#Kühlwasserpumpe
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Viel Schmand im Hafen. Wir werden das Boot notgedrungen per Hand ein paar Meter vorziehen, damit die Kühlwasserpumpe nicht verstopft.
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Sekundärprozess-Pumpen für Molkereien zum Fördern, Temperieren, Dosieren, Desinfizieren
Die Entwicklung in der Milchwirtschaft – ein wachsendes Angebot bei Milchfrischprodukten, Sahneprodukten und Milchfetterzeugnissen, das auf immer komplexeren Technologien basiert - prägt auch die Anforderungen an Pumpen: Immer größere Molkereibetriebe brauchen zunehmend Pumpen größerer Leistung, nicht nur im Prozess- bzw. Sterilpumpen, sondern auch in den Sekundärprozessen. Für diese Sekundärprozesse bietet Grundfos ein Produktportfolio, das in konstruktiver Vielfalt und Werkstoffvarianten sowie Leistungsstufen breit aufgestellt ist. So z.B. für Wassergewinnung und Wasserverteilung, Wasseraufbereitung und Wasserwiederverwendung, zur Unterstützung der Dampferzeugung, Kühlsysteme, Reinigungs- und Desinfektionsprozesse und Abwasserreinigung.
Mads Nipper „Differenzierung durch Innovation ist die wichtigste Grundlage für unsere Wettbewerbsfähigkeit.“ Klare Priorität habe, so Mads Nipper, CEO von Grundfos. „Die Anwendung, die systemübergreifende kundenorientierte Lösungen und Optimierungen gewinnen an Gewicht und Wert. Das bedeutet selbstverständlich keineswegs die Abkehr vom Qualitätsprodukt – zuverlässige, effiziente und standfeste Pumpen zählen zu den wichtigsten Stärken und Erfolgsfaktoren von Grundfos. Im Hinblick auf die zukünftige Wertschöpfung für unsere Hauptkunden wird der Schwerpunkt auf dem Erfolg auf Anwendungsebene liegen. Auch mit Blick auf die Milchindustrie sind wir bestrebt, alles besser, schneller und einfacher zu machen.“ www.grundfos.de Read the full article
#Abwasser#Abwasserpumpe#Deltap#Grundfos#Kühlkreislauf#Kühlwasserpumpe#Molkerei#Reinigung#Wasseraufbereitung#Wasserdampf#Wasserversorgung
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GE 150 Isotemp für Kühlschränke bis 150 l https://ift.tt/2u9q69j
Der Pack GE 150 Isotemp für Kühlschränke elektrische bis 150 l dient zur Umwandlung von gut isolierten Schränken in Kühl- oder Gefriergeräten mit einem durch einen Thermostat geregelten elektronischen Gerät. Im Einzelnen kühlt es den flachen Verdampfer, der im Peak installiert ist, mit einer 12/24-V-Stromversorgung. Dieses Gerät wurde zuvor mit Gas und allen Anschlüssen ausgestattet. Es besteht aus Kompressor, Verdampfer und Regler. Das System ist auch für Gefriergeräte bis zu 50 l geeignet.
Spezifikationen des GE 150 Isotemp für Kühlschränke bis 150 l
Dieses Pack GE 150 Isotemp für Kühlschränke bis zu 150 Liter besteht aus:
Danfoss BD35F 12 / 24v-Kompressor, der alle Gasanschlüsse und Anschlussarmaturen enthält.
Isotemp-Flachverdampfer 350x250mm
Isotemp-Temperaturregler
Vorteile des Pack GE 150 Isotemp für Kühlschränke bis 150 l
Verwenden Sie möglichst wenig Akkuleistung.
Wirksam mit Solar- und Windladesystemen.
Ausgezeichnete Stabilität und Temperaturkontrolle.
Sehr leiser Betrieb, insbesondere bei niedriger Geschwindigkeit.
DIY-Installation.
Mit Kältemittel R-134a vorgeladen.
Funktioniert mit 12 oder 24 Volt Gleichstrom.
Betrieb des Pack GE 150 Isotemp für Kühlschränke bis 150 l
Klemmplatten aus Edelstahl 316 enthalten eine sichere Lösung, die bei 15 ° F einfriert und Kühlenergie speichert, wenn zusätzliche elektrische Energie zur Verfügung steht. Der hermetisch dichte Kompressor ist derselbe Typ, der in Millionen von Haushaltskühlschränken verwendet wird und erfordert keine Wartung.
Die Installation ist schnell und einfach durch schnelles Anschließen von Zubehör. Die Klemmplatte kann bis zu 10 Fuß entfernt montiert werden. Die wassergekühlten Systeme verfügen über einen korrosionsbeständigen Kupfer-Nickel-Kondensator / Wärmetauscher mit einer zuverlässigen, selbstansaugenden Kühlwasserpumpe. Das Kühlwasser kann einem Seehahn entnommen oder aus den Frischwassertanks des Schiffes zirkuliert werden.
Das patentierte Isotemp-Energiemanagementsystem verfügt über einen automatischen Start, der den Stromverbrauch der Batterie drastisch senkt und dabei konstante und stabile Temperaturen beibehält.
Das System erkennt, wenn zusätzliche Energie verfügbar ist (von der Lichtmaschine des Motors, Sonnenkollektoren oder Windladern) und wechselt den Kompressor bei hoher Geschwindigkeit, wodurch die Halteplatte schnell eingefroren wird. Sie können den Stromverbrauch des Akkus im Vergleich zu einem ähnlichen System um bis zu 50% oder mehr reduzieren.
Und wenn Sie ein Online-Geschäft für Bootszubehör erstellen möchten, müssen Sie das Dropshipping-Programm von Nova Argonautica besuchen
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Vernetzte Pumpen reduzieren die Komplexität und stabilisieren Prozesse
Fachbeitrag von André Vennemann Das Temperieren einzelner Verfahrensschritte zählt zu den Grundaufgaben in der Prozessindustrie. Mit vernetzten drehzahlregelbaren Pumpen 4.0 kann der Betreiber manche Prozesse durch das Reduzieren von Regelarmaturen stabiler fahren (Stichwort: sinkende Komplexität) und die Anlage in Summe kostengünstiger betreiben. Zwei Beispiele zeigen das. Alle Welt spricht derzeit über die Chancen und Möglichkeiten, die durch die Nutzung von ‚Künstlicher Intelligenz‘ (KI) schon heute verfügbar sind und sich zukünftig noch ergeben werden. Vergessen wird dabei zumeist, dass ein KI-System zunächst trainiert werden muss, es also menschliches Experten-Know-how nutzt und auswertet – das Wissen erfahrener Praktiker. Das gilt grundsätzlich auch für smarte Pumpen: Deren zugrunde liegenden Algorithmen (Programmanweisungen, Handlungsvorschriften) schaffen sich nicht selbst, sie werden von kreativen Menschen programmiert. Wenn das Potential solcher Pumpen 4.0 von besonders kreativen Planern voll ausgereizt wird, resultiert das in überraschend eleganten und kostengünstigen Lösungen. Im Folgenden werden zwei solcher Best Practice-Beispiele vorgestellt. Nachahmung dringend empfohlen!
Abb. 1 Kältepumpen der Baureihe NK. Praxis-Beispiel 1: Kälte mit weniger Energie erzeugen Hocheffizienzpumpen in der Kälteerzeugung / Kälteversorgung wie Norm- und Blockpumpen NKE bzw. NBE und Inlinepumpen TPE arbeiten mit einem drehzahlregelbaren MGE-Motor der 3. Generation (Leistung derzeit bis 11 kW mit IE5-Klassifizierung) nicht nur äußerst sparsam, sie reagieren mit smarten Sensoren zudem auf kleinste Veränderungen in der Anlagentechnik, greifen aktiv in das Geschehen ein. Zudem sorgen intelligente Regelungsmodi für eine gesicherte Integration in Versorgungs-Kreisläufe. Wenn Hydraulik, Antrieb und MSR-Technik in dieser Weise bestmöglich aufeinander abgestimmt sind, nennt Grundfos das ‚iSolutions‘.
Abb. 2 TPE-Pumpen in der Kühlwasserversorgung. Bei kleinen und/oder selten verwendeten Pumpen spielt Systemeffizienz keine so große Rolle. Doch Kühlpumpen zählen gewöhnlich zu den Aggregaten in einer Fabrik, die rund um die Uhr laufen. Das bedeutet, dass Kälteanwendungen erheblich von der Regelungsstrategie, der Systemeffizienz und dem Lastprofil beeinflusst werden. In der Praxis finden sich viele Anlagen, wo die Systemkomponenten nicht besonders gut aufeinander abgestimmt sind: Der Betreiber kauft einen Kältekompressor bei dem einen Lieferanten, den Kühlturm bei einem anderen, dann die Pumpen beispielsweise bei Grundfos und sucht sich dann einen lokalen Anlagenbauer, der alles zusammenfügt. Wenn dieser dann wenig Erfahrung mit solchen Projekten hat, nicht weiß, wie sich die Einzelkomponenten optimal miteinander verbinden lassen, laufen dem Betreiber die Kosten davon.
Abb. 3 Der MGE-Permanentmagnet-Motor der 3. Generation (Leistung: bis 11 kW) wurde speziell für den Pumpenbetrieb und eine optimierte Drehzahlregelung entwickelt und bietet mit seiner IE5-Klassifizierung eine ausgezeichnete Energieeffizienz. Hier kann der iSolutions-Ansatz bis zu 70 Prozent der Energiekosten sparen! Der einfache Grund: Grundfos ist schon seit Jahrzehnten im Geschäft, hat profunde Kenntnisse über Kühlanlagen und deren Regelung. Industrielle Kälteanwendungen haben selten eine konstante Last. Betrachtet man als Beispiel einen standardmäßigen Wärmeübertrager, gibt es drei wesentliche Möglichkeiten, um die Temperatur zu regeln - jede Lösung verfolgt das gleiche Ziel: eine konstante Temperatur aus dem Wärmeübertrager aufrechtzuerhalten. Variante 1 besteht aus einem Regulierventil und einer Pumpe, die konstant bei voller Drehzahl läuft. Variante 2 reguliert die Temperatur ebenfalls mit einem Ventil; doch sie arbeitet mit einer Pumpe und einem externen Frequenzumrichter, um einen konstanten Differenzdruck aufrechtzuerhalten. Diese Lösung hat den Vorteil, überschüssigen Druck im System zu vermeiden und im Vergleich zum ersten Aufbau Energie zu sparen. Doch das Problem von Druckverlusten durch das Ventil besteht weiterhin und die Investitionskosten steigen, da sowohl ein Regulierventil als auch ein Frequenzumrichter erforderlich sind. Zudem wird das System komplexer, da man hier zwei Regulierungen hat, um auf einen Betriebspunkt zu kommen. Variante 3 verfolgt einen direkteren Ansatz: Es ist kein Regulierventil erforderlich, da ein Sensor die Temperatur an der wichtigsten Stelle misst – also im Wärmeübertrager – und das Signal direkt an die Pumpe sendet, die über einen integrierten Frequenzumrichter verfügt. Die Pumpendrehzahl ändert sich abhängig davon, welcher Durchfluss benötigt wird, um die richtige Temperatur zu erhalten. Vorteil: Zusätzliche Schaltschränke für externe Umrichter entfallen ebenso wie Regulierventile; es sind also keine Druckverluste über das Ventil zu erwarten, die drehzahlregulierte Pumpe hält unabhängig von Lastschwankungen eine hohe Effizienz aufrecht und verbraucht weniger Energie. Es ist zudem möglich, Temperaturdaten zu überwachen und zu speichern - besonders nützlich für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie und auch für pharmazeutische Unternehmen, in denen alles dokumentiert werden muss. Bei Anlagen, in denen der Betriebspunkt konstant ist, funktionieren alle drei Strategien gleich gut. Doch wenn die Last verringert wird, bietet die direkte Temperaturregelung optimale Effizienz und Energieeinsparungen. Ausnahme: Muss die Pumpe mehr als einen Kühlkreislauf versorgen, versteht das System nicht, welche Pumpe es regulieren soll. Also ist in diesem Fall Variante 2 mit konstantem Differenzdruck zu wählen. Praxis-Beispiel 2: Dampfversorgung mit direkter Füllstandsregelung
Abb. 4 Eine Dampfversorgung mit drehzahlgeregelten Pumpen und direkter Füllstandsregelung im Kessel reduziert die Anzahl der benötigten Anlagenkomponenten. Eine Dampfversorgung mit drehzahlgeregelten Pumpen und direkter Füllstandsregelung im Kessel reduziert ebenfalls wie im ersten Beispiel die Anzahl der benötigten Anlagenkomponenten. Mit iSolutions werden einige Anlagenkomponenten und Leitungen überflüssig, da die Pumpe selbst für die Regelung sorgt und der Einbau von Ventilen entfällt. Da Komponenten entfallen (Ventile, Bypass-Leitungen, Mischkreise zur Begrenzung des Durchflusses) profitiert der Betreiber von reduzierten Energie- und Wartungskosten. Eine solche Kesselspeiseanlage mit drehzahlgeregelten Pumpen und direkter Füllstandsregelung bietet diese Vorteile: Der Kesselfüllstand wird direkt durch drehzahlgeregelte Pumpen ohne Einsatz eines Speiseventils geregelt und bleibt konstant. Die Pumpenregelung erfolgt über einen auf dem Kessel montierten 4-20 mA-Füllstandsensor. Der Wasserzulauf wird kontinuierlich an den Dampfverbrauch angepasst. Die Pumpen fahren bei niedrigem Füllstand auf volle Drehzahl hoch und mit steigendem Füllstand herunter. Beim maximalen Füllstand stoppt der Pumpenbetrieb; es sind keine Bypass-Leitungen erforderlich. Zum Einsatz kommen CR-Pumpen in Hochtemperaturausführung (‚Air-cooled Top‘): Eine luftgekühlte Wellendichtungskammer verhindert eine Beschädigung der Gleitringdichtung durch hohe Temperaturen und sorgt für eine gute isolierende Wirkung. Auf diese Weise sind keine externen Kühlmedien zum Abkühlen der Gleitringdichtung erforderlich. Diese Pumpen arbeiten zudem mit einem reduzierten NPSH-Wert: Mit einem überdimensionierten ersten Laufrad ausgestattet, können die CR-Pumpen einen schlechten Zulaufdruck und einen Warmwasserzulauf besser handhaben. Fazit: Mag sein, dass ‚Künstliche Intelligenz‘ uns dereinst Aufgaben wie die Planung einer Anlage für die Prozessindustrie abnimmt. Dann werden Standard-Anlagen zur Regel werden. Für neuartige Lösungen wie hier vorgestellt sind kreative Planer gewiss noch lange Zeit gefragt. Smarte Planer und smarte Pumpen: Ein unschlagbares Team! www.grundfos.de Read the full article
#Deltap#Digitalisierung#Drehzahlregelung#Energieeffizienz#Grundfos#Hocheffizienzpumpe#Industrie4.0#Kälteanlage#Kühlkreislauf#Kühlwasserpumpe#Permanentmagnetmotor#Wasserdampf
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Der Citroën C1 erweist sich als pannensicher
Als Gebrauchter ist der Citroën C1 oft ein Schnäppchen. Jedoch ist der Kauf nicht ohne Risiko. Der Kleinwagen ist zwar kaum pannenanfällig, zeigt aber gelegentlich Mängel bei der Bremsanlage.
Berlin (dpa/tmn) - Die neue Generation ist seit 2014 auf dem Markt - damit ist der Citroën C1 im besten Gebrauchtwagenalter. Zwei bis drei Jahre junge Gebrauchte haben den größten Wertverlust schon hinter sich und sind für Autokäufer interessant, die keine fabrikneue Ware brauchen.
Beim Kleinstwagen aus Frankreich ist das nicht anders. Dass er bei der Kfz-Hauptuntersuchung (HU) schlechter abschneidet als die baugleichen Schwestermodelle Toyota Aygo und Peugeot 107 bleibt allerdings schleierhaft.
Trotzdem ist der 3,44 Meter kurze City-Flitzer kein schlechtes Auto. Vor allem sein beständiges Fahrwerk hebt der «TÜV Report 2017» hervor. Allerdings könne sich bereits nach fünf Jahren der Rost zeigen. Das Hauptmanko ist indes an der Bremsanlage zu finden. Schon zur ersten HU zeigt sich, dass die Mängelquote bei den Bremsscheiben dreimal höher liegt als beim Durchschnitt aller in dieser Klasse geprüften Fahrzeuge. Oft verstellt sind die Frontscheinwerfer.
Dass der C1 höhere Mängelquoten aufweist als seine Geschwister, führt der Report auf Wartungsversäumnisse zurück und fragt: «Führen Citroën-Fahrer eine schlechtere Beziehung zu ihrem Auto?»
Mit Blick auf die ADAC-Pannenstatistik ergeben sich diese Unterschiede jedoch nicht. Der Club führt den C1 - wie seine Geschwister - über die ganze Bauzeit «als sehr pannensicher». In der aktuellen Statistik gehöre er zu den besten in der Kleinstwagenklasse.
Zu den Schwachstellen zählen demnach - neben immer mal wieder entladenen Batterien - die Anlasser bei Fahrzeugen von 2007 sowie bei bis 2009 gebauten C1 gerissene Auspuffrohre oder -töpfe und defekte Kupplungen. Bis Baujahr 2008 machte auch die Kühlwasserpumpe Probleme. Der größere der beiden bislang durchgeführten Rückrufe betraf 2011 eine mögliche Fehlfunktion des Anlassers bei knapp 38 000 Exemplaren der Bauzeit Februar 2005 bis September 2008.
Der Citroën C1 wird gemeinsam mit seinen Schwestermodellen im Gemeinschaftwerk im tschechischen Kolin seit 2005 gebaut. 2014 wurde die zweite Generation vorgestellt. Die bis dahin montierte erste Generation erhielt ihre große Modellpflege im Jahr 2012. Sie brachte neben LED-Tagfahrlicht vor allem optische Retuschen und im Innenraum neue Materialien. Erhältlich war der C1 vom Start weg als Drei- und als Fünftürer. ESP war dagegen erst ab 2009 Standard.
Dafür sind die Motoren sparsam. Wenn auch akustisch nicht sehr zurückhaltend, gab es in einem Kleinwagen seinerzeit kaum genügsamere Antriebe als den Dreizylinder-Ottomotor mit 50 kW/68 PS und den Vierzylinder-Turbodiesel mit 40 kW/54 PS. Die Normverbrauchswerte wurden mit 4,3 und 4,1 Litern angegeben. Den Benziner konnte man auch mit automatisiertem Schaltgetriebe mit fünf Gängen bestellen.
Mit 2350 Euro den niedrigsten durchschnittlichen Handelspreis weist laut Schwacke-Liste der C1 HDi 55 Style mit 40 kW/54 PS von 2005 als Dreitürer auf. Die Preissammler haben dazu eine durchschnittliche Laufleistung von 179 400 Kilometern ermittelt. Das obere Ende der Fahnenstange markiert mit 7200 Euro derzeit der C1 1.0 Selection mit 50 kW/68 PS als Fünftürer von 2014 (28 300 Kilometer). Für Preise um 5000 Euro sollte ein C1 CoolTech von 2010 mit gleichem Motor aufzutreiben sein, der dann allerdings durchschnittlich schon 64 500 Kilometer auf dem kleinen Buckel hat.
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Experten im Forum - Grundfos Kooperationsschulungen 2019
Unter dem Motto 'Experten im Forum' bietet Grundfos 2019 wieder eine Reihe von Schulungs- und Fachveranstaltungen in Kooperation mit namhaften Branchenpartnern wie Rehau, Judo, ETU oder Helios an. Themen sind Trinkwasserhygiene, Sanierung von Heizungsanlagen und der 'Boxenstopp Heizen - Kühlen - Lüften'. Die eintägigen Veranstaltungen sind inhaltlich breiter aufgestellt als herkömmliche Schulungen und bieten Planern, Anlagenbauern und Betreibern die Gelegenheit, sich im Dialog mit Experten mehrerer Unternehmen vielseitig und effizient zu wichtigen Praxisthemen zu informieren. Die Veranstaltungen finden im Laufe des Jahres jeweils an mehreren Terminen und Orten statt. In der Seminarreihe 'Sichere Haustechnik' geht es um technische und rechtliche Grundlagen der Trinkwasserhygiene. Experten von Rehau, Judo, Grundfos und ein Fachanwalt für Baurecht informieren über Installation, Pumpentechnik, Prüfpflichten und bauvertragsrechtliche Aspekte. Die nächsten Termine sind im Juni in Bremen, Hamburg und Berlin. Der 'Boxenstopp Heizen - Kühlen - Lüften' bietet einen Überblick über aktuelle Fachthemen wie Heizlastberechnung vs. Lüftungskonzept, Heizen mit Decken, Neuerungen bei Lüftungsnormen, Betriebsoptimierung von Pumpen und dynamische Regler in Kälte- und Heizungsanlagen. Die Referenten kommen von Grundfos, ETU, Frese, Lindner und Helios. Für Oktober ist außerdem eine Veranstaltung speziell zur Sanierung von Heizungsanlagen geplant.
Frank Räder "Durch die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und Referenten aus der Branche decken die einzelnen Schulungen ein breiteres Themenspektrum ab", erläutert Frank Räder, Leiter Kundenschulung D-A-CH bei Grundfos. "So können sich die Teilnehmer bei einer Veranstaltung vielseitig über verschiedene Aspekte eines Themas informieren. Dabei spielt auch der Erfahrungsaustausch eine wichtige Rolle. Die Veranstaltungen sind bewusst so angelegt, dass es neben den Fachvorträgen ausreichend Gelegenheit gibt, sich mit Referenten und anderen Teilnehmern zu praxisrelevanten Fachfragen auszutauschen." Detaillierte Informationen sowie eine Anmeldemöglichkeit finden sich auf www.grundfos.de/training-events. Read the full article
#Ausbildung#Grundfos#Heizung#Kühlwasserpumpe#Seminar#SHK#Trinkwasser#Trinkwasserhygiene#Weiterbildung
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