#Kommandanten
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The best Star Trek Captains
I make a ranking of my most favourite commanding officers in the Star Trek series:
Jean-Luc Picard
James Tiberius Kirk
Benjamin Sisko
Jonathan Archer
Christopher Pike
#star trek#Sci-fi#Science Fiction#Serien#Enterprise#utopie#Series#Captains#Kommandanten#Kapitän#Raumschiff#Commander#ranking#rangliste#list#favouriten#favourites
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Bericht: Der Staat Delaware arbeitet an einem Deal, um den ehemaligen NFL-WR DeSean Jackson als nächsten Cheftrainer einzustellen
Der Bundesstaat Delaware schließt sich dem Trend an, dass HBCU-Footballteams ehemalige NFL-Spieler einstellen. Laut ESPN, Die Schule schließt gerade eine Vereinbarung mit dem ehemaligen Wide Receiver DeSean Jackson ab, der ihr nächster Cheftrainer werden soll. Jackson, 38, trat zuletzt in der Saison 2022 in einem NFL-Spiel auf. Jacksons Einstellung würde wenige Tage nach Norfolk State erfolgen…
#Bundesstaat Delaware#Freibeuter#Kommandanten#Krähen#Lee Hull#Michael Vicky#nfl#Norfolk-Staat#Philadelphia Eagles#Von Sean Jackson#Widder
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Die deutschen U-Boot-Kommandanten Erich Topp und Engelbert Endrass.
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I'm so glad someone is sharing my opinion about Commander Pierce. Also, I always hated the German title: Die Kommandanten-Soße
Thank you!! Yay!! I think a lot of people dislike that episode but I've definitely seen people be less defensive of Hawkeye than I am. That title sounds bad!!!
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„Kampfabstimmung“ bei der Wahl der Kassenprüfer
Das hatte dann zur Folge, dass sich die über 50 anwesenden Wahlberechtigten der Freiwilligen Feuerwehr Söcking ein 10. Mal zu den beiden Wahlkabinen begaben, um ihre Stimme abzugeben.
Wobei das Wort „Kampfabstimmung“ überhaupt nicht zur allgemeinen Stimmung während das gesamten Abends passt. Auch dieser letzte Wahlgang des Abends wurde entspannt und in gemütlicher Atmosphäre trotz erneuter Schlange vor den Wahlkabinen absolviert.
Zuvor wurden nach den Berichten des 1. Kommandanten (u. a. gab 2024 weitaus weniger Fehlalarme) und des Vorstands (u. a. hat der Version 148 Mitglieder, davon 50 Fördermitglieder und aktuell 19 Jugendliche - ein Lob an die Jugendwarte) in geheimer Wahl der 1. Kommandant - hier gab es nach 36 Jahren einen Wechsel -, der 2. Kommandant, der 3. Kommandant, der 1. Vorsitzende, der 2. Vorsitzende, die Schriftführerin, der Kassenwart sowie die beiden Beisitzer gewählt. Mit Ausnahme der Wahl der Beisitzer gab es jeweils nur einen Kandidaten, welcher mit großer Mehrheit gewählt wurde.
Die Wahlergebnisse wurden vom Ersten Bürgermeister Patrik Janik verkündet, der dieses Jahr auf die auch anwesenden zweite und dritte Bürgermeisterinnen als Wahlhelferinnen verzichten konnte und die zwei anwesenden Stadträte - beide Fördermitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Söcking - Rudi Zirngibl und mich als Unterstützung rekrutierte.
Am Ende des Abends wurden noch langjährige Mitglieder und besondere Leistungen mit einer eigens dafür ins Leben gerufenen silbernen Ehrennadel geehrt.
Herzlichen Glückwunsch allen Gewählten und weiterhin viel Freude und Motivation.
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Dienstag 10.12.2024
Einsatz: 2850
Gegen 14:27 Uhr wurde die Feuerwehr Weibersbrunn zu einem B 2 | Verkehr - PKW auf die Staatsstraße 2312 (Mespelbrunn) alarmiert.
Kleintransporter gerät auf der ST2312 in Brand
Am Dienstag, den 10. Dezember 2024, wurde die Feuerwehr Weibersbrunn um 14:26 Uhr zu einem Fahrzeugbrand auf der Staatsstraße 2312 zwischen Rohrbrunn und Hessenthal alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Kleintransporter bereits teilweise in Vollbrand. Der Brand wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mittels eines C-Strahlrohrs zügig unter Kontrolle gebracht und gelöscht. Im Anschluss wurden die Fahrbahn von Brandrückständen gereinigt sowie verkehrslenkende Maßnahmen durchgeführt.
Die Feuerwehr Weibersbrunn war mit drei Fahrzeugen und insgesamt zehn Einsatzkräften unter der Leitung des Kommandanten Michael Edelmann vor Ort. Der Einsatz konnte gegen 17:00 Uhr erfolgreich beendet werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Weibersbrunn 10/1
Feuerwehr Weibersbrunn 21/1
Feuerwehr Weibersbrunn 40/1
Weitere Kräfte:
Rettungsdienst (Absicherung)
Polizei
Abschleppdienst
Straßenbaulastträger
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Der Kommandant von Hersfeld
Der Kommandant von Hersfeld · Anekdote · Hessen
Im letzten preußisch-russischen Krieg befand sich ein Teil des badischen Jägerregiments in Hessen in der Stadt Hersfeld. Dieses Land hatte nämlich der französische Kaiser im Anfang des Feldzugs eingenommen und mit fremder Mannschaft besetzt. Natürlich gab es von seiten der Einwohner, denen das Alte viel besser gefiel als das Neue, mancherlei Unordnung. Besonders in Hersfeld wurden mehrere Widersetzlichkeiten ausgeübt und unter anderem ein französischer Offizier getötet. Das konnte der Kaiser natürlich nicht ungeschehen lassen, während er mit einem zahlreichen Feind im Angesicht kämpfte, dass hinter ihm Feindseligkeiten ausbrachen. Die Einwohner von Hersfeld bekamen daher bald Ursache, ihre unüberlegte Kühnheit zu bereuen. Denn der französische Kaiser befahl, die Stadt Hersfeld zu plündern und an allen vier Orten anzuzünden und in Schutt und Asche zu legen. Dieses Hersfeld ist ein Ort, der viele Fabriken und daher auch viele reiche und wohlhabende Einwohner und schöne Gebäude hat. Ein Menschenherz kann wohl empfinden, wie es den Bürgern, den Vätern und Müttern damals zumute war, als sie die Schreckenspost vernahmen. Ein armer Mann, der sein Hab und Gut auf einmal auf dem Arm wegtragen konnte, war jetzt ebenso übel dran wie der reiche, der seinen Reichtum auf vielen Wagen nicht wegführen konnte. In Asche sind die großen Häuser auf dem Platz und die kleinen in den Winkeln der Stadt ebenso gleich, wie die reichen und die armen Leute auf dem Friedhof. Nun, zum Schlimmsten kam es nicht. Auf Fürbitte der französischen Kommandanten in Kassel und Hersfeld wurde die Strafe so gemildert: Es sollten zwar nur vier Häuser verbrannt werden, und dies war glimpflich; aber bei der Plünderung sollte es bleiben. Das war hart genug. Die unglücklichen Einwohner waren auch, als sie diesen letzten Bescheid hörten, so erschrocken, allen Mutes und aller Besinnung beraubt, dass sie der menschenfreundliche Kommandant selber ermahnen musste, statt des vergeblichen Klagens und Bittens die kurze Frist zu benutzen und ihr Bestes noch geschwind auf die Seite zu schaffen. Die fürchterliche Stunde schlug und die Trommel wirbelte ins Klagegeschrei der Unglücklichen. Durch das Getümmel der Flüchtenden und Fliehenden und Verzweifelten eilten die Soldaten auf ihren Sammelplatz. Da trat der brave Kommandant von Hersfeld vor die Reihen seiner Jäger, stellte ihnen zuerst das traurige Schicksal der Einwohner lebhaft vor Augen und sagte herauf: »Soldaten! Die Erlaubnis, zu plündern, fängt jetzt an. Wer dazu Lust hat, der trete heraus aus dem Glied.« Kein Mann trat heraus. Nicht einer! Der Aufruf wurde wiederholt. Kein Fuß bewegte sich. Wollte der Kommandant geplündert haben, so hätte er selber allein gehen müssen. Aber es war niemandem lieber als ihm selbst, dass die Sache so ablief. Als die Bürger das erfuhren, war es ihnen zumute wie einem, der aus einem schweren Traum erwacht. Ihre Freude war nicht zu beschreiben. Sie schickten sogleich eine Gesandtschaft an den Kommandanten, ließen ihm für diese Milde und seinen Großmut danken und boten ihm aus Dankbarkeit ein großes Geschenk an. Wer weiß, was mancher an seiner Stelle getan hätte. Der Kommandant aber schlug das Geschenk aus und sagte: er lasse sich mit Geld keine gute Tat bezahlen. Dies geschah zu Hersfeld im Jahr 1807. Der Kommandant von Hersfeld · Anekdote · Hessen Read the full article
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„Dies ist ein großer Tag“
„Dies ist ein großer Tag“ (Foto: Liane Merkle) Glockenweihe in St. Martin Steinbach Steinbach. (lm) „Dies ist ein großer Tag“, eröffnete der Kirchenchor St. Martin unter Leitung von Angelika Lamberger den Jubiläumsgottesdienst 125 Jahre Kirche St. Martin in Verbindung mit der Weihe der beiden neuen Glocken. Dekan Johannes Balbach bemerkte mit einem Dank an alle, die sich für die neuen Glocken engagiert hatten, dass damit ein langer Weg der Planung für diesen großen Tag zu Ende sei mit dem Zitat: „Man muss im Leben darauf achten, wann für einen das Stichwort fällt“. Die Inschriften auf den Glocken machten dieses „Stichwort“ deutlich, denn die Petrusglocke lud ein „Kommt her, folgt mir nach, ich werde Euch zu Menschenfischern machen“ und die Marienglocke bat „Heilige Mutter Gottes, bitte für uns“. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger und Ortsvorsteherin Isabell Litric waren sich einig, dass ein solches Fest für die Anwesenden sicher ein einmaliges Erlebnis sein wird. Denn eine Glockenweihe zum 125-jährigen Kirchweihjubiläum sei vermutlich einmalig. Beide wünschten sich, dass die Steinbacher dem Ruf der Glocken oft und freudig folgen können, denn in einer schnelllebigen Zeit erinnern die Glocken an die Beständigkeit des Glaubens und berühren hoffentlich die Herzen der Menschen. Sie dankten allen Organisatoren rund um Pfarrer Vornberger, Dekan Johannes Balbach, Mathias Schild und den Pfarrgemeinderat. In der Predigt des Dekans stellte dieser die Aufgabe der Glocken vor, die für den Auftrag verantwortlich zeichnen, dass die Menschen Kirche leben und bauen sollen. Er hob dabei besonders hervor, dass die Steinbacher in einer Zeit, in der Kirchengebäude aufgegeben werden, ihre Glauben mit dem seltenen Doppeljubiläum, inkl. der Weihe von gleich zwei neuen Glocken, sprichwörtlich an die große Glocke hängen. So hörte man deutlich, die Kirche lebt noch, die Christen verstecken sich nicht hinter Kirchenmauern, sondern mischen sich ein gegen Rassismus, Antisemitismus und Hass. Weiter führte er aus, dass die Glocken an Gott erinnern, und daran, dass die Menschen nicht Gott sind. Und sie ordnen unsere Zeit, dienen als Ruf für die christliche Gemeinde und laden ein zu besonderen Festtagen und Gottesdiensten in Freud und Leid, sind Anfang und Ende. Die festlich geschmückten neuen Glocken erwarteten ihre Weihe mit Weihwasser, den Segen mit Weihrauch und die Taufe mit Brisam-Balsamierung durch Dekan Balbach im alten Schulhof, begleitet vom Gesang der Gläubigen. Mathias Schild ging nach einem Dank an Pfarrer Balbach für die festliche Weihe und an alle, die sich für die Glocken und das Gelingen des Festes eingesetzt hatten noch einmal kurz auf die Historie der neuen Glocken ein. Nachdem zwei der drei Glocken, die seit über 100 Jahren mit großer Beständigkeit ihren Dienst taten, auf Anraten der Sachverständigen ersetzt werden sollten, hatte der Stiftungsrat der Seelsorgeeinheit Mudau bereits 2018 erste Schritte in die Wege geleitet und die Glockengießerei Bachert aus Neunkirchen mit dem Guss der neuen Glocken beauftragt. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Mathias Schild zeigte sich von der Beständigkeit der Glocken begeistert, werden doch alle Menschen unabhängig von Wetter, Wirtschaftskrisen, Kriegen oder Regierungen angesprochen. Besondere Dankesworte richtete er an Pfarrer Vornberger, Dekan Balbach, Pfarrgemeinderat Dieter Müller, die versierte Glockengießerei Bachert mit Geschäftsführer Wieland, die Feuerwehrabteilung Steinbach mit ihrem Kommandanten Wolfgang Farrenkopf und unzählige weiteren Mitstreiter im Projekt „Neue Kirchenglocken“. Weiter informierte der rührige Organisator, dass die Vorbereitungen zur Installation der neuen Glocken bereits laufen, aber noch einmal ausführliche Planungen erfordern. Das Mauerwerk muss geöffnet werden, also gelte es Architekt, Steinmetz, Gerüstbauer und Glockengießerei unter einen Hut zu bringen, was voraussichtlich im nächsten Frühjahr realisiert wird. Die beiden alten Glocken werden in Steinbach bleiben und einen würdigen Platz erhalten. Nach den Grußworten und Glückwünschen der Ehrengäste lud die Kolpingfamilie Steinbach zum Feiern im Schulhof ein. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Caption work:Der Irrtum des Kommandanten
Art by:https://x.com/tomboyist
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„Wir haben viele Marder-Panzer abgeschossen“
Anti-Spiegel: » In Donezk gibt es eine Einheit, die wie eine Legende verehrt wird und gleiches gilt für ihren Kommandanten. Die Einheit heißt „Pjatnaschka“ und wird auch die „Internationale“ genannt, weil sie sich aus Freiwilligen aus buchstäblich aller Herren Länder zusammensetzt. Ihr Kommandant Archa Avidsba ist eine lebende Legende, denn er gehört noch zu Rebellen der ersten […] http://dlvr.it/TCldMd «
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Eine Nation, die seiner Gnade ausgeliefert ist! Was du nicht sehen kannst, wird dich töten! Ein verrückter Wissenschaftler erfindet eine Unsichtbarkeitsformel. Er plant, mit der Formel eine Armee unsichtbarer Zombies zu erschaffen. Originaltitel: The Amazing Transparent Man (1960)
00:00 Ganzer Film (mit Untertiteln) 00:21 Ein Mann wird von einem mysteriösen Kommandanten für ein gefährliches Experiment rekrutiert, bei dem es um das Knacken von Safes und lebende Materie geht. 10:30 Ein Wissenschaftler führt einem skeptischen Mann eine leistungsstarke Maschine vor, was zu unerwarteten Konsequenzen führt. 22:37 Intrigen und Verrat entfalten sich, während die Charaktere durch eine gefährliche Welt voller Geheimnisse und Versprechen navigieren. 27:36 In einer geheimen Operation kommt es zu Intrigen und Verhandlungen zwischen den Charakteren. 35:47 Intrigen und Verrat umgeben die Erfindung eines Unsichtbarkeitsstrahls durch einen Wissenschaftler mit tödlichen Folgen. 42:20 Ein Krimineller wird nach einem Raubüberfall unsichtbar, was zu Chaos und Verrat unter seinen Mitarbeitern führt. 50:26 Ein Mann mit Strahlenvergiftung wird so manipuliert, dass er für eine gefährliche Mission unsichtbar wird.
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Donnerstag 21.11.2024
Einsatz: 2679
Gegen 23:01 Uhr wurden die Feuerwehren Mömbris-Hutzelgrund, Mömbris, Mömbris-Niedersteinbach, Mömbris-Schimborn, Mömbris-Königshofen, Mömbris-Hemsbach und die Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 1, Aschaffenburg-Land 1-1, Aschaffenburg-Land 1-4, Aschaffenburg-Land 2-2, Aschaffenburg-Land 3, Aschaffenburg-Land 3-1, Aschaffenburg-Land 3-2 zu einem B 4 | Landwirtschaft - Stall/Scheune alarmiert.
Scheunenbrand in Gunzenbach – Schnelles Eingreifen verhindert Schlimmeres
Am Donnerstagabend, dem 21.11.2024, wurden gegen 23:00 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren aus Mömbris-Hutzelgrund und den umliegenden Ortschaften zu einem Scheunenbrand in der Gunzenbacher Straße „Große Wiese“ alarmiert.
Massive Rauchentwicklung festgestellt
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte, deren Anfahrtsweg durch die unmittelbare Nähe zum Gunzenbacher Gerätehaus begünstigt wurde, stellte man eine massive Rauchentwicklung fest. Das Feuer hatte in einer Scheune, die inmitten der engen Wohnbebauung im Ortszentrum liegt, gelagertes Brennholz erfasst.
Effiziente Brandbekämpfung
Unter der Leitung von Einsatzleiter Helmut Stenger, dem stellvertretenden Kommandanten der Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund, wurden umgangen drei C-Rohre unter Atemschutz eingesetzt, um die Brandbekämpfung schnell und gezielt einzuleiten. Insgesamt kamen sechs Atemschutztrupps zum Einsatz. Teile des abgelöschten Holzes wurden teilweise unter Atemschutz aus der Scheune ins Freie gebracht und dort nachgelöscht.
Kontrolle und Ermittlungen
Nach dem erfolgreichen Löschen des Feuers wurde die Brandstelle mithilfe einer Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester kontrolliert. Noch in der Nacht nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen zur bislang ungeklärten Brandursache auf.
Großaufgebot an Einsatzkräfte vor Ort
Insgesamt waren rund 90 Einsatzkräfte an den Löscharbeiten beteiligt. Einsatzleiter Helmut Stenger wurde dabei von Kreisbrandrat Frank Wissel, Kreisbrandinspektor Georg Thoma und mehreren Kreisbrandmeistern unterstützt. Auch der Rettungsdienst war mit einem Einsatzleiter (Pino Giuffrida, Johanniter-Rettungswache Sailauf) und einem Rettungswagen der BRK-Rettungswache Schöllkrippen vor Ort, musste jedoch nicht tätig werden.
Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Feuers auf benachbarte Gebäude verhindert werden.
Weitere Infos folgen.................
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