Tumgik
#Klos tut mir so leid
spreeathen · 1 year
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digga die spieler BEZAHLEN den fans die relegationskarten und die schmeissen böller, feuerwerk, rauchbomben… ignorieren den appell des eigenen trainers und kapitäns der rotz und wasser heult… das hat nix mit fußball zu tun
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callingrockybeach · 2 years
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Bilderdiebe haben kein Gesicht - Live Reaction
Spoiler unterm Cut - Fazit: 6/10 - zu wenig Schalavsky und vom Inhalt her eher mager aber mit ganz guten Sprechern und Sprecherinnen. Die Musik hat wie immer ganz gut gepasst und die Nebencharaktere waren sympathisch.
Hallo? Oskar im Kino? Richtig kriminelle Energie
Oh in der Nacht beim Museum? Da kriegt man ja richtig, "Es geschah in einer Regennacht" vibes
Karl ich liebe dich und deine Facts. Das ist so schön, erzähl mir mehr von dem Museum
Ich hätte auch gerne heiße Schokolade bei den Sauerlichs...
Mann die brechen einfach ein - Tim und Justus würden sich super verstehen
"Machen wir schließlich nicht zum ersten Mal..." Klösschen hört sich so resigniert an
Herr Glockner braucht echt mal Urlaub von TKKG, der Arme hinterfragt halt einfach nichts mehr
Tim will einfach nur mal wen verprügeln
Hallo Herr Glockner, man judged niemanden der mit 30 studiert. Also echt, das ist ja total normal!
"Das ist ein Überfall." Pfff ich liebs
Die Sauerlichs sind so eine süße Familie, wir sollten da echt mehr davon bekommen
PETRONELLA? Was ist denn das für eine tolle Dame?
Wow ist die cool! Patronella, du bist die coolste in diesem Hörspiel.
Jep, die sind alle verwandet miteinander, war ja klar.
Ja klar ist Schalavsky patzig, ihr seid Kinder! Mann, der Arme tut mir so leid, ich kann es euch nicht sagen.
TKKG ich liebe euch aber wie könnt ihr so mies zu einem Typen sein, der immer nur verantwortungsvoll war.
Glockner, danke. Danke!
Schalavsky! Du feierst deinen Geburtstag im Büro? Wie traurig ist das den bitte?
Willie ich liebe dich so sehr, danke. Du bist echt manchmal die hellste Leuchte im Team.
Wenn Tim an meiner Tür klopft würde ich auch nicht aufmachen.
"Die Gene von Kommissar geerbt"
Tim, deine Freunde sind echt deine Common Sense Filter und du ignorierst sie trotzdem immer wieder, so geht alles schief
...und zack, du wirst bedroht. Bravo Tim.
Joah Kindesmord planen, sehr intelligent.
"Hat der keine Angst?" "Eher selten." - Kinder, ihr seid so süß!
"Karl, der geborene Einsatzleiter!" - Ja bitte.
2000 Wörter die Minute? Dann lieber doch Professor, Karl.
Oha! Da kriegt der einfach Zähne ausgeschlagen.
... und das Haus niedergebrannt. Wow.
Meisterwerk im Klo aufgehängt... super duper. So dämliche Verbrecher sind echt selten dabei.
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farnwedel · 5 months
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Lizenz zum Beißen 18: Prinzessin Di
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Brynley nimmt sie in Empfang. Vanda geht damit sehr erwachsen um:
Wer zur Hölle war diese Frau? Wahrscheinlich eine blöde Kuh, mit ihrem langen glänzenden Haar, den hautengen Jeans und dem knappen Tanktop.
Mhm. Jap. Eindeutig ne blöde Kuh. Hat gar nichts damit zu tun, dass Vanda eifersüchtig ist.
Die beiden Damen bonden aber relativ schnell:
„Ich wusste nicht, dass du eine Schwester hast.“ „Was?“ Brynley starrte Phil an. „Du hast deinen Freunden nie von mir erzählt? Wir sind Zwillinge, verdammt nochmal.“ „Zwillinge?“ Vanda sah sie an, dann Phil. „Du Heuchler! Mir rückst du immer auf die Pelle, ich soll dir von meiner Vergangenheit erzählen, und du erwähnst nicht einmal, dass du einen Zwilling hast?“
Well. ¯\_(ツ)_/¯
Vanda erklärt Brynley, was es mit dem synthetischen Blut und den Malcontents auf sich hat. Ich raffe nicht ganz, wie bekannt Vampire jetzt eigentlich sind – Brynley kann ohne Probleme ein paar Flaschen von dem Zeug in die Hütte bringen, aber dass es Vampire gibt, die sich ausschließlich davon ernähren, ist ihr nicht bewusst? Hä?
Phil telefoniert sich durch die Gegend. Einer der Wache wurde vermutlich gefangengenommen. Den wollen sie finden – Laszlo (der Chemiker…der kam schonmal vor) ist da an was dran. Blabla. Phil und Vanda gestehen einander ihre Liebe, was Brynley ziemlich schockiert.
„Sie mag mich nicht“, flüsterte Vanda. „Nicht sie wird dich heiraten, sondern ich.“ Vanda starrte ihn sprachlos an. „Oh, tut mir leid.“ Seine Mundwinkel zuckten. „Ich habe wohl vergessen zu fragen.“
…bruh.
Sie belauscht noch ein Gespräch zwischen Phil und Brynley, in dem Letztere sagt, Phil sei ein Prinz und außerdem einer Diana versprochen, ehe sie schläft.
Nach dem Aufwachen muss sie erst mal aufs Klo. Das ist draußen – ein Abtritt, aber immerhin mit Klopapier. Auf dem Rückweg zur Hüttentür entdeckt sie, dass es im Wald von Wölfen nur so wimmelt, und bleibt erstarrt stehen, bis Phil rauskommt, sich halb in einen Wolf verwandelt und Vanda schreiend in die Hütte zurückkehrt.
Nuja, sind alle ihre Albträume auf einmal, ne? Wölfe, ein Liebhaber, der sich dazwischen wirft, und dann ist der auch noch selber ein Wolf.
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99darlings · 2 years
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Hey.
Ja, es geht mir besser, wenn ich dir schreibe, deswegen klatsche ich dir schon wieder meinen Kopf hin.
Irgendwo denke ich mir ‚tut mir leid‘, und dann denke ich mir, dass du dir nachdem was alles passiert ist auch mein Gejammer anhören kannst. :D
Mir gehts nicht immer so gut zurzeit, bin einfach überfordert. Ich arbeite Vollzeit, hab jetzt vor kurzem alle meine Nebenjobs gekündigt. Meinem Papa gehts nicht gut. Und alle belastet die Situation so sehr. Meine Mama wurde angefahren. Yes, einfach vom Auto mitgenommen. Auf dem Zebrastreifen. Sitzt jetzt im Rollstuhl, brauch Vollzeitpflege. An dem ersten Tag, an dem ich mir Urlaub genommen hab, um mich zu kümmern, ist sie hingefallen. Handgelenk zwei mal gebrochen. Wenn du wüsstest, was ich mir für Vorwürfe mache. Und jetzt ist die Situation einfach kacke, einfach unglaublich kacke. 24/7 Betreuung. Mein dad und ich haben unsere Schichten so eingeteilt, dass meine mam so wenig wie möglich alleine zuhause ist. Die Haushaltshilfe wurde von der Krankenkasse abgelehnt. Wir haben trotzdem zwei unglaublich liebe Frauen, die täglich kommen um uns zu entlasten und sich um Mama zu kümmern. Um sie vom Bett in den Rollstuhl zu bringen, vom Rollstuhl aufs Klo, vom Klo auf den Rollstuhl und dann auf die Couch.
Ich bin Todes gestresst. Hätte niemals gedacht, wie viel Arbeit das ist. Pflege von einer Person, Haushalt, Vollzeitjob. Bei Oma vorbeischauen.
Normalerweise kippe ich Tatsachlich zurzeit alle 3 Tage um. Das letzte mal am Samstag, als ich essen auf den Teller machen wollte. Heute ist Mittwoch. Tatsachlich ist seitdem nichts mehr passiert. Aber gebrochen hab ich heute, zwei mal. Nichts essen können vor sorge? Nichts essen können vor Stress? Oder doch vor Schuldgefühlen?
Und irgendwie machst du mich immer noch wütend. Immer noch so sauer. Ich wünsche mir so sehr noch eine Entschuldigung, und noch eine und noch eine. Aber ganz ehrlich, ich glaube du wirst dich nie genug entschuldigen können. Und es tut mir leid, dass ich verlange dass du mir was gibst; was mich im Endeffekt nie zufrieden stellen wird. Aber warum erzähl ich das überhaupt? Im Vergleich zu der jetzigen Situation ist das eigentlich so egal. So verdammt egal.
Ich hab angefangen was zu rauchen, um runter zu kommen. Steven meint ich Rauch zu viel. Jedes Mal wenn ich buffe, kippe ich um. Wirklich jedes jedes Mal. Vielleicht bist du jetzt sauer, weil, wieso wollte ich damals nicht mit dir Rauchen? Ich verspreche dir; ich wollte. Ich wollte wirklich. Warum ich es nicht gemacht hab? Ich hatte Angst, dass wenn ich anfange mit dir zu rauchen, es eskaliert. Dass du wirklich anfängst mit Alkohol und Drogen, dass du alles ausprobieren willst. Ich hatte Angst, dass ich damit eine Tür öffne, durch die du weg von Gott rennen kannst. Ich wollte dich nur schützen. Aber natürlich konnte ich das nicht sagen. Wer will schon hören, dass die eigene Freundin ‚Nein‘ sagt, um einen zu schützen, zu erziehen, wie ein kleines Kind? Niemand. Naja, jedenfalls hab ich mir das so gedacht. Hab das irgendwie alles nicht so hinbekommen, auf dich aufzupassen, dich zu schützen, dir gut zu tun. Bekomme ich das gerade bei Mama hin? Keine Ahnung, ich schaffe es nicht mal ihr spritzen zu geben, dafür muss immer eine Nachbarin kommen. Bei Nadeln wird mir schlecht.
Ich hoffe es geht dir gut & du bist glücklich. Ich hoffe, Gott hat n Grund dafür, dass das alles genauso ist wie es gerade ist. Und dass du immer noch in meinen Kopf und der Schmerz noch in meinem Herz ist.
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21.02.2020 (2): Hey, sind gerade angekommen
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Freitag, 11:55 Uhr:
Matteo: *ist mit der U-Bahn zum HBF gefahren und musste sich echt sehr zusammenreißen, um nicht direkt loszuheulen* *hat seine Kopfhörer aus dem Rucksack gekramt und sich erstmal Musik angemacht* *hat zwar auch den MP3 Player mit, den David ihm bei seiner OP besprochen hat, hat aber das Gefühl, dass er dann erst recht weinen würde, wenn er das jetzt hört* *kommt am ZOB an und sieht schon von weitem die Leute, die er teilweise schon vom letzten Mal kennt* *findet Jonas und Hanna, die direkt auf ihn zukommen und ihn beide fest drücken* *ist ihnen dankbar, dass sie nichts fragen oder sagen und steigt schließlich in den Bus und sucht schon mal einen Zweierplatz für sich und Hanna, während die sich noch von Jonas verabschiedet* *kommen nicht ganz pünktlich los und sind so erst viertel vor zwölf am Ziel* *ist bei der Zimmerverteilung wieder sehr passiv und nimmt einfach das, was noch übrig bleibt* *freut sich aber schon, dass es ruhige Jungs zu sein scheinen und bezieht mit den Dreien das Zimmer* *nimmt das Bett, das übrig bleibt und schmeißt seine Tasche und seinen Rucksack drauf* *setzt sich und zieht sein Handy hervor, um David zu schreiben*
WhatsApp, Matteo/David: Matteo (11:58 Uhr): Hey, sind gerade angekommen. Zimmer sieht im Prinzip so aus wie letztes Mal, nur die Jungs sind andere. Die Fahrt war okay… Hanna hat meine Schulter vollgesabbert, weil sie geschlafen hat wie ein Baby. Du sitzt wahrscheinlich noch über deiner Klausur. Ich denk an dich. Vermiss dich. <3 :-*
David: *gerät gegen Ende der Klausur ein bisschen unter Zeitdruck und kann die letzte Aufgabe nicht mehr ganz so ausführlich beantworten, wie er sie gerne beantwortet hätte, ist aber trotzdem einigermaßen zufrieden, als er die Klausur schließlich nach vorne bringt* *verlässt schnell den Raum und lehnt sich draußen erstmal gegen die Wand und atmet einmal tief durch* *ist in Gedanken dann aber sofort wieder bei Matteo und zieht sein Handy aus der Tasche, um zu überprüfen, ob er gut angekommen ist* *lächelt, als er sieht, dass er eine Nachricht von ihm hat und blickt nur kurz auf, um einem Kommilitonen “tschüss” zu sagen, bevor er die Nachricht öffnet* *lächelt, während er liest, spürt aber wieder den leichten Kloß* *schluckt gegen ihn an und schreibt zurück*
WhatsApp, David/Matteo: David (13:05 Uhr): Hey, ich hab’s hinter mir. War ganz okay, glaub ich. Am Anfang brauchte ich ein bisschen, um rein zu kommen. Aber ich bin froh, dass es jetzt vorbei ist. Schön, dass ihr gut angekommen seid. Und Grüße an Hanna - das hab ich vorhin ganz vergessen… vielleicht solltest du einfach auf der Rückfahrt schlafen und ein bisschen sabbern ;-) Ich vermiss dich auch ziemlich. Ich glaube, zu Hause wird’s noch schlimmer… :-( Ich geh jetzt erstmal zur Fachschaft und lass da einen über meine Struktur für die Hausarbeiten gucken. Hoffe, die können mir helfen. Denk an dich! :-* <3
David (13:06 Uhr): Oh Mann, ganz vergessen: Danke danke danke für deinen Brief! Hatte zwar wieder kurz Pipi inne Augen, aber hab während der Klausur immer wieder brav ans Quest gedacht: Volle Konzentration und so! Du bist der Beste! Danke! <3
Matteo: *hat noch nicht ausgepackt, sondern ist ziemlich direkt mit allen zu einem kurzen Treffen vor dem Mittagessen gegangen* *haben dort ihren Zeitplan bekommen und auch sonst schon so eine kleine, knappe Vorstellungsrunde der Leiter gemacht* *ist dann mit Hanna zum Mittagessen gegangen* *war aber ziemlich wortkarg, weil er immer an David gedacht hat und wie die Klausur wohl läuft* *hat sich bei Hanna entschuldigt, dass er so wenig redet, was sie aber voll verstanden hat* *ist ganz froh, dass sie nach dem Mittag noch Zeit haben bis zum ersten Treffen und verzieht sich wieder aufs Zimmer* *überlegt auszupacken, hat aber keinen Bock und schiebt Tasche und Rucksack einfach ans Bettende, ehe er sich drauflegt* *überlegt gerade, jetzt doch den Mp3 Player anzumachen, als sein Handy vibriert* *zieht es sofort aus der Tasche, liest David Nachricht und hat sofort ein Lächeln im Gesicht* *liest dann auch die nächste und fällt jetzt erst auf, dass er voll falsch geplant hat und flucht leise* *denkt dann aber, dass David den Umschlag ja als einmaligen sieht und es so ja doch noch funktioniert* *schreibt zurück*
WhatsApp, Matteo/David: Matteo (13:08 Uhr): Juhu! Das klingt doch echt ganz gut! Hauptsache bestanden, oder? ;) Ja, ja, ich weiß. Das mit der Fachschaft find ich super, die können dir bestimmt ein paar Tipps geben! Chakka! Und yeah, freut mich, dass der Quest was gebracht hat.
Matteo (13:09 Uhr): Wir hatten gerade Mittagessen und um halb drei geht’s weiter… oh, da fällt mir ein: *fotografiert das Programm und schickt es David*
Matteo (13:11 Uhr): So sieht’s also aus, ziemlich ähnlich wie beim letzten Mal. Und jetzt überleg ich, ob ich eine Runde pennen soll oder tatsächlich mal auspacken… auspacken lohnt sich doch eigentlich gar nicht für zwei Tage, oder?
David: *hat gerade die Fachschaft betreten, als er es in seiner Hosentasche vibrieren spürt und würde am liebsten sofort das Handy herausziehen, wird aber sogleich von einem älteren Studenten begrüßt* *erklärt diesem dann sein Anliegen und um welche Kurse es geht und begrüßt einen zweiten Studenten, der von dem ersten hinzugerufen wird, weil er sich angeblich besser auskennt* *nennt diesem die Themen seiner beiden Hausarbeiten und zeigt ihm die Struktur und die Literaturliste, die er sich angelegt hat* *geht mit ihm alles durch, bekommt noch weitere Literatur genannt und ziemlich gute Tipps für den Inhalt* *erhält außerdem das Angebot, dass er nochmal über die fertige Hausarbeit drüber liest und seine Mailadresse und ist, als er die Fachschaft verlässt, ziemlich erleichtert und dankbar* *zieht sofort sein Handy aus der Tasche, um Matteo zu schreiben, dass sein Vorschlag Gold wert war, als ihm wieder einfällt, dass Matteo ja auch geschrieben hat* *liest also erstmal seine Nachrichten und schreibt zurück*
WhatsApp David/Matteo: David (13:38 Uhr): “Ganz gut bestanden” wär mir schon lieber als “Hauptsache bestanden”, aber mal abwarten. Gerade bin ich einfach nur froh, dass ich’s hinter mir hab - um den Rest mach ich mir dann Ende April Sorgen, wenn die Ergebnisse feststehen. Fachschaft war übrigens wirklich super - da mach ich dir aber in Ruhe eine Sprachnachricht zu, wenn ich zu Hause bin. Danke nochmal für die Idee :-*
David (13:40 Uhr): Das sieht ja wirklich fast so aus wie letztes Mal… aber das ist ganz gut - dann haben wir auf jeden Fall immer um die Essenszeiten rum Zeit zum Schreiben oder telefonieren… Aber ihr fahrt Sonntag eine Stunde später los als beim letzten Mal… warum das denn!? :-((((
David (13:42 Uhr): Ich bin dafür, dass du jetzt ein bisschen auspackst… du hast ja noch über eine Stunde Zeit bis es losgeht… lohnt zwar fast wirklich nicht, aber… mach mal…
*muss leicht grinsen und hofft, dass Matteo sich über das Schlafshirt und den Brief, den er darin eingewickelt hat, freut* *ist eigentlich ganz froh, dass Matteo nach dem Auspacken gefragt hat, so dass er sich sicher sein kann, dass dieser den Brief und sein Schlafshirtauch findet: “Hey, ich dachte, das kannst du vielleicht gebrauchen? Ich hab hier immerhin zig Sachen von dir, an denen ich schnuppern kann – ich dachte, dann ist das nur gerecht. Ich weiß nicht, wie spät es gerade bei dir ist – ob du direkt nach der Ankunft auspackst oder deine Tasche erst auf machst, kurz bevor du ins Bett gehst… aber egal, wie spät es ist: Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dich ziemlich sehr vermissen werde. Es tut mir so leid, dass wir auf Grund der blöden Lernerei in den letzten Tagen so wenig Zeit füreinander hatten – auch wenn du jetzt wahrscheinlich sagen wirst, dass es mir nicht leid tun muss, weil es nicht an mir lag. Aber es tut mir trotzdem leid. Ich freu mich schon sehr, wenn das alles vorbei ist und du Urlaub hast und wir ganz viel Zeit für uns haben und ganz viel nichts machen können – außer natürlich knutschen und kuscheln und Sex (und ab und an mal was essen und aufs Klo) Ich weiß, dass du das folgende alles schon weißt, aber ich dachte mir, es ist vielleicht trotzdem ganz schön, es nochmal zu hören? (Achtung, jetzt wird der “Olle Romantiker Modus” aktiviert) Du weißt, wie sehr ich dich liebe und wie viel du mir bedeutest - alles an dir und alles mit dir. Ich liebe es, dass dein Gesicht morgens das erste ist, was ich sehe, wenn ich aufwache und ich liebe es, dass wir jeden Abend Arm in Arm einschlafen. Ich liebe es, dass ich bei dir ich sein darf und dass du mich auch dann noch magst, wenn ich mich selbst nicht leiden kann. Ich mag dein Gegrummel und deine Selbstgespräche, wenn du Computer spielst und dass ich mich auf dich freuen kann, wenn ich nach Hause komme - dass ich dank dir einen Ort und eine Person habe, die ich als Zuhause bezeichnen kann. Ich bin so unendlich dankbar, dich an meiner Seite zu haben und kann es manchmal immer noch nicht wirklich ganz glauben, dass du das auch alles willst (nein, ich finde es nicht surreal, sondern einfach nur wunderschön!). Ich weiß, dass wir dieses Wochenende irgendwie überstehen - Minute für Minute - und freu mich schon so sehr, dich Sonntagnachmittag endlich wieder umarmen und küssen zu können. Ein Wochenende im Vergleich zu für immer ist ja eigentlich nichts… Und wenn du mich vermisst, dann denk einfach daran, dass ich in Gedanken sowieso immer bei dir bin. <3 Dein David
Matteo: *wundert sich ein bisschen, dass die Haken nicht sofort blau werden* *fällt dann aber ein, dass er ja zur Fachschaft wollte* *grummelt ein bisschen und fängt dann an, durch Instagram zu scrollen* *bleibt bei einem Bild von Sara und Leonie hängen, auf dem sie offensichtlich gerade auf der Reeperbahn sind und dass Sara mit #citylife getaggt hat* *schüttelt leicht amüsiert den Kopf und muss mal wieder daran denken, wie krass es ist, dass er wirklich mal dachte, dass das funktionieren könnte* *liked das Bild und kommentiert sogar kurz mit “Have fun!”, ehe er weiter scrollt* *bekommt dann endlich eine Antwort von David und ist sofort wieder im Chatverlauf* *sieht, dass er noch tippt und wartet bis alle Nachrichten da sind, ehe er antwortet*
WhatsApp Matteo/David: Matteo (13:44 Uhr): Super, dass das mit der Fachschaft gut war. Freut mich! Und ich freu mich immer über ne Sprachnachricht von dir. Und ja @Abfahrtszeit :-( Keine Ahnung! Wir haben nicht länger Programm oder so. Schätze das Busunternehmen ist schuld! :-( War ja klar, dass du für's Auspacken bist… na gut, wenn du das sagt…
*richtet sich leicht grummelnd hoch und sieht, wie einer der Jungs ihn komisch anguckt* *hat gar nicht mitbekommen, dass der wiedergekommen ist, weil er eigentlich in ein leeres Zimmer zurückgekommen ist* *zuckt nur mit einer Schulter in seine Richtung und macht sich dann ans auspacken* *packt den Pulli und den Hoodie aus und verfrachtet die in den Schrank* *sieht dann aber ein Shirt in seiner Tasche, dass er da nicht reingetan hat und spürt, wie sein Herz einen Schlag schneller schlägt, als er erkennt, dass es Davids ist* *zieht es aus der Tasche und kann sich gerade noch so beherrschen, nicht sofort dran zu riechen, weil ja der andere Typ da ist* *schiebt es dann aber einfach unter seine Decke, als er den anderen Jungen hört: “Dir ist da was runtergefallen… ein Umschlag, da neben deinem linken Fuß.”* *schaut auf den Boden und sieht tatsächlich einen Umschlag* *setzt sich aufs Bett und macht ihn auf* *hat mit einer Zeichnung gerechnet und ist verwundert, als er stattdessen tatsächlich einen richtigen Brief in den Händen hält und Davids Handschrift sieht* *liest ihn und muss sich ein paarmal über die Augen fahren und wünscht sich gerade, er hätte sich verzogen, um allein zu sein* *hört den Typen wieder: “Freundin?”* *schaut ihn verwirrt an* Was? *hört ihn dann wieder: “Brief von der Freundin?”* *schüttelt den Kopf* *muss daran denken, dass er mal irgendwo gelesen hat, dass man sich nicht einmal outet sondern hunderttausendmal, jeden Tag, immer wieder und dass das Kraft kostet* *schluckt also hart und sagt dann* Freund. *sieht, wie der andere kurz stockt, dann aber nickt: “Achso. Kommt ja aufs selbe raus.”* *sieht ihn tatsächlich aufmunternd lächeln und dann den Raum verlassen* *greift nach seinem Handy und schreibt David*
WhatsApp Matteo/David: Matteo (13:55 Uhr): Wow! Du oller Romantiker! Ich bin hin und weg! Und ich liebe dich auch und ich bin gerade voll fertig und hätte ich das gewusst, hätte ich gewartet bis mein Mitzimmerkumpane abgehauen ist, bevor ich auspacke… jetzt konnte ich direkt noch ein Outing hinten dran packen, weil der fragte ob der Brief von meiner Freundin sei… egal! Danke, danke, danke! :-*
David: *macht sich auf den Weg zur Bib, um die Bücher auszuleihen, die ihm der Typ aus der Fachschaft empfohlen hat, als sein Handy wieder vibriert* *lächelt leicht, als er Matteos Nachricht liest und schreibt direkt nochmal zurück*
WhatsApp David/Matteo: David (13:45 Uhr): Sprachnachricht bekommst du auf jeden Fall! Und das Busunternehmen ist blöd! :-( Viel Spaß beim Auspacken. Ich geh jetzt kurz in die Bib und fahr dann mal nach Hause :-*
*denkt sich, dass Matteo jetzt ja sowieso erstmal mit Auspacken und Brief lesen beschäftigt ist, ist aber trotzdem ganz froh, dass er die Bücher auf der Liste sofort findet* *leiht sie aus, zieht dann Jacke, Schal und Mütze an und macht sich auf den Weg zu seinem Fahrrad* *überlegt kurz, ob er noch was einkaufen muss, hat aber zum einen keine Lust und glaubt zum anderen auch zu wissen, dass eigentlich genug da ist* *macht sich auf den Weg nach Hause, wird aber irgendwie immer langsamer, je näher er der Wohnung kommt* *spürt ein ganz dumpfes Gefühl im Bauch bei dem Gedanken daran, jetzt gleich in die leere Wohnung zu kommen und zu wissen, dass Matteo nicht wie gewohnt heute Abend, sondern erst am Sonntag wieder bei ihm ist* *schließt sein Rad ab und seufzt einmal leise* *zieht, um Zeit zu schinden, erstmal sein Handy aus der Tasche, um zu prüfen, ob Matteo nochmal geschrieben hat* *sieht, dass auch in ok.cool. geschrieben wurde, ignoriert das aber und öffnet Matteos Nachricht* *hat irgendwie direkt wieder einen Kloß im Hals, während er liest* *schreibt schnell zurück*
WhatsApp David/Matteo: David (14:15 Uhr): Oh, das tut mir leid… doofe Outings immer… war’s denn okay? Und bitte, gerne… Nicht fertig sein! Ich denk an dich! Immer! Und ich umarm dich in Gedanken! Riech am Shirt und mach die Augen zu… dann ist es fast so, als wär ich bei dir! :-*
David (14:16 Uhr): *schickt Foto von der Haustür unten* Bin jetzt hier. Der Gedanke in die leere Wohnung zu kommen, ist nicht schön…:-( Aber ich hab ne Hausarbeit zu schreiben… also auf geht’s… volle Konzentration und so…
*schließt dann endlich die Haustüre auf und steigt die Treppen nach oben* *atmet oben einmal tief durch und schließt auch die Wohnungstüre auf* *schmeißt seinen Rucksack in den Eingang zur Küche und zieht Mütze, Schal und Jacke aus und hängt sie an den Haken* *streift dann die Schuhe von den Füßen und will sie gerade in die Ecke kicken, als ihm ein Umschlag auf dem Boden auffällt* *erkennt seinen Namen und wieder Matteos Schrift und hebt ihn auf* *lächelt leicht und zieht die Karte raus*
Matteo: “Hey tesorino, ich hoffe, das ist der erste Umschlag, den du findest. Ich hab nämlich ein paar mehr in der Wohnung und so versteckt. Ich hoffe, dass du damit das Gefühl hast, dass ich trotzdem ein bisschen da bin…. Also such sie nicht gleich alle, lass dich überraschen, wann sie auftauchen… Vielleicht siehst du ja manche auch gar nicht. Auf jeden Fall stehen da immer so Quests drauf. Das sind natürlich nur Vorschläge, wenn du da keinen Bock drauf hast, musst du das nicht machen. Ich hoffe, dir gefallen meine Ergüsse ein bisschen… Und nicht vergessen: Ich liebe dich und nimm es Minute für Minute, dann bin ich ganz schnell wieder da <3”
David: *liest den Text zweimal und kann nicht glauben, dass Matteo sich so eine Mühe für ihn gemacht hat* *bemerkt, dass die Schrift vor seinen Augen verschwimmt und wischt sich mit der Hand schnell darüber* *ist kurz versucht, nach anderen Umschlägen zu suchen, lässt es aber, weil er sich denkt, dass es wirklich schöner ist, sie nach und nach zu finden* *atmet noch einmal tief durch, hält sich dann die Karte vors Gesicht und macht ein Selfie von sich und der Karte* *schreibt dazu*
WhatsApp, David/Matteo: David (14:20 Uhr): Ich liebe dich! Und ich kann nicht glauben, dass du das wirklich für mich gemacht hast! Du Spinner! DU bist der olle Romantiker, nicht ich! Und jetzt vermiss ich dich noch mehr! Ich freu mich drauf, die anderen Umschläge so nach und nach zu finden… Danke, tesorino! :-* (Ich hätte dich jetzt soooo gerne bei mir!!!)
Matteo: *liest Davids Antwort und schreibt direkt zurück*
WhatsApp David/Matteo: Matteo (14:17 Uhr): Outing war okay, er hat ganz cool reagiert. Und das Shirt wird tot gerochen, davon kannst du ausgehen ;) Und chakka mit der Wohnung, vielleicht ist es ja gar nicht sooo schlimm ;)
*sieht, dass David die Nachricht nicht direkt liest und denkt, dass er jetzt wohl hoch geht* *steht also auf und packt schnell zu Ende aus* *verstaut die leere Tasche in seiner Schrankseite und zieht nur den Mp3 Player aus dem Rucksack* *legt den auf's Bett, ehe er den Rucksack neben das Bett stellt* *legt sich dann wieder aufs Bett und bekommt Davids nächste Nachricht* *freut sich wie Bolle, dass David sich so über den Umschlag freut*
WhatsApp David/Matteo: Matteo (14:22 Uhr): Ha, jaha, siehste mal, ich kann das auch mit dem romantisch sein ;) Bin gespannt, welche du noch so findest. Ich muss jetzt gleich mal los, will mir noch einen Kaffee organisieren, bevor es losgeht. Lieb dich, vermiss dich und chakka für die Hausarbeit! :-*
David: *sieht, dass Matteo direkt wieder tippt und geht in die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen* *versucht damit irgendwie, den Kloß in seinem Hals runter zu spülen, sieht aber irgendwie gerade nur die leere, stille Küche und spürt, wie der Kloß nur noch dicker wird* *hört dann sein Handy vibrieren, liest Matteos Nachricht und schreibt sofort zurück*
WhatsApp David/Matteo: David (14:25 Uhr): Weiß ich doch, dass du das kannst… ;-) im Übrigen auch eine Sache, die ich an dir liebe…:-* Bring mal schnell das Nachmittagsprogramm hinter dich… dann können wir zumindest schon eine Sache auf deinem Zettel abhaken… und je mehr Sachen abgehakt sind, desto eher bist du wieder bei mir. Ich denk an dich! Meld dich, wenn ihr durch seid :-*
*schickt die Nachricht ab, steckt das Handy zurück in die Hosentasche und schließt kurz die Augen* *ist irgendwie noch nie wirklich aufgefallen, wie still es in der Wohnung ist, wenn Matteo nicht da ist* *spielt kurz mit dem Gedanken, Musik an zu machen, merkt aber, dass er das irgendwie gerade nicht ertragen kann* *wollte eigentlich direkt mit seiner Hausarbeit anfangen, merkt aber auch, dass er erst noch einen Moment braucht* *wirft einen Blick auf die Uhr und gibt sich selbst eine halbe Stunde zum Suhlen und Matteo vermissen* *schluckt nochmal gegen den Kloß an, denkt sich aber dann, dass es eigentlich jetzt auch egal ist* *geht ins Schlafzimmer und wirft sich auf ihr Bett* *greift dort sofort nach Matteos Kissen und zieht es zu sich* *will gerade seinen Kopf darin verbergen, als er bemerkt, dass unter dem Kissen ein Umschlag lag* *lacht leise, auch wenn ihm gerade eher nach Weinen zu Mute ist, zieht den Umschlag zu sich und holt die Karte raus*
Matteo: “Hab ich dich erwischt? Riechst du mein Kissen? Hast du traurige Musik an? Willst du gerade keinen sehen? Weißt du was? Das ist voll okay! Gönn dir! Nimm dir Zeit, um mich zu vermissen und ein bisschen traurig zu sein, bin ich wahrscheinlich gerade auch. Ich hab mein Schlafshirt extra nicht in die Wäsche getan, das muss also noch im Bett rumfliegen… Aber okay, jetzt kommt’s: Ich geb dir eine Stunde. Eine Stunde Zeit, um zu leiden und traurig zu sein und dann…. Quest: Schreib einem der Jungs, Alex wahrscheinlich, oder wem du willst oder mehreren und lass dich ein bisschen ablenken. Sag ihnen sie sollen dir einen Witz erzählen oder vorbeikommen. Schick mir nen Screenshot ;-) Und nicht vergessen: Ich liebe dich und nimm es Minute für Minute, dann bin ich ganz schnell wieder da <3”
David: *lächelt, als er liest, dass Matteo es okay findet, dass er jetzt für sich sein und ihn vermissen will* *sucht im Bett nach Matteos Schlafshirt, findet es schließlich und legt es mit auf Matteos Kissen* *vergräbt sein Gesicht darin und atmet einmal tief durch* *stellt sich vor, dass Matteo hier bei ihm ist und schließt die Augen* *bleibt tatsächlich eine ganze zeitlang so liegen und merkt, wie erschöpft er eigentlich durch die letzten Tage ist* *merkt auch, wie gut das tut, einfach nur da zu liegen und mal nichts zu tun, an Matteo zu denken und sich zu fragen, was wohl noch so auf den Karten steht und zu überlegen, wem von den Jungs er gleich schreiben wird* *fällt ein, dass er auch noch in ok.cool nachlesen muss, hat da aber eigentlich noch keinen Nerv zu, weil er sich ziemlich sicher ist, dass die Jungs ihn in Beschlag nehmen wollen, um ihn abzulenken* *suhlt sich noch ein bisschen im Traurigsein und Vermissen und merkt, wie es ihm nach einiger Zeit besser geht* *wirft einen Blick auf die Uhr und stellt fest, dass es kurz nach drei ist* *greift nach seinem Handy, um Carlos zu schreiben, weil der wohl am besten dazu geeignet ist, ihm einen Witz zu erzählen*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
18 notes · View notes
animestan69 · 4 years
Text
Von Wegen Lisbeth lyrics that make you go Hmmm...
Ist mir egal, mit wem du chillst
Schlaf auf jedem Klo
Mit jedem Typen, den du willst
Bitch, ich bin für dich
Den ganzen Weg gerannt,
Den ganzen Weg alleine,
Den ganzen Weg alleine,
Alleine bis zu dir.
Komm, beweis' mir, wie viel du lachst
Und dann zeig' mir dein Essen, was du machst
Deine Füsse sind am Meer
Du bist in love mit deinen neuen Nike Air
Komm, erzähl' mir von New Yorker Taxis
Oder mach' Mädelsabend mit den Schatzis
Bei dir zu Hause, um zwanzig Uhr
Ich geh' mal eben von der Küche in 'n Flur
Lina, ich will dein Sushi gar nicht sehen
Warum ist dein Leben so prima?
Und du immer so wunder-wunderschön?
Lina, ich will dein Sushi gar nicht sehen
Warum ist dein Leben so prima?
Und du immer so wunder-wunderschön?
Du bist nicht super-selbstbewusst
Nur weil du zur Begrüßung meine Hand zerquetschst
Gut ist der, der schon von Anfang an
Auf einen sehr breit aufgestellten Abschluss setzt
Ja, ich weiß, trinkst du dein Bier noch aus?
Wie macht sich sowas eign'tlich auf dein'm Lebenslauf?
Sexy Blick, wenn du den Rauch ausstößt
Ich gucke neidisch zu, wie er sich in Luft auflöst
Und du siehst mich nachts um vier, ich schleich' auf Socken aus der Tür
Mach es gut, Chérie
Als dein iPhone so grazil in den Landwehrkanal fiel, wusste ich
Schöner wird es nie
Tut mir Leid, doch ich bin raus, sag Bescheid, wenn du mich brauchst
Mach es gut, Chérie
Als dein iPhone so grazil in den Landwehrkanal fiel, wusste ich
Schöner wird es nie
Tut mir Leid, doch ich bin raus, sag Bescheid, wenn du mich brauchst
Lass doch einfach mal den Weizen weg
Das ist gar nicht gut, mit dem Gluten und so
Ja, ich weiß, ich find' dein' Leberfleck
Eigentlich int'ressanter als dein Telefon
Ach, Chérie, es ist mir echt egal
Was du wo und wann gerne für Drogen frisst
Doch erzähl' mir nichts von diesem Regenwald
Honey, wenn du selbst g'rade am Koksen bist
Und du siehst mich nachts um vier, ich schleich' auf Socken aus der Tür
Mach es gut, Chérie
Als dein iPhone so grazil in den Landwehrkanal fiel, wusste ich
Schöner wird das nie
Tut mir Leid, doch ich bin raus, sag Bescheid, wenn du mich brauchst
Mach es gut, Chérie
Als dein iPhone so grazil in den Landwehrkanal fiel, wusste ich
Schöner wird das nie
Sag Bescheid, wenn du mich brauchst, es tut mir leid, doch ich bin raus
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mondlichtine · 4 years
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... und ich hasse meine Gedankenkreisel. Dass ich nicht locker lassen kann. Den Prozess annehmen. Dass ich nicht akzeptieren kann & mag, dass mein Körper eben"was zu tun hat".Dass durch die Ausschabung da ne Wunde entstanden ist - und dass der Körper Zeit zur Heilung benötigt. Dass ich keine Maschine bin, bei der alles reibungslos funktioniert. Ich denke dann: Aber bei anderen hats doch auch geklappt? Die hatten ihre Ausschabung & danach war "alles gut". Da gab es "nur" die Seelennöte, die Trauer, das Verarbeiten... ODER? . Oder... oder die unbekannte Frau da draußen, der es ähnlich geht wie mir, wundert sich gar nicht über eine "zu lange Menstruation" nach der #Ausschabung. Die nimmt sie einfach wahr, und nimmt sie so hin. Aber wochenlang bluten? Und sich keine Sorgen machen? Ich hab bei meiner Frauenärztin angerufen. Sie meinte, es sei alles im Rahmen. Wenn ich 3 Wochen Blutungen habe, dann soll ich mal doch vorbei kommen. Vorher einfach mich in Geduld üben. , Mir sagt also eine Fachfrau, dass ich mir keine Sorgen zu machen habe... und ich? Leide unter dem, was mein Körper fabriziert. Fühle mich so uneins mit ihm. Fühle mich im Stich gelassen. Weil ich nicht verstehe, was da abgeht :( . Ich spüre inzwischen sogar das Ziepen, wie ein Eisprung sich ankündigt. Während ich zum Klo renne, weil ich wieder eine Charge Blut abgeben muss. Hab ich zuviel zum Nachdenken, zum Körper-Beobachten? Kann man sich das ganze einfach mit "die Hormone sind durcheinander" erklären? Oder klappt da was mit der Wundheilung nicht? Und löst sich alles irgendwann in Wohlgefallen auf, weil meine Gebärmutter einfach Zeit brauchte? Weil das so eben aussieht, wenn "Mutter Natur" eben macht, was sie tut? Und wieder wünschte ich mir, ich hätte Fachärzte als Freunde. Weil ich sowas von Null Vertrauen in meine Körpervorgänge habe. Die Freunde könnten mir dann immer ganz genau erklären, was mein Körper gerade tut & warum. Und wie lange es wohl noch dauert. Und wieviel Prozent der Frauen nach einer Ausschabung dasselbe durchmachen. #fehlgeburt#sternchenkind #sternenmama #schicksal#abtreibung#Abort#fehlgeburtdarfkeintabuthemasein #kiwu2020 #kiwucommunity#sternchenmama #schwangernachfehlgeburt
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Die WG - Zusammen mit Abstand - Folge 15
Chantal erzählt erstmal, wie ihr Hund Julien gefurzt hat. Mark: “Wo bin ich wieder gelandet?”. Danach redet Chantal, Alex und Mark erstmal über Furzen und Rülpsen.
Bei den anderen ist es auch nicht besser. Trang, Angelina und Jeppe versuchen, sich selbst zu umarmen. Welche Drogen hat Sabine denen bitte zugeschickt?
Mark hat den anderen Klebetattoos zugeschickt, die natürlich gleich ausprobiert werden. Die Mädchen rasten mal wieder komplett aus und kreischen so laut rum, dass es fast an Earrape grenzt. Außerdem facetimed Chantal mit ihrer Mutter und tut so, als hätte sie sich ein echtes Tattoo stechen lassen.
Seit dieser Folge haben sie dann auch mal dran gedacht, den Namen einer Schule, die in den Zwischensequenzen zu sehen ist, zu zensieren. Pech nur, dass er in den 14 vorherigen Folgen nicht zensiert ist.
Jolina hat wieder etwas geschickt: Einen Drachen, den die WG fliegen lassen soll. Alter, wieso ist diese WG so verdammt kindisch? Da sind Leute dabei, die fast volljährig sind! Nur bei Jeppe ist nichts angekommen. Zum Glück findet er einen Drachen in seinem Schuppen.
Das fliegen lassen ist schwerer, als gedacht. Alex kapiert nicht, wie er den Drachen zusammen bauen soll und bei Mark ist Vogelscheiße und eine Biene auf der Wiese.
Natürlich wird daraus wieder eine Challenge gemacht: Wessen Drachen am längsten in der Luft ist, gewinnt und kriegt einen Liebesbrief. Chantal gewinnt. Chantal: “Ich bin die Queen of Dragons.” Nein, Chantal, wenn du das wärst, hättest du die ganze Stadt mit deinem Drachen anzünden müssen (Ich hab Game of Thrones nie gesehen. Mir tun aber die Kinder leid, die von ihren Eltern Daenerys genannt wurden und jetzt den Name einer Massenmörderin tragen.)
In der nächsten Folge: Chantal putzt das Klo. Außerdem gibt es eine Party und alle versuchen, Pfannkuchen zu machen.
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Meine liebe I., es tut mir so weh. Es tut verdammt weh. Das darf einfach nicht sein. Ich kann und will es garnicht realisieren. Worte können nicht beschreiben wie leid mir das alles tut. Worte reichen einfach nicht aus, um diesen Schmerz auszudrücken. Du hast das einfach nicht verdient. Wir haben gesagt “für immer”. Doch unser “für immer” endet leider viel zu früh. Ich kann es mir garnicht ohne dich vorstellen, ich bin nicht bereit für sowas. Und es ist das Schlimmste was passieren kann und was man sich vorstellen möchte. Dieses Gefühl zu wissen, dass irgendwann bald dieser Tag kommt. Dieser Tag an dem du mich auf dieser scheiß Welt alleine lassen musst um deine Reise anzutreten. Aber weißt du was noch schlimmer ist? Zu wissen, dass wir nicht da sein können. Wir können uns nicht bei dir verabschieden. Wir können dir nicht sagen wie sehr wir dich lieben. Doch ich hoffe, dass du das weißt. Der Tag an dem du gehst, wird der schlimmste Tag in meinem Leben. An diesem Tag nimmst du ein Stück von meinem Herzen mit, welches ich dir vor circa 8 Jahren geschenkt habe. Ich werde dich so vermissen. Scheiße man, du wirst mir unbeschreiblich fehlen. Ich raff es einfach nicht. Wieso du? Warum nur..? Ich hätte mehr für dich da sein sollen, dich öfter besuchen müssen. Jetzt ist es zu spät. Ich hoffe dir wird es gut gehen und ich hoffe du musst nicht leiden. Ich liebe dich so sehr, meine aller beste Freundin. Und ich bin so unfassbar dankbar für die Zeit die wir zusammen hatten auch wenn  sie viel zu kurz war. Eine Zeit voller Höhen und Tiefen, voller Partys, voller Lachen und Freude. Eine Zeit die mir für immer und ewig in Erinnerung bleiben wird. Ich kann das einfach nicht begreifen. Ich kann nicht Isi. Irgendwann wirst du weg sein, dieses Gefühl ist nicht auszuhalten. Ich  werde dich niemals vergessen. NIEMALS! Wir durften so viele schöne Momente zusammen erleben, das sind einfach zu viele um sie alle aufzuschreiben. Wir konnten über alles reden und wir waren immer für einander da. Du warst immer ein so tapferer und fröhlicher Mensch. Wir konnten immer über so viel Müll lachen und genau das hab ich an dir geliebt. Und auch wenn du manchmal eine echt große Zicke warst, hab ich so gerne Zeit mit dir verbracht. Und du hast mich ausgehalten auch wenn ich noch so anstrengend war. Danke, dass du immer für mich da warst. Du hast nie schnell aufgegeben und bis zum Ende gekämpft, das weiß ich. Doch leider hat Gott oder wer auch immer eine andere Aufgabe für dich. Eine Aufgabe, bei der du nicht unter uns bleiben kannst. Aber du kannst fliegen, das konntest du schon immer. Flieg so weit du kannst und warte auf uns, deine #Crew. Wir werden uns irgendwann wieder sehen. Ich verspreche es dir. Denn unser “für immer” muss hier enden. Auch wenn ich das absolut nicht will. Ich wünschte ich könnte dich noch einmal in den Arm nehmen, doch es geht nicht. Ohne dich wird etwas fehlen. Mit wem soll ich denn jetzt reden, wenn du nicht mehr da bist? Wer macht mir jetzt Mut? Und wer ist jetzt da um mir zuzuhören? Wer lacht mit mir über die unwitzigsten Dinge? Mit wem feier ich die besten Partys? Wer kotzt mir im Dixie-Klo auf die Schuhe? Wer verbietet mir zu rülpsen? Und bitte wer singt mit mir lautstark im Auto? Ich werde wahrscheinlich niemals begreifen warum du uns verlassen musst. Du bleibst für immer in meinem Herzen, kleine Isi. Du bist die beste Freundin die ich je hatte. Und du wirst mir so unglaublich fehlen. Ich hab dich lieb, meine Lieblingsente. Gute Reise, mein Engel. Und vergiss mich bitte nicht. NIE OHNE MEIN TEAM!
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Briefe an TinyBird
Na mein Dichtsack? Ich hab schon lange keinen TinyBird-Tumblr Brief mehr geschrieben, dafür aber schon ein paar richtige, die du sicher schon gelesen hast. Du liegst gerade neben mir und ich höre dich zum ersten mal schnarchen, klingt nicht so gesund aber ich hab dir ja audios geschickt ^^ Heute war ein komischer Tag, irgendwie schön aber irgendwie auch komisch. Ich hatte aufjedenfall angst um dich. Der Tag hat ja echt super angefangen, wir hatten sex, haben einen jay geraucht, waren einkaufen und dann wurde ich komisch weil wir kein Gras mehr da hatten und wollte nichtmehr mit auf die Messe und bin zu meiner Mum und alles und dann hast du vorgeschlagen Lukas einzuladen, was dich unglaublich viel überwindung gekostet haben muss..obwohl ich mir nicht sicher bin ob du dir sicher bist, was du von ihm halten sollst. Aufjedenfall war er dann da, Leo dann auch, Gras und wir wollten auf die Messe und noch kurz den Ruppert von der Dagi abholen und dann sind wir mit rein weil ruppert sein bier kurz austrinken wollte und dann saßen wir da und der obstbrand ging dir ganz schön in den Kopf..kein wunder, du hattest davor schon zu viel getrunken und das pep hats auch nicht besser gemacht und du hattest außerdem heftigen schlafentzug und zusätzlich hatten wir viel zu viel gekifft. Ich hätte besser auf dich aufpassen müssen, du warst nichtmehr ansprechbar, hast gesabbert, konntest nichtmehr laufen. Du saßt auf Dagis Couch und sahst aus wie der tote lil peep. Lukas hat dich dann rausgetragen in Leos auto, dabei hat er doch noch mit deinem Fuß ein Glas zerbrochen. Dann lagst du da auf der rückbank, sabbernd nicht sprechend, nicht geradeaus schauend und Ruppert meinte ab ins Krankenhaus, ich hab dann Panik bekommen wegen pep und möglichen screenings und scheiß aber auch angst dass du abnippelst.. Dann sind wir hochgefahren, luaks hat dich die Treppe hochgetragen und dann wolltest du erstmal aufs klo und bist 100 mal hingefallen, dann war ich irgendwann bei dir und hab deine hand halten müssen :D Dann waren die anderen weg, du bist zweimal gegen den nachttisch gefallen und beim ersten mal hats den voll zerlegt. Ich hab dir gesagt du sollst dich hinlegen, dann hab ich dir schlafsachen angezogen und dich zugedeckt. Du dumme nuss bleibst aber nicht liegen und läufst z. B. Los um Bauzeug zu holen was schon längst im Schlafzimmer ist oder die decke auf die kommode zu legen oder schuhe zu suchen oder dich auf den Boden zu legen und "ich will dich" sagen. Und alle zwei minuten hast du mir gesagt, dass du mich wirklich liebst. Du hast auch eine menge anderes zeug geredet aber du hast die meisten Sätze nicht beendet deswegen fand ich unsere konversation ziemlich verwirrend. Hab gerade geguckt ob du noch atmest. Bist jetzt so still ^^ Aufjedenfall schläfst du schon einige Stündchen, zuckst heute ziemlich rum und hast dir gerade im schlaf ins gesicht geschlagen. Ich hoffe, dass alles okay ist und du nichts schlimmes Träumst und morgen wieder wie gewohnt aufwachst und keinen bleibenden Schaden von dem Abend trägst. Ihh hab immer so angst um dich. Ich liebe dich wirklich, bis zum Mond und wieder zurück. Ich will, dass du immer weißt, du bist der allerwichtigste Mensch in meinem Leben und ich brauche deine nähe und ich schenke dir mein Leben und all die Liebe die mein kleines Herz auch nur empfinden kann. Be my charger. Ich kann jedenfalls nicht schlafen. Pep. Tut mir leid, war dumm, ich weiß. Schlaf noch schön und vergess mich bitte nie.
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teil 2
ich mochte ihn, er* hat eine beruhigende stimme und seine* art war auch sehr entspannt. ich hatte vor einiger zeit mitbekommen, dass es im dorf einen menschen gibt, der trans* ist, sich also in seinem männlichen körper, in dem er geboren wurde, nicht wohlfühlt und sich eher wie eine frau fühlt. und als ich mich eben öfter mit dem menschen unterhielt, der jetzt gegenüber von mir in der toilette stand, habe ich mir schön öfter gedacht, dass dieser mensch wohl der besagte trans*mensch ist. der mensch hat mir erzählt er heißt J... und als ich ihm das letzte mal meinen namen verriet, meinte er, dass mein name ziemlich schön ist und dass mensch sich auch vorstellen kann so zu heißen. außerdem trug mensch eine rosa jacke und lies seine haare lang wachsen und heute in dieser klokabiene trug er auch roten lippenstift. rot ist die lieblingsfarbe hat mensch mir mal erzählt. es schockierte mich im ersten moment, dass da überhaupt ein mensch in dem zugesperrten klo war, überhaupt nicht schockiert war ich von der tatsache, dass der mensch biologisch als mann geboren wurde. ich freute mich, ich war erleichtert, als j. mich begrüßte, zwar immer noch etwas schockiert, dass ich die ruhe gestört habe. ich vermute, dass j. regelmäßig auf die damentoilette geht, sich dort einsperrt und sich einfach zeit für sich nimmt. hier kann j. frau sein. das hat mich so gefreut! und als mir j. dann einfach erzählt hat, dass er transgender ist und das mit der dorfleitung sogar abgesprochen ist und dass mensch da unterstützung kriegt, da war ich erleichtert dass wer bescheid weiß. dann zeigte er* auf den spruch an der wand: „du bist schön, so wie du bist.“ und fragte mich was das bedeutet, ob mensch sich so schön finden muss, wie mensch ist? ich erklärte ihm* wie der spruch gemeint sein könnte. j. hat mir dann erzählt, dass er* glaubt, dass es vielleicht die dorfleiterin hingeschrieben hat, weil es genau dann da stand, nachdem er* das gespräch mit ihr hatte. ich hab nichts davon gesagt, dass ich es war, hab mich aber sehr gefreut genau diesem menschen den sinn dahinter erklären zu dürfen und dass genau diese klokabine zu meiner vandalismus aktion auserkoren wurde und dass j. dort den platz gefunden hat, wo j. er* selbst sein kann. j. sagte mir auch, dass er* in 10 minuten wieder zu seiner* arbeitsstelle geht und dass ich bitte niemandem was erzählen soll. ich versicherte ihm, dass ich nichts sage und dass ich auch einen bruder habe, der trans* ist und ich sagte ihm* dass es mir so leid tut, ihn* gestört zu haben und fragte mensch ob ich ihn* umarmen darf. wir haben uns mehrmals umarmt, um uns von dem schock zu erholen und waren beide sehr erleichtert. wir verabschiedeten uns und sagten, dass wir uns hoffentlich bald wieder sehen.
ich hab mir wirklich schwer getan, diesen text ohne geschlechtsspezifische pronomen zu schrieben und mich dann entschieden dass ich männliche pronomen mit sternchen benutzen werde, denn j. hat mir gesagt, dass er* sich wie eine frau fühlt, aber trotzdem noch er (j.) ist.
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xaufgegebenx · 2 years
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Vielleicht liegt es nicht an der Welt an sich, nur an deiner Weltansicht.
Die heutige Gesellschaft ist einfach größtenteils absolut ekelhaft. Oberflächlich, verletzend, nur auf Gewinn bedacht, einfach nen griff ins Klo. Solange du einen Nutzen hast, hast du einen Stellenwert. Sobald man ‚was besseres‘ findet wirst du fallen gelassen. Auf einmal juckt es niemanden mehr was du für ihn getan hast. Sie ersetzen dich, einfach so. Total kalt. Irgendwann merken sie evtl das sie dich nicht ersetzen können, kommen wieder an.. wenn du ein gutes Herz hast, wirst du ihnen verzeihen, immer wieder. & genau dann, zeigen sie ihr wahres Gesicht. Niemand weiß mehr irgendwas zu schätzen. Sie wissen, wenn sie dich brauchen bist du da. Brauchst du sie, bist du allein. Traurig wie schnell man für Menschen für die man die Hand ins Feuer gelegt hat, völlig irrelevant wird. Du kannst 18177273717273 Dinge für jemanden tun, machst du einen Fehler.. ist alles gute vergessen. Anstatt miteinander zu reden, schweigt man sich an oder keut sich voll. Anstelle eines klärenden Gesprächs, gibts ne krasse Eskalation. Man bombardiert sich mit Vorwürfen, man sucht die Fehler nur beim anderen, weil man seine nicht zugeben will, junge was ist das für Müll. Kaum noch jemand sagt „hey es war falsch & es tut mir leid“ aber was daran Zuviel verlangt? Wir denken zu viel das ist das Problem, Vorallem denken wir Zuviel über andere nach, denken uns Menschen so wie wir sie gern hätten & wenn sie so nicht sind sind wir enttäuscht, aber wir könnten das auch einfach akzeptieren und mit diesen Menschen abschließen aber WIR SIND DUMM EINF. & das Ding ist.. wie einem ein „glückliches Leben“ vorgelebt wird, um gottes Willen das kann’s doch nicht sein. Das Leben ist zu kurz um sich mit Menschen rum zu quälen die einen eh nicht schätzen, man braucht kein großes Haus oder Erfolg um glücklich zu sein. Glücklich ist auch keine lange Episode, Glück ist ein Moment! Man sollte sein Leben so leben wie man es möchte. Partys feiern, saufen, Musik hören, ausschließlich für sich arbeiten, sich was gönnen, sich an Crazy orten rumtreiben, Menschen nur genau das geben was sie bereit sind zurück zu geben & Vorallem nicht, dem fucking Standard entsprechen, so wird das nie was - 🦋
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aredhel85 · 6 years
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Fluff-Alarm :) Die Geschichte ist eigentlich nur ein Abklatsch von “Unerwarteter Trost”, aber ich musste doch was mit der Szene machen, in der Tobias weinend mit Stinker auf dem Boden gesessen hat und ich ganz spontan mitweinen musste ... Ich hoffe, es gefällt euch ein bisschen :) 
Eure Prompts kommen dann als nächstes, versprochen! 
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Insecurity
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Ringo mochte zwar ein gesundes Selbstbewusstsein haben, aber er konnte sich auch ziemlich gut selbst einschätzen und er kannte seine Schwächen so gut wie seine Stärken. Vielleicht manchmal sogar besser.
Deshalb konnte er sie ja meistens auch ziemlich gut überspielen.
Meistens.
Heute war offensichtlich nicht sein Tag.
Gerade hatte er noch mit Easy gekocht, wobei er festgestellt hatte, dass ihnen Basilikum fehlte - Basilikum, das Ringo erst diese Woche frisch gekauft und fast noch nicht benutzt hatte. Ein wenig schuldbewusst – allerdings bei Weitem nicht schuldbewusst genug – hatte Easy zugegeben, dass er es am Tag zuvor mitgenommen hatte, als er mit Tobias Tomaten mit Mozzarella gemacht hatte.
Und da Easy gerade am Gemüseschneiden war, hatte sich Ringo demonstrativ auf den Weg in die Schmarotzer-WG gemacht.
Und genau das war sein erster Fehler gewesen.
Denn da saß Tobias auf dem Boden, Stinker im Arm, und schluchzte herzzerreißend.
Ringos erster Instinkt war Flucht.
Er war nicht gut darin, andere zu trösten. Eigentlich sagte er immer irgendetwas Falsches und am Ende war alles nur noch schlimmer. Selbst, wenn er es ernsthaft versuchte.
Aber in den letzten Tagen waren er und Tobias sich endlich wieder etwas näher gekommen und Tobias hatte ihn bereits bemerkt und er wollte nicht, dass sein Bruder dachte, dass es ihn nicht interessierte.
Denn das tat es.
Er mochte Stinker – auch wenn er das nie zugegeben hätte - und er konnte durchaus verstehen, dass Tobias Angst hatte, ihn zu verlieren.
Trotzdem fiel es ihm schwer einzuschätzen, wie man angemessen auf so eine Situation reagierte. Das hatte Ringo noch nie gekonnt. Vielleicht war es ihm bei Kira etwas leichter gefallen, aber nur weil er wusste, dass sie ihn verstand, dass sie ihn durch und durch kannte und nicht verurteilen würde, wenn er etwas Unangemessenes von sich gab, weil sie wusste, wie es gemeint war.
Wie beispielsweise der Spruch mit den Fischen, die man ja im Klo herunterspülen konnte, wenn sie einen an den Ex erinnerten. Es war als Aufmunterung gemeint gewesen, als Scherz, aber natürlich war es kaltschnäuzig rübergekommen. Kira hätte es verstanden, wahrscheinlich hätte er ihr damit sogar ein Lächeln abgerungen.
So nahe wie Kira stand er Tobias jedoch lange nicht, aber er wollte trotzdem nicht einfach abhauen.
Er atmete tief durch, ging zu seinem Bruder und kniete sich neben ihm hin.
Tobias versuchte unterdessen, die Tränen zu unterdrücken, schämte sich offenbar ein wenig, aber es fiel ihm alles andere als leicht.
Zögernd legte Ringo ihm die Hand auf die Schulter.  Nach einer kurzen Schweigepause, sprach er seinen Bruder mit leiser, wie er hoffte halbwegs mitfühlender, Stimme an. „Easy hat’s mir erzählt.“ Danach herrschte wieder Schweigen, ab und zu unterbrochen durch Tobias‘ leises Schluchzen.
Toll – jetzt hatte er ihn äußerst hilfreich mitgeteilt, dass er über die grundsätzliche Situation Bescheid wusste. Besser gemacht hatte er es damit ganz sicher nicht.
Einen Moment kniete Ringo einfach ratlos da. Das Schweigen kam ihm unheimlich bedrückend vor und jede Sekunde zog sich unendlich dahin. Sein Blick fiel auf Stinker, der ihm jetzt aber auch keine große Hilfe war und ihn nur mit großen, treuen Augen ansah und offenbar gar nicht daran dachte, sich aus Tobias Umarmung zu lösen.
Ringo war es ein Rätsel, wie jemand ernsthaft in Betracht ziehen konnte, dass Stinker eine Bedrohung war.
„Mach dir keine Gedanken. Jeder Blinde sieht doch, dass Stinker keiner Fliege was zuleide tut. Die können ihn doch nicht einfach einschläfern.“ Ringo war fast ein bisschen stolz auf sich. Sein Ton war zumindest ansatzweise mitfühlend – hoffte er – und er hatte keinen billigen Witz gerissen wie damals bei den Fischen.
Aber statt sich zu beruhigen, weinte Tobias noch heftiger, vergrub sein Gesicht in Stinkers Fell, und damit warf Ringo offiziell das Handtuch.
Er konnte sowas einfach nicht.
„Ich … geh dann mal wieder.“ Fast fluchtartig kam Ringo auf die Beine, schnappte sich das Basilikum, das auf der Arbeitsfläche der Küche stand, und war keine Minute später wieder in der Küche seiner eigenen WG, wo er seinen Freund eindringlich ansah. „Geh bitte mal rüber … Tobias hockt mit Stinker auf dem Boden und heult. Ich weiß zwar nicht wie, aber ich hab’s gerade schlimmer gemacht.“
„Kann ich mir gar nicht vorstellen“, kam es von Saskia, die auf dem Sofa saß und irgendeine alberne Sendung schaute.
Gerade wollte er eine passende Bemerkung machen, aber überraschenderweise war es Easy, der widersprach. „Ach, halt die Klappe“, meinte er nur an die etwas schockiert dreinschauende Saskia gerichtet und dann sah er Ringo kurz in die Augen. „Hast du bestimmt nicht.“ Sanft küsste er seine Wange und ging Richtung Tür, um nach seinem Mitbewohner zu sehen.
Das war auch gut so … Easy war viel sensibler in solchen Sachen. Bei ihm schienen die richtigen Worte einfach ganz natürlich zu kommen, ohne dass er krampfhaft darüber nachdenken musste. Auch tätschelte er nicht unbeholfen jemandes Schulter, wenn er ihn trösten wollte. Er tat automatisch das Richtige und Ringo beneidete ihn darum.
„Ich mach ein paar mehr Nudeln, falls er auch was will“, meinte Ringo mit jetzt wieder etwas distanzierterer Stimme als Easy die Tür aufmachte und gerade rausgehen wollte. Dabei sah er nicht vom Schneidbrett auf, auf dem er gerade das Basilikum kleinhackte. 
Und so verpasste er auch Easys warmes Lächeln.
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Als Easy die WG, die er mit Tobias teilte, betrat, hatte der sich wieder aufgerafft. Beinahe wäre er mit ihm zusammengestoßen als er aus dem Bad kam, wo er sich das Gesicht gewaschen hatte.
Die Augen waren gerötet, sein Gesicht war noch etwas blass und Stinker wich nicht von seiner Seite. Aber zumindest weinte er nicht mehr.
Als er seinen Mitbewohner sah, lächelte er schwach. „Hat Ringo dich geschickt?“
„Jap.“ Easy lächelte schief. „Du hast ihn ganz schön verschreckt. Was hat er denn gemacht, um es ‚noch schlimmer zu machen‘?“
Tobias, der sich gerade an den Tisch gesetzt hatte, sah überrascht auf. „Wieso noch schlimmer?“
„Das hat er gesagt. Er meinte, ich soll mal bitte nach dir sehen, weil er es nur noch schlimmer gemacht hat.“ Easy ließ sich auf den Stuhl neben dem seines Freundes fallen und sah ihn aufmerksam und ein wenig besorgt an. „Du kennst deinen Bruder ja, er … kann mit solchen Situationen nicht so gut umgehen. Wie geht’s dir denn?“
„Geht schon wieder. Ich … hab nur einen Moment die Fassung verloren. Der blöde Maulkorb, den Stinker tragen muss … und dann noch der blöde Spruch, dass er eingeschläfert werden soll …“ Er presste die Lippen aufeinander. „Naja, und als dann ausgerechnet Ringo reingekommen ist … Ganz ehrlich, ich wusste auch nicht, wie ich reagieren sollte. Naja, ich hab gemerkt, dass er lieber ganz weit weg gewesen wäre, aber er ist geblieben und er hat ernsthaft versucht, nett zu sein. Vielleicht hat das nicht gerade geholfen, mich zu beruhigen.“ Tobias sah Easy mit einem verlegenen Gesichtsausdruck an. „Kann schon sein, dass es auf ihn den Eindruck gemacht hat … dass er nicht gerade geholfen hat. Aber ich war nur … es war schon …“
„… irgendwie schön, dass dein Bruder sich um dich sorgt?“, beendete Easy den Satz mit einem sanften Lächeln. „Das tut er nämlich ehrlich. Und er hat gesagt, dass er mehr Pasta macht, damit du auch mitessen kannst, wenn du magst.“
„Echt?“
„Klar. Also, kommst du mit?“
„Da kann ich ja schlecht nein sagen, oder?“
„Nein, kannst du nicht. Und du kommst natürlich auch mit, Stinker!“
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In der anderen WG stand Ringo noch am Herd und rührte in der vor sich hinköchelnden Sauce, während Saskia immer noch ihre Sendung schaute, und als Stinker hereingerannt kam und an Ringos Beinen hochsprang, beugte der sich kurz herunter zu ihm und streichelte durch das Fell, bevor er eine Müslischüssel aus dem Schrank nahm, sie mit Wasser füllte und sie dem Hund hinstellte.
Dabei sah er kurz, scheinbar nebensächlich, aber wie Easy mühelos erkannte eher unsicher, zu seinem Freund und seinem Bruder. „Hey. Essen ist gleich fertig, die Nudeln brauchen noch zwei, drei Minuten.“  Während er sprach, rührte er noch einmal mit dem Kochlöffel durch das Nudelwasser.
„Super, ich deck den Tisch.“ Mit diesen Worten schnappte sich Easy die von Ringo bereits bereitgestellten Teller und das daraufliegende Besteck und machte sich an die Arbeit.
Währenddessen ging Tobias auf seinen jüngeren Halbbruder zu und blieb neben ihm stehen.
Bevor er noch etwas sagen konnte, ergriff Ringo leise das Wort. „Tut mir leid. Ich war wahrscheinlich wieder unsensibel. War nicht so gemeint.“
Tobias war sich ziemlich sicher, dass er irgendwann herausfinden würde, dass er ohne es zu merken in einem Paralleluniversum gelandet war oder dass er im Koma lag und die Ganze Geschichte um Ringo 2.0 und Easy nur träumte, aber solange eine Chance bestand, dass das Ganze echt war, wollte er Ringo unterstützen. Das nahm er sich in dem Moment ganz fest vor.
„Warst du gar nicht. Ich war vorhin ziemlich fertig und dann kommt auch noch mein Bruder, von dem ich mal gedacht hab, dass ich ihm eigentlich ziemlich egal bin.“
Nun sah Ringo doch zu seinem Bruder und Tobias war sich ziemlich sicher, dass er zum Reden ansetzte, aber er unterbrach ihn mit einem Lächeln und einem Kopfschütteln. „Ich weiß ja. Ist gut.“ Er legte kurz einen Arm um Ringos Schultern, drückte ihn ganz kurz an sich und flüsterte ein leises „Danke“ bevor er sich an den von Easy bereits fertig gedeckten Tisch setzte.
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08.08.2019 (2): Und dieses Wort /Plan/...
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Hier wird italienisch gesprochen. Näheres dazu in diesem Zwischenruf.
Donnerstag, 16:53 Uhr:
David: *haben den ganzen Nachmittag im Bett verbracht - mal knutschend, mal quatschend, mal essend, mal jeder für sich beschäftigt* *sitzt nun an die Wand gelehnt mit seinem Zeichenkram und gibt dem Bild für Matteos Oma den letzten Schliff* *haben sich vorgenommen, wieder raus zu gehen, wenn das Bild fertig ist* *linst zu Matteo rüber, der vollkommen entspannt auf dem Bett liegt und leise zu der Musik summt, die aus seinem Handy dudelt* *muss bei seinem Anblick lächeln und schaut ihn einen Moment lang einfach nur an* *will sich dann eigentlich wieder dem Bild zuwenden, als ihm einfällt, dass sie noch gar nicht besprochen haben, wann sie eigentlich weiter fahren und dass sie eigentlich heute das Parkhaus verlängern müssten, wenn sie länger bleiben* *wird dann leicht nervös, weil ihm einfällt, dass das nicht das einzige ist, was geplant werden muss und schaut schnell auf seinem Handy nach, welches Datum überhaupt heute ist* *zieht dann die Liste mit den Ärzten aus seinem Notizbuch und überfliegt die Adressen, öffnet dann Google Maps und schaut nach, wo die Orte liegen* *sieht, dass Rimini nur eine knappe Stunde von Matteos Oma entfernt ist und geht davon aus, dass es dann wahrscheinlich dieser Arzt werden wird, da sie in vier Tagen wohl definitiv bei Matteos Oma sein werden* *räuspert sich irgendwann leise und fragt* Sollen wir das Parkhaus verlängern oder willst du morgen schon Richtung Ravenna?
Matteo: *liegt völlig entspannt auf dem Bett* *hat das Kissen ein bisschen erhöht, den Kopf dagegen gelehnt und die Augen geschlossen* *hört dann, wie David sich räuspert und öffnet die Augen* *dreht seinen Kopf und schaut zu ihm rüber* Hm? Oh… *zuckt mit einer Schulter* Weiß nicht… meinetwegen können wir noch einen Tag bleiben, du hast doch noch nicht genug von Venedig, oder? *lächelt leicht*
David: *beobachtet Matteo und tut es schon fast leid, ihn aus seiner Entspannung gerissen zu haben* *lächelt dann ziemlich breit, als er einem zusätzlichen Tag zustimmt und schüttelt den Kopf bei seiner Frage* *lacht leise und zuckt ebenfalls mit einer Schulter* Wie gesagt - meinetwegen könnten wir auch noch zwei Wochen bleiben… *schüttelt dann aber den Kopf und wird wieder ein bisschen ernster* Nee, ein zusätzlicher Tag wär nice… wir wollen ja schließlich auch noch was von deiner Oma haben… *greift nach seinem Handy und murmelt* Ich verlänger dann mal das Parkhaus… *schaut kurz zu seinem Bild und dann zu Matteo und meint* Und in 5 Minuten bin ich auch mit dem Bild fertig - dann können wir los, wenn du magst.
Matteo: *lacht leicht* Ja, das dacht ich mir… wir können ja wiederkommen... irgendwann… *nickt dann* Jup… ich frag dann gleich unten an der Rezeption, ob wir ne Nacht verlängern können… *nickt wieder* Jap, zurück zur Rialtobrücke und deinen Skizzenblock kaufen… *will sich erst wieder zurücklehnen, steht dann aber doch auf* Ich geh nochmal eben wohin bis du fertig bist… *verschwindet im Bad*
David: *lächelt, als Matteo daran denkt, auch das Hotel zu verlängern und nickt, während er im Handy nach der Parkausseite sucht* *nickt dann wieder* Ja, aber nur kurz Rialto… *grinst leicht und blickt doch wieder vom Handy auf* Eigentlich war ja unser Quest, eine tourifreie Ecke in Venedig zu finden… da kommt Rialto nicht so gut… *nickt, als er meint, dass er ins Bad geht und verlängert endlich den Parkplatz* *zieht dann sein Bild wieder zu sich ran und macht noch zwei, drei Striche* *denkt sich dann, dass es eigentlich fertig ist und wenn er jetzt zu viel macht, die Möglichkeit besteht, dass es vielleicht zu viel wird* *legt es also beiseite und streckt sich ein bisschen, bevor er sich auf dem Bett ausstreckt und es so macht, wie Matteo vorhin - Augen schließen und der Musik lauschen*
Matteo: *hat David noch zugestimmt und gesagt, dass sie nur kurz in den Laden gehen und dann weiterziehen* *kommt jetzt wieder aus dem Bad und sieht David mit geschlossenen Augen auf dem Bett liegen* *grinst und stupst ihn leicht am Fuß an* David… wollen wir los? *greift sich sein Handy vom Nachttisch und steckt es demonstrativ in seine Hosentasche*
David: *hat zwar gehört, dass Matteo aus dem Bad kam, war aber so entspannt, dass er sich nicht aufraffen konnte, sich zu bewegen* *brummt einmal, als Matteo ihn am Fuß anstupst und öffnet die Augen* *nickt und setzt sich auf* Ja… gib mir drei Minuten… *schwingt sich vom Bett, greift nach seinem Binder und verschwindet damit eben im Bad* *geht auch nochmal aufs Klo und zieht sich um* *kommt dann wieder raus und öffnet den Rucksack* *zieht ein paar Fressalien und Getränke aus dem Supermarkt hervor und meint* Müssen wir nicht alles mitschleppen, oder? Ich denk mal, zwei Flaschen Wasser und zwei Sandwiches reichen? *greift dann sein Handy vom Nachttisch und steckt es in die Hosentasche* *hat vorhin nicht mitbekommen, dass Matteo seins eingesteckt hat und dreht sich zu ihm um* *schaut ihn fragend an* Handy?
Matteo: *nickt nur, als er sagt er braucht drei Minuten* *setzt sich also nochmal aufs Bett* *schaut dann zu, wie David umpackt und nickt* Jup, sollte reichen…. *steht dann auf und zieht seine Schuhe an* *grinst leicht bei seiner Frage und klopft auf seine Hosentasche* Ist dabei… *greift dann den Schlüssel und wartet, bis David den Rucksack auf hat und fährt dann mit ihm runter* Warte ruhig hier, ich geh eben zur Rezeption… *durchquert die Lobby, gibt den Schlüssel ab und fragt nach, ob sie verlängern können*
David: *grinst zurück, als Matteo auf seine Hosentasche klopft und streckt den Daumen in die Höhe* *schlüpft dann ebenfalls in seine Schuhe und folgt Matteo aus dem Zimmer* *nickt zu Matteos Worten und meint* Ich warte draußen… *will noch ein paar Fotos vom Innenhof machen und deutet mit der Hand drauf* *geht dann tatsächlich nach draußen und macht ein paar schöne Aufnahmen, während er auf Matteo wartet* *fühlt sich immer noch ein bisschen unwirklich hier, wie in einer anderen Welt und in einem anderen Jahrhundert und freut sich schon darauf, mehr von der Stadt zu erkunden*
Matteo: *kommt nach ungefähr 5 Minuten nach* Alles geklärt… sie war hocherfreut, dass wir eine Nacht länger bleiben und hat uns Frühstück zum halben Preis mit dazu gegeben… *erzählt mal nicht, dass sie auch angeboten hat, ihn mal herumzuführen* *sieht, wie David nur nickt und noch ein Foto macht* Komm schon, lass los jetzt… *lächelt ihn an und schlingt einen Arm um ihn* Aufi, aufi… *geht dann mit ihm los* *müssen tatsächlich nur zweimal auf den Stadtplan gucken auf dem Weg zur Rialtobrücke und sind mächtig stolz*
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David: *bekommt so am Rande mit, dass Matteo ihr Zimmer verlängert hat und nickt dazu* *lacht dann leise, als er den Arm um ihn schlingt und drückt ihm einen schnellen Kuss auf* Keine Hektik, Herr Florenzi, wir haben Urlaub! *läuft dann ein paar Schritte mit ihm, als ihm einfällt, was Matteo gerade gesagt hat* Frühstück zum halben Preis… nice! Und cool, dass es geklappt hat mit dem Verlängern… *freut sich wirklich ziemlich, dass sie morgen noch einen ganzen Tag haben und läuft mit ihm los Richtung Rialtobrücke* *umklammert seine Hand fester, als sie in die Menschenmassen eintauchen und achtet penibel darauf, dass sie sich nicht loslassen* *schiebt sich mit ihm bis zu den Skizzenbüchern durch und zeigt ihm mit links die drei, die er am schönsten findet* *schaut ihn dann leicht verzweifelt an* Du musst entscheiden! Sie sind alle toll!
Matteo: *spürt sein Herz ein bisschen bumpern, als die Menschenmassen dichter werden und ist sehr dankbar, dass David seine Hand fester hält* *schieben sich gut durch bis zum Skizzenbuchladen* *schaut dann auf die drei Bücher, die David zeigt* Oh je, weil ich ja so gut entscheiden kann? Okay, lass mal sehen… *schaut sich die drei genau an* Also das ganz rechts nichts… da ist so viel lila, das is doch nicht so deins eigentlich, oder? *wiegt den Kopf ein bisschen hin und her und sagt schließlich* Ich glaub, ich würd das links nehmen…
David: *grinst leicht und nickt bei Matteos Frage* *folgt dann seinem Blick auf die Bücher und legt das rechte sofort beiseite* *schaut nochmal zwischen den beiden anderen hin und her, als Matteo sich für das linke entscheidet, seufzt leise, weil sie tatsächlich beide schön sind, legt dann aber das mittlere zurück und greift sich das linke* *nickt zufrieden* Okay, wir nehmen das linke! *schaut ihn dann an* Willst du noch für deine Mama schauen oder soll ich direkt bezahlen gehen? *drückt ihm das Buch in die rechte Hand* Halt mal kurz… *zieht mit seiner linken ein wenig umständlich sein Portemonnaie aus der Hosentasche, ohne dabei Matteos Hand loszulassen*
Matteo: *lacht leicht* Du kannst auch das andere nehmen… *hat bei seiner Frage eine Idee* Weißt du was? Wir kaufen einfach beide… dann kannst du dich noch umentscheiden und das andere kriegt dann Mama… *nimmt das Buch mit seiner freien Hand und schaut etwas verwundert zu David* *muss lachen, als er schnallt, was er macht* *lässt seine Hand los und fasst sofort seine Schulter an* So… jetzt hast du beide Hände frei…
David: *schaut ihn skeptisch an, als er meint, dass sie beide kaufen, grinst dann aber und nickt* Gute Idee! Und wenn ich mich immer noch nicht entschieden habe, bis wir sie sehen, dann lassen wir sie einfach eins aussuchen und ich nehm das andere! *versucht dann weiter nach seinem Portemonnaie zu kramen und wehrt sich leicht dagegen, als er merkt, dass Matteo seine Hand loslassen will* *ist aber nicht schnell genug und spürt kurz darauf seine Hand auf seiner Schulter* *lacht leise* Okay, so geht’s wahrscheinlich leichter… *schafft es tatsächlich gut und geht mit Matteo im Schlepptau und den beiden Büchern zur Kasse* *wird - wie erwartet - auf italienisch angesprochen* *ist ein bisschen stolz, sagen zu können* Scusa, non parlo italiano… *sieht den Italiener grinsen und ist erleichtert, als er ins englische wechselt* *bezahlt die Bücher, packt sie in den Rucksack und greift wieder nach Matteos Hand* So, und jetzt raus aus den Touristenmassen!
Matteo: *geht mit David zur Kasse und lässt seine Schulter nicht los* *will eigentlich nach seinem Portemonnaie kramen, um David die Hälfte zu geben, ist aber nicht schnell genug* *grinst stolz, als David einen Brocken italienisch spricht und geht dann wieder mit ihm raus* Das Geld geb ich dir aber wieder… *drückt seine Hand und verlässt mit ihm die Brücke* *schaut sich am Fuß der Brücke um* Okay, wo sieht es weniger belebt aus, links oder rechts? *sieht sowohl links als auch rechts ziemlich viele Menschen*
David: *schüttelt leicht den Kopf, als Matteo meint, dass er ihm das Geld wiedergibt und murmelt leise* Du zahlst schon genug… *denkt sich, dass er wenigstens auch ab und zu mal was zahlen kann, wenn er schon zum Großteil des Urlaubs nichts beiträgt und noch ein bisschen Geld hat* *schaut dann auch ein wenig hilflos von rechts nach links* Ähm…. rechts rum… *biegt mit ihm dann einfach mal rechts ab und wird mit einem mal wieder ein bisschen aufgeregt* *grinst in Matteos Richtung* 8.8.2019 - Wir betreten das erste mal die andere Seite des Canal Grande… *atmet einmal tief durch und blickt sich neugierig um* *findet zwar nicht, dass es hier viel anders aussieht als auf der anderen Seite, fühlt sich aber trotzdem anders*
Matteo: *denkt, dass das aber ein Mitbringsel an seine Mutter ist und es deswegen schon von ihm bezahlt werden müsste* *will aber nicht diskutieren und lässt es deswegen so stehen* *biegt dann mit ihm rechts ab* *lacht dann bei seinen Worten* Ein einschneidendes Erlebnis im jungen Leben des David S. *schaut sich dann um und dann wieder zu David* Ich find nicht, dass es irgendwie anders aussieht, du?
David: *schenkt ihm einen leichten Sekretariatsblick bei seinem Kommentar, kommentiert dann aber mit* Und sein treuer Gefährte Matteo F. darf natürlich an diesem einschneidenden Erlebnis teilhaben! *beobachtet, wie Matteo sich umsieht und tut es dann ebenfalls bei seiner Frage* *sagt schließlich erst* Die Luft ist ganz anders! Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Häuser hier heller sind… und das Wasser der Kanäle erst. Badequalität, würd ich sagen… *schubst Matteo leicht in Richtung des Kanals, neben dem sie gerade her laufen, zieht ihn dann aber doch lachend zu sich zurück und schlingt kurz einen Arm um seine Schulter*
Matteo: *lacht bei seinen Worten* Ich fühl mich soooo geehrt! *lacht dann wieder* Du bist mir auch so ne Badequalität… *wird dann geschubst und schubst zurück* Ey! *drückt ihm einen Kuss auf die Wange, als er seinen Arm um ihn schlingt* Venedig is doch immer schön, egal auf welcher Seite…
David: *lacht, als Matteo ihn als Badequalität bezeichnet* Ich bin die /beste/ Badequalität! *grinst dann, als er einen Kuss auf die Wange bekommt und nimmt den Arm wieder runter, um stattdessen nach seiner Hand zu greifen, weil es sich so gemütlicher laufen lässt* *nickt dann zu seinen Worten und sagt leise und lächelnd* Stimmt! *schweigt einen Moment mit ihm und läuft mit ihm weiter durch die Gassen* *schaut ab und zu in Schaufenster rein und kommentiert die Auslagen* *fragt irgendwann* Wie sieht’s denn aus mit Abendessen? Wollen wir die Sandwiches essen, die wir mit haben oder uns irgendwo was richtiges holen? *findet, dass Matteo heute ungewohnt wenig gegessen hat und fragt sich, ob er wirklich noch keinen Hunger hat*
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Matteo: *läuft mit David durch die Gassen und findet, dass es tatsächlich ein bisschen ruhiger geworden ist* *fühlt sich wohl und genießt es einfach so mit David zu laufen und zu blödeln* *denkt dann gerade, ob er David nach dem Sandwich fragen soll, weil er irgendwie Lust hat, was zu essen als er seine Frage hört* *muss lachen* Komischerweise hab ich auch gerade an Essen gedacht… also ich könnt auch was richtiges essen… *schaut zu David rüber* Wie sieht’s bei dir aus?
David: *grinst, als Matteo meint, dass er gerade an Essen gedacht hat und nickt* Ich bin auch eher für was Richtiges. Die Sandwiches können wir auch noch heute Nacht oder morgen früh essen… *lächelt* Ich hab total Lust auf Nudeln! *schaut sich suchend um* Aber hier gibt’s irgendwie keine Nudeln… *bleibt stehen und dreht sich um* Waren da vorhin nicht ein paar Lokale? In der engen Gasse mit den vielen Wäscheleinen?
Matteo: *freut sich, dass David auch was richtiges essen will* *lacht dann* Oh ja, natürlich Nudeln! Wir sind in bella Italia! *nickt dann aber* Hab ich aber auch Bock drauf… ne schön große Portion! *schaut sich dann um* Ja? Dann lass zurückgehen, das war ja nicht weit… *dreht dann mit ihm um und findet die Gasse tatsächlich wieder* *finden dann auch schnell ein kleines gemütliches Restaurant* *hält David die Tür auf* Alter vor Schönheit *grinst*
David: *geht mit Matteo zurück in die kleine Gasse und entscheiden sich schließlich für ein kleines gemütliches Restaurant mit Nudeln auf der Speisekarte* *schenkt Matteo den Sekretariatsblick bei seinen Worten, als er ihm die Tür aufhält, tritt dann aber doch als erster über die Schwelle* *schaut sich um und raunt Matteo zu* Sieht ziemlich nobel aus… und wir sind nicht gerade schick… meinst du, das ist okay? *werden aber dann schon auf italienisch von einem Kellner begrüßt, der sie freundlich anlächelt, geht also davon aus, dass ihre Garderobe schon so in Ordnung ist* *lässt Matteo das mal regeln und läuft ihm und dem Kellner hinterher zu einem winzigen Zweiertisch in einer kleinen Nische, die kaum einsehbar ist* *lässt sich leicht grinsend auf einem der Stühle nieder und quetscht den Rucksack unter dem Tisch* Hast du dem Kellner gesagt, dass wir ungestört sein wollen oder hat man uns das angesehen!?
Matteo: *fragt den Kellner, ob sie noch einen Tisch für zwei haben und wird höflich angelächelt* *sieht aber schon, wie er guckt und muss grinsen, als er den Tisch sieht, an den er sie führt* *lacht leicht bei Davids Worten und schüttelt den Kopf* Ich glaub, es ging ihm eher darum, uns ein bisschen zu verstecken… aber ich beklag mich nicht, is ziemlich chillig hier… *greift nach der Karte und schlägt sie auf* Und Preise gehen tatsächlich… also gute Wahl!
David: *schaut Matteo erst leicht entsetzt an, als er meint, dass der Kellner sie verstecken wollte, lacht dann aber doch leise* Soviel also zum Thema Schönheit und so… hat dann in diesem Fall leider nicht gereicht… *nickt dann aber* Ich find’s auch echt gemütlich… *greift ebenfalls nach der Karte und nickt zögernd* *murmelt* Naja, in Berlin würden wir den Laden rückwärts wieder verlassen bei den Preisen… aber für Venedig ist es wahrscheinlich echt ganz okay… *hat ein schlechtes Gewissen, dass Matteo diese Preise für ihn mitbezahlt und denkt sich, dass es deswegen vielleicht gar nicht so schlecht ist, wenn sie keine zwei Wochen, sondern nur noch einen weiteren Tag bleiben* *hat sich relativ schnell für Nudeln mit Schinken-Sahne-Sauce entschieden und klappt die Karte wieder zu* *schaut zu Matteo und lächelt leicht* Ich fürchte, bis wir richtig verdienen, sind leider immer nur ein paar Tage Venedig drinnen… *lacht leise* … und am besten nehmen wir uns was zu Essen mit  und kochen dann im Zimmer mit Gaskocher oder so… *wird wieder ein bisschen ernster* Aber wenn ich irgendwann mal richtig verdiene, lad ich dich mal für zwei oder drei Wochen ein…
Matteo: *lacht leicht und nickt* Ja schon, aber is ja nich Berlin, ne? *bestellt klassich Spaghetti Bolognese und überlegt schon, ob sie sich danach auch noch einen Nachtisch gönnen* *lächelt David an und nickt* Ja, wir sollten ne Reisekasse aufmachen, in die wir einzahlen… *grinst und stupst ihn leicht an* Klar, du wirst ein großer Filmemacher und dann sind zwei, drei Wochen Venedig überhaupt kein Thema! *legt dann den Kopf schief und schaut ihn an* Und hey, kein schlechtes Gewissen wegen dem Geld, ok? Wenn du nicht wärst, hätt ich es sofort wieder zurückgeschickt… insofern gehört es eh uns beiden, ja?
David: *nickt zum Thema Berlin nur* *lächelt dann sehr zum Thema Reisekasse* Find ich gut! Immer wenn am Monatsende was übrig ist, kommt’s dann da rein! *hat ein leichtes Kribbeln im Bauch, wenn er daran denkt, dass das hier zwar ihr erster richtiger gemeinsamer Urlaub zu zweit ist, aber dass sie quasi durch die Einführung einer Reisekasse definitiv noch weitere planen und machen werden* *lacht bei seiner Vorhersage und nickt* Oder weißt du was? Ich dreh einfach n paar Filme in Venedig… dann müssen wir gar nichts zahlen… zahlt dann alles die Produktionsfirma. *verzieht dann das Gesicht* Hmm… oder auch nicht… denn dann muss ich ja arbeiten und wir haben gar nichts voneinander - das ist auch blöd. Dann lieber Urlaub ohne Filme… *nimmt sich das wirklich vor, Matteo mal einzuladen, wenn er verdient, um es ihm irgendwie zurückgeben zu können, was er hier für ihn tut* *sieht dann, dass Matteo ihn ansieht und erwidert leicht fragend seinen Blick* *presst leicht die Lippen zusammen bei seinen Worten und legt ein wenig verlegen die Hände in den Nacken* *nickt zögernd, weil er weiß, dass Matteo das genauso sieht, wie er es gerade gesagt hat und versucht tatsächlich, sein schlechtes Gewissen abzustellen* *greift nach seinen Händen und sagt leise* Danke! *sieht ihn an und lächelt* Aber irgendwann… lad ich dich ein… das will ich unbedingt!
Matteo: *nickt grinsend* So wird gespart! Guter Plan! *lacht dann leicht, als er ein bisschen rumspinnt, wie sie am besten wieder nach Venedig kommen* Ja, so oder so… uns wird’s schon wieder hier her verschlagen… *lächelt, als er nach seinen Händen greift und sich bedankt* Bitte! *lacht dann und nickt* Okay, irgendwann lädst du mich ein. Ist gebongt! *beugt sich vor und gibt ihm einen schnellen Kuss* *lehnt sich dann wieder zurück, als der Kellner mit ihrem Essen kommt*
David: *lächelt, als Matteo sich darauf einlässt, dass er ihn auch mal einladen darf und kommt ihm für den Kuss entgegen* *bekommen dann auch schon das Essen gebracht und wundert sich ein bisschen, dass es so schnell ging* *merkt jetzt erst, dass er wirklich ziemlichen Hunger hat und greift nach seinem Besteck* *lächelt nochmal in Mattoes Richtung und meint* Guten Appetit! *plant dann ein bisschen während sie essen* Wo wir schonmal hier auf der Seite sind, können wir eigentlich auch ganz bis zum Zipfel laufen… also bis wir gegenüber vom Markusplatz sind… da ist doch diese coole Kirche mit der Kuppel… und morgen müssen wir dann mal gucken… vielleicht sogar mit Stadtplan… also welchen Teil von Venedig wir noch nicht gesehen haben… übermorgen müssen wir bis 10 Uhr am Parkhaus sein. Sonst berechnen die einen weiteren Tag. Ich würd sagen, dann sollten wir spätestens um neun im Hotel los… also um acht frühstücken… also früh aufstehen… *verzieht leicht das Gesicht*
Matteo: *greift auch sofort nach dem Besteck* Guten Appetit! *grinst* *legt dann den Kopf leicht schief, während er kaut und David zuhört* *macht ein paar mhm Geräusche* Okayyyyy… kriegen wir schon hin alles… wir laufen zum Zipfel und wir gehen morgen früh ins Bett, dann können wir übermorgen auch um acht frühstücken… das klappt schon alles… *schüttelt leicht amüsiert den Kopf* Und wenn mal was nicht klappt, ist das auch okay… also ich weiß für dich jetzt nicht… aber so allgemein im Universum… da isses okay, wenn auch mal was nicht klappt.
David: *lächelt leicht, als Matteo ihm bei allem so zustimmt, merkt aber recht schnell, dass er ihm eigentlich schon wieder zu viel geplant hat und seufzt* *findet das aber tatsächlich alles ziemlich wichtig - also bis auf die Wanderung zum Zipfel - und findet, dass sie da schon drüber sprechen müssen* *stöhnt dann leise, als er meint, dass es nicht so schlimm ist, wenn mal was nicht klappt und zuckt mit den Schultern* Klar ist das okay, wenn mal was nicht klappt… dann zahlen wir eben nochmal 32 Euro für’s Parkhaus… hey, aber vielleicht kriegen wir nicht nur Frühstück zum halben Preis, sondern auch noch das Zimmer zum halben Preis, wenn wir noch ne weitere Nacht bleiben müssen, weil das Universum es gar nicht so schlimm findet, wenn mal was nicht klappt und sich dann denkt: “Hey, ich lass heute mal den Wecker nicht klingeln!”... oder nee, viel besser: “Ich lass sie einfach mal vergessen, überhaupt nen Wecker zu stellen!” *fragt sich tatsächlich gerade ernsthaft, ob er übertreibt, weil er ein bisschen plant oder ob Matteo das zu locker sieht*
Matteo: *schaut zu ihm, als er stöhnt* *verzieht leicht das Gesicht, als er merkt, dass David offensichtlich genervt ist von seiner Einstellung* *hat das Gefühl, dass David sich da in Eventualitäten reinsteigert die ja gar nicht so passieren müssen* Ernsthaft jetzt? Ich hab doch gar nix gegen deinen Plan gesagt… nur halt, dass auch trotz Plan mal was schief gehen kann… *zuckt dann mit einer Schulter* Aber ist gut… dann stell halt fünf Wecker oder was weiß ich du noch so brauchst, um dich sicher zu fühlen.
David: *schüttelt den Kopf und sieht ihn mit großen Augen an* Das war doch noch nichtmal ein Plan! Eigentlich war es nur die Info an dich, dass wir bis 10 Uhr am Parkhaus sein müssen und dann die Überlegung, wie man das am besten hinkriegt. Wenn du ne bessere Idee hast, okay… *fragt sich wirklich, wo Matteo da die Grenze zieht zwischen Plan und Idee und hat gerade überhaupt keine Ahnung, was er überhaupt noch sagen darf und was nicht* *fragt sich, ob er es auch für nen Plan gehalten hat, einen Abstecher in den Schnee zu machen oder den Markusplatz zu suchen oder überhaupt mit Navi zu fahren und hat gerade überhaupt keine Ahnung, was Matteo eigentlich will* *ist kurz davor trotzig zu werden und dann eben überhaupt nichts mehr abzusprechen und Matteo einfach alles entscheiden zu lassen, dann kann er zumindest nichts Falsches sagen* *schaut ihn ziemlich verletzt an bei seinen nächsten Worten und fragt sich ernsthaft, ob Matteo ihn wirklich so sieht - dass er so penibel ist und es nicht ertragen kann, wenn irgendwas nicht funktioniert* *schluckt leicht und stochert in seinem Essen rum* *sagt mit leicht belegter Stimme* Vielleicht stell ich auch einfach gar keinen Wecker und wir gucken einfach, ob’s auch so funktioniert… *ärgert sich, dass er überhaupt mit dem Thema angefangen hat*
Matteo: *schaut ihn überrascht* Nee, ist doch okay… ich hab doch gar nix gesagt! *versteht ehrlich nicht, warum David jetzt so pissig ist* *will grad nochmal beteuern, dass der Plan doch voll okay so ist, als David sagt, er stellt gar keine Wecker* *legt genervt sein Besteck auf den Teller* Was genau ist denn jetzt eigentlich dein Problem? Ich hab doch echt gar nix dagegen gesagt? Ich hab gesagt, wir können das so machen, dass das schon klappt aber dass, wenn was nicht klappt, es nicht soo schlimm ist, das war alles, warum kackst du mich denn jetzt an?
David: *findet eigentlich schon, dass Matteo was gesagt hat - oder zumindest unterschwellig hat mitklingen lassen, sagt aber erstmal nichts* *presst dann leicht die Lippen zusammen, als Matteo wirklich genervt ist und stößt leicht die Luft aus* Ich kack dich nicht an! *schüttelt leicht den Kopf* Und mein Problem ist, dass ich das Gefühl hab, dass du denkst, ich käme nicht damit klar, wenn mal irgendwas nicht so funktioniert, wie ich es /geplant/ hab. Ich hab echt keine Ahnung, wo ich dir das Gefühl vermittelt hab, dass dann für mich die Welt untergeht… Ich bin bisher immer gut damit klar gekommen, wenn mal nicht was so läuft, wie es geplant war… *lacht leise* Mann, ich komm sogar wegen dir und mit dir zu spät zu Verabredungen! *will eigentlich ruhig bleiben, aber merkt, dass jetzt irgendwie doch alles aus ihm raus muss* Und dieses Wort /Plan/. Ab wann ist denn irgendwas ein Plan? Ist es schon ein Plan, wenn ich sage, wir gehen abends was essen? Oder ist es ein Plan, dass wir mit Navi fahren? Soll ich das lieber ausschalten? Gibt es irgendeine zeitliche Grenze? Darf ich für einen halben Tag Ideen haben, was man machen könnte und alles, was darüber hinausgeht, ist ein Plan? Ich hab keine Ahnung, ab wann ich für dich zu viel plane und wo der Punkt erreicht ist, wo dich diese Tatsache stört oder nervt. Ich kann das nicht einschätzen. *schüttelt wieder leicht den Kopf* Vielleicht sollten wir das mal irgendwie festlegen, damit ich mich dran halten kann… *lacht leise und leicht verzweifelt* Oder ist das dann auch ein Plan? *schluckt leicht und fährt dann ruhiger fort* Jedenfalls ist es ein Scheißgefühl, wenn ich merke, dass es dir irgendwie zu viel ist und du das alles eher amüsant findest. Dann fühl ich mich, als wäre ich superpenibel und unspontan und langweilig und du bist der coole, der immer alles aus dem Bauch heraus richtig entscheidet.
Matteo: *hört ihm zu und ist wirklich ein bisschen geplättet* *hatte überhaupt nicht die Absicht, ihn irgendwie runter zu machen und ist etwas geknickt dass es so angekommen ist* Mann, so war das überhaupt nicht gemeint… und ich will auch nicht, dass wir irgendwelche Regeln aufstellen müssen, wie wir miteinander reden oder halt planen, das ist doch auch bescheuert. *seufzt leicht* Und du bist auch nicht langweilig und ich entscheide mich bestimmt nicht immer richtig. *presst die Lippen zusammen und überlegt, wie er sagen kann, was er meint* Hör zu, ich mag es, wenn du planst! Ehrlich! Ich fühl mich gut und sicher, wenn du n Überblick hast… beim Packen oder beim Fahren oder bei wann wir wo sein sollten… *schüttelt leicht den Kopf* Und ich will auch nicht, dass du das sein lässt… und ich meinte das auch eben wirklich nicht böse… sorry, wenn das so rüberkam… du wirktest nur besorgt irgendwie, dass das alles so klappt und ich wollte echt nur sagen, dass wir das schon hinkriegen, wenn’s halt nicht klappt…. *zuckt leicht mit einer Schulter* Sorry…
David: *schaut ihn an und lacht dann leise und schulterzuckend* Klar, ist das irgendwie bescheuert… *denkt sich aber, wenn es Matteo so stört, dass er irgendwas plant, dass es doch dann sinnvoll ist, dass er ihm sagt, wie weit er gehen kann, ohne dass es ihn nervt* *sieht ihn dann skeptisch an, als er meint, dass er nicht langweilig ist* *merkt aber, dass Matteo noch weiter nach Worten sucht und hält sich darum zurück, dazwischen zu reden* *hört ihn sagen, dass er es mag, wenn er plant und schaut weiter leicht skeptisch, auch wenn es ihm gefällt, dass Matteo meint, dass er sich dann sicher fühlt* *hatte in Bezug auf den Roadtrip nie wirklich das Gefühl, dass er es mag* *schaut dann ein bisschen weniger skeptisch, als Matteo meint, dass er es nicht böse gemeint hat und schüttelt leicht den Kopf, als er meint, dass er besorgt gewirkt hat* *lächelt dann kurz minimal bei seinen nächsten Worten und sagt leise* Ich weiß… *stößt einmal kurz die Luft aus, als er das Gefühl hat, dass Matteo fertig ist und sagt dann* Ich bin nicht besorgt… jedenfalls nicht wegen solcher Sachen… weil ich weiß, dass es alles irgendwie klappt, wenn wir zusammen sind… *fühlt sich inzwischen ein bisschen ruhiger und zuckt mit den Schultern* Ich mein, du hast damals gesagt, dass du da bist und das bist du ja auch und darum… fühl ich mich eben auch sicherer. *schüttelt leicht den Kopf und verzieht wieder leicht das Gesicht* Es ist nur… ich will dich nicht nerven… und manchmal wirkt es so, als würde es dich stören. Aber trotzdem sagst du, dass du es gerne magst, wenn ich plane und dann kommen so Sticheleien und das verunsichert mich dann einfach… keine Ahnung… vielleicht hab ich auch überreagiert…
Matteo: *sieht sehr wohl, dass David einige Male skeptisch schaut* *schaut dann selber skeptisch, als er sagt, dass er schon weiß, dass es klappt* *nickt sofort, als er seine Worte aus dem Pool wiederholt* Und das mein ich auch immernoch so! *legt den Kopf leicht schief, als er sagt, was ihn wirklich stört* *überlegt, wie er erklären kann, warum er stichelt und dass es nicht böse gemeint ist* *denkt sich, dass das ja irgendwie schon was Grundlegendes ist bei ihm und David das wissen muss* Du bist manchmal einfach so… keine Ahnung… so anders als ich? Und das ist mega gut so… ich mein, du kennst mich, zweimal braucht das wirklich keiner… aber ich… ich stichel dann halt… das ist nicht böse gemeint… ich mag es, dass du anders bist und ich… ich stichel nicht, damit du dich änderst, okay? Im Gegenteil eigentlich… ich stichel als Zeichen meiner Anerkennung. *grinst minimal* Wenn’s zuviel ist, dann sag einfach “Matteo das reicht jetzt, jetzt ist ernst” und dann kann ich es auch lassen, ja?
David: *lächelt leicht, als Matteo meint, dass er das immer noch so meint* *hört ihm dann zu und nickt leicht* *findet auch, dass sie in einigen Bereichen ziemlich unterschiedlich sind - in anderen dann wiederum total gleich* *grinst leicht, als er meint, dass keiner sowas wie ihn zweimal braucht und schüttelt den Kopf* *schaut dann wieder leicht skeptisch, als er erklärt, warum er stichelt und lacht leise und ein bisschen verwirrt* Als Zeichen deiner Anerkennung? *zieht die Augenbrauen hoch* *wird wieder ernst und fragt leise, als er meint, dass er nicht will, dass er sich ändert* Also ist es okay so, wie ich bin? *denkt dann über seinen Vorschlag nach, presst kurz die Lippen zusammen und nickt schließlich* Okay, das krieg ich hin…
Matteo: *zuckt leicht grinsend mit einer Schulter bei seiner Nachfrage* Ja, irgendwie schon… *gibt ihm dann den Sekretariatsblick bei seiner Frage* Na klar! Du bist super so wie du bist! *nickt auch, als er zustimmt* Gut! *legt dann den Kopf leicht schief und lächelt ihn verschmitzt an* Alles wieder gut?
David: *versteht das mit dem Zeichen der Anerkennung immer noch nicht wirklich, aber nimmt es jetzt einfach mal so hin, denn die Hauptsache ist ja irgendwie, dass Matteo es nicht wirklich böse meint* *lächelt trotz des Sekretariatsblicks leicht, als Matteo meint, dass er super ist und murmelt leise* Dann ist ja gut… *muss dann ein bisschen mehr lächeln, als er Matteos verschmitzten Blick sieht und nickt bei seiner Frage* Alles wieder gut! *greift über den Tisch hinweg nach seiner Hand und drückt sie leicht, ehe er leise sagt* Tut mir leid, wenn ich überreagiert hab…
Matteo: *ist erleichtert, als David bestätigt dass alles gut ist* *drückt seine Hand zurück und schüttelt leicht den Kopf bei seiner Entschuldigung* Und mir tut’s leid, wenn ich unsensibel war… *beugt sich rüber und gibt ihm einen schnellen Kuss* *lässt dann seine Hand los und fängt wieder mit essen an* *überlegt kurz, wie das ganze nochmal angefangen hat* *erinnert sich und will David zeigen, dass er ihn sehr wohl ernst nimmt* Also, jetzt nochmal wirklich… wir gehen morgen früher wieder ins Hotel und rechtzeitig schlafen… Wecker auf halb acht, aufstehen, packen fertig, machen, 8 Uhr Frühstück, 9 Uhr Abflug, dann sind wir definitiv vor zehn Uhr am Parkhaus, oder?
David: *lächelt leicht, als Matteo sich auch nochmal entschuldigt und murmelt leise* Schon okay… *kommt ihm für den Kuss entgegen und schaut ihn danach liebevoll an* *ist irgendwie erleichtert, dass sie das klären konnten und greift ebenfalls wieder nach seiner Gabel* *isst weiter, auch wenn die Nudeln inzwischen nur noch lauwarm sind und schaut zu Matteo hoch, als dieser zu sprechen beginnt* *versucht, sich ein amüsantes Grinsen zu verkneifen, als er merkt, worauf Matteos kleine Rede hinausläuft und spürt mal wieder einen ziemlichen Schwall Liebe in seinem Bauch* *nickt, als er endet und meint schmunzelnd* Klingt nach einem guten Plan… *lacht dann leise* Und heute erkunden wir den Zipfel! Und eigentlich will ich auch gerne nochmal Boot fahren… vielleicht schaffen wir das morgen… *steckt sich noch einen Bissen in den Mund, kaut und fragt nach dem Runterschlucken* Hast du denn noch irgendwas, was du gerne sehen willst?
Matteo: *sieht sehr wohl, dass David amüsiert ist* *findet das aber gerade genau richtig und spürt wie er sich entspannt, denn genauso sieht er David ja am liebsten* *grinst* Ja, guter Plan. *nickt dann* Jap, heute erkunden wir den Zipfel… Und Boot fahren will ich auch! *überlegt bei seiner Frage und schüttelt leicht den Kopf* Nö, wüsst ich jetzt nicht… so ne Bootsfahrt wär nice…
David: *lächelt, als Matteo meint, dass er auch Boot fahren will* Diese Vaporetti sind sicher am günstigsten… Ich glaub, die fahren nicht nur den Canal Grande entlang, sondern auch irgendwie um Venedig herum… vielleicht finden wir ja ne Haltestelle, wo ein Plan hängt oder so… oder wir steigen einfach mal ein und gucken, wo wir auskommen… könnte auch spannend werden. *schaut ihn fragend an* Oder willst du lieber irgendeine richtige Bootstour machen? Ich glaub, die fahren hier auch zu den umliegenden Inseln… Murano, Burano und so… aber ich hab keine Ahnung, wie teuer das ist… *lacht dann leise* Oder romantisch mit ner Gondel durch die kleinen Kanäle?
Matteo: *grinst leicht* *denkt, dass David sehr gut informiert ist und fragt sich, was er wohl noch alles recherchiert hat, ohne es ihm zu sagen* Mhmmm… klingt alles cool… *lacht dann leicht* Oh romantisch mit ner Gondel hätte natürlich auch was… aber wir können ja tatsächlich mal gucken, was das günstigste ist…. *denkt zwar, dass sie mit dem Geld ganz gut hinkommen, weiß aber, dass David sich Gedanken macht, dass sie zu viel ausgeben*
David: *nickt bei Matteos Worten und denkt auch, dass das günstigste in jedem Fall reicht* Ich denke, das sind dann wirklich die Vaporetti… 7,50 € für 75 Minuten… das ist okay… und es gibt glaub ich sogar Tagestickets… hab aber keine Ahnung, ob sich das lohnt… 75 Minuten reichen doch eigentlich, oder? *steckt sich die letzte Gabel mit Nudeln in den Mund und meint dann zögernd* Ich hab irgendwann mal irgendwo gelesen, dass so ne Gondelfahrt 100 bis 120 Euro kostet… für 35 Minuten! Total der Wucher! Das können wir uns dann mal zum Zehnjährigen leisten oder so… wobei die Preise ja eigentlich auch nur so hoch sind, weil die Leute es zahlen und unterstützen… eigentlich sollte man es aus Prinzip boykottieren... *lacht leise* … oder wir kaufen uns irgendwann mal ne eigene Gondel… was kosten wohl so Gondeln?! *nimmt sich vor, das später mal zu recherchieren* *schiebt seinen Teller ein Stück von sich weg und lehnt sich zurück*
Matteo: *kann dann nicht anders als zu lachen* Du kennst die Preise? Auswendig? Aber du hast natürlich nicht vorher recherchiert, was? *schaut ihn dann überrascht an* 100 EUR für ne halbe Stunde? Wieso das denn? Sind die Leute, die das lenken so teuer, oder was? *schüttelt den Kopf* Nee, nee, sowas unterstützen wir nicht. Das ist ja Wucher. *lacht dann und nickt* Genau wir kaufen uns unsere eigene und ich lern dann lenken und du setzt dich rein und sonnst dich und lässt es dir gut gehen und ich fahr uns rum… *hat dann seinen Teller auch leer und lehnt sich zurück* *grinst leicht* Nachtisch oder los?
David: *lacht ebenfalls leise und hebt abwehrend die Hände* Die Vaporettipreise weiß ich noch von gestern… und dass man damit 75 Minuten fahren kann, stand auf einem Schild an der Haltestelle… *grinst und stützt sich dann mit den Armen auf dem Tisch auf* *fährt sich einmal kurz verlegen durch den Nacken und gibt dann zu* Und nach den Gondelpreisen hab ich gestern abend geschaut. Bea meinte, ich soll dich auf ne romantische Gondelfahrt einladen… hab mir schon gedacht, dass es teuer ist, aber mit diesen Preisen hab ich wirklich nicht gerechnet! *stößt dann leicht die Luft aus, als Matteo fragt und zuckt mit den Schultern* Keinen Plan, woher das kommt… ich glaub nicht wegen der Leute… vielleicht irgendwelche Steuern oder so… steht bestimmt irgendwo online, wie sich das zusammensetzt. Im Sommer und abends ist es zum Beispiel auch teurer als im Herbst und Frühling oder tagsüber. *lacht dann wieder* Ich darf mich sonnen und es mir gut gehen lassen und du machst die Arbeit?! Nice! Bin ich sofort dabei… Und ne Gondel wünsch ich mir dann einfach von dir zu Weihnachten! *sieht dann, dass Matteo auch aufgegessen hat und überlegt nicht lang bei seiner Frage* Los, oder? Vielleicht können wir uns später noch ein Eis auf der Hand holen…
Matteo: *lacht* Ich würd sagen wir fahren dann Vaporetti… *legt den Kopf dann schief und grinst* So so, Bea hat das also gesagt? Ist ja lustig, dass Bea sich Gedanken um unsere Romantik macht… *schüttelt den Kopf, als er sagt, es ist zu bestimmten Zeiten noch teurer* Unglaublich! *schüttelt wieder den Kopf* Nee nee, Moment mal, ich mach doch nicht die ganze Arbeit UND schenk sie dir dann auch noch… gerechte Aufteilung und so… wenn ich die Arbeit mache, musst du sie schon kaufen… *nickt dann, als er sagt, dass sie los wollen* Ja, ist okay… *schaut sich nach dem Kellner um und winkt dann einmal, damit sie bezahlen können*
David: *grinst zu den Vaporetti und nickt* Bin ich auch für! Einmal durch Venedig und einmal um Venedig rum… *lacht dann leise, als es um Bea geht* Ich glaub, ihr ging’s gar nicht so um uns, sondern um Venedig im Allgemeinen. Und da findet sie wahrscheinlich alles romantisch. Sie hätte auch sagen können, ich soll mir schön romantisch mit dir alle geflügelten Löwen ansehen oder so… *lacht dann wieder, als er sich weigert die Gondel zu kaufen und meint* Okay, okay, dann kauf ich die Gondel… wenn ich mal reich bin… oder so… *schaut sich dann ebenfalls nach dem Kellner um und wartet, bis dieser schließlich kommt und Matteo bezahlt, ehe er mit ihm zusammen das Restaurant verlässt* *läuft mit ihm ein paar Schritte, greift dann aber nach seiner Hand und bleibt stehen* *zieht ihn zu sich und legt ihm die freie Hand an die Hüfte* *lächelt leicht und meint ein wenig schelmisch grinsend* Ich hab Sehnsucht… *wandert mit der Hand in seinen Nacken und küsst ihn*
Matteo: *lacht dann leise* Ja, okay, das kann ich mir tatsächlich gut vorstellen bei ihr… sie ist schon n bisschen weird… aber gut weird… *grinst breit, als er sagt, er kauft die Gondel* Sehr gut! *zahlt dann bei dem Kellner und verlässt mit David das Restaurant* *spürt wie David nach seiner Hand greift und lächelt automatisch* *denkt eigentlich, dass sie so weiter gehen aber spürt wie David stehen bleibt* *grinst, als er ihn schelmisch angrinst und legt den Kopf schief* Ehrlich? Wonach? *schlingt dann aber seine Arme um ihn, als er ihn küsst und lächelt in den Kuss hinein* *lächelt ihn an, als David den Kuss wieder löst* *sagt leise* Ich hab auch Sehnsucht… *küsst ihn nochmal*
David: *spürt, wie Matteo in den Kuss lächelt und muss automatisch ebenfalls lächeln* *löst nach einiger Zeit den Kuss und fährt ihm zärtlich durch die Haare am Hinterkopf* *lächelt dann wieder, als Matteo meint, dass er auch Sehnsucht hat und ihn nochmal küsst* *zieht ihn ein Stück näher zu sich und vertieft den Kuss* *hat wirklich das Gefühl, dass es ewig her ist, dass sie sich geküsst haben und genießt die Nähe zu Matteo* *ist eigentlich voll und ganz auf den Kuss fixiert, wird aber daraus gerissen, als er nicht weit von ihnen ein anerkennendes Pfeifen hört* *löst sich von Matteo und sieht sich alarmiert um* *sieht auf der anderen Seite des Kanals ein wohl ebenfalls schwules - auf jeden Fall händchenhaltendes Pärchen, was sie angrinst und dann irgendwas auf italienisch zu ihnen rüber ruft* *muss ebenfalls leicht schmunzeln, sieht dann aber fragend zu Matteo*
Matteo: *lässt ein zufriedenes Grummeln raus, als David den Kuss vertieft* *wünscht sich gerade, sie wären im Hotel, damit es weiter gehen kann* *gefällt es aber auch irgendwie, einfach auf einer Straße Venedigs zu stehen und seinen Freund zu küssen* *hört dann ein Pfeifen und schreckt genau wie David zurück* *ist kurz panisch, sieht dann aber das andere Pärchen* *lacht, als sie rufen und ruft zurück* Grazie, ci godiamo la città e la vita! *sieht sie grinsen und winken und dann weitergehen* *schaut dann lächelnd zu David und fragt ganz unschuldig* So, wollen wir weiter?
David: *hört Matteo lachen und antworten und wartet auf eine Übersetzung* *sieht aus dem Augenwinkel, dass die beiden Winken und weitergehen und hebt ebenfalls kurz die Hand, ehe er wieder fragend zu Matteo schaut* *sieht ihn dann fassungslos an, als er einfach nur fragt, ob sie weiter wollen, muss aber dann doch lachen und boxt ihn leicht gegen den Oberarm* Ey, Mister Superitalienischübersetzer! Klär mich auf! *schüttelt leicht den Kopf und versucht sich zu erinnern, was die Jungs und Matteo gesagt haben, kann sich aber nur noch an “Grazie” und “Vita” erinnern* Danke für’s Leben oder was?!
Matteo: *lacht leicht, als David es natürlich nicht auf sich beruhen lässt* Klär dich auf? *zieht die Augenbrauen hoch und schaut ihn fragend an* *grinst dann aber als er so zwei Brocken zusammen kriegt* So ähnlich… sie haben gerufen, wir sollen das Leben genießen und ich hab gesagt, wir genießen die Stadt und das Leben und das war’s… *greift nach seiner Hand und grinst dann sehr breit, als er sagt* Also auf zum Zipfel, das Leben genießen!
David: *schenkt Matteo den Sekretariatsblick, als er sich an seiner Wortwahl hochzieht und piekst ihn leicht in die Seite* *lächelt dann ziemlich breit, als Matteo schließlich doch übersetzt und meint leise* Awww, das war aber echt lieb von den beiden… von solchen Leuten brauchen wir mehr… *lacht dann leise* … in Fürstenberg und so… *grinst genauso breit zurück, als Matteo nach seiner Hand greift* Auf zum Zipfel... *drückt ihm schnell noch einen Kuss auf die Wange und murmelt* … und das Leben genießen! *erreicht mit ihm zusammen tatsächlich gegen 21:30 Uhr den Zipfel und die Basilica di Santa Maria della Salute und sind ziemlich stolz auf sich* *mussten unterwegs kurz stoppen, da sie am Guggenheim Museum vorbei kamen und er ganz begeistert war und von außen Fotos machen musste* *hat sich von Matteo versprechen lassen, dass sie, wenn sie das nächste mal länger in Venedig sind, auf jeden Fall die Ausstellung besuchen* *setzen sich auf die Stufen der Basilika, um eine kurze Pause zu machen und schauen dort auf dem Stadtplan nach, welches der beste Weg zurück zum Hotel ist* *hört Matteo stöhnen, als er sieht, wie weit es ist und dass sie bis zur nächsten Brücke über den Canal Grande noch ein ganzes Stück lang laufen müssen* *hat ihn versucht damit zu trösten, dass sie über den Markusplatz zurück müssen, auf dem sie heute ja noch gar nicht waren, obwohl in dem Buch, an welches er sich nicht erinnert doch stand, dass jeder, der in Venedig ist, mindestens einmal am Tag am Markusplatz ist* *melden sich während der Pause auch via Whatsapp bei ein paar Leuten und geben durch, dass es ihnen gut geht* *machen sich tatsächlich irgendwann auf den Weg und entdecken noch ziemlich viele Kleinigkeiten, die sie begeistern und von denen sie Fotos machen müssen* *kaufen sich irgendwann tatsächlich ein Eis und machen zum Essen noch eine kurze Pause am Ufer eines kleinen Kanals* *fühlt sich auf den letzten Metern selbst ziemlich groggi und hat zudem ziemliche Rückenschmerzen, weswegen ihm Matteo für das letzte Stück den Rucksack abnimmt, obwohl er selbst ziemlich geschafft ist* *erreichen schließlich um kurz nach 23 Uhr das Hotel und ihr Zimmer und will eigentlich nur noch den Binder ausziehen, duschen und sich ausruhen und Matteo nah bei sich haben* *zieht ihn daher - damit sie schneller ins Bett kommen - mit sich zusammen unter die Dusche und schließlich ins Bett* *liegt dort in seinen Armen und merkt, wie er nach und nach mehr entspannt* *küsst kurz seine Brust und streicht zärtlich über seine Seite* *gibt ein Wohlfühlgrummeln von sich und gähnt dann* Ich hab irgendwie das Gefühl, ich bin seit 24 Stunden wach und heute sind eine Million Dinge passiert…
Matteo: *ist absolut total groggi aber irgendwie trotzdem noch ein bisschen zu aufgekratzt, um direkt schlafen zu können* *fand die Dusche super und liegt jetzt super entspannt mit David im Bett* *hat eine Hand in seinen Haaren und spielt ein bisschen mit den Strähnen* *küsst seinen Kopf, als er über seine Seite streicht* *grummelt zustimmend* Oh ja… ich hab das Gefühl wir haben wir haben 2-3 Tage in einem erlebt… *streicht wieder durch sein Haar* Aber abgesehn davon, dass ich morgen wahrschheinlich den Muskelkater des Todes haben werde, war’s doch n ganz guter Tag oder? *zögert dann kurz* Ach nee, warte… das mit dem Verlieren war ja heute… dann doch nur so semi guter Tag...
David: *lächelt, als Matteo anfängt mit seinen Haaren zu spielen und schließt kurz entspannt die Augen* *grinst leicht bei Matteos Worten und nickt* *murmelt müde* Zumindest haben wir so viel gesehen, wie man sonst wahrscheinlich nur in zwei bis drei Tagen sieht… und heute Nacht träumen wir bestimmt von all den Eindrücken… *lächelt leicht und schmiegt sich kurz enger an Matteo* *brummt dann zustimmend zu seiner Frage und lacht leise* Ach Quatsch… wenn wir morgen nochmal so viel laufen, verschwindet der Muskelkater wie von selbst… *öffnet die Augen und schaut grinsend zu ihm auf* Nein, keine Sorge! Morgen laufen wir nur das Nötigste und verbringen so viel Zeit wie möglich auf den Vaporetti… *schweigt einen Moment, bis ihm einfällt, dass Matteo ja eigentlich was gefragt hat* *sagt leise* Ja, war ein guter Tag… *hört dann seinen Zusatz und muss leise lachen* Das war heute!? Kommt mir ewig her vor… *küsst kurz seine Brust* Aber zumindest haben wir uns schnell wieder gefunden! *muss an die Diskussion beim Essen denken und hat das Gefühl, dass selbst diese gut war, weil sie diese Sache klären konnten* *fährt mit der Hand Matteos Seite hoch und legt sie auf seiner Schulter ab* *malt dort kleine Kreise und fügt noch leise hinzu* Und dass wir das mit dem Planen klären konnten, war auch gut...
Matteo: *lächelt leicht, als David sagt, dass sie von den Eindrücken träumen* Bestimmt… von Wasser und Löwen... *pffft dann sehr laut* Das ist so ne typische Sportlerantwort… *grinst ebenfalls, als er zu ihm hoch grinst* Das klingt gut… *lacht dann, als David auch vergessen hat, dass das mit dem Verlieren heute war* *entspannt noch mehr unter Davids Berührung und grummelt wohlig* Mhmmm… das war gut…. Kommunikation und so… hab mal gehört, das sei wichtig in einer gesunden Beziehung und so…
David: *muss lächeln bei Matteos Worten und brummt zustimmend* Hmmm… Kommunikation und so… *grinst dann leicht und fragt* Hast du also gehört? *gähnt und schließt wieder die Augen* Und was ist sonst noch wichtig? *wandert mit der Hand von Matteos Schulter in seine Haare und lässt sie dort liegen* *murmelt müde* Ist ja vielleicht ganz gut zu wissen, damit wir nichts falsch machen...
Matteo: *lächelt leicht* Jap, hab ich gehört… *vergräbt seine eine Hand ein bisschen tiefer in Davids Haaren und legt seinen anderen Arm über Davids* *antwortet dann etwas träge* Hmmm… Ehrlichkeit? Humor? Dass man sich nicht auf die Nerven geht? *grinst leicht und fährt mit seinen Fingern über Davids Arm* Und guter Sex natürlich…
David: *schmiegt sich an Matteo, als dieser seinen anderen Arm auch noch um ihn legt und hört ihm dann zu* *lächelt leicht und murmelt leise* Ab und zu darf man sich mal auf die Nerven gehen… nur nicht zu oft… *grinst dann, als er den Sex erwähnt* Natürlich… *gähnt wieder* Wenn man nicht gerade 40 Kilometer gelaufen und hundemüde ist… *ist inzwischen wirklich ziemlich müde, streckt aber seinen Kopf nochmal zu Matteo und zieht ihn mit der Hand, die in seinen Haaren liegt sanft zu sich runter, um ihn nochmal zu küssen* *murmelt gegen seine Lippen* Schlaf gut, Florenzi...
Matteo: *nickt leicht* Und nicht zu lange… *lacht dann leicht bei seiner Antwort* Ja, nee… das war keine Anmache… *beugt sich ihm dann entgegen, als er ihn runter zieht und küsst ihn zurück* Träum von uns, Schreibner… *wartet dann, wie David sich dreht, da er ihm heute die Entscheidung überlassen will* *dreht sich dann mit und ist tatsächlich ziemlich schnell eingeschlafen*
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buckyslovelydoll · 3 years
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Kapitel 2
Es klingelte an der Türe. Ich bemerkte nicht mal, dass ich eingeschlafen bin. Es war schon 14 Uhr. Als ich mein Handy in die Hand nahm sah ich 10 verpasste Anrufe von Sara. Ich zog mich mühsam an die Türe und es hämmerte immer lauter. Als ich die Türe aufmachte stürmte Sara einfach rein.
Sara: Was zur Hölle soll der scheiß. Wofür hast du ein Handy?
Diana: Tut mir leid, ich habe geschlafen. Warum machst du so ein Aufstand?
Sara: Ich dachte der Typ von gestern hat dich umgebracht der so.
Diana: Bevor mich einer umbringt muss ein blaues Wunder geschehen liebes.
Sara: Das sagst du so leicht. Ist ja nicht so, als ob hier genug Frauen entführt und umgebracht werden.
Diana: Übertreib doch nicht. Es ist doch nichts passiert. Sei du lieber froh, dass wir dich gestern nach Hause gebracht haben, du Spatzenhirn. Es hätte gestern wirklich was passieren könne, wäre ich und er nicht da gewesen.
Sara: Ich weiß danke dir dafür. Ich sollte vielleicht mit der Party machen erstmal aufhören. Diana: Wie oft ich das schon gehört habe.
Wir lachten und sie setzt sich auf Sofa.
Sara: Was ist gestern passiert?
Diana: Ich sag mal so ich konnte mein Mund mal wieder also eigentlich wie immer nicht halten. Aber er war da hat mich beschützt und mit dir geholfen.
Sara: Und?
Diana. Was und?
Sara: Habt ihr es getrieben?
Diana: Nein, er war so gar nicht wie die 99% der Typen hier. Wir haben wirklich einfach nur geredet. Es war sogar richtig schön muss ich ehrlich zugeben.
Sara: Werdet ihr euch wiedersehen?
Diana: Ich habe ihm meine Nummer gegeben. Aber ich bezweifle irgendwie, dass ich ihn wiedersehe. Ich meine der Typ war ein Traum. Und wie wir es wissen, sind Träume schneller weg als man gucken kann.
Sara: Sei nicht immer so pessimistisch Diana. Du bist wunderschön, klug und eine kleine Nervensäge. Wurdest du nicht immer alles schlecht sehen wurdest du sicher schon verheiratet sein.
Diana: Mach man eine Pause. Ich bin grade erst 22. Heiraten gibt es erstmal noch nicht. Sara: Du bist so stur.
Ich bekam eine Nachricht vom Dad:
Hi liebes,
Mom und ich machen uns morgen fertig um zu dir zu kommen. Wir sind wahrscheinlich mittwochs nachmittags bei dir.
Dad.
Ich lächelte. Seit dem ich aus Kalifornien weggezogen bin, sah ich die beiden sehr selten. Sara: Und ist es dein Traumtyp?
Diana: Nein, es war nur mein Dad. Sie kommen mich besuchen.
Sara: Es ist doch schön.
Diana: Ja ich freue mich schon voll.
Ihr Handy klingelte und ich sah wieder den Namen von ihrem Ex stehen. Sie ging an und die dicke Diskussion ging wieder von vorne los. Es ist fast jeden Tag so. Ich weiß ehrlich nicht, was sie in ihm sah. Ich konnte ihn so wieso nicht leiden, vor allem seitdem er mich an Sylwester vor 2 Jahren versucht hat zu klären. Da war der Zug endgültig abgefahren. Sie diskutierten immer noch also entschied ich mich ins Bad zu gehen um mich frisch zu machen. Ich putze meine Zähne und wusch mein Gesicht. Es tat gut. Als ich wieder kam hat sie aufgelegt und sah wütend aus.
Sara: Kannst du es glauben, dass er mich anruft um mir zu sagen, dass er eine neue hat?
Diana: Ganz im ernst ja, weil ihm sowieso paar Gehirnzellen fehlen. Warum tust du dir das überhaupt an?
Sara: Ich bin mit ihm endgültig fertig.
Ich verdrehte die Augen, wie oft ich das schon gehört habe. Es ist immer gleich. Er kommt wieder an, klimpert mit den Augen und sie verzeiht es ihm. Es geht 2/3 Wochen gut und danach geht es von vorne los.
Diana: Möchtest du was unternehmen, damit du diesen Typen aus deinem Kopf bekommst? Sara: Zu diesem Angebot kann ich nicht nein sagen.
Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich entschied mich für ein weißes Kleid mit einem tiefen ausschnitt und dazu Sandalen (Bild). Wir flogen nach Washington D.C. und gingen in das Smithsonian Institution. Wir wollten uns die Ausstellung von dem Captain Amerika angucken. Sara fuhr voll auf ihn ab, mein Typ war es aber nicht. Es war relativ voll da. Wir schleiften durch die Gänge. Es war sehr interessant muss ich ehrlich zugeben. Wir
kamen langsam zu der Ausstellung mit den Wachsfiguren und ich frieret ein. Die eine Figur sah aus wie Muffin. Der Name war James Buchanan (Bucky) Barnes. Er starb bei einer Mission, wo er in die Tiefe stürzte und starb. Keiner wurde diesen Sturz überleben. Es war in Sturz 30 Meter in die tiefe. Der Name kam mir zu bekannt vor, vor allem aus dem Grund, weil Steve ihn schon mal erwähnt hat, als er mir von seinem früherem Leben erzähl hat. Die Waxfigur sah aus wie Muffin. Diese Ähnlichkeit war zu stark um diesen Gedanken nicht zu haben. Zu gerne wurde ich die Wahrheit kennen. Aber ich wusste nicht mal wo ich nach ihm suchen sollte. War sein Nam wirklich James?
Sara: Alles in Ordnung bei dir? Du siehst aus, als ob du ein Gespenst gesehen hättest.
Diana: Nein alles gut. Ich lese nur die Geschichte von diesem James. Eigentlich richtig traurig, wie er gestorben ist.
Sara: Ja für manche Helden gibt es kein Happy End.
Da hatte sie aber Recht. Es war schon spät als wir wieder am Flughafen ankamen. Der Jet war aber bereit und wir flogen 30 Minuten bis nach New York. Am Flughafen gingen wir zu meinem Auto und ich fuhr Sara nach Hause. Meine Gedanken waren voll mit fragen. Hat er gelogen? Oder kann er sich wirklich nicht an seine Vergangenheit erinnern? Ich wusste, dass es zu schön gewesen ist. Dieser Traumtyp musste ja einen hacken haben. Als ich nach Hause ankam, War ich todmüde. Ich zog mich um und ging direkt ins Bett. Es dauerte nicht lange bis ich fest geschlafen habe. Ich wachte auf gegen 10 und machte mich direkt auf dem Weg ins Bad. Ich war schon richtig aufgeregt meine Eltern zu sehen. Ich hatte noch paar To- do ́s auf meiner Liste. Ich musste vor allem Einkaufen fahren. Ich nahm mein Handy und wählte die Nummer von Mom.
Diana: Guten Morgen Mom, seid ihr schon los?
Mom: Guten Morgen mein Schatz. Nein wir packen grade noch unsere Sachen zusammen.
Diana: Gut kannst du mir schreiben, wenn ihr am Flughafen seid? Möchtet ihr was Besonderes heute Essen?
Mom: Mach dir keinen Stress Schatz. Im Notfall können wir auch bestellen. Diana. Gut Mom, fahrt vorsichtig. Ich muss jetzt los.
Mom: Gut du auch, hab dich lieb.
Diana: Ich dich auch.
Ich liebe die Beziehung zu meinen Eltern. Wir hatten schon immer ein sehr enges Verhältnis und ich konnte immer auf sie Zählen. Ich zog Jogginghose an und ein Top und stürmte aus der Wohnung. Die Stadt war wie immer voll und es gab so gut wie nur Staus. Trotzdem, dass ich gestresst war, kreisten meine Gedanken immer wieder um ihn. Werde ich ihn jemals wiedersehen? Der Vormittag ging sehr schnell um, ich hatte ja auch die Hände voll zu tun. Mom schrieb mir, dass sie am Flughafen waren. Nicht mehr lange seufzte ich unter der Nase. Dass mein Dad zusammen mit den Avengers gearbeitet hat, war mittlerweile kein
Geheimnis mehr. Wir waren alle eigentlich sehr gute Freunde. Der Alltag holt uns alle jedoch auf und wir hörten oft nicht voneinander. Als das Telefon klingelte und ich Steves Namen las ging ich sofort dran.
Diana: Guten Tag Captain wie kann ich Ihnen weiterhelfen? Ich lächelte blöd. Steve und ich hatten eine sehr lustige Freundschaft. Er sagte immer ich erinnerte ihn an seinen besten Freund. Anscheinend den James.
Steve: Wie geht es meinem besten Mädchen?
Diana: Soweit so gut und selbst?
Steve: Auch. Ich habe mich lange nicht mehr gemeldet, das tut mir voll leid.
Diana: Ah schnick schnack. Ich weiß wie es ist mit dem ganzen Stress und du Rettest noch die Welt vor Aliens oder so.
Ich hörte ihn Lachen. Esa war schön seine Stimme wieder zu hören.
Steve: Wann kommst du uns wieder besuchen? Wir vermissen dich alle schon.
Diana: Wie wäre es, wenn ihr mich mal besuchen kommt? Ziehst du nicht nach Washington? Steve: Woher weißt du es?
Diana: Ich habe da schon meine Kontakte.
Steve: Ja in 2 Wochen. Wollte es dir noch erzählen aber irgendwie.
Diana: Alles gut. Du brauchst dich nicht rechtfertigen. Ich verstehe es schon.
Steve: Wenn ich umziehe werden wir uns öfter sehen.
Diana: Das Hoffe ich doch.
Es Klingelte an der Eingangstür und ich rannte um die Türe zu öffnen.
Steve: Kriegst du besuch?
Diana: Mom und Dad sind vorbeigekommen.
Steve. Ah das ist doch gut. Ich rufe dich dann die Tage nochmal an.
Diana: Ja danke, dass du angerufen hast.
Steve: Selbstverständlich, bis dann.
Als er auflegt klopfte es schon an der Türe ich legte das Telefon an die Küchentheke und rannte los.
Als ich die Türe aufgemacht habe, standen sie da mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich umarmte sie. Oh Gott habe ich es vermisst. Der Duft von Mom und Dad waren unbeschreiblich schön.
Mom: Lass dich mal ansehen. Hast du wieder abgenommen? Isst du überhaupt noch genug.
Diana: Mom ja natürlich esse ich noch genug. Ich mache Sport deswegen habe ich abgenommen.
Mom: Das Hoffe ich doch.
Es war gelogen. Durch den jetzigen Stress vergaß ich oft zu essen. Es war keine Absicht aber nach der Arbeit bin ich meistens so müde, dass ich direkt schlafen gehe. Ich ließ sie rein und trug deren Koffer ins Gästezimmer.
Dad: Also wann lerne ich den heimlichen Gast kennen?
Diana. Welchen Gast? Schrie ich aus dem Gästezimmer während ich die Koffer abstellte.
Dad: Der dich ja letztens nach Hause begleitet hat.
Diana: Dad ich bin nicht so ein Casanova wie du es früher mal warst. Wir haben nur geredet und dann habe ich ihn auch nach Hause gefahren.
Dad: Nach 6 Stunde?
Diana: Dad wir haben uns nur gut verstanden mehr nicht. Kriege ich bitte mehr vertrauen. Mom: Tony lass sie jetzt mal in Frieden, sie weißt schon was richtig und was falsch ist.
Sie hat mir immer den Rücken gedeckt. Egal bei was. Ich bin froh sie zu haben. Wir quatschten eine Weile, bis der Hunger sich bemerkbar machte. Wir entschieden uns beim Italiener zu bestellen.
Dad: Sollen wir einen Film gucken? Oder etwas Anderes machen?
Diana: Ein Film klingt gut. Sucht ihr was aus? Ich muss erstmal aufs Klo und mich in Pyjama umziehen.
Es war schon spät abends. Es hat nicht lange gedauert, bis die Klingel ertönte.
ESSEN! Schrien wir alle. Ich liebe es. Kein Wunder, weswegen ich so verrückt bin ehrlich.
Als ich die Türe aufmachte, war ich sehr überrascht. Es war nicht das essen. Vor mir stand ein Mann mit einer großen Kiste auf der Stand Garden Escapes. Wer liefert um diese Uhrzeit noch aus? Ich nahm die Kiste und bedankte mich. Ich war sehr verwundert, was da drinnen war.
Dad: Was hast du wieder bestellt? Diana: Eigentlich Garnichts.
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zweitgeborene · 3 years
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Die Abwärtsspirale
„Rückblickend wundert es mich etwas, dass ich meine Cousine bislang nur am Rande erwähnt habe. Sie ist eine sehr spezielle Persönlichkeit, die aber trotzdem jeder irgendwie mag. Sie hat eine herzliche, aber chaotische Art und sie hat eine Hand für besonders schlechte Entscheidungen.“
Für diese Geschichte erfordert es einiges an Hintergrundinformationen.
Meine Cousine ist das älteste Enkelkind meiner Großeltern und aus einer flüchtigen Affäre meiner Tante entstanden. Damit meine Tante weiterarbeiten gehen konnte, ist meine Cousine bei meinen Großeltern aufgewachsen. Unsere Großmutter war – und ist auch noch heute – eine sehr strenge, penible Frau und war früher schon die unangefochtene Matriarchin. Gegen den Anspruch meiner Großmutter, sie (und später auch meine Schwester) als Püppchen herauszuputzen, hat meine Cousine schon in frühen Jahren rebelliert. Man munkelt, dass sie mit den neuen Lackschühchen erst recht nach matschigen Pfützen gesucht hat.
Jedenfalls hat meine Cousine bei meiner Tante gelebt, die aber direkt neben unseren Großeltern gewohnt hat. Sie hat eine Ausbildung gemacht und ist dann irgendwann ausgezogen. Ganze 3 Straßen weiter.
Die nächsten Jahre waren ein seltsamer Kreislauf. Ihren Ausbildungsbetrieb hat sie aufgrund des toxischen Klimas verlassen. Sie hat unzählige neue Arbeitsverhältnisse angetreten, in denen es immer wieder gleich abgelaufen ist. Nach der Probezeit von sechs Monaten war meine Cousine erst mal krank. Immer wieder eine Woche, dann mal wieder eine Woche gearbeitet, dann wieder krank. Das ging eine Zeit lang gut, bis sie dann von den Kollegen „gemobbt“ wurde. Naja, wenn sie immer deine Arbeit mit erledigen müssen?
Und dann wurde eben ein neuer Arbeitsplatz gesucht und die Spiele haben von vorne begonnen.
Ich habe viele Jahre gedacht, dass sie einfach nur faul ist, wenn sie nicht den Druck im Hintergrund hat, dass das Arbeitsverhältnis ja noch befristet ist. Vor einiger Zeit habe ich erfahren, dass da noch etwas anderes eine nicht unbedeutende Rolle spielt.
Meine Cousine kifft.
Allgemein sehe ich das nicht als problematisch und denke mir auch, dass man mit Alkohol (und natürlich auch harten Drogen) doch viel mehr kaputt macht.
Aber als ich mit meiner Cousine mal über ihren Konsum, bzw. die Anfänge ihrer Kifferzeit, gesprochen habe, hat sie eben erzählt, dass sie damit in ihrer ersten Wohnung in Berührung gekommen ist und dort teilweise tagelang mit ihren Freunden breit durch die Wohnung gekullert ist. Hm, ja, kann man mal machen.
Jahre später ist sie dann wieder umgezogen, in eine Wohnung neben ihrer Mutter und zwei Häuser weiter als unsere Großmutter. Und obwohl beide häufig bei ihr vor der Tür oder am Balkon gestanden haben, hat sie trotzdem weiter geraucht wie ein Schlot. Wenn ich sonntags nach dem Mittagessen bei der Oma noch bei ihr vorbeigeschaut habe, lag dann auch eindeutiges Zubehör – oder oftmals einfach ein fertiger Joint – auf dem Tisch. Soweit ich weiß bin ich die einzige Person in der Familie, die davon weiß, oder zumindest die einzige, mit der sie darüber offen spricht. Ich versuche nicht zu urteilen, aber an einem Tag wie heute fällt es mir einfach schwer.
Was meine Cousine auch maßgeblich geprägt hat, ist ihre Beziehung. Ihren Freund hat sie über einen Verein kennengelernt, da war sie gerade mal 15. Ein ziemlicher Chaot, aber das ist in dem Alter ja auch nicht ungewöhnlich. Mit Ende 20 ist die Beziehung in die Brüche gegangen und meine Cousine hat da ein paar fragwürdige Entscheidungen getroffen und wurde u.a. auch aus dem Verein geworfen, weil sie mit einigen Vereinsmitgliedern Affären angefangen hat, und darunter wohl auch verheiratete Männer waren.
Parallel hat ihr Ex versucht, sie zurückzugewinnen. Wie er das versucht hat? Mit besonders charmanten Methoden…
Er hat bei ihr Sturm geklingelt und im Treppenhaus randaliert, weil sie ihm die Tür nicht öffnen wollte. Dann hat er die Scheibe von ihrem Auto eingeschlagen. Er ist mal auf ihren Balkon geklettert und stand plötzlich in ihrem Wohnzimmer und als sie die Polizei gerufen hat, ist er abgehauen und hat dann draußen noch mit einem Stück Stoff ihren Auspuff verstopft. Wir haben so oft telefoniert und sie hat geweint vor Angst.
Wieder ein paar Jahre später habe ich über Dritte gehört, dass eine Abrissbude in einem Nachbarort verkauft wird. Ein Haus mit Grundstück für 10.000 €? Na, das wird ja ein Prachtstück sein…Und dann habe ich den Namen des Käufers erfahren. Es war der Exfreund meiner Cousine, der dem Verkäufer erzählt hat, dass er dort mit seiner Freundin einziehen möchte.
Das musste ich meiner Cousine erzählen. Tja, nur überrascht war sie nicht. Warum wohl?
Jeder hat nur mit dem Kopf geschüttelt. Wir alle hatten noch das Drama und ihre Angst vor dem Typen im Hinterkopf, aber so schlimm war es ja gar nicht und es tut ihm doch leid.
Das wird jetzt auch schon wieder acht Jahre her sein. In das 10.000 €-Haus sind sie übrigens nicht eingezogen. Da hat er vielleicht zwei Jahre lang dran rumgebastelt und es dann wieder verschleudert. Dann wollten sie ein Haus auf dem Gelände seines Familienbetriebs bauen. Die Pläne wurden aber aufgrund eines Zerwürfnisses mit seiner Familie wieder verworfen.
Also haben sie weiter für mehrere Jahre in ihrer kleinen Wohnung gewohnt. Er hat sich weder an den laufenden Kosten beteiligt, noch ihr irgendwie im Haushalt unter die Arme gegriffen. Im Gegenteil – als ihre Autofinanzierung ausgelaufen ist und sie die Option hatte, das noch neuwertige Auto gegen eine Restsumme von 2000 € frei zu kaufen, hat er ihr davon abgeraten. Er wolle ihr ein Auto bauen bzw. eins für sie restaurieren. Seit inzwischen ca. 8 Jahren besitzt sie kein Auto mehr.
So viel zur Vorgeschichte.
Vor inzwischen über vier Jahren hat sie sich dann aber, meiner Meinung nach, ihr endgültiges Grab geschaufelt.
Ich erinnere mich noch, dass sie mich ganz aufgeregt angerufen hat. Sie suchen ja wieder ein Objekt zum Kaufen und sie haben ein super Schnäppchen gefunden. Eine Zwangsversteigerung eines Wohnhauses mit Werkstatt und Grundstück – mit Pool!
Bevor sie sich entschieden haben, haben sie die Familie mit zur Besichtigung genommen. Ohne Ausnahme haben alle die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Die letzte Bruchbude, umfangreicher Sanierungsbedarf und – noch bewohnt!
Entgegen aller Warnungen hat der Freund meiner Cousine das Objekt für 100.000 € ersteigert. Für den Kauf und die Renovierungsarbeiten hat er einen Kredit aufgenommen. Es folgten lange Monate, in denen die Voreigentümer nicht ausziehen wollten, eine Räumungsklage wurde in die Wege geleitet. Als die Voreigentümer endlich draußen waren, war erst das ganze Elend ersichtlich. Das Wohnhaus war stark von Schimmel befallen und marode, in der Werkstatt hat sich der Kram bis unter die Decke gestapelt. Apropos Decke…
Die Decke in der Werkstatt drohte einzustürzen und musste in erster Instanz durch einen riesigen Balken gestützt werden. Oh, aber das war nicht die einzige Decke…
Um möglichst bald einzuziehen, damit die doppelte Belastung (Abzahlung und Gebühren für das Haus und die Miete der Wohnung) wegfällt, haben sie zügig angefangen, das Obergeschoß zu renovieren. Sie haben bereits viel Zeit und Geld in die Renovierung gesteckt, als aufgefallen ist, dass die Decke Risse hat und das ganze Obergeschoß einsturzgefährdet ist. Daraufhin haben sie sich entschieden, das Obergeschoß abzureißen. Rückblickend haben ihnen damals alle geraten, einfach alles abzureißen und ein Fertighaus auf das Grundstück zu stellen. Das hätte sie so viel Zeit und Geld gespart.
Ab dem Kauf hat es zwei Jahre gedauert, bis das Haus halbwegs bezugsfertig war – bezugsfertig, aber nicht fertig. Das Zimmer, was als Bad geplant ist, wird auch über vier Jahre später noch als Küche genutzt. Der ganze Wohnbereich verfügt bis heute über keine Zimmertüren, vgl. „Völlig planlos auf dem Klo“. Oh, kleines Schmankerl noch zwischendurch: Wenn man Zimmertüren für irrelevant hält und ansonsten auch keine Ahnung hat, wie man richtig renoviert und saniert, ist das eine ungute Kombination. Bei meiner Cousine hat es schon mehrfach das Abwasser aus dem Toilettenabfluss in das Bad und in den Flur gedrückt.
Ich bemängle im Übrigen nicht nur den Mangel an Privatsphäre auf dem dort-nicht-so-stillen-Örtchen. Man hat auch Einblicke ins Schlafzimmer, wenn man im richtigen Winkel auf dem Gehsteig steht. Ein Arbeiter hat die beiden übrigens mal bei einer sehr eindeutigen Akt-ion beobachten können.
Während des gesamten, bisherigen Renovierungsprozesses wurden Prioritäten gesetzt, die niemand wirklich versteht. Warum wird der Fokus darauf gelegt, die Werkstatt in Ordnung zu bringen und eine Ausstellungsbühne für Autos da drinnen zu bauen, anstatt alles dafür zu tun, sobald wie möglich einziehen zu können? Inwiefern ist es hilfreich oder notwendig, den Flur mit der Kabine einer ausrangierten Boeing zu verkleiden?
Jeder aus der Familie hat schon lange erkannt, dass dieses Projekt die beiden bis ins Grab begleiten wird – die ganzen Renovierungen und Ansprüche, die die beiden haben, lassen sich nur umsetzen und finanzieren, indem sie einfach sehr viel selbst machen. Und das machen sie seit Jahren – unter der Woche nach der Arbeit, und immer am Wochenende.
Ende letzten Jahres hat meine Cousine darüber geklagt, dass ihnen das Geld ausgehen. Ihr Finanzberater war wohl schon da und sie haben über einen neuen Kredit gesprochen. Sie hat zwischenzeitlich auch ein Darlehen aufgenommen, obwohl ihr dort – nichts – gehört. Sollte es doch irgendwann zur Trennung kommen, ist sie obdachlos, mittellos und verschuldet – und hat kein Auto, um zur Arbeit zu kommen (zuletzt ist sie immer mit ihrem Freund zu seiner Arbeit gefahren und dann mit dem Auto seiner Eltern zu ihrer Arbeit…).
Aber mit dem Darlehen sah es dann wohl doch wieder ganz gut aus. So gut, dass man sich zwei E-Bikes für 5000 bzw. 6000 € kauft, Geld in den Sand setzt (vgl. „Der Saugroboter“) und noch eine Katze rettet, wenn man schon zwei hat – diese „Rettung“ war komischerweise ein Rassekätzchen von Ebay-Kleinanzeigen für 450 €.
Der Auslöser für das Verfassen dieses Textes war aber der Gipfel der letzten Monate.
Aktuell arbeitet meine Cousine in einer Behörde. Dort ist sie unbefristet beschäftigt und umgeben von Beamten, die eine ähnliche Arbeitsmoral an den Tag legen, fällt ihre eigene nicht wirklich auf. Im vergangenen Jahr war sie nur immer mal wieder eine Woche oder ein paar Tage auf der Arbeit – um nicht ins Krankengeld zu rutschen. Dann war sie mal erkältet, in Quarantäne oder hatte so arg ihre Periode. Seit Anfang diesen Jahres ist sie ausschließlich im Home Office. Sie ist ja schließlich auch lungenkrank (und Raucherin – und damit meine ich nicht nur das Kiffen). Sollte ihr Arbeitgeber sich davon erhofft haben, dass sie sich weniger krank meldet – Pech gehabt. Die Tage hat sie mir erzählt, dass sie diese Woche krankgeschrieben ist. „Oh, was hast du denn?“ – „Ähhh… Ich hab mir letzte Woche einen verdächtigen Leberfleck rausschneiden lassen“. Mhm, klar. Da kann ich mit meinem Arsch auch nicht auf meinem Bürostuhl zuhause sitzen.
Böse Zungen behaupten, dass ihr Job in der Behörde nur der Finanzierung seiner Phantastereien dient, und die Arbeit zuhause, an der Ruine, ihr tatsächlicher Job ist.
Egal, wann ich sie besuche, ist sie da am Ackern, fährt Stapler, schleppt irgendwelche Säcke, die doppelt so viel wiegen, wie sie selbst, durch die Gegend und hat Vollmond-Pupillen. Anders erträgt man das wohl nicht.
Heute hat sie mir erzählt, dass sie vom Versorgungsamt einen Grad der Behinderung von 40% bewilligt bekommen hat. Sie wollte von mir wissen, was sie nun damit anfangen könnte. Reicht das für einen Rentenantrag?
Und das macht mich wütend. Seit bestimmt 20 Jahren spielt sie ihr Spiel mit Arbeitgebern und Kollegen – ich hab‘ eine Krankmeldung, ihr könnt mir nix. In der freien Wirtschaft ist das nicht tragbar – in der Behörde, von Steuergeldern, natürlich schon.
Sie ist in ihrer Freizeit permanent breit, und so oft wie sie unterwegs ist, will ich mir gar keine Gedanken darüber machen, wie oft sie auch unter Einfluss hinter dem Steuer sitzt.
Und sie verschafft sich auffällig viel Freizeit.
Sie ist so häufig krank, dass sie von ihrer ursprünglichen Stelle abgezogen worden ist, um jetzt „Archivierungen“ im System durchzuführen. Dabei ist es ihrem Chef egal, ob sie die Arbeit in zwei Tagen oder zwei Monaten erledigt hat. Sie findet das gut. Ich denke mir: Sie geben dir irrelevante Arbeit, weil sie sich nicht auf dich verlassen können. Ob die Arbeit erledigt wird, ist relativ egal. Ob du die Arbeit erledigst oder ein kluges Äffchen, ist egal.
Trotz allem will sie aber in Rente gehen. Mit Anfang 40.
Ich kenne so viele Leute, die für ihre Rente kämpfen müssen, obwohl sie wirklich gesundheitliche Probleme haben.
Und nicht, um eine Ruine zu renovieren, in der ihnen nichts gehört und sich dabei die Birne zuzuqualmen, um das selbst gewählte Schicksal zu ertragen.
 Nachtrag: Ja, ich könnte sie darauf ansprechen. Ja, ich könnte ihr das mal so spiegeln. Aber für Leute, die das getan haben, ist das nicht besonders gut ausgegangen. Mit ihrer Mutter hat sie monatelang kaum ein Wort gesprochen, nachdem sie an dem Projekt „Ruine“ Kritik geübt hat. Aber zurecht, ihre spirituelle Führerin hat ihr auch bestätigt, dass alle ihre Probleme von ihrer Mutter kommen. Und von ihrer einen Freundin, die nach zwei Jahren ja nicht mehr bei den Renovierungen helfen wollte. Alles toxische Personen. Komisch, denen schmeißt sie kein Geld in den Rachen, um das gesagt zu bekommen, was sie hören will.
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