#Kirchdach
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Vallmeritzalm, DxO by karlhilber
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Vallmeritzalm, in 5K DxO by karlhilber
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New on 500px : Vallmeritzalm, in 5K DxO by karlhilber by karlhilber Wunderschöne Wanderung zur Vallmeritzalm 1998m hoch gelegen in Steinach am Brenner mit gewaltiger Kulisse im Hintergrund, Bildmitte das "Kirchdach" 2840m hoch.
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Vallmeritzalm, in 5K DxO
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Vallmeritzalm, DxO by karlhilber
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🏞🌟...Hotel Kirchdach Gschnitz...🌟🏞 #malko_art #rockpainting #handpaintedstones #acrylic #paintings #acrylicpainting #stones #abstract #mandala #chakra #original #spiritual #handmade #handpainted #paintedstone #egyedi #kézműves #wedding #talisman #totem #mandalastones #stonepainting #artmandala #mandalaslovers #minimalism #watercolor #balance #etsy #hotelkirchdach @malko_art 👆👆Link in my bio!!👀 (helyszín: Walchsee) https://www.instagram.com/p/B2OwOI0Ig9E/?igshid=6q84yew2m1ov
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Vallmeritzalm, in 5K DxO by karlhilber // Wunderschöne Wanderung zur Vallmeritzalm 1998m hoch gelegen in Steinach am Brenner mit gewaltiger Kulisse im Hintergrund, Bildmitte das "Kirchdach" 2840m hoch. Beautiful hike to Vallmeritzalm 1998m high in Steinach am Brenner with a huge backdrop in the background, center of the picture the "Kirchdach" 2840m high.
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RE:Village AU i
Der Jeep kam ruckelnd zum Stehen und der Motor verstummte, während die Scheinwerfer weiterhin grell gegen die Schneewand schien, die sich vor ihnen auftürmte.
“Ich sag’s ja nur ungerne…”, fing Eunsook an, Yunhee, die neben ihr saß, stöhnte genervt.
“Dann sag’s nicht!”
“...aber von hier aus müssen wir anscheinend zu Fuß weiter.”
Die Größere stülpte eine Mütze über das kinnlange Haar, die Kleinere zerrte ihr langes Haar aus dem Kragen ihrer dunklen Armee Jacke und band sich einen strengen Pferdeschwanz. Sie schwiegen während sie ihre Ausrüstung klar machten und ihre Rucksäcke möglichst leicht packten.
Eunsook griff nach der Shotgun, Yunhee schnaubte.
“Was? Wir sind nicht zum Spaß mitten in einem alten Dorf in Rumänien, oder?”
“Ja, aber was würdest du als Dorfbewohner tun, wenn dir jemand ‘ne Shotgun unter die Nase hält?”
“Wollte die ja niemandem unter die Nase halten… Zumindest nicht direkt”, murmelte die Jüngere etwas verlegen und griff stattdessen, wie Yunhee, die etwas handlichere Magnum.
Ausgerüstet stapften sie die leichte Anhöhe hinauf durch die Dunkelheit, Yunhee mit Blick auf ihre Umbrella Watch voran. Die Koordinaten auf dem kleinen, grün leuchtenden Screen zeigten nur noch knapp einen halben Kilometer bis zu ihrem Zielort - dem Dorf, in dem Ethan Winters zuletzt gesehen worden war. Die beiden und zwei andere Einheiten waren geschickt worden, um ihn zu finden. Die anderen sollten sich von zwei anderen Standorten ebenfalls hinein schleichen. Außer ihren Atem, der dicht in der Luft stand, und ihren knirschenden Schritten hörten sie nichts, es war merkwürdig still. Es war mehr als die Stille vor dem Sonnenaufgang; es war fast schon… leblos.
Plötzlich knackte es zu ihrer rechten, Eunsook scheinte sofort ins Dickicht. Nichts. Doch auf dem Boden vor ihnen tauchten nach ein paar weiteren Schritten dicke, rote Tropfen auf der glitzernden Schneedecke auf.
Yunhee stieß resigniert Luft durch die Nase aus, Eunsook machte zustimmend “Mhm..” bevor sie weiter gingen, nun mehr darauf bedacht, leise zu sein, und beinahe über ein paar Krähen stolperten. Sie lagen zerrupft und mit gerissenen Körpern auf dem Boden verstreut, hingen in den Ästen. Einer fing laut und verzweifelt an zu krächzen, als sie vorbei gingen und flatterte wild mit dem, was von seinen Flügeln übrig war.
“Wölfe?”, wisperte Eunsook, Yunhee vor ihr zuckte die Schultern.
Sie kamen auf dem Wall zum Stehen, der Blick auf das Dorf und die Landschaft gab. Die Sonne ging gerade auf und der Blick war fantastisch: auf dem steilen Berg gegenüber tat sich majestätisch und gigantisch das Schloss Dimitrescu auf. Die einzige Info, die sie hatten, war dass das Dorf abgeschnitten vom Rest der Welt war und Grund dafür der Landlord, oder eher die Landlady, des Schlosses war, der das Land seit Generationen gehörte. Im Jahre 2021 eine sehr altmodische Vorstellung. Doch als sie die erste Straße, oder eher den ersten ungepflasterten Weg, in das Dorf gingen, kam ihnen nicht nur das Schloss altmodisch vor.
Das Dorf bestand aus Hütten; Häusern aus Holz und Stein wie es vielleicht zu Beginn des letzten Jahrhunderts auf dem Land Gang und Gäbe war. Hier und da stand außerhalb eines Hauses ein Generator, standen moderne aber arg mitgenommene Trucks oder lagen Benzin- und Wasserkannister herum. Auch waren viele der Grundstücke auf übertriebene Maße eingezäunt und verbarrikadiert und außerhalb der kleinen Höfe und Häuser sah es nicht so aus, als ob die Bewohner viel auf den Straßen wären. Hier und da waren hastige Fußspuren. Und Schleifspuren… und Sprenkel von Blut, eindeutige Kampfspuren.
“Halt dich bereit”, murmelte Yunhee und steckte ihre Taschenlampe an die Hose, griff stattdessen nach der Waffe und entsicherte sie. Auch Eunsook griff nach ihrer und ging im angespannten, seitlichen Schritt neben ihr her. Sie kamen bei der Kirche an, eine kleine, alte. Eine der schweren Türen war leicht geöffnet und als sie die flachen, unebenen Treppenstufen hochstiegen, erschien ein Stock mitt rasselnden Knochen und Federn und hintendrein strakste eine alte, krumme Frau. Yunhee blieb sofort stehen und warf Eunsook einen Blick zu. Eunsook ließ die Waffe sinken, richtete sich auf und zog sich das dunkle Tuch von Mund und Nase, schob sich die Mütze aus der Stirn.
“Et...schuldigen Sie?”, rief sie in gebrochenem Romani, die Frau blickte nicht einmal auf. Sie kicherte in sich hinein und kam zu ihnen gehumpelt, kam neben ihnen zum Stehen und starrte den Gehweg hinauf, der anscheinend rauf zum Schloss führte.
“Entschuldigen Sie bitte…”, begann Eunsook erneut, diesmal in klarem Englisch, doch die Frau wedelte nur ungeduldig mit den langen, runzeligen Fingern.
“Still, Mädchen, ganz still! Genieße die Ruhe… denn sie kommen. Sie kommen…”, wisperte sie und riss den Kopf herum, starrte sie abwechselnd an und dann breitete sich ein manisches Grinsen auf ihren runzeligen Zügen aus.
“Sie kommen… und euer Blut wird fließen! Einzigartiges Blut… genau wie Ethan Winter’s!”
Yunhee’s Brauen zuckten aufeinander zu, sie richtete rasch die Waffe zwischen die Augen der alten Frau.
“Wo ist Ethan Winters? Wenn sie etwas wissen, sagen Sie es besser jetzt.”
Die Alte stierte auf den roten Punkt auf ihrer Stirn und schielte dabei, ihr Grinsen wurde nur noch breiter.
“Er ist dort”, gackerte sie und ihr langer Finger deutete zwischen den beiden den Berg hinauf. “Dimitrescu…”
Plötzlich tauchten Schatten in den umliegenden Bäumen auf, das Trappeln von vielen, schweren Leibern war spürbar im Boden. Die Schatten rannten mal wie Tiere auf allen vieren, dann wieder aufrecht. Sie kletterten in die Bäume und sprangen von den Dächern - und sie steuerten genau auf sie zu. Ihr Schreien und Knurren wurde immer lauter, Yunhee riss den Arm mit ihrer Waffe herum und Eunsook neben ihr tat es ihr nach einem “What the fuck!” gleich.
Die erste der merkwürdigen Kreaturen schaffte es bis auf drei Meter, sodass sie die weißen, toten Augen, den Haarwuchs und vor allem das vor Speichel triefende Maul mit den blutigen, spitzen Zähnen sehen konnten bevor Yunhee ihm eine Kugel in den Rachen pustete. Gurgelnd wurde der Leib nach hinten geworfen und bremste einen weiteren aus. Eunsook zielte auf die Beine der Kreaturen, die winselnd zusammen brachen, Yunhee gab einem weiteren einen gezielten Kopfschuss. Die alte Frau humpelte gackernd wieder zurück in die Kirche, dessen Türen sich mit einem endgültigen Geräusch schlossen.
Nachdem sie mindestens zehn der Kreaturen verwundet und getötet hatten, hielt das weitere Dutzend inne. Sie schlichen in Halbkreisen um die Frauen herum, fletschten die Zähne und zeigten ihre grausigen Gesichter.
“Ganz ruhig, ihr Freaks… Wir sind nicht hier zum Spielen”, sagte Eunsook laut, damit ihre Stimme nicht zitterte. Yunhee versuchte alle auf einmal im Blick zu haben, was in dem bläulichen Licht gar nicht so einfach war. Die Sonne war noch nicht im Tal angekommen.
“Meinst du, sie verstehen uns?”, zischte Eunsook.
“Willst du’s mit ‘nem Halt Stop probieren?”, höhnte Yunhee und machte einen drohenden Schritt auf einen zu, der sich aufgerichtet hatte. Er knurrte, ihre Nackenhaare stellten sich dabei auf. Was waren diese Kreaturen? Sie sahen aus, wie halb fertige Werwölfe…
Plötzlich wurde es sehr, sehr still. Die Kreaturen zogen die Köpfe ein und hoben witternd die Nasen. Ein Surren ertönte, es wurde immer lauter - und ein langer Pfeil landete in Yunhee’s Bein. Sie keuchte auf und knickte ein, griff mit einer Hand nach ihrem Bein und hielt mit der anderen verzweifelt die Waffe weiterhin erhoben. “Yunhee!”, rief Eunsook und trat halb vor die andere, schoss drohend einen weiteren der Wilden nieder. Es krachte und als sie sich umdrehten ließ sich ein riesiger Schatten vom Kirchdach fallen. Ein riesiger Mann mit einem gigantischen Hammer auf die Schulter gestemmt richtete sich vor ihnen auf und sah durch halblanges, wirres Haar mit starren, dunklen Augen auf sie herunter. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, die blutigen Lippen teilten sich und es tropfte, als er sich über sie beugte um sie besser sehen zu können. Yunhee erwiderte den Blick mit starrem Gesicht, sie zuckte lediglich kurz als ein Striemen Blut auf ihrer Wange landete.
Eunsook riss ihre Waffe hoch und schoss dem Golem in die Schläfe. Es spritzte ein wenig und ein Schreien ging durch die Meute, die Wilde scharrten mit Füßen und Händen. Das Ungeheuer drehte langsam den Kopf herum und die stumpfen Augen mit den milchigen Flecken in der Mitte starrte auf sie herunter. Es öffnete den Mund und von einer langen Zunge fiel ein Brocken Blut, Fleich - und in der Mitte war die Kugel, die Eunsook ihm in den Kopf gejagt hatte.
“Scheiße”, rutschte es ihr heraus bevor die blutigen Zähne sich teilten und die Kreatur ihr die Knarre aus der Hand riss, dabei nahm er den kleinen und den Ringfinger direkt mit.
Yunhee rief Eunsook’s Namen und Eunsook schrie schmerzerfüllt auf bevor sie in die Knie ging und ihre Hand zu sich riss; es spritzte und der Golem spuckte die Waffe ein paar Fuß weit, bevor er brüllte. Der Boden bebte und die Meute tobte, die riesige Hand griff nach Yunhee, die gigantischen Finger schlossen sich um ihre Mitte und dann richtete er den Hammer und ging leicht in die Knie um mit einer Wucht, die Eunsook Wind um die schwindelige Nase pustete, auf das nächste Dach zu springen. Die Kreaturen folgten ihm und sie verschwanden zurück von wo sie gekommen waren.
Keuchend blickte Eunsook auf ihre Hand herunter, ihr äußeres Sichtfeld pulsierte gleißend, sie hörte ihren Herzschlag in den Ohren. Rasch hielt sie ihre zerrupfte Hand in das eiskalte Rinnsal unterhalb der Kirchtreppe. Dass es höllisch brannte wäre untertrieben gewesen, sie presste ihre Kiefer zusammen und wühlte mit der heilen Hand fahrig in ihrem Rucksack, riss ein kleines, grünes Fläschchen heraus und biss die Kappe ab um mindestens ein Drittel über die blutigen Stümpfe zu kippen. Rasch biss sie in den Ärmel ihrer Jacke und brüllte einmal bevor sie tief Luft holte und rhythmisch durch die Nase Luft holte und sie durch den Mund ausstieß als würde sie einen Marathon laufen. Rasch riss sie mit den Zähnen eine in Plastik eingepackte Mullbinde auf und schaffte es sie halbwegs sinnvoll mit Kompresse um ihre rechte Hand zu wickeln. Dann warf sie den Rucksack wieder über und taumelte zu der blutigen Suppe, in der ihre Finger und die Knarre lagen. Ihre Magnum hatte ein paar Kratzer, aber es ging ihr gut und sie machte sie rasch sauber und steckte sie wieder ein bevor sie die Zähne zusammenbiss, ein paar Tabletten einwarf und ihre Uhr checkte. Ihr Blutdruck stabilisierte sich wieder, der Zustand ihrer Hand war unschön aber nicht lebensbedrohlich.
Was man von Yunhee’s Zustand eventuell nicht mehr sagen konnte, wenn sie sich nicht beeilen würde. Zielstrebig joggte sie den verworrenen Weg zum stählernen Tor ein, der sie hoffentlich zu Yunhee bringen würde.
+
“Hätte nicht gedacht, dass du’s bis hierher schaffst! Vermisst du deine kleine Freundin?”
Eunsook wirbelte herum und sah sich in den dunklen Kellergewölben der gigantischen Kreatur von eben gegenüber - allerdings war der Kerl um einiges geschrumpft, außerdem hatte er keine Klauen, spitzen Zähne und stumpfe Augen mehr. Es war einfach nur eine große Kante mit einem gigantischen Hammer und einem irgendwie albernden Cowboy Hut. Mal ganz abgesehen von dem Blut auf seinem Sweatshirt und Mantel… und das in den Mundwinkeln.
Eunsook wollte gerade nach der Waffe greifen, als ein Pfeil aus dem Nichts schoss und sich in ihren Oberschenkel grub. Keuchend musste sie zusehen, wie metallene Platten, Schrauben und Gegenstände auf die zuschwirrten und sie gänzlich einfingen, bis sie nichts mehr sah. Krachend ging sie in ihrem Panzer zu Boden und spürte gerade noch, wie sich Fesseln um ihre Handgelenke schlossen und man sie bergauf zerrte. Ihr wurde übel, dann schwindelig, und dann verlor sie die Besinnung.
+
Als sie wieder zu sich kam fiel sie auf alle Viere und fand sich in einer Höhle wieder. Fackeln hingen an den Wänden, hier und da öffneten sich Tunnel. Es sah aus wie eine Miene, die schon lang nicht mehr in Betrieb war. Jedenfalls hatte diese Miene noch nie eine von Menschen gemachte Maschine gesehen…
Der Kerl richtete sich vor ihr auf und plötzlich fiel Eunsook ein Bündel zu ihrer Linken auf - Yunhee saß, wie sie gefesselt mit den Händen allerdings hinter dem Rücken, auf den Knien. Ihr Rucksack und die Winterjacke fehlten, ihr Gesicht glänzte vom kalten Schweiß und war blass mit einem leichten Grünstich. Als sie den Kopf wandte und Eunsook besorgt ansah, erkannte die Jüngere auch, warum: Yunhee hatte eine klaffende Wunde am Hals, aus der es lief und lief und lief. Scheiße!
“Hier seid ihr nun wieder - vereint!”, rief der junge Mann, seine Stimme war ohne das grollende Echo darin merkwürdig weich, beinahe jungenhaft. Auch das kantige aber glatte Gesicht wirkte zu jung für einen Mann, der sich anscheinend in eine Golem ähnliche Kreatur verwandeln konnte, die sich in den Kopf schießen ließ nur um die Kugel dann ohne mit der Wimper zu zucken auszuspucken.
“Was bist du?”, keuchte Eunsook, die Stimme eine Mischung aus Faszination und Ekel. Der Kerl grinste breit und hockte sich vor sie, im Hintergrund huschten Schatten, hangelten sich an den Wänden entlang.
“Ich? Nennt mich JK! Ich wohn’ hier mit meinen… Brüdern. Und ich bin der Alpha einer Armee”, endete er seine euphorische Ansprache mit weit aufgerissenen Augen, einem leichten Lächeln, das ein Grübchen in seine schmutzige Wange drückte, und breitete die Arme in einer ausladenden Geste aus. Es fauchte und knurrte, gurgelte und schrie. Die Kreaturen schienen doch ein wenig der zivilisierten Sprache mächtig zu sein.
“Wo ist Ethan…”, murmelte Yunhee verbissen, ihr Blick auf den Mann war beinahe manisch, sie würde jeden Moment ohnmächtig werden, das spürte sie.
“Ethan? Ethan Winters?”, rief JK und sprang auf die Füße, lief in einem Kreis langsam um sie herum und schleifte seinen Hammer hinterher. Es quietschte und Funken stoben über den unebenen Boden.
“Ethan Winters, der eurem Blut so ähnlich riecht… und schmeckt”, fügte der Mann wispernd hinzu und neigte sich zu Yunhee herunter, züngelte dreckig neben ihrem offenen Hals herum. Sie neigte sich leicht zur Seite, ignorierte ihn aber sonst geflissentlich und starrte nur böse zu ihm hoch. Das konnte sie ziemlich gut und mit einem Glucksen richtete JK sich wieder auf und ging weiter, sodass er um Eunsook herum schlenderte und interessiert in ihren Rucksack luscherte.
“Der gute Ethan hat seinen Urlaub bei uns sehr genossen… Wir waren zwar nicht vorbereitet auf Gäste, aber… ich glaube, er hat sich sehr wohl gefühlt”, grinste er und wischte sich nachsichtig das lockige, halblange Deckhaar aus den großen Augen, musterte das kleine grüne Fläschchen. Er schraubte es auf und schnupperte interessiert, rümpfte die Nase, warf es auf den Boden wo es davon rollte und neben Eunsook’s Knie liegen blieb.
Vorsichtig griff sie danach, schraubte es auf und schaffte es, die Flasche in den Mund zu bekommen. Das Zeug brannte tierisch in ihrem Rachen und sie drehte sich sofort zur Seite und ignorierte Yunhee’s angeekeltes Gesicht als sie die Augen zusammen kniff und Eunsook’s Sprühregen über sich ergehen lassen musste. Stille trat ein. Der Mann beugte sich vor und musterte mit seinen großen, dunklen Augen, wie unter den Blutbächen die Hautfetzen von Yunhee’s Hals wieder zusammen wuchsen und das Blut verebbte.
Ein fasziniertes Grinsen breitete sich auf dem dreckigen, jungen Gesicht aus.
“Hey, sowas konnte Ethan auch… Ihr seid ihm tatsächlich ähnlich! Unter diesen Umständen…”, seufzte er enttäuscht und richtete sich wieder auf, zog Eunsook’s Rucksack nach vorn sodass sie ächzend auf den Boden gepresst wurde und das Bein, in dem nach wie vor der Pfeil steckte, schmerzhaft angespannt wurde.
“...sollte ich wahrscheinlich Namjoon von euch erzählen, damit er’s Mami erzählt… auf der anderen Seite…”
Ein bestialisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht auf und seine Augen wurden größer, das schwarz seiner Pupille weitete sich und verschluckte die braune Iris, das weiß des Augapfels vollkommen und er grollte sodass der Boden kurz bebte. Als er weitersprach war seine Stimme unterlegt mit einem tiefen Knurren: “Aber was Namu nicht weiß, macht ihn nicht heiß… Und meine Lykaner sind hungrig…”, wisperte er, es schoss ihnen durch Mark und Bein. Er richtete sich schwungvoll auf und stemmte den Hammer in die Luft.
“Gentlemen and Lycans! Willkommen zu dieser ganz besonderen Showeinlage: zwei Damseln in Distress, die nun die Qual der Wahl haben… Entweder sie zeigen uns, dass ihr ach so besonderes Blut es wert ist… oder sie werden zermalmt?!”, schloss er mit tiefer Grabesstimme, das Wort nur ein hohles Grollen und als er sich umdrehte war sein Gesicht eine Fratze, das Haar wilder und borstig mit drahtigen, silbernen Strähnen und buschigen Brauen, die Augen schwarz und böse. Das Gesicht glättete sich und das Grinsen wurde wieder charmanter - wenn man das unter den gegebenen Umständen so nennen konnte. Er deutete eine ironische Verbeugung an:
“Werte Damen, der Countdown startet: 10… 9…. 8…”
Eunsook rappelte sich auf und stolperte rückwärts, hatte breits den heißen Atem einer der Kreaturen im Nacken. Rasch packte sie den Pfeil in ihrem Bein, der ganz eindeutig gegen einen Nerv rieb, und zog ihn mit einem Ruck heraus. Bevor sie dem Flimmern am Rande ihres Sichtfeldes zu viel Aufmerksamkeit schenken konnte, taumelte sie auf Yunhee zu und packte ihren Arm, zerrte sie auf die Füße. Da war ein Loch im Boden, ein Tunnel, der nach unten führte.
“Wo willst du- warte- aaAAH?!”, rief Yunhee aus als Eunsook sie hinunter stieß. Sie drehte sich ein letztes Mal um und sah einer der Kreaturen in die toten Augen und sprang dem sabberndem, schnappenden Maul davon als JK gerade bei eins angekommen war.
Die nächsten Minuten fühlten sich an wie wahlweise ein paar Sekunden oder aber Stunden. Sie taumelten durch enge Gänge, die mit Holzplanken verkleidet waren, durch die spitze Krallen griffen und ihre Kleider und Haut zerschnitten. Sie fielen und sie kletterten, sich gegenseitig mit den Körpern stützend und Eunsook zog Yunhee die Meiste Zeit neben sich her. Man merkte, dass die ältere viel Blut verloren hatte. Am Ende taumelten sie in eine Grube, Yunhee landete auf Eunsook und die Jüngere ächzte schwer.
“Sind wir endlich tot?”, keuchte Eunsook, Yunhee blinzelte in dem verzweifelten Versuch, bei Besinnung zu bleiben und in der Dunkelheit etwas zu sehen. Ein Rummsen ertönte, dann blitzten spitze Pflöcke in der Dunkelheit auf. Eine Walze, bestückt mit Eisenpickeln, rollte auf sie zu und die Erde bebte. Mit riesigen Augen kam Yunhee auf die Füße und stieß Eunsook mit dem Fuß an, sah sich panisch um.
“Noch nicht, aber wenn du nicht aufstehst…”, rief sie und tastete sich mit der Schulter an der Wand entlang. Da, eine Nische!
“Sook! Komm gefälligst her?!”
“Schon da”, keuchte die Größere und drückte sich rasch neben die Kleinere.
“Beten wir, dass die Dinger nicht zu lang sind? Oder haben wir ‘nen anderen Plan?”
“Beten hört sich gut an!”
Eunsook presste die Augen zusammen und hielt die Hände vor’s Gesicht, Yunhee presste sich mit dem Gesicht zuerst in die Wand. Es klirrte und Funken stoben, Eunsook bemerkte einen Ruck - und dann war es still. Eine Spitze hatte ihre Fesseln durchtrennt, sonnst war nichts passiert. Rasch zerrte sie an Yunhee’s Fesseln, platzierte die Mitte auf einem Zacken und stampfte dann kräftig oben drauf. Es klirrte erneut und Yunhee ließ die Handgelenke kreisen, sofort legte sie eine Hand in die glitschige Halsbeuge. Blut war überall, aber ihr Hals war bereits vernarbt und zu.
“Gott sei Dank”, murmelte Yunhee und Eunsook nickte.
“Ob der so viel damit zu tun hat…”
“Unsere überirdische Kompetenz bestimmt nicht!”
“Lass mal ‘nen Ausgang finden, ich mag weder diesen JK noch seine Lykaner besonders gern…”, knurrte Eunsook und sie schoben sich abwechselnd unterhalb der Walze durch. Dreckig, schwitzend, blutig und mit zerrissener Kleidung taumelten sie auf ein eisernes Tor zu. Yunhee wühlte in Eunsook’s Rucksack und kramte das große Messer heraus um das Schloss zu knacken. Rasch verließen sie die Mienen. Vor ihnen lag ein eingeschneiter, kurzer Weg zu einem weiteren, gusseisernen Tor. Dieses war allerdings reichlich verziert und offensichtlich der richtige Eingang zum Schloss. Links uns recht waren nur die rutschigen, eingeschneiten Wände des Berges. Sie saßen in der Falle.
“Wenn kein Weg zurück führt…”
“...kann’s nur weiter gehen. Hat der Kerl nicht Brüder erwähnt? Das wird super”, murmelte Yunhee so trocken, dass Eunsook hysterisch kichern musste. Sie machten eine kurze Verschnaufpause und verbanden so gut es ging ihre Wunden, nahmen Medizin und aßen die Reste von Eunsook’s kargen Mahl. Dann verscharrten sie den Rucksack nahe des Eingangs in einem toten Busch und Yunhee zog aus ihrem Dekolteé einen großen, schweren Schlüssel an einem mürben Lederband.
“Wo hast du den her?”, hakte Eunsook verwundert nach, Yunhee zuckte die Schultern und verzog schmerzhaft das Gesicht, rollte leicht den Kopf.
“Als dieses Monster mich probeweise gebissen hat, hab ich auch zugebissen. Er hatte das Band um den Hals hängen und ich musst mir das nur zwischen die Beine fallen lassen und in die Finger bekommen… So, still jetzt!”
Mit einem Quietschen fiel die gusseiserne Tür hinter ihnen ins Schloss.
Sie standen in einem kleinen Eingangsbereich doch allein dieser war wahrscheinlich tausende von Euronen wert. Der Teppich war roter Samt, die Wände Marmor und Gold. Überall war der viktorianische Touch zu sehen; da hingen Gemälde, die die Wand bedeckten und standen Vasen so groß wie Yunhee. Außerdem war es warm; um einiges wärmer als draußen.
“Alles klar”, wisperte Eunsook mit bitterer Stimme doch Yunhee riss eine Hand hoch. Eunsook legte den Kopf schief und hörte es auch: da spielte jemand Klavier. Es klimperte mal leise, dann wieder laut, ernsthaft dann verspielt. Es war schwer auszumachen woher das Spiel kam, es schien beinahe so, als würde das Geräusch sich bewegen…
Als sie langsam die Stufen der breiten Treppen hochstiegen und durch einen gigantischen Türbogen, der mit einem schweren, purpurnen Vorhang geschlossen war traten, standen sie in einer beeindruckenden Eingangshalle. Die Decke war sehr weit weg, der Boden schwarz-weiße Marmor Kacheln und ein riesiger Kachelkamin spendete Wärme während ein albern großer Kronleuchter unter dem Himmel glitzerte. Eine Treppe führte in einem Halbbogen ins nächste Stockwerk, ausgelegt mit noch mehr rotem Samt. Ein Bärenfell lag vor dem Kamin und sie steuerten genau auf eine Reihe sehr edler Sitzgelegenheiten und einem reichlich verzierten Glastisch zu. Auf dem Tisch stand eine Flasche Wein, ein merkwürdig metallener Geruch lag schwer in der Luft nebst dem Müffeln von jahrhundertealten Möbeln.
Eunsook inspizierte die Flasche etwas näher und zog probeweise am Korken, roch daran. Sie wurde blass und sah Yunhee an.
“Das ist Blut.”
“Was?”
“Blut.”
“Scheiße.”
“Ja.”
Yunhee blinzelte und sah sich alarmiert um - das Klavierspielen hatte aufgehört. Just in dem Moment, in dem Eunsook es auch gemerkt hatte, hörten sie das Surren von… Fliegen? Und da waren sie: hunderte, tausende! Sie schwirrten vom Kronleuchter herab und surrten systematisch um die beiden herum, die um sich schlugen und husteten. Die Fliegen versuchten in ihre Ohren, Nasen und Münder zu krabbeln, sie zwickten ihre nackten Finger und Wangen und dann hörten sie ein hysterisches Gackern. Ein kleines Gesicht mit einer spitzen Nase schob sich auf Yunhee zu und die Augen blitzten rot auf, die Haut des jungen Mannes war blass und seine Lippen dafür dunkel, beinahe schwarz, das leicht gewellte Haar grau. Eunsook sah über sich ein rundes Gesicht mit melancholischen, schwarzen Augen schweben, das Haar ein stumpfes weiß.
“Guckguck! Verlaufen?”, rief der mit dem spitzen Gesicht und presste einen Finger gezielt auf die wulstigen Narben an Yunhee’s Hals. Sie keuchte und taumelte zurück, erwischte ihn mit dem Messer. Es spritzte schwarz und die Fingerkuppe, die sie erwischt hatte, wurde einer der tausenden Käfer und fand seinen Weg zum Schwarm zurück, in dem die beiden Männer sich bewegten.
“Ja huch! Das war aber nicht besonders zuvorkommend, immerhin seid ihr hier herein spaziert als wärt nicht IHR die Gäste! Warum so garstig?”, zwitscherte der Kerl mit durchdringender Stimme. Er erinnerte Yunhee stark an den infizierten Lucas Baker aus Louisiana mit seinen Clowns und explodierenden Torten.
“Hosiki, ermüde mich nicht… Bringen wir sie zu Namu”, murmelte der mit den melancholischen Augen. Seiner Stimme lag das Summen von tausenden Insekten inne, es drehte Eunsook innerlich den Magen um. Plötzlich zuckte ein stechender Schmerz durch ihr Bein und Yunhee’s Schrei entnahm sie, dass auch sie eine Sense im Fuß stecken hatte.
Da war dieser Schmerz, sie lag auf dem Rücken, überall waren widerliche Fliegen und das kreischende Gelächter des Einen und das Jammern des Anderen. Dass sie noch bei Bewusstsein war nachdem die Tortur ein Ende fand grenzte an ein Wunder.
Und als der Schmerz in den Füßen ein Ende fand ging Blei durch ihre Hände und sie baumelten mit den Kronleuchtern von der schillernden Decke. Nicht ganz so hoch, aber hoch genug, um ihr Gewicht gegen ihre Sehnen, Nerven und Muskeln zerren zu spüren. Der Tinnitus in Yunhee’s Ohren und das Glitzern der Diamanten an der Decke trübten ihre Sinne aber als sie hinunter sah, erkannte sie die beiden in Fliegen gehüllte Männer wieder - und den Wilden.
“Jeongguk, wolltest du Mutter wirklich vorenthalten, was sich durch einen glücklichen Zufall hier wieder gefunden hat? Wie leichtfertig von dir…”, murmelte der Größte von ihnen, beinahe so groß wie besagter Wilder, Jeongguk. Er war schmal mit einem langweiligen, kleinen Gesicht und hellem, nach hinten gegelten Haar. Er trug, wie sie alle, dunkle Kleidung. Eine Bluse mit stehendem Kragen und einer hoch auf die Hüfte geschnürten Hose. Diamanten hingen in seinen Ohren, waren an den langen Fingern. Die Augen, das sahen sie selbst durch den trüben Schleier des Schmerzes und auf die Entfernung, waren von einem leuchtenden rot.
“Vorenthalten hört sich ein wenig böse an, findeste nicht, Namu?”, schnurrte JK auf einmal sehr kleinlich und kauerte im Schatten des Anderen. Der ihn ignorierte und zu ihnen hoch starrte. “Sie riechen fast ein wenig… um. Sicher, dass sie vom gleichen Blute sind?”
“Ich hab’s doch geschmeckt!”, rief JK und der hysterische Fliegen Kerl gackerte los; ein weiterer tanzte aus den Schatten und kicherte. Er war von allen der kleinste doch seine schmalen Augen hatten etwas drohendes, seine Bewegungen waren fließend und lautlos, das dunkle Haar hatte einen mitternachtsblauen Schimmer und die vollen Lippen verzogen sich zu einem diabolischen Lächeln. Der Mann, den sie Namu nannten, wirbelte herum und er schien ein wenig zu wachsen, sein Schatten an der Wand jedenfalls nahm auf einmal die gesamte Wand ein und tauchte das Zimmer beinahe gänzlich in Dunkelheit.
“Du hast WAS? Bist du des Wahnsinns”, zischte er und sein Handrücken pfefferte gegen Jeongguk���s Kiefer und renkte diesen sichtlich aus. Das Muskelpaket wurde zur Seite geschleudert und er spuckte Blut auf den Teppich, hustete und es knackte laut, als er seinen gebrochenen Kiefer wieder in Position brachte. Mit dicker Zunge versuchte er jaulend zu protestieren doch ein weiterer Schatten glitt über den Boden und nahm neben JK Gestalt an. Der Mann war schön, mit ebenmäßigen Gesichtszügen und halblangem Haar, das er nach hinten geschoben hatte mit einer kurzen Weste über dem Hemd wirkte er fast modern in dem eher viktorianischen Kleidungsstil.
“War Goo ein böser Hund?”, murmelte er mit tiefer Stimme bevor die roten Augen ebenfalls die Beute fanden und ein Auge sich komisch weitete, der große Mund ein ‘Oh’ formte.
“Goo hätte beinahe unser kostbares Geschenk an Mutter in eine hirnlose Bestie verwandelt”, kicherte der kleine mit den schmalen Augen; seine Stimme war hoch und nasal.
“Keine gute Idee! Die beiden sind zweifelsohne von Ethan Winters’ Typ Mensch”, röhrte eine weitere, nasale Stimme. Ein überaus fetter Mann rollte in einem hölzeren Fahrstuhl durch die Tür und blieb beinahe stecken. Der Große sah zu ihm herüber: “Woher weißt du, dass sie so wie er sind?”
“Riechst du das denn nicht? Köstlich, ganz köstlich!”, rief der Fette und atmete theatralisch ein bevor er mit einem lüsternen Stöhnen die angehaltene Luft wieder ausstieß und sich zufrieden auf den Wanst trommelte.
“Das wird ein Festmahl! Wenn Mutter sie überhaupt speisen möchte…”
“Solange ich mir nicht sicher bin wird hier niemand Mutter Bescheid geben. Lasst die runter, die noch nicht von Parasiten angeknabbert wurde…”, knurrte Namu und warf JK einen gereizten Blick über die Schulter zu; der Hund duckte sich merklich hinter die schlanke Gestalt seines hübschen Bruders was den Kleinsten wieder zum Kichern brachte.
Eunsook erwachte aus ihrer Trance als ein Ruck durch ihre Fesseln ging und sie zischte und biss die Zähne zusammen. Die roten Augen des Gegenüber gefielen ihr gar nicht; trotz der intensiven Farbe schienen sie leblos, tot. Es brannte kaum als der melancholische Fliegenmann ihr in die Handfläche schnitt, da ihre Hände sowieso eingeschlafen waren und kribbelten wie von Ameisen benetzt. Vielleicht waren sie das auch, inzwischen war es schwer die Realität von Fieberwahn zu unterscheiden. Eine eisige, lange Hand packte ihre und Namu leckte ihr über die Handfläche, presste die brennende Wunde gegen seine Zunge. Eunsook spürte sofort, dass sein Speichel eine betäubende Wirkung haben musste denn das Brennen ließ sofort nach und sie bildete sich ein,dass der Puls in ihren Ohren ebenfalls ruhiger wurde. Mit starrem Gesicht erwiderte sie seinen Blick und beobachtete, wie seine Pupille erst schrumpfte und dann riesig wurde, das rot beinahe vollkommen fraß. Er ließ ihre Hand fallen und leckte sich ausladend über die Lippen, das Blut überall verteilend, und nahm dann von einem seiner Brüder ein Taschentuch entgegen.
Er musste nichts sagen, anscheinend spürten die anderen seine Reaktion. Rote Augen leuchteten; der mit den schmalen Augen gab beinahe sowas wie ein Schnurren von sich, der Schönling grinste schief und JK wackelte mit den Brauen und zwinkerte Yunhee zu, die träge von der Decke baumelte und sich verzweifelt fragte, was sie nun tun sollten
“Dann ist es entschieden… Ich werde ein Schreiben für die Lady Dimitrescu aufsetzen und ihr… ihr sorgt dafür, dass unsere Gäste sich schnell einleben.”
“Gäste?”, machte der Fliegenmann mit dem spitzen Gesicht enttäuscht und sah zu dem Melancholischen herunter, “Ich dachte, wir essen sie!”
“Jetzt nicht, Hobi, erstmal päppeln wir sie ein wenig auf. Wir hatten schon ewig keine Maid mehr!”, freute der Kleine mit der hohen Stimme sich und drehte eine kleine Pirouette.
“Ich erinnere mich schon gar nicht mehr, wie man sie lebendig hält. Sie sind so… fragil”, sagte der Schöne mit tiefer Stimme; er sprach langsam, so als habe er es lange nicht getan. Wahrscheinlich entsprach das der Tatsache.
“Erstmal holt ihr sie da runter und bringt sie in die Kammer. Der Anblick ist ja jämmerlich”, seufzte Namu und wedelte wegwerfend mit einer Hand, ließ das Taschentuch achtlos fallen und verließ den Raum. Die beiden Fliegenmänner folgten ihm und auch der Fette rollte quietschend hinterher, allerdings nicht, ohne ihnen noch einmal euphorisch grinsend zuzuwinken.
“...und nun?”, fragte der Schöne etwas überfordert.
“Na, wir holen sie runter, Taetae, was denn sonst! Und dann ab in die Kammer mit ihnen. Haben wir noch ein paar von den süßen Kleidchen? Oh, und heile machen sollten wir die vorher auch…”, schlug JK vor. Er lispelte leicht, vielleicht durch Namu’s strafenden Schlag vorhin. Vielleicht von einem anderen.
Als man Yunhee herunter ließ war sie der festen Überzeugung, dass sie durch den Boden direkt in die Hölle sinken und sterben würde. Das passierte nicht. Ohne Vorsicht, wie Kinder, die aus Versehen einen Frosch beim Spielen zerquetschten, rissen die drei Kreaturen die Mädchen von den Haken und während JK sich Yunhee über die Schulter warf und ihr dabei einen Finger brach, schleifte der Schönling Eunsook an der kaputten Hand hinter sich her. Durch den Schleier der Ohnmacht sah Eunsook zu Yunhee hinauf und Yunhee zu Eunsook herunter. Eunsook hob die schwache, freie Hand und streckte den kleinen Finger aus - ein stummes Versprechen.
Wir komme hier gemeinsam raus.
Yunhee stieß ein Kichern aus, was dem Golem einen interessierten Blick nach hinten entlockte, und dann sackte ihr Kopf gegen seinen Oberarm und sie wurde ohnmächtig.
ii
#idek anymore i almost passed out TWICE writing fhasjasl#does it make ANY sense?? i don't know :-) BUT HERE WE ARE--#re village au
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Wie klingt Gewitter?
Am Dienstag tobte ein Sturm in meinem Heimatdorf. Wir waren in der Kirche zur Chorprobe versammelt. In diesem Jahr wollen wir ausgewählte Stücke aus der Camina Burana singen. O Fortuna sollte das erste Stück sein. Bereits bei unserem Eintreffen war der Himmel pechschwarz, doch nun platzen tausende große Regentropfen auf das Kirchdach herab. Der tosende grollende Donner dringt durch die Mauern herein. Er poltert so laut, als stünden wir draußen. Die Blitze leuchten unheimlich weiß auf, werfen ihren Schein durch die Oberlichter ein. Unbeirrt stimmt der unser Chorleiter an: O Fortuna
Eine Hymne an die Schicksalsgöttin. Ich hatte ein gewaltige Orchester vor Augen und wir standen dort mit 50 Sängern und einem Chorleiter am Klavier.
Das war großartig. Irgendwie standen wir im Zentrum des Sturms und waren die Kraft (des Sturms?) selbst. In solchen Momenten meine ich immer das Energie fließt und damit meine ich nicht die Gänsehaut, weil einen etwas berührt. Jedes forte und fortissimo (laut und sehr laut ) und crescendo (lauter werden) bebt und vibriert und lebt. Umgibt uns und durchdringt uns. Tempowechsel treiben und spornen uns an. Wir waren Feuer und Flamme, unsere Leidenschaft brannte, wenn wir bedenken, dass wir das Gesamtwerk bereits einmal aufgeführt haben.
Umso schöner, dass es jetzt bei unseren Highlights im nächsten Konzert landet :)
#o fortuna#carmina burana#carl orff#orff#chor#choir#chorprobe#im chor#singen#sing#begeistert#vorfreude#kraft#energie
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Ein abgedecktes Kirchdach, ein Baum auf einem Rettungswagen, mehrere Straßensperrungen: Friederike hielt mit Windgeschwindigkeiten bis 126 Stundenkilometern am Donnerstag Wuppertal in Atem. http://ift.tt/eA8V8J via RSS WZ Wuppertal
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10 Dinge, die du über Kuper-Töpfe wissen solltest
Zum Auftakt der Blog-Serie, in dem ich dir verschiedene Materialien von Küchentöpfen und Pfanne vorstelle, ging es im ersten Beitrag um 10 Dinge, die du über Edelstahl-Töpfe wissen solltest. Im zweiten Teil der Reihe dreht sich im folgenden Beitrag alles um 10 Dinge, die du über Kupfer wissen solltest. Angefangen mit der Frage, was Kupfer überhaupt ist, wie du Kupfertöpfe pflegen solltest und worauf du beim Kauf achten kannst. In den kommenden Wochen folgen dann die beiden abschließenden Beiträge zu Emaille und Gusseisen.
Was ist Kupfer?
Kupfer, vom lateinischen cuprum, ist ein Übergangsmetall und chemisches Element. Kupfer ist ein verhältnismäßig weiches und gut formbares Metall, dabei aber sehr zäh. Reines Kupfer weißt eine orange-rötliche Farbe auf. Der lateinische Name cuprum leitet sich übrigens von ‚cyprium‘ ab und bedeutet „Erz von der griechischen Inseln Zypern“.
Welche besonderen Eigenschaft zeichnen Kupfer aus?
Kupfer besitzt eine hohe Wärme- und elektrische Leitfähigkeit. Es eignet sich dadurch hervorragend als Wärme- oder Stromleiter. Nach Gold weist Kupfer die zweithöchste elektrische Leitfähigkeit aller Metalle auf und findet so zum Beispiel Einsatz als elektrischer Leiter für Stromkabel, Oberleitungen oder auf elektrischen Bauteilen. Durch die hohe Wärmeleitfähigkeit kommt Kupfer zum Beispiel in Wärmetauschern oder Kühlkörpern zum Einsatz.
Darüber hinaus ist Kupfer für viele Mikroorganismen bereits in geringen Konzentrationen toxisch, für den Menschen und andere Wirbeltiere aber unbedenklich. Neben der hohen Verfügbarkeit und leichten Verarbeitung ist dies ein wichtiger Grund, warum Wasserleitungen und Rohre häufig Kupfer enthalten.
Warum eignet sich Kupfer als Material für Töpfe und Pfannen?
Kupfertöpfe besitzen eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit, sodass sich die Wärme im Topf sehr gleichmäßig verteilt und an das Gargut weitergegeben werden kann. Darüber hinaus lässt sich die Wärme, die beim Inhalt des Topfes ankommt, gut steuern und bei Bedarf schnell ändern.
Wusstest du, dass es Krankenhäuser gibt, in denen alle Türklinken und Treppengeländer aus Kupfer sind? Da Kupfer nachweislich antimikrobiell wirkt, hilft es dabei die Übertragung von gefährlichen Keimen wie Bakterien, Pilzen und Viren deutlich zu reduzieren.
Sind Kupfertöpfe indkutionsggeeignet?
Ohne dir ausführlich zu erklären, wie ein Induktionsherd funktioniert (eine gute Erklärung findest du hier), ist es entscheidend, dass das verwendete Kochgeschirr magnetisierbar ist (etwas genauer: zumindest eine dünne Schicht aus ferromagnetischem Material besitzt). Nicht-Metalle wie Edelstahl oder Aluminium und eben bspw. Kupfer weisen diese Eigenschaft nicht auf, sind also zunächst einmal nicht induktionsgeeignet. Es gibt jedoch Hersteller, die diese Topfarten mit einer ferromagnetischen Schicht am Boden des Topfs versehen, sodass die Töpfe dann auch induktionsgeeignet sind (siehe weiter unten).
Wann benutzt man Kupfer-Töpfe am besten?
Kupfertöpfe lassen sich ganz normal im täglichen Gebrauch in der Küche verwenden, sind aber etwas empfindlicher als Töpfe aus beispielsweise Edelstahl. Durch die hohe Wärmeleitfähigkeit ermöglichen Kupfertöpfe und Pfannen ein sehr genaues Dosieren und Justieren der Temperatur beim Gargut. Entsprechend kommen Kupfertöpfe häufig bei Köchen und Köchinnen zum Einsatz, die darauf angewiesen sind, die Temperaturen sehr präzise und schnell ändern zu können. Neben dem optischen Aspekt halten Kupfertöpfe bei entsprechender Pflege quasi ein Leben lang.
Du kannst ganz einfach herausfinden, ob deine Töpfe induktionsgeeignet sind: halte einfach einen Magneten an die Unterseite des Topfs. Bleibt er daran haften, sind die Töpfe induktionsgeeignet.
Kupfertöpfe oder Schüsseln aus Kupfer (ohne Beschichtung) kommen darüber hinaus vor allem beim Einkochen von Marmeladen zum Einsatz. Die hervorragende Wärmeleitfähigkeit und gleichmäßige Verteilung der Hitze ermöglichen ein einfaches und unkompliziertes Einkochen der Marmelade, ohne ein Anbrennen am Boden der Schüssel bzw. des Topfes.
Wie muss man Kupfertöpfe pflegen?
Kupfer ist ein vergleichsweise weiches Metall und entsprechend empfindlich gegenüber Kratzern, kleinen Dellen und Verformungen. Zur täglichen Reinigung wird warmes Wasser, gegebenenfalls etwas Spülmittel und ein Spültuch verwendet. Darüber hinaus gibt es für Kupfertöpfe, die vonseiten des Herstellers poliert werden, spezielle Polierpasten, mit denen die Oberfläche bearbeitet werden kann, sodass die Töpfe auch nach vielfacher Benutzung ihren Glanz nicht verlieren. Unter keinen Umständen solltest du den Kupfertopf mit einem Scheuermittel, einer Stahlbürste bearbeiten oder in die Spülmaschine packen!
Stimmt es, dass sich die Farbe von Kupfer mit der Zeit ändert?
Wenn du das nächste Mal in einer größeren Stadt unterwegs bist, wirst du bestimmt das ein oder andere grüne Kirchdach erblicken. Hier in Hamburg wimmelt es davon nur. Vor allem Kirchen wurden häufig mit Kupferdächern versehen. Dabei bildet sich auf diesen Dächern mit der Zeit eine sogenannte Kupferpatina. Diese bildet sich durch Korrosion, da das Kupfer der Witterung ausgesetzt ist. Dies ist ganz bewusst gewollt, da diese Patina eine extrem stabile Schutzschicht für das Dach bildet.
Auch Töpfe oder anderes Geschirr in der Küche unterliegt in geringem Maße einer natürlichen „Witterung“ und kommt beispielsweise mit Wärme und erhöhter Luftfeuchtigkeit in Kontakt. Dabei können sich die Töpfer verfärben und beispielsweise eine deutlich dunklere, unregelmäßigere Farbe annehmen, als beim Kauf.
Wusstest du, dass die Statue of Liberty in New York vollständig mit einer Kupferummantelung überzogen ist?!
Welche Unterschiede gibt es bei Kupfertöpfen?
Wenn du dich im Fachhandel nach Kupfertöpfen umschaust, wirst du schnell feststellen, dass es einige unterschiedliche „Arten“ von Kupfertöpfen zu kaufen gibt. Diese unterscheiden sich vor allem in folgenden Punkten:
Kupfertöpfe ohne jegliche zusätzliche Beschichtung
Kupfertöpfe mit einer Zinnbeschichtung erlauben das Abkühlen von Speisen im Kupfertopf, ohne das sich eine Verfärbung des Kupfers einstellt. Die Zinnschicht verändert ihre Farbe jedoch selber mit der Zeit ein wenig und wird leicht gräulich
Kupfertöpfe mit Edelstahlbeschichtung, die verhindern, dass sich das Topfinnere generell verfärbt
Kupfertöpfe, die mit Griffen aus einem anderen Material versehen werden, um zu verhindern, dass sich diese zu stark erhitzen
Worauf musst du beim Kauf von Edelstahl-Töpfen achten?
Wenn du die Entscheidung für Kupfer-Töpfe getroffen haben solltest, gibt es zusätzlich einige Punkte zu berücksichtigen:
besitzt du ein Cerankochfeld, sollten die Kupfertöpfe einen dickwandigen Kupferboden besitzen, damit sie auch beim Erhitzen plan auf dem Kochfeld aufliegen
besitzt du einen Gasherd lassen sich auch dünnwandige Kupfertöpfe einsetzen
Töpfe aus Kupfer sind zunächst einmal nicht induktionsgeeignet. Es gibt mittlerweile jedoch Hersteller, die Kupfertöpfe mit einem ferromagnetischen Boden anbieten, sodass diese auch für Induktionskochfelder geeignet sind
achte beim Kauf darauf, dass der Topf auch wirklich zu mindestens 90 % aus Kupfer besteht. Es gibt eine Vielzahl von Aluminium-Edelstahltöpfen, die lediglich mit einer dünnen Kupfer-Ummantelung auf den Markt gebracht werden
Marken, die Kupfertöpfe herstellen, die du kennen solltest
Speziell bei Herstellern von Kupfertöpfen und Geschirr findest du eine Vielzahl von kleinen Handwerksbetrieben, die sich auf die Produktion von Kupferwaren spezialisiert haben. Dies liegt vor allem an der anspruchsvollen Fertigung, zum anderen natürlich ein Stück weit an der Exklusivität dieser Produkte. Ein guter Kupfertopf begleitet dich bei ordentlicher Pflege ein Leben lang.
Nicht nur qualitativ hochwertige Töpfe, sondern meiner Meinung nach auch die mit Abstand optisch attraktivsten Töpfe kommen von der Firma Weyersberg. Die kleine Manufaktur aus der Nähe von Tübingen produziert seit über 30 Jahren Kupfergeschirr und hat in ihrer neusten Produktreihe induktionsgeeignetes Kochgeschirr aus Kupfer auf den Markt gebracht. Alle Töpfe und Pfannen dieser Serie von Weyersberg kannst du bei Bleywaren beziehen. Dort findest du neben vielen weiteren tollen Produkten auch eines der sympathischsten Firmenlogos, das ich kenne :).
Du hast tolle, enttäuschende oder gar lustige Erfahrungen mit deinen Kupfer-Töpfen gemacht?! Dann hinterlasse gerne einen kurzen Kommentar unter diesem Beitrag. Mich würde zum Beispiel besonders interessieren, welche Töpfe bei dir tagtäglich zum Einsatz kommen und ob du mit diesen zufrieden bist. Achtest du darüber hinaus bei der Reinigung auf besondere Dinge oder Hauptsache sauber ;)? Ich freue mich auf deine Rückmeldungen.
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Quelle: The Vegetarian Diaries http://vegetarian-diaries.de/10-dinge-ueber-kuepfer-toepfe/ via IFTTT
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Stadt der Spatzen
Die Erde ist der einzige Planet mit Spatzen. Das ist schon erstaunlich, an sich. Noch viel erstaunlicher ist es dass in fast jeder Großstadt der Erde Spatzen leben. Sie haben sich so optimal an das Treiben der Menschen angepasst, nisten sogar in Ampeln am Times Square, und trauen sich im Café den Platz neben dir zu belegen, eine handbreit entfernt. Dabei werden sie immer ignoriert, weggescheucht, und ernähren sich von Heruntergefallenem. Sie sind nicht unterzukriegen. Die Chinesen haben es probiert: Mao ließ alle Spatzen tagelang aufscheuchen, sodass sie vor Erschöpfung starben. Heute leben in Peking wieder so viele von ihnen, dass sich mach einer die alte Zeit zurückwünscht. Ist es nicht also ein gutes Lebensziel so zu leben wie die Spatzen? Anpassungsfähig - der Kälte von St. Petersburg trotzend, der Hitze von Kairo entfliehn zu wissend - nicht wählerisch also, sondern das Beste aus den Umständen machen. Und doch schaffen sie Orte für sich, kleine Nester hoch oben am Sims, in der Ecke unterm Kirchdach - ein Leben auf Reisen, fliegend, aber ohne die Heimat zu verlieren ...
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New on 500px : Vallmeritzalm, in 5K DxO by karlhilber by karlhilber Wunderschöne Wanderung zur Vallmeritzalm 1998m hoch gelegen in Steinach am Brenner mit gewaltiger Kulisse im Hintergrund, Bildmitte das "Kirchdach" 2840m hoch.
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