#Klaus von Südtirol
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Yeah, yeah we’ve all heard of Nicky from Brooklyn. Or NfrB if you will.
What about Nicky von Südtirol???
Nothing changes about him, he just speaks both German (in very thick dialect ofc) and Italian, and the Italian population hates his guts. Idk anything about South Tyrol and I don’t feel like hitting up the one (1) south tyrolian I know to ask him for any funny dialect words or phrases to pad this with anything more interesting. The idea has haunted me and it had to be released.
Enjoy.
You guys do know there’s a province in Italy that’s comprised of German speakers, right?
#the old guard#nicky the old guard#nicolo di genova#Klaus von Südtirol#Im gonna make this a thing i swear#i have work at 6 30 i dont know why I thought spending time on this was smart#was für mi lustiger wäre#wäre Nicky a steirer zu machen#der wirklisch schirches steirisch sprechen würde#des macht leider ka Sinn - was hat er damit zu tun?#der bleibt trotzdem in meinem Herz#i schreib des umgangsprachlich nua in dem Zufall#dass der Robi des liest#bussi#fanart
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Schussfahrt in die Töll
#KhBeyer, #Buch, #Abenteuer, #Radtour, #Vinschgau, #Reschensee, #Schluderns, #Berge, #Waalwege, #Wanderwege, #Hütten, #Touristen, #Unfall, #Essen, #Trinken,
Am Tisch unterhalten sich Georg und Klaus. Georg sagt, er sei von der Tour bisher positiv überrascht. Er dachte nicht, wie schön es ist, die festen Straßen und Wege zu befahren. Auf die Art, kann er besser die Natur und das Umfeld aufnehmen. Das würde auf ihn sehr erholsam wirken. Klaus ist der Meinung, die Südtiroler und Trentiner hätten die festen Wege genau aus dem Grund so angelegt. Nach…
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#Abenteuer#Berge#Buch#Essen#Hütten#KhBeyer#Radtour#reschensee#Schluderns#Touristen#Trinken#unfall#Vinschgau#Waalwege#Wanderwege
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Mainfelt - Be Alright
Mainfelt – Be Alright
Folkrock aus Südtirol. MAINFELT mit dem Feel-Good -Song “Be Alright”
Eine markante Stimme und treibende Akustikgitarre ( Bandgründer, Sänger und Gitarrist Patrick Strobl) , dazu scheppernden Banjo-Riffs ( Banjo- Ivan Miglioranza) unterstützt von Bass und Drums (Bass-Klaus Telfser und Drums-Manuel Gschnitzer) , unwiderstehliche hymnische Refrains und ein gewisser an endlose Roadtrips…
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Eger Panorama der Innenstadt und Marktplatz Original Egerländer Musikanten In der traditionellen Volksmusik-Szene gilt Ernst Mosch als König der Blasmusik. Mosch war zwar nicht der erste, der die Egerländer Musik in der Welt berühmt machte. Eger ist eine in der Karlsbader Region liegende Stadt im äußersten Westen Tschechiens. Die Stadt liegt am Fluss Eger im nördlich und südwestlich an Deutschland grenzenden Egerland, dessen historisches Zentrum die Stadt bildet, etwa 42 km westsüdwestlich von Karlsbad. Am 3. März 1919, einen Tag bevor am 4. März 1919 anlässlich der in Österreich stattfindenden Wahlen gegen die Zugehörigkeit zur Tschechoslowakei demonstriert wurde, kam es in Eger zu einem Volksaufstand und einer Schießerei mit zwei Toten. Am 1. Oktober 1933 gründete Konrad Henlein in Eger die Sudetendeutsche Heimatfront mit dem Ziel der „Zusammenfassung aller Deutschen“ in der Tschechoslowakischen Republik, die Partei musste sich 1935 in Sudentendeutsche Partei umbenennen und wurde bei den Parlamentswahlen im gleichen Jahr zur stärksten Gruppierung im Grenzgebiet. Durch das am 30. September 1938 unterzeichnete Münchner Abkommen wurde Eger mit dem Sudetenland dem Deutschen Reich zugesprochen und einen Tag nach der Unterzeichnung am 1. Oktober 1938 von deutschen Truppen besetzt. Am 3. Oktober besuchte Adolf Hitler die nunmehr deutsche Stadt und wurde dort von der Bevölkerung begeistert empfangen. Ernst Mosch (* 7. November 1925 in Zwodau, Tschechoslowakei; † 15. Mai 1999 in Germaringen) war ein deutscher Musiker, Komponist, Arrangeur und Dirigent. Er war Gründer und musikalischer Leiter der Original Egerländer Musikanten. In der traditionellen Volksmusik-Szene gilt er als König der Blasmusik. Mosch war zwar nicht der erste, der die Egerländer Musik in der Welt berühmt machte, er ist jedoch wohl der Erfolgreichste. Am 15. Mai 1999 starb Ernst Mosch in Germaringen. Er hatte über 1000 Konzerte gespielt, in 42 Ländern mehr als 40 Millionen Tonträger verkauft und sechs Goldene und Platin-Schallplatten gewonnen. Ernst Mosch war es immer verwehrt, in seiner Heimat, dem Egerland, mit den Egerländer Musikanten zu musizieren. Erst im Jahre 2010 gab das Orchester (nun unter der Leitung von Ernst Hutter) in Eger (tschechisch Cheb) sein erstes Konzert. „Seine größten Erfolge“ Moschs Schallplatte„Seine größten Erfolge“ zum 25-jährigen Bestehen hielt sich drei Monate auf Platz 1 der deutschen Charts. Er schob sich damit u. a. vor Phil Collins, Queen, ABBA, Iron Maiden, AC/DC und Pink Floyd. Das Jubiläum wurde am 2. Juni außerdem mit einer Floßfahrt auf der Isar gefeiert. Seit seiner Zeit als Musiker bei Erwin Lehn hatte Mosch keine Posaune mehr gespielt. Hier machte er zur Freude der Fans und seiner Musiker eine Ausnahme und jazzte „Oh when the saints go marching in“. Auf Vorschlag des Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten Lothar Späth bekam Ernst Mosch für seine Verdienste um die Volksmusik das Verdienstkreuz am Bande verliehen. Am 5. September 1981 wurde Mosch die Hermann-Löns-Medaille in Gold verliehen, die als höchste Auszeichnung für die Verdienste um die Volksmusik gilt. Ende September desselben Jahres begann die große Jubiläums-Tournee durch ganz Deutschland. Im Alter von acht Jahren spielte Ernst in dem damals bekannten Falkenauer Jugendblasorchester der privaten Jugendmusikschule von Hans Dotzauer Flügelhorn. Bei seiner Rückkehr nach Falkenau lernte er die "landverschickte", aus Herne stammende Lydia kennen, die er 1945 zur Frau nahm. Aus der Ehe entstammen die Töchter Karin, Ellen und Brigitte. Infolge der Vertreibung der Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg floh Mosch im gleichen Jahr nach Bayern und verdiente sein Geld in amerikanischen Clubs mit Jazz. 1946 spielte er Posaune in der Band von Peter Hiller und Tenorhorn in der Original Kapelle Egerland unter Leitung von Rudi Kugler. Kurz darauf gründete Mosch zusammen mit Fred Bertelmann und Horst Reipsch eine eigene Kapelle, die sie REMO-Band nannten. 1951 suchte Erwin Lehn einen 1. Posaunisten, und Mosch erhielt die Stelle nach erfolgreichem Vorspiel. Mit dem Orchester Erwin Lehn spielt Mosch pro Jahr 10 feste Veranstaltungen für den Süddeutschen Rundfunk sowie zusätzliche Konzerte in ganz Europa (darunter: Monte Carlo, Brüssel, Venedig, Amsterdam und Paris). Erwin Lehn (* 8. Juni 1919 in Grünstadt, Pfalz; † 20. März 2010 in Stuttgart) war ein deutscher Musiker und Orchesterleiter. Am 1. April 1951 gründete er das Südfunk-Tanzorchester des Süddeutschen Rundfunks (SDR) in Stuttgart, das er bis 1992 leitete. Es entwickelte sich innerhalb kurzer Zeit von einer Rundfunk-Kapelle zu einer modernen swingenden Big Band: Erwin Lehn und sein Südfunk-Tanzorchester. Neben der Band von Kurt Edelhagen beim Südwestfunk wurde das Südfunk-Tanzorchester in den folgenden Jahren zu einer der führenden Swing-Big-Bands in der Bundesrepublik Deutschland. Zahlreiche Gastauftritte bekannter Jazzmusiker der 1950er und 1960er Jahre zeugen von der Anerkennung, die der Orchesterleiter in der Fachwelt genoss. Einige seiner Mitglieder gründeten später eigene Orchester, u. a. Horst Jankowski, Peter Herbolzheimer, Klaus Weiss und Ernst Mosch. Auf dem Bundespresseball 1955 in Bad Neuenahr spielte das Tanzorchester Erwin Lehn. Da diese Bälle extrem lange dauerten, entlasteten sich die Musiker gegenseitig, indem sie abwechselnd in kleineren Besetzungen, unter anderem auch einer Blaskapelle, spielten. Die Blaskapellenbesetzung wurde dann von Ernst Mosch geleitet, der zu dieser Zeit stellvertretender Orchesterchef war. In dieser Besetzung waren schon seine späteren Weggefährten Franz Bummerl und Gerald Weinkopf vertreten. Die Blasmusik-Besetzung war ein großer Erfolg auf dem Ball, da sie eine Abwechslung zum normalen Programm darstellte. Ernst Mosch organisierte daraufhin ein Orchester mit fester Blasmusikbesetzung. 1956 nahmen die 12 Blasmusiker 5 Titel beim Südfunk in Stuttgart auf, welche am 21. April 1956 ausgestrahlt wurden. Dazu gehörten unter anderem die Fuchsgraben-Polka und der Walzer Rauschende Birken. Bei der Namenssuche einigte man sich auf Die Egerländer Musikanten, da die meisten der Musiker aus Böhmen stammten. Bereits im Dezember des gleichen Jahres schloss Mosch einen Vertrag mit der Plattenfirma Telefunken für weitere Aufnahmen. Die Besetzung wurde auf 18 Musiker erweitert. Mosch, der davor noch selbst Tenorhorn spielte, setzte seine Prioritäten von nun an auf das Dirigieren und den Gesang. Im Jahr 1986 formierte er in Gedenken an seine Zeit bei Erwin Lehn aus den Original Egerländer Musikanten eine Big Band. Zur gleichen Zeit fanden zum 30. Jubiläum 30 Konzerte in Deutschland und den Niederlanden statt. Dabei trat Helga Reichel erstmals live mit auf. 1988 nahm er mit den Bläsern der Prager Philharmonie und des Prager Staatstheaters, sowie seinen vier ersten Flügelhornisten Franz Bummerl, Freek Mestrini, Ferenc Aszodi und Lubomir Rezanina eine Produktion mit 16 Polkas und Walzern auf. 1990 folgte ein Tonträger mit dem Rundfunk-Blasorchester Leipzig und dem Egerländer Flügelhorn- und Tenorhornsatz. Bei der Tournee zum 35-jährigen Bestehen 1991 spielte Mosch zum ersten Mal in den Neuen Ländern. Im selben Jahr widmete ihm das ZDF eine Sondersendung mit dem Titel „Mein größtes Fest der Blasmusik“. 1995 wurden Ernst Mosch und die Original Egerländer Musikanten aus Anlass ihres 40. Jubiläums von Marianne und Michael zu deren Sendung „Lustige Musikanten“ nach Frankenmuth bei Detroit eingeladen. Nach der Rückkehr erkrankte Ernst Mosch, sodass die Herbsttournee aufs Frühjahr verschoben werden musste. Diese fand dann vom 16. März bis zum 28. April 1996 statt und umfasst 30 Konzerte in Deutschland, Österreich und Südtirol. Das bei dieser Tournee aufspielende Orchester war zahlenmäßig die stärkste je live aufgetretene Besetzung der Original Egerländer Musikanten. Trotz schlechten Gesundheitszustands entschloss sich Mosch 1998 dazu, ein letztes Mal auf Tour zu gehen. Vom 6. März bis zum 27. April 1998 waren Ernst Mosch und seine Original Egerländer Musikanten auf ihrer Abschiedstournee durch ganz Deutschland ein letztes Mal live zu sehen. Der Klang bei der Tournee 1998 gilt nach allgemeiner Überzeugung als der ausgefeilteste und technisch beste Live-Mosch-Sound aller je durchgeführten Tourneen.
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12.2.2017 – Teil 2 – Die San: Eine Stiftung und der schwere Weg in die Zivilisation
Die San – noch immer bekannt als Buschmänner oder Buschleute – sind nicht nur der älteste Volksstamm und somit die Ureinwohner Namibias. Forscher haben jüngst nachgewiesen, dass sie genetisch sogar die älteste Abstammungslinie der Welt verkörpern.
Schon immer lebten sie in Namibia und umliegenden Gebieten, wurden aber in den jüngsten Jahrhunderten zuerst von anderen afrikanischen Stämmen, dann auch von Europäern immer weiter aus den von ihnen durchwanderten Gebieten verdrängt. Zuletzt blieb ihnen fast nur das Ausweichen in die unwirtliche Kalahari.
Sie haben ein uraltes Wissen über die Natur: Sie finden auch noch kleinste Wasserstellen. Sie leben von der Jagd und den Früchten, ohne das Gleichgewicht der Natur zu zerstören. Sie haben ein Kraut gegen jeden Schlangenbiss usw.
Im namibischen Unabhängigkeitskrieg setzten die südafrikanischen Truppen die San als Fährtenleser ein – was ihnen die in Namibia mit großer Mehrheit herrschende politische Partei SWAPO bis heute übel nimmt. Aus dem Ende dieser Kriegszeit ist auch die Ombili-Stiftung hervor gegangen. Diese Stiftung haben wir heute besucht.
Gegründet hat sie Klaus Mais-Riesche, ein deutscher Namibier, der ebenfalls in der südafrikanischen Armee diente. Dass diese Armee die San für ihre Kriegszwecke einsetzte, wollte er nicht gutheißen. 1989 begann er, San um sich zu sammeln und mit ihnen zu seiner Farm zu wandern. Mehr als ein Jahr dauerte diese Wanderung, der sich mit der Zeit immer mehr San anschlossen. Seine Idee: Er wollte das Land seiner Farm in Ombili nahe des Etosha-Nationalparks zur Verfügung stellen und diesen Menschen eine neue Zukunft ermöglichen. Für die nötigen Gebäude und die Verwaltung brauchte er finanzielle Unterstützer aus dem Ausland. Er gründete die Ombili-Stiftung. Bis er mit seinen San in Ombili ankam, hatte er in Deutschland auch genügend Stifter gefunden, um das Projekt umzusetzen. Das hauptsächliche Ziel: Den hier lebenden über 600 San einen behutsamen Einstieg in die Gesellschaft ermöglichen und gleichzeitig möglichst viel von ihrer Lebensweise, ihrem Wissen und ihrer Kultur bewahren.
So gibt es hier einen Gemeinschaftsgarten, bescheidene Rinderhaltung, einen Tante-Emma-Laden, eine Werkstätte für Reparaturen, eine kleine Krankenstation, eine kunsthandwerkliche Werkstätte usw.
Einige der San sind direkt hier angestellt. Andere arbeiten auf den Farmen der Gegend und schicken die Kinder hier in die Schule. Leider ist – wie bei vielen Urvölkern – Alkohol ein Problem. Vor allem, weil die San jenes Enzym nicht haben, das bei uns zum Abbau von Alkohol im Körper verantwortlich ist. So ist Aufklärung und geduldige Betreuung durch die Stiftung extrem wichtig, um den Umgang mit diesem Teil der von uns so gepriesenen Zivilisation zu erlernen und dessen Gefahren zu erkennen.
Auf einem Teil des Geländes sind unter den ausladenden Kameldornbäumen und Weißdornakazien die verschiedenen San-Dörfer verteilt. Eine Familie umfasst durchschnittlich 40 Menschen, die vielfach noch nach ihrer traditionellen Art leben, teilweise auch im Busch auf dem ehemaligen mais-riesch’en Farmgelände. Dort sammeln sie z.B. Kräuter – und die Kinder gehen mit und erlernen das Wissen. Auf die Jagd aber gehen sie zum Beispiel nicht mehr.
Herzstück der langfristigen Erziehung ist die Schule. Dort soll neben der klassischen namibischen Schulbildung auch stark das Wissen um die San-Kultur vermittelt werden. Noch bewahren die hier lebenden San viel von diesem Wissen und geben es auch an ihre Kinder weiter. Doch man merkt: Schleichend geht es verloren. Dem will die Stiftung gegensteuern.
Philippus, ein Junge, der hier in die Schule gegangen ist und woanders dann auch die höhere Schulstufe genossen hat, führt uns durch die Anlage. Margot übersetzt. Sie kommt aus Deutschland, ist inzwischen in Rente und möchte ihr im Berufsleben erworbenes Wissen rund um Haus- und Gartenmanagement weitergeben. Dazu kommt sie jedes Jahr ein paar Wochen hierher. Sie erzählt von den ersten Erfolgen: Zum Beispiel das Verständnis, dass Schulbildung wichtig ist. Eine erste Generation von Eltern hat die Schule bereits abgeschlossen und ihre Kinder sehr bewusst nicht nur in die Pflichtschule geschickt, sondern auch in die höheren Klassen bis zur Matura. Drei aus der Gemeinschaft haben sogar studiert: Ein Jurist, ein Polizist und eine Sozialpädagogin.
Im Garten wachsen gleichzeitig Papaya, Zitrusfrüchte, Kräuter, Süßmais usw. Probleme aber gibt es mit der Tropfanlage, sie ist in diesem Karstgebiet verkalkt und auch der Brunnen ist versandet.
Für uns demonstrieren die Bewohner der Dörfer, wie sie ohne Streichholz Feuer machen, sie tanzen und singen für uns …
Uns drängt sich die Frage auf, ob Urvölker – egal ob hier in Afrika, in Australien, Amerika usw. – überhaupt noch eine Möglichkeit haben, abseits der Zivilisation ihr ursprüngliches Leben zu Leben. Was ist ihr Weg und wie können sie ihn selbst gehen und wie viel Hilfe brauchen sie dabei von Menschen aus der sogenannten Zivilisation, die sie dabei an der Hand nehmen? Und was sagt das alles über uns selbst aus? Wir finden keine Antwort …
Philippus und Margot holen uns in die konkrete Realität zurück: Sie machen uns darauf aufmerksam, wie man sie unterstützen kann: Kinderpatenschaften für die Schule sind eine Möglichkeit. Der neu geplante Brunnen samt Bewässerungsanlage ist ein anderes wichtiges Projekt für die Wirtschaftlichkeit des Gartens. Auch unsere Gruppe hat spontan zusammengelegt: Im Stall der Ombili-Stiftung wird demnächst eine Kuh mehr stehen. Vielleicht heißt sie ja „Südtiroler Landwirt“ (lach!)?
P.S.: www.ombili.org
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19/ Kabarett: 13. Politischer Aschermittwoch, Kabarettist Arnulf Rating in der Berliner Arena Treptow am 01. Maerz 2017, Politkabarett, Politik, Karneval, Comedy, Show [POP-EYE uebernimmt keine Haftung bei einer evtl. Verletzung Rechte Dritter! Weitergabe an Dritte nicht erlaubt. Das Foto ist ein Lichtbildwerk i.S.v. Paragraph 2 Absatz 1 Ziffer 5 UrhRG, Es gelten unsere AGB. s.a. die besonderen Hinweise, Nur redaktionelle Nutzung, Nutzung Honorar-& MwSt. pflichtig!,Tel. 0179 453 7092, http://www.POP-EYE.de, Foto: POP-EYE/Kriemann]
Kultur- und Festspielstadt Bad Elster Aktuelle Presseinformationen zu Veranstaltungen der Chursächsischen Veranstaltungs GmbH für die KW 22
NEUSEELAND – UNTERWEGS IM LAND DER LANGEN WEISSEN WOLKE Am Dienstag, den 28. Mai laden die beiden Reisefotografen Sigrid Wolf-Feix und Rainer Feix um 19.30 Uhr zu ihrer Dia-Multivisionsschau »Neuseeland« in das Königliche Kurhaus Bad Elster ein. Neuseeland ist eines der beliebtesten Reiseziele überhaupt. Und wer hat nicht schon einmal davon geträumt in fast unberührter Natur durch das unglaubliche Grün der »Insel am schönsten Ende der Welt« zu reisen und einige der spektakulärsten Naturschauspiele zu erleben, die Neuseeland zu bieten hat: sprudelnde Geysire und aktive Vulkankegel, nebelverhangene Täler, endlose Sandstrände mit bizarren Felsformationen, Regenwälder mit riesigen Farnbäumen, türkisblaue Bergseen vor grandiosen Bergpanoramen, geheimnisvolle Steinskulpturen wie die Pancake Rocks und die Moeraki Boulders, spektakuläre Hubschrauberflüge nach White Island und über den Mount Cook und den berühmtesten aller Bilderbuchfjorde, den Milford Sound. Dazwischen findet man Maori- Kultur, Goldgräberstädtchen und Großstädte wie Auckland und Christchurch, die sich trotz Wolkenkratzern ihren provinziellen Charme bewahrt haben. Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.chursaechsische.de
QUERBEATS MIT MOSEN’S BRASS IN BAD ELSTER Am Mittwoch, den 29. Mai gastiert die Brass Band des Julius-Mosen-Gymnasiums Oelsnitz/V. um 19.30 Uhr im Rahmen der Reihe JUNGES PODIUM mit einem unterhaltsamen Big-Band-Konzert im König Albert Theater Bad Elster. Seit über 40 Jahren begeistert die Big Band des Julius-Mosen-Gymnasiums aus dem benachbarten Oelsnitz/V. eine große Zuhörerschaft aller Generationen. Das 60-köpfige Orchester mit Schüler*innen der Klassenstufen 6 bis 12 widmet sich bereits zum vierten Mal mit einem unterhaltsamen Konzert den großen Big-Band-Arrangements aus Klassik über Pop bis Rock. Mit ihren heiteren »Querbeats« präsentiert das junge Ehrenkünstler-Ensemble 2019 verschiedenste Big-Band-Interpretationen querbeet durch die Musikgeschichte. Dabei werden Schülerinnen und Schüler eine musikalische Hauptrolle spielen. Vorhang auf für die Jugend von heute! Aufgrund der langjährig gewachsenen Kooperation im Bereich Schauspiel und Musik wurde das Gymnasium zum Ehrenkünstler des König Albert Theaters ernannt. Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.koenig-albert-theater.de
©KODA – ERLEBNIS OLDTIMER IN BAD ELSTER! Am Donnerstag, den 30. Mai präsentieren sich von ca. 14.00 bis 16.00 Uhr im Rahmen der Reihe »Erlebnis Oldtimer« wunderschöne ©koda-Modelle im Park vor dem Königlichen Kurhaus. Erleben Sie automobile Historie in eindrucksvoller Kulisse: Anlässlich des Frühjahrstreffen 2019 in Zwickau machen rund 50 Fahrzeuge der ©koda-Oldtimer Interessengemeinschaft für klassische Automobile in Bad Elster Station und präsentieren sehenswerte Modelle aus den Epochen von 1920 – 1980 in den Königlichen Anlagen. Das ist Sächsisch-Böhmischer Autoglanz! Die ©koda-Oldtimer Interessengemeinschaft für klassische Automobile ist ein überregionaler, markengebundener, vom Hersteller ©koda anerkannter Oldtimerclub. Den Club gibt es schon seit 1986. Der Schwerpunkt liegt bei PKWs aus den 1950/60er Jahren wie die Modelle Felicia, Octavia und 1000 MB. Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.chursaechsische.de
Der Feiertags-Tipp der Woche: BERÜHMTE SPATZEN ERÖFFNEN DIE OPEN-AIR-SAISON! Am Himmelfahrtstag, den 30. Mai wird um 17.00 Uhr die Open-Air-Saison im NaturTheater Bad Elster eröffnet. Die Publikumslieblinge der Kastelruther Spatzen aus Südtirol laden dann nach dem großen Erfolg vor zwei Jahren wieder zu einem stimmgewaltigen Konzert unter freiem Himmel ein. Auch nach mehr als drei Jahrzehnten im Rampenlicht erklimmen sie immer neue Gipfel: Die absoluten Superstars der Volksmusik verwandeln das NaturTheater in eine stimmungsvolle Open-Air-Arena! Mit euch zusammen über eine »Brücke ins Glück«, so lautet ein zentrales Motto der Megaseller, die die unzähligen Highlights ihrer Karriere live präsentieren. Seit ihrem Gewinn beim Grand Prix der Volksmusik im Jahr 1990 sind sie zu Rekordhaltern der deutschen Musikszene avanciert. Es ist eine Erfolgsgeschichte, die immer neue Höhepunkte verzeichnet. Ihr Weg führt nun direkt ins Königlich-Sächsische Staatsbad, hier pfeifen jetzt die »Spatzen« im Waldpark… Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.naturtheater-badelster.de
Der Kabarett-Tipp der Woche: ARNULF RATING FEGT ÜBER DIE KABARETTBÜHNE Am Freitag, den 31. Mai gastiert um 19.30 Uhr mit Arnulf Rating aus Wuppertal einer der aktuell renommiertesten Politkabarettisten im König Albert Theater. Der Kabarettstar gewann bisher alle wichtigen deutschen Kabarettpreise und ist regelmäßig im TV zu erleben. Sein aktuelles Kabarettprogramm »Tornado« ist eine Reise in die Welt der Manipulation. Die Verwirrung ist groß. Politiker und professionelle Welterklärer sind sauer. Früher bestimmten sie, was eine Nachricht war und wie sie formuliert wurde. Sie brauchten nur eine Krawatte und ein Nachrichtenstudio, um die Wahrheit zu verkünden. Heute kann jeder Depp aus seinem Badezimmer höhere Klickzahlen erreichen als der elegante Sprecher in seinem gebührenfinanzierten Nachrichtenstudio. Seit Trump per Twitter regiert und russische Trolle unsere Wahlen beeinflussen, ist der Alarm groß: Die Demokratie ist in Gefahr. Arnulf Rating führt uns auf eine Exkursion in digitale und andere Welten und zeigt, welche Spinner und Spindoktoren an unserem Weltbild drehen. Mit guter Beobachtungsgabe, Scharfsinn und Sprachwitz filtert er aus dem Sprachmüll der Meldungen den Rohstoff heraus. Er weiß: Der Schnee von gestern kann die Lawine von morgen sein. Kabarett der Sonderklasse. Unbedingt hingehen! Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.koenig-albert-theater.de
EDELSTEIN DES OSTROCKS FUNKELT IM NATURTHEATER! Am Sonnabend, den 1. Juni beehrt die Ostrocklegende Karat um 20.00 Uhr das Eröffnungswochenende im NaturTheater Bad Elster und wird für einen Sommerabend im Glanz des poetischen Rocks sorgen. Der Edelstein der ostdeutschen Rockmusik ist zurück in Bad Elster! Von Kultband über Edel- bis Ostrocker, es gibt viele Schubladen, in die diese Formation gesteckt wurde. Das Schöne daran ist, dass sich Karat diesen Einengungen nie ergeben hat. Dass die Band das eine wie das andere ist und dennoch nicht nur das eine oder andere sein wollte und will. Unvergessene Hits wie »Über sieben Brücken«, »Albatros«, »Schwanenkönig« oder »Der blaue Planet« haben die Band in die Herzen von Generationen verankert und berühmt gemacht. Doch Karat 2019 bedeutet auch, Kreativität und Lust auf Neues unter Beweis zu stellen. Im deutschsprachigen Rock gehören Karat nach wie vor zur Speerspitze und beweisen mit ihren Shows, dass sie keinen Funken Leidenschaft verloren haben. Gleich einem Edelstein, dessen Glanz an Ewigkeit nicht verliert, durch andere Fassungen aber immer wieder lebendig und jung erscheint. Ein großartiger Open-Air-Abend im Glanz wichtiger Rockmusik, versprochen! Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.naturtheater-badelster.de
Der Familien-Tipp der Woche: »GANS« GOLDIGER MÄRCHENKLASSIKER IM NATURTHEATER! Als Geschenk zum Kindertag präsentiert das NaturTheater Bad Elster am Sonntag, den 2. Juni um 15.00 Uhr den Märchenklassiker »Die goldene Gans« im Märchenwald Bad Elsters. Die Open-Air-Inszenierung der Felsenbühne Rathen trägt dabei den Untertitel »…oder was wirklich kleben bleibt«. Zum Golde drängt doch alles, selbst wenn es nur ein goldiges Federvieh ist. Frei nach den Brüdern Grimm erleben wir die Geschichte vom gutherzigen »Dummling« Klaus, der von seinen Brüdern Kunz und Franz in der familieneigenen Schusterwerkstatt alle anstehenden Arbeiten zu erledigen hat, während seine Brüder über ihre nahe Zukunft als steinreiche Männer phantasieren. Aber auch Klaus hat einen Traum: Er fertigt in seiner knappen Freizeit feine schöne Tanzschuhe für ein Mädchen, in welches er sich irgendwann einmal über beide Ohren verlieben wird. Darüber können seine Brüder nur lachen und überhäufen ihn mit weiteren Arbeiten. Doch wie im Märchen üblich, entpuppt sich der vermeintlich Dumme am Ende als der eigentlich Weise. Klaus teilt im Wald mit einer alten Frau, welche eine Hexe ist, seine karge Wegzehrung und entdeckt zur Belohnung dafür eine Goldene Gans unter einem Baumstumpf. Die Gans ist von magischer Anziehungskraft, so dass Bauern, Wirtstöchter und selbst der Pfarrer an ihr kleben bleiben. Klaus trägt die Goldene Gans mit der gierigen Gesellschaft im Schlepptau ins Schloss, wo die traurige Prinzessin darauf wartet, zum Lachen gebracht zu werden. Der König und sein Haushofmeister versprechen als Belohnung dafür, dass die Prinzessin endlich einmal lacht, ein halbes Königreich und eine ganze Prinzessin! Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.naturtheater-badelster.de
Abgerundet wird das Programm zur Rhododendronblüte in den Königlichen Anlagen der Kultur- und Festspielstadt Bad Elster mit verschiedenen Kammermusikprogrammen von Ensembles der Chursächsischen Philharmonie und Folklore-Konzerten mit Orchestern der Musikregion Vogtland. Die Veranstaltungen können selbstverständlich jederzeit mit Rahmenprogrammen aus Erholung & Kulinarium kombiniert werden. Alle Infos zum Aufenthalt: 037437 /53 900 | http://www.badelster.de
VORSCHAU BAD ELSTER
Di 04.06. | 19.30 Uhr | Theatercafé THEATERCLUB THE SIX PICKLES Akustische Beatmusik
Mi 05.06. | 19.30 Uhr | Bad Elster | Königliches Kurhaus »EIN SOMMER AUF DER KRIM« Dia-Ton-Show von Nina & Thomas W. Mücke
– 10. Juni 2019 KÖNIGLICHE PFINGSTEN BAD ELSTER Kulturelle Feiertage mit Verdi-Oper, Operette & Beatrice Egli!
Fr 07.06 | 19.30 Uhr | König Albert Theater »RIGOLETTO« – Premiere Oper von Giuseppe Verdi
Sa 08.06. | 19.30 Uhr | König Albert Theater KATRIN WEBER Eine kabarettistische Lesung
Juni 2019
EQUIPAGE BAD ELSTER Edle Pferde & Historische Kutschen in Königlichen Anlagen
So 09.06. | 20.00 Uhr | NaturTheater BEATRICE EGLI Schlager-Pop-Show mit Wohlfühlgarantie
Mo 10.06. | 19.00 Uhr | König Albert Theater »PARISER LEBEN« Operette von Jacques Offenbach
Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
Chursächsische SommerNews Bad Elster Kultur- und Festspielstadt Bad Elster Aktuelle Presseinformationen zu Veranstaltungen der Chursächsischen Veranstaltungs GmbH für die KW 22…
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Südtiroler Heimatbund: Tibet ist nicht China Solidarität für Freiheitskampf
Südtiroler Heimatbund: Tibet ist nicht China Solidarität für Freiheitskampf
Am 10. März jährt sich zum 58. Mal der tibetanische Volksaufstand gegen die chinesische Besatzungsmacht. Aus Solidarität und für die Menschenrechte hat der Südtiroler Heimatbund auch dieses Jahr vor dem Eingang einer Gemeinde (Terlan) mit einem deutschen und einem italienischen Plakat auf das Schicksal des Volkes „auf dem Dach der Welt“ hingewiesen. Die SHB-Abordnung wurde auch von Bürgermeister…
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Schussfahrt in die Töll
„Das sieht eher nach drei oder vier Tagen aus“, ergänzt Klaus. Zweifellos ist Klaus von der Gegend fasziniert. Aber nicht nur er. „Eigentlich wollte ich im Martelltal länger verweilen“, antwortet Georg. „Das Martelltal ist ein Paradies für Radfahrer.“ „So, wie ich es erfahren habe, ist das Martelltal das Tal der Erdbeeren in Südtirol. Wir werden dort kaum Wanderwege finden“, antwortet…
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#Dorf Stilfs#Göflan#Glurns#Goldrain#Kortsch#Laas#Lichtenberg#Martell#Morter#Prad#Sulden#Tarnell (Bergbahn alm)#Tschengls
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Der gebürtige Zwickauer erhält den fünften Max-Pechstein-Ehrenpreis. In der Preisträgerausstellung stellt der in Leipzig lebende und arbeitende Künstler vom 11. November 2017 bis 18. Februar 2018 neue Arbeiten unter dem Titel „TIME“ vor. Neben den farbintensiven Gemälden Hartwig Ebersbachs werden originale Grafiken von Max Pechstein zu sehen sein.
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Dem Künstler Hartwig Ebersbach wird am 10. November 2017, um 18 Uhr, durch die Zwickauer Oberbürgermeisterin Dr. Pia Findeiß der Max-Pechstein-Ehrenpreis der Stadt Zwickau verliehen. Der Max-Pechstein-Preis wurde erstmals 1947 im Beisein des Mitbegründers der „Brücke“, Max Pechstein, vergeben. Die Verleihung erfolgt im Zweijahresrhythmus ‑ zweimal hintereinander als Förderpreis für junge Künstler oder Künstlergruppen. Seit 1993 wird die Auszeichnung alle sechs Jahre als Ehrenpreis für das Gesamtwerk eines profilierten Künstlers der Gegenwart ausgelobt. Der Preisträger für den Max-Pechstein-Ehrenpreis wird durch den Kunstverein Zwickau e.V. vorgeschlagen. Bisher erhielten der Wiener Künstler Alfred Hrdlicka (1993), der Publizist und Sammler Lothar-Günther Buchheim (1999), der Leipziger Maler Arno Rink (2005) und der politische Plakatkünstler Klaus Staeck (2012) die Auszeichnung.
Die wilde, expressive Malerei wurde schon früh zu Ebersbachs Markenzeichen. Mittlerweile gehört sein Werk zu den wichtigsten und eigenständigsten Positionen innerhalb der deutschen Malerei. Es hat bereits in der ehemaligen DDR mit seiner systemkritischen Haltung überregionale Resonanz erfahren. Als einer der bedeutendsten Maler seiner Generation erhielt Ebersbach schon damals internationale Anerkennung. Wichtige Einzelausstellungen oder Beteiligungen fanden in China und den USA, in Frankreich, Belgien und Japan sowie in der Schweiz statt ‑ und das auch schon vor 1989. Zudem sind die Werke des Künstlers weltweit in wichtigen privaten wie öffentlichen Sammlungen vertreten (u. a. Ludwig Museum Budapest, Kunsthalle Bremen, Kunstmuseen in St. Petersburg, Peking, Wien, Berlin, Dresden und Leipzig).
Zur Preisträgerausstellung
„Time, Gentlemen, please! “ ‑ so läutet der Wirt im englischen Pub die letzte Runde ein. Diesen sarkastischen Titel gab der 85-jährige Oskar Kokoschka dem letzten seiner späten Selbstbildnisse. In dem 1971/72 entstandenen Gemälde, das zu Ebersbachs Lieblingsbildern zählt, öffnet der Todeswächter dem Künstler die Tür zum Jenseits und macht sich an seinem Herzen zu schaffen.
Auch Ebersbach beschäftigt sich seit einiger Zeit mit der eigenen Endlichkeit, und dies mit höchster Intensität. So eröffnete der Künstler mit einer Neuinterpretation von Kokoschkas Selbstbildnis 2015 eine Serie mit dem Titel „TIME“, gleichsam namensgebend wie inhaltlich richtungsweisend für die Zwickauer Ausstellung. Angriffslustig kehrt er das Geschehen um: „TIME“ in Spiegelschrift! Hier steht Ebersbachs Alter Ego, der Kaspar, an der Schwelle zur „Zeitlosigkeit“. Wollte Kokoschka mit seinem Werk den „bösen Blick“ abwehren, malt sich Ebersbach die andere Seite einfach hell. In dieser Serie erkennen wir Ebersbachs Vertraute in neuen Konstellationen: Kasperköpfe, Engel und Teufel bestimmen nach wie vor sein Figurentheater und scheinen den Tod in ihr Programm aufgenommen zu haben. Die wilde, expressive Malerei, die sich bisweilen zu pastosen und energischen Materialschlachten steigern kann, wurde schon früh zu Ebersbachs Markenzeichen. Überregional und international bekannt wurde er vor allem durch seine Kaspar-Bilder, die von unbändiger Fabulierlust und Experimentierfreude geprägt sind. Mittlerweile gehört das Werk von Hartwig Ebersbach, der 1940 in Zwickau geboren wurde und Anfang der 1960-er Jahre bei Bernhard Heisig an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst studierte, zu den wichtigsten und eigenständigsten Positionen innerhalb der deutschen Malerei. Ebersbach beschäftigt sich mit Mythen und Sagen und reagiert künstlerisch auf seine Erlebnisse wie Träume. Seine jüngsten Arbeiten thematisieren neben der eigenen Vergänglichkeit auch den globalen Umbruch und die Neuordnung der Gesellschaft. In einer krisengebeutelten Welt, in der das Gefühl der Sicherheit verlorengegangen zu sein scheint, rückt dabei eine frei zu interpretierende „Gottsuche“ ins Bild. Auch der ebenfalls in Zwickau geborenen Expressionist Max Pechstein (1881-1955) kennt diese Welt. Und so steht die nach der Erfahrung des Ersten Weltkrieges geschaffene Holzschnitt-Folge „Das Vater Unser“ von Pechstein Ebersbachs „Kaspar Kalligramm Gekreuzigter“ oder „Himmelfahrt“ nicht nur innerhalb der Sonderausstellung gegenüber, sondern begegnen sich nach zahlreichen gemeinsamen biografischen Berührungspunkten auch „H.E.“ und „M.P.“ in einer von Ebersbach geschaffenen Serie auf der Leinwand. It’s about „TIME“.
Biografie Hartwig Ebersbach
1940 in Zwickau geboren, aufgewachsen ab 1945 auf einem Bauernhof in Lichtentanne
1958-59 Besuch der Mal- und Zeichenschule Zwickau, Unterricht bei Carl Michel und Tatjana Lietz
1959-64 Studium in Leipzig an der Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Bernhard Heisig
1964-79 als freier Messe- und Ausstellungsgestalter tätig
1973 erste Einzelausstellung in der Galerie Kunst der Zeit, Leipzig (gemeinsam mit seinem Bruder Wolfram Ebersbach)
1978 Zusammenarbeit mit dem Komponisten Friedrich Schenker am szenischen Kammerspiel MISSA NIGRA (1979 in Leipzig uraufgeführt, weitere Aufführungen u.a. in Italien, Frankreich, Schweiz)
1979 erste Westeuropa-Reise zur Kunstmesse art Basel, Begegnung mit ihm wichtigen Kunstäußerungen (z.B. Walter Stöhrer)
1979-83 Lehrtätigkeit für experimentelle Kunst an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
1981-83 Mitglied der experimentellen Gruppe 37,2, die nach neuen strukturellen Möglichkeiten der Produktion und Rezeption von Kunst suchte, um die Funktion von Kunst in der Gesellschaft neu zu definieren
1982 erste retrospektive Personalausstellung im Staatlichen Lindenau-Museum Altenburg
1983 Herzinfarkt aufgrund exzessiver Lebensführung, stärker werdender politischer Zwänge, Reisebeschränkungen, Ausstellungsverboten und -schließungen, Neudefinition der künstlerischen Existenz
1985 Kunstpreis der Künstler, Düsseldorf (Entgegennahme 1986)
1988 erste USA-Reise (Personalausstellung in New York)
1989 USA-Reise nach Chicago (Teilnahme an Kunstmesse), Japan-Reise (Ausstellungstournee „Zeitzeichen“)
seit 1992 zahlreiche Reisen auf alle Kontinente
1992 Gründungsmitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig, Rede vor der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages
seit 1996 Mitglied der Akademie der Künste Berlin
Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste Dresden
2005 China-Reise (Künstlersymposium, Ernennung zum Künstler des Hauses Wuyishan)
2006 Jerg-Ratgeb-Preis, Reutlingen
seit 2012 Entdeckung der Landschaft Südtirol als künstlerisches Thema
seit 2014 Beendigung der Fußmalerei, Rückkehr zu traditioneller Malerei mit der Erfahrung der stetigen Brüche
2015 Retrospektive zum 75. Geburtstag in den KUNSTSAMMLUNGEN ZWICKAU Max-Pechstein-Museum
Hartwig Ebersbach lebt und arbeitet in Leipzig.
Quelle: Stadt Zwickau
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