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Immobilienmakler Oberhausen - atelier rheinruhr Immobilien
Atelier Rheinruhr Immobilien, Ihr professioneller Immobilienmakler in Oberhausen, bietet Ihnen umfassende Dienstleistungen rund um den Kauf, Verkauf und die Vermietung von Immobilien. Besuchen Sie uns in unserem Büro in der Revierstraße 17, 46145 Oberhausen, oder kontaktieren Sie uns telefonisch unter 0208 / 88423122. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: www.arr-immobilien.de. Wir freuen uns darauf, Sie mit unserer Expertise und langjährigen Erfahrung zu unterstützen.
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FC Remscheid gewinnt Landesliga Auftakt gegen Arminia Klosterhardt
FC Remscheid gewinnt Landesliga Auftakt gegen Arminia Klosterhardt
22.08.2021 Zum Auftakt der Saison 2021/22 in der Landesliga Gruppe 3 hatte der FC Remscheid pass away DJK Arminia Klosterhardt am Sonntagnachmittag zu Gast im Röntgenstadion. Am Ende gab es ein 2-0 für den FCR.
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arminia u19 vs dortmund u19
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Die Rekrutierung ist im Jugendfußball verrückt geworden
Die privaten Trainer / Mannschaftskliniken, die ich landesweit für Jugendfußballmannschaften mache, sind gelinde gesagt interessant. Viele der Trainer teilen zum Nachdenken anregende Geschichten ihrer Teams, Ligen und Gegner. Während ich immer gerne mit Trainern und Kindern zusammenarbeite, gehe ich am liebsten mit den Trainern zum Abendessen, nachdem wir fertig sind, und höre mir diese Geschichten an, teile ein paar Lacher und lerne, wie die Dinge in ihren Trainern gemacht werden Hals der Wälder. Die Reise, von der ich spreche, und die Geschichte, die Sie gleich hören werden, haben mich so zum Lachen gebracht, dass ich glaube, die Kellnerin und die Gäste dachten, ich hätte eine Art Angriff oder hätte mich an etwas Essen verschluckt und brauchte das Hymlich-Manöver.
Eine relativ kurze Reise hat mir gezeigt, inwieweit Jugendfußballtrainer einen Sieger auf das Fußballfeld bringen werden. Ich trainiere seit ungefähr 15 Jahren Jugendfußball und habe in 3 verschiedenen Organisationen in 3 verschiedenen Städten in 7 verschiedenen Ligen trainiert. Ich war in Fußballkliniken von Kalifornien bis Florida und habe mit buchstäblich Tausenden von Jugendfußballtrainern gesprochen. Ich dachte, ich hätte alles gehört, aber diese Geschichte ist entscheidend. Während eines sehr leckeren Abendessens in einem lokalen Restaurant erzählte mir der Trainer eine erstaunliche Geschichte darüber, inwieweit ein Jugendfußballtrainer in seiner Liga gegangen war, damit seine Mannschaft ihre Dominanz in der Liga beibehalten konnte.
Viele wettbewerbsfähige Jugendfußballmannschaften müssen jedes Jahr Spieler rekrutieren, um genügend Kinder zu bekommen, um eine Mannschaft oder Mannschaften zusammenzustellen. Während es für die meisten eine Notwendigkeit ist, ist es für andere eine ganzjährige Besessenheit, und für einige gehen sie vom tiefen Ende.
Diese Geschichte beginnt mit einem sehr großen und schnellen Rücklauf, der von der Gegend, in der sich sein Team befindet, in eine Stadt in einer Stunde Entfernung zieht. Diese neue Stadt ist eine Brutstätte für Jugendfußball und hat viele hochkarätige Teams, für die der Junge spielen kann. Aber anstatt für eine Mannschaft in seinem neuen Zuhause zu spielen und neue Freunde zu finden, spielt der Spieler weiterhin über eine Stunde entfernt für seine alte Mannschaft. Zusätzlich zu dieser Verrücktheit fährt der Trainer jeden Freitag die Stunde, um ihn abzuholen, lässt ihn bei sich zu Hause schlafen und fährt ihn nach dem Spiel am Samstag wieder nach Hause. Dieser Trainer protokolliert jedes Wochenende 4 Stunden Fahrzeit, damit dieser Spieler in seiner Jugendfußballmannschaft spielen kann. Ist es nur ich oder klingt das für irgendjemanden lahm?
Es ist für mich nur schwach, so wenig Vertrauen in Ihr Team und Ihre Coaching-Fähigkeiten zu haben, dass Sie jedes Wochenende 4 Stunden mit dem Auto verbringen würden, um ein Kind abzuholen, das Ihr Team „trägt“. Dieses Kind kam nur zu Spielen, er trainierte während der Woche nicht mit seiner Mannschaft. Warum nicht ein Kind aus der Region spielen, alle trainieren und mit der Mannschaft, die Sie haben, aufkommen? Was für eine Nachricht sendet das an die Spieler dieses Teams und an diesen „Superstar“? Ihr könnt nicht ohne den Star gewinnen, Fußball ist ein Ein-Mann-Spiel, ihr müsst nicht üben, um zu spielen, Teamwork zählt für nichts usw. usw.
Ein guter Trainer passt sich an und wird einen Weg finden, mit dieser Hand zu konkurrieren wurde ihm ausgeteilt, nicht auf einen Superstar verlassen, um seine Jugendfußballmannschaft zu tragen. Dies kam von einer Organisation, die diese Jugendfußballliga dominiert. Aber ein Trainer, der so verzweifelt nach Siegen strebt, ist verletzlich. Offensichtlich hält er nicht viel von seinen Trainerfähigkeiten und glaubt, dass Talent alles ist, was im Jugendfußball zählt. Was kommt als nächstes, fliegende Kinder zum Spielen?
Derselbe "Trainer" versucht oft, den Teppich unter den Mannschaften seiner Liga herauszuziehen. Mein Freund hat das auf die harte Tour gelernt. Dieser gegnerische Trainer ist tatsächlich bei mehreren seiner Spieler zu Hause aufgetaucht, um ihre Mütter davon zu überzeugen, für seine Mannschaft Fußball zu spielen. Dieser Trainer fährt tatsächlich am Übungsfeld meiner Freunde vorbei,
geht in die Nachbarschaft, um zu fragen, wo die Kinder leben, und taucht mit seinem Lied vor ihrer Haustür auf und tanzt darüber, für ihn Fußball zu spielen. Zum Glück für meinen Freund, seine Spieler und Eltern lieben ihn einfach, so dass das einzige, was aus diesen Eskapaden in einem sofortigen Telefonanruf von Mutter zu meinem Freund entsteht, um die Shenannigans zu melden. Dieser "Trainer" hatte sogar die Kühnheit, "in der Nachbarschaft zu sein", als mein Freund sein Teamgrill auflegte. Er kam sogar vorbei, um Hallo zu sagen und über Fußball zu reden. Mein Freund ist geduldiger mit dieser Person als ich vielleicht gewesen wäre.
Während im Jugendfußball Rekrutierung notwendig ist, kann sie zum Nachteil des Programms überbetont werden. Viele Jugendfußballtrainer glauben fälschlicherweise, dass sie die besten Spieler haben MÜSSEN, um Meisterschaften zu gewinnen. Wenn ihre Teams Spiele verlieren, betrachten sie häufig das Personal als Grund für den Verlust, anstatt Pläne zu prüfen, um dem Personal der anderen Teams entgegenzuwirken oder das eigene Team zu verbessern. Gute Trainer konzentrieren ihre Auswirkungen darauf, an den Aspekten des Spiels zu arbeiten, die sie kontrollieren können. Die Schuld an Verlusten aufgrund von Personalfehlanpassungen befreit den Jugendtrainer von persönlicher Schuld (er kann das Talentniveau der anderen Mannschaft nicht kontrollieren), während in Wirklichkeit keine Jugendfußballmannschaft einem Spieler erlauben sollte, sie zu schlagen.
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Sommerpause Ruhrpott-Tour 19.07.-21.07.19
Folgende Spiele wurden besucht:
19.07. Spfr Ippendorf vs. Vorwärts SpoHp Köln 2:5 (Frauen, Kreisfreundschaftsspiel)
20.07. SpVgg Sterkrade 06/07 vs. SpVgg Sterkrade-Nord 1:4 (Herren, Bezirksfreundschaftsspiel)
20.07. DJK Arminia Klosterhardt vs. SpVg Schonnebeck 0:5(Herren, Bezirksfreundschaftsspiel)
21.07. CfR Links Düsseldorf vs. GSV Moers 0:1(Frauen, Bezirksfreundschaftsspiel)
21.07. Düsseldorfer SC 99 vs. TuSpo Richrath 8:4(Frauen, Bezirksfreundschaftsspiel)
21.07. TuRU Düsseldorf vs. MSV Duisburg 2:2(Herren, Landesfreundschaftsspiel)
zudem waren wir am 20.07. noch bei Stihl Timbersports in Dinslaken (Amarok Cup).
Die einen gehen mit ihren Frauen Eis essen, die anderen liegen am Freibad; wieder andere genießen die Ruhe in ihrem Garten und wir fahren eben nach NRW, schauen Fußball und trinken dabei so viel, dass man uns auf einer Ärztetagung ausstellen könnte. Vor kurzem wurde Schammi 40 und unser Geschenk war eben diese Tour. Sein Bruder XS trommelte alle zusammen, kümmerte sich um die Züge und stellte einen groben Ablaufplan auf die Beine. Und so brach die „Reisegruppe Immervoll“ mal wieder auf, um Geschichte zu schreiben!
Am Freitag um 14 Uhr startete der ICE von NBG nach Köln. Die 12 (Männer)Mann Truppe bestand aus: Menne, Flo, Schammi, Hoffe, Mogli, Chanel, Schiele, Harry, Halbe, Foe, XS und meiner Wenigkeit. Die Zugfahrt, die diesmal (leider) ohne die Herrin der Finsternis (Kroatienbericht) stattfand, war durch reichlich kühles Flaschen-Ambrosia und gute Gespräche recht schnell vorbei. Unser Hostel lag in Sichtweite des Doms und direkt neben dem Kölner HBF. Perfekt. Einchecken, frisch machen, Bierchen trinken und schon gings zum ersten Spiel an diesem Wochenende. Kunstrasenplatz, keine Bratwurstbude aber dafür genug Bier. Wenigstens etwas. Das Spiel, wie das Bier, plätscherte so vor sich hin und man bemerkte schnell dass man eben bei einem Kreisligaspiel war. Aber so viele „Fans“ hatten die Damen auch noch nie bei einem Spiel und somit waren sie dann auch ganz schön überrascht, als wir sie mit Applaus verabschiedeten. Da es keine Zaunfahnen gab, wurde nach dem Spiel eben der Fußabstreifer falsch herum präsentiert. Fußmatten-Ultras on tour! Danach besuchte man die nahegelegene Eckkneipe. Die Bedienung kam mit ihren 12 Reagenzgläsern voll Bier und wurde sofort wieder zum einschenken geschickt. Die Anfängliche Skepsis wurde binnen Minuten zur stressigen Realität, denn die Gläser gingen Ihr langsam aus. Wir, die vor der Kneipe im Biergarten saßen, begannen den Klassiker: „Asoziale Glubbfans“ zu singen. Nun wusste auch der letzte Bonner, wer hier eigentlich gerade einmarschiert ist. Auf der anderen Straßenseite schrie ein hörbar aggressiver Mann aus dem Fenster: „Schnauze, ich muss morgen arbeiten. Verdammt noch mal!“ Dies nahmen wir uns selbstverständlich zum Anlass, um noch lauter zu singen. Dies taten wir dann so lange, bis die Staatsmacht mit zwei Autos anrückte. Merkels Ordnungshüter waren anfangs mit der Situation etwas überfordert, schließlich waren hier zwölf Jungs aus Nürnberg die an diesem Tag hier niemand erwartet hätte. Ein Polizist kam aber auf uns zu und erklärte uns ziemlich lässig, warum sie jetzt da waren. Da der Typ echt nett und cool war, folgten wir ausnahmsweise seiner Aufforderung ruhig zu sein. Aber wir wollten eh gehen.Also wieder ab nach Köln zur nächsten Kneipe. Wir betraten gleich die erste Kaschemme die uns gefiel und orderten wieder zahlreiche Biere; ist ja eh nicht viel drin. Später musste ich dann einen polnischen Abgang machen und begab mich zum Hostel. Hoffe und Chanel taten es mir gleich. Unser Kittel hatte heute zu viele Löcher, um noch geflickt werden zu können.
Noch bevor man überhaupt an irgendetwas denken konnte, drückte mir am nächsten morgen schon jemand ein Kölsch in die Hände. Du bist jetzt wie Rambo. Entweder du stellst dich der Situation, oder du gehst unter. ("Um den Krieg zu überleben, muss man selbst zum Krieg werden."). Also hinein, sprach Wallenstein. Vor lauter Zeug verpassten wir bald noch unseren Zug nach Dinslaken, wo der Amarok Cup ausgetragen werden sollte. Aber es lief alles gut, bis wir zwei Stationen vor unserem Zielort aussteigen mussten, da die Bahnstrecke gesperrt wurde. Den Grund dürfte ganz Deutschland mittlerweile kennen. Der 28 jährige Jackson B; ein Serbe kosovarischer Herkunft, stieß eine 34 Jahre alte Frau und Mutter vor einen einfahrenden Zug. Um strafrechtlich nicht belangt zu werden, erspare ich mir hier einen Kommentar zu diesem Thema.
Nach dem Ausstieg wären wir auf den Schienenersatzverkehr angewiesen. Da sich aber beim Busbahnhof mehr Menschen tummelten, als Maden um ein totes Tier, beschlossen wir in eine Kneipe zu gehen. Besser gesagt: Der Wirt lockte uns in sein Domizil. Und Gott sah, dass es gut war! „Bahnsteig 3“, so der Name dieses Etablissements, war einfach Top. Besser war aber Conny, der Besitzer dieses Schuppens. Er verstand es Leute zu animieren und zu unterhalten. Ein Menschenfänger im positiven Sinn. Fast am laufenden Band brachte er Schnaps und Bier, dementsprechend sahen wir danach auch aus.
Mit 2 Taxis ging es dann zu den Timbersports. Die Damen waren am Start und eine Favoritin auch gleich gefunden: Alrun Uebing. Der Grund war nicht etwa Ihre Leistung, die allerdings Top war, sondern wir kamen vor Ihrem Auftritt ins Gespräch. Kurz und Knapp: Alrun ist ne echt geile Socke! Die Damen gaben mit der Säge und wir am Tresen Gas. Am Schluss bekamen wir sogar die Scheibe mit der Alrun einen neuen Rekord aufgestellt hatte, mit Autogramm und Gruppenfoto. Was will man also mehr? Da wir hier nun quasi alles erreicht hatten ging es weiter zum Fußball.
Beim Derby dominierten die Gäste und gewannen verdient mit 4:1. Es war ein faires, gutes Fußballspiel. Beim Spiel kam ich mit einem Oberhausener ins Gespräch, der früher in der Szene aktiv war, aber aus familiären Gründen jetzt etwas kürzer tritt. Cooler Typ, nette Unterhaltung. So soll es sein. Das nächste Spiel klopfte quasi schon an der Tür und weiter ging es. Hier gab es endlich mal eine Tribüne, was endlich mal ein bisschen Stadionflair verursachte. Auch hier waren die Gäste überlegen. 0:5 hieß es am Ende. Während des Spiels traf man dann noch auf drei Stuttgarter, die dieses Wochenende auch zum hoppen im Pott waren. Erstaunlich, wie viele Menschen zur selben Zeit, die selbe Idee haben. Zu guter Letzt stand dann ein Pizzabesuch an. Klingt jetzt eigentlich nicht erwähnenswert, aber die Pizzeria heißt „Schammi“. Und da Schammi schon immer mal zum Schammi wollte, meldete XS uns alle vorher bei Schammi an; ohne dass Schammi etwas davon wusste (kommt ihr noch mit?). Zumindest bis zu seinem Geburtstag. Also rein in die Bude und eine geniale Zeit drin verbracht. Für die Angestellten und den Chef war es auch ein unvergesslicher Abend. Wir zogen dann irgendwann weiter Richtung Hotel. Schammi und Flo gaben sich an der Hotelbar noch mal die Ehre, während wir anderen auf unsere Zimmer verschwanden.
Und täglich grüßt das Murmeltier! Unsere Morgenaktivitäten bestanden wieder aus Duschen, Bier, Zug. Frauenfußball, bzw. ein Turnier stand als erstes auf der Agenda. Die Spiele waren sehr gut und man merkte einen deutlichen Unterschied zu dem anderen Damenspiel. Weiter zum Düsseldorfer SC. Der Platzwart besorgte uns freundlicherweise eine Kiste kühles Bier und so konnte man dem Treiben auf dem Platz viel besser folgen. Man sah hier auch sehr viel Tore. Aber die Schönheit der Tore blieb, wie auch bei mancher Frau auf dem Platz, im verborgenen. Dennoch war es recht amüsant zuzusehen.
Nun folgte auch der letzte Part des Wochenendes und das sollte noch das Sahnehäubchen werden. TuRU Düsseldorf spielte heute in ihrem kleinen, aber feinen Stadion. Das Teil ist ein echter Hingucker. Der Mann im Kassenhäuschen war anfangs etwas verdutzt, schließlich hatte ja Foe seine Baumscheibe dabei und sowas wird schließlich nicht jedes Wochenende ins Stadion mitgenommen. Neben der Tribüne waren Blau gekleidete Männer. Auf ihren Shirts prangte der Schriftzug: „Sektion Bierstand“. Die Herren waren uns sofort sympathisch und man kam sofort ins Gespräch. Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass auch Engländer den Weg hierher gefunden hatten. Also alle Mann aufstellen zum Gruppenfoto. Es machte schnell die Runde, dass Nürnberger hier waren und so wurden wir einen Tag später auch auf der offiziellen Seite von TuRU gegrüßt. Danke! Das Spiel war recht nett anzusehen, aber Duisburg konnte nicht überzeugen. Man muss ja sagen, dass die Jungs alle mal mindestens in der dritten Liga kicken möchten. Da war aber noch viel Luft nach oben! Düsseldorf hielt tapfer dagegen und spielte souverän. Nach dem Schlusspfiff wurden noch Nummern getauscht mit „Sektion Bierstand“ und auch gleich eine Bestellung für T-Shirts aufgegeben. Diese sollten auch demnächst mal eintrudeln.
Auf der Heimfahrt war noch eine Jugendmannschaft aus Köln in unserem ICE, die ihre Lieder zum besten gaben. Wir machten natürlich sofort mit und schmetterten noch ein „Oh mein FC Nürnberg ich liebe nur dich...“ in den Wagon. Anschließend gab es noch ein Gruppenfoto mit den Jungs. Heimwärts wurde noch mal ordentlich einer aufgelegt. In Nürnberg trennten sich dann leider unsere Wege. Ich fuhr dann noch 1,5 Std. allein durch die Nacht, ehe ich um ca. 1:30 Uhr endlich Zuhause war. Ich brauche denk ich nicht zu erwähnen, wie ich nach diesen drei Tagen ausgesehen habe. Vor allem als 4,5 Std. später der Wecker klingelte und ich in die Arbeit musste. Egal, so ist das eben. Es war auf jeden fall wieder ein überragendes Wochenende mit einer noch besseren Truppe. Und nächste Woche geht es ja Gott sei Dank wieder los. Man war ja schon lange nicht mehr unterwegs. S.F.
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Zwei Kinder in Oberhausen-Klosterhardt brutal überfallen | waz.de | Oberhausen
Passt du auf sie werden eure Kinder töten und durch Vergewaltigung ihre machen diese waren so erziehen und Kristen umzubringen das ist der Plan wann ist dein Kind dran
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Essen. Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV tritt im Achtelfinale des Niederrheinpokals gegen den VfB Hilden an. In der ersten Runde hatte der WSV gegen Landesligist Arminina Klosterhardt mit 2:0 gewonnen. In Runde zwei hieß der Gegner Bezirksligist SC Oberhausen, den die Rot-Blauen mit 8: http://ift.tt/2utMcSp via RSS WZ Wuppertal
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Essen. Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV tritt im Achtelfinale des Niederrheinpokals gegen den VfB Hilden an. In der ersten Runde hatte der WSV gegen Landesligist Arminina Klosterhardt mit 2:0 gewonnen. In Runde zwei hieß der Gegner Bezirksligist SC Oberhausen, den die Rot-Blauen mit 8: http://ift.tt/2utMcSp via WZ RSS Wuppertaler SV
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Wuppertal. Wenn Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV am Mittwoch in der ersten Runde des Niederrheinpokals auf Landesligist Arminia Klosterhardt trifft, ist das für einen WSV-Spieler ein ganz besonderes Spiel. Der Stadtteilklub ist der Jugendverein von WSV-Zugang Raphael Steinmetz. http://ift.tt/2tuK1hJ via WZ RSS Wuppertal
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Wuppertal. Wenn Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV am Mittwoch in der ersten Runde des Niederrheinpokals auf Landesligist Arminia Klosterhardt trifft, ist das für einen WSV-Spieler ein ganz besonderes Spiel. Der Stadtteilklub ist der Jugendverein von WSV-Zugang Raphael Steinmetz. http://ift.tt/2tuK1hJ via WZ RSS Wuppertaler SV
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Wuppertal. Während Platzhirsch Wuppertaler SV sein Niederrheinpokalspiel bei Arminia Klosterhardt mit Rücksicht auf die Liga erst am kommenden Mittwoch, 19. http://ift.tt/2fcYvQu via WZ RSS Wuppertal
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Wuppertal. Für Raphael Steinmetz, einen der „Neuen“ beim Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV, hielt die Pokal-Auslosung am Montag ein wahres Glücklos bereit: In der ersten Runde des Niederrhein-Pokals trifft er mit seinem aktuellen Verein auf seine Jugendliebe, die DJK Arminia Klosterhardt. http://ift.tt/2tuK1hJ via WZ RSS Wuppertaler SV
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Wuppertal. Für Raphael Steinmetz, einen der „Neuen“ beim Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV, hielt die Pokal-Auslosung am Montag ein wahres Glücklos bereit: In der ersten Runde des Niederrhein-Pokals trifft er mit seinem aktuellen Verein auf seine Jugendliebe, die DJK Arminia Klosterhardt. http://ift.tt/2tuK1hJ via WZ RSS Wuppertal
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Essen. Montagabend hat der Fußballverband Niederrhein (FVN) die Begegnungen der ersten Runde des Niederrheinpokals ausgelost. Regionalligist Wuppertaler SV trifft in Oberhausen zuerst auf den Landesligisten DJK Arminia Klosterhardt. http://ift.tt/2sFQBQz via WZ RSS Wuppertal
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