#Ferienlager
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"Hier in Lichtenberg haben wir jetzt immer gutes Wetter."
Ansichtskarte
Lichtenberg, Kreis Neustrelitz Konsum-Verkaufsstelle Polytechnische Oberschule Turn- und Werkraum Am Breiten Luzin
Jubiläumspostkarte anläßlich des 10jährigen Bestehens des Ferienlagers "Ernst Thälmann" des Rates des Kreises Tangerhütte in Lichtenberg.
Tangerhütte: Rat des Kreises Tangerhütte (IV/23/30).
ohne Jahr
#Lichtenberg#Bezirk Neubrandenburg#Ferienlager#Ferienlagerkarte#Philokartie#DDRPhilokartie#AlltagskulturDerDDR#FerienkulturDerDDR#BezirkNeubrandenburg#akLichtenberg#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#BreiterLuzin#deltiology#VIntagePostcard
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Als Kind....bei Genossen Palmiro Togliatti...
…durfte ich in einem Kinderferienlager in Einsiedel einen sehr schönen Urlaub verbringen. Das Ferienlager wurde zu Ehren dieses Italienischen Genossen benannt. Sie dürfen gewiss sein, dass mit der Umnutzung unserer Pionierlager durch die Westbesatzer, auch deren Internetgedanken und Adressen vernichtet wurden. Es gibt eher wenige Links dazu. Man gibt sich alle Mühe, die Welt mit Scheiße zu…
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Fynn hasste Ferienlager. Er sollte hier auch gar nicht sein, sondern mit seinem Vater an der Nordsee, wenn der ihn nicht mal wieder versetzt hätte. Dann müsste er sich auch nicht von grobschlächtigen Jungen schikanieren lassen.
Noah liebte Ferienlager. Als er dort den jüngeren Fynn vor den Bullys des Camps rettet, entwickelt sich eine Freundschaft zwischen ihnen, in der sie entdecken, dass sie vielleicht mehr verbindet als eine Sommerbekanntschaft.
Seine Mama hat mal gesagt, dass etwas in der Jugend seines Papas passiert war und er sich deswegen mit Gefühlen so schwer tat. Dass es da mal jemanden gegeben hat, der ein wichtiger Teil in seinem Leben gewesen war und plötzlich verschwand. War das Noahs Papa gewesen?
„Fynn”, flüsterte Noah, die Hand krallte sich durch den Schlafsack in Fynns Oberschenkel. „Ich glaube, unsere Väter kannten sich.”
#tatort saarbrücken#adam schürk#spatort#leo hölzer#caros writing#read on ao3#Noah Schürk#Fynn Hölzer#parent trap au#summer camp
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Raketen am Strand
Urlaubszeit ist Reisezeit, die Menschen zieht es in die Sonne. Meine Frisörin aus Odessa fährt jeden Monat von Berlin nach Hause ans Schwarze Meer, um ihre Eltern und ihre Tiere zu besuchen, Freunde zu treffen und nicht zuletzt, um ihren alten Kunden die Haare zu schneiden. Natali hat in Odessa noch immer ihren Friseursalon für ältere Damen, mit dem Alter fällt ein Wechsel der Friseurin besonders schwer. Sie erzählte neulich, die Strände Odessas seien voll, obwohl der Hafen fast täglich mit russischen Raketen beschossen werde. Die Einheimischen könnten sich ein Leben ohne Meer nicht vorstellen. Bereits im ersten Sommer des Krieges machte ein Strandvideo aus Odessa im Internet die Runde: Der Grenzschutz umzäunte die Zugänge zum Wasser, nachdem die ersten Seeminen nahe an den Stränden gesichtet worden waren. Die Einheimischen schnitten Löcher in das Metallgitter, kletterten durch und gingen baden. Auf dem Video versuchten die Soldaten die Frauen in Badeanzügen zur Vernunft zu bringen. „Krieg hin oder her, wer soll meinem Sohn schwimmen beibringen, Sie etwa?“ wütete eine mollige Blondine und schickte die Patrouille zum Teufel. „Sehen sie die Möwen?“ klärte eine weise Oma die Soldaten auf, während sie versuchten, die Oma aus dem Loch im Zaun zu befreien. „Die Möwen sitzen auf den Wellen! Sie würden doch niemals dort sitzen, wenn da Minen wären, diese Vögel sind klug! Ich springe kurz ins Wasser und schwimme zu den Möwen und zurück, versprochen!“ Die Soldaten schüttelten nur den Kopf.
Dieses Jahr wurden die Strände Odessas nicht einmal umzäunt, meine Friseurin ging zum Strand mit einer Freundin und deren fünfjährigem Sohn. Der Strand war voll, sie hatten Mühe einen Platz zu finden. Kaum hatten sie sich im Sand eingerichtet, kam eine Warn-SMS: Ballistik von der Krim, drei Minuten Anflugzeit. Na ja, dachten die Frauen, na ja. In drei Minuten würden sie es bis zum Schutzbunker sowieso nicht schaffen. Was steht da noch in der SMS? fragte die Frisörin ihre Freundin. „Suchen sie ein Dach über den Kopf oder legen sie sich auf den Boden mit dem Gesicht nach unten.“ Ein Dach war am Strand nicht vorhanden, also beschlossen die Frauen der letzten Anweisung zu folgen und sich über das Kind zu legen. Bevor sie sich mit der Nase in den Sand bohrte, schaute sich meine Frisörin um, der ganze Strand hatte die gleiche Warnung bekommen, aber niemand reagierte. Dann mache ich das auch nicht, dachte Natali. Der ganze Strand schaute nach oben. Dort, am klaren blauen Himmel, weit in der Ferne sah man einen sich nähernden Flugkörper, der auf einen anderen Flugkörper schlug, die Raketenabwehr in Odessa hatte in den vergangenen Jahren viel gelernt. Eine kleine Rauchwolke bildete sich im Himmel. Es lebe die Ukraine! rief der Strand beinahe einstimmig und ging baden.
In der gleichen Woche trafen die Überreste einer ukrainischen Rakete die Urlauber auf der Krim, auch dort sind die Strände überfüllt. Die Russen fahren massenweise in den Urlaub auf die besetze Krim, wohl wissend dass die Halbinsel zurzeit ein stark umkämpftes und täglich von den ukrainischen Geschossen bombardiertes Gebiet ist. Aber Urlaubszeit ist Reisezeit. Alle Ferienhäuser sind bis Ende Oktober ausverkauft, vermietet, verpachtet. Die Hotels sind durch den Krieg nicht einmal preiswerter geworden, ganz im Gegenteil, diese Saison sei die teuerste in der Krimgeschichte, schreiben die örtlichen Zeitungen. Die Menschen schicken ihre Kinder in die Ferienlager auf die Krim und jede Woche findet dort irgendein Musikfestival oder Sportevent unter freiem Himmel statt, obwohl die ukrainischen Streitkräfte permanent Raketen auf die Krim abfeuern. Es gibt für die Russen dieses Jahr wenig Platz unter der Sonne, durch die Sanktionen sind die Strände des Westens aus den Reisekatalogen weggefallen, Thailand schwer erreichbar und in der Türkei spielen die Preise verrückt. Durch den Ansturm der russischen Touristen hat die türkische Riviera die Preise verzehnfacht, Georgien ist zu klein und auch zu teuer, außerdem fühlen sich die Russen dort nicht willkommen. Einige russische Reisebüros versuchen die Urlauber zur Vernunft zu bringen, sie werben für einen Alternativurlaub in Sibirien, mal zur Abwechslung frische Luft in der Taiga zu atmen statt in der Sonne zu schmoren. Die Werbung funktioniert nicht, die Massen wollen auf die Krim und die Regierung ermutigt sogar die Menschen, auf die Krim zu fahren, sich selbst und ihre Kinder in Gefahr zu bringen. Erst letzte Woche war die neunjährige Tochter des stellvertretenden Bürgermeisters von Magadan von den Splittern einer abgeschossenen Rakete am Strand ums Leben gekommen. Böse Zungen behaupten, Putins Regime habe an zivilen Opfern auf der besetzten Krim ein politisches Interesse, damit würden die eigenen Kriegsverbrechen und die Bombardierung der Zivilbevölkerung in Charkiw und Odessa relativiert. Warum aber nun die Menschen ihr Leben bewußt in eine solche Gefahr bringen, eine plausible Erklärung dafür habe ich nicht. Es wäre zu einfach dies mit der voranschreitenden Verblödung der Bevölkerung zu erklären. Nach drei Jahren Krieg sind es die Menschen auf beiden Seiten müde geworden, ständig Angst zu haben. Der Fatalismus beherrscht die Massen. Es kommt, wie es kommt, denken sie und kaufen sich erst mal ein Eis, fallen in den Sand, die Raketen fliegen.
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Ehrlich geschrieben, wundert mich das nicht.
Auch, wenn ich es für die betroffenen Jugendlichen sehr bedauere.
In Königs-Wusterhausen (künftig: Gauleiter-Wusterhausen) wohnt u.a. auch Andreas Kalbitz, unbestrittener Führer der AfD Brandenburg (wenngleich derzeit kein Mitglied) sowie des (offiziell aufgelösten) "Flügels" und guter Freund vom Bernd.
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Ich wollte mit einer alten Freundin auf den CSD. Sie war die erste bei der ich über meine Sexualität ehrlich sein konnte, wir haben damals in einem Ferienlager "geheiratet". Jetzt lässt sie mich fallen. Ich könnte heulen.
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Hᴬᴸᴸᴼ Bᴼᴼᴷᴵᴱs!!! 📚 Heute stelle ich euch folgendes Buch/Serie vor:
"Fear Street 42 - Das Camp: Unheimlich schöne Ferien" ist ein Buch von R.L. Stine und gehört zur Fear Street-Reihe. Die Geschichte folgt Holly, die einen Job im #CampNightwing annimmt und eine typische Ferienlager-Erfahrung erwartet. Doch es wird schnell zu einem Albtraum, als sie auf verschiedene Schrecken stößt, darunter Spinnen, Schlangen und Fledermäuse, die ihr den Schlaf rauben. Dieses Buch dient als Grundlage für die #Horrorfilmreihe auf Netflix.
#FearStreet #DasCamp #RLStine #Paranormal #Mystery #Horror #Lesen #Reading #Horrorgeschichten #HalloweenMonat #HalloweenMonth #HalloweenTipps
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Bereit für schräge Sommerferien à la Lemony Snicket?
Wretched Waterpark | Vampiric Vacation | Camp Creepy | Menacing Manor | Haunted Holiday von Kiersten White, 2022–24, Delacorte Press
Worum geht's?
Willkommen in den großen Ferien der Sinister-Winterbottom-Geschwister! Die Sinister-Winterbottoms, das sind die zwölfjährigen Zwillinge Theo und Alexander und ihre große Schwester Wil. Anstatt die Ferien als Kernfamilie zu verbringen, finden die drei sich bei ihrer bisher unbekannten Tante Saffronia wieder, ohne zu wissen, wo ihre Eltern abgeblieben sind. Schwuppdiwupp landen sie dann im Wasservergnügungspark Fathoms of Fun, der ein bisschen seltsam anmutet mit seinen sargförmigen Flößen, den Mausoleen, die als Übernachtungsmöglichkeiten dienen und dem Wellenbad, das den Besitzer des Parks verschluckt haben soll. Als dann auch noch Wil spurlos verschwindet, machen Theo und Alexander sich auf, um die geheimen Machenschaften von Fathoms of Fun zu ergründen.
Na, hat schon jemand Lemony Snicket oder die Baudelaires auf der Zunge liegen? Der Vergleich liegt nahe. Die Reihe wirkt wie eine Hommage an den Großmeister der schrägen Kinderabenteuer, allerdings etwas weniger raffiniert in Sachen Humor und literarische Anspielungen und dafür sensibler in Bezug auf die Repräsentation psychischer Gesundheit.
Ferienorte der Schauerliteratur
Nach dem Abenteuer im Wasserpark zieht es die Geschwister in den folgenden vier Bänden von einem Ferienort zum nächsten. Sie besuchen einen Spa mit ausgesonderter Kinderbetreuung, ein Ferienlager mit Sport- und Bastelaktivitäten, ein Wissenschaftscamp und einen Rummel. Dort finden sie neue Freunde und Feinde und kommen dem Verschwinden ihrer Eltern immer weiter auf die Spur. Während jedes Buch eine rätselhaft-amüsante, in sich abgeschlossene Story enthält, entspinnt sich in der Rahmenhandlung ein ganzes Komplott an Geheimnissen (auch das: ähnlich wie bei Lemony Snicket), das gern noch komplexer hätte sein können bzw. im letzten Band ausführlicher aufgeschlüsselt werden. Dennoch wird dadurch das Interesse an den Fortsetzungen aufrechterhalten.
Einen Großteil des Charmes der Bücher macht das jeweilige Setting aus. Zum einen sind es die klassischen (amerikanischen) Ferienorte, mit denen viele Lesende nostalgische Kindheitserinnerungen (oder zumindest amerikanische Filme und Bücher) verbinden dürften, zum anderen ist es die quirlige Kombination mit Klassikern der Schauerliteratur. Während der von Fledermäusen heimgesuchte Spa wie ein Ort aus Bram Stokers bekanntestem Roman wirkt und die Geschwister Angst um ihr Blut bekommen, wird in Camp Creepy mit den Themen Gehirnwäsche und verschiedene Persönlichkeiten à la Dr. Jekill & Mr. Hyde gespielt. Im Wissenschaftscamp rufen Experimente mit Elektrizität Assoziationen mit Frankenstein hervor und der Wasserpark und Rummel bedienen sich verschiedener Motive aus Poes Œuvre, der Mythologie rund um Meerjungfrauen und riesiger Roboter, die an Ted Hughes’ The Iron Man erinnern.
Wortspiele und psychische Gesundheit
Der bereits erwähnte Vergleich mit Lemony Snicket spiegelt sich neben der Handlung und den literarischen Referenzen auch im Schreibstil wider, denn dieser ist gespickt von witzigen Vokabelerläuterungen, Wortspielen und ein bisschen Blödsinn. Wie schon bei den intertextuellen Verweisen wird es hier nie so clever wie bei Lemony Snicket, aber durchaus unterhaltsam, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene:
A border is an imaginary line, like the one you sometimes draw across the middle of your room to designate which side is yours and which side is your sibling’s so that you can get as close as possible to the line and fight about it. Borders are literally, exactly, that same thing, only for countries instead of siblings. (Kiersten White: Vampiric Vacation, S. 17)
Was die Sinister-Summer-Reihe den Baudelaires allerdings voraus hat, ist ein sensibler Fokus auf Inklusivität und Diversität. Das zeigt sich am besten an den Hauptfiguren Theo und Alexander. Die beiden sind beinahe das komplette Gegenteil voneinander, ergänzen sich dadurch aber wunderbar und nehmen Rücksicht aufeinander. Theo zeigt Merkmale von ADHS, steht immer unter Strom, liebt es, sich sportlich zu betätigen, ist frech, laut und kriegt ihre Wut manchmal nicht unter Kontrolle. Alexander hingegen ist bedacht und vorsichtig, er liebt Regeln und Ordnung, liest und kocht gern (aber nur nach hygienischen Standards) und wirkt von Angststörungen geplagt. Im Laufe der Bücher verhelfen den Zwillingen diese Eigenschaften oft zum Erfolg. Manchmal müssen sie aber auch über sich hinauswachsen und sich an der anderen Person ein Beispiel nehmen. Insgesamt wird jedoch stark die Nachricht vermittelt, dass sie (und du auch) gut so sind, wie sie sind, dass sie sich nicht ändern müssen, weil sie nicht dem Status Quo entsprechen und ihre Eigenschaften nicht zwangsweise als Makel ausgelegt werden sollten.
Wer die Baudelaires vermisst, schräge Geschichten liebt oder unterhaltsame Ferienlektüre mit Grusel, Witz und Herz sucht, dem gebe ich hiermit die Sinister-Summer-Reihe an die Hand. Allen, die der klassischen Zielgruppe bereits entwachsen sind, würde ich empfehlen, sie nicht unbedingt hintereinander zu lesen; das könnte doch etwas repetitiv werden und deutlicher machen, dass Band 4 schwächelt, aber mit ein paar Wochen Abstand dazwischen, sind sie wunderbare Sommertrips.
#Beendet#Sinister Summer#Kiersten White#Gelesen#4 Schweinchen#Wretched Waterpark#Vampiric Vacation#Camp Creepy#Menacing Manor#Haunted Holiday
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Das Leben ist für mich Christus, und das Sterben Gewinn. Philipper 1,21
Gott schien mir immer weit weg zu sein. Doch als mein Vater an Krebs starb und kurz danach mein Cousin bei einem Autounfall ums Leben kam, konnte ich die Fragen nach Gott und nach dem Jenseits nicht mehr verdrängen. Die Tatsache, dass ich dem Tod unmöglich entkommen kann, machte mir schrecklich Angst. Ich fragte mich: Wenn ich jetzt sterben würde, wohin käme ich? Aus der Bibel wusste ich, dass man mit Gott im Reinen sein muss, um in den Himmel zu kommen. Darum dachte ich: Wenn ich Frieden mit Gott habe, gibt Er mir einen Platz im Himmel. Doch wie schaffe ich das?
Im nächsten Sommer nahm ich an einem christlichen Ferienlager teil und hoffte, dabei diesen Frieden zu finden. Dort verstand ich die Botschaft der Bibel zum ersten Mal richtig: Als Jesus Christus am Kreuz hing, erduldete Er an meiner Stelle die Strafe, die ich für meine Sünden verdient hatte. Er starb, um mich mit Gott zu versöhnen und mir Frieden zu schenken.
Überwältigt von der grossen Liebe Gottes zu mir, nahm ich den Herrn Jesus im Glauben als meinen Erlöser an. Damit veränderte sich mein Leben völlig. Früher quälte mich die Angst vor dem Tod. Jetzt weiss ich, dass Christus mein Leben ist. Mit Paulus kann ich sagen: Das Sterben ist ein Gewinn! Denn ich weiss, dass ich nach dem Leben auf der Erde zu meinem Heiland gehen werde, der mich geliebt und sich selbst für mich hingeben hat (Galater 2,20).
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-06-29
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Kinderferienlager "Wagenburg" Groß Dewitz (Kr. Guben) Kinderferienlager der LPG Fortschritt
Reichenbach (Vogtl): BILD UND Heimat REICHENBACH (VOGTL) (A1/III/26/13 01 06 0389/07 K 301974/89)
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
1989
#Heribert Darr#Groß Drewitz#Bezirk Cottbus#1980er#1989#Ferienlager#Spielplatz#BILD UND HEIMAT#Philokartie#DDRPhilokartie#FerienkulturDerDDR#DDRKindheit#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#Sommer#deltiology#VintagePostcard#akGroßDrewitz
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Toronto-Debüt 'Frybread Face and Me' packt universelle Wahrheiten in ein indigenes Märchen
In Billy Luthers (Navajo, Hopi und Laguna Pueblo) Spielfilmdebüt “Frybread Face and Me” wird Benny (Keir Tallman) aus seiner Komfortzone geholt, nachdem er den Sommer auf der Ranch seiner Großmutter im Reservat verbringen soll. Es ist ein Gefühl, das die meisten Erwachsenen nachempfinden können – das erste Mal, als sie als Kinder für den Sommer weggeschickt wurden, sei es ins Ferienlager oder um…
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Old Vienna
Anno 1932
Ausspeisung vor dem Café Schellinghof
Als Ausspeisung wird die Versorgung von Kindern, Armen und Hilfebedürftigen mit warmem Essen bezeichnet.
Der Begriff ist in Deutschland (veraltend), Österreich und der Schweiz belegt. Auch historisch wurde dieser Terminus in offiziellen Aufschrieben verwendet.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs führten in Deutschland und Österreich insbesondere die US-Besatzungsmacht und die Kinderhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes solche Ausspeisungen durch, teilweise aber auch die besser gestellten Kommunen, manche Pfarrgemeinden, die Caritas und andere Hilfsorganisationen.
Beispielsweise wurden und werden in Wien und Niederösterreich auch Schulausspeisungen durchgeführt, also ganze Schulklassen mit Armensuppe und anderer Nahrung versorgt. Später kamen Kinderhilfs-Programme auch in Form von Essenspaketen für Familien und durch monatsweise Verschickungen auf Kindererholungs- und Ferienlager hinzu. Auch heute finden noch Schulausspeisungen statt. Im heutigen Sprachgebrauch wird der Begriff Ausspeisung auch für das Einnehmen von Mahlzeiten in Justizvollzugsanstalten (Gefängnissen) genutzt.Fotograf: Rübelt, Lothar, 1901-1990
Ja, damals war man rasch "ausgesteuert", wenn man arbeitslos wurde und dann gab es 0 Einkommen, nur mehr Not!
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Ava versprühte sie schon wieder, diese Wirkung auf mich, wie damals im Ferienlager. Eines Tages hatte es einfach angefangen – oder zumindest habe ich es irgendwann ganz bewusst wahrgenommen.
Und jetzt… fühlte es sich genauso an.
Ich unterdrückte den übermächtigen Impuls, meine Hand zurückzuziehen, und zwang mich stattdessen dazu, mich zusammenzureißen.
(aus “Falling Like the Stars” von Ronja Delahaye)
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Das Meer und ich - Beitrag zur Blogparade "Europa und das Meer"
Das Deutsche Historische Museum hatte unter dem Hashtag #DHMMeer eingeladen, seine eigene, ganz persönliche Beziehung zum Meer zu verraten. Darum ist mein Beitrag Das Meer und ich entstanden. Auch wenn ich eher ein Typ der Berge bin, habe ich doch einige Beziehungen zum Meer.
Das Meer und ich - was ich mit dem Meer zu tun habe Das Meer und ich - das war bereits zu meiner Kindheit schon eine Beziehung. Mein Vater fuhr für die Deutsche Seereederei DSR als technischer Offizier zur See. Bis zu meinem fünften Lebensjahr sah ich meinen Vater nur wenige Wochen im Jahr. Dann hatte er zwischen zwei Seereisen etwas Landgang oder er verlebte seinen Urlaub bei uns. Oft fuhren meine Mutter und ich auch zu ihm in den Hafen von Rostock. Die Besuche waren natürlich immer etwas besonderes. Das lag nicht nur daran, dass mein Vater mir Süssigkeiten und Matchbox aus dem Westen mitbrachte. Von jeder Reise brachte mein Vater immer neue Geschichten und Erinnerungen mit. Gefühlte zehntausende Dias und Fotos seiner Reisen lagern noch heute in den Schränken meines Vaters. Bis zur Geburt meiner Geschwister fuhr mein Vater zur See. Dann fügte er sich dem Familienleben und nahm eine Stelle im VEB Traktorenwerk Schönebeck an. Fortan waren wir wirklich Landratten. Die einzigen Beziehungen zum Meer waren die Flüsse, an denen wir wohnten und die jährlichen Urlaubsreisen. Es war immer wieder ein Erlebnis, wenn wir zu fünft im vollgepackten Trabbi an die Ostsee oder wenigstens in die damaligen Bezirke Rostock oder Schwerin fuhren. Wenigstens einen Abstecher zur Ostsee mussten wir machen. Auch durch Museen wie dem Meeresaquarium bin ich dem Meer und der Welt nah - auch heute immer noch. Hinzu kamen für mich noch die jährlichen Fahrten in das Ferienlager des Betriebes meines Vaters. Das Meer und ich - eher Zufluchts- als Aufbruchsort Auch als Jugendlicher fuhr ich mit meinen Freunden an die Ostsee, meistens auf den Darss nach Prerow zum Zelten. Träumte ich dort am Strand von der Weite der Welt? Für den normalen DDR-Bürger schien die Welt schon vor der Grenze zu enden. Trotzdem verspürte ich keine wirkliches Fernweh. Vielmehr waren es die Gedanken an fremde Länder, die mich beschäftigten. Das Meer und ich hatten in diesen Augenblicken eine besondere Beziehung. Meinen Reisedrang lebte ich in der DDR und den befreundeten Ländern aus. Bis dann die Mauer im Jahr 1989 fiel. 1989 selbst geschah in Sachen Reisen noch nicht viel. Viel mehr war man mit den aktuellen Zeitgeschehen beschäftigt. So führte mich meine erste Auslandsreise auch erst im Sommer 1990 nach Italien - in die Toskana und an das Mittelmeer. Viele weitere Aufenthalte an der Nordsee, am Mittelmeer oder am Atlantischen Ozean folgten. Auch meine Reisen zum Eurovision Song Contest führten immer wieder in Städte, die am Meer liegen. Zuletzt nach Lissabon. So wurde das Meer für mich immer wieder zu einem Punkt, an dem sich meine Heimatliebe mit meinem Entdeckerdrang überschneidet. Immer mehr lernte ich von meinem alten Vertrauten kennen. Auch heute noch. Viele schöne und intensive Begegnungen habe ich am Meer erlebt. Kitschige Sonnenuntergänge, klare Sternennächte oder wilde Bekanntschaften. Wie die mit den Kegelrobben auf Helgoland beispielsweise.
Das Meer ist ein alter Freund für mich geworden Stundenlang könnte ich am Ufer sitzen, der Brandung und dem Wind zuhören und dem Wellenspiel zuschauen. Ich schaue den Schiffen hinterher, die von irgendwo herkommen und irgendwo hinfahren. Ich verspüre keine Sehnsucht nach Ferne und geniesse nur den Moment. Das Meer ist für mich Kommen und Gehen gleichzeitig. Hier kann ich die Seele baumeln lassen. Die Wellen bringen neue Gedanken und nehmen alte Sorgen einfach mit. Es tut einfach gut am Meer zu sein. Sorgen mache ich mir um unseren Umgang mit dem Meer. Nicht nur mit dem Meer, sondern mit der Natur generell. Wir Menschen meinen, wir sind die Krone der Schöpfung. Deshalb können wir mit dem Meer, unseren Wäldern, Bergen und unserer Natur so umgehen wie wie es für richtig halten. Vermüllung, Lebensraumverlust und Artensterben sind das Ergebnis. Es stimmt mich traurig, wenn ich sehe wie arm an Leben unsere Natur wird. Meere, Flüsse, Wälder, Tiere und Pflanzen und auch wir selbst - alles hängt zusammen. Wir leben auf den schönsten Planeten, den ich kenne. Das wird mir bewusst, wenn ich am Meer sitze. Oder im Wald oder auf einem Berg.
Den Link zur abgelaufenen Blogparade "Europa und das Meer" findet ihr übrigens hier. Read the full article
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