#Kanucamp
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Emslove Acoustic Festival
#Emslove_Acoustic_Festival, heute Abend im #Kanucamp #Lingen-Schepsdorf
Heute Abend im Kanucamp Lingen-Schepsdorf:
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Sooo…nach langer Zeit sitze ich nun also hier und schreibe tatsächlich einen neuen Blogpost…fühlt sich schon irgendwie komisch an. Aber, ich kann es nicht verleugnen, ich habe es schon vermisst zu schreiben, Fotos zu machen und vor allem zu backen. Es ist, als hätte ich schon hunderttausend Jahre nichts mehr gebacken. Na gut, vielleicht nicht ganz so lange (ja, ich neige öfter mal zu ‚leichten’ Übertreibungen was Zeitangaben angeht), aber mindestens schon drei Monate nicht. Ich bin schockiert!
Zur Feier des ‚Ich-stehe-seit-Langem-mal-wieder-in-der-Küche’-Tages hatte ich mir vorgenommen eine Schokotorte zu machen. Denn, sind wir mal ehrlich, so ein Anlass verlangt nach viiieel Schokolade und mindestens zwei Tortenböden.
me being a little bit weird
Chocolate Cake
Das Backen an sich war zugegebenermaßen nicht so das Problem….ähm….wie man vielleicht sieht, scheiterte es eher an meinen supertollen Torten-Auffüll-Künsten ^^ Und da t��ne ich noch ein paar Tage vorher rum, dass es ja nun nicht so schwer ist ein Kuchenstück heil auf den Teller zu bekommen. Tja, ich würd’ mal sagen: Karma is a bitch. Aber hey, Aussehen ist eben nicht alles und schmecken tut die Torte trotzdem…die inneren Werte und so, ne?!
Was los war:
Tatsächlich, so kitschig das auch klingen mag, ist einfach das Leben dazwischen gekommen. Ich hatte reichlich damit zu tun eine Bewerbungsmappe für das Kunststudium zu erstellen, war mit Familienangelegenheiten beschäftigt, bin in einem Kanucamp als Betreuer gewesen (und hatte lange nicht mehr so viel Spaß), musste mich mit „tollen“ Prüfungen rumschlagen, hatte den Sonnenbrand meines Lebens (gar keine lustige Angelegenheit), war in Oxford, später noch mal in London und nun bin ich also wieder hier. Voll und ganz dabei und mit frischen Ideen motiviert ans Werk zu gehen.
Auf Instagram war ich auch nicht so super präsent (nicht, dass ich sonst der übelst krasse Instagramer wäre^^), aber einiges habe ich dann doch über meine Stories gepostet. Ich finde ja, dass da ein paar ganz schöne Momentaufnahmen dabei waren.
Nach den Prüfungen:
Die heißesten Tage des Sommers:
Strandtag mit Sonnenbrand
Dann England, erst Oxford…
…anschließend London
Und, wenn wir hier schon mal vom Leben und Dingen, die dazwischen kommen sprechen, kann ich nur sagen, dass nicht nur Karma eine Bitch ist, sondern eben auch das Leben… Manchmal versetzt es einem einfach einen Tritt in den Arsch und dann sitzt man da. Sieht die Dinge auf einmal ganz anders, merkt, wie festgefahren man doch eigentlich war.
Mein ‚Tritt in den Arsch’ war eindeutig das Kanucamp in dem ich diesen Sommer war. Es ist erstaunlich, wie ich mit einer Null-Bock-Einstellung und super vielen negativen Gedanken hingefahren bin und mit tausend neuen, positiven Erkenntnissen wiedergekommen bin. Ich glaube, in diesem Fall war der ‚Tritt in den Arsch’ das Beste, was mir passieren konnte…sonst würde ich wahrscheinlich jetzt noch in meinem negativen Alltagstrott stecken und wäre super angepisst, dass ich zum Beispiel die Torte einfach auf den Teller klatschen lassen hab’ 😉 Aber so nehm’ ich’s mit Humor und nenne die Torte ab jetzt einfach ‚Die Karma-Torte’…
‘Die Karma-Torte’
a smashed slice….absolutely my fault
Ihr braucht:
150g Zartbitterschokolade
6 Eier
100g Puderzucker
100g weiche Butter
1 Vanilleschote
200g gemahlene Mandeln
2 TL Backpulver
400g Sahne
200g Zartbitterschokolade
wahlweise rosa Pfeffer
Den Backofen auf 180° (Ober-/Unterhitze) vorheizen. 150 g Zartbitterschokolade zerkleinern und über einem heißen Wasserbad schmelzen. Anschließend die Eier trennen und das Eiklar mit einer Prise Salz zu Eischnee schlagen. Zwischendurch ca. 50 g des Puderzuckers mit unterrühren.
Die Butter, den restlichen Puderzucker und das Mark der Vanilleschote zu einer cremig hellen Masse aufschlagen. Anschließend die flüssige Schokolade und die Eigelbe dazugeben und kurz mit aufschlagen. Nun die gemahlenen Mandeln mit dem Backpulver vermengen und unter die Schokocreme rühren. Dann den Eischnee vorsichtig und vor allem langsam unterheben. Den Teig in eine Springform geben und ca. 45 Minuten backen.
In der Zwischenzeit die Hälfte der Sahne in einem kleinen Topf ganz langsam erhitzen (nicht kochen!) und die restliche Zartbitterschokolade unter Rühren darin schmelzen. Die Mischung abkühlen lassen, dann für eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
Nach der einen Stunde die restlichen 200g der Sahne aufschlagen und dabei die Schoko-Sahne in Löffeln stückweise dazugeben.
Ist der Kuchen abgekühlt, vorsichtig aus der Form entfernen und in zwei Böden zerteilen. Ein Drittel der Schokomasse auf dem unteren Boden verteilen und den zweiten Boden vorsichtig aufdrücken. Nun kann die Torte mit dem Rest der Schokosahne eingestrichen werden.
abgewandeltes Rezept aus: fein gebacken!; Cornelia Schirnharl & Christa Schmedes; Kosmos; 2011
“Karma Is A Bitch”//What Has Been Going On Sooo...nach langer Zeit sitze ich nun also hier und schreibe tatsächlich einen neuen Blogpost...fühlt sich schon irgendwie komisch an.
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Sommerfest des Willkommensbüros
#Lingen, #Willkommensbüro-#Sommerfest, Sonntag, 25. Juli, 14-19 Uhr, #Kanucamp in Schepsdorf, Eintritt frei
“Willkommen in Lingen“-Sommerfest Wilkommensbüro Lingen Lingen-Schepsdorf, Kanucamp, Nordlohner Straße 1 Sonntag, 25. Juli 2023, 14 – 19 Uhr Kein Eintritt Es gibt Kaffee, Kuchen, Eis und Snacks. Tipp: Für die Anfahrt sollte man das Rad nutzen. Es gibt nur wenige Parkplätze vor Ort, daher ist von dem eigenen Pkw abzuraten. Öffis stehen nicht zur Verfügung; denn es ist sonntags und da fahren…
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#Andrea Rakers#Kanu-Camp#Lingen (Ems)#Lingen-Schepsdorf#Neubürger#Neubürgerin#Sommerfest#Willkommensbüro Lingen
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Schepsdorf - ein geschichtsträchtiges Pflaster
#Schepsdorf - ein geschichtsträchtiges Pflaster Führung durch #Lingen s ältesten Stadtteil mit Andreas Eiynck Treffpunkt: Dorfbrunnen am Heimathaus hinter der Alexanderkirche Sa, 26.06. - 16 Uhr, 2 €
Schepsdorf – ein geschichtsträchtiges Pflaster Eine Führung durch Lingens westlichsten Stadtteil mit Andreas Eiynck Lingen (Ems) – Dorfbrunnen am Heimathaus hinter der Alexanderkirche Sa, 26.06. – 16 Uhr Kosten: 2 Euro; eine Voranmeldung ist nicht notwendig Dauer ca 90 Minuten
Auf der Führung durch Lingens westlichsten und ältesten Stadtteil geht es zur St Alexander Pfarrkirche,die historische…
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„nAchts in einem Boot“
#nAchts in einem Boot Kanucamp #Lingen, Nordlohner Str. Do. 08.06., 20:00 Uhr, Kosten 10 Euro
KanunAcht „Nachts in einem Boot“ Lingen (Ems) – Treffpunkt Kanucamp Lingen, Nordlohner Str. 1b Do. 08.06.2017 – 20:00 Uhr Kosten 10 Euro “Gemeinsam gehen wir auf Entdeckungstour auf der Ems. Um beim Kanufahren voran zu kommen ist zum einen sportliche Anstrengung zum anderen das „Treiben lassen“ eine erfolgreiche Taktik. Eine Verbindung, die auch im Leben wichtig ist! Es gibt Tage, da wird viel…
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