#Köhler und Büßer
Explore tagged Tumblr posts
Text
Ansichtskarte
Karl-Marx-Stadt Klosterstraße
Karl-Marx-Stadt: Köhler & Büßer, Karl-Marx-Stadt (F III 6/89 K 3/65)
1965
#Karl Marx Stadt#Köhler und Büßer#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#OstmodernePhilokartie#Ostmoderne#DDRArchitektur#GDRArchitecture#SocialistArchitecture#akKarlMarxStadt#BezirkKarlMarxStradt#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard#1960er#1965#Bezirk Karl Marx Stadt
18 notes
·
View notes
Text
HSG Lumdatal Frauen Oberliga erkämpft sich einen Punkt
Die HSG Lumdatal hat sich in der Frauenhandball-Oberliga am Sonntagnachmittag einen Punkt erkämpft und ihre Serie damit auf elf ungeschlagene Spiele in Folge ausgebaut. Musste das Team von Michael Gilbert und Marcel Köhler im Hinspiel gegen die TGS Walldorf die bis dato letzte Niederlage einstecken, reichte es im Rückspiel in Südhessen immerhin zu einem 24:24 (13:14)-Unentschieden.
„Mit unserer Abwehrleistung bin ich heute wirklich zufrieden, auch der Kampfgeist und die Moral haben nach mehreren klaren Rückständen absolut gestimmt. Leider haben wir sehr viele freie Chancen wie Gegenstöße oder gleich drei Siebenmeter vergeben, sodass ich noch nicht bewerten kann, ob wir einen Punkt gewonnen oder doch eher den zweiten verloren haben“, berichtete HSG-Coach Köhler im Anschluss.
Den Start setzten die Lumdataler Damen in Südhessen gehörig in den Sand und lagen nach fünf Minuten bereits mit 0:4 im Hintertreffen. Nach Doreen Schlapps 1:4 arbeiteten sich die Gäste in den folgenden Minuten aber wieder heran (4:5, 10.). Beim 7:8 ließ die HSG gleich zwei Siebenmeter aus, sodass Walldorf in der Folge neuerlich davonziehen konnte (12:8, 25.). Doch erneut bewies die Köhler/Gilbert-Sieben Moral und kämpfte sich nach Selina Sauer Treffer zur Pause wieder auf 13:14 heran. Kurz zuvor hatte Franziska Müller wegen eines Foulspiels beim Gegenstoß die Rote Karte gesehen, aufgrund der Tatsache, dass auch Leona Parma nicht mitwirken konnte, mussten die Lumdataler fast 40 Minuten lang ohne gelernte Kreisläuferin agieren.
Dennoch hatte der Aufsteiger kurz nach der Pause dann seine beste Phase. Vier Treffer am Stück machten aus einem 15:17-Rückstand (36.) eine 19:17-Führung (44.). Walldorf schlug aber zurück, mit einem 21:21 ging es in die letzten zehn Spielminuten. Und in diesen legte die TGS durch die starke Selina Schönhaber abermals vor (23:21, 52.), Lumdatal glich aber durch Hanna Schmidt wieder aus (24:24, 57.). Obwohl sich beiden Teams noch Chancen auf den alles entscheidenden Treffer boten, blieb es bis zum Schluss bei diesem Resultat und damit bei der wohl gerechten Punkteteilung.
Walldorf: Schulte, Meister – Büßer, Wiener, Schäfer (3), Christel Unnold (3), Schönhaber (10/6), Rausch, Ursel Unnold, Gastgeb (2), Grote (2), Andrikopoulou, Zimmermann (4).
Lumdatal: Schuster, Olemotz – Sauer (3/2), Schlapp (6), Elmshäuser, Franziska Müller (1), Schmidt (4/1), Hasenkamp (4/1), Madeleine Müller (4), Hilbrich, Cybulski (2).
Schiedsrichter: Podesta/Rossmeier (Hochheim/Wicker). – Zuschauer: 73. – Zeitstrafen: vier (Christel Unnold zwei, Gastgeb zwei) – zwei (Hasenkamp, Hilbrich. -Rote Karte: Franziska Müller (23.). – Siebenmeter: 7/6 – 7/4.
source https://www.hsg-lumdatal.de/hsg-lumdatal-frauen-oberliga-erkaempft-sich-einen-punkt/
0 notes
Text
Ansichtskarte
VEB Synthetex, Lichtentanne Ferienheim Henneberg 9438 Johanngeorgenstadt Tel. 25 04.
Karl-Marx-Stadt: Verlag Köhler & Büßer Karl-Marx-Stadt (III/18/197 K 3/76)
1976
#Johanngeorgenstadt#Bezirk Karl Marx Stadt#Köhler und Büßer#Ferienheim#Hund#Philokartie#DDRPhilokartie#FerienkulturDerDDR#akJohanngeorgenstadt#BezirkKarlMarxStadt#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard
8 notes
·
View notes
Text
Ansichtskarte
8355 Neustadt/Sa Berghausstraße Kinderferienlager Grafischer Großbetrieb Völkerfreundschaft Dresden
Karl-Marx-Stadt: Köhler & Büßer, 9014 Karl-Marx-Stadt (V 11 50 K 3/82/2049 224)
Foto: Berthold, Dresden
1982
#Neustadt Sachsen#Ferienlager#1980er#1982#Bezirk Dresden#Köhler und Büßer#Philokartie#DDRPhilokartie#Kinderferienlager#AlltagskulturDerDDR#DDRKindheit#Jungpioniere#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#akNeustadtSachsen#deltiology#VintagePostcard
8 notes
·
View notes
Text
Ansichtskarte
VEB Flugzeugwerft. Ferienheim Börnichen i. Erzg.
Karl-Marx-Stadt: Verlag Köhler & Büßer Karl-Marx-Stadt (F III 6/89 69).
1969
#Köhler und Büßer#Börnichen#Ferienheim#Bezirk Karl Marx Stadt#1960er#1969#Philokartie#DDRPhilokartie#Betriebsferienheim#FerienkulturDerDDR#InnenarchitekturDerDDR#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#Erzgebirge#deltiology#VintagePostcard#Innenaufnahme
2 notes
·
View notes
Text
Ansichtskarte
Kleingartenanlage MORGENROT. Kleingartenanlage "Morgenrot" 9166 Thalheim/Erzgeb.
Karl-Marx-Stadt: Köhler & Büßer, 9072 Karl-Marx-Stadt (III/18/197 K 3/79).
Foto: Karpf, Oelsnitz
1979
#Thalheim#Philokartie#DDRPhilokartie#AlltagskulturDerDDR#FreizeitkulturDerDDR#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard#1970er#Köhler und Büßer
19 notes
·
View notes
Text
Keine Punkte gab es zum Heimdebüt
Keine Punkte gab es zum Heimdebüt in der Frauenhandball-Oberliga für Aufsteiger HSG Lumdatal. Trotz einer über weite Strecken ansprechenden Leistung kostete das Team des Trainer-Gespannes Köhler/Gilbert ein sechsminütiger Blackout vor der Pause die Chance auf Punkte, die dank des 30:24 (16:12)-Erfolges an den Gast der TGS Walldorf gingen.
„Wir waren vorher gut im Spiel und auch danach auf Augenhöhe, haben das Spiel aber in dieser Phase komplett weggeworfen. Das sind Erfahrungswerte, aus denen wir lernen müssen. Über die gesamte Spielzeit betrachtet haben wir auch viel zu viele Chancen liegen lassen und zu vieleFehler erlaubt, um gewinnen zu können“, berichtete HSG-Trainer Michael Gilbert.
Bis zur eingangs erwähnten Sequenz war sein Team gut im Spiel, beim 6:6 durch Linksaußen Anna Fuhr (14.) noch gleichauf, ehe nach dem 7:8 (18.) der Faden komplett riss. Binnen sechs Minuten legte Walldorf vor 150 Zuschauern einen 5:0-Lauf (!) aufs Londorfer Parkett und zog auf 13:7 davon.
Nach dem Pausen-12:16 kämpften die Gastgeberinnen verzweifelt um den Anschluss, ließen aber offensiv einige Bälle liegen, sodass keineswegs brillierende Walldorferinnen nach dem 24:21 (48.) auf 28:22 (55.) davonziehen und damit für die Entscheidung sorgen konnten. „Solche Aussetzer darfst du dir in dieser Klasse einfach nicht erlauben. Heute wäre sicherlich mehr möglich gewesen, jetzt heißt es an gewissen Stellschrauben zu drehen“, so Gilbert abschließend.
Lumdatal: Olemotz, Schuster – Sauer (8/7), Schlapp (2), Elmshäuser (1), Franziska Müller (4), Stein, Schmidt (4/1), Hasenkamp (1), Madeleine Müller (2), Fuhr (2), Smajek, Cybulski (1), Bulling .
Walldorf: Schulte, Ursel Unnold – Hicking (5), Büßer, Wiener (1), Schäfer (1), Kornhuber, Christel Unnold (6), Schönhaber (11/5), Rausch (1), Gastgeb (2), Grote, Andrikopoulou (2), Zimmermann (1).
Schiedsrichter: Schauer/Weißbeck (Wehlheiden/Hofgeismar/Grebenhain). – Zuschauer: 150. – Zeitstrafen: 4 – 14 Minuten. – Siebenmeter: 10/8 – 5/5.
source https://www.hsg-lumdatal.de/keine-punkte-gab-es-zum-heimdebuet/
0 notes