Fahrer konfrontieren wollte. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem der Anwohner schwer verletzt wurde. Er wurde umgehend in eine Klinik gebracht, erlag dort jedoch kurz darauf seine Verletzungen. Der Fahrer des Kraftrads wurde ebenfalls verletzt und medizinisch versorgt.
Die Polizei konnte feststellen, dass sich kurz nach dem Unfall ein weiterer Motorradfahrer an der Unfallstelle aufhielt, der jedoch noch vor dem Eintreffen der Polizeistreife verschwand. Dieser unbekannte Motorradfahrer könnte als wichtiger Zeuge zur Aufklärung des Unfallhergangs beitragen.
Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten war die Würzburger Straße für mehrere Stunden vollständig gesperrt. Neben der Polizei und dem Rettungsdienst war auch die Straßenmeisterei im Einsatz.
Die Polizeiinspektion Aschaffenburg bittet den bisher unbekannten Motorradfahrer sowie weitere Unfallzeugen, sich dringend unter der Telefonnummer 06021/857-2230 zu melden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Bessenbach 12/1
Feuerwehr Bessenbach 40/1
Feuerwehr Bessenbach 56/1
Weitere Kräfte:
Rettungsdienst
Notarzt
Polizei
Sachverständiger
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Der Kommandant von Hersfeld
Der Kommandant von Hersfeld · Anekdote · Hessen
Im letzten preußisch-russischen Krieg befand sich ein Teil des badischen Jägerregiments in Hessen in der Stadt Hersfeld. Dieses Land hatte nämlich der französische Kaiser im Anfang des Feldzugs eingenommen und mit fremder Mannschaft besetzt. Natürlich gab es von seiten der Einwohner, denen das Alte viel besser gefiel als das Neue, mancherlei Unordnung. Besonders in Hersfeld wurden mehrere Widersetzlichkeiten ausgeübt und unter anderem ein französischer Offizier getötet. Das konnte der Kaiser natürlich nicht ungeschehen lassen, während er mit einem zahlreichen Feind im Angesicht kämpfte, dass hinter ihm Feindseligkeiten ausbrachen. Die Einwohner von Hersfeld bekamen daher bald Ursache, ihre unüberlegte Kühnheit zu bereuen. Denn der französische Kaiser befahl, die Stadt Hersfeld zu plündern und an allen vier Orten anzuzünden und in Schutt und Asche zu legen. Dieses Hersfeld ist ein Ort, der viele Fabriken und daher auch viele reiche und wohlhabende Einwohner und schöne Gebäude hat. Ein Menschenherz kann wohl empfinden, wie es den Bürgern, den Vätern und Müttern damals zumute war, als sie die Schreckenspost vernahmen. Ein armer Mann, der sein Hab und Gut auf einmal auf dem Arm wegtragen konnte, war jetzt ebenso übel dran wie der reiche, der seinen Reichtum auf vielen Wagen nicht wegführen konnte. In Asche sind die großen Häuser auf dem Platz und die kleinen in den Winkeln der Stadt ebenso gleich, wie die reichen und die armen Leute auf dem Friedhof. Nun, zum Schlimmsten kam es nicht. Auf Fürbitte der französischen Kommandanten in Kassel und Hersfeld wurde die Strafe so gemildert: Es sollten zwar nur vier Häuser verbrannt werden, und dies war glimpflich; aber bei der Plünderung sollte es bleiben. Das war hart genug. Die unglücklichen Einwohner waren auch, als sie diesen letzten Bescheid hörten, so erschrocken, allen Mutes und aller Besinnung beraubt, dass sie der menschenfreundliche Kommandant selber ermahnen musste, statt des vergeblichen Klagens und Bittens die kurze Frist zu benutzen und ihr Bestes noch geschwind auf die Seite zu schaffen. Die fürchterliche Stunde schlug und die Trommel wirbelte ins Klagegeschrei der Unglücklichen. Durch das Getümmel der Flüchtenden und Fliehenden und Verzweifelten eilten die Soldaten auf ihren Sammelplatz. Da trat der brave Kommandant von Hersfeld vor die Reihen seiner Jäger, stellte ihnen zuerst das traurige Schicksal der Einwohner lebhaft vor Augen und sagte herauf: »Soldaten! Die Erlaubnis, zu plündern, fängt jetzt an. Wer dazu Lust hat, der trete heraus aus dem Glied.« Kein Mann trat heraus. Nicht einer! Der Aufruf wurde wiederholt. Kein Fuß bewegte sich. Wollte der Kommandant geplündert haben, so hätte er selber allein gehen müssen. Aber es war niemandem lieber als ihm selbst, dass die Sache so ablief. Als die Bürger das erfuhren, war es ihnen zumute wie einem, der aus einem schweren Traum erwacht. Ihre Freude war nicht zu beschreiben. Sie schickten sogleich eine Gesandtschaft an den Kommandanten, ließen ihm für diese Milde und seinen Großmut danken und boten ihm aus Dankbarkeit ein großes Geschenk an. Wer weiß, was mancher an seiner Stelle getan hätte. Der Kommandant aber schlug das Geschenk aus und sagte: er lasse sich mit Geld keine gute Tat bezahlen. Dies geschah zu Hersfeld im Jahr 1807. Der Kommandant von Hersfeld · Anekdote · Hessen Read the full article
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„Dies ist ein großer Tag“
„Dies ist ein großer Tag“ (Foto: Liane Merkle) Glockenweihe in St. Martin Steinbach Steinbach. (lm) „Dies ist ein großer Tag“, eröffnete der Kirchenchor St. Martin unter Leitung von Angelika Lamberger den Jubiläumsgottesdienst 125 Jahre Kirche St. Martin in Verbindung mit der Weihe der beiden neuen Glocken. Dekan Johannes Balbach bemerkte mit einem Dank an alle, die sich für die neuen Glocken engagiert hatten, dass damit ein langer Weg der Planung für diesen großen Tag zu Ende sei mit dem Zitat: „Man muss im Leben darauf achten, wann für einen das Stichwort fällt“. Die Inschriften auf den Glocken machten dieses „Stichwort“ deutlich, denn die Petrusglocke lud ein „Kommt her, folgt mir nach, ich werde Euch zu Menschenfischern machen“ und die Marienglocke bat „Heilige Mutter Gottes, bitte für uns“. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger und Ortsvorsteherin Isabell Litric waren sich einig, dass ein solches Fest für die Anwesenden sicher ein einmaliges Erlebnis sein wird. Denn eine Glockenweihe zum 125-jährigen Kirchweihjubiläum sei vermutlich einmalig. Beide wünschten sich, dass die Steinbacher dem Ruf der Glocken oft und freudig folgen können, denn in einer schnelllebigen Zeit erinnern die Glocken an die Beständigkeit des Glaubens und berühren hoffentlich die Herzen der Menschen. Sie dankten allen Organisatoren rund um Pfarrer Vornberger, Dekan Johannes Balbach, Mathias Schild und den Pfarrgemeinderat. In der Predigt des Dekans stellte dieser die Aufgabe der Glocken vor, die für den Auftrag verantwortlich zeichnen, dass die Menschen Kirche leben und bauen sollen. Er hob dabei besonders hervor, dass die Steinbacher in einer Zeit, in der Kirchengebäude aufgegeben werden, ihre Glauben mit dem seltenen Doppeljubiläum, inkl. der Weihe von gleich zwei neuen Glocken, sprichwörtlich an die große Glocke hängen. So hörte man deutlich, die Kirche lebt noch, die Christen verstecken sich nicht hinter Kirchenmauern, sondern mischen sich ein gegen Rassismus, Antisemitismus und Hass. Weiter führte er aus, dass die Glocken an Gott erinnern, und daran, dass die Menschen nicht Gott sind. Und sie ordnen unsere Zeit, dienen als Ruf für die christliche Gemeinde und laden ein zu besonderen Festtagen und Gottesdiensten in Freud und Leid, sind Anfang und Ende. Die festlich geschmückten neuen Glocken erwarteten ihre Weihe mit Weihwasser, den Segen mit Weihrauch und die Taufe mit Brisam-Balsamierung durch Dekan Balbach im alten Schulhof, begleitet vom Gesang der Gläubigen. Mathias Schild ging nach einem Dank an Pfarrer Balbach für die festliche Weihe und an alle, die sich für die Glocken und das Gelingen des Festes eingesetzt hatten noch einmal kurz auf die Historie der neuen Glocken ein. Nachdem zwei der drei Glocken, die seit über 100 Jahren mit großer Beständigkeit ihren Dienst taten, auf Anraten der Sachverständigen ersetzt werden sollten, hatte der Stiftungsrat der Seelsorgeeinheit Mudau bereits 2018 erste Schritte in die Wege geleitet und die Glockengießerei Bachert aus Neunkirchen mit dem Guss der neuen Glocken beauftragt. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Mathias Schild zeigte sich von der Beständigkeit der Glocken begeistert, werden doch alle Menschen unabhängig von Wetter, Wirtschaftskrisen, Kriegen oder Regierungen angesprochen. Besondere Dankesworte richtete er an Pfarrer Vornberger, Dekan Balbach, Pfarrgemeinderat Dieter Müller, die versierte Glockengießerei Bachert mit Geschäftsführer Wieland, die Feuerwehrabteilung Steinbach mit ihrem Kommandanten Wolfgang Farrenkopf und unzählige weiteren Mitstreiter im Projekt „Neue Kirchenglocken“. Weiter informierte der rührige Organisator, dass die Vorbereitungen zur Installation der neuen Glocken bereits laufen, aber noch einmal ausführliche Planungen erfordern. Das Mauerwerk muss geöffnet werden, also gelte es Architekt, Steinmetz, Gerüstbauer und Glockengießerei unter einen Hut zu bringen, was voraussichtlich im nächsten Frühjahr realisiert wird. Die beiden alten Glocken werden in Steinbach bleiben und einen würdigen Platz erhalten. Nach den Grußworten und Glückwünschen der Ehrengäste lud die Kolpingfamilie Steinbach zum Feiern im Schulhof ein. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Caption work:Der Irrtum des Kommandanten
Art by:https://x.com/tomboyist
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„Wir haben viele Marder-Panzer abgeschossen“
Anti-Spiegel: » In Donezk gibt es eine Einheit, die wie eine Legende verehrt wird und gleiches gilt für ihren Kommandanten. Die Einheit heißt „Pjatnaschka“ und wird auch die „Internationale“ genannt, weil sie sich aus Freiwilligen aus buchst��blich aller Herren Länder zusammensetzt. Ihr Kommandant Archa Avidsba ist eine lebende Legende, denn er gehört noch zu Rebellen der ersten […] http://dlvr.it/TCldMd «
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Eine Nation, die seiner Gnade ausgeliefert ist! Was du nicht sehen kannst, wird dich töten! Ein verrückter Wissenschaftler erfindet eine Unsichtbarkeitsformel. Er plant, mit der Formel eine Armee unsichtbarer Zombies zu erschaffen. Originaltitel: The Amazing Transparent Man (1960)
00:00 Ganzer Film (mit Untertiteln) 00:21 Ein Mann wird von einem mysteriösen Kommandanten für ein gefährliches Experiment rekrutiert, bei dem es um das Knacken von Safes und lebende Materie geht. 10:30 Ein Wissenschaftler führt einem skeptischen Mann eine leistungsstarke Maschine vor, was zu unerwarteten Konsequenzen führt. 22:37 Intrigen und Verrat entfalten sich, während die Charaktere durch eine gefährliche Welt voller Geheimnisse und Versprechen navigieren. 27:36 In einer geheimen Operation kommt es zu Intrigen und Verhandlungen zwischen den Charakteren. 35:47 Intrigen und Verrat umgeben die Erfindung eines Unsichtbarkeitsstrahls durch einen Wissenschaftler mit tödlichen Folgen. 42:20 Ein Krimineller wird nach einem Raubüberfall unsichtbar, was zu Chaos und Verrat unter seinen Mitarbeitern führt. 50:26 Ein Mann mit Strahlenvergiftung wird so manipuliert, dass er für eine gefährliche Mission unsichtbar wird.
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Donnerstag 19.09.2024
Einsatz: 2212
Gegen 18:44 Uhr wurde die Feuerwehr Weibersbrunn zu einem B 2 | Verkehr - PKW auf die BAB 3 Rohrbrunn alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einem B 2 alarmiert.
PKW-Brand auf der Rastanlage Spessart-Süd in Rohrbrunn
Am Donnerstag, den 19.09.2024 wurde gegen 18:45 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwillige Feuerwehr Weibersbrunn zu einem PKW-Brand auf die Rastanlage Spessart-Süd an der Bundesautobahn BAB A 3 alarmiert.
Auf dem Parkplatz der Rastanlage brannte ein abgestellter PKW im Bereich des Motorraumes. Unter Atemschutz nahm ein Trupp die Brandbekämpfung mit einem Schnellangriffsschlauch aus dem Feuerwehrfahrzeug vor. Nach kurzer Zeit war das Feuer unter Kontrolle und es konnten weitere Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Im Anschluss nach den Löscharbeiten wurde noch die Fahrbahn und der Parkplatz um die Brandstelle gereinigt.
Die Freiwillige Feuerwehr Weibersbrunn war unter der Leitung ihres Kommandanten Michael Edelmann mit drei Feuerwehrfahrzeugen und 18 Einsatzkräften vor Ort. Gegen 20 Uhr war der Einsatz beendet und die Einsatzbereitschaft im Feuerwehrhaus wieder hergestellt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Weibersbrunn 11/1
Feuerwehr Weibersbrunn 21/1
Feuerwehr Weibersbrunn 40/1
Weitere Kräfte:
Rettungsdienst
Autobahnpolizei
Abschleppdienst
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Tagesordnung der Stadtratssitzung vom 16.05.2024
Einladung zur Sitzung des Stadtrats
Sitzungstermin: Donnerstag, 16.05.2024, 18:30 Uhr
Raum, Ort: Kleiner Saal der Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
TOP 1 Eröffnung der Sitzung
TOP 2 Bürger fragen
TOP 3 Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse aus vorangegangenen Sitzungen
TOP 4 B2-Tunnel Starnberg - 1. Tektur vom 08.03.2024 zur Planänderung vom 02.06.2020; Stellungnahme der Stadt Starnberg
TOP 5 Preiserhöhung Seebad Starnberg; Antrag aus der Bürgerversammlung und Online-Petition
TOP 6 Vollzug der Gemeindeordnung (GO); Antrag aus der Bürgerversammlung; Parkzone Innenstadt; Ausweisung von Parkplätzen Ecke Kirchenweg/Wittelsbacherstraße
TOP 7 Vollzug der Gemeindeordnung (GO); Antrag aus der Bürgerversammlung; Abbau der Bushäuschen an der Schießstättstraße
TOP 8 Vollzug der Gemeindeordnung (GO); Antrag aus der Bürgerversammlung; Möglichkeiten der Wärmeversorgung seenaher Verbraucher durch Seewärme
TOP 9 Vollzug der Gemeindeordnung (GO); Antrag aus der Bürgerversammlung am 19.03.2024 zum Verkauf des ehemaligen Hotels "Bayerischer Hof" nebst daneben liegendem Gebäude der Volkshochschule Starnberg unter der Bedingung des Aufrechterhaltens der bisherigen Nutzung
TOP 10 Vollzug der Gemeindeordnung (GO); Antrag aus der Bürgerversammlung am 19.03.2024 zum Verkauf des Bahnhofsgebäudes nebst bebauten Umgriff an einen geeigneten Investor
TOP 11 Antrag der CSU Stadtratsfraktion; Arbeitsleistung für Flüchtlinge schaffen
TOP 12 Neuabschluss eines Vertrages zur Verwahrung von Fundtieren durch den Tierschutzverein Starnberg e.V.
TOP 13 Verwendung des Vereinsvermögens von "Oper in Starnberg e.V."
TOP 14 Richtlinie zur freiwilligen Förderung der Jugendarbeit in der Stadt Starnberg; Änderungen im Rahmen der Haushaltskonsilidierungen
TOP 15 Vollzug des Bayerischen Feuerwehrgesetztes (BayFwG); Bestätigung des Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Leutstetten und dessen Stellvertreter
TOP 16 Prüfungsbericht der überörtlichen Prüfung des Jahresabschlusses 2022; Feststellung des Jahresabschlusses des Wasserwerkes Starnberg
TOP 17 Vollzug des Kinderbildungs- und betreuungsgesetzes (BayKiBiG); Neuerlass der "Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Stadt Starnberg"
TOP 18 Vollzug des Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes (BayKi-BiG); Neuerlass der "Satzung über die Erhebung von Benutzungsgebühren für die Kindertageseinrichtungen der Stadt Starnberg"
TOP 19 Vollzug des Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG); Neuerlass der Richtlinie zur Übernahme von Betriebskostendefiziten bei Trägern von Kindertageseinrichtungen in der Stadt Starnberg
TOP 20 Durchführungsbeschluss zur Ausschreibung eines Transporters für die Gärtnergruppe des Betriebshofs
TOP 21 Bekanntgaben, Sonstiges
Nichtöffentlicher Teil
TOP 22 Vollzug der GO und KommHV; Stellenplan 2025
TOP 23 Sondertarif für Buchungsgäste des SUP-Club Starnberg im Seebad Starnberg
TOP 24 Vollzug der Richtlinie für die Ehrung sportlicher Leistungen und von Personen, die sich um den Sport verdient gemacht haben; Sportlerehrung 2023 Nachreichung weiterer Sportlerinnen und Sportler
TOP 25 Bekanntgaben, Sonstiges
Na, das ist ja fast wie in den bei vielen nicht so positiv in Erinnerung behaltenen Stadtratssitzungen aus einer früheren Legislaturperiode. Ich bin mir aber sicher, dass heuer die Debatten sich nicht so in die Länge ziehen und sich auch die Sitzungsleitung hauptsächlich auf Moderieren und nicht aufs Erwidern beschränkt. Dann kann man auch solche Tagesordnungen in einer adäquaten Zeit absolvieren.
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