#Kombinationsgabe
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(Werbung) mein aktueller Test aus dem Hause, Ravensburger mit Puzzle X Crime: ein mörderischer Geburtstag 𧩠Ablauf: das Puzzle bekam ich auf dem Postweg zugesendet đ§©Fazit: puzzle, trifft Krimi Spiel, jetzt mit Ravensburger beliebtes Spielprinzip, bei der ein Krimi voll gelöst wird, Puzzle X. Crime, auf der RĂŒckseite des Puzzle sind Zahlen bedruckt, die wertvolle Hinweise zur Lösung des falls geben, Intuition, Kombinationsgabe und Kriminalistisches GespĂŒr sind gefragt, zusammen mit beiliegenden Spielkarten, Beweismaterial in UmschlĂ€gen ermitteln die Puzzler:innen den Tathergang und können TĂ€ter, Tatmotiv und Tatwaffe ausfindig machen Story: auf dem Anwesen der Industrie Familie Thonbach, das Familien oberhaupt, Eduard Thonbach verstarb ungeklĂ€rt, Mord als Todesursache wird immer wahrscheinlicher, Ermittlungsakte liegt am Tatort bereit , ein Superspiel fĂŒr einen gemeinsamen Abend bei der Puzzle und Krimi sehr nah beieinander liegen #produkttester #produkttest #pascal_testet #trnd_puzzlexcrime #ravensburger #puzzlecrime @ravensburger.de
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4, 10, 11, 14 & 29? đ
4) How many WIPs do you have right now?
oof I think it's 3 I actually wanna finish. I have a BUNCH of stuff written that I don't think I will get back to. Usually I'm very linear though â I have an idea, I write it, I publish it.
10) Is there a fic that got a different response than you were expecting?
hmm not exactly different but it's always interesting to see what people read vs I think what people will read
11) Do you have specific playlists for writing fics?
Again not really - if I go for a specific mood I'll just look for something accordingly, like broody 80s 90s pop for Interludes
14) If you could see one of your fics adapted into a visual medium, such as comic or film, which fan fic would you pick?
Definitely Comic đ„ș I'm so impressed by people who can draw and comics/graphic novels are SO MUCH WORK
29) Share a bit from a fic youâll never post OR from a scene that was cut from an already posted fic. (If you donât have either, just share a random fic idea you have that you donât plan on getting to.)
Have some Bob & Jelena right after Liz broke up with his ass
âKomm jetzt ja nicht auf die Idee, dir Hoffnungen zu machen, bei mir zu landenâ, grinste Jelena. Bob setzte eine Unschuldsmiene auf, doch Jelenas Blick war eine klare Warnung. Jelena sah verdammt gut aus, und das wusste sie. Ihre direkte Art und schnelle Kombinationsgabe trugen ihr Ăbriges zu ihrem Charme bei. Doch Bob hatte zugegeben auch ziemlich Respekt vor ihr. Nicht wegen ihrer Behinderung â mit der hatte sich Bob nach ein paar anfĂ€nglichen FettnĂ€pfchen schnell arrangiert, doch Jelena gab ihm oft das GefĂŒhl, ihm ĂŒberlegen zu sein. Als ob sie seine Gedanken gelesen hĂ€tte, fĂŒgte sie hinzu: âDu bist nĂ€mlich nicht mein Typ.â Ihr Tonfall dabei war abschĂ€tziger als nötig gewesen wĂ€re, doch Bob wusste lĂ€ngst, dass Jelena gerne stichelte und nahm es nicht persönlich. Seine Chancen bei ihr sah er tatsĂ€chlich als aussichtslos. âNa, die Nummer von Just hast du jaâ, gab er grinsend zurĂŒck und Jelena verdrehte die Augen. âTrĂ€umt weiter. Ihr alle drei.â
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Die TĂŒr der Bibliothek ist fest verschlossen und die Spieler finden ĂŒberall im Raum verteilt Zahlenschlösser, hinter denen sich Hinweise finden, um schlieĂlich die Bibliothek verlassen zu können. Der gemeinsame Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Schaffen die Spieler es den Raum zu verlassen? Dieses Escape-Spiel bringt die Köpfe zum Rauchen und fördert den Zusammenhalt und Meinungsaustausch zwischen den Spielern.
#Bibliothek#Exit-Game#Familienspiel#featured#Kombinationsgabe#Leo Colovini#Logik#Moses Verlag#moses.#RÀtsel#wiederspielbar#ZahlenrÀstel#Brettspiele#Spiele
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Die FĂŒhrung in der Magnetfabrik
Der Wissenschaftler gab ein paar Anweisungen, dann wollte er schon losgehen. Viper hatte jedoch noch ein Anliegen. »Du Weisskittel, bevor wir hier die grosse FĂŒhrung bekommen, habe ich auch noch eine Bitte.« Der Wissenschaftler drehte sich um, sagte jedoch nichts. Lediglich sein Gesicht verriet, dass Viper sprechen sollte. »Diese Behelfspiste. Schick mal ein paar Leute mit Besen her, die sollen die mal kehren.« Der Mann zog abschĂ€tzend eine Augenbraue hoch. »Bitte? Sehen meine Leute aus wie Strassenkehrer?« »Mir doch egal wie die aussehen! Bin ich oberflĂ€chlich, oder was?« Natascha kicherte. »Manchmal könnte man es meinen!« »Ach, halt die Backen Natascha! Kumpel, es ist ganz einfach. Solange die Bahn in diesem Zustand ist, werde ich nicht starten. Das heisst, umso lĂ€nger bleiben deine Freundinnen hier und ...« Der Mann hob die Hand und unterbrach Viper. »Ja, ja, ich hab schon verstanden. Einmal die Piste fegen.« Ein paar Blicke von ihm genĂŒgten und schon setzten sich gleich mehrere MĂ€nner in Bewegung. Die FĂŒhrung konnte beginnen. Als sie das GebĂ€ude, welches in den Augen von Mario viel zu klein erschien, betreten hatten, herrschte Unglaube. Das sollte eine Fabrik sein? Ein Labor? Es sah eigentlich mehr aus, wie ein zu gross geratener Schuppen fĂŒr Landwirtschaft. An den WĂ€nden hingen viele Werkzeuge, welche man genau fĂŒr diesen Zweck einsetzen konnte. Allerdings schienen die sehr alt und aus einer Zeit, wo man bestenfalls ein Pferd vor einen Pflug spannte, oder ein Ochse. Das brachte Waldemar auf den Plan. »Ich bin fasziniert!« Ohne sich umzudrehen nahm der Wissenschaftler Stellung. »Von? Sollte nicht offensichtlich sein, dass es sich hierbei nicht um unser Forschungslabor handelt?« »Doch, natĂŒrlich ist das offensichtlich. Es ist aber noch viel offensichtlicher, dass es sich hierbei um eine Tarnung handelt!« Nun drehte der Mann sich doch um und schien genervt. »Ist das so? Dann erklĂ€ren sie mir doch mal, warum das so offensichtlich ist.« Viper machte grosse Augen. Man konnte Waldemar doch nicht so eine Frage stellen! Der war doch dann voll in seinem Element und wĂŒrde plappern. Das wĂŒrde wieder dauern! »Mit VergnĂŒgen. Es beginnt schon damit, dass hier zwar stimmig viele Werkzeuge zu sehen sind, aber alle scheinen in einem unbenutzten Zustand zu sein. Zumindest kann ich keine Abnutzung an irgendeinem Werkzeug erkennen. Des weiteren fĂŒhle ich mich mehr in einem Museum. Diese Werkzeuge sind seit Jahrzehnten, wenn nicht gar Jahrhunderten ĂŒberholt. Ich sehe hier nicht ein Werkzeug, was man hinter eine landwirtschaftliche Maschine spannen könnte. Was mich zum nĂ€chsten Punkt bringt. Ich sehe ĂŒberhaupt keine landwirtschaftlichen Maschinen! Man könnte nun behaupten, da dieses Land allgemein als Entwicklungsland bezeichnet wird, wĂŒrden die hier ansĂ€ssigen Menschen noch alles von Hand machen. Sieht man mal von dem Zustand der Werkzeuge ab, wĂ€re es unter UmstĂ€nden sogar als Argument akzeptabel.« Damit schaute Waldemar nach draussen. »Nimmt man aber die Umgebung hinzu, spielt es ĂŒberhaupt keine Rolle, in welchem Zustand, oder aus welcher Epoche diese Werkzeuge stammen. Denn da draussen wĂ€chst nicht einmal ein Grashalm. Ipso facto, Jeder, der hier herein kommt, muss automatisch darauf hingewiesen werden, dass es sich hier um eine Tarnung handelt! Es ist Ă€usserst unwahrscheinlich, dass hier viele Menschen aktiv sind, alles auf landwirtschaftliche Arbeit hindeutet, draussen aber noch nicht einmal ein Feld existiert! Jeder Mensch mit der Kombinationsgabe eines GrundschĂŒlers sollte sofort alarmiert sein, dass hier ein falsches Spiel getrieben wird!« Nachdem Waldemar geendet hatte, schaute der Wissenschaftler zu Jana. »Hast du mir unbedingt so einen Klugscheisser anschleppen mĂŒssen?« Jana lachte. »Na aber Hallo! FĂŒr die Scheisse, die wir hier erlebt haben, mĂŒsste ich eine ganze Horde anschleppen!« Der Mann schĂŒttelte den Kopf und gleichzeitig vibrierte alles. Waldemar schrie spitz auf und machte damit so manche Frau neidisch. Weiblicher ging es nicht. »Ah ja. Eben noch den Besserwisser raushĂ€ngen lassen, jetzt aber erschrocken sein, wenn sich der Fahrstuhl in Bewegung setzt.« Waldemar, der sein Gleichgewicht wiedergefunden hatte, wollte etwas entgegnen, doch in dem Moment gab der Fahrstuhl den Blick in das Labor frei und er bekam keinen Ton mehr raus. Einzig Viper schien wenig beeindruckt. »Ăber Platzmangel habt ihr nicht zu leiden, oder?« Er bekam keine Antwort. DafĂŒr begann der Wissenschaftler sofort mit der FĂŒhrung und erklĂ€rte die verschiedenen Bereiche der Anlagen. »Wie ihr sehen könnt, ist unsere Anlage sternförmig angelegt. Hier auf dieser Etage findet die eigentliche Magie statt. Jeder Strahl des Sterns bildet eine eigene Forschungseinrichtung. Der Bereich, in dem der Fahrstuhl nun fĂ€hrt, nennen wir den Kern. Dort laufen alle DurchbrĂŒche zusammen und können kombiniert werden. Auf diese Weise schaffen wir ein Maximum an Effizienz.« »Ihr arbeitet rein nur an Magneten?« »Ich will es anders ausdrĂŒcken. Unser Gebiet ist der Magnetismus. Es geht vom herstellen eines Magneten ĂŒber die Kontrolle des Magnetfelds, der Abschirmung, der Zielsteuerung und der Regulierung der MagnetfeldstĂ€rke.« »Und warum macht ihr dann so ein Geheimnis daraus? So neu ist das jetzt nicht.« »Sie verkennen die Lage. Was normalerweise durch Elektromagnete erreicht wird, machen wir mit Permanentmagneten.« Das machte Mario, aber auch Waldemar hellhörig. Mario reagierte jedoch schneller. »Moment. Wollen sie mir etwa erzĂ€hlen, sie könnend die StĂ€rke des Magnetfelds bei einem Permanentmagneten regulieren?« »NatĂŒrlich will ich ihnen das sagen. Unsere Erfolge sind Bahnbrechend. So haben wir einen Magneten entwickelt, welcher der Form eines Kugelschreibers nachempfunden ist. Den kann man problemlos in der Tasche mit sich tragen, ohne dass er dazu in der Lage ist, eine BĂŒroklammer anzuheben. Richtig justiert reicht seine Kraft jedoch locker aus, um einen PKW anzuheben.« »Mit Verlaub!« Mischte sich Waldemar ein. »Nach den Gesetzen der TrĂ€gheit und der Reibung wĂŒrde der Magnet in diesem Fall zum PKW fliegen, anstatt diesen anzuheben.« »Da haben sie natĂŒrlich ganz Recht. Stellen sie sich aber vor, sie sind im Inneren eines GebĂ€udes, richten den Magnet auf ein davor geparktes Fahrzeug und aktivieren ihn. Klar, er wĂŒrde sofort in Richtung Fahrzeug gezogen werden. Doch da ihn die Wand aufhalten wĂŒrde, wĂŒrde er fortan das Fahrzeug zu sich ziehen.« »Viper verstand.« »Ihr betreibt hier Waffenforschung!« Sofort schĂŒttelte der Wissenschaftler energisch den Kopf. »Immer diese kleinliche Denkweise. Ja, aus unseren Magneten kann man ganz hervorragende Waffen machen. Stellen sie sich ein Schlachtfeld vor, auf welchem einer unserer Magneten positioniert und aktiviert wird. Zielgerichtet auf gegnerische Truppen. Alles an Waffen und sonstige GegenstĂ€nde aus Metall, wĂŒrden sofort angezogen werden. Selbst abgefeuerte Projektile wĂŒrden zum Magneten gezogen werden und somit die eigenen Truppen schĂŒtzen. Aber stellen sie sich den Einsatz in der Medizin vor. Bildgebende Verfahren, die nicht mehr den Einsatz lauter GerĂ€tschaften mit entsprechender Abschirmung erfordern.« Nun kam wieder Mario. »Wie stellen sie solche Magnete her? Zeigen sie mir das Verfahren?« Der Wissenschaftler lachte. »Das Verfahren kann ich ihnen gerne zeigen. Die Methode dahinter ist aber das grösste Geheimnis, welches wir zu wahren haben. Ausserdem wĂŒrden sie es mir ohnehin nicht glauben.« Viper lachte. »Ah, ausserirdische Technologie!« Nun lachte der Wissenschaftler, was jedoch deutlich aufgesetzter und beschwichtigend wirkte. »Klar. Ausserirdische Technologie. Gehören sie etwa auch zu jenen, welche an die Existenz von Ausserirdischen glaubt? Ohne jemals einen Beweis gesehen zu haben?« Viper blieb kĂŒhl. »Ich habe Beweise gesehen!« Der Wissenschaftler schaute zu Jana, die nur nickte. Damit war die Katze aus dem Sack. Read the full article
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So planen Sie eine Schatzsuche fĂŒr Kinder
Wenn Sie jemals schatzsuche kindergeburtstag 4 das LĂ€cheln auf den Gesichtern der Kinder gesehen haben, wenn eine Schatzsuche fĂŒr Kinder angekĂŒndigt wurde, wissen Sie, dass diese lustige AktivitĂ€t die Zeit und Energie wert ist, die Sie in die Organisation und den Abbau stecken. Kinder lieben es, unterwegs zu sein, Neues zu entdecken, zu forschen und ihre Kombinationsgabe einzusetzen â und die beste Art von Schmutz und Dreck finden Kinder, die SpaĂ daran haben!
Hier ist eine leicht verstĂ€ndliche Anleitung zur Planung groĂartiger Schatzsuchen fĂŒr Kinder â und vergessen Sie nicht, unsere speziellen Hinweisvorlagen fĂŒr Schatzsuchen herunterzuladen! Sie machen Ihre Schatzsuche mit Sicherheit zu etwas ganz Besonderem. Und machen Sie sich keine Sorgen ĂŒber Flecken, die Ihre Kleinen unterwegs aufsammeln, sehen Sie sich unsere Tipps zur Verwendung von Waschkapseln an, um Flecken wie Schlamm und Gras zu entfernen.
WĂ€hlen Sie einen Ort fĂŒr Ihre Schatzsuche fĂŒr Kinder Bevor Sie ĂŒberhaupt anfangen, ĂŒber Hinweise fĂŒr die Schatzsuche fĂŒr Kinder oder einen Endpreis nachzudenken, mĂŒssen Sie wissen, wie viele Kinder an der Jagd teilnehmen und wie alt sie sind. Dies macht es einfach, einen geeigneten Ort auszuwĂ€hlen, an dem das Spiel stattfinden soll. Sie können Ihre Schatzsuche an folgenden Orten durchfĂŒhren:
Zuhause
Einfache Schatzsuchen fĂŒr ein paar kleine Kinder können in Ihrem Zuhause eingerichtet werden. Indoor-Schatzsuchen fĂŒr Kinder sind eine unterhaltsame AktivitĂ€t fĂŒr regnerische Tage und eignen sich gut als Teil einer kleinen Indoor-Geburtstagsfeier fĂŒr jĂŒngere Kinder.
In GĂ€rten oder Parks.
Dies funktioniert gut mit gröĂeren Gruppen von Kindern, entweder gemeinsam oder in Teams. GroĂartig als Teil eines Naturlehrpfads, der Ostereiersuche oder als Geburtstagsspiel im Freien.
In Museen oder Kunstgalerien.
Diese sind tolle Orte fĂŒr thematische Schatzsuchen fĂŒr Kinder ab sechs Jahren. Viele Museen und Galerien haben bereits Parcours oder Schatzsuchen fĂŒr Kinder organisiert; Sie können online ĂŒberprĂŒfen, bevor Sie ankommen, um sicherzugehen.
In Ihrer ganzen Nachbarschaft.
Dies ist eine groĂartige Möglichkeit, die Umgebung zu erkunden. Karten- oder pfadbasierte Schatzsuche-Hinweise fĂŒr Kinder können sogar lokale SehenswĂŒrdigkeiten als Bezugspunkte verwenden. Stellen Sie einfach sicher, dass Ihre Kinder die richtigen Sicherheitsvorkehrungen im StraĂenverkehr und andere stĂ€dtische Sicherheitsanforderungen kennen, bevor Sie beginnen.
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Scholzâ unerreichbares Impfpflicht-Ziel und das absehbare Flickwerk
Tichy:Was der Tagesspiegel âaus Koalitionskreisenâ erfahren hat, konnte man sich lĂ€ngst auch mit ein biĂchen Kombinationsgabe selbst ausrechnen: âDas von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ausgegebene Ziel, eine Impfpflicht bis spĂ€testens MĂ€rz einzufĂŒhren, ist nicht mehr zu halten.â Die Koalitionskreise haben schlieĂlich einfach den Zeitplan des Bundestags und des Bundesrats ausgebreitet und die offensichtliche Feststellung âkomplizierte juristische Fragen Der Beitrag Scholzâ unerreichbares Impfpflicht-Ziel und das absehbare Flickwerk erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SGp40n
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Im Karni Mata Tempel
Die Kinder sind durch die WĂŒste gekommen und haben den Karni Mata Tempel gefunden. Dort wurden sie allerdings kurzerhand vom Erzfeind des Herzogensohns eingesperrt. Und sie mussten feststellen, dass es dort vor Ratten wimmelte. Karni Mata hatte sie alle herbeigerufen, um den verloreren Sohn zu finden, aber konnte nicht ausfindig machen, welche Ratte die richtige war. Zum GlĂŒck gab es im Tempel viele Hinweise, sodass sie mit Köpfchen und Kombinationsgabe sowohl die richtige Ratte, als auch den SchlĂŒssel finden konnten. Sie hatten allerdings nur 45 Minuten Zeit um alle RĂ€tsel zu lösen, da der Feind des Herzogensohns den Tempel flutete. Gruppe 1 verlieĂ den Tempel 12 Minuten vor Ablauf der Zeit, Gruppe 2 20 Minuten und Gruppe 3 hatte am Ende nur noch 30 Sekunden ĂŒbrig. Das wichtigste war aber mal wieder: Alle Kinder aber super zusammengearbeitet und den Weg aus dem Tempel und die Ratte gefunden. Und wir Leiter waren heilfroh, als das erste Zahlenschloss aufklickte und wir uns ganz offensichtlich bei keinem der Hinweise vertan hatten.
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Der Raum der uns Bedeutung gibt
Jedes einzelne Element dieser Welt, das wir wahrnehmen können geht als Information bei uns ein. Bewusst oder unbewusst, zunĂ€chst gleichgĂŒltig. Wie wir spĂ€ter erkennen werden, lagern sich Informationen wie Sedimentschichten in unseren Köpfen ab. (Vgl. Heide Göttner Abendroth, 2010, S. 125). Weil es geordnete und ungeordnete UmstĂ€nde gibt bleiben manche Dinge diffus, anderes wirkt in uns als stecke ein Sinn dahinter. Es scheinen sich Muster zu bilden, zu ergeben. Wer schon einmal Krimis im TV oder anderswo geschaut hat, kennt diesen Drang nach Mustererkennung. Mit der eigenen Kombinationsgabe zu spielen, zu vermuten man könne vor allen anderen oder schon im Ansatz ermitteln, wer der TĂ€ter ist. Menschen, welche die FĂ€higkeit des Kombinierens nicht weiter ausgeprĂ€gt haben, oder nie gelernt haben sich in diesem Spannungsfeld abzugeben werden daran keine Freude empfinden können. Die Informationen die in unsere Köpfe einwirken lagern sich als ReprĂ€sentationen in der Grosshirnrinde ab, diese grau anmutende, Nebelartig wirkende unter der SchĂ€deldecke. Auf diese Weise entsteht ein Abbild der Aussenwelt, dessen, was wir erkennen, beobachten. Zur bildhaften Darstellung könnte man sich die Grosshirnrinde des Gehirns so vorstellen, das sich ein Gesicht, das wir auf der Strasse beim VorĂŒbergehen sehen als Gesicht in der Grosshirnrinde abgebildet ist. Denn sobald wir ein Gesicht als PhĂ€nomen Gesicht wahrnehmen können ist es in unseren Köpfen reprĂ€sentiert. Wir haben gelernt diese Muster aus der Umwelt wahrzunehmen. Sei es eine Kuh, ein Schwein, ein Nilpferd, ein Baum ein Stein. Was immer es ist. Ein einmal erkanntes Muster ist als ReprĂ€sentation in unseren Köpfen abgelegt. (Vgl. Manfred Spitzer, 2002, S. 27). Bei mehrmaligem erkennen gleicher oder sich Ă€hnelnder Dinge verstĂ€rken und intensivieren sich diese Strukturen im GedĂ€chtnis. Synapsen an den Nervenzellen des Gehirns verstĂ€rken sich bei Wiederholungen (Vgl. Manfred Spitzer, 2002, S. 44). Muster zu erkennen, also Sachverhalte, die einem das GefĂŒhl vermitteln als gĂ€be es, eine Art magische Verbindung, etwas das man nur deswegen erkennen kann, weil ZusammenhĂ€nge erkannt werden konnten, erzeugen GlĂŒcksgefĂŒhle. In dieser Form ist das ErschlieĂen der Welt das eigentliche GlĂŒcksgefĂŒhl und lĂ€dt zum Lernen wollen ein. Versuche mit Lichtpunkten, vorzugsweise an Gelenken angebracht, haben gezeigt, das Menschen in der Lage sind nur anhand der Lichtpunkte erkennen zu können ob ein Mensch weiblich oder mĂ€nnlich ist (Vgl. Joachim Bauer, 2006, S. 14). Die Tatsache das wir in vielem was wir tun und denken in weiblich oder mĂ€nnlich kategorisieren, liegt daran, dass unser Geschlecht unser Wesen und damit auch unseren Alltag bestimmt. Es gab ja mal eine Zeitphase beim Aufkommen der Hirnforschung, bei dargestellt wurde, welche GehirnhĂ€lfte welche Eigenschaften besitzt. Aus den Eigenschaften schloss man dann, diese seien ĂŒberwiegend rechts angesiedelt und weiblichen Ursprungs, die anderen Eigenschaften links und ĂŒberwiegend mĂ€nnlichen Ursprungs (Vgl. Hendrick Ehlers, 1996, S. 41). Mit dem Aufkommen von Gehirnforschung, dem erkennen das wir zwei GehirnhĂ€lften haben, mit den FĂ€higkeiten die wir in diese Welt bringen und diesen GehirnhĂ€lften versucht wurde in weiblich und mĂ€nnlich, links und rechts zuzuordnen, waren wir in der Lage eine so intensive Unterscheidung zwischen mĂ€nnlich und weiblich vorzunehmen. Denn wir kennen keine andere Welt. Zu diesem Zeitpunkt der Evolution erscheint uns die Möglichkeit von A-, IntersexualitĂ€t, HomosexualitĂ€t oder um es mit Worten Sigmund Freuds zu sagen, der sich unbeurteilt gibt, die Invertierten, völlig absurd und ausgeschlossen. Genau genommen gibt es von jeder Gattung zwei Arten. Von der Gattung Mensch gibt es eine Art weiblich, eine mĂ€nnlich. Denn, nur so können wir uns fortpflanzen. Weil der Mensch aber vernunftbegabt ist, ist es das einzige Wesen, das in seiner evolutionĂ€ren Entwicklung am lĂ€ngsten Entwicklungszeit in Anspruch nimmt, und das am letzten ausgebildete, wenn alles andere, Tiere, Pflanzen, Himmel und Hölle ausgebildet ist. Und wie ein Kind, das Kraft seines Wesens unvollstĂ€ndig ist, so ist auch der Mensch im Hinblick auf die Evolution unvollkommen und kann mit den seinen "Spielsachen" nur unzureichend verantwortungsbewusst umgehen. Was und wie wir diese Welt wahrnehmen entnehmen wir daher ausschlieĂlich aus Sicht des mĂ€nnlichen oder weiblichen Geistes. Des VerstĂ€ndnisses Wegen lasse ich an der Stelle andere Geschlechtsformen weg. Jedes weitere Geschlecht, Geschlechtsform ist ein Kontinuum zwischen mĂ€nnlich und weiblich und macht die Welt umfangreicher und komplexer. Kontinuum meint Zwischenstufen zwischen maximal mĂ€nnlich, maximal weiblich. Die Genetik, bezeichnet als die Wissenschaft von der Erzeugung, ĂŒbertrĂ€gt demnach jeder weiteren Generation die bis dahin ausgeprĂ€gten Merkmale in maximal mĂ€nnlich, maximal weiblich. Weil der Mensch das am spĂ€testen entwickelte Wesen ist, kommt der Mensch in der evolutionĂ€ren Ordnung auch als letztes dran. Alles andere ordnet sich dem Menschen nach oder vor, je nach VerstĂ€ndnis der Perspektive. FĂŒr den Menschen besteht diese Welt daher aus nur mĂ€nnlich und nur weiblich. Geschichtlich nachweisbar hat die Evolution das weibliche GedĂ€chtnis offensichtlich als erstes entwickelt. Da eine biologische Fortpflanzung ohne mĂ€nnlich aber nicht möglich ist, muss sich das mĂ€nnliche GedĂ€chtnis spĂ€ter entfaltet haben. Mit Lucie ist das wohl Ă€lteste gefundene weibliche Skelett eine Frau, die auf den Zeitpunkt von rund 5 Millionen Jahren datiert gefunden wurde. Werkzeugfunde belegen die erste nachweisliche Kultivierung. (Vgl. Heide Göttner-Abendroth, 2010, 111). Religiöse Motivation und BegrĂ€bnisritten wurden mit dem Neandertaler, der nach dem gleichnamigen Neandertal nahe dem heutigen DĂŒsseldorf auf rund 100.000 Jahre vor unserer Zeit datiert, festgestellt. Die Bibel und der Koran, die sich, wie man sagt, in ihren Grundannahmen Ă€hnlich sind und sich beide auch auf den biblischen Urvater Abraham berufen, muss zwangslĂ€ufig die Kultivierung der Menschen mit sich gebracht haben. Denn mit der Entstehung der Bibel und des Koran, ĂŒber einen Zeitraum von rund 1400 Jahren, hatten sich sowohl weibliches wie mĂ€nnliches GedĂ€chtnis so weit entwickelt, das es möglich wurde diese zu schreiben. Die Darstellung, die Bibel sei durch Gott inspiriert ist glaubwĂŒrdig, weil man sich umgekehrt schwertĂ€te ein immer wieder wiederkehrendes weltliches PhĂ€nomen als Muster und mutmasslich auch zu dieser Zeit in einen Ursache-Wirkzusammenhang bringen zu können. Ich bin mir nicht ganz sicher ob wir aus heutiger Sicht ĂŒberhaupt in der Lage sind solche WirkzusammenhĂ€nge in unserer, Europazentrierten, geschweige den einer globalzentrierten Denkweise zu begreifen. In sehr akribischer Weise, so ist den BĂŒchern zu entnehmen, hat Göttner-Abendroth diverse Aussagen und Darstellungen auf ihre Aussagekraft hin untersucht. So stellt sie fest, die von Carl Gustav Jung beschriebene Entstehung archaischer Bilder sei im unbewussten des Menschen angelegt, sei schlichtweg eine oberflĂ€chliche Darstellung die in keinster Weise Kulturgeschichte und Sozialhistorie berĂŒcksichtige (Vgl. Göttner-Abendroth, 2010, S. 124). Durch ihre akribische Lage ist sie in der Lage die Theorie von Jung nicht nur in Frage zu stellen, sondern auch auszuhebeln. Kurz zur ErlĂ€uterung dieser Theorie. Carl Gustav Jung beschreibt, dass ein Unterbewusstsein sich aus Archetypen aufbaue. Dass diese Archetypen aus der philosophischen Mystik und daher aus einer sakralen Zeit entstammen, wird nicht weiter definiert. Sakral bedeutet Heiligung und beschreibt eine Welt, eine Zeit bei der Menschen die Welt in Götterfiguren erkannten. Sie standen offensichtlich in einem göttlichen Diskurs zur Welt. Bekannte Beispiele könnten Zeus und sein Familienclan aus der griechischen Mythologie sein oder die Àgyptische Mythologie. Diese Welt, aus der das heute unbewusste entstanden ist, hat demnach zwiespĂ€ltig, in Form einer Interpretation des VerstĂ€ndnisses der damaligen Welt, existiert, und ist als zu dieser Zeit wahrgenommene Welt ĂŒberliefert. Ein Weltbild der damaligen Zeit. PhĂ€nomene, die nicht zu erklĂ€ren waren, galten als göttlich. Noch heute dienen diese als Grundlage fĂŒr KinderbĂŒcher und pflegen damit eine inzwischen fragwĂŒrdige Kultivierung! Zumindest stellt Göttner-Abendroth diesen Archetypus infrage. Man kann sich auf jeden Fall darin einig sein, das sich eine Art kollektives GedĂ€chtnis in der Form von Sedimenten im Unterbewusstsein ablagert und die Jahrmillionen Evolutionsgeschichte dem Menschen eine interessante Geschichte seiner Entstehung vermittelt, die deutlich macht, der Einfluss des hier und jetzt, ist gemessen an 5 Millionen Jahre Evolutionsgeschichte doch relativ gering. Aus anderer Perspektive ist diese Betrachtung vielleicht umgekehrt. Sedimente sind bekannt aus Geologie und ArchĂ€ologie und beschreiben wie sich Bodenschichten durch Ablagerungen durch die Zeit ergeben haben, wenn man das so oberflĂ€chlich in einem Satz darstellen kann. Auch unser Erleben wird eines Tages vielleicht einmal Teil des Unbewussten, das Unterbewusstsein einer nach uns folgenden Generation bilden. Heide Göttner-Abendroth beschreibt mit den Worten das der matriarchale Begriff von Göttlichkeit immanent sei, weil die ganze Welt als göttlich betrachtet wĂŒrde (Vgl. Heide Göttner-Abendroth, 2008, S. 10). Das eine kann nicht ohne das andere ĂŒberleben. Beides zusammen, darĂŒber hinaus alles Sichtbare und unsichtbare muss das göttliche Gesamtbild meinen mĂŒssen. Sakralisierung-SĂ€kularisierung Das SĂ€kulare bedeutet Verweltlichung. Im einfachsten Beispiel kommt dem Menschen ein Gedankenblitz. Der demĂŒtige Mensch wird dies als Eingebung eines göttlichen Gedanken erfassen. Von nun an soll dieser Gedanke in die Welt kommen. Denn nichts ist in der Welt was zuvor nicht in den Sinnen war, muss Aristoteles gesagt haben. In einer Zeit, in der der Verstand des Menschen zunimmt, neigt dieser auch dazu sich selbst als Bild der Welt anzuerkennen und auch als Gott zu betrachten. Die Eingebung, Erkenntnis, wie immer der Gedanke in den Kopf kommt, er kommt damit auch in die sichtbare Welt und der Mensch macht sich dies zu eigen. Dieser Vorgang nennt sich SĂ€kularisierung und ist sehr umfangreich. Religionen und was sich daraus kultiviert sind Formen des Ausdrucks einer sich stĂ€ndig verĂ€ndernden und dynamischen Welt (Vgl. et. al. SĂ€kularisierung, 2017, S. 7) Weil nun das Göttliche in die Welt kommt, durch den Prozess der SĂ€kularisierung muss immer wieder eine Heiligung erfolgen, die Sakralisierung. Gott demonstriert die Allmacht und das unendlich nicht erreichbare. Wenn nun das weibliche Sakral ist und das mĂ€nnliche SĂ€kular dann könnte man behaupten das durch das mĂ€nnliche das Schlechte in die Welt kommt, durch das weibliche das Gute, das Heilige. Die Evolution hat aber vorgesehen das der Mensch in sich weibliche und mĂ€nnliche Eigenschaften zu tragen hĂ€tte. Es kommt daher zu einer Verstoffwechselung. Eine Wechselwirkung, bei der das mĂ€nnliche das Weibliche in sich aufnimmt, das weibliche das MĂ€nnliche in sich aufnimmt. Aufnehmen ist alltagstauglich und meint eine Einverleibung, eine Form der IdentitĂ€t. Diese Einverleibung sieht vor an ihr zu wachsen. Der Mensch muss sich darin ĂŒben sich immer wieder aufs neue seiner selbstbewusst zu werden. Gerade in der Lebensphase der IdentitĂ€t eines Menschen geht es im Schwerpunkt um sie Frage, wer bin ich, wovon bin ich beeinflusst. Der Oberbegriff Internalisierung vereint unter sich die IdentitĂ€tsformen. Darunter die Introspektion, die FĂ€higkeit sich selbst zu Reflektieren, die Einverleibung, ein Mitschwingen durch abschauen, Resonanz und die FĂ€higkeit der IdentitĂ€t. Erikson, der ein SchĂŒler Sigmund Freuds war, beschreibt die Phase der IdentitĂ€t eines Kindes damit, das der Junge Mensch aus dem Kindalter heraus tritt und in die Welt des SchaffensÂ ĂŒbergeht in dem es von denen abschaut, die dieses vorleben. GeprĂ€gt ist die Phase davon, das von nun an alles zuvor erlebte infrage gestellt wird. Die Geschlechtsreife spielt von nun an die zentrale Rolle (Vgl. Erikson, 1973, S. 106). Der junge Mensch wird nun um die Eigenschaften seines Geschlechts bereift und erweitert. Er ist bereit fĂŒr die Revolution schreibt Erikson weiter, und er steht in einem sehr regen Austausch seines Rollenbildes, seine GefĂŒhlslagen zu erfassen und sein Wesen nach aussen hin zu begreifen. Das Ziel, dieses als ein Teil mehrerer Kernkonflikte bestehenden Gebildes, geprĂ€gt von aufeinanderfolgenden Lebensphasen, ist es die Phase erfolgreich zu beenden. An diese Phase knĂŒpft die erste Phase des Erwachsenenlebens an. Sie ist geprĂ€gt von der Kernfrage IntimitĂ€t und Distanzierung gegenĂŒber Selbstbezogenheit, um nur diesen Ăbergang darzustellen. Ist diese Phase, IdentitĂ€t und IdentitĂ€tsdiffusion nicht erfolgreich beendet, kann der einzelne Mensch in ihr verharren, wĂ€hrend weitere Lebensphasen sich dazu gesellen. Das macht das Leben des einzelnen Menschen nicht leichter. Die Zeitphase in der wir uns heute befinden, 2000 Jahre n.Chr. kann daher als möglicher Anfang eines SĂ€kularisierung-Sakralisierungszykluses gedeutet werden. In Zeiten des Umbruchs kann es ja hilfreich sein zu wissen worin wir uns in einem geschichtlichen Zeitfenster befinden. Denn, wenn wir bis vor rund 3000 Jahren weiblich dominante Evolution hatten, dann insgesamt bis heute ca. 5000 jahre mĂ€nnlich dominante Organisationsentwicklung, bei der es bereits SĂ€kularisierung-Sakralisierungskonjunkturen gab, dann wird es voraussichtlich in der Folgezeit zu einer regelmĂ€ssigen Konjunktur dieser Art kommen. SchlieĂlich kennen wir solche Zyklen auch aus anderen Bereichen. Der bisherige Teil galt offensichtlich der Entwicklung dieser Kultivierung. Der Gemeinschaftssinn Was aber hat es mit dem göttlichen auf sich? Gott kann man nicht sehen. Man muss glauben das er, das es ist. Immer wieder wird das göttliche als so heilig beschrieben, das Menschen die das heilige sahen, Blind wurden. Auch Nahtoterfahrungen berichten immer wieder vom Gang zu einem Licht das so viel reicher erscheint als das uns bekannte irdische Leben. Es liegt mir fern den Versuch zu erwirken göttliches beschreiben zu wollen. Wenn Goettner-Abendroth aus ihrer langen Forschungsgeschichte, die in ihrer AkribitĂ€t nun wirklich beeindruckt, beschreiben kann, das in matrizentrischen Kulturen Kinder als heilig galten, weil es die wiedergeborenen Ahnen und Ahninnen seien, dann muss man annehmen, das der Geist Gottes nur in einer Gemeinschaft von Menschen zusammenfindet die im Sinne der Liebe zusammenfinden. Denn in der Gemeinschaft sind Menschen versammelt, aus deren Eigenschaften, mĂ€nnlichen und weiblichen Geistes die Vorfahren zur Geltung kommen. Jede Eigenschaft eines Menschen hat einen, mutmasslich undifferenzierten Vorfahren der sich in der Folgegeneration auf zwei Menschen differenzieren könnte. Kinder sind neu in der Welt, sind unberĂŒhrt und wachsen im Kreise einer Gemeinschaft auf, in deren Geist die Ahnen ihre Heiligkeit zur Geltung bringen oder in die sichtbare Gesellschaft kultivieren. Wir können also unsere Vorfahren nur dann sehen, wenn wir sie im Kreise, im Zusammenkommen unserer Gemeinschaft, aus der sie selbst und immanent entsteht, erkennen. Jeder einzelne Mensch in der Gemeinschaft trĂ€gt in sich Eigenschaften als Teil der vorausgegangenen Generation. Treffen sich all diese Nachfahren, kommen die Eigenschaften in voller BlĂŒte zum Vorschein und die Toten wĂŒrden damit zum Leben erweckt. Diese Beschreibung ist sicher sehr unzulĂ€nglich, soll aber als Form eines Modells versuchen diesen Zyklus verstĂ€ndlich zu machen. Unsichtbare Kommunikation Welche unsichtbare Macht von dieser Liebe des Zusammenkommens vor einer gemeinsamen Idee zur Geltung kommt, beschreibt der Wissenschaftler Joachim Bauer in warum ich fĂŒhle, was du fĂŒhlst, in dem er das PhĂ€nomen der Spiegelneurone erklĂ€rt. Resonanz ist eine Art Grundlage fĂŒr Empathie. (Vgl. Bauer, 2006. S.8). Ein Mensch, der nur im VorĂŒbergehen fĂŒr den Bruchteil einer Sekunde lĂ€chelt, kann in einem anderen Menschen die ganze Stimmung erhellen (Vgl. Bauer, 2006. S.8). Der Begriff Join attention beschreibt nonverbale Kommunikation unter Menschen. Menschen die Miteinander in Kontakt stehen, bauen eine regelmĂ€Ăige kontinuierliche Aufmerksamkeit auf. Blicke binden einen Grossteil der Aufmerksamkeit anderer Menschen. Ohne darĂŒber nachzudenken, entstehen Mitreaktionen. Durch ResonanzphĂ€nomene werden intuitiv GefĂŒhle ĂŒbertragen beziehungsweise projiziert. Ohne Spiegelnervenzellen wĂ€re keine Intuition und Empathie möglich. Spiegelung und Resonanz sind Mittel zur Heilung, schreibt Joachim Bauer (Vgl. Bauer, 2006, S. 8). Resonanz macht, deutlich weshalb Gemeinschaft wichtig ist und das wir vermutlich erst dadurch Liebe erfahren. Wenn also der Mensch erkaltet, Empathielos ist, wenn dieser alleine ist, erklĂ€rt dies vielleicht warum sich Menschen schon frĂŒh zu Gemeinschaften entwickelt haben. Es erklĂ€rt auch warum Menschen zu frĂŒheren Zeiten robuster waren, belastbarer schienen und ein rauheres Leben leben konnten und warum wir heute anfĂ€lliger und sensibler sind, verletzlicher. Wir bewegen uns zur Liebe hin. Es scheint als suchen wir sie. Neuronen, die Zellen des Gehirns, wollen genutzt werden, wie ein Muskel. Sonst verkĂŒmmern diese. Nichts aber ist in der Welt um ungenĂŒtzt zu bleiben und alles hat einen Grund und einen Sinn. Weil nun aber bekannt ist das durch Resonanz AblĂ€ufe im Beobachter wie im EmpfĂ€nger gestartet werden, kann man sagen, das unser Gehirn erst dann weiterentwickelt werden kann, wenn wir in Gemeinschaft sind. Sonst wĂŒrde dieser Teil des Gehirns verkĂŒmmern, wofĂŒr dieser erschaffen wurde. Was fĂŒr eine Wahlverwandschaft, wie es Göttner-Abendroth beschreibt, oder vielleicht auch eine Mischung aus Blutsverwandschaft und Wahlverwandschaft spricht, ist der gemeinsame Bedeutungsraum. Wenn Menschen nicht fĂŒhlen können, das sie sich im gleichen Bedeutungsraum befinden, wo eine Gemeinschaft ihre Heimat hat, ist der Mensch von der Kommunikation ausgeschlossen (Vgl. Bauer, 2006, S. 16). Intuitive Vorstellungen, vertrauensbildende Gewissheiten ĂŒber GefĂŒhle und Absichten anderer Menschen zu gewinnen löst nicht nur in einem Selbst Denkmechanismen aus, sondern auch im gegenĂŒber. Diese Spiegelneuronen, Gehirnzellen, die sich in unserem Gehirn befinden können nur durch die Aussenwelt aktiviert werden. Das soll deutlich machen, dass wir fĂŒr Gemeinschaft gemacht sind. Ohne diesen Geist der zwischen uns steht, können wir uns gegenseitig als Menschen nicht erkennen. In der Welt des Sich-Verstehen können kann der einzelne ausgeschlossen werden, wenn diesem der Bedeutungsraum entzogen wird. Ob dies daraufhin deutet, das Menschen genötigt sind ihre selbsternannte Heimat infrage zu stellen, diese gegebenenfalls zu verlassen oder gar zu intensivieren, die HĂ€ufigkeit der Kontakte zu intensivieren, kann man daraus wohl nicht schlussfolgern. Aber, MassenphĂ€nomene die durch Kriege und Klimawandel zur Bewegung hervorgerufen sind, machen immer wiederkehrende Völkerwanderungen deutlich. Menschen mussten sich in der Geschichte immer wieder neue PlĂ€tze suchen. Denn wer weis schon, woher er tatsĂ€chlich kommt und wohin er geht. Und die Bibel meint wir sind nur als Verwalter eingesetzt, um uns gedanklich aus dem Haben zu distanzieren. Resonanz heisst, etwas wird zum Schwingen oder Erklingen gebracht. Die FĂ€higkeit des Menschen zu emotionalem VerstĂ€ndnis und Empathie beruht darauf, dass sozial verbindende Vorstellungen nicht nur untereinander ausgetauscht, sondern im Gehirn des jeweiligen EmpfĂ€ngers auch aktiviert und spĂŒrbar werden können. Menschen leben also dann in einem gemeinsamen Bedeutungsraum, wenn GefĂŒhle, Handlungen und Absichten anderer intuitiv verstanden werden, verstanden werden wollen und angenommen werden. (Vgl. Bauer, 2006, 16). Erstaunlicher Weise wirken positiv aufgeladene Gemeinschaften förderlich auf deren Kultivierung und damit zu einer positiven Lebenshaltung des Einzelnen die auch Gefahren zu ĂŒberwinden weis. Gottlob Frege's Begriff von Bedeutung meint, Frege hat Sinn und Bedeutung differenziert und beschreibt, eine Sache erhĂ€lt dadurch einen Sinn, wenn man diese einer Bedeutung zuordnen kann. Genauso wie man einer Menge Werte zuweisen kann steht eine Sache in Relation, in Beziehung zu einer Bedeutung. Auf diese Weise lernen wir, wie es Henning Beck formuliert hat, mit Emotionen zu lernen. Nervenzellen brauchen einige Zeit bis sich ihre Kontaktstellen untereinander angepasst haben. Wenn wir schlafen, ruhen, zur Ruhe kommen, arbeitet das Gehirn auf Hochtouren, ordnet die Dinge und richtet diese aus (Vgl. Beck, 2020, S. 86). Der Hippocampus, der in der Grosshirnrinde platziert ist, trainiert dafĂŒr Netzwerke. Der Hippocampus, ein Teil des Gehirns, der fĂŒr das Lernen von Ereignissen seine Verantwortung hat. (Vgl. Spitzer 2002, S. 22). Wenn man sich an der Stelle bewusst macht, das Netzwerken in diesen Tagen aufgrund der zunehmenden KomplexitĂ€t am Wachsen ist, dann spricht die unter anderem fĂŒr das Lernen notwendige Anpassung auch ganz deutlich dafĂŒr, dass, je besser Menschen zueinander passen, sich diese auch umso leichter tun Informationen auf- und anzunehmen. Gleichzeitig aber nimmt auch unsere Robustheit ab. Etwas zu verstehen bedeutet ein Konzept zu erstellen das auf andere, neue Situationen ĂŒbertragbar sind. Es ist daher nicht die Summe der Informationen die wir aufnehmen, sondern, die Schemen und Einzelbeispiele dir wir daraus entwickeln können (Vgl. Beck, 2020, S. 87). Die FĂ€higkeit abstrahieren zu können. Wenn wir in der Zukunft mit der Masse an Informationen klarkommen wollen, dann mĂŒssten wir lernen Modelle zu entwickeln. Ein komplexes ganzes etwa auf sein wesentliches reduzieren oder sich darauf besinnen sich wiederholende Muster erkennen zu wollen (Vgl. Beck, 2020, S. 88). Denn Sinn erkennen, seine Bedeutung im Kontext wahrnehmen verbindet Emotionen. Echtes erleben, die Welt in Relationen begreifen, wer steht mit wem in welcher Beziehung. Computer lernen zunehmend durch Mustererkennung. Konstruktionen werden analysiert und daraus Gemeinsamkeiten abgeleitet, Muster gebildet (Vgl. Beck, 2020, S. 89). Im realen Leben elaborieren, so der psychologische Fachausdruck, zerlegen wir etwas, das wir nicht verstehen in seine Bestandteile. Wir differenzieren, detaillieren In kleinste atomare Teile, also nicht weiter zerlegbare Einheiten. Nach diesem Vorgang haben wir gelernt, denn wir sind in die Materie eingetaucht und kennen nun jedes Detail. Wir haben verstanden. Dem elaborierten folgt, aus einer Vielzahl angebotener Reize Gemeinsamkeiten abzuleiten (Vgl. Beck, 2020, S. 91). Reiz bedeutet die Schwelle zu erreichen ab dem die Aufmerksamkeit angeregt wird. Wissen, so Henning Beck weiter, ist die Art und Weise, wie man ganz persönlich und individuell Informationen und Sinnesreize durchlebt (Vgl. Beck, 2020, S. 93) In der real wahrnehmbaren Welt nehmen wir das wahr, was am besten zu unserem aktuellen Gedankenmodell passt (Vgl. Beck, 2020, S. 94). Der Einstieg in die Schule ist fĂŒr Menschen bis heute aus dieser Perspektive ein Dilemma. Auf dem Weg in die Spezialisierung, der Individualisierung von Menschen mĂŒssen wir uns fĂŒr die Schule und damit auch fĂŒr die Lust am Lernen nach der Schulzeit wohl noch etwas einfallen lassen. Denn, sofern man die Deutungen wahrnehmen kann, sind wir auf dem Weg in das humanistische Zeitalter. Hier zĂ€hlt offensichtlich jedes Individuum. Die Dinge bis auf ihre atomaren Bestandteile zu zerlegen erlaubt uns Menschen die Ursache-WirkzusammenhĂ€nge zu erkennen. Es sollte uns dann hoffentlich nicht mehr passieren, dass wir uns in vielem, was wir tun den Ast absĂ€gen auf dem wir alle sitzen (Vgl. Beck, 2020, S. 96). Kommunikation durch Kunst und Ăsthetik Auch dieser gigantische Wirtschaftsraum Mode bekommt vor dem Hintergrund einer non-verbalen Kommunikation im GruppengefĂŒge eine ganz eigene Bedeutung. Wir empfinden durch Farbe, Form und Gestalt eine unmittelbare Sympathie oder Antipathie. Auf diese Weise demonstrieren wir bewusst oder unbewusst unsere Zugehörigkeit oder den Wunsch Teil einer Gemeinschaft sein zu wollen. Kleidung ist die Schnittstelle zwischen Innen- und Aussenwelt, so wie die Augen das Fenster zur Seele sind. Wenn Kleidung und Körper zusammenkommen entsteht Mode (Vgl. Lehnert, 2015, S. 7). WĂ€hrend Kleidung das ist, was wir auf der Haut tragen, ist Mode ein Spiegel des Zeitgeistes. Gertrud Lehnert bezeichnet Kleidung als zweite Haut die als Teil kultureller Praktiken, PrĂ€gungen und Strukturen eine IdentitĂ€t ĂŒbertrĂ€gt. Kleidung werden in ihren Ă€sthetischen, rĂ€umlichen und zeitlichen Dimensionen mit der Aussenwelt des TrĂ€gers in eine Relation mit eigenwilliger Bedeutung gebracht. (Vgl. Lehnert, 2015, S. 7). Mode ist Zeichen eines kulturellen Kommunikationszusammenhangs. Bis in die 1950er Jahre wurde Mode dazu genutzt Einfluss auf die Verhaltensnormen, Regeln oder Rituale zu strukturieren. Hierarchien wurden durch Mode unausgesprochen deutlich gemacht und sie vermittelte bis in spĂ€ten Jahre Status (Vgl. Lehnert, 2015, S. 9). GegenwĂ€rtig liegt die Tendenz darin, mit Mode in sehr ausdifferenzierter Weise Geschlechter deutlicher zu betonen und durch Design Details hervorzuheben. Die Gier nach sinnlichen Reizen, wie Lehnert schreibt, gibt allerdigns zu denken. Der Kommunikation als einem dynamischen Beziehungsprozess in Gruppen kommt eine zentrale Funktion fĂŒr die Freisetzung von Fantasien, Potenzialen und AuthentizitĂ€t zu. (Vgl. et al. MorĂ©, 2015, S. 173). Bei UnterdrĂŒckung stört sie aber die Beziehung und Kommunikation. Das der Mensch eine soziale Natur sei, sei eine nicht mehr weiter reduzierbare Grundtatsache. Zitiert MorĂ©Â Sigmund Heinrich Foulkes (Vgl. et al. MorĂ©, 2015, S. 176). Die Interaktion der Mitglieder einer Gemeinschaft ist das Medium der Kontakte. In der Gemeinschaft ist das BedĂŒrfnis geliebt und geleitet zu werden und ein Glaube an eine AutoritĂ€t, welche den betreffenden Kulturbereich dieser Menschen kennt ein Fundament einer wĂŒnschenswerten Gruppendynamik. Eine Mischung aus AutoritĂ€t und Freiheit hĂ€lt MorĂ©Â fĂŒr das erstrebenswerte Ideal. Ein autoritĂ€res Klima erzeugt autoritĂ€re Persönlichkeiten sowie demokratische Gruppen Demokratie erzeugt (Vgl. et al. MorĂ©Â 2015, S. 190). Immerhin wird der einzelne Mensch von den Ideologien der Gesellschaft beeinflusst zu denen dieser gehört (Vgl. et al. MorĂ©Â 2015, S. 193). Ein demokratisches und tolerantes Verhalten ist ein intrinsisches Motiv von Menschen. Es trĂ€gt in sich den Wunsch nach gegenseitiger Anerkennung und UnterstĂŒtzung. Eine demokratische Basis kann sich dann ergeben, wenn die Gesellschaft frei von Machtstrukturen ist, und in der Folge die Motive und Interessen des Einzelnen nicht gehemmt werden. Die wechselseitige Förderung begĂŒnstigt die Entwicklung einer Gruppe von Menschen. Aggression, Tendenzen von Neid, Missgunst, Eifersucht, BemĂ€chtigungs- oder auch Zerstörungslust wirken destruktiv und belasten die Gruppe. UnterdrĂŒckung bildet ein Fundament das beim ausbĂŒchsen eines Einzelnen in der Gruppe einen geeigneten NĂ€hrboden findet. Nur gesellschaftlich positiv aufgeladene Strukturen können den Zerfall und eine Verrohung kompensieren (Vgl. et al. MorĂ©Â 2015, S. 194). Das Potenzial einer Gesellschaft sollte einem bewussten Austausch förderlich sein, begleitet von bewussten als auch unbewussten Resonanzen, KreativitĂ€t, Projektion oder Reaktion. Geeignete Menschen, eine Leitfigur verfolgen fĂŒr eine Gruppe, eine Gemeinschaft das Ziel unbewusste Motive und Dynamiken aufzugreifen und aufkommende Konflikte zu besĂ€nftigen (Vgl. et al. MorĂ©Â 2015, S. 195). Die modernen Ideen einer fluiden Organisation oder was im biblischen Sinne als SchafhĂŒter verstanden wird, der auch das einzelne Schaf sucht, wenn es verloren geht, sind vielleicht die modernen Formen die eine egalitĂ€re Gesellschaft mit sich bringen. Quellen: Heide Göttner-Abendroth, Das Matriarchat I, Geschichte seiner Erforschung, Kohlhammer Verlag, 4. Auflage 2010 Manfred Spitzer, Lernen, Gehirnforschung und Schule des Lebens, Spektrum Verlag, 2002 Joachim Bauer, Warum ich fĂŒhle, was du fĂŒhlst, Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone, 16. Auflage 2006, Heyne Verlag Hendrik Ehlers, Lernen statt pauken, Ein Trainingsprogramm fĂŒr Erwachsene, Augustus Verlag, 1996 Genetik, abgerufen 21.01.2021 https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-44817-5_1, Heide Göttner-Abendroth, Der Weg zu einer egalitĂ€ren Gesellschaft, Prinzipien und Praxis der Matriarchatspolitik, Drachen Verlag, 2008 Carl Gustav Jung âSeelenverlustâ als Problem der modernen Welt, aufgerufen 21.01.2021 https://www.aerzteblatt.de/archiv/106337/Carl-Gustav-Jung-Seelenverlust-als-Problem-der-modernen-Welt Mario Förster, Archetypen nach Carl Gustav Jung, einfach erklĂ€rt, aufgerufen 21.01.2021 https://gedankenportal.de/magazin/archetypen-nach-carl-gustav-jung.html Isa LĂŒbbers, Martin Rössler, Joachim StĂŒben, SĂ€kularisierung â ein weltgeschichtlicher Prozess in Hamburg, Staat und Kirchen von Napoleon bis zum Reformationsjahr (2017), Peter Lang Verlag, 2017 Erik Homburger Erikson, IdentitĂ€t und Lebenszyklus, Suhrkamp Verlag, 1973, 1. Auflage Henning Beck, Das neue Lernen heisst Verstehen, Ullstein Verlag, 2020, 3. Auflage Gertrud Lehnert, Mode, Theorie, Geschichte und Ăsthetik einer kulturellen Praxis, Transcript Verlag, 2015, 3. Auflage Hans-Peter Waldhoff, Christine Morgenroth, Angela MorĂ©, Miachel Kopel, Wo denken wir hin? Lebensthemen, Zivilisationsprozesse, demokratische Verantwortung, Psychosozial Verlag, 2015
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Fandom: Harry Potter
ââDer Knabe ist 16 Jahre alt und er liebt Tiere ĂŒber alles. Der Junge ist sehr wach an Verstand und hat eine unglaubliche Kombinationsgabe. AuĂerdem so schien es mir war er in der Lage Raphaels Gedanken zu lesen. Zumindest die, die ihn selber betrafen oder besser gesagt seine Zukunft.â den letzten Satz hatte er mehr zu dem rothaarigen Krieger als zum Rat gesagt als er bemerkte dass dessen Augen sich weiteten. UnglĂ€ubig schĂŒttelte er den Kopf, nein das konnte nicht sein. Niemals er wusste das sei Sohn den Tot gefunden hatte wie also konnte der Knabe in Hogwarts dann sein Enkel sein? âJa so ungefĂ€hr habe ich auch aussehen mĂŒssen denn der Bengel fing an zu lachen.â knurrte Raphael und dabei meinte er keinesfalls Valaran sondern viel mehr Sandalphon selbst. Michael wusste nicht was er tun sollte, er war nicht in der Lage ein Wort heraus zu bringen und als er realisiert hatte Was man ihm da gerade gesagt hatte musste er sich erst einmal setzen. Sein Enkel war am Leben, er hatte einen Enkel. Ein Beweis fĂŒr seine Liebe zu Godric. Wusste der andere schon davon? War er wieder fĂ€hig zu lĂ€cheln?â
#wtffanfiction-de#harry potter#das musste ich euch in voller LĂ€nge antun#erst die Stu-Skillz#dann die Tatsache dass einer von Harrys x GroĂvĂ€tern MICHAEL DER MOTHERFUCKING ERZENGEL ist
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Lass uns spielen: Exit-Mobil â±
Ein Psychopath will die Welt đerschĂŒttern! Er hat sich ein böses Spielâ ïž ausgedacht. Doch er gibt Ihnen eine Chance: wenn Sie es innerhalb von einer Stunde schaffen, seine Aufgaben zu lösen, dann können Sie die Katastrophe đ„noch abwenden. Hier werden alle fĂŒnf Sinne gefordert. Hier sind Kombinationsgabe, Teamgeist, Geschicklichkeit, KreativitĂ€t und Zusammenarbeit Trumpf! âŒïž
Der mobile Escape-Room. đ
Spieler: mindestens 2, maximal 5
60 Minuten Zeit.
Fester Standort in Bochum Wattenscheid.
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Mittel bringt neue AnsĂ€tze fĂŒr besseres Haarwachstum
Durch Genanalysen und Kombinationsgabe stieĂen Forscher auf ein Medikament, das zuverlĂ€ssig gegen Haarausfall wirkt. Sein Einsatz wĂ€re vielversprechend â allerdings auch nicht ganz ungefĂ€hrlich.
Ein neuer Wirkstoff weckt Hoffnungen auf ein besseres Mittel gegen Haarausfall bei MĂ€nnern. Die Substanz Finasterid wird eigentlich zur Behandlung von Osteoporose eingesetzt, um den Knochenschwund aufzuhalten. Sie unterstĂŒtzt aber auch das Haarwachstum, wie Forscher im Fachblatt âPlos Biologyâ nun berichten.
Der typische Haarausfall bei MĂ€nnern ist hĂ€ufig eine vererbte Veranlagung. Bei den Betroffenen sorgt das mĂ€nnliche Geschlechtshormon dafĂŒr, dass die Haarfollikel gestört werden â so nennt man die winzigen Hauteinbuchtungen, in denen Haare gebildet werden.
Ausgegangen waren die Forscher um Ralf Paus von der britischen University of Manchester dabei von einem ganz anderen Wirkstoff: Cyclosporin A, das die Arbeit des Immunsystems unterdrĂŒckt. Es wird zum Beispiel bei Patienten nach Organtransplantationen eingesetzt.
Das Mittel hat verschiedene, zum Teil starke Nebenwirkungen. Eine der harmloseren ist das ĂŒbermĂ€Ăige Wachstum von Haaren, weshalb es in den Fokus der Forscher geriet. Das Team um Paus untersuchte im Labor, wie Cyclosporin A auf die Haarfollikel wirkt und dadurch die Haarproduktion anregt. Paus und seine Kollegen analysierten dabei die Gene, die in den Haarfollikeln durch Cyclosporin A aktiviert werden.
Eigentlich als Wirkstoff gegen Osteoporose verwendet
Sie stellten fest, dass Cyclosporin A in den Körperzellen den sogenannten Wnt-Signalweg beeinflusst. Dieser Signalweg entscheidet bei vielen Körpergewebsarten, wie sie wachsen und sich entwickeln. Cyclosporin A hemmt die Bildung eines bestimmten Proteins, das die Ăbermittlung von Körpersignalen ĂŒber den Wnt-Signalweg bremsen wĂŒrde. Cyclosporin A entfernt auf diese Weise auch die Blockade, welche bei Haarausfall die Arbeit der Haarfollikel verhindert â deshalb regt es das Haarwachstum an.
Zu dem hemmenden Protein gibt es einen bekannten Gegenspieler, der als Wirkstoff gegen Osteoporose eingesetzt wird. Auch bei Osteoporose ist die Bildung von Körpergewebe ĂŒber den Wnt-Signalweg gestört. Die Forscher untersuchten deshalb die Wirkung des Proteingegenspielers auf Haarfollikel. Sie entdeckten, dass die Substanz schon zwei Tage nach Beginn der Behandlung die Haarschaftproduktion deutlich verstĂ€rkte.
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Bisher werden hauptsĂ€chlich zwei Arzneistoffe zur Behandlung von Haarausfall eingesetzt. Beide fĂŒhren oft zu dĂŒrftigen Behandlungsergebnissen und haben mittelschwere Nebenwirkungen. Deshalb werden hĂ€ufig Haartransplantationen vorgenommen. Von dem Osteoporosemedikament sei bisher keine negative Einwirkung auf den menschlichen Körper bekannt, schreiben die Forscher. Durch seine Wirkungsweise könne der Wirkstoff auch das Krebsrisiko umgehen, das mit einer dauerhaften Ăberaktivierung des Wnt-Signalwegs verbunden ist.
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Mauziaty ist ein schnurrbÀrtiger Gauner, der London terrorisiert, doch die frisch ernannten Kommissare von Scotland Miau versuchen ihn gemeinsam mit Schnurrrlock Holmes aufzuhalten, ihn festzusetzen und ihn zu schnappen. Doch der Gauner ist gerissen und scheint den Kommissaren immer einen Schritt voraus zu sein. Wir haben es gespielt!
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Detektiv Seminar in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek. Spannendes aus dem Alltag eines Privatdetektivs. Anhand praktischer Detektivarbeiten dĂŒrfen alle MĂ€dchen und Jungen Spuren sichern und ihre ganze Kombinationsgabe unter Beweis stellen... https://www.berlin.de/stadtbibliothek-steglitz-zehlendorf/aktuelles/artikel.780057.php đžïžWERBUNG wegen Hashtags und Markennennung (Eigenwerbung)đžïž #detektivseminar #detektiv #seminare #event #detektive #privatdetektiv #veranstaltung #kinderdetektiv #detektivkids #kids #kinder #privatedetective #detective #detekteitaute #privatdetektei #investigator #bibliothek #stadtbibliothek #ingeborgdrewitz #ingeborgdrewitzbibliothek #steglitz #zehlendorf #berlin #haupstadt https://www.instagram.com/p/BuRAqdCnSVO/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1e9z16wpne0fu
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Was ist Live Escape Game?
Live Escape Rooms liegen momentan voll im Trend. Aber was genau versteht man ĂŒberhaupt unter diesem Begriff?
Das Prinzip der Escape Rooms gibt es schon lange. Seine AnfÀnge hatten Exit Games in der digitalen Welt. Die ersten Escape Rooms befanden sich nÀmlich in Computerspielen. Bei solchen virtuellen Exit Games ist der Spieler innerhalb des Spieles in einem Raum gefangen und muss Hinweise finden und ihnen nachgehen, RÀtsel lösen und Geschicklichkeit beweisen um sich am Ende befreien zu können.
Live Escape Rooms gehen dabei noch einen groĂen Schritt weiter. Das beliebte Prinzip bleibt, aber jetzt seid ihr tatsĂ€chlich in einem Raum voller Hinweise gefangen und mĂŒsst euch aus dieser realen Situation befreien â Nervenkitzel vorprogrammiert! Bei Live Exit Games steht ihr der Herausforderung zudem nicht alleine gegenĂŒber, sondern ihr arbeitet zusammen mit euren Freunden in Gruppen von 2-10 Personen (variiert je nach Anbieter) an eurer Flucht aus dem Escape Room. So steht nicht nur Kombinationsgabe und Geschicklichkeit im Vordergrund, sondern auch der Teamgeist untereinander und natĂŒrlich der gemeinsame SpaĂ. Ganz unter dem Motto: Can you escape?!
Inzwischen gibt es schon ĂŒber 1000 Anbieter von Live Escape Rooms in ganz Deutschland. Dabei hat jeder Live Escape Room sein eigenes Motto, was sich in der Einrichtung und der Art der RĂ€tsel widerspiegelt. Dabei gibt es von Anlehnungen an GröĂen der Krimiliteratur bis zu Escape Rooms, die aussehen wie VerhörrĂ€ume berĂŒchtigter Geheimdienste eine riesige Auswahl. Es lohnt sich also auf jeden Fall verschiedene Live Escape Rooms zu besuchen!
Am Anfang jedes Exit Games wird man in die Situation eingefĂŒhrt. Diese EinfĂŒhrung passt zum jeweiligen Motto des Live Escape Rooms. Ihr werdet z.B. als Spione, Gefangene oder Detektive begrĂŒĂt, je nachdem welche Geschichte eurem Room Escape Game zugrunde liegt. Danach sucht man gemeinsam mit seinem Team nach den ersten Hinweisen. Das kann alles sein, von verschlĂŒsselten Codes, ĂŒber Verstecken in den Möbeln, bis zu Schlössern die es zu knacken gilt. Daraus ergeben sich dann weitere Hinweise und RĂ€tsel bis ihr am Ende den letzten SchlĂŒssel oder Code findet um auszubrechen.
Die Exit Spiele dauern meist zwischen 60 Minuten und bis zwei Stunden. Die Dauer hÀngt vor allem davon ab, wie gut ihr zusammenarbeitet und so gemeinsam eine Lösung findet. Gute Teamarbeit ist hier alles. Vielleicht stellt ihr sogar einen neuen Zeitrekord in eurem Escape Room auf!
http://live-escape-room-wuppertal.de
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Weitere Opfer in Whitechapel
Weitere Opfer werden in Whitechapel entdeckt. Hat #JacktheRipper wieder gemordet? Inspector Absalom muss mit scharfem Verstand und Kombinationsgabe die Wahrheit finden. (erschienen im @Ullmann Verlag)
RĂ€tselkrimi Jack the Ripper
1888 begann eine ungeheuerliche Mordserie mitten in London. Als am 31. August die Leiche von Mary Ann Nichols entdeckt wurde, fĂŒrchteten nicht nur die Prostituierten, sondern alle Bewohner von Whitechapel in der Dunkelheit um ihr Leben. Vier weitere Opfer konnten eindeutig dem Ripper zugeschrieben werden, aber es fanden sich noch sehr viel mehr zugerichtete Leichen.âŠ
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Die Superhelden-Theorie
»Gar nicht so dumm, mein lieber Perry. Ja, es seinlassen wĂ€re wirklich ein grösserer Verlust, als jemanden teilen zu mĂŒssen. Danke!« »Ach du, nichts zu danken! Wir sind ja Kollegen, könnte man sagen.« Markus grinste. Unaufhaltsam schritt die Zeit voran. Mit der Zeit kamen und gingen die GetrĂ€nke und der Alkoholspiegel stieg sichtlich. Bis schliesslich Zeit fĂŒr den Aufbruch war. NatĂŒrlich bestanden Alexis und Amy darauf, ins McFly zu laufen. Das war nicht weit weg und ein Ritual der Beiden. Eigentlich nur, wenn sie gearbeitet hatten, aber auch heute wollte es Amy unbedingt. Waldemar fand die Idee sogar grossartig, denn ihn quĂ€lte massiv der Hunger und ausserdem war sein Tagesplan komplett aus dem Ruder geraten. TatsĂ€chlich interessierte ihn das jedoch wenig, denn wie auch er es erkannt hatte, sie waren in so einer Art Urlaub. Der Weg zum McFly war auch nicht besonders lang und Perry bewunderte die Stadt. Alles war ja so unglaublich gross! Jedes Haus schien einfach nach oben nicht mehr aufhören zu wollen und das beeindruckte ihn. Auch Heinzfort hatte hohe HĂ€user und nicht gerade wenig davon, aber das hier war echt heftig. Doch noch etwas war in New Apple grösser als in Heinzfort. Die KriminalitĂ€t! Keine fĂŒnf Minuten, nachdem die Gruppe das Hot-Shots verlassen hatte, stellten sich ihnen sechs junge MĂ€nner in den Weg, von denen zwei mit Messern spielten. »So, so. Lustiger Abend gehabt?« Viper, Derrick und Markus standen vor den Anderen. »Genau und jetzt haben wir Hunger. Also bitte aus dem Weg!« »Klar, aber gerne. Wenn ihr eure Brieftaschen nehmt und uns das Geld gebt, dann sind wir schon verschwunden!« »Tolle Idee! Dann kriegen wir aber nichts mehr zu essen!« »Mag sein, aber wir können dann was essen gehen!« Amy drĂŒckte sich zwischen Viper und Derrick nach vorne, was Rebekka und Janine ihr nachmachten. »Was wird das denn? Wir wollen Geld und keine Schlampen!« »Hör mal Kleiner! Ich hab einen Ratschlag fĂŒr dich. Nimm deine Jungs und geh woanders spielen. Ich bin zu besoffen und zu hungrig, um jetzt lange mit euch zu diskutieren!« Nun zĂŒckte auch der Typ, der ganz vorne stand, ein Messer und liess es aufschnappen. Fast schon hektisch brachte er es direkt vor Amys Gesicht. Perry und seine Leute bekamen Panik. »Ach und wenn nicht? Was machst du dann? Eine Trillerpfeife auspacken und um Hilfe rufen?« Bevor der Kerl die Lage richtig erkannt hatte, hatte Amy schon seinen Arm gepackt und so verdreht, dass er das Messer fallen liess. Ein herannahender Kumpane des Typen verarztete Amy mit einem hohen Tritt an seinen Kopf. Aber auch Rebekka und Janine blieben nicht untĂ€tig. Rebekka stĂŒrmte auf einen der Typen zu und rammte ihm ihr Knie in den Bauch. Der keuchte und klappte zusammen. Noch ein Ellenbogen an den Hinterkopf und er ging schlafen. Dann eine Drehung von Rebekka mit ausgestrecktem Bein, wobei ihr Fuss genau das Kinn ihres Gegners traf und auch der ging schlafen. Janine hingegen sprang auf ihren Gegner zu, umklammerte seinen Hals mit ihren Beinen und fing an sich zu drehen. Er machte in hohem Bogen einen Abflug und der Kerl, der auf die am Boden liegenden Janine losgehen wollte, sah sich kurz darauf schon neben ihr. Ja, so ein Tritt in die Kniekehlen war schon effektiv. Noch ein Ellenbogen auf die Nase und die Jungs waren ausser Gefecht. Nur der, den Amy im Griff hatte, stand noch. »Oh Mann, zum GlĂŒck habt ihr nichts drauf. Ich merk, ich bin dichter als ich dachte!« »Frag mich mal! Das ich den Boden kĂŒsse war eigentlich nicht der Plan!« »Boah seit ihr Weicheier! Ich merk es zwar auch, aber so schlimm ist nicht! Können wir gehen?« »Ja, von mir aus. Hab immer noch super viel Hunger!« »Amy, den solltest du aber hier lassen!« Amy schaute Alexis Finger nach und bemerkte, dass sie immer noch das Handgelenk von dem Kerl verdreht hatte. »Oha. Du sag mal Kumpel, wenn ich dich jetzt loslasse, bist du dann brav, oder muss ich dann noch deutlicher werden?« »Nein, nein! Ich bin ganz brav, versprochen!« Amy liess seinen Arm los und er ging in die Knie. Die Gruppe hingegen ging einfach unbeeindruckt weiter. WĂ€hrend es fĂŒr Perry, Donald, Katja, Claudia und Elena ein deutlich ĂŒbertriebenes Erlebnis war, auf welches sie gerne verzichtet hĂ€tten, war Waldemar einfach nur beeindruckt und erweiterte seine Formel. Person + Proportion + Outfit + Superheld + NormalitĂ€t = gesteigerte Erregung. Ja, so schien die Sache zu passen! Es musste also eine Person sein, die Waldemar sympathisch fand. Da passten eigentlich alle Frauen der Gruppe. Selbst Alexis fand er durch ihre quirlige, offene Art irgendwie ansprechend. Die Proportionen mussten stimmen. Da fielen dann Janine, Rebekka und Claudia raus. Katja blieb nur gerade so dabei. Beim Outfit nahmen die Damen sich nichts. Jede hatte ihren Stil und der passte auch sehr gut zu ihnen. Beim Superheld flogen dann alle raus, ausser Amy, Rebekka und Janine. Nun kam aber die NormalitĂ€t dazu. Sprich, Amy hatte gerade zwei Typen zerlegt, die ihr wirklich mit Gewalt gedroht hatten und blieb total normal. Sie grinste, lachte und hatte ihren Spass. Viper zum Beispiel war eine bedrohliche Person. Breites Kreuz, dicke Arme, bedrohlicher Blick. Bei ihm war es eher normal, dass man ihn als gefĂ€hrlich ansah. Aber Amy? So zierlich und frech? Das war schon eine ganz andere Geschichte. Vorher war sie frech, hinterher war sie frech. Aber in dem Moment, wo sie die beiden Kerle auseinandergenommen hatte, war sie ernst und wirkte wirklich gefĂ€hrlich. Ja, da war der Punkt erreicht, der den Ausschlag zu geben schien. Das musste natĂŒrlich einer Kontrolle unterzogen werden. Nahm er die ganze Formal zusammen und wandte sie auf Rebekka an, war keine Erregung zu erzielen. Da schienen die Zeichen bei Proportionen und NormalitĂ€t nicht zu stimmen. Bei Janine schon eher, denn die war ebenfalls vor und nach einem Einsatz absolut locker drauf. Aber da waren die Proportionen einfach zu falsch. Aisha und Alexis fielen irgendwie völlig raus. Da war das mit dem Superheld, was ja ĂŒberhaupt nicht stimmte und auch alle anderen Punkte waren zwar nur relativ leicht daneben, aber eben daneben. Auch Claudia konnte null Punkte einstreichen. Ausser bei Person und Outfit passte gar nichts in die Formel. Katja hingegen, die hatte auch so eine Art an sich und die Proportionen waren zumindest halbwegs gut. Sie war aber kein Superheld, hatte aber gelegentlich auch so diese Art, dass sie von dem einen auf den anderen Moment ernst sein konnte, dann aber wieder ausgeflippt war. Elena punktete hingegen bei allem. Sie mochte Waldemar ohnehin am Meisten, die Proportionen waren perfekt, ihr Aussehen in der Regel sexy, aber nicht nuttig und was ihre NatĂŒrlichkeit anging, auch sie konnte radikal umschalten. Von lustig auf verbissen und zurĂŒck. Nur eben, sie war kein Superheld. Oder? Waldemar dachte angestrengt nach. Elena hĂ€tte zwar gegen diese sechs Figuren locker den KĂŒrzeren gezogen, doch war sie in anderer Hinsicht echt super! Sie konnte ihren Verstand einschalten. In dem einen Moment war sie eine Schlampe, die nur ficken im Kopf hatte, im nĂ€chsten Moment konnte sie Waldemar mit ihrem Verstand und ihrer Kombinationsgabe so ĂŒberzeugen, dass er in ihr einen verwandten Intellekt erkannte. Ja, genau genommen war das auch eine Art Superkraft. Es gab ja viele Helden, die in ihrer alternativen Persönlichkeit tollpatschig, oder sonst wie negativ auffielen, in ihrer echten Haut dann aber total selbstbewusst und stark waren. Das konnte man auf Elena ĂŒbertragen und vielleicht war sie ja kein Superheld an sich, aber wenn man die Definition ein wenig weiter auslegte, passt es dennoch und dummerweise spĂŒrte das Waldemar in seiner Hose. Sehr deutlich sogar! Doch da sein eigentliches Anliegen damit eigentlich befriedigt war, hakte er das Thema ab und widmete sich im McFly dem Essen. Wie gewohnt musste jede einzelne Speise auf eine besondere Weise fĂŒr ihn zubereitet werden. Alle sassen schon an den Tischen verteilt und futterten, wĂ€hrend Waldemar noch auf sein Essen wartete. Es war auf jeden Fall beeindruckend. Obwohl sie um die 5.000 Kilometer von ihrer Heimart entfernt waren, schien es im McFly nicht so zu sein. Da hĂ€tte es auch durchaus sein können, dass die Gruppe den Laden verliess und mitten in Heinzfort stand. Wohl auch aus dem Grund wirkte Amys Vertrautheit auch nicht so merkwĂŒrdig, wie zum Beispiel im Hot-Shots, oder ihrer Wohnung. Katja fragte sich unwillkĂŒrlich, ob sie das auch können wĂŒrde. In zwei StĂ€dten zwei Leben fĂŒhren. Amy wirkte, als wĂŒrde sie immer hier leben. Das McFly kannte sie sehr gut und auch beim Kauf des Essens hatte der Typ sie erkannt. Katja hĂ€tte mit der Situation so ihre Schwierigkeiten. Sie konnte nicht gut loslassen und immer ein Wechsel, fĂŒr sie wĂ€re das wohl nicht gegangen! Read the full article
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