#Küss mich Schwester!
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Küss mich bitte, Boss! Von Nadine Schwartz
Vielleicht sollte ich vorab sagen, dass ich sehr selten Liebesromane lese, weil ich immer noch diese Bücher im Kopf habe, die ich in meiner Jugend gelesen habe. Mädchen verliebt sich in Junge, himmelt ihn an, traut sich nicht ihn anzusprechen und wenn er sich dann doch endlich in das (natürlich!) hässliche Entlein verliebt, darf er alles mit ihr anstellen, was er will, weil sie ihm hoffnungslos…
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#Küss mich bitte Boss!#Küss mich mein Engel!#Küss mich Schwester!#Küss mich... Reihe#Nadine Schwartz
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(S) meine Freundin und meine Schwester verbünden sich gegen mich *jammer*
*leise lach* du wirst es überleben *dich küss*
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Once Upon a Time – Es war einmal LoveStory 2 kapitel 1
Ruby & die Tochter von Aurora
10 uhr morgens
ich werde wach und stehe auf und ziehe mich an
und schon klopft es an der tür
,,ja bitte ,, sage ich genervt
,,ist alles okay ?,, fragt mich meine schwester
,,ja alles gut,, sage ich
,,sag schon was ist los ,, fragt amy
,, es geht um nächste woche ,, sage ich
,,verstehe um deinen 25.geburtstag ,, sagt amy
,,ja ich habe dazu keine lust und auch kein Interesse daran jemanden kennen zu lernen den ich heiraten soll ohne ihn zu kennen und ohne liebe ,, sage ich
,,ja ich verstehe dich....lass uns reiten gehen ,,
,,Ja gute Idee das wird mich auf andere Gedanken bringen,, sage ich
amy und ich gehen zum stall und machen unsere pferde fertig
plötzlich hören wir schüsse
,,was war das ,, fragt amy
,, ich weis es nicht ...bleib hier ,, sag ich und lauf raus
ich hören einen wolf und laufe in die richtung von der es kommt
,,oh nein ,, sag ich als ich einen verletzten wolf
,,hey alles wird gut,, sag ich
,,ruuubyy,, ruft eine stimme
ALLY? fragt die selbe stimme
mulan was …was ist passiert …warte ist das ruby? wieso ist sie ein wolf frag ich
Ich umarm ruby
Du weißt doch das sie ein Werwolf ist sagt mulan
Ja ich meine warum ist sie jetzt gerade ein wolf
Jemand hatte ihren Mantel gestohlen und den habe ich gesucht sagt mulan
Mulan legt den Mantel über ruby
Ruby verwandelt sich zurück und kommt wieder zu sich
Alle okay frage ich Ruby
ja ….ally ich dachte du hasst mich sagt ruby
was? ich hasse dich nicht …ich liebe dich sag ich
ich liebe dich auch sagt ruby
ruby grinst und küsst mich
leute lacht mulan
was ? fragen mulan und ich
amy kommt auch
jetzt verstehe ich alles lacht amy
plötzlich hören wir ganz viele stimmen rufen
los kommt wir müssen ruby ins schloss bringen und verarzten sie ist verletzt sag ich
was ist mit aurora und phillip fragt mulan
die beiden sind nicht da sag ich
ich bin gespannt was die beiden sagen wenn sie es erfahren grins ich
wir sagen es den beiden? fragt ruby
ja natürlich ich liebe dich sag ich
amy mula ruby und ich gehen zum schloss
wir gehen in den schlossflügel der von mir ist
wir gehen zum zimmer was riesengroß ist mit verbindungstür
wow du hast 2 so riesen zimmer ? fragt mulan
das hier ist deins grins ich ….du hast die verbindung zu uns und bist immer sofort bei uns
immer fragt mulan lachend
nicht wenn wir im bett liegen lacht ruby
nein lach ich und küss ruby
naja wenn du und ruby im schloss wohnt ist das doch klar grins ich
du willst das auch ich hier bleibe fragt mulan
ja wer sonst könnte uns besser schützen grins ich
was denkst du dazu frag ich ruby
na klar bleib auch hier komm schon grinst ruby
okay immerhin ist aurora eine meiner besten freundinnen grinst mulan
das ist schräg aber ja lach ich
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2021-07-17
Als meine Schwester mit den Kindern durch die Tür war, wollte meine Herrin mit mir unter die Dusche. Ich durfte sie waschen und sie wusch mir wenigstens den Rücken. Danach wollte ich meinen Käfig wieder anlegen, aber sie wollte es nicht.
Ich hatte ihr normale Unterwäsche und Sachen bereitzulegen, die sie dann anzog.
Ich zog mir, wie von ihr gewünscht den Damen-Spitzen-String an.
Im Wohnzimmer öffnete sie meine Hose und zog sie etwas herunter, drehte sich um, und zog sich ebenfalls die Hose herunter.
"Zum Einstieg darfst du mich in meine Spalte ficken, aber wehe du kommst. Dafür bekommst du aber 10 Schläge mit dem Paddle auf die Eichel."
Sie zog ihren Vibrator hervor und ich war augenblicklich hart.
Ich stieß sie von Hinten und sie spielte mit ihrem Vibrator, es erregte sie enorm und mich natürlich auch.
Kurz bevor sie kam, entzog sie mich mir und meinte, dass wir jetzt erstmal Shoppen fahren. Sie nahm das Paddle und schlug mir, wie angekündigt auf die Eichel und sie war kein bisschen zimperlich.
Oh man, das war hart und erregend.
Also führen wir für sie Klamotten shoppen. Sie drückte mir alles, wie selbstverständlich in die Hand und ließ es mich tragen.
Als wir wieder Zuhause waren legten wir uns nochmal hin. Sie befahl mir mit dem Kopf an ihren Füßen zu schlafen und wieder war ich hart.
Wieder wach, passierte leider nicht viel. Sie zog sich ein Kleid an und ich legte mir die Ledermanschetten an, verschloss mich wieder und zog mir meine Haremshose an.
Wir gingen auf die Terrasse und rauchten eine. Ich saß natürlich vor ihr auf dem Boden.
Sie zog ihr Kleid etwas hoch und spreizte ihre Beine. Sie trug kein Höschen und ich war wieder hart, soweit es im Käfig überhaupt ging.
Sie grinste und meinte, dass sie es toll findet, mich zu erniedrigen.
Dann erlaubte sie mir ihre Spalte zu lecken und sie schmeckte himmlisch, leider erregte es sie nicht so wie am morgen.
Ich nutze dann noch die Gelegenheit und küsste, massierte und cremte ihre Füße.
Später hatte ich meiner Herrin noch Abendbrot zu servieren und sie saß noch etwas vorm Fernseher.
Irgendwann sagte sie, dass sie ins Schlafzimmer geht und ich durfte mitkommen.
Wir zogen uns aus und ich durfte den Käfig wieder ablegen und wurde sofort wieder richtig hart. Sie nahm ihren Vibrator, grinste: "Knie dich vors Bett und küss meine Füße."
Ich tat es und sie kam sofort in Fahrt. Sie zuckte und stöhnte. Doch sie ließ es nicht bis zum Orgasmus kommen. Ich durfte sie lecken und es war herrlich, wie sie sich unter mir in ihrer Erregung wand.
Sie stoppte mich aber und ich sollte mich hinlegen, sofort war sie zwischen meinen Beinen, leckte meinen Schaft und nahm meine Eichel in ihren Mund. Jetzt war ich es, der vor Erregung keuchte und stöhnte.
"Ich will dich richtig geil machen.", sagte sie amüsiert. Sie verlangte, dass ich mir die Penispumpe auf meine Erektion setzte und sie fing an zu pumpen.
Sie pumpte, bis es schmerzhaft wurde und ich aufkeuchte. Sie nahm ihren Vibrator und während sie sich weiter verwöhnte, ließ sie wieder Luft in die Pumpe, nur um sie direkt wieder unter Sog zu setzten. Das ließ mich noch mehr stöhnen und sie wiederholte es immer wieder. Das erregte sie selbst wahnsinnig und sie kam laut stöhnend zum Orgasmus.
Ich dachte schon, dass es das nun gewesen sei, dich das war weit gefehlt. Sie nahm mir die Pumpe ab und verwöhnte mich erneut mit ihrem Mund. Ich war so erregt, dass es weh tat und ich fast auslief. Sie genoss es mich noch weiter zu erregen.
Dann war sie auf mir, ritt mich, verlangte, dass ich sie richtig stoßen sollte, aber drohte mir, dass ich ja nicht zu kommen habe. Kurz bevor ich kann, rollte sie von mir herunter und ich durfte sie nochmals lecken. Ich konnte ihre Geilheit schmecken und es brachte mich schier um den Verstand.
Wieder sollte ich mich neben sie legen und nochmals die Pumpe aufsetzen.
Sie wiederholte das Spielt mit pumpen und entlasten und nahm nochmal ihren Vibrator.
Sie selbst war kein bisschen weniger erregt. Und es war so toll, sie so erregt zu sehen.
Erneut nahm sie die Pumpe ab, war sofort wieder auf mir und ritt mich. Ich krallte mich in die Laken und wusste nicht, wie ich mich noch länger zurückhalten sollte. Nach 1-2 Stößen musste ich stoppen. Sie war so heiß und nass, dass ich mich fast vergaß.
Dich sie ließ es nicht zu. Mehrfach brachte sie mich bis kurz vor dem Orgasmus, eh sie sich wieder von mir rollte und ich sie wieder lecken sollte.
"Wir wollen ja nicht am ersten Abend schon deinen ganzen Saft verschießen, oder.", neckte sie mich grinsend.
Ich Körper stand aber so unter Strom, dass sie mich immer nur kurz lecken ließ, da sie sonst selbst explodierte. Sie atmete schwer und abgehackt.
"Komm hoch, ich will dich richtig spüren.", keuchte sie.
Jetzt war ich sofort auf ihr, drang bis zum Anschlag in sie ein und sie stöhnte heftig auf.
"Scheiß drauf, ich will, dass du mich richtig fickst. Ich will dich spüren. Fick mich hart."
Und das tat ich. Ich hämmerte sie in die Matratze und sie schrie fast ihren Orgasmus heraus, krallte sich in mein Fleisch. Das war der Punkt, wo ich einfach nicht mehr könnte und selbst in einen Wahnsinns Orgasmus explodierte.
Ich stieß sie und pumpte meinen Saft in sie. Danach lagen wir sicher atmend nebeneinander und meine Herrin war sehr glücklich.
Naja, ich kein bisschen weniger.
"Die ungeplanten Ficks, sind immer noch die besten.", sagte sie lächelnd.
Wir lagen noch eine Weile aneinander gekuschelt zusammen, eh wir aufstanden und uns anzogen.
Wir ließen den Abend ausklingen und gingen dann ins Bett. Geschlafen habe ich wie ein Stein.
Natürlich hätte ich meiner Herrin ein Nachthemd gebügelt und selbst trug ich das Damen-Nachthemd, was meiner Herrin sehr gefiel.
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Twily, liebst du deinen BBBFF?
OK es wird an der Zeit das hier mal wieder zu posten.
Ich weiß nicht, ob das für Kinder geeignet ist aber egal, viel Spaß damit.
Kannst du ihn genug lieben, um sogar ein Geheimnis vor Mama und Papa zu bewahre Hey Twily, du hattest einen Albtraum? Gut, du liegst hier bei mir im Bett. Ich kann dich beschützen. Ich werde dich sogar die ganze Nacht festhalten." Hast du in der Schule Freunde gefunden? Keine, nicht wahr? Nun, das ist okay. Ponys werden oft von klugen und niedlichen Stuten eingeschüchtert. Ja, du bist süß Twily. Und ich werde dich immer lieben. Und du wirst mich auch lieben, oder? Gut. "... Weißt du, was zwei Ponys tun, wenn sie sich lieben, Twily? ..." Komm näher, Twily. Magst du es, deinem großen, starken Bruder so nahe zu sein? Erinnerst du dich, als wir kuschelten? Fühle ich mich jetzt anders? Gefällt es dir Hast du jemals ein Hengstfohlen geküsst, Twily? Nein? Du willst doch nicht verlegen sein, oder? Möchten Sie mit mir üben? Ich verspreche, ich werde es nicht erzählen. Möchtest du das nicht, Twily? Möchtest du nicht mit deinem großen Bruder lernen? Komm, geh ins Bett, Twily. Magst du mein bett Es ist sehr fest, mit steifen Laken, überhaupt nicht wie dein Prinzessinnenbett, oder? Mama und Papa kommen heute Nacht nicht nach Hause und ich sagte Cadence, dass sie auch nicht hier sein muss. Ihr großer Bruder kümmert sich heute Abend um Sie, nicht wahr? Ich schließe die Tür ab, nur für den Fall, dass Cadence trotzdem vorbeikommt. Du willst doch nicht, dass sie dich so sieht, oder? Du willst dich nicht schämen, dass du nicht weißt, wie man küsst, oder? Würdest du dich nicht so schämen? Ich habe meine Zähne extra speziell für dich geputzt, Twily. Magst du es, wenn deine großen Brüder über dir stehen? Fühlst du dich nicht so sicher? Ich werde dich immer beschützen Twily. Deshalb ist dein süßes Mal in meinem Schild. Weil wir immer ein Teil voneinander sein werden, Twily. Wisse, dass ein Teil von mir auch in dich gehört. Magst du es, wenn ich dich auf die Wange küsse? Lassen Sie mich Ihnen alle anderen Arten von Küssen beibringen. Lass mich jetzt deinen Hals küssen. Sehen Sie, wie es das gleiche ist, aber so viel anders? Kannst du nicht spüren, wie dieser Kuss deinen ganzen Körper wärmt? Bist du bereit, jetzt auf den Mund zu küssen? Hat dir das Twily gefallen? Wir können es wieder tun, wann immer Sie wollen. Das würde mir sehr gefallen, kleine Schwester. Mach es nochmal. Berühre diesmal meine Zunge. Bewegen Sie es dieses Mal. Küss mich nochmal. Zieh dich nicht von mir zurück. Ich sagte, zieh dich nicht zurück, ok? Ich verletze dich NICHT Twily, sag das nicht, sag das NIE. Ich liebe dich Twily und ich würde dich nie verletzen. Halt die Klappe, OK? Es tut mir leid Twily, weine nicht, bitte weine nicht. Es ist in Ordnung. Komm schon, willst du Eis? Möchtest du das, ja? Gut, lassen Sie sich von Ihrem BBBFF ein Eis bringen. Aber denk dran, Twily, dein großer Bruder kann dich nur beschützen, wenn du ihn auch beschützt. Du liebst mich, richtig? Sag es nicht Mama. Bist du bereit, Twily? Das wird noch besser als letzte Woche. Ich kaufe dir jede Woche ein Eis für immer, okay? BBBFF-Versprechen halten ewig, wie alles, was wir tun, Twily. Dies ist eine andere Art von Kuss. Es ist die beste Art Twily, es wird sich noch besser anfühlen als normales Küssen. Leg dich hin, Twily. Beweg deine Beine, Twily, als wärst du ein hübscher Star. Magst du es, wenn ich das lecke? Wie wäre es damit? So was? Oder hier-? Versuche diesmal nicht zu treten. Gut, entspann einfach alles, okay? Entspannen. Mmm? Mmmm. Mmm-nmmm. Hush Twily, weck nicht Mutter auf, halt deinen Mund mit deinen Hufen, wenn du musst. Ich werde meine Zunge eindrücken, bis es sticht, ok? Küss mich nochmal, Twilight, wie letzte Woche. Mehr, hör nicht auf. Komm rauf. Lass mich dir helfen. Geh in dein Bett, Twily. Küss mich weiter. Fühlst du dich nicht so warm, Twily? In deinem Kopf und in deinem Herzen? Liebst du mich nicht? Liebst du deine BBBFF nicht so sehr? Willst du beweisen, dass du ihn für immer liebst? Liebst du mich nicht? Sag es, sag, du willst es. Sagen Sie, Sie wollen mich. Sag meinen Namen, Twilight. Dies ist die letzte Art von Kuss, Twily. Über die Art von Kussponys wird nicht einmal geredet. Darüber kannst du niemals etwas erzählen, niemals, okay? Halte deine Beine so auseinander, Twily. Mach keinen Lärm. Mmmphh. Twily Ich kann nicht glauben, dass das passiert, ich liebe dich so sehr. Beiß einfach auf dein Kissen und versuche nicht so laut zu stöhnen ok? Wir werden jetzt etwas ganz Besonderes machen, Twily. Weißt du, wie gut sich das jetzt anfühlte? Das ist ungefähr zehnmal besser. Mindestens. Willst du das nicht, Twily? Verdienst du das nicht von deinem besten Freund, deinem großen Bruder? Kein Fohlen von dir hat das jemals verdient, Twilight, also werde ich dich beschützen und beschützen. Ja, einfach so, Twily, halt dich fest. Nein, fass es nicht an, du musst nicht. Es ist fertig. Ich bin bereit. Magst du es, wenn ich die Spitze hier so putze? Fühlt es sich nicht so warm und glatt an? Sag mir, was du willst, Twily. Oh? Willst du es oder brauchst du es? Du brauchst es jetzt? Weißt du überhaupt, was du so dringend brauchst? Es tut mir leid, Twilight, aber das wird weh tun. Hör auf zu bocken, Twilight, sagte ich dir! Beruhigen! Halt still, ich lasse nicht los! HÖR AUF ZU SCHREIEN! Nein, nein, nein, nein Twily, bitte weine nicht. Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken. Shush, shhh, hör auf zu weinen. Halt mich fest Twily, halt dich fest. Ist schon gut, ok? Hör auf zu weinen. Hey, kleine Schwester. Also vielen Dank. Weißt du, weil du deiner Mutter gesagt hast, dass das Blut in deinen Laken deine erste Periode ist. Das war schlau Twily, wirklich schlau. Du bist so schlau Twilight, manchmal vergesse ich, dass du immer noch ein kleines Fohlen bist. Ich liebe dich immer noch so sehr, weißt du das richtig? Aber ich habe einen Fehler gemacht, Twily. Du bist kein Erwachsener, und ich habe mich geirrt. Ich hätte warten sollen Ich hätte dich nicht dazu zwingen sollen. Es tut mir leid, Twily. Ich kann es nie wieder gut machen. Es geht mir noch schlimmer, weil du mich beschützen musstest. Ich sollte dein BBBFF sein, aber du musstest mein Fell retten, vor etwas Dummem, das uns beiden wehgetan hat. Wirst du immer noch meine beste Freundin sein, kleine Schwester? Ich war immer ehrlich, wenn ich sagte, ich liebte dich. Ich meine, warum würdest du mich beschützen, wenn du es nicht glaubst? Danke, dass Sie die beste kleine Schwester sind, die es je gab. Nun, wer will Süßigkeiten Äpfel? Hey, Twilight? Bist du wach? Morgen ist mein erster Tag in der Kadettenschule, Twily. Es bedeutet, dass ich nicht mehr zu Hause schlafen werde. Bis ich fertig bin, sind Sie wahrscheinlich auch ausgezogen. Ich liebe dich Twily, das weißt du. Deshalb haben wir all diese Dinge getan. Es tut mir leid, dass ich dich gemacht habe, Twily, aber ich wollte dich unbedingt wie einen Erwachsenen lieben, und ich konnte nicht Jahre warten. Komisch, wie lange es schien, wie weit heute war damals. Ich war trotzdem immer ehrlich, Twily. Das musst du wissen, denn du hast es mir nie erzählt. Wie wäre es also mit einem anderen Geheimnis zwischen uns? Kann ich bei dir liegen und dich festhalten, bis ich morgens gehen muss, Twily?
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Früher
Wir haben noch ein paar Mal geschrieben, nach der Übernachtung bei mir. Die Initiative ging meistens von mir aus und als nur noch kurz angebundene Antworten kamen, ließ ich es bleiben. Aber wir wären nicht wir, wenn es dabei geblieben wäre. Zum Beispiel durfte ich mich im Nachtdienst zu ihm ins Bett legen und wir hatten unseren Spaß, bevor wir im Traumland versanken, jeder für sich, und am nächsten Tag zum Glück vom Wecker und nicht in der Nacht vom Einsatzalarm geweckt wurden. Zum Beispiel beschloss er im Winter, von der Disco mit uns - also meiner Schwester, meiner Freundin und mir - nach Hause zu fahren und wir beide landeten auf der Rückbank und die Anziehung machte den Rest. Plötzlich lag ich in seinen Armen und wir küssten uns wieder und er raunte mir schöne Sätze zu, bis er aussteigen musste und wir uns schweren Herzens verabschiedeten. Danach kam länger nichts. Aber wir wären nicht wir, wenn es das nun gewesen wäre. Und so kam das Fest in seinem Ort, das immer im Frühling stattfand. Am Freitag war ich mit einer Freundin dort, wir kannten viele Leute und amüsierten uns. Und doch war ich nicht vollkommen bei der Sache, denn ein kleinerer und manchmal auch größerer Augenwinkel suchte immer nach David und so sah ich ihn irgendwann dann auch. Wir redeten, dabei blieb es dann auch. Doch der Alkohol verlieh mir Mut und so schrieb ich ihm, als ich im Bett lag, dass wir uns einmal ausreden müssten und er stimmte mir zu. Am nächsten Tag war ich mit Florian, Roman und Korbinian am Fest und David hinter der Bar. Deswegen schaffte ich es besser, bei der Sache zu sein und Spaß zu haben, denn mein Augenwinkel war an diesem Tag entspannter. Irgendwann war es drei Uhr und somit Sperrstunde, was uns dazu zwang, die letzte Runde zu bestellen. Ich fragte Roman, ob er mit mir noch eine Runde durch die Zelte gehen wolle, weil ich es spannend fand, wie die Zelte nach Sperrstunde so ganz ohne Musik wohl wirken würden. Wir waren noch nicht ganz durch, als plötzlich David vor uns stand und mich mit sich zog, weil er sich genau jetzt ausreden wollte. Ich folgte ihm willig und ließ Roman alleine, im musikleeren Zelt, mit zwei halbvollen Bechern Bier. „Wir gehen zur Tribüne“, erklärte er mir, aber das Vorhaben schien zu scheitern, weil ein Security wohl die Aufgabe hatte, keinen zur Tribüne zu lassen. Doch David ließ nicht locker und so hatte der Security uns offiziell nicht gesehen, als wir quer über das Fußballfeld rannten und es uns auf der Tribüne gemütlich machten. Doch vor dem Reden musste Küssen sein und außerdem noch eine SMS an Roman, der seit fünf Minuten darauf wartete, mit mir den Rundgang zu beenden. Ich schrieb ihm, dass ich nicht mit ihnen nach Hause fahre und schon noch irgendwie heimkommen würde. Damit musste Roman sich zufriedengeben und er ging alleine zu den anderen zurück, um ihnen diese Neuigkeit zu überbringen. „Was willst du reden?“ „Na, was das mit und so ist!“ „Ich küss dich so gerne“, meinte er und zeigte es mir. Ich ließ ihn und meine Mundwinkel wurden von zwei unsichtbaren Marionettenfäden nach oben gezogen und ich spürte, dass es ihm genauso ging. Irgendwann schafften wir es, uns wieder zusammenzureißen. „Was war das bei der Grillfeier? Nur schmusen, oder hattest du da mehr im Sinn?“ „Ich weiß nicht, hat sich halt so ergeben und du bist doch hübsch und so.“ Er merkte schnell, dass das, was er gerade gesagt hatte, nicht ganz so gut klang. „Du bist doch eine Traumfrau, da musste ich dich doch küssen!“ „Toll, dann hättest du aber auch auf Whatsapp so schreiben können, dass ich dir das glaube.“ Er sah mich betrunken zerknirscht an und versuchte wieder, mich zu küssen. Ich hielt seinen Kopf fest, bevor er sein Vorhaben umsetzen konnte. „Ne, lass mal, wir haben gesagt, wir reden uns aus!“ Und dann küsste ich ihn und die Marionettenfäden waren wieder da und wir saßen plötzlich nicht mehr, sondern lagen halt da. Wir schafften es, auf der engen Tribünenstufe Platz zu finden, denn auf engen Plätzen waren wir Profis, lagen nebeneinander und sahen uns an. „Ich mag dich schon irgendwie gerne. Normalerweise mag ich ja nur so Freundschaft plus, aber mit dir könnte ich mir ausnahmsweise eine Beziehung vorstellen.“ „Red‘ keinen Blödsinn, du bist einfach ein Arschloch.“ „He!“, rief er aus und grinste mich an, denn er schaffte es nicht lange, erbost zu schauen. „Ich sag doch, mit dir ist es anders!“ „Das glaubst du doch selbst nicht! Warum haben wir in den letzten beiden Diensten fast nichts miteinander geredet? Und warum sagst du mir während der Autofahrt von der Disco nach Hause, dass das gerade so gut passt mit uns und du das öfter haben möchtest?“ „Was, das hab ich gesagt?“ „Ja, hast du. Und dass du so ungerne alleine aufwachst und das toll wäre, wenn da öfter jemand wäre, das hast du auch gesagt. Und dass du jetzt anders bist als früher.“ „Oh, dann hab ich das wohl gesagt“, meinte er ergeben und wir küssten uns. Er beteuerte mir danach noch ein paar Mal, dass er sich mit mir eine Beziehung vorstellen könne und ich beteuerte danach noch öfter, dass er ein Arschloch sei, doch die Gespräche führten zu nichts mehr und den Großteil der Zeit schlugen wir sowieso mit Küssen tot. Wir beendeten unsere Aussprache und er bot an, dass ich bei ihm schlafen könne. Ich nahm sein Angebot an und wir standen auf. „Weißt du, eigentlich wär’s mir lieber gewesen, du hättest gesagt, du willst nichts von mir und das wäre geklärt gewesen. Dann wäre alles viel leichter.“ Er antwortete nicht, nahm mich an der Hand und wir machten uns auf den Weg. Und weil wir kein Taxi fanden, beschlossen wir zu Fuß zu gehen. Quer über die Felder, immer dem Licht nach, das die einzige Straßenlaterne ausstrahlte, die es in seiner kleinen Ortschaft gab. Der Weg war abenteuerlich und wir kämpften uns durch hüfthohes Getreide und imaginäre Flüsse und einen Fluss, der dem Rauschen nach zu urteilen wirklich ein Fluss war und irgendwann kamen wir durchnässt und von unserem Abenteuer zusammengeschweißt bei ihm zuhause an. Wir legten uns ins Bett und er fragte, ob es okay sei, wenn wir gleich schlafen würden und weil ich nicht wusste, was ich darauf antworten sollte, sagte ich „Okay, gute Nacht“, womit alles gesagt war.
Er fuhr mich am nächsten Tag nach Hause und dann war ein Jahr Funkstille. Das Fest in meinem Ort ließ ich gezwungenermaßen aus, da ich mit dem Jugendrotkreuz auf Lager war und sonst ergab sich nicht wirklich etwas. Ich hatte ihn bereits vergessen und außerdem fing danach die Sache mit Sebastian an. In den Discos hielt ich gewohnheitshalber weiter nach ihm Ausschau, doch auch wenn ich ihn manchmal fand, brachte das mir nichts und ihm schon gar nicht. Meistens sah er mich wohl gar nicht. Ein Jahr später war ich wieder am selben Fest und auch David war auf seinem Fest und diesmal war er freitags an der Bar. Meine Freundin und ich hatten einen tollen Abend, trafen viele Bekannte und unterhielten uns gut. Der Alkoholpegel stieg, denn irgendwie schafften wir es, den einen Becher leerzutrinken und den nächsten schon in die Hand gedrückt zu bekommen. Und weil ich es meist ganz gut merke, wenn ich Schluss machen muss mit dem Alkohol, ging ich irgendwann zur Bar, um mir ein Cola zu bestellen. Und weil mein betrunkenes Ich plötzlich gesunder leben wollte, musste es ein Cola mit Leitungswasser sein. Wie es der Zufall so wollte, war es David, der zu mir kam, um meinen Wunsch entgegen zu nehmen. Ich musste mich dank Lärmstärke im Zelt zweimal wiederholen, bis David, alkoholtechnisch auch ganz gut dabei, meinte, mich verstanden zu haben. Was er aber brachte, war Wodka Leitung. „Das kannst du selber trinken, ich wollte ein Coooola Leitung!“, brüllte ich ihm ins Ohr und er machte sich noch einmal daran, mir meine Wünsche zu erfüllen und diesmal lag er richtig. Wir stießen an, ich trank an meinem Cola Leitung. Irgendwie schafften wir es, ein Gespräch anzufangen, kamen uns lautstärkebedingt immer näher und plötzlich küssten wir. Und es fühlte sich völlig normal an, ihn nach einem Jahr Funkstille wieder zu küssen. Ich habe im Nachhinein viel darüber gegrübelt, wer von uns beiden schuld an diesem Kuss war, doch ich konnte es nicht mehr rekonstruieren. „In zehn Minuten draußen vor dem Zelt?“, schlug ich nach etlichen Küssen vor, die ich auf Zehenspitzen genießen durfte, da ich sonst nicht über die Bar gekommen wäre. Ich wartete auf keine Antwort, schnappte meine Freundin am Arm und zog sie nach draußen, wo ich ihr ganz aufgeregt erklärte, was passiert sei und dass ich das eigentlich alles gar nicht wollte, aber nun ist es so und dann könne es ja auch gleich weitergehen. Sie war die Sorte von Freundin, die sich darüber freute und einen ermutigte, wenn so etwas passierte. Auch wenn sie wahrscheinlich genau wusste, dass es kompletter Blödsinn war, sich wieder mit ihm einzulassen. Doch in diesem Moment war ich ihr dankbar dafür. David kam wirklich und wir machten dort weiter, wo wir aufgehört hatten. Doch auf einem Zeltfest sind bekanntermaßen viele Menschen und die fingen an zu stören. „Gehen wir wohin, wo es ruhiger ist?“, fragte ich und er grinste mich verschwörerisch an. „Zu unserem Stammplatz?“, fragte er und meinte es als rhetorische Frage. So landeten wir auch diesmal auf der Tribüne und saßen zuerst, und lagen dann. Und weil ich durch das Jahr mit Sebastian ein bisschen mutiger geworden war, sagte ich voraus, dass wir beide irgendwann noch mal Sex haben würden. Ich versicherte ihm, dass er einen geilen Schwanz hatte und redete noch allerhand Stuss über seine Familie und ihn und mich und Gott und die Welt. Und zudem ließ ich es mir natürlich nicht nehmen, ihn oft genug ein Arschloch zu nennen. Ich weiß nicht, ob er überhaupt zum Reden kam, auf diesem meinem Egotrip. Das Küssen kam natürlich nicht zu kurz und die Marionettenfäden waren wieder da und es war so vertraut, als wäre nie ein Jahr dazwischen gewesen. Er wollte schließlich, dass ich mit ihm nach Hause ging, aber ich wollte alleine zu mir nach Hause, weil ich dort eigentlich schon vor zwei Stunden selig im Bett schlummern hätte wollen, weil ich morgen bei einer Hochzeit musizieren musste. Und so verabschiedeten wir uns und das war das letzte Mal, dass wir uns etwas zu sagen und zu küssen hatten. Und dann kam heute.
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Das hoffe ich doch *grins und dich küss*
*grins und den kuss erwieder und mich lös, als deine Schwester anruft*
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Neid & Kleinigkeiten
Eine Kollegin sagte einmal zu mir,-deren Mutter das zu ihr sagte:
"Sehe in jeder gleichaltrigen Frau, deine Schwester. In jedem jüngeren Mädchen, deine Tochter. Und in jeder älteren Frau, deine Mutter. So wirst du den Neid los."
Neid ist ein ungeschriebenes Gesetz, welches uns beauftragt in jedem Neuen und jedem Anderen, etwas besseres, schöneres oder einfach gesagt mehr Perfektion, zu sehen. Ein Gesetz, welches uns die Augen verbindet- vor Kleinigkeiten, die uns menschlich machen. Ein Gesetz, welches uns straft mit Scham und Unehrlichkeit. Ein Gesetz, welches wir uns erschaffen haben. Auch wenn wir es nie vernichten werden, können wir es als Appell an die Menschlichkeit nutzen. Ein Appell, welches Neid schrumpfen lässt und hilft Kleinigkeiten zu erwecken. Denn genau diese Kleinigkeiten, zeigen anderen Menschen aber noch mehr uns selbst, die Wahrheit, das Können und die Besonderheit- wodurch jeder Menschen zu einem Wunder wird.
Wenn ich mir also die letzen Situationen in denen ich neidisch war in Gedächtnis zurück rufe, wird mir klar: Für manche schäme ich mich, über manche könnte ich auch lachen und manche wären ganz einfach in ein Kompliment oder eine Beleidigung zu packen.
Fangen wir mal an, mit meinen (ICH: 20, keine Kinder, Single, mehr Komplikationen & Fettnäpfchen als gewünscht im Leben, komische Leidenschaft für Werbung und PR) 7 Neid-Geständnissen.
Ich war neidisch auf meine BESTE Freundin (seit 18 JAHREN), denn Sie hat ein „ich-trag-dich-ins-Wasser-und-küss-dich“-Freund
Diese blöde, mir völlig unbekannte Göre hatte eine total schönes Oberteil, der ihren Busen wirklich schön betont hat
Jugendlich sprachen über ihre Zukunft, ich wäre auch gern so naiv und würde denken, ich könnte in den nächsten 5-Jahren ein 1,0 Abitur hinlegen, Medizin studieren, als 2. Studiengang die Psychologie wählen und dann als erfolgreicher Arzt, mit einem wunderschönen Model an der Hand, in einem Penthouse in New York leben….damit fange ich auch direkt an, nach dem 3. Bier (um 14:00 Uhr).
Kommentar im Gespräch mit einer verliebten Frau: „Mein Freund ist KEIN rücksichtsloser Arsch, selbst beim Sex möchte er das ich mein Vergnügen habe und achtet drauf das ich komme.“ (keine weitere Erklärung- siehe oben, Kurzbeschreibung "ICH"-Single!)
Ich habe ein neues Karten-Spiel mit mehreren Leuten am See gespielt (aus Selbstschutz erwähne ich nicht den Namen des Spiels), in der letzten Runde habe ich den Sinn immer noch nicht erkannt und alle waren glücklich & haben taktisch die anderen ausgespielt. Ich hab auf "gut Glück" meine Karten hingeschmissen und immer, wenn es geklappt hat meine Nase gerümpft und gemeint „Hat’s ja doch so geklappt, wie ich dachte“!
Ich bin neidisch auf eine Frau, welche jetzt glücklich vergeben an einen meiner besten Freunde ist. Der mir auch mal die Aufmerksamkeit geschenkt hat, die sie jetzt bekommt.
Ich WAR KURZ (GANZ KURZ-aber ich möchte ja ehrlich sein) neidisch auf eine gewisse Person, welche durch gewisse Tätigkeiten ;-) besonders gut im Job ist
Und jetzt nochmal neu, mit meinen (ICH: 20, keine Kinder, Single, mehr Komplikationen & Fettnäpfchen als gewünscht im Leben ABER scheinbar noch genug Zeit sinnlos neidisch zu sein, komische Leidenschaft für Werbung und PR, um eine Erkenntnis weiter) 7 Neid = Schwachsinn- Erklärungen!
Ich tausche Neid mit Freude aus, habe kein Schamgefühl mehr bei dem Gedanken und wünsche mir einfach bald mal wieder, auch so ein breites Lachen im Gesicht zu haben.(und halte Ausschau nach einem starken Freund)
Ich schreibe mir mit Edding das heutige Datum auf den Arm, mit dem Vermerk „blöde, mir völlig unbekannte Göre“…sollte ich diese in dem Zeitraum wiedersehen, in dem mein Arm noch schwarz ist, werde ich Sie anlächeln und sagen „Hey, du mir völlig unbekannte, blöde Göre, dein Oberteil vom 20.07.2017, um ca. 12:10, war echt schön & hat dein Busen klasse betont“ ODER ich vergesse Punkt 2, lache darüber & bin bei der Nächsten ehrlich.
Definitiv Zeit für eine aufklärende Beleidigung!
Da das Wiederkehren dieser Situation wahrscheinlicher ist, als siehe 2. Wird es das nächste Mal eher wie folgt ablaufen. Sie: „ Mein Freund ist KEIN rücksichtsloser Arsch, selbst beim Sex möchte er das ich mein Vergnügen habe und achtet drauf das ich komme.“ Ich: „ Oh wirklich? Das freut mich für dich (und das tut es mich wirklich, Sex ist wichtig z.B. für unsere Konzentration..kein Paar sollte gestraft sein, mit schlechtem Sex) dann genieße die Zeit, wer weiß wie lang das noch so ist“ Dann werde ich uns ein Ficken bestellen (!!Feigling in Clubs!!), natürlich auf meine Rechnung und auf die absolut tolle Männerwelt anstoßen
Gaaaanz einfach. Ehrlichkeit voraus, Luma schnappen und lachen: „das Spiel ist mir zu öde und ich hab keine Lust, bei der Sonne mich weiter damit auseinander zu setzten. Ich geh mich abkühlen, vielleicht kann ich mich danach wieder darauf konzentrieren“ – und dann...bis zum Sonnenuntergang oder bis die Luma zu viel Luft lässt auf dem sicheren Gewässer bleiben!
Ich darf mir sehr wohl in den Hintern beißen, meine Chance vertan zu haben. Aber da haben sich zwei gefunden, welche sich aufrichtig lieben. Zwei starke Charaktere, die es verdient haben geliebt zu werden. Und meine Zeit wird auch noch kommen.
HAHAHAHAHAHA, ein Glück! Ich verliere lieber mein Job, als durch gewisse Tätigkeiten ;-) ihn zu verbessern. Hier ist statt Neid ein fetter Schulterklopfer nötig.
-Schluss-
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2018-12-16
Durch den Besuch ist tagsüber nicht viel passiert und ich habe auch mit nichts gerechnet.
Am Nachmittag hatte ich meine Schwester und meine Kinder zu einer Veranstaltung gefahren.
Auf dem Rückweg bekam ich eine Nachricht meiner Herrin, dass sie mit ihrem Vibrator gespielt hat und ihn mir liegen gelassen hat. Ich Antwortete ihr, dass ich gerne mitgespielt hätte. Zurück kam ein knappes „Ich weiß“
Wieder hatte sie es so gemacht, dass ich nichts davon hatte, was langsam echt an Folter grenzt.
Ich ging davon aus, dass das für den Tag dann alles gewesen sei. Als ich jedoch zur Tür reinkam, empfing sie mich in einem kurzen Kleid, Strapse mit Netzstrümpfen, Pumps und nach Vanille duftend.
Ich wollte sie zur Begrüßung küssen, doch sie zeigte nur nach unten: „Küss meine Füße“
Ich ging auf die Knie und könnte ein st��hnen vor Erregung nicht unterdrücken.
Sie wollte noch eine rauchen, dabei sagte sie mir, dass sie mir nicht sagen würde, ob sie einen Orgasmus hatte. Sie erzählte mir aber, dass sie das Gefühl, mich so hinzuhalten ihr total gefallen würde. Ihr ganzer Körper würde kribbeln und sie wäre gerne ein Biest. Das Machtgefühl würde doch süchtig machen.
Also kann ich in Zukunft damit rechnen, dass was ich gerade erlebe mit Sicherheit kein einmaliges Erlebnis bleiben wird. Ich bin gespannt.
Anschließend zitierte sie mich ins Schlafzimmer, öffnete mich und schickte mich waschen. Als ich wieder bei ihr war hatte sie das Kleid aus, Slip und BH trug sie erst gar nicht, und spielte wieder mit dem Vibrator.
Ich hatte ihr Spielzeug schön hart zu machen, dann sollte ich mich zu ihr legen und ihre Brust vorsichtig streicheln, erst mit der Hand, dann mit dem Pinsel. Leider kam meine Herrin nicht an den Punkt, einen Orgasmus zu bekommen. Dafür sollte ich mich dann auf den Rücken legen und sie fing an mich zu edgen. Es dauerte nicht lange und sie hatte mir drei Orgasmen ruiniert. Doch ich hatte kein bisschen das Gefühl, etwas Druck verloren zu haben und ihr Spielzeug stand wie eine eins.
Nachdem wir uns gesäubert hatten kuschelten wir uns aneinander, küssten, streichelten uns. Es war traumhaft schön, aber mein Schwanz schmerzte vor Erregung. Ich bat sie mir noch einen Orgasmus zu ruinieren, um vielleicht doch noch etwas Druck zu verlieren.
Sie war so gnädig und tat es. Aber was soll ich sagen, bisher dachte ich immer es sei nur mein Kopfkino und auch meine Herrin war total überrascht darüber. Sieben weitere Orgasmen ruinierte sie mir, ich lief jedes Mal von ein paar Tröpfchen bis hin zu einem Schwall aus. Bisher ist ihr Spielzeug nach zwei bis dreien meistens in die Knie gegangen, aber nun, nach 10 ruinierten Orgasmen, stand es noch immer fest und ich hatte noch immer nicht das Gefühl, dass wenigstens etwas Druck weg gewesen sei.
Dennoch stoppte meine Herrin und zog sich wieder normal an, allerding trug sie für mich noch die Pumps.
Ich war gefrustet. In dem Moment war bei mir „ROT“ erreicht. Trotz der ruinierten Orgasmen keine Erleichterung zu fühlen, meine Herrin, die vielleicht einen Orgasmus hatte, als ich nicht da war und jetzt keinen mehr hatte.
Ich war hin und hergerissen etwas zu sagen. Ich konzentrierte mich, dass meine Augen nicht feucht wurden. Aber ich wusste, wenn ich einen Moment aus der Situation raus war, würde sich zumindest das wieder beruhigen. Also schaffte ich es zumindest, dass meine Herrin nur merkte, dass ich so gefrustet war.
Dann musste ich wieder los, Schwester und Kinder abholen. Dafür erlaubte meine Herrin mir unverschlossen zu bleiben.
Kaum waren wir wieder da, musste ich mich aber verschließen, dazu verlangte meine Herrin, dass ich ihr noch halterlose Strümpfe rauslegen sollte, die sie zur Nacht anziehen wollte und zu den Sachen für morgen einen String.
Ich war dennoch in der Lage einigermaßen schnell einzuschlafen, auch wenn es sich anfühlte, als ob ich Tröpfchen für Tröpfchen auslaufe.
Da Meine Schwester erst morgen Früh wieder fährt, habe ich meiner Herrin keine Söckchen und High Heels für den ersten Kaffee bereitgestellt, was natürlich auch in ihrem Interesse war.
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