#Kerzenleuchter
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Wie immer …muss ich alles anmalen! Dunkleres Schwarz, mehr Glanz, mehr Kontrast. As always…I have to paint everything! Darker black, more shine, more contrast.
Sommer 2024 Summer 2024
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Haben Sie altes und womöglich schon schwarz angelaufenes Silberbesteck, Kerzenleuchter, Tabletts, Schalen oder Saucieren zu Hause, welche Sie nicht mehr benutzen oder benötigen?
Wir verraten Ihnen heute worauf Sie, vor allem bei „Silberbesteck“, beim Verkauf achten müssen und wie man den Silbergehalt ermitteln kann. Geren dürfen sie mit Ihrem Hausrat vorbeikommen, wenn Sie Hilfe benötigen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Italienische Kerzenleuchter als Geschenk: Zeitlose Eleganz für besondere Anlässe
Wenn es darum geht, das perfekte Geschenk für einen besonderen Anlass zu finden, bieten italienische Kerzenleuchter eine Mischung aus zeitloser Eleganz und Funktionalität, die sie zu einer geschätzten Wahl machen. Ob Sie eine Hochzeit, einen Jahrestag, eine Einweihungsfeier oder einen anderen wichtigen Meilenstein feiern, italienische Kerzenleuchter sind mehr als nur dekorative Stücke – sie symbolisieren Kultiviertheit, Handwerkskunst und die Wärme gemeinsamer Momente. Hier erfahren Sie, warum italienische Kerzenleuchter außergewöhnliche Geschenke für diese denkwürdigen Momente im Leben sind.
Elegantes Design
Italienische Kerzenleuchter sind für ihre exquisite Handwerkskunst und ihr elegantes Design bekannt. Diese Kerzenleuchter werden von erfahrenen Kunsthandwerkern aus hochwertigen Materialien wie Messing, Silber oder Kristall handgefertigt und weisen oft komplizierte Details und aufwendige Motive auf, die italienische Kunstfertigkeit und Tradition widerspiegeln. Ihre ästhetische Anziehungskraft macht sie nicht nur zu funktionalen Stücken, sondern auch zu markanten Akzenten, die jedem Raum einen Hauch von Luxus und Kultiviertheit verleihen.
Vielseitigkeit in der Verwendung
Eine der herausragenden Eigenschaften italienischer Kerzenleuchter ist ihre Vielseitigkeit. Sie können verwendet werden, um Esstische bei intimen Abendessen zu schmücken, Kaminsimse oder Eingangskonsolen zu beleuchten, um Gäste willkommen zu heißen, oder um die Atmosphäre von Schlafzimmern und Wohnzimmern zu verbessern. Die Vielseitigkeit italienischer Kerzenständer ermöglicht es den Empfängern, sie nahtlos in ihre Inneneinrichtung zu integrieren und so unvergessliche Atmosphären für besondere Anlässe und alltägliche Momente gleichermaßen zu schaffen.
Symbolik von Licht und Wärme
Kerzenständer haben eine reiche kulturelle Geschichte als Symbol für Licht und Wärme, was sie zu bedeutungsvollen Geschenken macht, die ein Gefühl von Geborgenheit und Intimität hervorrufen. In der italienischen Kultur haben Kerzen eine symbolische Bedeutung bei Feiern, religiösen Zeremonien und Familientreffen. Das Verschenken italienischer Kerzenständer ehrt nicht nur diese Traditionen, sondern drückt auch Wünsche für Glück, Wohlstand und Zusammengehörigkeit auf dem Lebensweg des Empfängers aus.
Hochwertige Handwerkskunst
Italienische Kunsthandwerker sind für ihre Hingabe zu hochwertiger Handwerkskunst bekannt und stellen sicher, dass jeder Kerzenständer nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch langlebig und funktional ist. Ob mit traditionellen Mustern oder modernen Interpretationen verziert, Italienische Kerzenleuchter werden sorgfältig gefertigt, um die Zeit zu überdauern, und sind Erbstücke, die über Generationen weitergegeben werden können.
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Durchdachte Personalisierung
Viele italienische Kerzenleuchter können mit Gravuren oder individuellen Details personalisiert werden, was Ihrem Geschenk eine durchdachte und sentimentale Note verleiht. Durch das Gravieren von Initialen, Namen oder wichtigen Daten auf den Kerzenleuchtern werden diese zu personalisierten Andenken, die für den Empfänger eine besondere Bedeutung haben. Diese Personalisierung fügt eine zusätzliche Ebene der Sentimentalität hinzu und macht das Geschenk zur Erinnerung an wichtige Meilensteine im Leben noch unvergesslicher.
Geeignet für verschiedene Anlässe
Italienische Kerzenleuchter eignen sich für eine Vielzahl von Anlässen und Feierlichkeiten. Ob Hochzeit, Jahrestag, Geburtstag, Einweihungsfeier oder Feiertag, sie sind elegante und durchdachte Geschenke, die Wertschätzung, Liebe und Glückwünsche ausdrücken. Ihre zeitlose Anziehungskraft stellt sicher, dass sie über verschiedene Generationen und kulturelle Hintergründe hinweg relevant und geschätzt bleiben.
Aufwertung der Wohndekoration
Über ihre symbolischen und funktionalen Aspekte hinaus tragen italienische Kerzenleuchter zur Aufwertung der Wohndekoration des Empfängers bei. Ihre Präsenz verleiht jedem Interieur, egal ob modern, klassisch oder eklektisch, einen Hauch von Raffinesse und Vornehmheit. Italienische Kerzenleuchter ergänzen bestehende Dekorationsthemen und werden zu Blickpunkten, die Bewunderung und Aufmerksamkeit auf sich ziehen, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für jede Wohnumgebung macht.
Italienische Kerzenleuchter verkörpern zeitlose Eleganz und kulturelle Bedeutung und sind daher ideale Geschenke für besondere Anlässe und Feiern. Ihre exquisite Handwerkskunst, Vielseitigkeit in der Verwendung und ihr symbolischer Wert von Licht und Wärme finden bei den Empfängern großen Anklang, schaffen bleibende Erinnerungen und werten die Atmosphäre jedes Raums auf. Egal, ob Sie einen Meilenstein ehren oder herzliche Gefühle ausdrücken möchten, italienische Kerzenleuchter sind ein Geschenk, das Raffinesse, Nachdenklichkeit und die beständige Schönheit italienischer Handwerkskunst vermittelt. Wählen Sie italienische Kerzenleuchter, um die unvergesslichen Momente des Lebens mit Stil und Anmut zu feiern.
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Ich war in Lübeck (Nerd-Edition)
Was habe ich gelernt?
Ich dachte immer, der "Krähenteich" ist so ein insider-Name. So, wie bei uns im Dorf der kleine Bach "Mühlenbach" heißt, ohne offiziell diesen Namen zu tragen. Aber nein, der Krähenteich heißt offiziell so und ist auf der Altstadt-Insel und allen bekannt - ups.
Also natürlich war ich da! Und siehe da: es wurde sogar der Krähenteich zum Drehen benutzt als er in S2E11 vorkam!
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Und im Rathaus war ich auch. Die Treppe sieht bis auf die fehlenden Kerzenleuchter genauso aus wie in S2E1 :D (Näher ran durfte ich nicht, aber ich habe höflich gefragt, ob ich ein Foto machen darf.)
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Und zu guter Letzt. War ich bei der Villa. Beim Haus. Am fucking Arsch der Welt. Sie wurde in den letzten 20 Jahren allerdings renoviert, ist nun in Privatbesitz und hatte auch ein sehr deutliches "Kein Durchgang"-Schild. Also ist das alles, was ich vom Haus habe:
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(Die Adresse ist: Zur Kupfermühle, 23843 Travenbrück-Sühlen)
Und so sah es in der Gegend aus (nein, es gab keinen Gehweg):
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Abfahrtzeiten der nächsten Bushaltestelle (Symbolbild öffentlicher Nahverkehr auf dem Land):
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Und zum Schluss noch ein paar coole Bilder aus dem Holstentor-Museum:
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Wie die ganze Holstentoranlage früher aussah
Und:
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Dieses coole Modell vom alten Lübeck!
Ansonsten: Wenn ihr auch mal in Lübeck seid - besucht das Holstentormuseum und das Hansemuseum (gerade Letzteres lohnt sich wirklich für den Preis und ist so cool!), spart euch das Niederregerhaus und die Hafenrundfahrt und habt Spaß :D
#4 gegen Z#personal#außerdem hat es geschneit!!!#da lag SCHNEE#wo ich herkomme fällt zwar mal schnee wenn wir glück haben aber er bleibt mit sicherheit nicht liegen#und es waren auch “nur” minus 9 grad C als ich zur Villa rausgefahren bin#schleswig-holstein ist anders im winter als das westliche nds. wtf minus 9 grad AM TAG? das kriegen wir nicht mal nachts
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Traumdämon (11)
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Kapitel 12
Die Kammer war kaum zehn Fuß groß, bot jedoch trotzdem einem einfachen Holzbett und einem Kerzenleuchter Platz. Durch ein schmales Fenster drang fahles Licht in die Kammer und tauchte alles in ein Zwielicht. Es roch nach Holz und Kerzenwachs.
Alb ließ sich mit hängenden Ohren und seufzend auf das Bett nieder. „Ich habe doch keine Ahnung, wie mein echtes Leben so aussieht. Und warum erinnere ich mich nicht daran?“
Mune spürte die Angst und Unsicherheit des weißen Fauns. Er griff nach dem Feuerstein, der neben dem Kerzenleuchter lag und entzündete den Docht der Kerze. Der Raum war sogleich von einem warmen, behaglichen Licht erfüllt. Dann setzte sich der blaue Faun neben Alb, legte seine Pfote um dessen Schulter und sagte leise: „Du wirst dich wieder erinnern, sobald du gesprungen bist. Und wer weiß? Vielleicht begegnest du Latara in der anderen Welt?!“
Alb blickte Mune fragend an. Daran hatte er noch gar nicht gedacht … „Latara?“
Mune nickte. „Ihr kanntet euch sehr gut und hattet großes Vertrauen zueinander. Gut möglich, dass ihr euch in eurer Welt auch gut kennt. Vielleicht sogar ...“ Mune verharrte, zog seine Pfote wieder zurück und wandte sein Gesicht ab. „Vielleicht seid ihr sogar ein Paar.“
Dem weißen Faun entging nicht eine gewisse Enttäuschung in Munes Ton.
„Ich …“, begann Alb langsam und unsicher. „Ich habe mich noch nie gepaart.“
„Wie willst du dir da so sicher sein?“, fragte Mune, mit deutlich erregter Stimme. „Du erinnerst dich nicht an dein Leben in deiner Welt ...“
„So was weiß man, glaube es mir.“, sagte Alb müde. „Und selbst wenn … in dieser Welt hier habe ich mich noch nie gepaart, und alles was für mich im Moment zählt ist, an was ich mich erinnere.“
Mune wollte etwas sagen, doch er verharrte und nickte lächelnd. „Das macht wirklich Sinn.“
Die beiden Faune schwiegen einen Moment lang; jeder blickte in die andere Richtung, dann auf den Boden, dann wanderten ihre Blicke zur Kerze.
„Schönes Licht“, sagten beide gleichzeitig, sahen sich an und lachten leise.
Bei allen Sternen und Sonnen … sein Lachen ist so wunderschön! Dachte Alb als er Munes wunderschönes Gesicht lachen sah. In seinen Augen funkelte das Licht der Kerze vermischt mit dem fahlen Licht der Nacht zu einem schier endlos erscheinenden Ozean aus Edelsteinen …
„Ja“, kicherte Mune. „So eine Kerze ist schon was Tolles.“ Dann schüttelte der Wächter des Mondes den Kopf. „Was man für Unsinn redet, wenn man nicht weiß, was man sagen soll.“
Wieder Schweigen. Albs Pfote wanderte über die Bettdecke langsam Richtung Munes Pfote, und als sie sich berührten bemerkte der jeweils andere, dass sie sich aufeinander zubewegt und die selbe Idee gehabt hatten.
„Ich weiß auch nicht, was ich sagen soll.“ sagte Alb leise. Seine Pfote zitterte, denn Mune erwiderte seine Berührung. Sein Herz schlug schneller.
Mune ließ seine Ohren hängen und blickte verstohlen zur Seite. „Ich habe mich auch noch nie gepaart. Verliebt – ja. Aber … noch nie geliebt.“ Der blaue Faun blickte traurig zum Fenster.
„Vielleicht“, begann Alb langsam und leise. „Vielleicht könnten wir … uns paaren?“
Der blaue Faun blickte ihn erschrocken an und Alb spürte, wie Mune seine Pfote fester hielt. Er spürte dessen Herzschlag, sein tiefes Ein- und Ausatmen.
Dann beugte sich Mune zu Alb vor, schloss die Augen und küsste ihn auf den Mund.
Alb konnte nicht glauben, was gerade geschah; konnte nicht glauben, was er vor zwei Herzschlägen noch zu Mune gesagt hatte. Aber dann ließ er sich einfach fallen, umschlang Mune mit seinen Armen und erwiderte den Kuss.
Sie ließen sich auf das Bett fallen, und küssten sich innig und leidenschaftlich,
Alb spürte, wie Mune das Fell an seinem Nacken, seinen Schultern und seinen Wangen streichelte. Der weiße Faun erkundete mit seinen Pfoten ebenfalls das blaue Fell des Wächters des Mondes … Gemeinsam spürten sie den Herzschlag des jeweils anderen, die Wärme, die Nähe, die Energie …
Alb umschloss mit seinen Pfoten Munes Kopf, streichelte über seine Ohren und sah tief in seine Augen. „Du bist so wunderschön … ich liebe dich, Mune.“
Mune erwiderte die Berührung und lächelte. „Du bist so lieb … und wunderschön. Alb ...“
Sie küssten sich wieder und Alb begann leise zu weinen. „Ich will immer bei dir sein, Mune ...“
Mune umschlang Albs Körper wortlos und schmiegte seine Wange gegen Albs Wange. „Ich bin hier, ich bin bei dir, Alb.“, flüsterte er Alb ins Ohr.
„Mune ...“
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Tafel-Kunst: Hannover, vom 07.09.2024 bis 05.10.2024
Zu einem leckeren Essen gehört ein fein gedeckter Tisch. Denn das Auge isst mit. Ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen, Kaffeetafel oder Teezeremonie: feines Porzellan, edle Gläser, schönes Besteck, Tischdecken, Servietten, Kerzenleuchter und vieles mehr gehören einfach dazu. Ganz gleich, ob die Tafel opulent, bunt oder puristisch gestaltet werden soll. Der Silberschmied Ralf Auerbach beschäftigt…
#Geflecht#Gerät#Gewebe#Glas#Handwerksform Hannover#Handwerkskunst#Hanoover#Kunsthandwerk#Messer#Porzellan#Silber#Tafel-Kunst#Tafelkunst gedeckte Tafel#Tischläufer
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Gleich noch eine schöne Liebesgeschichte, die nicht so schön endet, weil der beliebte Unterhaltungspianist Liberace hinter dem Kerzenleuchter die Damen im Publikum nicht verstören mag und ein unausrottbares Muster lebt, das ihn zwingt, seine Hausknaben nach einer gewissen Zeit auszuwechseln. Dank großzügig Glitzer und Glanz und hemmungsloser Lust an der Verkleidung kommt es hier aber nicht ganz so tragisch rüber.
#Behind the Candelabra#Michael Douglas#Matt Damon#Dan Ackroyd#Rob Lowe#Debbie Reynolds#Film gesehen#Steven Soderbergh#Liberace
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Personalisierte Geschenkideen
Interessante Deko-Artikel für Haus und Garten geben Ihrem Einrichtungsstil den letzten Schliff. Gestalten Sie Ihre Umgebung ganz individuell nach Ihrem persönlichen Geschmack. Ob Bilderrahmen, Kerzenleuchter, afrikanische Figuren oder Standmodelle im Retro-Look ... Brillibrum ermöglicht Veränderung schon mit kleinem Budget.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.edocr.com/v/qoqzk5yy/brumrilli/personalisierte-geschenkideen
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Katze auf Kühlschrank. Mai 2023
Und zwar exakt eine Katze. Nicht zwei hintereinander. Eine! Möchte man nicht glauben. Und würde ich eine Zeichnung abliefern, die den Hinterlauf derart darstellte, würde jeder sagen: “Der Idiot. Was krickelt der sich wieder einen. Solche Katzen gibt es nicht.“
Was ist sonst noch zu sehen? Erstens, daß die silbernen Kerzenleuchter Fake sind, und zweitens, daß wir keinen Butler haben, der unser Fakesilber putzt.
Und drittens gibt es seit den Achtzigern sowieso kein Silber mehr. Das zumindest behaupteten damals die Grünen und ihre Vorfeldorganisationen.
Wenn ich mir vorstelle, daß sich derzeit alle Welt auf Grüne Zukunftsprognosen stützt, verknüpft mit dem Wissen um die furchtbaren Fehleinschätzungen, die gegen jedes Würfelglück die Grünen und ihre Freunde bisher abgegeben haben, dann habe ich manchmal das Gefühl, gegen die Berliner Paläste revoltieren zu müssen, um wenigstens ein paar Menschenleben vor der Sekte zu retten.
Aber sag sowas nicht zu laut, sonst hast Du gleich den Reichsbürgerschutz vor der Tür stehen und sitzt, schneller als du das Präsens von “resistere” konjugierst, im Hubschrauber nach Karlsruhe, wo die ganz besonders gesalbten Gehirne ihren Sitz haben. Im weißen Overall, mit Schuhputzbeutel über dem Kopf und Plastiktüten als Handschuhe.
Ach, ich mal mir die Wiederauferstehung des Tausendjährigen Reiches, diesmal in Grün, so lebendig aus. Wie komm ich jetzt von der Rübennase meines Versuchskaters auf Grüne Weltherrschaft? Ich hab einfach zu viel Sauerstoff im Hirn.
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Bruno Paul ‘Vierarmiger Kerzenleuchter’ ca.1928-1930.
(Source: artnet.com)
#decorative arts#bruno paul design#brass#kerzenleuchter#art deco#andélabre#german designer#german architecture#1920s#1930s#german furniture designer
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"Malen nach Raben" "Raven painting"
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#halloween2023#halloween#samhain#rabe#raven#mond#moon#kerzenleuchter#candlestick#kerze#candle#gold#schwarz#black#tkmaxxhalloween#tjmaxxhalloween#gruselig#haunted#horror#homehaunt#trickortreat#art#halloweendecorations#instahorror#spookylife#deutschland#everydayishalloween#viral#pumpkidgrove#pumpkidgrovegermany
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Kubistischer Holzleuchter im avantgardistischen Design, 1920er Jahre € 380 Verschiedene Tropenhölzer sind hier kombiniert, der zentrale Block ist aus einem Stück geschnitzt und umschließt den Spross. Wunderbares Beispiel modernen Designs in Deutschland zwischen den Kriegen. Breite: 12 cm, Höhe: 31 cm, Tiefe: 12 cm Cubistic wooden chandelier in avant-garde design, 1920s € 380 Various tropical woods are combined here, the central block is carved from one piece and encloses the shoot. Wonderful example of modern design in Germany between the wars. width: 12 cm, height: 31 cm, depth: 12 cm #design #vintage #woodwork #antiques #candlestick #interior #interiordesign #boheme #artdeco #bauhaus #cubism #present #art #twenties #einrichtung #inneneinrichtung #berlin #antiquitäten #charlottenburg #kudamm #avantgarde #moderndesign #kerzenleuchter # https://shop.antik-stilbruch.de/produkt/kubistischer-holzleuchter-im-avantgardistischen-design-1920er-jahre (hier: Stilbruch Antiquitäten & Schmuck)
#moderndesign#kerzenleuchter#vintage#design#einrichtung#twenties#present#candlestick#kudamm#artdeco#antiques#art#cubism#bauhaus#inneneinrichtung#berlin#charlottenburg#avantgarde#antiquitäten#boheme#interiordesign#interior#woodwork
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Neu bei uns - Bronzeleuchter, um 1850. Schnell den Instagram Story Presale Preis sichern 🤔😉#1850 #bronzekerzenständer #kerzenständer #kerzenleuchter #antik #antiquitäten #antikinterior #interiordesign #vintage (hier: Collage Gallery: Vintage Interior & Classic Design.) https://www.instagram.com/p/CKlR1_zHliG/?igshid=1thb6tbnqy2iu
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Skandinavische Kerzenhalter von Carina Seth Andersson
Der Herbst kommt! Jetzt gemütlich machen und Kerzen anzünden: Skandinavische Kerzenhalter von Carina Seth Andersson bei #Marimekko
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Hej, wer kennt es nicht? Die Tage werden kürzer, man holt langsam die kuschelige Strickjacke aus dem Schrank und zieht sich die warmen Wollsocken an. Der Herbst kommt. Zeit für skandinavische Kerzenhalter aus Glas, die für eine gemütliche Stimmung sorgen. In der aktuellen Winter 2020 Home-Kollektion von Marimekkowerden neue minimalistische Glaskerzenhalter der schwedischen Carina Seth Andersson…
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Traumdämon (3)
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Eine Mune Fanfiction von Kip Supernova
Kapitel 3
Alb schlug die Augen auf, und das Erste, was er sah war der Nachthimmel, übersät mit unzähligen funkelnden Sternen. Die Luft war kühl, aber angenehm. Er richtete sich langsam auf und tastete mit seiner Pfote an jene Stelle an seinem Kopf, wo der Stein ihn getroffen hatte und fühlte den weichen Stoff eines Verbandes. Sein weißes Fell war sauber und trocken. Immer noch ein wenig benommen rieb er sich die Augen, dann blickte er sich um: Er lag auf einem großen Bett, das scheinbar nur aus einem hellblauen und silbern schimmernden Kissen zu bestehen schien in einem riesigen, halbrunden Raum ohne Decke - oder befand er sich unter einer Glaskuppel? Alb konnte es nicht richtig erkennen.
Vorsichtig stand er auf, um seine Umgebung weiter zu erkunden. Nach und nach kam die Erinnerung zurück: Die Flucht aus seinem Dorf, wie sie ihn durch den Wald gejagt und vertrieben haben. Wie er mit Steinen beworfen, verletzt und schließlich gerettet worden war.
"Der Hüter des Mondes", flüsterte Alb, als er sich wieder an den blauen Faun erinnerte, der ihn gerade noch rechtzeitig vor dem Ertrinken gerettet hatte. "Ich muss mich im Tempel befinden."
Immer noch auf wackligen Beinen machte er einen Schritt nach dem anderen und sah sich in dem geheimnisvollen Raum um, in dem er aufgewacht war. Der Boden war mit einem großen, halbrunden, dunkelblauen Teppich ausgelegt. An den Wänden ragten Regale aus dunklem Holz in die Höhe, welche alle prall mit Büchern gefüllt waren. In einer Nische zwischen zwei Bücherregalen konnte Alb einen Tisch erkennen, auf dem sich Teller und Schalen stapelten; in einer anderen Ecke stand ein kleines Teleskop vor einem Hocker.
Kerzenleuchter, welche überall im Raum ohne ein erkennbares Muster verteilt aufgestellt waren, gaben ein beruhigendes, silberweißes Licht pulsierend von sich.
Alb ließ den Blick in die andere Richtung schweifen und sah einen anderen Tisch, auf dem mehrere Karten und Schriftrollen lagen. Er ging darauf zu und erblickte die Zeichnung eines Planeten mit seiner Nacht- und Tagseite; zusammen mit der Sonne und dem Mond. Mit seiner Pfote strich er über die verspielt aussehende Schrift, die mit dünner Feder einzelne Länder des Planeten beschrieben.
"Geht es dir besser?", hörte er hinter sich jemanden mit freundlicher, weicher Stimme fragen.
Alb erschrak so sehr, dass er mit seiner Pfote, mit welcher er die Karte gerade anheben und im Licht der Kerzenleuchter, die zu beiden Seiten des Tisches standen, genauer betrachten wollte, auf dem galtten Papier abrutschte, hastig versuchte zu verhindern, das Papier zu zerknittern und dabei mit der Schulter gegen eine der Kerzenleuchter stieß.
Alb erschrak so sehr, dass er mit seiner Pfote – mit welcher er die Karte gerade in das Licht der neben dem Tisch stehenden Kerzenleuchter halten wollte – abrutschte und mit der Schulter gegen einen der Ständer stieß. Alles nur, weil er verhindern wollte, dass Papier nicht zu zerknittern.
"Oh nein!", kreischte Alb erschrocken mit gellender Stimme, als er den Leuchter umfallen und die kugelförmige, pulsierende Flamme des Lichtes auf den Tisch fallen sah. Vor seinem inneren Auge sah er den Kartentisch, den gesamten Raum, wenn nicht sogar den ganzen Tempel brennen und den Mond für immer untergehen! Sved und die anderen hatten recht behalten - Alb war ein Dämon!
Er sprang kreischend nach vorne und versuchte seine Pfoten zwischen die kugelförmige Flamme und das Papier zu bringen, in Erwartung, sich schmerzhaft zu verbrennen, als ...
... Alb bemerkte, dass die Kugelflamme weich und flauschig war, zwei Augen aufschlug und sechs dünne, flinke Beine hatte! Die Mondseide-Spinne blickte ihn zuerst erschrocken, dann vorwurfsvoll an, krabbelte über seinen Arm auf die Schulter und gab quickende Geräusche von sich.
Mune lachte und kam auf ihn zu. "He Kleine, sei nicht so streng zu unserem Gast. Ich glaube, er hat noch nie eine Mondseide-Spinne gesehen."
Die Spinne gab mit einem leisen Gurren zu verstehen, dass sie immer noch nicht ganz glücklich war, aber krabbelte dann von Albs Schulter auf den Tisch zurück.
Mune schob Alb sanft zur Seite, und während er den Kerzenleuchter wieder aufrichtete und die Mondseide-Spinne auf ihren Platz krabbeln ließ, sagte er: "Mein Name ist Mune, ich bin der Hüter des Mondes und heiße dich willkommen in meinem Tempel."
"Wir sind im Bauch von diesem riesigen Tier, das in der Nacht immer durch die Gegend schreitet und den Mond hinter sich her zieht?", fragte Alb aufgeregt.
Mune schnitt eine Grimasse und grinste. "Sieht so aus, oder?"
Im Schein der Mondspinnen schimmerte Munes Fell wie blaues Feuer, es hatte etwas Beruhigendes an sich; auch Munes große, dunkle Augen schienen Alb regelrecht zu hypnotisieren.
"Und wie ist dein Name? Wo kommst du her und was hast du im Fluss gesucht? Zum Fischen war es doch eindeutig zu spät."
Alb atmete tief durch und hatte Mühe, seine Stimme wieder zu finden. Irgendwie hatte dieser Ort etwas Magisches an sich - als befände er sich in einem Traum. Doch dies war kein Traum - Alb kannte den Unterschied, denn seine Träume waren alles andere als magisch, beruhigend und schön.
"Mein Name ist Alb, und ..." Er verharrte, schloss die Augen und wand sich von Mune ab. "Ich habe nach dir gesucht, um ehrlich zu sein." Alb seufzte traurig. Er hatte ihn gefunden - den Hüter des Mondes, und er war so lieb, freundlich und schön. Wie sehr hatte Alb sich danach gesehnt, ihn zu finden. Doch nun rang er mit sich selbst, ob es klug war, hier zu sein.
"Ich weiß.", hörte er Mune gelassen sagen, der dabei war, die Karte mit den Planeten zu glätten. "Woher? Eben hast du mich noch gefragt, was ich nachts alleine im Fluss mache?"
Mune lachte leise, berührte Alb an der Schulter und bedeutete, ihm zu folgen. Gemeinsam verließen sie den Raum, und Alb folgte Mune, während er ihm zuhörte.
"Ich bin kein großer, weiser Lehrmeister, der seit hundert Jahren den Mond hütet.", begann Mune. "Trotzdem klinge ich vielleicht so, wenn ich dir jetzt sage, dass jeder seinen eigenen Weg selbst sehen muss, bevor er ihn gehen kann. Als Hüter des Mondes habe ich Zugang zu bestimmten Fähigkeiten, aber wenn jene, die meine Hilfe suchen, selbst nicht wissen, was ihnen helfen könnte, kann ich ihnen nicht helfen."
"Das klingt in der Tat sehr ... schwer verständlich." sagte Alb und nickte. "Dann weißt du, was mein Problem ist?"
"Weißt du es?"
Alb nickte. "Ja, zumindest bin ich mir ziemlich sicher."
Der blaue Faun lächelte und klopfte Alb sanft auf die Schulter. "Gut. Dann werde ich versuchen, dir zu helfen."
Sie befanden sich in einem Raum, der eigentlich keiner war - es glich eher der Brücke eines Segelschiffes, denn sie waren im Freien! Alb sah, wie sie auf eine Art riesige Harfe zugingen, die aus unzähligen dünnen, im Licht des Mondes silbern schimmernden Saiten bestand. Auf diesen Saiten saßen weiß pulsierende Mondspinnen, die langsam und unermüdlich auf und ab krabbelten und dabei sanfte, beruhigende Töne erzeugten.
"Die Mondharfe", keuchte Alb fasziniert. Bisher hatte er sie nur auf Bildern gesehen, oder in Büchern, die Geschichten über die Hüter der Himmelsgestirne erzählten.
"Zu Beginn der Zeit …", begann Mune, während er mit seinen Pfoten begann, auf der Mondharfe zu spielen. "… herrschte auf unserem Planeten ewige Dunkelheit. Ein starkes Wesen fing mit einer schweren Kette einen vorbeiziehenden Stern ein, welcher unserer Welt Licht, Wärme und das Leben schenkte - die Sonne. Er war der erste Hüter der Sonne."
Albs Blick streifte über die Saiten nach oben, und er erkannte, dass die Saiten der Mondspinnen bis zum Mond selbst hochführten, der silbern leuchtend und von einem dunkelblauen Schimmer umgeben am Himmel wachte. Alb lauschte der sanften Melodie der Mondharfe und Mune's Stimme.
"Ein anderes Wesen …", fuhr Mune fort. "… stieg in das Reich der Träume und schlug aus einem Felsen den Mond und brachte ihn in unsere Welt auf dass er den wachen Wesen Licht schenkte, Ängste nahm und den Schlafenden schöne Träume bereiten sollte."
"Der Mond stammt also aus dem Reich der Träume selbst", flüsterte Alb und lächelte. All seine Sorgen und Ängste waren für den Augenblick vergessen. Am liebsten wäre er für immer einfach so dagestanden, den Mond betrachtend und Munes Stimme lauschend. Doch dann drangen wieder dunkle Gedanken in seine Seele, die seine Mundwinkel nach unten fallen und seine Glieder kalt werden ließen. Er senkte den Kopf, schloss die Augen und seufzte.
"Natürlich kenne ich die Geschichten über unsere Welt. Über die Sonne, den Mond und auch, wie du unsere Welt gerettet hast. Wie du die Wesen aus dem Reich der Alpträume besiegt hast. Deshalb habe ich mir so sehr gewünscht, es mir herbeigesehnt, dich endlich zu sehen. Aber ..." Er schüttelte langsam den Kopf. "Vielleicht ist es schon zu spät."
Mune legte seine Pfoten auf Albs Schultern. "Es ist nie zu spät. Du kennst meine Geschichte - jetzt möchte ich deine hören."
Alb nickte und streifte seine Ledertasche, die er immer noch über seinen Schultern trug, ab und holte die herausgerissene Buchseite hervor. Er strich das zerknitterte Papier glatt, und eine vom Wasser verschwommene, aber noch lesbare Schrift kam zum Vorschein.
"Na schön", sagte Alb leise, und begann seine Geschichte zu erzählen.
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Veronica - Pt. 01 (Jean x OC)
Dear english readers:
I hope you won't trow rocks at me, but my english is pretty crappy, so I write an Fanfiction in german. I'm sorry if you can't read it and it may annoy you. I just hope to store some of my mind in here.
So yeah...
Ich versuche mich mal an einer Fanfiktion und das in deutsch, zu einem Genre wo hauptsächlich nur eine englische Community besteht. Aber mein englisch ist leider wirklich viel zu schlecht (wirklich, ich habe es versucht) als dass ich das wirklich in englisch schreiben könnte.
Darum verzeiht mir, dass ih sie in deutsch schreiben und belassen werde. Und da, diese FF ist wieder einmal für etwas länger angelegt. Mal schauen.
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Ikemen Vampire Fanfiction
Language: german
Word count: 2,5k
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Meine Knie gaben unter meinem Gewicht nach und ich ließ mich mit dem Rücken zur Wand auf den Boden gleiten. Es war unmöglich für mich länger zu stehen. Isaac war so stark gewesen. Zu stark für seine schmale Statur und sein bleiches Gesicht. Was war gerade passiert?
Ich lausche den sich entfernenden Schritten, deren Echo in der dunklen Halle von den Wänden verschluckt wurden. Ein leises Schlucken, das doch so laut wirkte, als würde es selbst von den hohen Decken zurückgeworfen werden. Wie zur Hölle bin ich nur hier gelandet? Doch egal wie sehr ich mich auch anstrengte, meine Erinnerungen wollten sich mir nicht enthüllen.
"Wer... wer bist du? Wie bist du hergekommen?"
Ich stand in der langen Halle und starrte auf die Tür, die sich nicht öffnen wollte. Ich musste dort hindurch. Gott weiß warum, doch sie wollte sich nicht öffnen lassen. Dieser Drang durch diese Türe zu kommen, nagte an jeder Zelle meines Seins als mich diese Stimme in die Realität zog und ich herumwirbelte.
Er starrte mich an. Seine Uniform jagte einen Schauer über meinen Rücken und als er schnellen Schrittes zu mir kam, spannte ich mich an. "Du..."
Er streckte seine Hand nach mit aus, doch instinktiv schlug ich sie zur Seite weg. "Fass mich nicht an!"
Kurz sah er mich überrascht an, doch dann starrte er einen weiteren Versuch mich am Arm zu packen zu bekommen. Erneut schlug ich seine Hand weg, daraufhin fasste er mich von der anderen Seite, doch ich drehte mich zur Seite und stieß ihm mit der Schulter hart gegen das Brustbein. Meine Angst war groß, doch nicht groß genug um meine erlernte Selbstverteidigung anzuwenden. Doch zu groß um mich von der Tür wegzubewegen.
Der Mann war zurückgetaumelt und hielt sich überrascht die Brust, wo ich ihn getroffen hatte. "Ich will dir nichts tun.", zischte er. "Du musst hier verschwinden. Keiner darf dich sehen."
"Ich muss zurück." Meine Worte klangen heiser. Keine Ahnung was ich zuvor getan hatte aber meine Stimme klang rau und abgekämpft.
Seine blaugrünen Augen verengten sich etwas. "Du bist durch diese Tür gekommen?", fragte er ungläubig.
Ich starrte ihn an. Seine Frage war so unerwartet für mich und kurz konnte ich mir nicht erklären warum es das war. Es war eine normale Frage für ihn in seiner Position, denn immerhin war ich hier der Eindringling. Gleichzeitig erschütterte mich seine Frage so sehr, dass sich ein Knoten in meiner Brust zuzog. Ich sah nicht mehr den schwarzhaarigen Mann in der Uniform eines Kommandanten. Meine Sicht verschwamm, da mir die Erkenntnis meiner Beunruhigung kam. "Ich... weiß es nicht."
Natürlich blieb mein Auftauchen nicht unentdeckt, nicht zuletzt, weil ich mich beharrlich weigerte mit dem mir Unbekannten einfach mitzugehen. Ich hatte keine Ahnung, wie ich hierher gekommen war, in dieses Anwesen, das einer Villa nicht unähnlich war, doch naiv genug einem Fremden einfach zu vertrauen war ich nun wirklich nicht.
Mehr Residierende tauchten auf unter ihnen Sebastian, ein Butler. Wie viel Klischee war das denn bitte?!
Skeptisch verschränkte ich die Hände in den Ärmeln meines Kimonos und unterwarf mich zunächst meiner Situation zum Abendessen zu bleiben. Mein Blick wanderte über die Barockverzierten Wände, Wandteppiche, Kerzenleuchter. Skeptisch zog ich die Augenbrauen zusammen und stellte mit Verwunderung fest, dass die Kerzen nicht echt waren.
Strom.
Ich wusste instinktiv was es war, doch war es so ungewohnt gewesen, es so zu benennen. Ich hatte das Wort so lange nicht benutzt. Wie merkwürdig, wo doch eigentlich alles aus meiner Vergangenheit mit Strom funktionierte.
Im Speisesaal setzte ich mich auf einen Stuhl. "Wusste gar nicht, dass wir einen Gast erwarten.", murrte jemand als ich nach Sebastian den Speisesaal betrat. An dem großen Tisch saßen bereits ein paar Residenten, von denen mal abgesehen die nach mir den Raum betraten.
"Oh, sie trägt so eine ähnliche Kleidung wie Dazai-san.", sagte ein blonder neben ihm und ein warmes Lächeln zierte seine Lippen. “Es steht dir fabelhaft, wenn ich so offen sprechen darf.”
"Pfft was auch immer.", entgegnete der Braunhaarige und schnaufte. Sie hatten die selben hellblauen Augen die dem Ozean glichen, aber sahen sonst gegenteilig aus. Aber es stimmte was er gesagt hatte. Ich trug einen Kimono, einen breiten Obi, der ihn zusammenhielt und kein anderer trug etwas derartiges.
Es fühlte sich vertraut an, unter Europäern zu sein. Ein merkwürdiges Gefühl von Heimat, doch ich konnte nicht benennen, warum ich so fühlte, wo ich doch so unglaublich deplatziert aussah. Elegant setzte ich mich, als jemand durch das Fenster den Raum betrat. "Ah Dazai, da bist du ja. Kennst du vielleicht diese unglaublich attraktive Dame die heute hier unter uns weilt?"
Mein Blick wanderte zu dem Mann der als einziges wie ich einen Kimono trug und für einen kurzen Augenblick starrte ich ihn an. Seine bernsteinfarbenen Augen riefen verschiedene Gefühle in mir wach. Zwei stachen besonders hervor, Schmerz und Liebe. Es war so überwältigend, dass ich meinen Blick senken musste.
"My, my. Ich habe nicht geglaubt je jemand anderen als Sebastian aus meiner Heimat zu sehen." Sein Blick glich der einer Katze und seine hellen Irdenen ruhten lange auf mir. Es hinterließ ein kühles Gefühl bei mir. Ich sah wieder zu ihm auf, entging allerdings seinem Blick. "Ich wüsste nicht, dass wir und kennen."
"Ja, ich auch nicht.", grinste er und ging an meinem Stuhl vorbei. "Arti, ich habe gerade eine neue Inspiration gefunden."
"Eh? Nichts da, Dazai, diese Schönheit werde ich zu meiner Muse krönen.", antwortete der unglaubliche Flirt und zwinkerte mir zu. Ich tat so, als hätte ich ihn nicht gesehen, was von ihm ein "so kühl. Ich mag es, wenn sie die Unnahbare spielen.", verlauten ließ.
Sie erklärten es mir beim Essen. Oder besser gesagt, sie versuchten es. Als sie sich mit ihren Namen vorstellten, die zu berühmten Figuren aus der Vergangenheit gehörten, hörte mein Gutwille ihnen zuzuhören allerdings auch schon auf.
Später bei einem Gespräch unter vier Augen mit Comte erklärte er mir, dass es allerdings wirklich die Leute waren als die sie dich ausgegeben hatten. "Das hört sich ziemlich unglaublich an.", war mein höhnischer Kommentar. Aber was für eine andere Wahl hatte ich als mich damit abzufinden? Diese Leute gingen mich nichts an.
"Warum kann ich die Tür nicht öffnen und zurückgehen?"
Diese Frage war etwas komplizierter. Laut Comte konnte nur er durch diese Tür gehen und niemand sonst. Aber das war doch die einzige Möglichkeit wie ich hierher gelangen konnte. Warum ließ sie sich also nicht wieder öffnen? "Diese Türe lässt sich nur einmal im Monat öffnen, ma chérie. Sieh." Er deutete auf eine große Sanduhr die in einem Regal an der Wand des Zimmers stand. "Wenn der Sand durch den ersten Kolben komplett durchgerieselt ist, erst dann lässt sie sich wieder öffnen."
Und so lange saß ich hier fest...
Aber was gerade geschehen war...
Ich schluckte. Ich trug nicht mehr meinen Kimono, sondern ein für die Zeit passenden Morgenmantel und darunter ein Nachthemd aus feinem Seidengarn. Ich war in die Küche gegangen, um etwas zu trinken, da ich von einem Albtraum wach geworden war. Ich war mir sicher, dass der Traum etwas mit meiner Vergangenheit zu tun hatte, oder zumindest damit, wie ich durch diese Tür gekommen war.
Doch Sebastian erzählte mir einen Scherz, dass die Residenten Vampire seien. Ja natürlich, weil es so etwas Unglaubliches gab.
Doch was gerade mit Isaac passiert war...
"Du bist immer noch hier?"
Die Stimme erschreckte mich so sehr, dass ich mich gegen die Wand drückte und aufsah. "Jean..." ich holte einen tiefen Atemzug, als der Mann mit der Augenklappe auf mich hinab sah. Seine schwarzen, seidigen Haare fielen wie Wasser in Strähnen über sein Gesicht. Sein Blick hatte die Farbe einer sternenlosen Nacht und er sah unbarmherzig auf mich hinab. "Ich habe dich nicht kommen gehört."
Jean d'Arc oder besser bekannt als Johanna of Orlean war keine Frau, wie man in meiner Zeit behauptet. Ich kann jedoch sehr gut nachvollziehen, wie man zu der Annahme kommen konnte. Jean war groß aber seine Statur war für einen Mann drahtig und sehnig. Wenig muskulös und sein Gesicht hatte die feinen Züge einer Frau. Kein Wunder, dass die Geschichte ihn für eine Frau missverkannten. "Ihr hättet in Eure Gemächer laufen und Euch einsperren sollen."
"Weshalb?" Meine Frage klang selbst für mich naiv, als ich langsam gegen die Wand gestützt wieder aufstand, eine Hand auf meinem Unterbauch. Ich entgegnete stoisch seinem sternenlosen Blick.
"Ihr solltet Euch im klaren sein, in welcher Gesellschaft Ihr Euch hier bewegt, Mademoiselle.", entgegnete Jean und erwiderte meinem Blick ruhig. Ich war kleiner als er. Kein Wunder... ich war klein! Aber in seinen Worten schwang ein Ton mit, der mich groß fühlen ließ. "Heh, meinst du, in der von Vampiren?", fragte ich flachs. Jeans Blick ruhte weiterhin ruhig und ernst auf mir. Er wirkte in dem dunklen Korridor mit dem schwachen Mondlicht von den Fenstern wie ein Bote des Todes. "Scherze nicht mit mir. Fabelwesen wie Vampire oder Dämonen existieren nur in Romanen." Oder Videospielen, überlegte ich mir. Vielleicht war ich gerade von einer Con gekommen? Vielleicht habe ich deshalb einen Kimono getragen.
"... Mademoiselle" Jean bewegte sich so schnell, dass ich nicht reagieren konnte. Es war wie eben bei Isaac. So schnell hatte er sich bewegt und gegen dir Wand gedrückt und jetzt tat Jean dasselbe. Beinahe zärtlich schob er meine Haare mit einer behandschuhten Hand nach hinten über meine Schulter, während die andere mein Kinn gefangen hielt. "... Ihr werdet es glauben müssen, wenn Ihr es am eigenen Leib erfahrt."
Mein Herz schlug bis zum Hals als er sich verbeugte und ohne zu zögern in die Seite meines Halses Biss. Der Schmerz ließ mich aus meiner Starre erwachen. Im Versuch mich loszureißen, drückte ich meine Schulter zurück und schlug mit der flachen Hand gegen sein Ohr so fest ich konnte.
Es klappte und der erhoffte Effekt setzte umgehend ein. Jean zuckte zurück, eine Hand die mich festhielt zuckte zu seinem Ohr und ich konnte mich freikämpfen, wäre da nicht dieses... Gefühl.
Ich versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, das über meinem gesamten Körper raste, von der Wunde an meinem Hals ausgehend breitete sich Hitze aus. Keine Hitze wie bei dem Gift, als mich der Pfeil getroffen hatte und es sich durch meine Nerven in meinem Körper ausgebreitet hatte.
Meine Knie gaben nach wenigen Schritten nah und ich versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, das aus meiner Kehle drang, als ich auf meine Hände stürzte und mir den Hals hielt. Dieses Gefühl war... vergnüglicher Genuss und er ließ meine Muskeln weich werden.
Jean hatte sich inzwischen von meiner Attacke erholt und ließ sich neben mir auf ein Knie nieder. Ich versuchte seinen Gesichtsausdruck auszumachen, als die Verzweiflung in mir Überhand nahm, weil mir mein Körper nicht gehorchte. "Die Zähne eines Vampirs sind perfekt für die Jagd. Einmal in die Beute geschlagen hinterlassen sie das Gefühl von Wohlgefallen." Seine sonore Stimme klang vollkommen neutral. Wie unpassend eigentlich, dafür, dass er mich gerade zu seiner Beute gemacht hatte.
Mit zittrigem Atem holte ich mit aller Kraft zur Seite aus, doch Jean fing meinen Arm spielend leicht ein. Meine letzte Gegenwehr bröckelte, als er meine Hand zu seinem Mund führte. Meine Atemzüge kamen nur noch stoßweise jeder Atemzug ohne zu stöhnen war ein Kraftakt, meine Sicht war vernebelt und mein Kopf so heiß, dass ich nicht wusste, wie ich noch aufrecht sitzen konnte.
Jean hauchte einen Kuss auf meine Handoberfläche, danach leckte er das Blut davon, dass zuvor noch an seinen Lippen benetzte. Ich verlor die Beherrschung und stöhnte quälend. Seine Zunge entfachte das Feuer unter meiner Haut nur noch weiter. "Pardon, petit possin, ich habe Euch unterschätzt. Ihr seid stärker als ich dachte. Jedoch ist dies nichts im Gegensatz zu dem, was ein Vampir Euch antun würde, wenn er sich wahrhaft nach Euerm Blut verzehrt. Wenn Ihr sicher zurückkehren möchtet, dann müsst Ihr die Gefahr verstehen, in der Ihr Euch befindet."
Meine Sicht verschwamm und meine Kraft versiegte vollends. Alles um mich herum wurde schwarz wie der sternenlose Himmel in seinen Augen, als ich in die Dunkelheit gezogen wurde, die ihn umgab. Nur seine Stimme klang sonor und dunkel in meinen Ohren. "... denn wenn Ihr nicht stärker werdet, werdet Ihr nicht überleben."
Jean fing den kleinen Körper mit seinen Armen auf, den er seiner Lebendigkeit entzogen hatte. Seiner Leidenschaft beraubt hatte. "Ihr müsst stärker werden." Behutsam drehte er sie und beinahe zärtlich drückte er den weiblichen Körper gegen seine Brust. Er fühlte sich schmerzlich schuldig, über das, was er getan hatte. Und schmutzig.
Er hatte sie unterschätzt. Sie war stärker als er angenommen hatte. Selbst als er sie gebissen hatte, war sie noch in der Lage gewesen sich zu wehen. Insgeheim huldigte er diesen Kampfgeist von ihr, doch er würde es ihr niemals sagen können, jetzt wo sie so schwach und zerbrechlich in seinen Armen lag.
Jean biss die Zähne zusammen. Der Geschmack ihres Blutes eisern und schwer auf seinem Gaumen. Er war selbst überrascht über seine Handlung gewesen. Was hatte ihn dazu getrieben, sie zu beißen? Sie zu zwingen zu sehen, was sie waren? Ihr warmes Blut zu schmecken?
Mit ihr auf den Armen stand er auf und betrachtete ihre Gesichtszüge im blassen Mondschein. Er spürte Bedauern, ihren Kampfgeist zu wenig gewürdigt zu haben. Er dachte sie sei naiv, schwach und dumm, dass sie hier blieb im Nest voller Vampire. Hatte er sie gebrochen?
"Jean?"
Der Schock über seine eigene Handlung hatte ausgereicht ihn aus der Haut fahren zu lassen, seine Stimme zu hören jedoch...
Langsam drehte sich Jean mit ihr auf den Armen um. Comte ging mit schnellen Schritten auf ihn zu. Es brauchte nicht viel Zeit für das Reinblut um die Situation zu erkennen. "Ich rieche Blut. Wurde Veronica angegriffen?"
"Ich habe sie gebissen.", antwortete Jean kühl, was Comte dazu brachte vor ihm stehen zu bleiben und ihn fassungslos anzustarren. "Du Jean?", fragte er fassungslos, doch er roch es sicherlich selbst. Ihr Blut haftete an ihm, es zu leugnen wäre zwecklos gewesen und Jean verspürte nicht den Drang deine Tat zu verschleiern.
"Eure Ignoranz ist ohne Zweifel unübertroffen, Comte." Es war beinahe ein Knurren, als Jean sprach. "Ihr zu verheimlichen, dass sie sich in ein Nest voller blutsaugender Vampire begeben hat."
"Es lag nicht an dir, es ihr auf diese Weise zu demonstrieren, Jean! Veronica untersteht meiner Verantwortung!" Comtes Gesichtszüge verhärteten sich, doch Jean blieb weiterhin unbeeindruckt, distanziert und kühl, während er den kleinen Leib gegen seine Brust drückte. "Es war nicht der richtige Zeitpunkt! Dies ist mein Anwesen und es liegt an mir, die Ordnung-"
"Eure Arroganz kennt keine Grenze, le Comte." Jeans Stimme war kalt und klar wie Eis und brachte le Comte zum verstummen. "Wenn Ihr die Ordnung der Dinge wahren wolltet, hätte Ihr es sofort, als sie einen Fuß in dieses Haus setzte, erzählt, was wir sind, Comte. Nichts ist furchteinflößender als Ignoranz." Jean beugte sich mit ihr auf seinen Armen zu Comte. Beinahe aus Reflex übernahm er den schlafenden Körper als Jean seinen Griff von ihrem Rücken und ihren Beinen löste. "Ihr wählt immer den falschen Zeitpunkt, um zu handeln." Damit wandte sich Jean von diesem verhassten Reinblut ab.
"Hasst du mich so sehr, dass ich dich zurückgebracht habe?", hörte er die Worte des Comte wie sie ihn durch den Korridor begleiteten. "Hasst du es so sehr wieder am Leben zu sein?" Jean konnte darauf nur ein kaltes Lachen ausstoßen.
Hass war noch ein viel zu sauberes Wort dafür, was er empfand...
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