#Kneten
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monknori · 2 years ago
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♡ an (安) collage, acrylic on canvas @cafe_kneten にて展示しています!~3/15 #展示 #exhibition #artshow #cafe #KNETEN #茗荷谷 #sweets #canvas #heart #ハート #artwork #カフェ #painter #painting #graffiti #collage #contemporaryart #abstraction #abstractart#drawing #pop #popart #fashion #fashionmagazine #love #popsurrealism #street #colorful #mixedmedia https://www.instagram.com/p/Co7YP0AyHDF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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holsteinshops · 2 years ago
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Nekteck Shiatsu Hals und Rücken Massager mit beruhigender Hitze, elektrische tiefe Gewebe 3D Kneten Massage Kissen für Schulter, Bein, Körper Muskel Schmerzlinderung, Haus, Büro und Auto verwenden
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lorenzlund · 2 years ago
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“Wir empfehlen, lasst euch rechtzeitig impfen, noch bevor die Krippe entsteht”
Maria und Josef im Stall zu Bethlehem mit der Krippe und dem Jesuskind darin.
Prophet Jessaja : J(e) Ess A**** Ja!!!
Nach Jesse war die Art.
“Er wurde nach dem Gesäß verurteilt”
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joes-stories · 1 month ago
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Absurdes Monstrum
Er hat nur einen Gedanken: Stahl, unnachgiebiger, harter Stahl. Jeder, der seinen Körper berührt, muss fühlen, dass er kein Mensch mehr ist, sondern ein stählerner Koloss mit Muskeln so hart, dass sie einem Schmied als Amboss dienen können.
Sein Körper ist ein gigantischer Schrein der Verehrung. Jede Nacht scharrt er fünf oder sechs Kerle um sich, die seine riesigen Muskeln berühren, liebkosen, streicheln, kneten und schlagen. Zehn Hände, die jeden Zentimeter seiner dünnen, mit dicken Venen durchzogenen Haut stöhnend und sabbernd genießen. Nichts erregt ihn so sehr wie das Wissen, dass er ein Gott ist. Ein Gott aus hartem Stahl und übermenschlichen Muskeln. Sein perfekter Männerkörper treibt die Jungs an ihre Grenzen, so dass sie vor Geilheit schreiend ihren schleimigen Saft auf seinen monströsen Körper spritzen, der sich dort mit seinem Schweiß und seinem Testosteron vermischt. Zitternd vor Erregung lecken sie das köstliche Gemisch von seiner Haut und sind bereit für das, was jetzt folgt. Diabolisch grinsend zieht er seinen Slip nach unten und seinen Verehrer stockt der Atem, denn nicht nur sein Körper ist ein abgefahrenes, perverses Monstrum ...
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thegrandefinalestory · 2 years ago
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Dinner zu dritt
War es ein Tick oder eine Macke? Oder nur Gewohnheit? Es war ihr schon beim Aperitif aufgefallen. Die Art, wie er dem Daumen seiner rechten Hand die Innenfläche seiner linken massierte. Darin herumdrückte mit seinen wuchtigen Fingern, mitten in der Konversation. Er schien es nicht zu bemerken. Auch jetzt während des Hauptganges, als er immer wieder Messer und Gabel beiseite legte, um ausführlicher zu einem Thema auszuholen, beobachtete sie wieder dieses Spiel. Seine starken Hände, ineinander verknotet und aktiv, als würden er seine ausufernden Gedankengänge aus seiner Handfläche heraus formen. Was er wohl sonst… Heike schloss kurz für 1 lange Sekunde die Augen, als sie sich dabei ertappte, zu lange nur seine Hände angestarrt zu haben. Dann realisierte sie die Hand an ihrem rechten Oberarm. Sie blickte in das Gesicht ihres Ehemannes, in leicht besorgte Augen. „Alles ok?“ „Ja, danke, ich war nur gerade in einem Gedanken verloren“. Zufrieden drehte sich Heikes Mann wieder ihrem gemeinsamen Dinnergast zu, der ihnen gegenübersaß. Er hatte aufgehört, seine Hände vor ihren Augen zu kneten und sich wieder über das Saiblingsfilet vor ihm hergemacht. Heikes Wangen bekamen eine leichte rote Tönung, was aber außer ihr niemand realisierte, gedimmten Licht sei Dank.
Es war ein wichtiges Abendessen an diesem lauschigen Freitag Abend. Schon vor 5 Wochen hatte Heikes Mann den Termin fixiert. Sein neuer Chef wollte seine engsten Mitarbeiter in der Managementebene ganz genau kennen lernen. Da schlug Heikes Mann sofort eine Einladung zu sich nach Hause vor. Das Eigenheim herzeigen, die wunderschöne Frau. Bei Wein und Fisch über Götter und Welten reden, ohne die ansteigende Symphonie der Restaurantgeräusche um sie herum. Und sich für die nächste Runde der Beförderungen entsprechend in Stellung zu bringen.
Pünktlich um 19:30 Uhr stand er auch vor der Tür und klingelte. Das Haus war perfekt in Szene gesetzt. Heike hatte ein Auge fürs Detail, ihr Mann einen geschmackvollen Blick für das große Ganze. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass die richtigen Bücher, die richtigen Bilder und natürlich auch der richtige Wein am Tisch standen. Lebendig, und doch clean.
Als die Tür aufging, stand davor ein 1,90 großer Typ Anfang 40. Eher in Heikes Alter als in dem ihres 10 Jahre älteren Mannes. Jünger und größer. Er kam nicht aus demselben Konzern, sondern wurde von außerhalb geholt, um frischen Wind reinzubringen. Dunkle Haare, an den Seiten rasiert. Kurvige Augenbrauen die seine überraschend blauen Augen abwechselnd misstrauisch oder verspielt erschienen ließen. Dreitagebart im Managerstil. Schmale Lippen, die ein strahlendes Lächeln offenbarten, als die Tür aufschwang. Ein schlichter, aber perfekt sitzender grauer Anzug. Dass er ausgezeichnet in Form war, musste er nicht betonen, würde er auch nie. Man sah es ihm an. Oder zumindest Heike sah es ihm an, als er zur Begrüßung noch stilecht Küsschen links rechts auf die Wange gab, dabei seine Hände auf ihren Oberarmen. Er senkte den Kopf und sah ihr noch bewusst in die Augen, als würde er auf etwas warten.
Irgendwann während dieses ersten Eindruckes, der ersten Berührung und der Begrüßung war es, wo sich in den Tiefen von Heikes Geist zum ersten Mal seit langer Zeit etwas rührte, als sie in die Augen ihres Gastes blickte. Als er sie breit anlächelte. Sie konnte es gar nicht einordnen, und ließ es gleich wieder verschwinden, zugeklappt von ihrer gängigsten Hauptrolle: der braven Ehefrau.
Die Dinnerparty nahm ihren klassischen Verlauf. Ein Aperitif im Wohnzimmer mit kurzer Führung durchs Haus, geleitet von ihrem Mann. Dann das Dinner im Esszimmer, wo Heike pflichtbewusst die Speisen servierte, die sie zuvor zubereitet hatte. Alles Klassiker, wo sie wusste was sie tat. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen, der Abend sollte ein Erfolg werden. Dementsprechend war auch ihr Kleid für den Abend schnell ausgewählt. Sie liebte es, sich für ihren Mann in Schale zu werfen. Ein langes fließendes Kleid, das schlicht und elegant ihre Kurven betonte und dessen Wirkungen sie sich mehr als bewusst war. Denn sie war auch stolz auf ihren Körper, die schmale Taille, die, doch ja, großen Brüste, der flache trainierte Bauch, der wunderbar runde Po. Die schulterlangen blonden Haare. Volle geschwungene Lippen. Die großen Augen. Sie investierte auch Zeit und Anstrengung darin und liebte es, die Früchte ihrer Arbeit zu sehen. Im Spiegel oder in den Blicken anderer. Letzteres würde sie natürlich nie zugegeben, das ist ja nicht lady-like. Und eigentlich brauchte sie die Bestätigung von extern nicht. Sie fühlte sich so begehrt von ihrem großartigen Mann wie am ersten Tag als sie sich kennen und lieben lernten. Auch nach 14 Jahren Ehe.
Trotzdem. Als sie mit ihm plauderte – und er wirklich ein großer Künstler von Augenkontakt war - merkte Heike, dass es ihr wichtig war, heute Abend besonders ihren äußerlichen Zauber auf ihren Gast wirken zu lassen. Dass er sie wahrnahm, sie bemerkte. Ihr das Gefühl gab, sie zu sehen. Halt… Da war es wieder. Dieses Gefühl. Heike ließ es etwas zu. Fischte nach einem Wort in ihren Gedanken, um es zu benennen. Anerkennung? Nein. Verlangen. Hmm. Begierde? Oh… Sie versuchte den Gedanken wegzuwischen mit derselben Ratio, mit der sie sonst durchs Leben schritt. Sie war doch kein schwärmender Teenie mehr, der sich von einem gutaussehenden Mann sofort aushebeln ließ. Sie schüttelte innerlich den Kopf, als ihr Blick wieder auf seinen Händen landete. Und sie sich wieder überraschen ließ, dass ihr Geist sich vorstellte, wie diese Hände auf den ihren waren. Ineinander verknotet, und sich rhythmisch vor und zurück bewegend… Ruckartig stand Heike auf und ging in die Küche, um Wasser zu holen. Sie spürte, wie ihr Gast ihrer Bewegung folgte, seine Blicke auf ihr, bis sie den Raum verließ. Was sollte das? Solche Fantasien waren ihr neu. Und schon gar nicht ausgelöst von jemanden anders als ihrem Mann. Sie trank ein Glas kaltes Wasser. Sah nach dem Nachtisch. Strich ihr Kleid gerade. Dann ging sie zurück.
Als sie wieder am Tisch Platz nahm, dachte sie, sie erkenne in seinem Gesicht ein wissendes Lächeln. Es war unmöglich, dass er wusste, woran er sie denken ließ, oder? Reiß dich zusammen Heike, dachte sie sich. Du bist keine 20 mehr. Resolut und streng blickte sie ihm in die Augen. Ihr Ehemann zu ihrer Rechten war vertieft darin zu erzählen, was alles in den letzten Jahren in der Firma nicht gut geklappt hat. Deshalb bemerkte er auch nicht, dass sein neuer Chef seiner Ehefrau ebenfalls ihren Blick erwiderte, bis sie gar nicht mehr anders konnte als den Blick abzuwenden. Zu intensiv, fast schon übergriffig waren die aufblitzenden Punkte in seinen Augen. Als ihre Augen wieder die seinen fanden, kam von ihm ein schnelles Zwinkern, das mehr sagte als tausend Worte.
Dieser Typ hier wusste Bescheid, dachte sich Heike und fühlte ihren Puls leicht ansteigen. Fortan fokussierte sich Heike vermehrt um die Inhalte der Teller, schenkte den beiden Herren regelmäßig nach, und versuchte dieses Kribbeln, dass dieser Mann, den sie seit 1,5 Stunden kannte, in ihr auslöste, zu ignorieren.
Doch das fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Sein Blick wurde durchbohrender, obwohl er noch fleißig Konversation mit Heikes Mann machte. Diese lenkte er auch geschickt nun etwas dominanter in eine neue Richtung. Dass er die Zahlen von der Abteilung von Heikes Mann gesehen habe. Dass da er sich mehr erwarten würde nach so langer Zeit. Er veränderte die vorher ausgelassene Stimmung zusehends. Heike beobachtete es mit großen Augen, nahm jede Nuance wahr, die sich an ihrem Tisch abspielte. Und es kroch Bewunderung in sie, wie mühelos und selbstsicher der Neue hier den Ton angibt. Diese Bewunderung traf nun aber auf eine Wand aus schlechtem Gewissen, da ihrem Mann die Richtung des Gesprächs nun sichtbar gar nicht mehr gefiel.
„Wie wärs mit Nachtisch?“ Der Satz war plötzlich gesprochen, bevor es Heike überhaupt realisierte. Sie war schon unterwegs zur Küche, das wertvolle Refugium. Wieder tief durchgeatmet, wieder auch die Gefühle tief in ihr und auch in ihrem Schoß beruhigt. Als sie mit drei Schüsseln voll Mousse au chocolat wieder aufrecht das Esszimmer betrat, hatte sich ein Schweigen über den Tisch gelegt. Sie stoppte nur kurz in ihrem Schritt, dann servierte sie das Dessert. Heikes Ehemann hatte etwas Farbe im Gesicht verloren. Sein Chef hingegen saß souverän wie zuvor am Tisch, fühlte sich sichtlich wohl und blitzte mit seinen Augen nun auch wieder in Richtung Heike. Was war es? Irgendwie gewinnend, vorfreudig? Sie konnte es nicht einordnen, widmete sich allerdings auch mehr ihrem Mann. Als der ihr knapp bestätigte, dass alles in Ordnung sei, schaute sie erwartungsvoll in die Runde. Die beiden Männer hatten über etwas unangenehmes gesprochen, über die Arbeit. Soviel reimte sie sich zusammen. Aber irgendwas stimmte hier nicht. Die Stimmung hatte sich verändert. Aber noch galt es, die perfekte Gastgeberin zu sein. Sie griff nach dem Löffel.
„Lasst es euch schmecken, es hat gerade die richtige Konsistenz, sie zergeht im Mund“, meinte sie und schob langsam den ersten Löffel mit dem Schokoladenmousse in ihren Mund. Sie sah, wie ihr Gast seinen Blick an ihre Lippen heftete und ihr unverblümt ins Gesicht sah, als sie aß. Das löste erneut mulmige Gefühle bei ihr aus, doch in ihrer Rolle machte sie weiter. Nachdem sie ein paar Löffel davon gegessen hatte, machte es ihr auch ihr Gast und schließlich auch ihr Mann nach.
Schweigend aßen sie ihre Nachspeise. Als sie ihre Schüsseln geleert hatten, erhob sich sein Chef gleichzeitig mit Heike und begann, die Schüsseln und leere Gläser abzuservieren. Nach Heikes Protest, er möge das als Gast des Abends doch bitte unterlassen, blickte er ihr tief in die Augen. „Ich bestehe darauf“ sagte er deutlich und trug gemeinsam mit Heike das Geschirr zurück in die Küche. Ihren Ehemann ließen sie zurück im Esszimmer.
So ganz allein mit dem Chef ihres Mannes in einem geschlossenen Raum befeuerte ungewollt schon wieder diese aufkommenden Gedanken, als sie die Schüsseln neben der Spüle abstellte. Sie hörte seine Schritte hinter, wie er direkt neben ihr sich neben die Spüle stellte. Sein Arm den ihren streifte. Beide gerade ausblickten, bis er sich wieder umwandte. Heike bemerkte erst jetzt, dass sie die Luft angehalten hat und atmete wieder aus. Sie griff nach einem Glas.
Plötzlich war seine Stimme direkt in ihrem Ohr, er baute sich direkt hinter ihr auf. Ihre Körper kaum mehr als wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Danke für dieses hervorragende Mahl, Heike.“ Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Die feinen Härchen dort stellten sich auf, ihr Herz begann zu galoppieren. All ihre Gedanken des Abends krachten erneut zusammen, wirbelten sie auf. Und auf einmal war seine Hand auf ihrer Hüfte. „Ich hab allerdings noch weiteren Appetit.“ „Es gibt noch mehr Nachspeise“ hauchte Heike gerade aus, und kam sich etwas blöd dabei vor. Die zweite Hand war auf der Hüfte. Er presste sich langsam an sie. Sie spürte wie ihre Knie etwas zu zittern begannen, als der in feinen Anzugstoff gehüllter Körper sich langsam aber sehr bewusst von hinten an sie schmiegte.
Da Heike spürte jede Fasers ihres Körpers in höchstem Alarmzustand. Doch auch machte sie keine Anstalten, ihn wegzuschieben oder das was sich hier abspielt irgendwie zu beenden. Zu stimuliert war sie von dem Abend, von ihm, der sich hier quasi nimmt was er möchte. Diese Selbstverständlichkeit faszinierte Heike. Normalerweise hätte sie sich umgedreht und eine Ohrfeige erteilt. Jetzt konnte sie allerdings ihre Gedanken kaum mehr hören, so laut pochte ihr Herz.
Als sie seine Lippen in ihrem Nacken spürte, packte sie seine Hände und wich ihm nach vorne aus, ihre Haut lodernd von seinem ersten Kuss darauf. „Was ist mit meinem Mann?“ flüsterte Heike stimmlos. „Wir können das nicht machen“. Die Ehejahrzehnte und das schlechte Gewissen hielten noch tapfer stand, obwohl ihre Körper schon längst jegliche Einwände abgelegt hat, so schien es zumindest. Denn ihre Nippel drückten verhärtet immer deutlicher durch das enganliegende Kleid, und das Kribbeln hörte da nicht auf, sondern wanderte auch südlicher.
„Mach dir darüber keine Sorgen, ich hab ihm meine Wünsche vorher klar dargelegt.“ Als sie das hörte, wirbelte Heike herum und stand nun von Angesicht zu Angesicht vor ihm. An die Spüle gelehnt, sein gewinnendes und überzeugendes Grinsen das erste, was sie sah. Ihre Augen aufgerissen vor Verwunderung. Er fuhr fort. „Und wenn er weiterhin seinen Job behalten will und auch aufsteigen möchte, wird er nichts dagegen sagen, was heute alles noch passiert.“ Heike hat es die Sprache verschlagen. Ihr Mann wusste es? Tolerierte es? Wollte es sogar? Bevor sie noch weiter denken konnte, strich der Chef mit einer Hand über ihr sprachloses Gesicht. „Ich hab doch auch gemerkt, wie du mich heute Abend angesehen hast. Lass es zu.“ Diese Worte dieses beeindruckenden Mannes verfehlten ihre Worte nicht, sie fühlte sich ertappt und sogar verraten von ihrem Körper; die Gefühle und die Blicke hatte er identifiziert. Er näherte sich ihrem Kopf. Sie sog seinen Duft ein, unverhohlen männlich. Seine durchdringenden Augen, zu denen sie leicht aufschauen musste.
Der erste Kuss brach alle Dämme. Als seine Lippen auf den ihren landeten, zuckten Stromstöße durch Heike. Seine Hände erkundeten ihren geschmeidigen Körper, genau wie ihre Zungen es ihnen innerhalb kürzester Zeit gleichtaten. Er forderte, und Heike gab. Dass sie hier in ihrer Küche an die Spüle gedrückt mit dem Chef ihres Ehemanns rummachte, den sie erst seit 3 Stunden kannte, registrierte nicht in ihr. Stattdessen war da ein brennendes Verlangen. Ihre Begierde zu stillen, begehrt zu werden. Und das wurde sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste durch das Kleid und drückten sie. Die Daumen fanden durch den Stoff problemlos die Nippel und massierten sie kreisartig, was Heike aufseufzen ließ. Er presste sich weiter auf sie, sie spürte seinen trainierten muskulösen Körper auf dem ihren. Getrennt nur durch teure Stoffe, die jedoch die Hitze der beiden Körper kaum verbergen konnten.
Zwischen den langen Küssen merkte sie, wie sich sein Schritt immer mehr ausbeulte und sich an ihrem Stoff rieb. Ihre Beine öffneten sich wie von Geisterhand allein, sobald sie diese bewusste Erkenntnis traf. Sogleich spürte sie eine seiner Hände an der Innenseite ihres Knies nach oben wandern, ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu drücken und die feine Haut ihres Oberschenkels zu ertasten. Bald erreichten die Fingerspitzen ihren Slip. Als er das erreichte, unterbrach er den Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Wollen mal sehen, wie sehr dir der Gedanke gefällt, dass du jetzt mir gehörst.“ Bei den letzten Worten spürte Heike, wie ihr Gesicht noch roter wurde, und sie senkte ihren Blick. Seine andere Hand griff nach ihrem Kinn. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.“ Heike nahm den Blick wieder auf, ihr Kopf noch fixiert in seiner großen Hand. Seine andere Hand strich über ihren Slip, spürte die schon entstandene Feuchtigkeit und begann, ihr Lustzentrum über den Stoff zu reiben. Heikes Mund entließ einen stummen Schrei, da seine Finger genau die richtigen Bewegungen und Druck ausübten und ihre Erregung ins Unermessliche steigerte.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor der Blick sich erhärtete. „Zieh deinen Slip aus, Heike“. Es war keine Bitte, das war eine klare Anweisung. Natürlich kam Heike ihr nach und streifte sich schnell ihren Slip ab, den er ihr aus der Hand nahm und in seine Hosentasche steckte, zu ihrer großen Überraschung. Mit einem Mal packte er sie unter den Armen und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche neben der Spüle. Als wäre sie eine Feder. In Windeseile hat er ihr Kleid hochgeschoben, sodass sie nun entblößt vor ihm saß. „Zeit für die zweite Nachspeise“ sprach er und zog sie zu sich. Heike war wie Wachs in seinen Händen und auch in freudiger Erregung, was noch kommt. Es war wie ein Traum, unwirklich und entfernt. Dass jemand in so kurzer Zeit eine solche Kontrolle über sie hatte, hätte sie sich nie gedacht.
Er beugte sich runter und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel langsam rauf. Bis er bei ihrer glänzenden Pussy angekommen ist. Er zog mit seinen Fingern die Lippen etwas auseinander, massierte sie, presste die Fingerkuppen auch in kleinen Kreisen auf ihre Clit, als inspizierte er ein neues Auto. Heikes Lust stand in Flammen, jede Berührung löste Stürme der Lust in ihr aus. Sie schnaufte mittlerweile sehr stark, was in einem lauten Stöhnen gipfelte, als sie seine Zunge an ihrer Pussy spürte. Seine Hände umklammerten ihre Oberschenkel, als er sie begann zu lecken. In kürzester Zeit sah Heike nur mehr Sterne, noch nie löste jemand das nur mit seiner Zunge aus, was sie gerade spürte. Instinktiv presste sie sich nach vorn, wollte seine Zunge noch mehr spüren, noch tiefer. Er saugte an den Lippen, bearbeite die Clit mit seiner Zungenspitze, leckte und verkostete ihren Lustsaft, die sie lief förmlich aus. Nach einigen Minuten – waren es 5, 10 oder 15, Heike konnte es nicht sagen – saugte er immer härter an ihrer Clit. 
Und plötzlich war da auch sein Finger in ihr. Mit dieser Doppelbehandlung konnte Heike nicht mehr länger umgehen. Sie spürte, wie eine gewaltige Welle der Befriedigung auf sie zurollte, hier in ihrer Küche. Ihr Ehemann nur eine verflogene Wolke in ihrem Luststurm. Ihr Stöhnen wurde immer höher und abgehakter, als er sie bearbeitete wie niemand zuvor. Er löste sich kurz von ihrer Clit, fingerte sie nur weiter, und blickte auf zu ihr, ihre Augen wild vor Erregung. „Bitte, weiter, bitte“ stammelte ihn Heike an. „Bist du meine brave Schlampe heute?“ ertönte die fordernde Frage zwischen ihren Beinen, die auch nur halb registrierte. „Bitte, bitte, ich will…, ich muss kommen“ flehte Heike. Wie schnell aus perfekten Ehefrauen und Gastgeberinnen doch gierige, willige Schlampen werden, dachte er sich. Und wiederholte dann „Antworte mir – bist du meine brave Schlampe heute?“ Sie schloss die Augen, willige alles zu tun, nur um das Gefühl jetzt weiter genießen zu können. „Ja, ich bin deine brave Schlampe heute“ flüsterte sie ihm und jammerte laut auf, als er sich zufrieden wieder ihrer Clit widmete. Wenige Momente später spürte sie die Welle heranrollen, spürte wie er ihre Beine stärker umfasste, die zu zittern begannen und lutschte weiter an ihrer Lustperle, als sich krachend und zuckend zum Orgasmus kam. Ihr Körper verkrampfte sich, der Kopf kippte zurück, als die Elektrizität durch ihren Körper floss. Dann wurde es kurz dunkel.
Als sie wieder zu sich kam, wurde sie von der Arbeitsfläche runtergezogen. Sie schnaufte noch stark vom harten Höhepunkt, aber er hatte weitere Pläne. „Komm meine Schlampe, wir gehen zurück zu deinem Ehemann, damit er auch was davon hat.“ Vor 30 Minuten hätte sie diesem Gedanken noch als vollkommen absurd abgetan, nun folgte sie gehorsam diesem Mann, der sie gerade in der Küche zu einem der besten Orgasmen geleckt hat, an den sie sich erinnern konnte.
Als sie das Esszimmer betraten, saß Heikes Ehemann immer noch auf seinem Platz und starrte auf den Tisch vor ihm. Natürlich hatte er es gehört, natürlich wusste er, was gerade passiert ist. Sein Chef hatte es ihm ja auch genau erzählt, was er jetzt mit seiner Frau tun würde. Und dass er zustimmen und es tolerieren wird, für seinen Job und eine Beförderung. Er fühlte sich nicht gut dabei, aber er konnte es auch Heike nicht antun, seinen Job zu verlieren.
Heikes Gesicht war eine Landkarte der Lust, die Haare zerzaust, die Wangen gerötet. Sein Chef führte sie an ihm vorbei, ihre Blicke trafen sich. Es war ein stummes Verständnis, eine Übereinkunft. Ein kaum merkliches Nicken. Allerdings setzten sie sich nicht an den Tisch, sondern sein Chef nahm auf der Couch Platz, die an der Wand stand und von der aus man auf den Tisch sah. „Du kannst stolz sein, bislang hat sie alles richtig gemacht.“ Sagte sein Chef zu ihm gewandt. „Jetzt kommt der nächste Gang, und da wollte ich gern, dass du dabei sein kannst. Als Zuschauer.“ Das Grinsen wurde leicht teuflisch jetzt, die Spannung spürbar. „Heike, zieh dich komplett aus.“ Heikes Blick suchte den ihres Ehemannes, sie fand ihn jedoch nicht. Stattdessen war da nur sein Chef, dessen fordernde Augen, als er breitbeinig auf der Couch saß. Sie streifte sich die Träger ihres Kleides von den Schultern und ließ es zu Boden fallen. BH hatte sie keinen an und stand sogleich nackt vor ihm. „Sie hat den Körper einer Göttin, du kannst dich glücklich schätzen“, meinte ihr Chef zu ihm, als er ihren ganzen Körper mit seinen Augen scannte. Die vollen Brüste, der flache Bauch, die kurvige Hüfte.
„Komm her und knie zwischen meinen Beinen, meine kleine Schlampe“. Heike zuckte bei den Worten kurz zusammen, die Anwesenheit ihres Mannes veränderte es irgendwie. Aber sie tat, wie ihr befohlen wurde. Denn sie wollte auch mehr. Während sie vor ihm auf die Knie ging, orderte der Chef ihrem Ehemann, ihm seinen besten Whiskey einzuschenken. Mit hängenden Schultern goss er ein Glass ein. Als er es ihm servierte, nahm der Chef Heikes Kopf und rieb ihn an seiner beachtlichen Beule in seinem Schritt. Heike schnaufte stark, so wurde sie noch nie behandelt.
Dankend nahm er sein Glas entgegen, nippte daran und stellte es zufrieden auf einen kleinen Tisch neben der Couch. „So Heike, jetzt zeig mir einmal, wie gut du wirklich bist.“ Sie fuhr mit ihren Händen gehorsam über seine Schenkel, knöpfte die Hose auf und schob sie zu seinen Knöcheln runter. Die Beule in seinem Slip war beachtlich und sogleich befreite sie ihn auch. Sie hatte es innerlich schon erwartet, aber er war größer als ihr Ehemann. Und er wurde auch nach der großen runden Eichel noch dicker am Schaft. Die pochende Lust in ihr ließ sie danach greifen. Ihr Ehemann nur wenige Meter von ihr entfernt. Aber sie hatte diesen Weg beschritten und war bestärkt, ihn auch zu Ende zu gehen. Sie bahnte sich ihren Weg mit kleinen Küssen zu seinen Hoden, den Schaft entlang hinauf. Bis sie dann ihre Lippen über die Eichel stülpte und begann, zu saugen. Sie packte alle ihre Tricks und Künste aus, manche davon schon vergessen geglaubt, da sie im Ehebett kaum mehr im Einsatz waren. Bald jedoch schob sie sich immer tiefer und tiefer den strammen Prügel des Mannes in ihren Mund, freudig erregt darüber, wie viel sie von ihm aufnehmen konnte. Sie wollte ihn auch zufriedenstellen, wollte seinen Ansprüchen genügen. Und gar nicht mal so stark für die Karriere ihres Ehemannes. Nein, auch für sie. Für ihre Lust, für sie als Frau. Und so schmatzte, würgte und schlabberte sie über diesen fremden stattlichen Schwanz, als wäre sie ausgehungert und er ihre einzige Nahrungsquelle. Die zufriedenen Kommentare des Chefs ließen darauf schließen, dass auch er mit ihrer Performance zufrieden war.
Die nackte Ehefrau, die gerade an seinen Eiern saugte, war für ihn auch tatsächlich eine sehr talentierte Bläserin. Nach einigen Momenten dieser Behandlung vergrub er seine Hände in ihren Haaren und begann, stärker den Ton vorzugeben und sie in ihren Mund zu ficken. Denn ganz konnte sie ihn noch nicht aufnehmen. Deshalb drückte er sie immer wieder tiefer und tiefer auf seinen Schwanz, bis er spürt, dass sie aktiv versucht, wieder Luft zu bekommen. Er genoss die verzweifelten Schnaufer und die Würggeräusche. Als er sie tief zu seinem Bauch zu und ihr nur mehr ein paar Zentimeter fehlten, stand er auf und drückte sie so aus einem anderen Winkel komplett auf seinen Schwanz, bis ihre Nasenspitze auf seiner Bauchdecke war. Mit einem zufriedenen „Ja“ entließ er sie wieder, die langen Fäden von Speichel und Precum direkt von seinem Schwanz zu ihrem Mund. Er gönnte ihr 2 Sekunden zum Atmen, dann wiederholte er im Stehen das Prozedere. Immer wieder und wieder. Er beugte sich dabei auch vor und gab ihr Schläge auf den Po. Ihr Stöhnen ließ seinen Schwanz in ihrem Mund immer schön vibrieren.
Sichtlich zufrieden mit ihr, zog er ihr Speichelverschmiertes Gesicht an den Haar zu sich hoch, gab ihr einen tiefen Kuss und warf sie auf die Couch. „Sehr gut, kleine Schlampe. Zeit für die Hauptspeise“ hörte Heike, als er sie auf die Knie bugsierte, ihren Kopf in die Kissen drückte und hinter ihr Aufstellung nahm. Der harte Mundfick hatte sie noch atemlos zurückgelassen, jetzt spürte sie aber sofort wieder ihre pochende Pussy, als der Chef sie langsam streichelt und wieder begann, mit Fingern in sie einzudringen. Sofort begann sie wieder, auszulaufen und das Gefühl zu genießen, genommen zu werden. Wenig später spürte sie auch wie er die dicke harte Eichel, die sie die letzten Minuten im Mund hatte, an ihrem Lusteingang rieb. Und dann in sie schob. Sie war so nass, dass er mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Heike blieb kurz die Luft weg durch das Gefühl dieser Ausgefülltheit. Er war so groß. Er blieb in ihr, ließ ihr Inneres sich an ihn gewöhnen, dann wiederholte er den kompletten Stoß. Ganz raus, ganz rein. Jedes Mal glaubte Heike, sie müsse wieder kommen. So in die Spitze getrieben war ihre Lust. Aber immer wieder und wieder klatschte seine Hüfte auf ihren in die Höhe gestreckten Po. Jedes Mal begleitet von einem Lustschrei Heikes. Dann nahm er die Geschwindigkeit auf. Erhöhte das Tempo. Und begann sie, wirklich zu ficken. Ihr Kopf in die Polster gepresst, in Richtung ihres Ehemannes. Sein Chef hinter ihr, Hände an ihren Hüften, wild und animalisch in sie stoßend. Es war keine Liebe machen. Es war harter, begierlicher Sex. Sie wurde genommen, vor ihrem Ehemann, der ihr dabei mit versteinerter Miene zusah. Und doch konnte sie nicht anders als sich ihrer Lust total hinzugegeben. Zu stöhnen, zu schreien, zu genießen. Sie ließ ihre Wollust Überhand nehmen und alles andere ausblenden. Ihr spankte ihren knackigen Po, bis beide Backen auch Rot waren. Und er hatte Ausdauer. Nach den ersten 5 Minuten explodierte Heike in einem neuerlichen harten Höhepunkt, jedoch machte der Chef keine Anstalten, etwas langsamer zu machen. Er fickte sie einfach weiter. So ging es noch 20 Minuten, in denen Heike durch den großen Schwanz in ihr nicht wirklich von ihrer Höhepunktswelle herunterkam, sondern nur von Welle zu Welle getrieben wurde. Sie hechelte und feuerte ihn auch an, weiterzumachen. Er im Gegenzug beschimpfte sie und nannte sie seine Schlampe und Hure vor ihrem Mann, was ihre Lust noch weiter steigerte. Der Raum war erfüllt vom Geruch von Sex und Schweiß, von der totalen Beanspruchung einer verheirateten Frau durch jemand anderes. Das Stöhnen, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Die nach wie vor regungslose Miene des Ehemanns. Der Chef warf Heike immer wieder in andere Stellungen, während jegliches Gefühl von Zeit verloren ging. Er ließ sie auf ihm reiten, sodass sie ihren Mann anschauen musste. Er drehte sie auf den Rücken, saugte an ihren grandiosen Brüsten und stieß tief in sie. Und zuletzt legte er sie auf den Küchentisch, direkt neben ihrem Ehemann und drang nocheinmal in sie ein.
Heike wusste nicht, wie oft sie gekommen ist in diesen Stunden. Sie hatte das Gefühl für Zeit und Raum verloren, es gab nur ihre Lust und ihn. Er schien eine ungeheuerliche Ausdauer zu haben. Er entlud sich einmal mit tiefen Schüben in ihr, als sie auf ihm reitend zu einem schreienden Orgasmus kam. Aber er behielt seine Standhaftigkeit und machte einfach weiter. So etwas hatte sie noch nicht erlebt.
Jetzt, als er sie auf dem Esstisch liegend ein weiteres Mal kurz zum Höhepunkt fickte, und ihre Augen ein weiteres Mal zurückrollten, zog er sie plötzlich vom Tisch vor ihn auf die Knie und schob ihr seinen Schwanz, getränkt in ihrem Lustsaft, in den Mund. Dann zog er ihn heraus, sie streckt in Voraussicht ihre Zunge heraus und er entlud eine riesige Ladung über Gesicht und auf ihre Zunge. Schub um Schub benetzte er das engelsgleiche Gesicht dieser Frau mit seinem Mannessaft. In den Haaren, auf der Stirn, über die Augen und Nase, und eine ganze Mundvoll auch auf ihre Zunge. „Hmmmm, so ists gut, meine brave Schlampe.“ Schnaufte er. Und an Heikes Ehemann gewandt: „Eine wirklich besondere Frau hast du da. Die würd ich nie hergeben, wenn ich du wäre“. Kumpelhaft schlug er ihm mit seiner verschwitzen Hand auf die Schulter. Heike saß noch immer vollgespritzt mit offenem Mund da und wartete auf Anweisungen, so wie in den Stunden davor. „Achja, du darfst mein Sperma natürlich schlucken, Heike. Wie dumm von mir“, sagte er lächelnd. Mit einem großen Schluck ließ sie alles in ihrem Hals verschwinden und zeigte ihm brav die erledigte Aufgabe.
Der Chef ging zurück zur Couch und begann, sich wieder anzuziehen. Heikes Ehemann hat seit 2 Stunden kein Wort mehr gesagt. Er sah nur seine Frau an, die Spermaüberströmt, durchgefickt und nassgeschwitzt neben ihm kniete. Die Unwirklichkeit des Abends stand überlebensgroß im Raum.
Der Chef hatte sein Sakko wieder angezogen und machte sich auf Richtung Haustüre. „Vielen Dank für den schönen Abend, ihr zwei“ sagte er lachend und streichelte dabei noch Heike über den Kopf, die immer noch um Atem rang. „Ich freue mich, bald mehr Zeit miteinander zu verbringen, nachdem dein Ehemann nun zum stellvertretenden Geschäftsführer aufsteigen wird. Das wird ein gutes Jahr für euch.“ Ein Zwinkern, und dann fiel schon die Tür ins Schloss. Und dann war es still. Heikes ganzer Körper brannte. Sie griff nach der Hand ihres Mannes, der sie ergriff und fest drückte. So saßen sie noch eine Weile in ihrem Esszimmer, ein Schauplatz purer Lust und Verlangens. Was für ein Abend.
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der-literarische-wolf · 1 month ago
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Heute geht es nur um Dich... Teil 1
Es ist Freitag Abend, spät kommst Du nach Hause. Ich hatte es schon geahnt und so stehe ich in der Küche und bereite das Abendessen zu. Es gibt Hirschgulasch, ganz frisch von einem befreundeten Jäger. Geschafft stehst Du in der Küchentüre und ich nehme Dich erst mal in den Arm, drücke Dich ganz feste. Ich spüre das es Dir gerade gut tut und halte dich noch etwas länger fest an mich gedrückt. "Ich bin total geschafft und müde vom Tag auf der Arbeit... ich bin durch... ich bin verschwitzt und rieche bestimmt." Ich schnuppere an Dir und antworte gespielt entrüstet: "Ach du lieber Himmel.... Hier hilft nur noch einweichen und eine Behandlung mit dem Kärcher! Ab hoch ins Bad, ich habe die Wanne schon vorbereitet! In einer Stunde gibt es Essen." Und so schiebe ich dich Richtung Treppe. In der Zeit wo das Gulasch köchelt feuere ich den Kaminofen an und lege eine dünne Matratze vor den Ofen, eine Decke darüber. Eine Schale mit Mandelöl stelle ich neben den Ofen damit es schön warm wird. Du hast dein Bad genossen und kommst im Kimono zu mir in die Küche, schaust mir zu und wir unterhalten uns über deinen Tag. Ich merke das du eigentlich ins Bett gehörst. "Ich möchte Dir gleich gerne etwas gutes tun... ich möchte das Du dich entspannst, aber erst wird gegessen!" sage ich zu dir und du schaust mich mit müden Augen an, versuchst zu lächeln. Das Essen schmeckt großartig und wir trinken ein Glas Spätburgunder dabei. Du hast etwas mit der Sauce gekleckert, ein dicker Tropfen ist auf deinem Dekollete gelandet. Zum Glück stand der Kimono etwas auf, sonst wäre er jetzt voll. Gerade als du mit der Serviette den Tropfen wegwischen möchtest sage ich bestimmend "STOPP!" und du hältst inne. Ich komme zu dir, küsse dich und lecke dir dann die Sauce von deiner Brust. Etwas intensiver und länger als notwendig, aber was soll ich machen? Du schmeckst einfach zu gut. Egal wo ich an dir knabbere oder lecke, dein Geschmack ist betörend. Anschließend räume ich den Tisch ab und geleite dich ins Wohnzimmer. Es ist dort bestimmt schon 26°, kein Wunder bei den lodernden Flammen im Kaminofen. Ich stehe hinter dir und öffne deinen Kimono, streife diesen von deinen Schultern und umarme dich von hinten. Meine Hände umschlingen deinen zarten Körper, streicheln dich, legen sich auf deine schöne Brust. Sanft knete ich sie und stimuliere deine Nippel und ein leises Stöhnen entfleucht deiner Kehle.
,,So mein Engel..." flüstere ich leise, "heute geht es nur um Dich, nicht um mich... leg dich bitte auf den Bauch..." und sanft drücke ich dich auf die Matratze. So wie ich es von Dir kenne folgst Du meinen Anweisungen. Ich entkleide mich und setze mich auf deinen süßen Po. Mit meinen Fingerspitzen tauche ich in die Schale und lasse das Massageöl auf deine Schultern und deinen Nacken tropfen. Sanft fange ich an deine Schultern zu massieren und zu kneten, gehe dabei immer weiter zur Wirbelsäule und beziehe deinen Nacken mit ein. Ich suche und finde deine verspannten Stellen, lockere sie vorsichtig. Du schnurrst wohlig wie ein Kätzchen und genießt meine kräftigen und doch sanften Berührungen. Die Spannung entweicht und eine Wärme macht sich in deinem Körper breit. Ich weite meine Massage aus und gehe weiter hinunter, berühre immer wieder wie durch Zufall deinen Brustansatz der sich etwas heraus drückt weil du auf dem Bauch liegst. So zart und weich deine Haut, ich liebe es und Du genießt es. Denn heute geht es nur um dich, nicht um mich. Ich rutsche nun etwas herunter auf deine Oberschenkel, lasse noch etwas warmes Öl auf deinen Rücken tropfen und massiere nun deinen Lendenbereich, bis hoch zum Brustansatz und wieder hinter bis zu deinen Pobacken. Da möchte ich auch gerade am liebsten hinein beißen, aber das kommt später. Ich lasse meine Fingerspitzen um deine Pobacken kreisen und spüre wie du trotz der Wärme eine leichte Gänsehaut bekommst, ein Anblick den ich liebe. Die flackernden Flammen schimmern auf deinen vom ÖI glänzenden Körper, das sieht einfach wunderschön aus. Mittlerweile hast du auch bestimmt gemerkt das ich eine pralle Erektion habe die zwischen deinen Schenkeln liegt, das bleibt bei deinem Anblick halt nicht aus und ich habe mein Not nicht über dich herzufallen.
Ende Teil 1
Written by der-literarische-Wolf Copywrite
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svenl3 · 10 months ago
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Letzter Teil
Ich signalisiere Katrin, dass sie sich auf den Bauch drehen soll, und beginne an ihrem Po herumzuspielen. Langsam fingere ich von hinten weiter ihre immer noch total feuchte Muschi und lecke mir den Saft gierig von den Fingern. Ich beginne ihren tollen Po zu kneten und fahre langsam mit dem Zeigefinger zwischen die Arschbacken. Sie ist erst ein wenig erschrocken, aber ich streichle sie weiter und signalisiere ihr, dass sie sich einfach entspannen soll. Schnell ist sie schon wieder am Stöhnen. Nun beginne ich wieder mich mit diesem wundervollen Po zu beschäftigen und gehe diesmal gleich etwas frecher vor und schiebe meine Finger tiefer zwischen die Arschbacken. Langsam fange ich an, an ihr Poloch herumzuspielen. Mein Zeigefinger massiert vorsichtig ihre Rosette. Ich bringen sie erneut zum Stöhnen. Ich nehme die Finger weg und beginne ihren Po zu küssen. Langsam lasse ich meine Zunge von oben die Poritze entlang gleiten. Das bringt sie noch mehr zum Stöhnen und scheint ihr sichtlich zu gefallen. Sie legt sich die Hände auf den Po und zieht ihre Pobacken auseinander. Dabei eröffnet sie mir den Blick auf ihre kleine enge Rosette. Ich verstehe, was sie von mir möchte und beginne ihr enges Loch kräftig zu lecken. Sie stöhnt noch lauter als beim ersten Mal, und als ich schließlich den Zeigefinger in Ihr geiles Hintertürchen stecke, kommt sie zum zweiten Mal. Ihr Kopf liegt zwischen Kerstin Beinen und ihre Zuge spielt mit ihrer Lustperle. Ihr feuchter Saft läuft nur so aus der geilen Votze. Auch ich werde von den Spielchen immer geiler und kann mich kaum noch zurückhalten. Kerstin flehte Katrin an sich endlich um ihre heiße Muschi zu kümmern und versucht mit ihren eigenen Händen endlich in ihr Höschen zu gelangen. Aber Katrin hält sie fest und schüttelt den Kopf. Sie will alles für sich allein haben. Katrin zieht Kerstin den Rock aus und küsst ihre Muschi über dem gelben Spitzenhöschen und zieht es schließlich endlich herunter. Kerstin drückt ihr ihr Unterleib entgegen, sie kann es kaum noch erwarten, so geil ist sie. Ich schaue Sie an und sehe ihre straffen Brüste und das freche Grinsen, mit dem sie mich jetzt ansieht. Katrin streicht sich das Haar zurück und versenkt ihre Zunge tief in Kerstins Muschi. Kerstin stöhne laut auf und streckte sich ihr immer flehender entgegen. Katrin erforscht mit der Zunge erst die Schamlippen und widmet sich dann mit einer massierenden Bewegung ihrem Kitzler. Das ist so intensiv, dass sich Kerstin kaum mehr zurückhalten kann. Sie stöhnte ungehemmt und erwarte jeden Moment das wohlige Zucken ihrer Vulva. Ich befeuchte nochmals ihr Hintertürchen und setze meinen schon fast platzenden Schwanz an. Langsam und sehr behutsam drücke ich meinen Schwanzspitze in ihr enges Hintertürchen. Katrin bäumte sich auf und ich er halte einen straffenden Blick von Kerstin, weil sich die Zunge von Katrin aus ihrer Liebesgrotte entzog. Ich wollte und musste jetzt an mich denken und schob ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Arschfotze. Katrin stöhnte auf und genoss jeden Stoß von mir. Katrins lange Zunge gleitet weiter nach unten und schiebt sich langsam in ihr feuchtes Loch. Kerstin stöhne auf, und als sie endlich Ihre Finger in ihr versenkt, kann sich Kerstin nicht mehr zurückhalten und kam zum Höhepunkt während sie mit den Fingern gevögelt wurde. Katrin lächelt mich nur an und schiebt sich die Finger in den Mund, die eben noch in Kerstins Votze waren. Das macht mich so geil, dass ich ihr meinen Saft unter hohem Druck in den Arsch pumpte. Ich bin geschafft aber glücklich. Ich legte mich aufs Bett und beobachte die zwei Damen bei ihrem Treiben.
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zaunwelt · 1 year ago
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Brötchen Grittibänz
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Max und Moritz bevor sie zur Strafe gefressen werden
Bekanntlich geht die Liebe durch den Magen
Am 6. Dezember ist jeweils ihr Tag. Zopfmehl, Salz, Zucker und Hefe in einer Schüssel mischen. Butter und Milch zugeben und kräftig von Hand kneten. Zugedeckt drei Stunden aufgehen lassen. Ja, dann nach Lust und Laune formen und verzieren. Die Grittibänz, so heißen die Hefeteig-Männchen freuen sich. Aufgepasst, nicht wie bei Wilhelm Busch in den süssen Teig fallen.
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forestlion · 2 years ago
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erinnert ihr euch als es hip und trendy war nen radierer den man kneten konnte zu haben?????
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monknori · 2 years ago
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superhearts for rose collage, acrylic on woodpanel 30.0×30.0cm @cafe_kneten にて展示しています!~3/15 #展示 #exhibition #artshow #cafe #KNETEN #茗荷谷 #sweets #heart #ハート #artwork #カフェ #painter #painting #graffiti #collage #contemporaryart #abstraction #abstractart#drawing #pop #popart #fashion #fashionmagazine #love #popsurrealism #street #colorful #mixedmedia https://www.instagram.com/p/Co67nRkSpg-/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lorenzlund · 2 years ago
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“Euch ist heute der Heiland geboren”
… in der Stadt Davids. Und so sei Ähre G.O.T.T. in der Höhe und den Menschen ein Po-(ho)le-gefallen auf er.de(n)”
“Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren”
“ein Licht, zu erleuchten die Heiden, zum (absoluten Billig-)Preis deines Volkes Israel (welches diesen Preis für andere dann festlegt)...”
“weil meine Augen den Heiland gesehen haben” (...als Sohn Gottes)
“Und es wird ein Schwert durch die Steele dringen, dass die Gedanken vieler Herzen offenbar werden”
“Simon signierte sie nun”
“Es war eine Prophetin, Hanna, vom Geschlecht Ass-er, eine Witwe, 84, sie diente ihrem Herrn mit ... Tasten und Beten Tag und Nacht ..., sieben Jahre noch nach ihrer Jungfrauschaft, diese pries nun den HERRN und sprach von ihm zu allen, welche immer noch auf die Erlösung zu Jerusalem warteten ...”
“Das Kind aber wuchs heran, nach dem Gesetz des Herrn, und ward stark, und Gottes Gnade war bei ihm”
nach Tagen fanden sie Jesus dann im Tempel sitzend vor: “Warum habt ihr nach mir gesucht, wisset ihr denn nicht, ich muss sein in dem, was meines Vaters ist!”
“Er aber kam dann gen Nase rot/Nazareth und war ihnen untertan”
“Begab sich um die Zeit, dass ein Gebot von Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt sich schätzen ließe, ein jeglicher in seiner Stadt”
“zur Stadt Davids, die das hieß Bethlehem ... *knet(en) + the + stem
“da aber nun die Tage der Reinigung nach dem Gesäß auch Moses kamen”
“Und siehe, es war noch ein Mensch zu Jerusalem mit Namen Simeon, fromm und gottesfürchtig, welcher nun auf den Trost Israels wartete, in ihm war bereits der Heilige Geist, (dem sagten sie), er solle den Tod nicht sehen, es sei denn, (auch) er hätte zuvor den Christus des Herrn gesehen”.
... da die Eltern aber nun das Kind zu Jesus in den Tempel brachten, daß sie für ihn täten, wie man es halt so pflegt nach dem Gesäß, da nahm er es/ihn auf seine Ar-me(n), lobte Gott ausführlich und sprach: ‘Lass deinen Diener nun in Frieden farten/fahren’ ...
“Sie fanden ihn bei den Leer Ers”
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birdofmay · 1 year ago
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Following my previous post, a reliable way to spot tourists, btw, is if they laugh at the names of our towns, villages, and other places.
For example:
Achim (that's a male first name)
Besitz (belongings/property)
Breiholz (mash/mashed wood)
Glückstadt (luck town)
Gottesgabe (god's gift)
Großenkneten (groß = big, kneten = to knead)
Himmelpforten (heaven's gates, more or less)
Hoffnung (hope)
Itzehoe (it's pronounced "it's a hoe")
Kotzenbüll ("Kotzen" translates to "throwing up")
Leck (Lick. More giggles when they find out that there's a "leck huus", a "lick house" if you will. It doesn't matter that "leck" has other meanings, the focus stays on licking.)
Leer (means "empty")
Luschendorf (fool's village. There are other less nice words for "Lusche", but it's generally someone who's completely untalented, clueless, and weak)
Nützen (use or usage)
Pferdekrug (horse's jug/pub)
Witzhave ("Witz" mens "joke")
Witzwort (if you swap the two components of that word, you get "Wortwitz", which means "pun" in English)
Not exhaustive, there definitely are more. Germans, feel free to add on!
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der-literarische-wolf · 1 year ago
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Auszeit nehmen… oder doch nicht? Teil3
Jana wehrte sich nicht dagegen und ich flüsterte ihr ins Ohr „So schnell sieht man sich wieder….“ und dann zu beiden gewandt „Ich nehme an das die Damen auch aufs Restaurant warten. Darf ich Sie beide zu einem Drink einladen?“ Sie nahmen meine Einladung dankend an und ich stellte mich vor. Wir unterhielten uns bei einem Gin Tonic und wechselten auch schnell zum Du über. Ich fand heraus das sie ihre 40 jährige Freundschaft feierten und auch bis Sonntag im Hotel verweilen würden. Silvie merkte an das es Zeit sei ins Restaurant zu gehen und ich begleitete die beiden. Als wir drei zum gleichen Tisch geführt wurden sagte Jana schmunzelnd „Warum überrascht mich das nicht?“ und ich zwinkerte ihr zu. Die beiden saßen mir gegenüber und so konnten wir das Essen genießen und uns dabei wunderbar unterhalten. Ich merkte an das ich nun gehen würde, weil ich eine Ganzkörpermassage gebucht hatte. „Dann sehen wir uns ja gleich schon wieder im Spa….“ sagte Silvie grinsend und wir gingen gemeinsam zu unseren Zimmern. Jana kam mir ganz nahe, flüsterte „Die Katze kann es kaum erwarten den Wolf in der Sauna zu sehen…“ und griff mir in den Schritt. „Miau….“ hörte ich noch und weg war sie. Ich zog mich nun fürs Spa um und ging mit Bademantel und Tuch zum Aufzug. Dort warteten auch schon die beiden Mädels und grinsten mich an. Sie waren alle beide eine Augenweide und ich konnte mein Glück kaum fassen. Unten angekommen duschten wir uns und konnten uns schon gegenseitig taxieren. Jana bemerkte dabei meinen Cockring aus Edelstahl und kam näher. „So etwas habe ich ja auch noch nicht gesehen…..“ und sie griff ungeniert an meinen eingeseiften Schwanz „...der ist ja ganz schön groß der Ring, gefällt mir!“ „Hey, einfach andere Leute anfassen…“ und ich nahm mir eine Brustwarze zwischen die Finger und zog daran. „Oh mein Gott… bitte nicht hier.. sonst kann ich für nichts garantieren…“ seufzte sie und schloss die Augen, „...aber später gerne Herr Wolf!“ Wir trockneten uns ab und die beiden gingen zu erst ins Dampfbad während ich zur Massage ging. Ich legte mich auf den Bauch und wartete auf die Masseuse. Es dauert nicht lange und sie kam, stellte sich vor und fing an. Meinen Po deckte sie mit einem Handtuch ab mit wohlduftendem Öl massierte sie mich. Es tat gut die Beine und den ganzen Körper gelockert zu kriegen, nur meinen Po sparte sie aus, schade. Ok, es war ja auch keine Erotikmassage. Ich war fast eingeschlafen, so gut tat das. Auf einmal zog sie das Handtuch weg und verteilte einen guten Schluck Öl auf meinen Arsch und fing an meine Arschbacken zu kneten. Ich schaute nach hinten und blickte der Katze Jana ins Gesicht. „Ich konnte mir doch die Gelegenheit nicht entgehen lassen…“ sagte Jana „...und ich habe der Masseuse glaubhaft vermitteln können das ich besser bei Dir weiter mache!“
Ende Teil 3
Written bei frueaufsteher69©
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xtoariadnesdarklightx · 1 year ago
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Tanti auguri al mio primo e vero principe..
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Ich stehe in deinem Club, weit hinten, um deine Magie zu spüren. Um zu sehen, was all die Gäste sehen und mein Herz vor Stolz fast platzen zu spüren, denn da vorne steht nicht nur ein junger Clubbesitzer, da vorne steht mein Sohn. Mein Fleisch und Blut.
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Ich sehe dich an und ich sehe all die Momente, die wir zusammen erlebt haben, vom ersten Tritt, zum ersten Schrei, zum ersten Schritt, zum ersten Hand loslassen, all die Momente, wo ich unendlich stolz auf dich war. Weißt du wann diese Momente waren? Wann diese Momente sind? In jeder Sekunde deines Lebens, Colin. Es ist nicht wichtig, was du tust und wie du es tust. Ich bin IMMER stolz auf dich..
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Ich bin stolz, wenn du der große Bruder bist.
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Und in dieser Rolle völlig aufgehst. Ich bin stolz auf dich, wenn du mich zum Lachen bringst. Ich bin stolz auf dich, wenn deine Hände ganz klebrig vom Teig kneten sind. Ich bin stolz, wenn du parkst. Ich bin stolz auf dich, wenn du aufräumst, verdammt ich bin sogar stolz auf dich, wenn du deinen Teller leer isst oder wenn du etwas sagst. Colin..
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Aber am Meisten, platzt mein Herz vor stolz, wenn du deine starken Arme um mich legst und mir erlaubst mein Leben zu umarmen, denn das bist du. Du bist mein Leben, Colin Aiden Chartier. Sei la mia vita, sei la parte più pura di me, quella più bella. @lucero-non-uro
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daecher · 2 years ago
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Die Sonne scheint und du entschläfst reich an Morphin arm an Metaphern löst dich im Schlamm in dem die alten Kröten schlummern im Schwarzgrünen Namenlosen auf wo Münsterland und Maghreb und Tasse und Stuhl et cetera dasselbe sind taumelst, tänzelst durch die Schlieren frierst und glühst verbrennst zu Asche (sozusagen) bist noch ein bisschen bis du nichts mehr bist und nichts mehr fühlst ganz wortlos, endlich endlich bist ohne Gegengewicht ohne Vergleiche ein Münsterland jenseits der Werse ein Nichts jenseits der Einzelteile deine Gefühle Wanderdünen, Wolken die sich über Bücher und Karten beugen und in antiken Auditorien vor bewölkten Gesichtern Sahara-Reden halten große Gelehrte ohne Ahnung ohne Ahnung voneinander die durch dasselbe Schnapsglas blinzeln Prost, ihr Säcke Prost, du Sack das war dein Leben jetzt liegst du da im Gras du Kenner der Gebräuche jetzt selbst Anlass derselben im Wüstensand bei den Kamelen summend, lächelnd Augen zu hörst die Alleen rauschen keine Worte endlich Ende Liebe basteln aus Kastanien Tage kritzeln Nächte kneten Wolkenberge, Metropolen durch die Finger rieseln lassen
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monknori · 2 years ago
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superhearts for rose collage, acrylic on woodpanel 30.0×30.0cm @cafe_kneten にて展示しています!~3/15 作品について 《heart_pink》 #展示 #exhibition #artshow #cafe #KNETEN #茗荷谷 #sweets #heart #ハート #artwork #カフェ #painter #painting #graffiti #collage #contemporaryart #abstraction #abstractart#drawing #pop #popart #fashion #fashionmagazine #love #popsurrealism #street #colorful #mixedmedia https://www.instagram.com/p/Co67L4eS49F/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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