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Einblicke ins Kloster Petersberg mit der Stiftskirche

Auf dem Petersberg, der einzigen Anhöhe in der Gegend, thront das Kloster Petersberg mit der Stiftskirche St. Petrus. Vom Kloster bis nach Halle an der Saale sind es rund 15 Kilometer. 1124 gründete Graf Dedo aus dem Geschlecht der Wettiner ein Augustinerchorherrenstift. Sieh, was davon übrig ist.

Kloster Petersberg. Die Ausstrahlung der Stiftskirche, einer romanischen Basilika aus dem 12. Jahrhundert, zieht viele Menschen an / Foto: Ingo Paszkowsky

1842 erging ein erster Auftrag zur Rekonstruktion der Klosterkirche, die dann von 1853 bis 1857 rekonstruiert wurde / Foto: Ingo Paszkowsky

Kloster Petersberg. In der Stiftskirche werden auch Führungen angeboten / Foto: Ingo Paszkowsky

In der Stiftskirche gibt es verschieden gestaltete Gebetsecken, eine beheizbare Winterkirche und einen Raum der Stille. / Foto: Ingo Paszkowsky

Kloster Petersberg. Das Langhaus der Stiftskirche / Foto: Ingo Paszkowsky

Stiftungskirche St. Petrus, von 1128 bis 1137 entstand das Kirchenschiff mit zwei breiten Seitenschiffen, dessen Längsausdehnung in etwa seiner Breite entspricht. / Foto: Ingo Paszkowsky

Die Stiftskirche St. Peter auf dem Petersberg ist ganztags geöffnet / Foto: Ingo Paszkowsky

Kunst in der Kirche / Foto: Ingo Paszkowsky

Gedenkplatte für Mechthild Gräfin von Seeburg / Foto: Ingo Paszkowsky

Kloster Petersberg. Grabplatten der wettinische Stifterfamilie in der Stiftskirche / Foto: Ingo Paszkowsky

Grabplatte Konrads des Großen aus dem 14. Jahrhundert / Foto: Ingo Paszkowsky

Stiftungskirche St. Petrus, Grabplatte der Wettiner / Foto: Ingo Paszkowsky

Brüten im Turm / Foto: Ingo Paszkowsky

Stiftskirche St. Peter / Foto: Ingo Paszkowsky

Kloster Petersberg. Turmglocke, die ich mir allerdings größer vorgestellt habe / Foto: Ingo Paszkowsky

Kloster Petersberg. Die Stiftskirche benötigt noch länger Erhaltungsmaßnahmen / Foto: Ingo Paszkowsky Titelfoto / Stiftungskirche St. Petrus, Grabplatte der Wettiner / Foto: Ingo Paszkowsky

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