#Kohleausstieg
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unfug-bilder · 1 year ago
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Derzeit befindet sich das Zeug in den Flüssen, insbesondere der Spree, und beeinträchtigt die Nutzbarkeit als Trinkwasser. "In der Lausitz" ist MAN™ zwar GEGEN die Beendigung des Braunkohlenabbaus vor 2038 (UNSERE™ Arbeitsplätze !). Den Müll würde man aber schon gerne weiter mit dem Flußwasser der Spree entsorgen lassen. Das allerdings wird sich mit dem Ende des Tagebaues auf 1/3 seines bisherigen Umfanges reduzieren. Die anderen 2/3 sind nämlich Grubenwasser aus den Tagebauen.
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alterugdalf · 14 days ago
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Meanwhile the CDU, the German conservative party that wants to take over in February:
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"[...]There may be no further final shutdown of coal-fired power plants as long as no new gas power plants and combined heat and power plants are built to replace them."
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"[...] we will look into whether reactivating the recently shut down nuclear power plants, given the respective stage of dismantling, is possible with reasonable technical and financial effort."
From the article:
Seven countries now generate nearly all of their electricity from renewable energy sources according to newly compiled figures. Albania, Bhutan, Nepal, Paraguay, Iceland, Ethiopia and the Democratic Republic of Congo produced more than 99.7 per cent of the electricity they consumed using geothermal, hydro, solar or wind power. Data from the International Energy Agency (IEA) and International Renewable Energy Agency (IRENA) also revealed that a further 40 countries generated at least 50 per cent of the electricity they consumed from renewable energy technologies in 2021 and 2022 – including 11 European countries.
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politikwatch · 1 year ago
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#Finanzminister #Lindner und der #RWE-Chef streiten über den #Kohleausstieg.
Hört nicht auf @c_lindner
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ecopressblog · 2 years ago
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Klimaneutrale Fernwärme: Viele Pfade zum Kohleausstieg Beim Umbau der Fernwärme-Versorgung in den Kommunen gibt es keine „One-Size-Fits-All“-Lösung. Ob Wärme aus Flusswasser, großflächiger Solarthermie, Industrieabwärme, Müllverbrennung oder Wärmequellen im Boden: Eine neue Studie für das Umweltbundesamt zeigt, welche Möglichkeiten Versorger beim Abschied von Gas und Kohle haben und was die Bundesregierung tun muss, um den Umbau zu beschleunigen. Raus aus der Kohle, rein ins Heizen mit erneuerbaren Energien: Die Untersuchung „Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen“ im Auftrag des Umweltbundesamt macht deutlich, wie stark die Planungen für das Wärmenetz der Zukunft von den lokalen Randbedingungen abhängig sind. Untersucht wurden verschiedene Möglichkeiten für sechs Fernwärmesysteme, die für die Vielfalt der Wärmenetz-Strukturen in Deutschland stehen: Aachen, Karlsruhe, Chemnitz, Hamburg, Spremberg (Brandenburg) und Großkrotzenburg (Hessen). Alle diese Orte sind bisher stark auf Wärme aus Kohlekraftwerken angewiesen, die sie im Zuge des Kohleausstiegs ersetzen wollen. Gemeinsam mit ihnen haben die Forschenden Wege zur treibhausgasneutralen Fernwärmeversorgung bis 2045 untersucht. „Um 2045 Treibhausgasneutralität zu erreichen, sind erneuerbare Energien in der Fernwärme ein ganz entscheidender Schritt. Doch bei der Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energien gibt es kaum Patent-Lösungen“, sagt Dr. Sara Ortner, Studienleiterin am ifeu. Von Flusswasser-Wärmepumpe bis Müllverbrennung Der Ort Spremberg könnte stark auf Solarthermie und einen großen Wärmespeicher setzen, der Energie im Sommer aufnehmen und im Winter abgeben kann. Großkrotzenburg (Hessen) plant die Erzeugung eines Großteils der Wärme durch eine Wärmepumpe mit Wasser aus dem Main. Aachen könnte die Wärmeauskopplung aus einer bestehenden Müllverbrennung realisieren und in Karlsruhe kann die zukünftige Wärmeversorgung vor allem auf industrieller Abwärme und tiefer Geothermie basieren. In Chemnitz könnten Luftwärmepumpen eingesetzt werden und in Hamburg wird die Nutzung einer hohen Anzahl verschiedener Potenziale unterstellt, um den sehr großen Bedarf in der Millionenstadt zu decken. „Die Herausforderungen beim Aus- und Umbau der Fernwärme variieren stark in Abhängigkeit der Abnehmer, der Struktur des vorhandenen Wärmenetzes und der Möglichkeiten zur Erzeugung erneuerbarer Wärme“, so Ortner. Der Ersatz der vorhandenen Kohlekraftwerke durch erneuerbare Energien in der Wärmeversorgung ist eine Herausforderung, denn die großen Wärmemengen aus den Kohlekraftwerken sind nicht leicht zu ersetzen. Außerdem sind die vorhandenen Wärmenetze technisch noch auf die hohen Temperaturen ausgelegt, die Kohlekraftwerke problemlos liefern können. „Die Versorger sollten abschätzen, welche Erneuerbaren zukünftig die Wärme liefern werden und mit welchen Temperaturen die Fernwärmenetze langfristig betrieben werden sollen“, rät Susanne Ochse. Das helfe bei der strategischen Planung. „Eine Temperaturabsenkung ist nicht pauschal der Königsweg. Vor allem, wenn eine erhöhte Nachfrage nach Fernwärme es notwendig macht, die Transportkapazitäten der vorhandenen Leitungen optimal zu nutzen. Dann ist der Spielraum für Temperaturabsenkungen manchmal begrenzt.“ Möglichkeiten zur Dekarbonisierung von bestehenden Wärmenetzen Die Fernwärmeerzeugung in Deutschland hängt heute noch zu etwa 80 % an fossilen Energieträgern wie Gas und Kohle. Die Bundesregierung will, dass bis 2030 bereits 50 % der Wärme klimaneutral erzeugt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, empfiehlt die Studie ein „Erneuerbare-Wärme-Infrastrukturgesetz“ (EWG) mit folgenden Inhalten: Die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) sollte gesetzlich garantiert werden. Diese Förderung stellt die wichtigste Säule für die schnelle Dekarbonisierung der Fernwärme dar und die erneuerbare Wärme sollte hier bessergestellt werden. Jahrzehntelange Transformationsprozesse benötigen Planungssicherheit. Neben
einer garantierten Förderung über das BEW sind kurz-, mittel- und langfristige Anpassungen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)-Förderung notwendig, um die Dekarbonisierung von Wärmenetzen zu flankieren. Kurz- und mittelfristig sind vor allem die begonnenen Bestrebungen zur Förderung innovativer Systeme aus KWK- und erneuerbarer Wärme sowie zur Vorbereitung auf den Einsatz synthetischer Brennstoffe fortzusetzen. Langfristig ist die BEW jedoch das geeignetere Förderinstrument für die Dekarbonisierung der Wärmenetze; Anpassungen des KWKGs sollten daher aus einer stromseitigen Perspektive gedacht werden. Die kommunale Wärmeplanung sollte zur Pflicht werden: Damit wird für Wärmeversorger die Grundlage geschaffen, welche Stadtgebiete voraussichtlich zukünftig mit Fernwärme versorgt werden und wie Leitungsinfrastrukturen sich entwickeln sollen. Bei der Beschreibung des Wegs zur treibhausgasneutralen Wärmeversorgung bis 2045 könnten die Kommunen planerische Herausforderungen dadurch rechtzeitig identifizieren. Verbindliche Zwischenschritte sind festzuschreiben, mit denen die Wärmenetzbetreiber die Treibhausgasneutralität ihrer Netze bis 2045 erreichen. Sie sollen als Fahrpläne zur Dekarbonisierung im EWG vorgegeben werden. Diese sind eng mit den Transformationsplänen der BEW und der kommunalen Wärmeplanung zu verzahnen. Eine Planungsbeschleunigung für Großspeicher und Großwärmepumpen, eine Pflicht zur Nutzung von Abwärme und die Möglichkeit, Umweltwärme etwa in Trinkwasser zu nutzen, würde neuen Techniken zum schnellen Durchbruch verhelfen. Die Studie „Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen – Ein politischer Unterstützungsrahmen für das Beispiel Wärmenetz“ im Auftrag des Umweltbundesamtes wurde unter der Leitung des ifeu – Institut für Umwelt- und Energieforschung Heidelberg mit dem Hamburg Institut, der GEF Ingenieur AG und der AGFW-Projekt GmbH erstellt und ist unter folgendem Link downloadbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Zentraler Pressekontakt [email protected] Tel +49 (0) 6221 4767 - 42 Wilckensstr. 3 69120 Heidelberg Dr. Heiko Keller [email protected] Tel +49 (0) 6221 4767 - 777 Nils Rettenmaier [email protected] Tel +49 (0) 6221 4767 - 24 https://www.ecopressblog.de/klimaneutrale-fernwaerme-viele-pfade-zum-kohleausstieg/?feed_id=374&_unique_id=63ee09a6c36ee
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Energiewende who?
Energiewende Deutschland im Fossil Freeze Was ist in der Energiepolitik schief gelaufen? AUREL - ZDF 26.1.2023 #Energiewende #Stromkonzerne #RWE #Eon
Deutschland im Fossil Freeze AUREL Original | ZDF 26.01.2023 Solarpanels, Windräder, Ökostrom: Früher hat Deutschland alle in Sachen erneuerbare Energien abgezogen. Und heute? Sind wir anscheinend schlimmer von Kohle und Gas abhängig als jemals zuvor. Was ist da schief gelaufen? (more…) “”
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ungeheuerliches · 20 days ago
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energieecho · 3 months ago
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ICYMI: NRW setzt auf Offshore-Wind: Kohleausstieg bis 2030 machbar http://dlvr.it/TG4xyR
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korrektheiten · 7 months ago
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Kohleausstieg kommt uns teuer: Milliardenentschädigung für betroffene Firmen
Unzensuriert:»Die Regierung unter Angela Merkel (CDU) beschloss 2020 den Kohleausstieg. Sie kommt nicht nur den betroffenen Bergbauunternehmen teuer, sondern den Deutschen allgemein. http://dlvr.it/T8M0n0 «
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unfug-bilder · 11 months ago
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Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man es lustig finden:
Erst wurde die schwarz-rote Bundesregierung von der SPD Brandenburg, der IG Bergbau sowie der LEAG erpreßt, den bevorstehenden Strukturwandel in der Lausitz mit erheblichen Milliarden abzufedern*. Dann wurde mit dem Geld ein ICE-Wartungswerk der Deutschen Bahn nach Cottbus geholt, obwohl Cottbus gar nicht an den ICE-Verkehr angeschlossen ist und ein entsprechender Bedarf auch absehbar nicht entstehen wird.
Die Züge müssen also zur Wartung (alle 6 Wochen) jetzt leer über 200 km aus Leipzig, 140 km aus Dresden oder 130 km aus Berlin-Ostbahnhof dort hin gefahren werden - zurück natürlich auch. Auf einigen Strecken, insbesondere der nach Berlin, wird das extrem schwierig, weil sie zu großen Teilen eingleisig sind.
Dann weigerten sich alle 3 oben Genannten, dem vorgezogenen Kohleausstieg 2030 zuzustimmen, so dass die dreckigste Kohle der Republik (zudem auch noch mit dem schlechtesten Brennwert) noch bis 2038 gefördert werden darf. Den Landesregierungen von Berlin und Brandenburg war das sehr recht, denn ohne Kohleförderung fällt binnen weniger Tage die Spree trocken.
Und nun heult die mit Milliarden gepamperte LEAG (die zudem viel Geld mit Kohleabbau und Kohlekraftwerken verdient), dass die Deutsche Bahn ihr die Schlosser abspenstig macht. Der "Mittelstand" findet schon länger keine Arbeitskräfte mehr, weil er die Industrielöhne nicht bezahlen kann.
Und wer bitte geht aus dem Ausland oder dem Westen freiwillig nach Cottbus? Davon ist dringend abzuraten.
(*) Natürlich waren auch die Länder Sachsen und Sachsen-Anhalt beteiligt, die hatten aber völlig andere Ziele. Deshalb beschränke ich mich in diesem Kommentar auf das Land Brandenburg.
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lokaleblickecom · 9 months ago
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politikwatch · 2 years ago
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Gutachten: #Vorgehen beim #Kohleausstieg in #NRW #rechtswidrig
Mit ihrem Vorgehen verstößt der #Landesregierung wohl gegen geltendes #Recht.
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blognachrichten · 1 year ago
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Kohleausstieg von Habeck wohl unrealistisch!
Die Bundesregierung hat sich auf eine neue Kraftwerksstrategie geeinigt, heißt es allenthalben. Zumindest haben sich die Spitzen der Koalition, Olaf Scholz, Christian Lindner und Robert... The post Kohleausstieg von Habeck wohl unrealistisch! appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/4brpY8w
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sanisclepius · 1 year ago
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So ein Trottel und Arschloch! Er setzt auf ein altes Pferd, aber würde sicherlich nicht neue Gasfelder oder Kohlekraftwerke in seiner eigenen Nachbarschaft haben wollen…
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energieecho · 4 months ago
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NRW setzt auf Offshore-Wind: Kohleausstieg bis 2030 machbar http://dlvr.it/TFBLfX
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korrektheiten · 9 months ago
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Bei Maischberger: Aiwanger grillt grünen Al-Wazir
Tichy:»Inflation, Krieg in der Ukraine und Rezession treffen die deutsche Wirtschaft hart. Die Antwort der deutschen Politik auf die globalen Krisen ist der Atomausstieg, gefolgt vom Kohleausstieg. Wenn in naher Zukunft ein Historiker ein Datum für den Anfang vom Niedergang der Volkswirtschaft festmachen will, wird der Tag der Abschaltung der letzten AKWs ganz vorne in Der Beitrag Bei Maischberger: Aiwanger grillt grünen Al-Wazir erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T6dQ7d «
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oeffentlicheversicherung · 1 year ago
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Wessen Großspende ist den da wieder zu verteidigen? #FDP
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