#Klos tut mir so leid
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spreeathen · 1 year ago
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digga die spieler BEZAHLEN den fans die relegationskarten und die schmeissen böller, feuerwerk, rauchbomben… ignorieren den appell des eigenen trainers und kapitäns der rotz und wasser heult… das hat nix mit fußball zu tun
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callingrockybeach · 2 years ago
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Bilderdiebe haben kein Gesicht - Live Reaction
Spoiler unterm Cut - Fazit: 6/10 - zu wenig Schalavsky und vom Inhalt her eher mager aber mit ganz guten Sprechern und Sprecherinnen. Die Musik hat wie immer ganz gut gepasst und die Nebencharaktere waren sympathisch.
Hallo? Oskar im Kino? Richtig kriminelle Energie
Oh in der Nacht beim Museum? Da kriegt man ja richtig, "Es geschah in einer Regennacht" vibes
Karl ich liebe dich und deine Facts. Das ist so schön, erzähl mir mehr von dem Museum
Ich hätte auch gerne heiße Schokolade bei den Sauerlichs...
Mann die brechen einfach ein - Tim und Justus würden sich super verstehen
"Machen wir schließlich nicht zum ersten Mal..." Klösschen hört sich so resigniert an
Herr Glockner braucht echt mal Urlaub von TKKG, der Arme hinterfragt halt einfach nichts mehr
Tim will einfach nur mal wen verprügeln
Hallo Herr Glockner, man judged niemanden der mit 30 studiert. Also echt, das ist ja total normal!
"Das ist ein Überfall." Pfff ich liebs
Die Sauerlichs sind so eine süße Familie, wir sollten da echt mehr davon bekommen
PETRONELLA? Was ist denn das für eine tolle Dame?
Wow ist die cool! Patronella, du bist die coolste in diesem Hörspiel.
Jep, die sind alle verwandet miteinander, war ja klar.
Ja klar ist Schalavsky patzig, ihr seid Kinder! Mann, der Arme tut mir so leid, ich kann es euch nicht sagen.
TKKG ich liebe euch aber wie könnt ihr so mies zu einem Typen sein, der immer nur verantwortungsvoll war.
Glockner, danke. Danke!
Schalavsky! Du feierst deinen Geburtstag im Büro? Wie traurig ist das den bitte?
Willie ich liebe dich so sehr, danke. Du bist echt manchmal die hellste Leuchte im Team.
Wenn Tim an meiner Tür klopft würde ich auch nicht aufmachen.
"Die Gene von Kommissar geerbt"
Tim, deine Freunde sind echt deine Common Sense Filter und du ignorierst sie trotzdem immer wieder, so geht alles schief
...und zack, du wirst bedroht. Bravo Tim.
Joah Kindesmord planen, sehr intelligent.
"Hat der keine Angst?" "Eher selten." - Kinder, ihr seid so süß!
"Karl, der geborene Einsatzleiter!" - Ja bitte.
2000 Wörter die Minute? Dann lieber doch Professor, Karl.
Oha! Da kriegt der einfach Zähne ausgeschlagen.
... und das Haus niedergebrannt. Wow.
Meisterwerk im Klo aufgehängt... super duper. So dämliche Verbrecher sind echt selten dabei.
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farnwedel · 7 months ago
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Lizenz zum Beißen 18: Prinzessin Di
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Brynley nimmt sie in Empfang. Vanda geht damit sehr erwachsen um:
Wer zur Hölle war diese Frau? Wahrscheinlich eine blöde Kuh, mit ihrem langen glänzenden Haar, den hautengen Jeans und dem knappen Tanktop.
Mhm. Jap. Eindeutig ne blöde Kuh. Hat gar nichts damit zu tun, dass Vanda eifersüchtig ist.
Die beiden Damen bonden aber relativ schnell:
„Ich wusste nicht, dass du eine Schwester hast.“ „Was?“ Brynley starrte Phil an. „Du hast deinen Freunden nie von mir erzählt? Wir sind Zwillinge, verdammt nochmal.“ „Zwillinge?“ Vanda sah sie an, dann Phil. „Du Heuchler! Mir rückst du immer auf die Pelle, ich soll dir von meiner Vergangenheit erzählen, und du erwähnst nicht einmal, dass du einen Zwilling hast?“
Well. ¯\_(ツ)_/¯
Vanda erklärt Brynley, was es mit dem synthetischen Blut und den Malcontents auf sich hat. Ich raffe nicht ganz, wie bekannt Vampire jetzt eigentlich sind – Brynley kann ohne Probleme ein paar Flaschen von dem Zeug in die Hütte bringen, aber dass es Vampire gibt, die sich ausschließlich davon ernähren, ist ihr nicht bewusst? Hä?
Phil telefoniert sich durch die Gegend. Einer der Wache wurde vermutlich gefangengenommen. Den wollen sie finden – Laszlo (der Chemiker…der kam schonmal vor) ist da an was dran. Blabla. Phil und Vanda gestehen einander ihre Liebe, was Brynley ziemlich schockiert.
„Sie mag mich nicht“, flüsterte Vanda. „Nicht sie wird dich heiraten, sondern ich.“ Vanda starrte ihn sprachlos an. „Oh, tut mir leid.“ Seine Mundwinkel zuckten. „Ich habe wohl vergessen zu fragen.“
…bruh.
Sie belauscht noch ein Gespräch zwischen Phil und Brynley, in dem Letztere sagt, Phil sei ein Prinz und außerdem einer Diana versprochen, ehe sie schläft.
Nach dem Aufwachen muss sie erst mal aufs Klo. Das ist draußen – ein Abtritt, aber immerhin mit Klopapier. Auf dem Rückweg zur Hüttentür entdeckt sie, dass es im Wald von Wölfen nur so wimmelt, und bleibt erstarrt stehen, bis Phil rauskommt, sich halb in einen Wolf verwandelt und Vanda schreiend in die Hütte zurückkehrt.
Nuja, sind alle ihre Albträume auf einmal, ne? Wölfe, ein Liebhaber, der sich dazwischen wirft, und dann ist der auch noch selber ein Wolf.
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99darlings · 2 years ago
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Hey.
Ja, es geht mir besser, wenn ich dir schreibe, deswegen klatsche ich dir schon wieder meinen Kopf hin.
Irgendwo denke ich mir ‚tut mir leid‘, und dann denke ich mir, dass du dir nachdem was alles passiert ist auch mein Gejammer anhören kannst. :D
Mir gehts nicht immer so gut zurzeit, bin einfach überfordert. Ich arbeite Vollzeit, hab jetzt vor kurzem alle meine Nebenjobs gekündigt. Meinem Papa gehts nicht gut. Und alle belastet die Situation so sehr. Meine Mama wurde angefahren. Yes, einfach vom Auto mitgenommen. Auf dem Zebrastreifen. Sitzt jetzt im Rollstuhl, brauch Vollzeitpflege. An dem ersten Tag, an dem ich mir Urlaub genommen hab, um mich zu kümmern, ist sie hingefallen. Handgelenk zwei mal gebrochen. Wenn du wüsstest, was ich mir für Vorwürfe mache. Und jetzt ist die Situation einfach kacke, einfach unglaublich kacke. 24/7 Betreuung. Mein dad und ich haben unsere Schichten so eingeteilt, dass meine mam so wenig wie möglich alleine zuhause ist. Die Haushaltshilfe wurde von der Krankenkasse abgelehnt. Wir haben trotzdem zwei unglaublich liebe Frauen, die täglich kommen um uns zu entlasten und sich um Mama zu kümmern. Um sie vom Bett in den Rollstuhl zu bringen, vom Rollstuhl aufs Klo, vom Klo auf den Rollstuhl und dann auf die Couch.
Ich bin Todes gestresst. Hätte niemals gedacht, wie viel Arbeit das ist. Pflege von einer Person, Haushalt, Vollzeitjob. Bei Oma vorbeischauen.
Normalerweise kippe ich Tatsachlich zurzeit alle 3 Tage um. Das letzte mal am Samstag, als ich essen auf den Teller machen wollte. Heute ist Mittwoch. Tatsachlich ist seitdem nichts mehr passiert. Aber gebrochen hab ich heute, zwei mal. Nichts essen können vor sorge? Nichts essen können vor Stress? Oder doch vor Schuldgefühlen?
Und irgendwie machst du mich immer noch wütend. Immer noch so sauer. Ich wünsche mir so sehr noch eine Entschuldigung, und noch eine und noch eine. Aber ganz ehrlich, ich glaube du wirst dich nie genug entschuldigen können. Und es tut mir leid, dass ich verlange dass du mir was gibst; was mich im Endeffekt nie zufrieden stellen wird. Aber warum erzähl ich das überhaupt? Im Vergleich zu der jetzigen Situation ist das eigentlich so egal. So verdammt egal.
Ich hab angefangen was zu rauchen, um runter zu kommen. Steven meint ich Rauch zu viel. Jedes Mal wenn ich buffe, kippe ich um. Wirklich jedes jedes Mal. Vielleicht bist du jetzt sauer, weil, wieso wollte ich damals nicht mit dir Rauchen? Ich verspreche dir; ich wollte. Ich wollte wirklich. Warum ich es nicht gemacht hab? Ich hatte Angst, dass wenn ich anfange mit dir zu rauchen, es eskaliert. Dass du wirklich anfängst mit Alkohol und Drogen, dass du alles ausprobieren willst. Ich hatte Angst, dass ich damit eine Tür öffne, durch die du weg von Gott rennen kannst. Ich wollte dich nur schützen. Aber natürlich konnte ich das nicht sagen. Wer will schon hören, dass die eigene Freundin ‚Nein‘ sagt, um einen zu schützen, zu erziehen, wie ein kleines Kind? Niemand. Naja, jedenfalls hab ich mir das so gedacht. Hab das irgendwie alles nicht so hinbekommen, auf dich aufzupassen, dich zu schützen, dir gut zu tun. Bekomme ich das gerade bei Mama hin? Keine Ahnung, ich schaffe es nicht mal ihr spritzen zu geben, dafür muss immer eine Nachbarin kommen. Bei Nadeln wird mir schlecht.
Ich hoffe es geht dir gut & du bist glücklich. Ich hoffe, Gott hat n Grund dafür, dass das alles genauso ist wie es gerade ist. Und dass du immer noch in meinen Kopf und der Schmerz noch in meinem Herz ist.
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animestan69 · 4 years ago
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Von Wegen Lisbeth lyrics that make you go Hmmm...
Ist mir egal, mit wem du chillst
Schlaf auf jedem Klo
Mit jedem Typen, den du willst
Bitch, ich bin für dich
Den ganzen Weg gerannt,
Den ganzen Weg alleine,
Den ganzen Weg alleine,
Alleine bis zu dir.
Komm, beweis' mir, wie viel du lachst
Und dann zeig' mir dein Essen, was du machst
Deine Füsse sind am Meer
Du bist in love mit deinen neuen Nike Air
Komm, erzähl' mir von New Yorker Taxis
Oder mach' Mädelsabend mit den Schatzis
Bei dir zu Hause, um zwanzig Uhr
Ich geh' mal eben von der Küche in 'n Flur
Lina, ich will dein Sushi gar nicht sehen
Warum ist dein Leben so prima?
Und du immer so wunder-wunderschön?
Lina, ich will dein Sushi gar nicht sehen
Warum ist dein Leben so prima?
Und du immer so wunder-wunderschön?
Du bist nicht super-selbstbewusst
Nur weil du zur Begrüßung meine Hand zerquetschst
Gut ist der, der schon von Anfang an
Auf einen sehr breit aufgestellten Abschluss setzt
Ja, ich weiß, trinkst du dein Bier noch aus?
Wie macht sich sowas eign'tlich auf dein'm Lebenslauf?
Sexy Blick, wenn du den Rauch ausstößt
Ich gucke neidisch zu, wie er sich in Luft auflöst
Und du siehst mich nachts um vier, ich schleich' auf Socken aus der Tür
Mach es gut, Chérie
Als dein iPhone so grazil in den Landwehrkanal fiel, wusste ich
Schöner wird es nie
Tut mir Leid, doch ich bin raus, sag Bescheid, wenn du mich brauchst
Mach es gut, Chérie
Als dein iPhone so grazil in den Landwehrkanal fiel, wusste ich
Schöner wird es nie
Tut mir Leid, doch ich bin raus, sag Bescheid, wenn du mich brauchst
Lass doch einfach mal den Weizen weg
Das ist gar nicht gut, mit dem Gluten und so
Ja, ich weiß, ich find' dein' Leberfleck
Eigentlich int'ressanter als dein Telefon
Ach, Chérie, es ist mir echt egal
Was du wo und wann gerne für Drogen frisst
Doch erzähl' mir nichts von diesem Regenwald
Honey, wenn du selbst g'rade am Koksen bist
Und du siehst mich nachts um vier, ich schleich' auf Socken aus der Tür
Mach es gut, Chérie
Als dein iPhone so grazil in den Landwehrkanal fiel, wusste ich
Schöner wird das nie
Tut mir Leid, doch ich bin raus, sag Bescheid, wenn du mich brauchst
Mach es gut, Chérie
Als dein iPhone so grazil in den Landwehrkanal fiel, wusste ich
Schöner wird das nie
Sag Bescheid, wenn du mich brauchst, es tut mir leid, doch ich bin raus
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mondlichtine · 4 years ago
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... und ich hasse meine Gedankenkreisel. Dass ich nicht locker lassen kann. Den Prozess annehmen. Dass ich nicht akzeptieren kann & mag, dass mein Körper eben"was zu tun hat".Dass durch die Ausschabung da ne Wunde entstanden ist - und dass der Körper Zeit zur Heilung benötigt. Dass ich keine Maschine bin, bei der alles reibungslos funktioniert. Ich denke dann: Aber bei anderen hats doch auch geklappt? Die hatten ihre Ausschabung & danach war "alles gut". Da gab es "nur" die Seelennöte, die Trauer, das Verarbeiten... ODER? . Oder... oder die unbekannte Frau da draußen, der es ähnlich geht wie mir, wundert sich gar nicht über eine "zu lange Menstruation" nach der #Ausschabung. Die nimmt sie einfach wahr, und nimmt sie so hin. Aber wochenlang bluten? Und sich keine Sorgen machen? Ich hab bei meiner Frauenärztin angerufen. Sie meinte, es sei alles im Rahmen. Wenn ich 3 Wochen Blutungen habe, dann soll ich mal doch vorbei kommen. Vorher einfach mich in Geduld üben. , Mir sagt also eine Fachfrau, dass ich mir keine Sorgen zu machen habe... und ich? Leide unter dem, was mein Körper fabriziert. Fühle mich so uneins mit ihm. Fühle mich im Stich gelassen. Weil ich nicht verstehe, was da abgeht :( . Ich spüre inzwischen sogar das Ziepen, wie ein Eisprung sich ankündigt. Während ich zum Klo renne, weil ich wieder eine Charge Blut abgeben muss. Hab ich zuviel zum Nachdenken, zum Körper-Beobachten? Kann man sich das ganze einfach mit "die Hormone sind durcheinander" erklären? Oder klappt da was mit der Wundheilung nicht? Und löst sich alles irgendwann in Wohlgefallen auf, weil meine Gebärmutter einfach Zeit brauchte? Weil das so eben aussieht, wenn "Mutter Natur" eben macht, was sie tut? Und wieder wünschte ich mir, ich hätte Fachärzte als Freunde. Weil ich sowas von Null Vertrauen in meine Körpervorgänge habe. Die Freunde könnten mir dann immer ganz genau erklären, was mein Körper gerade tut & warum. Und wie lange es wohl noch dauert. Und wieviel Prozent der Frauen nach einer Ausschabung dasselbe durchmachen. #fehlgeburt#sternchenkind #sternenmama #schicksal#abtreibung#Abort#fehlgeburtdarfkeintabuthemasein #kiwu2020 #kiwucommunity#sternchenmama #schwangernachfehlgeburt
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unscharf-an-den-raendern · 4 years ago
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Die WG - Zusammen mit Abstand - Folge 15
Chantal erzählt erstmal, wie ihr Hund Julien gefurzt hat. Mark: “Wo bin ich wieder gelandet?”. Danach redet Chantal, Alex und Mark erstmal über Furzen und Rülpsen.
Bei den anderen ist es auch nicht besser. Trang, Angelina und Jeppe versuchen, sich selbst zu umarmen. Welche Drogen hat Sabine denen bitte zugeschickt?
Mark hat den anderen Klebetattoos zugeschickt, die natürlich gleich ausprobiert werden. Die Mädchen rasten mal wieder komplett aus und kreischen so laut rum, dass es fast an Earrape grenzt. Außerdem facetimed Chantal mit ihrer Mutter und tut so, als hätte sie sich ein echtes Tattoo stechen lassen.
Seit dieser Folge haben sie dann auch mal dran gedacht, den Namen einer Schule, die in den Zwischensequenzen zu sehen ist, zu zensieren. Pech nur, dass er in den 14 vorherigen Folgen nicht zensiert ist.
Jolina hat wieder etwas geschickt: Einen Drachen, den die WG fliegen lassen soll. Alter, wieso ist diese WG so verdammt kindisch? Da sind Leute dabei, die fast volljährig sind! Nur bei Jeppe ist nichts angekommen. Zum Glück findet er einen Drachen in seinem Schuppen.
Das fliegen lassen ist schwerer, als gedacht. Alex kapiert nicht, wie er den Drachen zusammen bauen soll und bei Mark ist Vogelscheiße und eine Biene auf der Wiese.
Natürlich wird daraus wieder eine Challenge gemacht: Wessen Drachen am längsten in der Luft ist, gewinnt und kriegt einen Liebesbrief. Chantal gewinnt. Chantal: “Ich bin die Queen of Dragons.” Nein, Chantal, wenn du das wärst, hättest du die ganze Stadt mit deinem Drachen anzünden müssen (Ich hab Game of Thrones nie gesehen. Mir tun aber die Kinder leid, die von ihren Eltern Daenerys genannt wurden und jetzt den Name einer Massenmörderin tragen.)
In der nächsten Folge: Chantal putzt das Klo. Außerdem gibt es eine Party und alle versuchen, Pfannkuchen zu machen.
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Meine liebe I., es tut mir so weh. Es tut verdammt weh. Das darf einfach nicht sein. Ich kann und will es garnicht realisieren. Worte können nicht beschreiben wie leid mir das alles tut. Worte reichen einfach nicht aus, um diesen Schmerz auszudrücken. Du hast das einfach nicht verdient. Wir haben gesagt “für immer”. Doch unser “für immer” endet leider viel zu früh. Ich kann es mir garnicht ohne dich vorstellen, ich bin nicht bereit für sowas. Und es ist das Schlimmste was passieren kann und was man sich vorstellen möchte. Dieses Gefühl zu wissen, dass irgendwann bald dieser Tag kommt. Dieser Tag an dem du mich auf dieser scheiß Welt alleine lassen musst um deine Reise anzutreten. Aber weißt du was noch schlimmer ist? Zu wissen, dass wir nicht da sein können. Wir können uns nicht bei dir verabschieden. Wir können dir nicht sagen wie sehr wir dich lieben. Doch ich hoffe, dass du das weißt. Der Tag an dem du gehst, wird der schlimmste Tag in meinem Leben. An diesem Tag nimmst du ein Stück von meinem Herzen mit, welches ich dir vor circa 8 Jahren geschenkt habe. Ich werde dich so vermissen. Scheiße man, du wirst mir unbeschreiblich fehlen. Ich raff es einfach nicht. Wieso du? Warum nur..? Ich hätte mehr für dich da sein sollen, dich öfter besuchen müssen. Jetzt ist es zu spät. Ich hoffe dir wird es gut gehen und ich hoffe du musst nicht leiden. Ich liebe dich so sehr, meine aller beste Freundin. Und ich bin so unfassbar dankbar für die Zeit die wir zusammen hatten auch wenn  sie viel zu kurz war. Eine Zeit voller Höhen und Tiefen, voller Partys, voller Lachen und Freude. Eine Zeit die mir für immer und ewig in Erinnerung bleiben wird. Ich kann das einfach nicht begreifen. Ich kann nicht Isi. Irgendwann wirst du weg sein, dieses Gefühl ist nicht auszuhalten. Ich  werde dich niemals vergessen. NIEMALS! Wir durften so viele schöne Momente zusammen erleben, das sind einfach zu viele um sie alle aufzuschreiben. Wir konnten über alles reden und wir waren immer für einander da. Du warst immer ein so tapferer und fröhlicher Mensch. Wir konnten immer über so viel Müll lachen und genau das hab ich an dir geliebt. Und auch wenn du manchmal eine echt große Zicke warst, hab ich so gerne Zeit mit dir verbracht. Und du hast mich ausgehalten auch wenn ich noch so anstrengend war. Danke, dass du immer für mich da warst. Du hast nie schnell aufgegeben und bis zum Ende gekämpft, das weiß ich. Doch leider hat Gott oder wer auch immer eine andere Aufgabe für dich. Eine Aufgabe, bei der du nicht unter uns bleiben kannst. Aber du kannst fliegen, das konntest du schon immer. Flieg so weit du kannst und warte auf uns, deine #Crew. Wir werden uns irgendwann wieder sehen. Ich verspreche es dir. Denn unser “für immer” muss hier enden. Auch wenn ich das absolut nicht will. Ich wünschte ich könnte dich noch einmal in den Arm nehmen, doch es geht nicht. Ohne dich wird etwas fehlen. Mit wem soll ich denn jetzt reden, wenn du nicht mehr da bist? Wer macht mir jetzt Mut? Und wer ist jetzt da um mir zuzuhören? Wer lacht mit mir über die unwitzigsten Dinge? Mit wem feier ich die besten Partys? Wer kotzt mir im Dixie-Klo auf die Schuhe? Wer verbietet mir zu rülpsen? Und bitte wer singt mit mir lautstark im Auto? Ich werde wahrscheinlich niemals begreifen warum du uns verlassen musst. Du bleibst für immer in meinem Herzen, kleine Isi. Du bist die beste Freundin die ich je hatte. Und du wirst mir so unglaublich fehlen. Ich hab dich lieb, meine Lieblingsente. Gute Reise, mein Engel. Und vergiss mich bitte nicht. NIE OHNE MEIN TEAM!
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Briefe an TinyBird
Na mein Dichtsack? Ich hab schon lange keinen TinyBird-Tumblr Brief mehr geschrieben, dafür aber schon ein paar richtige, die du sicher schon gelesen hast. Du liegst gerade neben mir und ich höre dich zum ersten mal schnarchen, klingt nicht so gesund aber ich hab dir ja audios geschickt ^^ Heute war ein komischer Tag, irgendwie schön aber irgendwie auch komisch. Ich hatte aufjedenfall angst um dich. Der Tag hat ja echt super angefangen, wir hatten sex, haben einen jay geraucht, waren einkaufen und dann wurde ich komisch weil wir kein Gras mehr da hatten und wollte nichtmehr mit auf die Messe und bin zu meiner Mum und alles und dann hast du vorgeschlagen Lukas einzuladen, was dich unglaublich viel überwindung gekostet haben muss..obwohl ich mir nicht sicher bin ob du dir sicher bist, was du von ihm halten sollst. Aufjedenfall war er dann da, Leo dann auch, Gras und wir wollten auf die Messe und noch kurz den Ruppert von der Dagi abholen und dann sind wir mit rein weil ruppert sein bier kurz austrinken wollte und dann saßen wir da und der obstbrand ging dir ganz schön in den Kopf..kein wunder, du hattest davor schon zu viel getrunken und das pep hats auch nicht besser gemacht und du hattest außerdem heftigen schlafentzug und zusätzlich hatten wir viel zu viel gekifft. Ich hätte besser auf dich aufpassen müssen, du warst nichtmehr ansprechbar, hast gesabbert, konntest nichtmehr laufen. Du saßt auf Dagis Couch und sahst aus wie der tote lil peep. Lukas hat dich dann rausgetragen in Leos auto, dabei hat er doch noch mit deinem Fuß ein Glas zerbrochen. Dann lagst du da auf der rückbank, sabbernd nicht sprechend, nicht geradeaus schauend und Ruppert meinte ab ins Krankenhaus, ich hab dann Panik bekommen wegen pep und möglichen screenings und scheiß aber auch angst dass du abnippelst.. Dann sind wir hochgefahren, luaks hat dich die Treppe hochgetragen und dann wolltest du erstmal aufs klo und bist 100 mal hingefallen, dann war ich irgendwann bei dir und hab deine hand halten müssen :D Dann waren die anderen weg, du bist zweimal gegen den nachttisch gefallen und beim ersten mal hats den voll zerlegt. Ich hab dir gesagt du sollst dich hinlegen, dann hab ich dir schlafsachen angezogen und dich zugedeckt. Du dumme nuss bleibst aber nicht liegen und läufst z. B. Los um Bauzeug zu holen was schon längst im Schlafzimmer ist oder die decke auf die kommode zu legen oder schuhe zu suchen oder dich auf den Boden zu legen und "ich will dich" sagen. Und alle zwei minuten hast du mir gesagt, dass du mich wirklich liebst. Du hast auch eine menge anderes zeug geredet aber du hast die meisten Sätze nicht beendet deswegen fand ich unsere konversation ziemlich verwirrend. Hab gerade geguckt ob du noch atmest. Bist jetzt so still ^^ Aufjedenfall schläfst du schon einige Stündchen, zuckst heute ziemlich rum und hast dir gerade im schlaf ins gesicht geschlagen. Ich hoffe, dass alles okay ist und du nichts schlimmes Träumst und morgen wieder wie gewohnt aufwachst und keinen bleibenden Schaden von dem Abend trägst. Ihh hab immer so angst um dich. Ich liebe dich wirklich, bis zum Mond und wieder zurück. Ich will, dass du immer weißt, du bist der allerwichtigste Mensch in meinem Leben und ich brauche deine nähe und ich schenke dir mein Leben und all die Liebe die mein kleines Herz auch nur empfinden kann. Be my charger. Ich kann jedenfalls nicht schlafen. Pep. Tut mir leid, war dumm, ich weiß. Schlaf noch schön und vergess mich bitte nie.
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teil 2
ich mochte ihn, er* hat eine beruhigende stimme und seine* art war auch sehr entspannt. ich hatte vor einiger zeit mitbekommen, dass es im dorf einen menschen gibt, der trans* ist, sich also in seinem männlichen körper, in dem er geboren wurde, nicht wohlfühlt und sich eher wie eine frau fühlt. und als ich mich eben öfter mit dem menschen unterhielt, der jetzt gegenüber von mir in der toilette stand, habe ich mir schön öfter gedacht, dass dieser mensch wohl der besagte trans*mensch ist. der mensch hat mir erzählt er heißt J... und als ich ihm das letzte mal meinen namen verriet, meinte er, dass mein name ziemlich schön ist und dass mensch sich auch vorstellen kann so zu heißen. außerdem trug mensch eine rosa jacke und lies seine haare lang wachsen und heute in dieser klokabiene trug er auch roten lippenstift. rot ist die lieblingsfarbe hat mensch mir mal erzählt. es schockierte mich im ersten moment, dass da überhaupt ein mensch in dem zugesperrten klo war, überhaupt nicht schockiert war ich von der tatsache, dass der mensch biologisch als mann geboren wurde. ich freute mich, ich war erleichtert, als j. mich begrüßte, zwar immer noch etwas schockiert, dass ich die ruhe gestört habe. ich vermute, dass j. regelmäßig auf die damentoilette geht, sich dort einsperrt und sich einfach zeit für sich nimmt. hier kann j. frau sein. das hat mich so gefreut! und als mir j. dann einfach erzählt hat, dass er transgender ist und das mit der dorfleitung sogar abgesprochen ist und dass mensch da unterstützung kriegt, da war ich erleichtert dass wer bescheid weiß. dann zeigte er* auf den spruch an der wand: „du bist schön, so wie du bist.“ und fragte mich was das bedeutet, ob mensch sich so schön finden muss, wie mensch ist? ich erklärte ihm* wie der spruch gemeint sein könnte. j. hat mir dann erzählt, dass er* glaubt, dass es vielleicht die dorfleiterin hingeschrieben hat, weil es genau dann da stand, nachdem er* das gespräch mit ihr hatte. ich hab nichts davon gesagt, dass ich es war, hab mich aber sehr gefreut genau diesem menschen den sinn dahinter erklären zu dürfen und dass genau diese klokabine zu meiner vandalismus aktion auserkoren wurde und dass j. dort den platz gefunden hat, wo j. er* selbst sein kann. j. sagte mir auch, dass er* in 10 minuten wieder zu seiner* arbeitsstelle geht und dass ich bitte niemandem was erzählen soll. ich versicherte ihm, dass ich nichts sage und dass ich auch einen bruder habe, der trans* ist und ich sagte ihm* dass es mir so leid tut, ihn* gestört zu haben und fragte mensch ob ich ihn* umarmen darf. wir haben uns mehrmals umarmt, um uns von dem schock zu erholen und waren beide sehr erleichtert. wir verabschiedeten uns und sagten, dass wir uns hoffentlich bald wieder sehen.
ich hab mir wirklich schwer getan, diesen text ohne geschlechtsspezifische pronomen zu schrieben und mich dann entschieden dass ich männliche pronomen mit sternchen benutzen werde, denn j. hat mir gesagt, dass er* sich wie eine frau fühlt, aber trotzdem noch er (j.) ist.
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xaufgegebenx · 2 years ago
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Vielleicht liegt es nicht an der Welt an sich, nur an deiner Weltansicht.
Die heutige Gesellschaft ist einfach größtenteils absolut ekelhaft. Oberflächlich, verletzend, nur auf Gewinn bedacht, einfach nen griff ins Klo. Solange du einen Nutzen hast, hast du einen Stellenwert. Sobald man ‚was besseres‘ findet wirst du fallen gelassen. Auf einmal juckt es niemanden mehr was du für ihn getan hast. Sie ersetzen dich, einfach so. Total kalt. Irgendwann merken sie evtl das sie dich nicht ersetzen können, kommen wieder an.. wenn du ein gutes Herz hast, wirst du ihnen verzeihen, immer wieder. & genau dann, zeigen sie ihr wahres Gesicht. Niemand weiß mehr irgendwas zu schätzen. Sie wissen, wenn sie dich brauchen bist du da. Brauchst du sie, bist du allein. Traurig wie schnell man für Menschen für die man die Hand ins Feuer gelegt hat, völlig irrelevant wird. Du kannst 18177273717273 Dinge für jemanden tun, machst du einen Fehler.. ist alles gute vergessen. Anstatt miteinander zu reden, schweigt man sich an oder keut sich voll. Anstelle eines klärenden Gesprächs, gibts ne krasse Eskalation. Man bombardiert sich mit Vorwürfen, man sucht die Fehler nur beim anderen, weil man seine nicht zugeben will, junge was ist das für Müll. Kaum noch jemand sagt „hey es war falsch & es tut mir leid“ aber was daran Zuviel verlangt? Wir denken zu viel das ist das Problem, Vorallem denken wir Zuviel über andere nach, denken uns Menschen so wie wir sie gern hätten & wenn sie so nicht sind sind wir enttäuscht, aber wir könnten das auch einfach akzeptieren und mit diesen Menschen abschließen aber WIR SIND DUMM EINF. & das Ding ist.. wie einem ein „glückliches Leben“ vorgelebt wird, um gottes Willen das kann’s doch nicht sein. Das Leben ist zu kurz um sich mit Menschen rum zu quälen die einen eh nicht schätzen, man braucht kein großes Haus oder Erfolg um glücklich zu sein. Glücklich ist auch keine lange Episode, Glück ist ein Moment! Man sollte sein Leben so leben wie man es möchte. Partys feiern, saufen, Musik hören, ausschließlich für sich arbeiten, sich was gönnen, sich an Crazy orten rumtreiben, Menschen nur genau das geben was sie bereit sind zurück zu geben & Vorallem nicht, dem fucking Standard entsprechen, so wird das nie was - 🦋
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aredhel85 · 7 years ago
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Fluff-Alarm :) Die Geschichte ist eigentlich nur ein Abklatsch von “Unerwarteter Trost”, aber ich musste doch was mit der Szene machen, in der Tobias weinend mit Stinker auf dem Boden gesessen hat und ich ganz spontan mitweinen musste ... Ich hoffe, es gefällt euch ein bisschen :) 
Eure Prompts kommen dann als nächstes, versprochen! 
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Insecurity
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Ringo mochte zwar ein gesundes Selbstbewusstsein haben, aber er konnte sich auch ziemlich gut selbst einschätzen und er kannte seine Schwächen so gut wie seine Stärken. Vielleicht manchmal sogar besser.
Deshalb konnte er sie ja meistens auch ziemlich gut überspielen.
Meistens.
Heute war offensichtlich nicht sein Tag.
Gerade hatte er noch mit Easy gekocht, wobei er festgestellt hatte, dass ihnen Basilikum fehlte - Basilikum, das Ringo erst diese Woche frisch gekauft und fast noch nicht benutzt hatte. Ein wenig schuldbewusst – allerdings bei Weitem nicht schuldbewusst genug – hatte Easy zugegeben, dass er es am Tag zuvor mitgenommen hatte, als er mit Tobias Tomaten mit Mozzarella gemacht hatte.
Und da Easy gerade am Gemüseschneiden war, hatte sich Ringo demonstrativ auf den Weg in die Schmarotzer-WG gemacht.
Und genau das war sein erster Fehler gewesen.
Denn da saß Tobias auf dem Boden, Stinker im Arm, und schluchzte herzzerreißend.
Ringos erster Instinkt war Flucht.
Er war nicht gut darin, andere zu trösten. Eigentlich sagte er immer irgendetwas Falsches und am Ende war alles nur noch schlimmer. Selbst, wenn er es ernsthaft versuchte.
Aber in den letzten Tagen waren er und Tobias sich endlich wieder etwas näher gekommen und Tobias hatte ihn bereits bemerkt und er wollte nicht, dass sein Bruder dachte, dass es ihn nicht interessierte.
Denn das tat es.
Er mochte Stinker – auch wenn er das nie zugegeben hätte - und er konnte durchaus verstehen, dass Tobias Angst hatte, ihn zu verlieren.
Trotzdem fiel es ihm schwer einzuschätzen, wie man angemessen auf so eine Situation reagierte. Das hatte Ringo noch nie gekonnt. Vielleicht war es ihm bei Kira etwas leichter gefallen, aber nur weil er wusste, dass sie ihn verstand, dass sie ihn durch und durch kannte und nicht verurteilen würde, wenn er etwas Unangemessenes von sich gab, weil sie wusste, wie es gemeint war.
Wie beispielsweise der Spruch mit den Fischen, die man ja im Klo herunterspülen konnte, wenn sie einen an den Ex erinnerten. Es war als Aufmunterung gemeint gewesen, als Scherz, aber natürlich war es kaltschnäuzig rübergekommen. Kira hätte es verstanden, wahrscheinlich hätte er ihr damit sogar ein Lächeln abgerungen.
So nahe wie Kira stand er Tobias jedoch lange nicht, aber er wollte trotzdem nicht einfach abhauen.
Er atmete tief durch, ging zu seinem Bruder und kniete sich neben ihm hin.
Tobias versuchte unterdessen, die Tränen zu unterdrücken, schämte sich offenbar ein wenig, aber es fiel ihm alles andere als leicht.
Zögernd legte Ringo ihm die Hand auf die Schulter.  Nach einer kurzen Schweigepause, sprach er seinen Bruder mit leiser, wie er hoffte halbwegs mitfühlender, Stimme an. „Easy hat’s mir erzählt.“ Danach herrschte wieder Schweigen, ab und zu unterbrochen durch Tobias‘ leises Schluchzen.
Toll – jetzt hatte er ihn äußerst hilfreich mitgeteilt, dass er über die grundsätzliche Situation Bescheid wusste. Besser gemacht hatte er es damit ganz sicher nicht.
Einen Moment kniete Ringo einfach ratlos da. Das Schweigen kam ihm unheimlich bedrückend vor und jede Sekunde zog sich unendlich dahin. Sein Blick fiel auf Stinker, der ihm jetzt aber auch keine große Hilfe war und ihn nur mit großen, treuen Augen ansah und offenbar gar nicht daran dachte, sich aus Tobias Umarmung zu lösen.
Ringo war es ein Rätsel, wie jemand ernsthaft in Betracht ziehen konnte, dass Stinker eine Bedrohung war.
„Mach dir keine Gedanken. Jeder Blinde sieht doch, dass Stinker keiner Fliege was zuleide tut. Die können ihn doch nicht einfach einschläfern.“ Ringo war fast ein bisschen stolz auf sich. Sein Ton war zumindest ansatzweise mitfühlend – hoffte er – und er hatte keinen billigen Witz gerissen wie damals bei den Fischen.
Aber statt sich zu beruhigen, weinte Tobias noch heftiger, vergrub sein Gesicht in Stinkers Fell, und damit warf Ringo offiziell das Handtuch.
Er konnte sowas einfach nicht.
„Ich … geh dann mal wieder.“ Fast fluchtartig kam Ringo auf die Beine, schnappte sich das Basilikum, das auf der Arbeitsfläche der Küche stand, und war keine Minute später wieder in der Küche seiner eigenen WG, wo er seinen Freund eindringlich ansah. „Geh bitte mal rüber … Tobias hockt mit Stinker auf dem Boden und heult. Ich weiß zwar nicht wie, aber ich hab’s gerade schlimmer gemacht.“
„Kann ich mir gar nicht vorstellen“, kam es von Saskia, die auf dem Sofa saß und irgendeine alberne Sendung schaute.
Gerade wollte er eine passende Bemerkung machen, aber überraschenderweise war es Easy, der widersprach. „Ach, halt die Klappe“, meinte er nur an die etwas schockiert dreinschauende Saskia gerichtet und dann sah er Ringo kurz in die Augen. „Hast du bestimmt nicht.“ Sanft küsste er seine Wange und ging Richtung Tür, um nach seinem Mitbewohner zu sehen.
Das war auch gut so … Easy war viel sensibler in solchen Sachen. Bei ihm schienen die richtigen Worte einfach ganz natürlich zu kommen, ohne dass er krampfhaft darüber nachdenken musste. Auch tätschelte er nicht unbeholfen jemandes Schulter, wenn er ihn trösten wollte. Er tat automatisch das Richtige und Ringo beneidete ihn darum.
„Ich mach ein paar mehr Nudeln, falls er auch was will“, meinte Ringo mit jetzt wieder etwas distanzierterer Stimme als Easy die Tür aufmachte und gerade rausgehen wollte. Dabei sah er nicht vom Schneidbrett auf, auf dem er gerade das Basilikum kleinhackte. 
Und so verpasste er auch Easys warmes Lächeln.
 ---
Als Easy die WG, die er mit Tobias teilte, betrat, hatte der sich wieder aufgerafft. Beinahe wäre er mit ihm zusammengestoßen als er aus dem Bad kam, wo er sich das Gesicht gewaschen hatte.
Die Augen waren gerötet, sein Gesicht war noch etwas blass und Stinker wich nicht von seiner Seite. Aber zumindest weinte er nicht mehr.
Als er seinen Mitbewohner sah, lächelte er schwach. „Hat Ringo dich geschickt?“
„Jap.“ Easy lächelte schief. „Du hast ihn ganz schön verschreckt. Was hat er denn gemacht, um es ‚noch schlimmer zu machen‘?“
Tobias, der sich gerade an den Tisch gesetzt hatte, sah überrascht auf. „Wieso noch schlimmer?“
„Das hat er gesagt. Er meinte, ich soll mal bitte nach dir sehen, weil er es nur noch schlimmer gemacht hat.“ Easy ließ sich auf den Stuhl neben dem seines Freundes fallen und sah ihn aufmerksam und ein wenig besorgt an. „Du kennst deinen Bruder ja, er … kann mit solchen Situationen nicht so gut umgehen. Wie geht’s dir denn?“
„Geht schon wieder. Ich … hab nur einen Moment die Fassung verloren. Der blöde Maulkorb, den Stinker tragen muss … und dann noch der blöde Spruch, dass er eingeschläfert werden soll …“ Er presste die Lippen aufeinander. „Naja, und als dann ausgerechnet Ringo reingekommen ist … Ganz ehrlich, ich wusste auch nicht, wie ich reagieren sollte. Naja, ich hab gemerkt, dass er lieber ganz weit weg gewesen wäre, aber er ist geblieben und er hat ernsthaft versucht, nett zu sein. Vielleicht hat das nicht gerade geholfen, mich zu beruhigen.“ Tobias sah Easy mit einem verlegenen Gesichtsausdruck an. „Kann schon sein, dass es auf ihn den Eindruck gemacht hat … dass er nicht gerade geholfen hat. Aber ich war nur … es war schon …“
„… irgendwie schön, dass dein Bruder sich um dich sorgt?“, beendete Easy den Satz mit einem sanften Lächeln. „Das tut er nämlich ehrlich. Und er hat gesagt, dass er mehr Pasta macht, damit du auch mitessen kannst, wenn du magst.“
„Echt?“
„Klar. Also, kommst du mit?“
„Da kann ich ja schlecht nein sagen, oder?“
„Nein, kannst du nicht. Und du kommst natürlich auch mit, Stinker!“
 ----
In der anderen WG stand Ringo noch am Herd und rührte in der vor sich hinköchelnden Sauce, während Saskia immer noch ihre Sendung schaute, und als Stinker hereingerannt kam und an Ringos Beinen hochsprang, beugte der sich kurz herunter zu ihm und streichelte durch das Fell, bevor er eine Müslischüssel aus dem Schrank nahm, sie mit Wasser füllte und sie dem Hund hinstellte.
Dabei sah er kurz, scheinbar nebensächlich, aber wie Easy mühelos erkannte eher unsicher, zu seinem Freund und seinem Bruder. „Hey. Essen ist gleich fertig, die Nudeln brauchen noch zwei, drei Minuten.“  Während er sprach, rührte er noch einmal mit dem Kochlöffel durch das Nudelwasser.
„Super, ich deck den Tisch.“ Mit diesen Worten schnappte sich Easy die von Ringo bereits bereitgestellten Teller und das daraufliegende Besteck und machte sich an die Arbeit.
Währenddessen ging Tobias auf seinen jüngeren Halbbruder zu und blieb neben ihm stehen.
Bevor er noch etwas sagen konnte, ergriff Ringo leise das Wort. „Tut mir leid. Ich war wahrscheinlich wieder unsensibel. War nicht so gemeint.“
Tobias war sich ziemlich sicher, dass er irgendwann herausfinden würde, dass er ohne es zu merken in einem Paralleluniversum gelandet war oder dass er im Koma lag und die Ganze Geschichte um Ringo 2.0 und Easy nur träumte, aber solange eine Chance bestand, dass das Ganze echt war, wollte er Ringo unterstützen. Das nahm er sich in dem Moment ganz fest vor.
„Warst du gar nicht. Ich war vorhin ziemlich fertig und dann kommt auch noch mein Bruder, von dem ich mal gedacht hab, dass ich ihm eigentlich ziemlich egal bin.“
Nun sah Ringo doch zu seinem Bruder und Tobias war sich ziemlich sicher, dass er zum Reden ansetzte, aber er unterbrach ihn mit einem Lächeln und einem Kopfschütteln. „Ich weiß ja. Ist gut.“ Er legte kurz einen Arm um Ringos Schultern, drückte ihn ganz kurz an sich und flüsterte ein leises „Danke“ bevor er sich an den von Easy bereits fertig gedeckten Tisch setzte.
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buckyslovelydoll · 3 years ago
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Kapitel 2
Es klingelte an der Türe. Ich bemerkte nicht mal, dass ich eingeschlafen bin. Es war schon 14 Uhr. Als ich mein Handy in die Hand nahm sah ich 10 verpasste Anrufe von Sara. Ich zog mich mühsam an die Türe und es hämmerte immer lauter. Als ich die Türe aufmachte stürmte Sara einfach rein.
Sara: Was zur Hölle soll der scheiß. Wofür hast du ein Handy?
Diana: Tut mir leid, ich habe geschlafen. Warum machst du so ein Aufstand?
Sara: Ich dachte der Typ von gestern hat dich umgebracht der so.
Diana: Bevor mich einer umbringt muss ein blaues Wunder geschehen liebes.
Sara: Das sagst du so leicht. Ist ja nicht so, als ob hier genug Frauen entführt und umgebracht werden.
Diana: Übertreib doch nicht. Es ist doch nichts passiert. Sei du lieber froh, dass wir dich gestern nach Hause gebracht haben, du Spatzenhirn. Es hätte gestern wirklich was passieren könne, wäre ich und er nicht da gewesen.
Sara: Ich weiß danke dir dafür. Ich sollte vielleicht mit der Party machen erstmal aufhören. Diana: Wie oft ich das schon gehört habe.
Wir lachten und sie setzt sich auf Sofa.
Sara: Was ist gestern passiert?
Diana: Ich sag mal so ich konnte mein Mund mal wieder also eigentlich wie immer nicht halten. Aber er war da hat mich beschützt und mit dir geholfen.
Sara: Und?
Diana. Was und?
Sara: Habt ihr es getrieben?
Diana: Nein, er war so gar nicht wie die 99% der Typen hier. Wir haben wirklich einfach nur geredet. Es war sogar richtig schön muss ich ehrlich zugeben.
Sara: Werdet ihr euch wiedersehen?
Diana: Ich habe ihm meine Nummer gegeben. Aber ich bezweifle irgendwie, dass ich ihn wiedersehe. Ich meine der Typ war ein Traum. Und wie wir es wissen, sind Träume schneller weg als man gucken kann.
Sara: Sei nicht immer so pessimistisch Diana. Du bist wunderschön, klug und eine kleine Nervensäge. Wurdest du nicht immer alles schlecht sehen wurdest du sicher schon verheiratet sein.
Diana: Mach man eine Pause. Ich bin grade erst 22. Heiraten gibt es erstmal noch nicht. Sara: Du bist so stur.
Ich bekam eine Nachricht vom Dad:
Hi liebes,
Mom und ich machen uns morgen fertig um zu dir zu kommen. Wir sind wahrscheinlich mittwochs nachmittags bei dir.
Dad.
Ich lächelte. Seit dem ich aus Kalifornien weggezogen bin, sah ich die beiden sehr selten. Sara: Und ist es dein Traumtyp?
Diana: Nein, es war nur mein Dad. Sie kommen mich besuchen.
Sara: Es ist doch schön.
Diana: Ja ich freue mich schon voll.
Ihr Handy klingelte und ich sah wieder den Namen von ihrem Ex stehen. Sie ging an und die dicke Diskussion ging wieder von vorne los. Es ist fast jeden Tag so. Ich weiß ehrlich nicht, was sie in ihm sah. Ich konnte ihn so wieso nicht leiden, vor allem seitdem er mich an Sylwester vor 2 Jahren versucht hat zu klären. Da war der Zug endgültig abgefahren. Sie diskutierten immer noch also entschied ich mich ins Bad zu gehen um mich frisch zu machen. Ich putze meine Zähne und wusch mein Gesicht. Es tat gut. Als ich wieder kam hat sie aufgelegt und sah wütend aus.
Sara: Kannst du es glauben, dass er mich anruft um mir zu sagen, dass er eine neue hat?
Diana: Ganz im ernst ja, weil ihm sowieso paar Gehirnzellen fehlen. Warum tust du dir das überhaupt an?
Sara: Ich bin mit ihm endgültig fertig.
Ich verdrehte die Augen, wie oft ich das schon gehört habe. Es ist immer gleich. Er kommt wieder an, klimpert mit den Augen und sie verzeiht es ihm. Es geht 2/3 Wochen gut und danach geht es von vorne los.
Diana: Möchtest du was unternehmen, damit du diesen Typen aus deinem Kopf bekommst? Sara: Zu diesem Angebot kann ich nicht nein sagen.
Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich entschied mich für ein weißes Kleid mit einem tiefen ausschnitt und dazu Sandalen (Bild). Wir flogen nach Washington D.C. und gingen in das Smithsonian Institution. Wir wollten uns die Ausstellung von dem Captain Amerika angucken. Sara fuhr voll auf ihn ab, mein Typ war es aber nicht. Es war relativ voll da. Wir schleiften durch die Gänge. Es war sehr interessant muss ich ehrlich zugeben. Wir
kamen langsam zu der Ausstellung mit den Wachsfiguren und ich frieret ein. Die eine Figur sah aus wie Muffin. Der Name war James Buchanan (Bucky) Barnes. Er starb bei einer Mission, wo er in die Tiefe stürzte und starb. Keiner wurde diesen Sturz überleben. Es war in Sturz 30 Meter in die tiefe. Der Name kam mir zu bekannt vor, vor allem aus dem Grund, weil Steve ihn schon mal erwähnt hat, als er mir von seinem früherem Leben erzähl hat. Die Waxfigur sah aus wie Muffin. Diese Ähnlichkeit war zu stark um diesen Gedanken nicht zu haben. Zu gerne wurde ich die Wahrheit kennen. Aber ich wusste nicht mal wo ich nach ihm suchen sollte. War sein Nam wirklich James?
Sara: Alles in Ordnung bei dir? Du siehst aus, als ob du ein Gespenst gesehen hättest.
Diana: Nein alles gut. Ich lese nur die Geschichte von diesem James. Eigentlich richtig traurig, wie er gestorben ist.
Sara: Ja für manche Helden gibt es kein Happy End.
Da hatte sie aber Recht. Es war schon spät als wir wieder am Flughafen ankamen. Der Jet war aber bereit und wir flogen 30 Minuten bis nach New York. Am Flughafen gingen wir zu meinem Auto und ich fuhr Sara nach Hause. Meine Gedanken waren voll mit fragen. Hat er gelogen? Oder kann er sich wirklich nicht an seine Vergangenheit erinnern? Ich wusste, dass es zu schön gewesen ist. Dieser Traumtyp musste ja einen hacken haben. Als ich nach Hause ankam, War ich todmüde. Ich zog mich um und ging direkt ins Bett. Es dauerte nicht lange bis ich fest geschlafen habe. Ich wachte auf gegen 10 und machte mich direkt auf dem Weg ins Bad. Ich war schon richtig aufgeregt meine Eltern zu sehen. Ich hatte noch paar To- do ́s auf meiner Liste. Ich musste vor allem Einkaufen fahren. Ich nahm mein Handy und wählte die Nummer von Mom.
Diana: Guten Morgen Mom, seid ihr schon los?
Mom: Guten Morgen mein Schatz. Nein wir packen grade noch unsere Sachen zusammen.
Diana: Gut kannst du mir schreiben, wenn ihr am Flughafen seid? Möchtet ihr was Besonderes heute Essen?
Mom: Mach dir keinen Stress Schatz. Im Notfall können wir auch bestellen. Diana. Gut Mom, fahrt vorsichtig. Ich muss jetzt los.
Mom: Gut du auch, hab dich lieb.
Diana: Ich dich auch.
Ich liebe die Beziehung zu meinen Eltern. Wir hatten schon immer ein sehr enges Verhältnis und ich konnte immer auf sie Zählen. Ich zog Jogginghose an und ein Top und stürmte aus der Wohnung. Die Stadt war wie immer voll und es gab so gut wie nur Staus. Trotzdem, dass ich gestresst war, kreisten meine Gedanken immer wieder um ihn. Werde ich ihn jemals wiedersehen? Der Vormittag ging sehr schnell um, ich hatte ja auch die Hände voll zu tun. Mom schrieb mir, dass sie am Flughafen waren. Nicht mehr lange seufzte ich unter der Nase. Dass mein Dad zusammen mit den Avengers gearbeitet hat, war mittlerweile kein
Geheimnis mehr. Wir waren alle eigentlich sehr gute Freunde. Der Alltag holt uns alle jedoch auf und wir hörten oft nicht voneinander. Als das Telefon klingelte und ich Steves Namen las ging ich sofort dran.
Diana: Guten Tag Captain wie kann ich Ihnen weiterhelfen? Ich lächelte blöd. Steve und ich hatten eine sehr lustige Freundschaft. Er sagte immer ich erinnerte ihn an seinen besten Freund. Anscheinend den James.
Steve: Wie geht es meinem besten Mädchen?
Diana: Soweit so gut und selbst?
Steve: Auch. Ich habe mich lange nicht mehr gemeldet, das tut mir voll leid.
Diana: Ah schnick schnack. Ich weiß wie es ist mit dem ganzen Stress und du Rettest noch die Welt vor Aliens oder so.
Ich hörte ihn Lachen. Esa war schön seine Stimme wieder zu hören.
Steve: Wann kommst du uns wieder besuchen? Wir vermissen dich alle schon.
Diana: Wie wäre es, wenn ihr mich mal besuchen kommt? Ziehst du nicht nach Washington? Steve: Woher weißt du es?
Diana: Ich habe da schon meine Kontakte.
Steve: Ja in 2 Wochen. Wollte es dir noch erzählen aber irgendwie.
Diana: Alles gut. Du brauchst dich nicht rechtfertigen. Ich verstehe es schon.
Steve: Wenn ich umziehe werden wir uns öfter sehen.
Diana: Das Hoffe ich doch.
Es Klingelte an der Eingangstür und ich rannte um die Türe zu öffnen.
Steve: Kriegst du besuch?
Diana: Mom und Dad sind vorbeigekommen.
Steve. Ah das ist doch gut. Ich rufe dich dann die Tage nochmal an.
Diana: Ja danke, dass du angerufen hast.
Steve: Selbstverständlich, bis dann.
Als er auflegt klopfte es schon an der Türe ich legte das Telefon an die Küchentheke und rannte los.
Als ich die Türe aufgemacht habe, standen sie da mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich umarmte sie. Oh Gott habe ich es vermisst. Der Duft von Mom und Dad waren unbeschreiblich schön.
Mom: Lass dich mal ansehen. Hast du wieder abgenommen? Isst du überhaupt noch genug.
Diana: Mom ja natürlich esse ich noch genug. Ich mache Sport deswegen habe ich abgenommen.
Mom: Das Hoffe ich doch.
Es war gelogen. Durch den jetzigen Stress vergaß ich oft zu essen. Es war keine Absicht aber nach der Arbeit bin ich meistens so müde, dass ich direkt schlafen gehe. Ich ließ sie rein und trug deren Koffer ins Gästezimmer.
Dad: Also wann lerne ich den heimlichen Gast kennen?
Diana. Welchen Gast? Schrie ich aus dem Gästezimmer während ich die Koffer abstellte.
Dad: Der dich ja letztens nach Hause begleitet hat.
Diana: Dad ich bin nicht so ein Casanova wie du es früher mal warst. Wir haben nur geredet und dann habe ich ihn auch nach Hause gefahren.
Dad: Nach 6 Stunde?
Diana: Dad wir haben uns nur gut verstanden mehr nicht. Kriege ich bitte mehr vertrauen. Mom: Tony lass sie jetzt mal in Frieden, sie weißt schon was richtig und was falsch ist.
Sie hat mir immer den Rücken gedeckt. Egal bei was. Ich bin froh sie zu haben. Wir quatschten eine Weile, bis der Hunger sich bemerkbar machte. Wir entschieden uns beim Italiener zu bestellen.
Dad: Sollen wir einen Film gucken? Oder etwas Anderes machen?
Diana: Ein Film klingt gut. Sucht ihr was aus? Ich muss erstmal aufs Klo und mich in Pyjama umziehen.
Es war schon spät abends. Es hat nicht lange gedauert, bis die Klingel ertönte.
ESSEN! Schrien wir alle. Ich liebe es. Kein Wunder, weswegen ich so verrückt bin ehrlich.
Als ich die Türe aufmachte, war ich sehr überrascht. Es war nicht das essen. Vor mir stand ein Mann mit einer großen Kiste auf der Stand Garden Escapes. Wer liefert um diese Uhrzeit noch aus? Ich nahm die Kiste und bedankte mich. Ich war sehr verwundert, was da drinnen war.
Dad: Was hast du wieder bestellt? Diana: Eigentlich Garnichts.
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zweitgeborene · 3 years ago
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Die Abwärtsspirale
„Rückblickend wundert es mich etwas, dass ich meine Cousine bislang nur am Rande erwähnt habe. Sie ist eine sehr spezielle Persönlichkeit, die aber trotzdem jeder irgendwie mag. Sie hat eine herzliche, aber chaotische Art und sie hat eine Hand für besonders schlechte Entscheidungen.“
Für diese Geschichte erfordert es einiges an Hintergrundinformationen.
Meine Cousine ist das älteste Enkelkind meiner Großeltern und aus einer flüchtigen Affäre meiner Tante entstanden. Damit meine Tante weiterarbeiten gehen konnte, ist meine Cousine bei meinen Großeltern aufgewachsen. Unsere Großmutter war – und ist auch noch heute – eine sehr strenge, penible Frau und war früher schon die unangefochtene Matriarchin. Gegen den Anspruch meiner Großmutter, sie (und später auch meine Schwester) als Püppchen herauszuputzen, hat meine Cousine schon in frühen Jahren rebelliert. Man munkelt, dass sie mit den neuen Lackschühchen erst recht nach matschigen Pfützen gesucht hat.
Jedenfalls hat meine Cousine bei meiner Tante gelebt, die aber direkt neben unseren Großeltern gewohnt hat. Sie hat eine Ausbildung gemacht und ist dann irgendwann ausgezogen. Ganze 3 Straßen weiter.
Die nächsten Jahre waren ein seltsamer Kreislauf. Ihren Ausbildungsbetrieb hat sie aufgrund des toxischen Klimas verlassen. Sie hat unzählige neue Arbeitsverhältnisse angetreten, in denen es immer wieder gleich abgelaufen ist. Nach der Probezeit von sechs Monaten war meine Cousine erst mal krank. Immer wieder eine Woche, dann mal wieder eine Woche gearbeitet, dann wieder krank. Das ging eine Zeit lang gut, bis sie dann von den Kollegen „gemobbt“ wurde. Naja, wenn sie immer deine Arbeit mit erledigen müssen?
Und dann wurde eben ein neuer Arbeitsplatz gesucht und die Spiele haben von vorne begonnen.
Ich habe viele Jahre gedacht, dass sie einfach nur faul ist, wenn sie nicht den Druck im Hintergrund hat, dass das Arbeitsverhältnis ja noch befristet ist. Vor einiger Zeit habe ich erfahren, dass da noch etwas anderes eine nicht unbedeutende Rolle spielt.
Meine Cousine kifft.
Allgemein sehe ich das nicht als problematisch und denke mir auch, dass man mit Alkohol (und natürlich auch harten Drogen) doch viel mehr kaputt macht.
Aber als ich mit meiner Cousine mal über ihren Konsum, bzw. die Anfänge ihrer Kifferzeit, gesprochen habe, hat sie eben erzählt, dass sie damit in ihrer ersten Wohnung in Berührung gekommen ist und dort teilweise tagelang mit ihren Freunden breit durch die Wohnung gekullert ist. Hm, ja, kann man mal machen.
Jahre später ist sie dann wieder umgezogen, in eine Wohnung neben ihrer Mutter und zwei Häuser weiter als unsere Großmutter. Und obwohl beide häufig bei ihr vor der Tür oder am Balkon gestanden haben, hat sie trotzdem weiter geraucht wie ein Schlot. Wenn ich sonntags nach dem Mittagessen bei der Oma noch bei ihr vorbeigeschaut habe, lag dann auch eindeutiges Zubehör – oder oftmals einfach ein fertiger Joint – auf dem Tisch. Soweit ich weiß bin ich die einzige Person in der Familie, die davon weiß, oder zumindest die einzige, mit der sie darüber offen spricht. Ich versuche nicht zu urteilen, aber an einem Tag wie heute fällt es mir einfach schwer.
Was meine Cousine auch maßgeblich geprägt hat, ist ihre Beziehung. Ihren Freund hat sie über einen Verein kennengelernt, da war sie gerade mal 15. Ein ziemlicher Chaot, aber das ist in dem Alter ja auch nicht ungewöhnlich. Mit Ende 20 ist die Beziehung in die Brüche gegangen und meine Cousine hat da ein paar fragwürdige Entscheidungen getroffen und wurde u.a. auch aus dem Verein geworfen, weil sie mit einigen Vereinsmitgliedern Affären angefangen hat, und darunter wohl auch verheiratete Männer waren.
Parallel hat ihr Ex versucht, sie zurückzugewinnen. Wie er das versucht hat? Mit besonders charmanten Methoden…
Er hat bei ihr Sturm geklingelt und im Treppenhaus randaliert, weil sie ihm die Tür nicht öffnen wollte. Dann hat er die Scheibe von ihrem Auto eingeschlagen. Er ist mal auf ihren Balkon geklettert und stand plötzlich in ihrem Wohnzimmer und als sie die Polizei gerufen hat, ist er abgehauen und hat dann draußen noch mit einem Stück Stoff ihren Auspuff verstopft. Wir haben so oft telefoniert und sie hat geweint vor Angst.
Wieder ein paar Jahre später habe ich über Dritte gehört, dass eine Abrissbude in einem Nachbarort verkauft wird. Ein Haus mit Grundstück für 10.000 €? Na, das wird ja ein Prachtstück sein…Und dann habe ich den Namen des Käufers erfahren. Es war der Exfreund meiner Cousine, der dem Verkäufer erzählt hat, dass er dort mit seiner Freundin einziehen möchte.
Das musste ich meiner Cousine erzählen. Tja, nur überrascht war sie nicht. Warum wohl?
Jeder hat nur mit dem Kopf geschüttelt. Wir alle hatten noch das Drama und ihre Angst vor dem Typen im Hinterkopf, aber so schlimm war es ja gar nicht und es tut ihm doch leid.
Das wird jetzt auch schon wieder acht Jahre her sein. In das 10.000 €-Haus sind sie übrigens nicht eingezogen. Da hat er vielleicht zwei Jahre lang dran rumgebastelt und es dann wieder verschleudert. Dann wollten sie ein Haus auf dem Gelände seines Familienbetriebs bauen. Die Pläne wurden aber aufgrund eines Zerwürfnisses mit seiner Familie wieder verworfen.
Also haben sie weiter für mehrere Jahre in ihrer kleinen Wohnung gewohnt. Er hat sich weder an den laufenden Kosten beteiligt, noch ihr irgendwie im Haushalt unter die Arme gegriffen. Im Gegenteil – als ihre Autofinanzierung ausgelaufen ist und sie die Option hatte, das noch neuwertige Auto gegen eine Restsumme von 2000 € frei zu kaufen, hat er ihr davon abgeraten. Er wolle ihr ein Auto bauen bzw. eins für sie restaurieren. Seit inzwischen ca. 8 Jahren besitzt sie kein Auto mehr.
So viel zur Vorgeschichte.
Vor inzwischen über vier Jahren hat sie sich dann aber, meiner Meinung nach, ihr endgültiges Grab geschaufelt.
Ich erinnere mich noch, dass sie mich ganz aufgeregt angerufen hat. Sie suchen ja wieder ein Objekt zum Kaufen und sie haben ein super Schnäppchen gefunden. Eine Zwangsversteigerung eines Wohnhauses mit Werkstatt und Grundstück – mit Pool!
Bevor sie sich entschieden haben, haben sie die Familie mit zur Besichtigung genommen. Ohne Ausnahme haben alle die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Die letzte Bruchbude, umfangreicher Sanierungsbedarf und – noch bewohnt!
Entgegen aller Warnungen hat der Freund meiner Cousine das Objekt für 100.000 € ersteigert. Für den Kauf und die Renovierungsarbeiten hat er einen Kredit aufgenommen. Es folgten lange Monate, in denen die Voreigentümer nicht ausziehen wollten, eine Räumungsklage wurde in die Wege geleitet. Als die Voreigentümer endlich draußen waren, war erst das ganze Elend ersichtlich. Das Wohnhaus war stark von Schimmel befallen und marode, in der Werkstatt hat sich der Kram bis unter die Decke gestapelt. Apropos Decke…
Die Decke in der Werkstatt drohte einzustürzen und musste in erster Instanz durch einen riesigen Balken gestützt werden. Oh, aber das war nicht die einzige Decke…
Um möglichst bald einzuziehen, damit die doppelte Belastung (Abzahlung und Gebühren für das Haus und die Miete der Wohnung) wegfällt, haben sie zügig angefangen, das Obergeschoß zu renovieren. Sie haben bereits viel Zeit und Geld in die Renovierung gesteckt, als aufgefallen ist, dass die Decke Risse hat und das ganze Obergeschoß einsturzgefährdet ist. Daraufhin haben sie sich entschieden, das Obergeschoß abzureißen. Rückblickend haben ihnen damals alle geraten, einfach alles abzureißen und ein Fertighaus auf das Grundstück zu stellen. Das hätte sie so viel Zeit und Geld gespart.
Ab dem Kauf hat es zwei Jahre gedauert, bis das Haus halbwegs bezugsfertig war – bezugsfertig, aber nicht fertig. Das Zimmer, was als Bad geplant ist, wird auch über vier Jahre später noch als Küche genutzt. Der ganze Wohnbereich verfügt bis heute über keine Zimmertüren, vgl. „Völlig planlos auf dem Klo“. Oh, kleines Schmankerl noch zwischendurch: Wenn man Zimmertüren für irrelevant hält und ansonsten auch keine Ahnung hat, wie man richtig renoviert und saniert, ist das eine ungute Kombination. Bei meiner Cousine hat es schon mehrfach das Abwasser aus dem Toilettenabfluss in das Bad und in den Flur gedrückt.
Ich bemängle im Übrigen nicht nur den Mangel an Privatsphäre auf dem dort-nicht-so-stillen-Örtchen. Man hat auch Einblicke ins Schlafzimmer, wenn man im richtigen Winkel auf dem Gehsteig steht. Ein Arbeiter hat die beiden übrigens mal bei einer sehr eindeutigen Akt-ion beobachten können.
Während des gesamten, bisherigen Renovierungsprozesses wurden Prioritäten gesetzt, die niemand wirklich versteht. Warum wird der Fokus darauf gelegt, die Werkstatt in Ordnung zu bringen und eine Ausstellungsbühne für Autos da drinnen zu bauen, anstatt alles dafür zu tun, sobald wie möglich einziehen zu können? Inwiefern ist es hilfreich oder notwendig, den Flur mit der Kabine einer ausrangierten Boeing zu verkleiden?
Jeder aus der Familie hat schon lange erkannt, dass dieses Projekt die beiden bis ins Grab begleiten wird – die ganzen Renovierungen und Ansprüche, die die beiden haben, lassen sich nur umsetzen und finanzieren, indem sie einfach sehr viel selbst machen. Und das machen sie seit Jahren – unter der Woche nach der Arbeit, und immer am Wochenende.
Ende letzten Jahres hat meine Cousine darüber geklagt, dass ihnen das Geld ausgehen. Ihr Finanzberater war wohl schon da und sie haben über einen neuen Kredit gesprochen. Sie hat zwischenzeitlich auch ein Darlehen aufgenommen, obwohl ihr dort – nichts – gehört. Sollte es doch irgendwann zur Trennung kommen, ist sie obdachlos, mittellos und verschuldet – und hat kein Auto, um zur Arbeit zu kommen (zuletzt ist sie immer mit ihrem Freund zu seiner Arbeit gefahren und dann mit dem Auto seiner Eltern zu ihrer Arbeit…).
Aber mit dem Darlehen sah es dann wohl doch wieder ganz gut aus. So gut, dass man sich zwei E-Bikes für 5000 bzw. 6000 € kauft, Geld in den Sand setzt (vgl. „Der Saugroboter“) und noch eine Katze rettet, wenn man schon zwei hat – diese „Rettung“ war komischerweise ein Rassekätzchen von Ebay-Kleinanzeigen für 450 €.
Der Auslöser für das Verfassen dieses Textes war aber der Gipfel der letzten Monate.
Aktuell arbeitet meine Cousine in einer Behörde. Dort ist sie unbefristet beschäftigt und umgeben von Beamten, die eine ähnliche Arbeitsmoral an den Tag legen, fällt ihre eigene nicht wirklich auf. Im vergangenen Jahr war sie nur immer mal wieder eine Woche oder ein paar Tage auf der Arbeit – um nicht ins Krankengeld zu rutschen. Dann war sie mal erkältet, in Quarantäne oder hatte so arg ihre Periode. Seit Anfang diesen Jahres ist sie ausschließlich im Home Office. Sie ist ja schließlich auch lungenkrank (und Raucherin – und damit meine ich nicht nur das Kiffen). Sollte ihr Arbeitgeber sich davon erhofft haben, dass sie sich weniger krank meldet – Pech gehabt. Die Tage hat sie mir erzählt, dass sie diese Woche krankgeschrieben ist. „Oh, was hast du denn?“ – „Ähhh… Ich hab mir letzte Woche einen verdächtigen Leberfleck rausschneiden lassen“. Mhm, klar. Da kann ich mit meinem Arsch auch nicht auf meinem Bürostuhl zuhause sitzen.
Böse Zungen behaupten, dass ihr Job in der Behörde nur der Finanzierung seiner Phantastereien dient, und die Arbeit zuhause, an der Ruine, ihr tatsächlicher Job ist.
Egal, wann ich sie besuche, ist sie da am Ackern, fährt Stapler, schleppt irgendwelche Säcke, die doppelt so viel wiegen, wie sie selbst, durch die Gegend und hat Vollmond-Pupillen. Anders erträgt man das wohl nicht.
Heute hat sie mir erzählt, dass sie vom Versorgungsamt einen Grad der Behinderung von 40% bewilligt bekommen hat. Sie wollte von mir wissen, was sie nun damit anfangen könnte. Reicht das für einen Rentenantrag?
Und das macht mich wütend. Seit bestimmt 20 Jahren spielt sie ihr Spiel mit Arbeitgebern und Kollegen – ich hab‘ eine Krankmeldung, ihr könnt mir nix. In der freien Wirtschaft ist das nicht tragbar – in der Behörde, von Steuergeldern, natürlich schon.
Sie ist in ihrer Freizeit permanent breit, und so oft wie sie unterwegs ist, will ich mir gar keine Gedanken darüber machen, wie oft sie auch unter Einfluss hinter dem Steuer sitzt.
Und sie verschafft sich auffällig viel Freizeit.
Sie ist so häufig krank, dass sie von ihrer ursprünglichen Stelle abgezogen worden ist, um jetzt „Archivierungen“ im System durchzuführen. Dabei ist es ihrem Chef egal, ob sie die Arbeit in zwei Tagen oder zwei Monaten erledigt hat. Sie findet das gut. Ich denke mir: Sie geben dir irrelevante Arbeit, weil sie sich nicht auf dich verlassen können. Ob die Arbeit erledigt wird, ist relativ egal. Ob du die Arbeit erledigst oder ein kluges Äffchen, ist egal.
Trotz allem will sie aber in Rente gehen. Mit Anfang 40.
Ich kenne so viele Leute, die für ihre Rente kämpfen müssen, obwohl sie wirklich gesundheitliche Probleme haben.
Und nicht, um eine Ruine zu renovieren, in der ihnen nichts gehört und sich dabei die Birne zuzuqualmen, um das selbst gewählte Schicksal zu ertragen.
 Nachtrag: Ja, ich könnte sie darauf ansprechen. Ja, ich könnte ihr das mal so spiegeln. Aber für Leute, die das getan haben, ist das nicht besonders gut ausgegangen. Mit ihrer Mutter hat sie monatelang kaum ein Wort gesprochen, nachdem sie an dem Projekt „Ruine“ Kritik geübt hat. Aber zurecht, ihre spirituelle Führerin hat ihr auch bestätigt, dass alle ihre Probleme von ihrer Mutter kommen. Und von ihrer einen Freundin, die nach zwei Jahren ja nicht mehr bei den Renovierungen helfen wollte. Alles toxische Personen. Komisch, denen schmeißt sie kein Geld in den Rachen, um das gesagt zu bekommen, was sie hören will.
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unscharf-an-den-raendern · 7 years ago
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Schloss Einstein Folge 911
Da Jannis bei der Vernichtung der Beweismittel das Klo verstopft hat, hat Frau Schiller sie gefunden und Herrn Chung vorgelegt. Allerdings machen jetzt alle Henri dafür verantwortlich und er wird von Herr Chung als Schülersprecher abgesetzt. Wieso geht das bei Donald Trump nicht auch so einfach? Straftatenzähler: Wahlfälschung
Das Basketballteam findet, dass Jannis ein super Schülersprecher wäre. Leute, der wollte die Beweise zuerst in den Müll werfen und hat dann das Klo damit verstopft. Glaubt ihr wirklich, der kann gute Entscheidungen treffen?
Kasimir: “Martha, ich glaub, ich hab mich in dich verliebt.” Martha kriegt sich vor lachen nicht mehr ein. Dann müssen sie aber schnell das geklaute Pferd verschwinden lassen, weil Herr Chung sich ausgerechnet diese Strecke zum Joggen ausgesucht hat.
Julius hört Zoe weinen und will sie trösten. Also gibt er ihr...ein Geschirrtuch? Wer um alles in der Welt hat einfach so ein Geschirrtuch aber keine Taschentücher dabei?
Kasimir: “Das Leben ist wie ein Schokoladeneis. Wenn man es isst, ist es weg. Wen man es nicht isst, dann ist es auch weg.” Literaturnobelpreis!
Schließlich sendet Jannis an alle eine SMS, dass sie sich in einer Stunde in der Bibliothek treffen sollen. Wieso benutzen die noch SMS, haben die keine WhatsApp-Gruppe oder so?
Jannis trägt ein Hemd mit blauen Flamingos drauf, wie stylisch ist das denn?
Jannis: “Ich hab die Fake News verbreitet und die Wahlzettel gefälscht.” Wow, der ist geständiger als Donald Trump und AfD-Abgeordnete.
Sarah und Nele nennen Kasimir “Kasi”. Fun Fact: Das war auch der frühere Spitzname von Angela Merkel.
Kasimir tut so, als hätte er eine Allergie, damit er zur Klassenfahrt nicht mitfahren muss und sich um Flocke kümmern kann. Kasimir: “Mir geht’s ja gut, solange kein schmalblättriger Rohrkolben in mir ist.” Ey, zuerst “reiten” jetzt “schmalblättriger Rohrkolben”, was sollen diese Zweitdeutigkeiten?
Jannis zu Henri: “Es tut mir leid, das ist einfach so passiert.” Wer kennt es nicht, man geht ganz normal die Straße lang und auf einmal fälscht man eine Wahl. Passiert mir ständig!
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generationgay · 4 years ago
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SMS von letzter Nacht
Unsere Trennung passierte im September. Ich traf mich mit einem neuen Typen, den ich auf Grindr kennengelernt hatte gerade fröhlich auf ein Bier, als ich diese ellenlange SMS von Ex erhielt. Ich habe diese SMS längst gelöscht, aber versuche sie frei zu zitieren:
„Wir haben viel gestritten. Jeder hat andere Standpunkte zu den Dingen. Ich finde wir sollten es beenden. Es ist alles sehr Schmerzhaft. Bitte hol deine Sachen bei mir ab oder schick eine Freundin vorbei, der ich alle Sachen geben kann. Ich möchte abschließen mit uns. Ich bin sonst immer ein Fan von Abschiedsgesprächen, aber in unserem Fall bringt das nichts. Ich möchte, dass wir das jetzt so durchziehen damit wir beide abschließen und trauern können“
Mein Date kam gerade vom Klo wieder:
„Max, was ist los mit dir? Du siehst kreidebleich aus. Ist jemand gestorben?“
Nein. Aber fast.
Als ich dann drei Bier später alleine nach Hause lief antworte ich auf seine Nachricht:
„Ja leider alles sehr schmerzhaft. Machen wir so.
Ich liebe dich“
SMS bekomme ich sonst nur von meinem Vater, der noch ein altes Klapphandy ohne Internet besitzt. Jetzt eben auch von Ex, der mich auf Whatsapp schon vor einigen Tagen ohne Vorankündigung blockierte. Ich konnte ihm nicht mehr schreieben. Das schien ihm wichtig.
Auf Whatsapp schrieb mir mein Date:
„Das war schön mit dir heute Abend, auch wenn du mich nicht mit nach Hause nehmen wolltest, mag ich dich ;)“
„Ich hab gerade Stress mit meinem Ex, es tut mir Leid, dass ich abwesend wirkte. Hat nix mit dir zu tun, ich find dich sehr süß gute Nacht“
Daraufhin habe ich mehrere Nacktbilder geschickt bekommen. Ich bin an diesem Abend sehr beruhigt und befreit eingeschlafen.
—25.12.2020
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