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#Kohleausstieg
unfug-bilder · 1 year
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Derzeit befindet sich das Zeug in den Flüssen, insbesondere der Spree, und beeinträchtigt die Nutzbarkeit als Trinkwasser. "In der Lausitz" ist MAN™ zwar GEGEN die Beendigung des Braunkohlenabbaus vor 2038 (UNSERE™ Arbeitsplätze !). Den Müll würde man aber schon gerne weiter mit dem Flußwasser der Spree entsorgen lassen. Das allerdings wird sich mit dem Ende des Tagebaues auf 1/3 seines bisherigen Umfanges reduzieren. Die anderen 2/3 sind nämlich Grubenwasser aus den Tagebauen.
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politikwatch · 11 months
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#Finanzminister #Lindner und der #RWE-Chef streiten über den #Kohleausstieg.
Hört nicht auf @c_lindner
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ecopressblog · 2 years
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Klimaneutrale Fernwärme: Viele Pfade zum Kohleausstieg Beim Umbau der Fernwärme-Versorgung in den Kommunen gibt es keine „One-Size-Fits-All“-Lösung. Ob Wärme aus Flusswasser, großflächiger Solarthermie, Industrieabwärme, Müllverbrennung oder Wärmequellen im Boden: Eine neue Studie für das Umweltbundesamt zeigt, welche Möglichkeiten Versorger beim Abschied von Gas und Kohle haben und was die Bundesregierung tun muss, um den Umbau zu beschleunigen. Raus aus der Kohle, rein ins Heizen mit erneuerbaren Energien: Die Untersuchung „Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen“ im Auftrag des Umweltbundesamt macht deutlich, wie stark die Planungen für das Wärmenetz der Zukunft von den lokalen Randbedingungen abhängig sind. Untersucht wurden verschiedene Möglichkeiten für sechs Fernwärmesysteme, die für die Vielfalt der Wärmenetz-Strukturen in Deutschland stehen: Aachen, Karlsruhe, Chemnitz, Hamburg, Spremberg (Brandenburg) und Großkrotzenburg (Hessen). Alle diese Orte sind bisher stark auf Wärme aus Kohlekraftwerken angewiesen, die sie im Zuge des Kohleausstiegs ersetzen wollen. Gemeinsam mit ihnen haben die Forschenden Wege zur treibhausgasneutralen Fernwärmeversorgung bis 2045 untersucht. „Um 2045 Treibhausgasneutralität zu erreichen, sind erneuerbare Energien in der Fernwärme ein ganz entscheidender Schritt. Doch bei der Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energien gibt es kaum Patent-Lösungen“, sagt Dr. Sara Ortner, Studienleiterin am ifeu. Von Flusswasser-Wärmepumpe bis Müllverbrennung Der Ort Spremberg könnte stark auf Solarthermie und einen großen Wärmespeicher setzen, der Energie im Sommer aufnehmen und im Winter abgeben kann. Großkrotzenburg (Hessen) plant die Erzeugung eines Großteils der Wärme durch eine Wärmepumpe mit Wasser aus dem Main. Aachen könnte die Wärmeauskopplung aus einer bestehenden Müllverbrennung realisieren und in Karlsruhe kann die zukünftige Wärmeversorgung vor allem auf industrieller Abwärme und tiefer Geothermie basieren. In Chemnitz könnten Luftwärmepumpen eingesetzt werden und in Hamburg wird die Nutzung einer hohen Anzahl verschiedener Potenziale unterstellt, um den sehr großen Bedarf in der Millionenstadt zu decken. „Die Herausforderungen beim Aus- und Umbau der Fernwärme variieren stark in Abhängigkeit der Abnehmer, der Struktur des vorhandenen Wärmenetzes und der Möglichkeiten zur Erzeugung erneuerbarer Wärme“, so Ortner. Der Ersatz der vorhandenen Kohlekraftwerke durch erneuerbare Energien in der Wärmeversorgung ist eine Herausforderung, denn die großen Wärmemengen aus den Kohlekraftwerken sind nicht leicht zu ersetzen. Außerdem sind die vorhandenen Wärmenetze technisch noch auf die hohen Temperaturen ausgelegt, die Kohlekraftwerke problemlos liefern können. „Die Versorger sollten abschätzen, welche Erneuerbaren zukünftig die Wärme liefern werden und mit welchen Temperaturen die Fernwärmenetze langfristig betrieben werden sollen“, rät Susanne Ochse. Das helfe bei der strategischen Planung. „Eine Temperaturabsenkung ist nicht pauschal der Königsweg. Vor allem, wenn eine erhöhte Nachfrage nach Fernwärme es notwendig macht, die Transportkapazitäten der vorhandenen Leitungen optimal zu nutzen. Dann ist der Spielraum für Temperaturabsenkungen manchmal begrenzt.“ Möglichkeiten zur Dekarbonisierung von bestehenden Wärmenetzen Die Fernwärmeerzeugung in Deutschland hängt heute noch zu etwa 80 % an fossilen Energieträgern wie Gas und Kohle. Die Bundesregierung will, dass bis 2030 bereits 50 % der Wärme klimaneutral erzeugt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, empfiehlt die Studie ein „Erneuerbare-Wärme-Infrastrukturgesetz“ (EWG) mit folgenden Inhalten: Die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) sollte gesetzlich garantiert werden. Diese Förderung stellt die wichtigste Säule für die schnelle Dekarbonisierung der Fernwärme dar und die erneuerbare Wärme sollte hier bessergestellt werden. Jahrzehntelange Transformationsprozesse benötigen Planungssicherheit. Neben
einer garantierten Förderung über das BEW sind kurz-, mittel- und langfristige Anpassungen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)-Förderung notwendig, um die Dekarbonisierung von Wärmenetzen zu flankieren. Kurz- und mittelfristig sind vor allem die begonnenen Bestrebungen zur Förderung innovativer Systeme aus KWK- und erneuerbarer Wärme sowie zur Vorbereitung auf den Einsatz synthetischer Brennstoffe fortzusetzen. Langfristig ist die BEW jedoch das geeignetere Förderinstrument für die Dekarbonisierung der Wärmenetze; Anpassungen des KWKGs sollten daher aus einer stromseitigen Perspektive gedacht werden. Die kommunale Wärmeplanung sollte zur Pflicht werden: Damit wird für Wärmeversorger die Grundlage geschaffen, welche Stadtgebiete voraussichtlich zukünftig mit Fernwärme versorgt werden und wie Leitungsinfrastrukturen sich entwickeln sollen. Bei der Beschreibung des Wegs zur treibhausgasneutralen Wärmeversorgung bis 2045 könnten die Kommunen planerische Herausforderungen dadurch rechtzeitig identifizieren. Verbindliche Zwischenschritte sind festzuschreiben, mit denen die Wärmenetzbetreiber die Treibhausgasneutralität ihrer Netze bis 2045 erreichen. Sie sollen als Fahrpläne zur Dekarbonisierung im EWG vorgegeben werden. Diese sind eng mit den Transformationsplänen der BEW und der kommunalen Wärmeplanung zu verzahnen. Eine Planungsbeschleunigung für Großspeicher und Großwärmepumpen, eine Pflicht zur Nutzung von Abwärme und die Möglichkeit, Umweltwärme etwa in Trinkwasser zu nutzen, würde neuen Techniken zum schnellen Durchbruch verhelfen. Die Studie „Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen – Ein politischer Unterstützungsrahmen für das Beispiel Wärmenetz“ im Auftrag des Umweltbundesamtes wurde unter der Leitung des ifeu – Institut für Umwelt- und Energieforschung Heidelberg mit dem Hamburg Institut, der GEF Ingenieur AG und der AGFW-Projekt GmbH erstellt und ist unter folgendem Link downloadbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Zentraler Pressekontakt [email protected] Tel +49 (0) 6221 4767 - 42 Wilckensstr. 3 69120 Heidelberg Dr. Heiko Keller [email protected] Tel +49 (0) 6221 4767 - 777 Nils Rettenmaier [email protected] Tel +49 (0) 6221 4767 - 24 https://www.ecopressblog.de/klimaneutrale-fernwaerme-viele-pfade-zum-kohleausstieg/?feed_id=374&_unique_id=63ee09a6c36ee
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Energiewende who?
Energiewende Deutschland im Fossil Freeze Was ist in der Energiepolitik schief gelaufen? AUREL - ZDF 26.1.2023 #Energiewende #Stromkonzerne #RWE #Eon
Deutschland im Fossil Freeze AUREL Original | ZDF 26.01.2023 Solarpanels, Windräder, Ökostrom: Früher hat Deutschland alle in Sachen erneuerbare Energien abgezogen. Und heute? Sind wir anscheinend schlimmer von Kohle und Gas abhängig als jemals zuvor. Was ist da schief gelaufen? (more…) “”
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troger · 2 years
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solarstrom-simon · 2 years
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Neben Photovoltaik brauchen wir noch andere Energie Quellen Wind und Kraft Wärme Kopplung und zb Thermische Müllverwertung mit Fernwärme ideal besser als Fossile Heizung mit Gas oder Öl pro Klimaschutz #nofossilfuels #kohleausstieg #kohleausstiegjetzt #lützibleibt #luetzerath #Photovoltaik #wind #Klimaschutz #energiewende https://www.instagram.com/p/CncuXHitvnK/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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berlinverkehr · 2 years
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Bahnverkehr: Durchbruch für Lausitzer Bahnprojekte :Streit über Finanzierung zwischen Bund und Bahn geklärt, aus Der Tagesspiegel
Bahnverkehr: Durchbruch für Lausitzer Bahnprojekte :Streit über Finanzierung zwischen Bund und Bahn geklärt, aus Der Tagesspiegel
04.12.2022 https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/durchbruch-fur-lausitzer-bahnprojekte-streit-uber-finanzierung-zwischen-bund-und-bahn-geklart-8960944.html Bis zum #Kohleausstieg 2038 soll die Region schnellere #Bahnverbindungen für #Personen- und #Güterzüge bekommen. 2023 müssen die Planungen beginnen. Nach monatelangem #Verhandlungspoker haben sich Bund und Deutsche Bahn AG auf die…
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Deutschland verlässt den Klimakiller-Vertrag ECT
Weg mit ECT und anderen privaten Schiedsgerichten!
Das  Umweltinstitut München schreibt dazu: Nach Jahren des Protests und über 15 gescheiterten Modernisierungsversuchen des fossilen Relikts beschloss die Bundesregierung, sich der Austrittswelle anzuschließen und bereits in 14 Tagen den Vertrag zu kündigen. Auch POLEN, SPANIEN, DIE NIEDERLANDE, FRANKREICH, SPANIEN UND SLOWENIEN haben angkündigt den ECT zu verlassen. Jetzt muss auch die EU nachziehen und austreten!
Weshalb ist der ECT klimaschädlich?
Konzerne wie UNIPER, RWE oder VATTENFALL haben den ECT genutzt für milliardenschwere Klagen gegen Länder, die aus fossilen Energien aussteigen oder Umweltauflagen erhöhen wollten.  Alleine in Deutschland schützt der Vertrag fossile Investitionen in Höhe von über 54 Milliarden Euro. Damit stellt der Vertrag eine große Gefahr für die Energiewende und unsere Demokratie dar.
Jetzt drohen Zombies
Dazu schreibt das Umweltinstitut: Nach Austritt der Staaten läuft die „Zombie-Klausel“ an, welche sie noch 20 Jahre in Bezug auf bereits getätigte Investitionen an den Vertrag bindet. Doch dagegen können sich die Regierungen wehren. Wie das geht, zeigen wir in unserem AKTUELLEN RECHTSGUTACHTEN auf.* Allen, die uns bei der Finanzierung des Gutachtens mit einer Spende oder als Fördermitglied unterstützt haben, möchten wir dafür noch einmal ganz herzlich danken!
*) Ein aktuelles Beispiel nennt das Umweltinstitut auf seiner Webseite: Es ist die Verurteilung Italiens zu mehr als  250 Millionen Euro Schadenersatz, weil das Land Ölbohrungen in Küstennähe verboten hat. Italien ist bereits 2016 aus dem Vertrag ausgestiegen. Doch gegen diese Zombie-Klausel können sich die Regierungen wehren: Mit einem so genannten Inter-se Abkommen könnten sich die aussteigenden Staaten untereinander zusichern, sich nicht zu verklagen. Damit würde der Spielraum für Klagen erheblich eingeschränkt. ... Sollten Regierungen also verklagt werden, legen wir ihnen nahe, sich mit einer Nichtigkeitsklage vor dem Europäischen Gerichtshof zu wehren. Wie das geht, zeigen wir ihnen mit unserem Gutachten auf.
Es wartet noch Arbeit auf uns
Der ECT ist der bisher meistgenutzte Vertrag für Investor-Staat-Schiedsverfahren (ISDS). Schiedsgerichts-Klauseln sind noch in vielen anderen Verträgen verankert. Bekannt wurde deren Existenz bei den Protesten gegen die sogenannten "Frei"Handelsverträgen, wie ACTA, TTIP, CETA, Mercosur, JEP, u.v.a. Es darf keine "private Justiz" oberhalb der staatlichen Gewaltenteilung geben! Diese wurde nach dem Ende der Kolonialstaaterei nur eingeführt, um die Vorherrschaft des Nordens über die Länder des Südens zu zementieren. Auch heute noch dient sie ausschließlich den große Konzernen des Nordens.
Mehr dazu bei http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/2022/klima/grosser-erfolg-fuer-klima-und-demokratie-deutschland-verkuendet-ausstieg-aus-dem-energiecharta-vertrag.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3qT Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8214-20221118-deutschland-verlaesst-den-klimakiller-vertrag-ect.htm
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my-life-fm · 2 years
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"Wir hätten spätestens Anfang 2022 damit beginnen müssen, die Emissionen jährlich um 6 bis 7 Prozent abzusenken."
“Wir hätten spätestens Anfang 2022 damit beginnen müssen, die Emissionen jährlich um 6 bis 7 Prozent abzusenken.”
» […] “Wir werden, wenn wir einen globalen Kohleausstieg nicht zu Stande bringen, die Tür zu einem 1,5 Grad-Ziel unwiderbringlich zuschlagen.” […] Aus dem Vortrag von Ottmar Edenhofer geht hervor, dass im Prinzip keinerlei Chance mehr besteht, dieses Ziel zu erreichen. Denn dafür hätten wir – so Edenhofer – spätestens Anfang 2022 damit beginnen müssen, die Emissionen jährlich um 6 bis 7 Prozent…
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politikwatch · 1 year
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Gutachten: #Vorgehen beim #Kohleausstieg in #NRW #rechtswidrig
Mit ihrem Vorgehen verstößt der #Landesregierung wohl gegen geltendes #Recht.
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aloisgauinger · 2 years
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Luisa #Neubauer @Luisamneubauer »Was wohl passiert, wenn all die Redaktionen, die in klimaschädlichen Entscheidungen einen "schweren Schlag für Klimaschützer" sehen, herausfinden, dass wir Klimaschützer gar nicht die einzigen sind, die auf einen halbwegs intakten Planeten angewiesen sind.« 🤔 https://twitter.com/Luisamneubauer/status/1576122717627043841 #ticker #wohnblogAT #klimaschutz #gesundheitsschutz #energiewende #kohleausstieg https://www.instagram.com/p/CjL3_AzqByH/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lorenzlund · 2 years
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Nie war eine WM unglaubwürdiger.
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Braunkohleort Lützerow
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Deutschland ist weiter reich an natürlichen eigenen Kohlevorkommen in der Erde. Beschlüsse von Klimagipfeln verhindern dass es sie so wie bisher abbauen darf - wie der von Bali! Da Deutschland heute sehr wahrscheinlich aber weiterhin fremdregiert ist, fehlte bislang der Versuch eines Vetos durch die eigene Regierung! Der aber hätte kommen müssen! Die Öfen bleiben nun während des Winters kalt! So schnell gelingt die Umstellung keinem! Selbst wenn man diese mitbefürwortete!
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unfug-bilder · 7 months
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Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man es lustig finden:
Erst wurde die schwarz-rote Bundesregierung von der SPD Brandenburg, der IG Bergbau sowie der LEAG erpreßt, den bevorstehenden Strukturwandel in der Lausitz mit erheblichen Milliarden abzufedern*. Dann wurde mit dem Geld ein ICE-Wartungswerk der Deutschen Bahn nach Cottbus geholt, obwohl Cottbus gar nicht an den ICE-Verkehr angeschlossen ist und ein entsprechender Bedarf auch absehbar nicht entstehen wird.
Die Züge müssen also zur Wartung (alle 6 Wochen) jetzt leer über 200 km aus Leipzig, 140 km aus Dresden oder 130 km aus Berlin-Ostbahnhof dort hin gefahren werden - zurück natürlich auch. Auf einigen Strecken, insbesondere der nach Berlin, wird das extrem schwierig, weil sie zu großen Teilen eingleisig sind.
Dann weigerten sich alle 3 oben Genannten, dem vorgezogenen Kohleausstieg 2030 zuzustimmen, so dass die dreckigste Kohle der Republik (zudem auch noch mit dem schlechtesten Brennwert) noch bis 2038 gefördert werden darf. Den Landesregierungen von Berlin und Brandenburg war das sehr recht, denn ohne Kohleförderung fällt binnen weniger Tage die Spree trocken.
Und nun heult die mit Milliarden gepamperte LEAG (die zudem viel Geld mit Kohleabbau und Kohlekraftwerken verdient), dass die Deutsche Bahn ihr die Schlosser abspenstig macht. Der "Mittelstand" findet schon länger keine Arbeitskräfte mehr, weil er die Industrielöhne nicht bezahlen kann.
Und wer bitte geht aus dem Ausland oder dem Westen freiwillig nach Cottbus? Davon ist dringend abzuraten.
(*) Natürlich waren auch die Länder Sachsen und Sachsen-Anhalt beteiligt, die hatten aber völlig andere Ziele. Deshalb beschränke ich mich in diesem Kommentar auf das Land Brandenburg.
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energieecho · 12 days
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ICYMI: Brandenburgs Parteien ringen um Klimaziele: Kohleausstieg, Wasserstoff und Windkraft im Fokus http://dlvr.it/TDHNv6
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korrektheiten · 3 months
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Kohleausstieg kommt uns teuer: Milliardenentschädigung für betroffene Firmen
Unzensuriert:»Die Regierung unter Angela Merkel (CDU) beschloss 2020 den Kohleausstieg. Sie kommt nicht nur den betroffenen Bergbauunternehmen teuer, sondern den Deutschen allgemein. http://dlvr.it/T8M0n0 «
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