#Kadereinteilungen
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telemark-blog · 11 years ago
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Squadra Italiana benannt
Entgegen einiger Quellen aus denen nur eine unvollständige oder auch gar keine Liste der Kader-Athletinnen des italienischen Damen-Teams hervorgehen, bin ich bei näherer Recherche auf eine Mitteilung des Italienischen Skiverbandes (FISI) gestoßen.
In der heißt es, dass der Nationalkader von zwei auf drei Athletinnen verkleinert worden ist. Lediglich Evelyn Insam (20) und Elena Runggaldier (23) besitzen nun Nationalmannschaftsstatus und erhalten somit maximale Förderung. In den vergangenen Weltcup-Jahren waren die beiden die Besten ihres Landes und haben sich den Status erarbeitet bzw. konnten ihn erfolgreich verteidigen.
Abgestiegen ist Lisa Demetz (25). Die Grödnerin war nach einem Kreuzbandriss eine komplette Saison ausgefallen und konnte nicht an die vorherige Form anknüpfen. 15 Punkte holte sie während der gesamten Saison - genauso viele wie die Rumänin Dana Vasilica Haralambie. Vom Potenzial gehört sie definitiv weiter nach vorne, Richtung Top 20. Aber so eine Verletzung will ja auch erst einmal überstanden werden. Sie findet sich nun im B-Kader wieder, gemeinsam mit Manuela Malsiner (16).
In der vergangenen Saison gehörte auch Roberta D'Agostina (22) zum Team. Die ist jedoch in freudiger Erwartung eines Babys und macht nun erstmal (mindestens) ein Jahr Pause, wie sie mitteilte. Somit bleibt noch die 17-Jährige Veronica Gianmoena, die als Einzige den C-Kader-Status besitzt. Man wartet weiterhin auf die Bekanntgabe eines neuen Cheftrainers. Der verantwortliche Sportdirektor Sandro Pertile äußerte sich bislang nicht zu dieser Thematik. Fest steht nur, dass der neue Chefcoach von Ex-Springer Ivan Lunardi unterstützt wird, nachdem Alessio Bolognani nun sich seiner Familie widmen wird.
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telemark-blog · 11 years ago
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Auch Norwegen nominiert Damen-Team
Als dritte große Skisprungnation nach Österreich und Deutschland hat auch Norwegen sein Team bekanntgegeben.
Das Team von Trainer Christian Meyer umfasst sechs Athletinnen. Entgegen ihrer Ankündigung nach der Saison 2013/2014 aufhören zu wollen, sind auch Line Jahr und Anette Sagen wieder mit von der Partie. Während bei Line Jahr wohl eher die ansteigende Form der Grund für das Weitermachen zu sein scheint, kann man bei Anette Sagen davon ausgehen, dass ihr Ehrgeiz sie nach der verpassten Olympia-Qualifikation dazu angestachelt hat, weiterzumachen.
Sie wird allerdings nicht mit dem Team gemeinsam die Vorbereitung angehen. Im April ist sie an der Schulter operiert worden und wird sich nun individuell vorbereiten. Gleiches gilt für Helena Olsson Smeby, die sich bis zum Herbst hauptsächlich um die Familie kümmern will. Ihre Vorbereitung wird so ablaufen wie die im letzten Jahr, die - wie wir wissen - ja sehr erfolgreich verlief.
Das Ass im ��rmel des Teams ist natürlich weiterhin Maren Lundby, die schon in den Sozialen Netzwerken Vorfreude auf die ersten Sommersprünge versprüht. Auch Gyda Enger möchte am liebsten sofort wieder einsteigen.
Neu im Team der Nationalmannschaft ist die 16-Jährige Anna Odine Strøm. Sie sammelte in der vergangenen Saison erste Weltcuperfahrungen und auch -punkte. 
"Die Mannschaft hat in der letzten Saison bereits gute Ergebnisse geliefert. Wir sind zuversichtlich, dass sich die Springerinnen bis zu den Weltmeisterschaften in Schweden weiterentwickeln", erklärte Cheftrainer Christian Meyer. Auch Sportdirektor Clas Brede Brathen zeigt sich mit der Entwicklung der norwegischen Skispringerinnen zufrieden: "Wir sind zuversichtlich, dass wir unserem Ziel näherkommen, die weltbeste Nation im Damenskispringen zu werden."
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telemark-blog · 11 years ago
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Team Frankreich mit nur einem Kader und neuem Trainer-Duo
Auch das französische Skisprung-Team hat sich für die neue Saison nun fix aufgestellt. Seit Freitag steht nun fest, dass Fréderic Zoz und Alexandre Lazzaroni das Team betreuen werden.
Zu diesem Team (A-Kader genannt) zählen neben der Bronze-Medaillen-Gewinnerin von Sochi Coline Mattel (18), auch die Drittplatzierte vom letzten Wettkampf in Planica, Julia Clair und natürlich auch Léa Lémare, die den Top 30 der Weltrangliste in der abgelaufenen Saison angehörte.
Für mich überraschend gehören auch Marie Hoyau (lediglich Platz 44 und 46 in Planica) und die mir nicht gut bekannte Océane Avocat Gros. Beide sind Jahrgang 1997 und international wenig erfahren. Allerdings sammelte sie zusammen mit Clair, Lémare und Mattel immerhin Bronze bei der Junioren-WM 2012, wenn auch nur als Beiwerk.
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telemark-blog · 11 years ago
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Keine Überraschungen in Finnland
Auch der Finnische Skiverband hat nun die Einteilung der Kader für die kommende Saison bekannt gegeben.
Wie zu erwarten war, sind im A-Team die beiden Damen von Lahden Hiitoseura aus Lahti zu finden: Julia Kykkänen und Susanna Forsström. Die beiden sind derzeit die einzigen beiden konkurrenzfähigen Springerinnen (siehe auch Blog vom 4. April) des Landes.
Die Planungen sehen derzeit so aus, dass beide die komplette Saison mitmachen werden. Susanna hat vor kurzem ihren Schulabschluss gemacht und kann sich nun ganz auf das Skispringen konzentrieren. 
Eine dritte mögliche Anwärterin auf den A-Kader-Status, die 17-Jährige Jenny Rautionaho kuriert derzeit einen Kreuzbandriss aus. Den hatte sie sich bei ihrem Continental-Cup-Debüt Anfang März in Lahti zugezogen.
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telemark-blog · 11 years ago
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Kadereinteilungen I: Deutschlands Teams für 2014/2015
Der Urlaub ist für die meisten nun vorbei, die Saisonanalyse gemacht, Zeit also aus den Erkenntnissen etwas zu machen. Das Training beginnt wieder, neues Material wird getestet und die Nationen benennen ihre Kadereinteilungen. Bei den Damen gibt es nun zwei Vorreiternationen: Deutschland und Österreich.
Zunächst fragen sich die meisten denn, was Kadereinteilung nun bedeutet. Die olympischen Sportbunde sind dafür verantwortlich, nicht die Skiverbände, die die Mannschaften ja stellen. Jeder Athlet, der die Chance hat, bei FIS-Bewerben starten zu können, wird auf bestimmte Kriterien überprüft und je nach Erfüllung dieser einsortiert. Die allermeisten Nationen verfolgen das Prinzip des Alphabets, also die Kader werden A-Kader, B-Kader, C-Kader...usw. genannt. A ist logischerweise der ranghöchste und dort hinein kommen nur die Besten. 
Die Athleten in diesem Kader erhalten die größtmögliche Förderung vom Verband, sowohl was das Geld als auch die Trainingsmöglichkeiten angeht. Die Kader darunter werden nicht ganz so stark gefördert, aber die Leistung besteht ja gerade darin, sich hochzuarbeiten. Selbst die größten Talente werden bei nicht ausreichenden Platzierungen woanders eingestuft.
Heute beschäftigen wir uns zunächst mal nur mit der Deutschen Damen-Skisprungnationalmannschaft. Der DOSB hat gerne mal ganz eigene Sachen im Kopf und honoriert aus meiner Sicht die Leistungen nicht immer ausreichend. Aber der Reihe nach, beginnen wir mit der Lehrgangsgruppe 1A im A-Kader. Dort finden sich Olympiasiegerin Carina Vogt (22, SC Degenfeld) und die erfahrene Ulrike Gräßler (am 17. Mai 27, VSC Klingenthal) wieder. Die Nominierung ist absolut richtig, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Carina und Uli sind die mit Abstand erfolgreichsten Springerinnen der vergangenen Jahre gewesen.
In derselben Lehrgangsgruppe, aber einen Kader niedriger sind Ramona Straub (21, SC Langenordnach) und Svenja Würth (21, SV Baiersbronn) eingestuft worden. Würth stürzte in Chaikovskiy (RUS) schwer, man weiß nicht so recht, wie sie das Erlebnis verarbeiten wird. Sie kam aber auch schon von einem Kreuzbandriss zurück, ist talentiert und jederzeit für Top-10-Plätze gut. Ramona Straub verpasste Olympia nur um Haaresbreite, an den Leistungen lag es nicht. Seitdem sie ihre Ausbildung abgeschlossen hat, hat sie große Sprünge nach vorne gemacht. Sie muss allerdings erst ihren Kreuzbandriss auskurieren, bevor sie ins Training einsteigen kann. Aber beide werden feste Bausteine des Teams werden.
Gleiches gilt für die Olympiateilnehmerinnen Gianina Ernst (15, SC Oberstdorf) und Katharina Althaus (17, SC Oberstdorf). Gianina kam wie Phönix aus der Asche, wurde direkt Zweite beim ersten Weltcup in Lillehammer und ist DAS Talent in Deutschland, Kathi ist trotz ihres jungen Alters schon erfahren. Beiden gehört die Zukunft und sie haben in den eigenen Reihen hervorragende Beispiele, mit denen sie sich messen dürfen und können. Über die dritte Angehörige des C-Kaders, Pauline Hessler (15, WSV 08 Lauscha), erlaube ich mir kein dezidiertes Urteil. Sie riss sich in der vergangenen Wintervorbereitung bei einem Sturz in Seefeld das Kreuzband, wurde in der Saison davor 5. der Gesamtwertung im COC und gewann bei der Junioren-WM 2013 Bronze mit dem Team. Ihr einziger Auftritt beim Sommer Grand-Prix in Courchevel (FRA) ließ mit Platz 41 aber nicht gerade aufhorchen. Bleibt also abzuwarten, wie die Vorbereitung läuft und wie sie sich bei ihren Einsätzen dann präsentiert.
Dann gibt es da noch die Lehrgangsgruppe 1B bestehend aus Anna Häfele (B-Kader) und Anna Rupprecht (C-Kader). Die beiden trainieren nicht mit den anderen zusammen, sondern außerhalb von Oberstdorf, erhalten aber dieselbe Förderung wie die Mitglieder des B- bzw. C-Kader. Auf der Liste fehlt Juliane Seyfarth, wo diese eingeordnet wird, weiß ich nicht, aber ich vermute mal, dass auch sie in den B-Kader kommt. Wir werden es bald erfahren. Morgen zeige ich euch dann die Einteilungen in Österreichs Mannschaft!
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