#Käsesorte
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Charlie auf Fuerteventura - Teil 4: Käse und eine große Enttäuschung
Wir können hier nicht anhalten. Das ist Fledermausland!
Nach einer Fahrt durch Landschaften, die aussehen wie Nevada oder New Mexico, sind wir dann beim Käsemuseum angekommen - inklusive US-Südstaaten Windmühle.
Um dieses Foto hochladen zu können, musste ich Windows Updates bis zu unserem Rückreisedatum aussetzen, weil dieses WLAN nicht mit so viel Traffic gleichzeitig umgehen kann. Meine Mutter musste heute auch unseren Lottoschein verlängern und wir mussten per Lastschrift bezahlen, weil die Kreditkartenbestätigungsseite ständig ein Timeout hatte. Definitiv mein Platz 1 der schlechtesten Internetverbindungen in Ferienunterkünften - und wir waren vorletztes Jahr in einer, wo sie uns zwei mal ein falsches WLAN-Passwort gegeben haben, sodass wir stattdessen den Hotspot vom Smart TV nutzen mussten, wo man sich jeden Morgen mit einem anderen Passwort neu verbinden musste. Dafür war es dann auch schnell und stabil.
Zurück zum Käse. Der Majorero-Ziegenkäse hat 1996 als erste Käsesorte der kanarischen Inseln und erster Ziegenkäse Spaniens die Auszeichnung “Geschützte Ursprungsbezeichnung” erhalten und darf seitdem nur so heißen, wenn er auf Fuerteventura hergestellt wurde und Milch der Majorera-Ziege dafür verwendet wurde. Es gibt ihn in verschiedenen Varianten und Reifungsgraden. Der Name Majorero kommt von der Bezeichnung für die Einheimischen Fuerteventuras.
Zum Museum gehört auch ein kleiner Kaktusgarten.
Höhö, Penis, höhö.
Und hier kann man sehen, wie so ein Kaktus bestäubt wird.
Meiner Mutter und mir hat es gefallen, nur meinen Vater hat es gestört, dass man den Käse nicht verköstigen konnte. Ich hab ihm gesagt, dass das ein Museum ist. Wenn man Käse verköstigen will, muss man die Führung buchen oder einfach eine der zahlreichen Käsereien der Insel besuchen.
Mein Vater: “Ich hab da ne Aloe Vera Farm gesehen, die kann man besuchen.”
Ich: “Und das ist nicht so ein Ding, wo sie dir irgendwelche überteuerten Sachen andrehen wollen?”
Mein Vater: “Nein und man kann die Farm auch ohne die dreistündige Führung besichtigen.” (Quelle: Trust me, bro)
Es war so ein Ding, wo sie einem irgendwelche überteurten Sachen andrehen wollen und das war alles, was man ohne Führung sehen konnte.
Und was lernen wir daraus, liebe Kinder? Man fährt nicht zu Orten, die schon 2 km vorher in beiden Richtungen groß auf irgendwelchen inoffiziellen Schildern beworben werden. Genauso wie man nicht in Restaurants geht, vor denen ein Typ steht, der einem erzählt, wie toll das Restaurant ist und dass man auf jeden Fall hingehen sollte. Das bedeutet nämlich, dass sie den Typen einstellen mussten, weil sonst niemand freiwillig hingehen würde.
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THIS Version of the very POPULAR “Pinzgauer Bierkäse” I’d love to get produced and selled again, it was the BEST one, also the Version from Salzburgmilch was PRETTY Awesome, but this Cheese is no longer Produced >.<!
#Kaesehof Original Pinzgauer Bierkäse#Salzburgmilch Original Pinzgauer Bierkäse#Käsesorte wird nicht mehr produziert
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Es hatte sich so was von gelohnt, zum puente Romano 💫 in Augusta Emerita zurückzufahren. Super happy legten wir die zweieinhalb Autofahrtstunden nach Salamanca, unserem nächsten Ziel, zurück. Dort erwartete uns mitten in der Altstadt ein teures, aber stylisches und enorm praktisches Apartment. Wir gönnten uns ein selbst zusammengestelltes Mahl und freuten uns riesig über die zum Tag passende und im übrigen sehr würzige Käsesorte.
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Käsemesser mit Kullenschliff
Auch beim Zuschneiden und Portionieren von Käse sind Messer unentbehrlich. Bei der Auswahl und beim Einsatz des richtigen Messers kommt es immer sehr stark auf die Beschaffenheit der zu schneidenden Käsesorte an. Das Doppelgriffmesser mit Kullenschliff ist ideal für alle harten Käsesorten und große Laibe. Durch den Kullenschliff gleitet das Messer mühelos und kraftsparend durch das Schne... ...weiterlesen auf Fleischundco.at
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Treten Sie näher, treten Sie näher! Kommen Sie herein, hier, bei Meatlovers Kabinett der Verstopfung haben wir alles, was Ihr Käseherz begehrt! Mozzarella, die fettig-sanfte Königin. Gorganzola, der scharfe Stecher! Scheiblettenkäse, der weiche Lauch unter den Käsesorten! Limburger, der Mordsstinker! Die geschmacklosen Zwillinge Emmentaler und Gouda! Der sich selbst verflüssigende Camembert! Und schließlich der bunte Brie! Bestaunen Sie dieses Gruselkabinett der Schlozigkeit, erfunden von dem vielleicht weltgrößten Otto! Sehmen Sie sich ein Pizzastück heraus und jonglieren Sie den viel zu krass suppenden Belag und weinen Sie ein bisschen, wenn der blubbernd-kochende Käse ihnen erst in die Hand und dann in den Schritt fällt! Was für eine Attraktion, was für ein Spaß für die ganze Familie! Aber Achtung! Schon allein beim Anblick dieses zerflossenen Etwas wurden Menschen laktoseintolerant! Treten Sie bloß ein, wenn Sie sich trauen! Der Eintritt kostet Sie nur Ihre Menschenwürde und Ihre Darmflora! Guten Hunger (Monika, welche Käsesorte passt zu dir?)!
#käsekabinett#8käsebestekäse#biggerthancheeses#pfiffig#meatlover#healthy snack#worstofchefkoch#belagjonglage
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Burger - selbstgemachte Buns und Patties // Rezept 5
Heute ein Rezept, das ein wenig mehr Zeit in Anspruch nimmt, bietet sich ja aber vielleicht derzeit für einige Leute an!
Das Rezept für die Burgerpatties ist vegan, das für die Buns vegetarisch, was sich aber auch leicht in eine vegane Variante ändern lässt. Geschmacklich sind die Patties meiner Meinung nach die leckersten fleischfreien, die ich bisher probiert habe und auf jeden Fall auch um einiges günstiger und zusatzstoffärmer als so manche Veganpatties die es im Angebot gibt, zB bei McDonalds oder Aldi.
Zutaten Buns (ergibt ca. 10-12 Buns)
200ml Wasser, warm 4EL Milch, warm 1 Würfel frische Hefe (42g) 35g Zucker 10g Salz 80g weiche Butter 500g Mehl 1 Ei, Raumtemperatur
Wie gesagt, wenn man will, bekommt man das auch vegan hin, indem die Butter durch Margarine, die Milch durch einen Pflanzendrink und das Ei durch einen Eiersatz ersetzt wird. Persönlich habe ich es noch nie probiert und kann daher leider keine Tipps geben, welcher Pflanzendrink sich am besten anbieten würde oder Ähnliches.
Zum bestreichen der Brötchen werden zudem
4 EL Wasser 4 EL Milch oder Kondensmilch oder Pflanzenmilch Sesam
benötigt.
Zubereitung:
Milch, Wasser und Zucker in einer großen Schüssel vermischen und die Hefe hineinbröseln und einige Minuten ruhen lassen.
Die restlichen Zutaten zum Vorteig hinzugeben und kräftig kneten. Je besser geknetet wird, desto schöner geht der Teig auf und desto weicher werden die Buns später. Nach intensivem kneten mit einem Küchentuch abdecken und mindestens 60min an einem warmen Ort gehen lassen.
Arbeitsfläche bemehlen, etwas Teig nehmen und zu einer Kugel formen und platt drücken, damit die Kugel in etwa die Form eines Burgerpatties hat.
Mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und nochmals für 60min gehen lassen.
Das Wasser und die Milch verquirlen und die Buns bestreichen und mit Sesam bestreuen.
Den Ofen auf 200° C vorheizen und und eine feuerfeste Schale Wasser unten in den Ofen stellen. Das verdampfende Wasser lässt die Buns besonders soft werden. Buns für etwa 15min auf mittlerer Schiene backen, bis sie die gewünschte Bräune erreicht haben, dann herausnehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen. Gut eingepackt bleiben die Brötchen für mehrere Tage super weich und schmackhaft, daher macht ruhig die ganze Rezeptmenge Brötchen, sie schmecken auch am nächsten Tag zum Frühstück ganz ausgezeichnet.
Das Rezept für die Patties hab ich im Netz gefunden, allerdings ein wenig abgeändert und daher gibt es das jetzt auch hier aufgeführt.
Zutaten Patties (ergibt ca 8 Patties)
6 EL Leinsamen 6 EL warmes Wasser 500g Kindeybohnen aus der Dose (im Original sind es schwarze Bohnen, die findet man nur so selten und daher kann man auch getrost auf Kindeybohnen zurückgreifen, wenn man keine schwarzen Bohnen findet)
140g Haferflocken Sojasauce 2 EL Tomatenmark Kreuzkümmel 300g Champignons 1/2 Zwiebel Salz, Pfeffer
Wasser und Leinsamen vermischen und quellen lassen, das sorgt später für Bindung.
2 / 3 der Bohnen, Haferflocken, Gewürze und Tomatenmark im Mixer oder mit dem Pürierstab fein zerkleinern/pürieren und beiseite stellen.
Die Pilze und die Zwiebel ganz fein schneiden und in Olivenöl anbraten, bis die Pilze kross sind. Mit Sojasauce ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Pilz-Zwiebelmasse zu den pürierten Bohnen geben und mit einem Löffel gut vermischen.
Die restlichen Bohnen und die Leinsamen zugeben und nochmal leicht (!) pürieren, damit eine schöne Textur entsteht. Wird die Masse eine Weile kaltgestellt, lassen sich anschließend leichter die Pattys formen.
Raps- oder Sonnenblumenöl auf mittlerer Hitze in einer Pfanne erhitzen. Pattysmasse nehmen und in acht gleichgroße Teile formen. Je einen Teil zu einer Kugel formen und in die Pfanne geben und mit dem Pfannenwender vorsichtig in die Pattyform drücken, das sollte relativ leicht gehen.
Nach etwa 4-5 Minuten wenden und fertig braten (Tipp: Wenn man eh Käse auf den Burger tun will, ist das nach dem Wenden der perfekte Augenblick, der Käse kann langsam in der Pfanne schmelzen. Ich nehme gerne eine Scheibe Cheddar und eine nicht so würzige Käsesorte, zB Gouda, das harmoniert. Will der Käse nicht richtig schmelzen, empfiehlt es sich einige Tropfen Wasser in die Pfanne zu geben und den Deckel aufzusetzen, durch den enstehenden Wasserdampf schmilzt der Käse garantiert).
Belegt werden kann der Burger je nach Geschmack. Ich fand, dass zu dem leicht süßlichen Brötchen und dem Bohnenpatty eine Guacamole mit Knoblauch und karamellisierten Zwiebeln sehr gut passte, aber das ist natürlich up to you! GUTEN APPETIT!
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Pferde Knoblauchwürstel, wieder mal mit einem milden Almkönig Käse🧀Aber was soll man sagen, der Käse passt einfach perfekt zu unseren Räucherprodukten🤤❤️ Was ist deine liebste Käsesorte? Schreib es doch mal gerne in die Kommentare😲❤️ Der Freitag ist schon da und das Wochenende ruft!! Wir wünschen allen einen schönen Start ins Wochenende und viel Kraft für den letzten Arbeitstag😋❤️ ------------------------------------------- Tasty Retro - Ein kleines Geschäft mit viel Liebe 😊❤️ tastyretro.at Besuche uns auch gerne auf Facebook und unserer Homepage. Da findest du alle Infos, Blogposts und den gesamten Shop. 👌🏼❤️ ------------------------------------------- @tastyretropet @tastyretrobio Folge auch gerne unseren anderen beiden Accounts 😋❤️ ------------------------------------------- #tastyretro #tasty #retro #wien #vienna #floridsdorf #österreich #österreich🇦🇹 #austria #austria🇦🇹 #mitliebegemacht #käse #cheeseporn #cheese #kase #lecker #leckeressen #leberkäse #wurst #speck #frühstück #mittagessen #abendessen #heuteaufmeinemteller #mittagessenheute #delicious #foodblogger_at #foodblogger_de (hier: Tasty Retro) https://www.instagram.com/p/B5KDQXgn_Gs/?igshid=10byt66crhwj9
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Camembert-das Original
Echt jetzt?
Camembert - die Geburtstatt der Käsesorte Camembert. Eigentlich witzig, aber irgendwie traurig. Außer einem Käsemuseum, wo man unbedingt einen Käseteller vom engagierten Wirt mit 4 verschiedenen Sorten kosten sollte, ist hier echt alles ausgestorben. Produziert wird irgendwo anders. Ich dachte das wir dort durch eine müffelnde Fabrik spazieren könnten und uns mal anschauen dürften wie man das so herstellt... Nein. Eine kleine Käserei hat da noch Kühe etwas weiter weg und macht auch noch Käse, aber die hatten irgendwie zu lange irgendetwas gemacht, dass sie vergessen hatten zu öffnen. Auch daran gewöhnt man sich nach einiger Zeit hier in der Normandie....
Nix los.... links das richtige Museum mit einer Ausstellung abstrakter Malerei von dreijährigen und der leckeren Verkostung, daneben- in der Glasvitrine wie eine heilige Zigeunerin dargestellt - die umstrittene Erfinderin des Camembert... ( die Kleene hat einfach beim Nachbarort gelunscht - so sagt die lokale Gerüchteküche des Nachbarortes - aber gut, iss halt bessere Publicty ) Dann ist da noch das Amt / Standesamt / Poststation / .... mit Parkplatz, ein großer Baum und dann so ein anderer Nepp - Camembermuseeum, und dann ist da auch schon fast Schluss...
Jetzt weiß ich endlich wo die ganzen alten Ostbierflaschen hingekommen sind. In das französische Cidrewerk...
9,- Euro... kann man ruhig machen.
Besser ist natürlich zu zweit.... und immer in Uhrzeigerrichtung kosten. Warum?, weil nur so die Aromen im Mund richtig knallen. ( So sagen hier alle- )
Ach, mit eingebauter Karte und Gutscheine für allerlei.... Zeug
Peng, vergessen, der Ot ist doch schon zu Ende, da steht noch ein Haus und noch ein Kreuz... Ich muss auch mal fair bleiben....
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Australische Küche
Australische Küche - Australische Rezepte Die zeitgenössische australische Küche hat sich in den vergangenen Jahren gemausert. Sie zählt heute zu den besten der Welt, was nicht nur der phantastischen Auswahl einheimischer Zutaten zu verdanken ist, sondern auch der multikulturellen Gesellschaft sowie einer neuen Generation kreativer Küchenmeister. Hier fügen sich diverse Geschmacksrichtungen und australische Küche harmonisch zusammen: traditionelle französische Küche und Nouvelle Cuisine, italienische Regionalküche und panasiatische Gerichte mit kalifornischem Schick. Verblüffend rasch hat sich diese neue australische Küche entwickelt. Noch vor 20 Jahren wären Berichte über australische Kochkunst belächelt und mit hämischen Bemerkungen über Känguruh- und Emusteaks kommentiert worden. Zwar verspeiste ein Mitglied von Captain Cooks Mannschaft bereits im Jahr 1770 ein Känguruh, kurz nachdem das erste Tier gesichtet worden war, doch die Australier hielten sich während der nächsten 200 Jahre hauptsächlich an den nicht gerade berühmten Geschmack Englands. Bis vor etwa zehn Jahren blieben die wildwachsenden Früchte, Gemüse, Nüsse und Gräser, die seit jeher auf dem Speisezettel der Ureinwohner stehen, unbeachtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg sorgten europäische und asiatische Einwanderer sowie Immigranten aus den verschiedensten Ländern – von Chile bis Iran – für eine kosmopolitische Bereicherung der Speisekarte. Die reisefreudigen Australier kennen die Küchen Europas, Asiens und Amerikas aus eigener Erfahrung, und australische Chefköche ließen sich im Ausland inspirieren und kreierten eine Küche, die auf die hervorragenden Produkte des eigenen Landes, etwa auf tropische Früchte und Kräuter, auf Käse oder Wein aus dem Süden, zurückgreift. Auf Frische der Zutaten wird besonderer Wert gelegt, ebenso auf die Kombination unterschiedlicher Einflüsse von Paris bis Tokio. Diese neue „Küche der südlichen Sonne“ passt zu der entspannten Freundlichkeit des heutigen Australien, in dem man eine Mahlzeit eher auf der Veranda oder im Garten einnimmt als im Esszimmer. Weine Leichte, geschmacksintensive Weine gehören selbstverständlich zu einem australischen Mahl, und inzwischen ist weltweit anerkannt, dass australische Weine nicht nur mit jenen Europas vergleichbar sind, sondern diese sogar noch übertreffen können. Außerdem sind australische Speisen – verglichen mit den Gourmetküchen anderer Länder – sehr günstig, was Touristen zunehmend mit Begeisterung entdecken. Nicht nur Diamanten, Gold und Öl weisen darauf hin, dass Australien von der Natur gesegnet ist. Wer gern gut isst, weiß um die Bedeutung der verschiedenen Klimazonen innerhalb eines Landes, das sowohl alpine als auch tropische Gebiete umfasst. Kommen noch fruchtbare Böden, reines Wasser und beständiger Sonnenschein hinzu, lautet das Ergebnis „Schlemmen ohne Unterlass“. Regionale Spezialitäten Jeder größere Markt stellt dies verführerisch unter Beweis, und jedes Territorium hat seine besonderen lokalen Spezialitäten – von den Mangos und Krebsen Queenslands bis zu den Äpfeln und Zuchtlachsen Tasmaniens. Meeresfrüchte gibt es in besonders großer Auswahl, denn die Wassertemperaturen reichen von warm bis erfrischend, und auch die Gewässer im Landesinneren warten mit einzigartigen Krustentieren auf. In Queensland muss man einfach Mud crabs (Schlammkrabben) und Moreton Bay bugs (kompakte hummerähnliche Schalentiere) gekostet haben. Dort sollte man auch unbedingt Fische wie Red emperor (Roter Schnapper), Coral trout und Pearl perch (Forellen-/Zackenbarsche) probieren. Sowohl im Northern Territory als auch in Queensland darf man den Barramundi (eine Barschart) nicht auslassen. Im Norden werden bei australischen Gourmets auch Känguruh-, Krokodil- und Büffelfleisch immer beliebter. Traditionelle „Nordlichter“ verzehren gerne Steaks, deren Größe selbst die Argentinier staunen ließe. Fischspezialitäten Bei einem Restaurantbesuch in Sydney sollten Austern oder Fischspezialitäten wie beispielsweise John Dory (Peterfisch) oder Gelbflossiger Thun nicht fehlen. Tasmanien gilt allgemein als Hochburg für Meeresfrüchte. Die Insel wird von kühlem Seewasser umspült und ist ein Geheimtipp für Hochseefische wie Makrelen und Blue grenadier (eine Schnapperart), ganz zu schweigen von Hummer, riesigen Tiefseekrabben und Kammmuscheln. Überall in der Welt schätzen Feinschmecker jedoch den tasmanischen Lachs, der seit Kurzem in Fischfarmen gezüchtet wird. Man liebt ihn frisch, geräuchert oder mit Zucker gebeizt. Wenn man auf einer Reise durch Australien nur Fisch verzehrt, etwa Schnapper und King-George-Wittling (eine Delikatesse Südaustraliens) oder die großartigen Abalonen (Napfschnecken), Yabbies (Süßwasserkrebse) sowie Garnelen in Hülle und Fülle, dann versteht man auch, warum Sushi-Bars so populär geworden sind. Nüsse und Früchte Auch Nüsse und Früchte wie Mangos, Ananas, Birnen und Äpfel regen den Appetit jedes Feinschmeckers an. In Südostaustralien findet man die gesamte Bandbreite an Zitrusfrüchten: Limonen, Mandarinen und hektarweise Orangen. Im Überfluss vorhanden sind Beerenfrüchte, Weintrauben – frisch oder getrocknet als Rosinen oder Sultaninen –, Aprikosen, gigantische Wassermelonen und Nüsse wie die knackigen, einheimischen Macadamia. Ganz gleich, welche Frucht einem in den Sinn kommt – irgendwo zwischen Pazifik und Indischem Ozean ist sicherlich ein begeisterter Gärtner oder Bauer gerade dabei, sie anzubauen. Die Olivenhaine Südaustraliens und wildwachsende Olivenbäume sorgen dafür, dass sich lokale Olivenöle nicht hinter denen aus Italien und Spanien verstecken müssen. Immigranten, hauptsächlich Europäer und Asiaten, haben nicht nur die Küche beeinflusst. Australische Salamis und andere Lebensmittel sind von hervorragender Qualität, weil italienische, deutsche, polnische und andere Einwanderer ihre Verarbeitungstechniken mit in die neue Heimat brachten. So waren italienische Pastahersteller die Vorreiter der heutigen Nudelmacher Australiens, die bereits zur fünften Generation gehören. Auch an chinesische Teigwarenproduzenten der ersten Generation muss in diesem Zusammenhang erinnert werden. Wenn es um Fleisch geht, sind Qualität und Quantität für die Australier eine Selbstverständlichkeit. Die üppigen Weiden im Südosten und –westen Australiens sorgen dafür, dass niemand auf den Sonntagsbraten, die saftige Lammkeule, verzichten muss. Das Känguruhfleisch, einst Hundefutter, dann exotische Delikatesse und heute beinahe schon Grundnahrungsmittel, hat einen geringen Fettanteil und einen leichten Wildgeschmack. Ähnliches gilt auch für Emufleisch. Wildbret von gezüchteten Tieren steht häufig auf der Speisekarte. Käsesorten Der französische Präsident Charles De Gaulle sagte einst: „Die Franzosen sind nur angesichts von Gefahr zu einen. Niemand kann ein Land zusammenführen, in dem es 365 Käsesorten gibt.“ Lange kann es nicht mehr dauern, bis ein australischer Premier Vergleichbares verkünden wird. Ausreichend Sonnenschein und Regenfall bilden ideale Voraussetzungen für die australische Milchwirtschaft. Mit der Herstellung von Käse in Spitzenqualität begann das Land in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Der Süden stand an der Spitze der Entwicklung, angeführt von den Inseln Tasmanien, King Island und Kangaroo Island. Neben den typischen Sorten wie Camembert, Cheddar und Brie findet man nun häufiger Käse, dessen Bezeichnung auf den Ursprungsort verweist: Australian True Blue, Mersey Valley und Milawa Blue. Ganz gleich, welche Käsesorte man bevorzugt, sie ist in Australien zu finden. Es gibt sogar einen Käse mit Eukalyptusgeschmack. Australiens Käser beschränken sich nicht nur auf Kuh- und Schafsmilch; auch die Ziegenkäseproduktion gedeiht. Ein junger französischer Journalist beschrieb das kulinarische Paradoxon 1883 treffend: „Kein anderes Land der Welt bietet mehr von dem, was für eine gute Mahlzeit gebraucht wird, oder bietet es preiswerter als Australien, aber es gibt auch kein anderes Land, in dem die Küche rudimentärer, um nicht zu sagen, lausiger, ist.“ Heute wäre sein Urteil anders. Aborigine-Küche Australiens neueste kulinarische Schule greift auf die ältesten Zutaten des Landes zurück. Als die weißen Siedler vor mehr als zwei Jahrhunderten ins Land kamen, trafen sie auf Ureinwohner, deren Vorfahren seit vielen Jahrtausenden den Kontinent durchstreiften und die ein tiefes Verständnis seiner natürlichen Ressourcen besaßen. Doch erst im Laufe der vergangenen 20 Jahre gerieten die ungewohnten Bestandteile des Speiseplans der Aborigines ins Blickfeld, auf dem nicht nur Känguruhfleisch steht, sondern auch Grassamen sowie zahlreiche Früchte und Gemüse. Die Kenntnis dieser Zutaten drohte in Vergessenheit zu geraten, da viele Aborigines ihre angestammten Gebiete verlassen haben, um sich dem modernen städtischen Leben anzupassen. Die spirituelle Verbindung, die zwischen den Aborigines und ihrem Land besteht, und ihr Wissen um die Naturprodukte wird in Form von Mythen und Legenden mündlich überliefert. Da die westlichen Siedler bei den Aborigines keine herkömmliche Landwirtschaft ausmachen konnten, galten die Ureinwohner als Jäger und Sammler. Heute aber weiß man, dass die Aborigines gewisse Landstriche bewässerten, das Unterholz pflegten und sowohl Wachstum als auch genetische Vielfalt durch selektives Abbrennen der Vegetation erzielten. Sie sorgten auch für den Erhalt von reichen Nahrungsquellen, indem sie die Kerne verzehrter Früchte in die Erde steckten oder nicht alle Eier aus den Nestern einer Gänsekolonie entfernten. In Südaustralien hielten die Aborigines gefangene, überzählige Fische in Reusen. Die meisten Nahrungsmittel aß man roh, manche wurden gekocht, zerstampft oder unter fließendem Wasser von Giftstoffen befreit. Witchetty grubs (Falterlarven), Känguruhs, kleinere Säugetiere, Krebse, Vögel und Fische garte man über dem offenen Feuer. Akazien- und Kurrajongsamen, auf glühenden Kohlen geröstet, wurden gemahlen zu ungesäuertem Brot oder nahrhaftem Samenkuchen verbacken. Die Entdeckung einheimischer Zutaten durch Nicht-Aborigines ist vor allem Vic Cherikoff zu verdanken, einem Wissenschaftler der Universität Sydney, der 1987 mit seiner Firma Bush Tucker Supply Australia als erster begann, auf kommerzielle Weise die Nahrungsmittel der Eingeborenen zu sammeln und zu vertreiben. Andere Firmen folgten seinem Beispiel. Nachdem anfangs nur eine Handvoll australischer Küchenchefs die wiederentdeckten Zutaten in moderne und konventionelle Rezepte einfließen ließen, trifft man heute auf wachsendes Interesse. Die Auswahl an Früchten, Kräutern, Gewürzen und Nüssen hat sich stark vergrößert, wobei verantwortungsbewusste Unternehmen dafür sorgen, dass Arterhaltung gewährleistet und ökologischer Anbau von ursprünglich wildwachsenden Pflanzen betrieben wird. Diese Firmen versorgen sowohl spezialisierte landwirtschaftliche Betriebe als auch Hobbygärtner mit einheimischen Pflanzen. Einige von ihnen verarbeiten Produkte der australischen Flora und Fauna zu Lebensmitteln für Feinschmecker. Die Anzahl der Emu-, Yabby- und Barramundifarmen ist ebenfalls beständig angestiegen. Die Australier können sich außerordentlich glücklich schätzen, Früchte, Nüsse, Samen, Kräuter, Knollen, Gemüse und Tiere zur Verfügung zu haben, die seit Jahrtausenden unverändert und unbeeinflusst durch selektive Zucht oder Genmanipulationen sind. Was ist eigentlich das Besondere an der australischen Küche? Sie ist offen für alles Neue, professionell, nicht traditionsbeladen, und zu ihren Protagonisten gehören einige hervorragende Küchenchefs, die keine Berufsausbildung als Köche haben, sondern begannen ihr Berufsleben in anderen Sparten. Diese fachfremden Erfahrungen haben sicher ihre Einstellung zu Lebensmitteln und Kochtechniken beeinflusst und haben ihnen wahrscheinlich ihre Offenheit verliehen. Zwei wesentliche Aspekte definieren die australische Küche. Einer davon sind die landestypischen Zutaten wie Känguruh- und Emufleisch, Buschtomaten und Bunya-Nüsse. Ebenso wichtig sind die Zubereitungsarten und die Form der Präsentation. Hierin spiegeln sich die kulinarischen Traditionen der Einwanderer aus den verschiedensten Ländern der Welt wieder, die, so verschieden sie sind, zusammengekommen sind und den Weg zu einer multikulturellen Ebene gefunden haben. Australischer Hackbraten Rezept für 4 Portionen: 500 g Hackfleisch 500 g Schweinefleisch 3 Stk. Zwiebeln 150 ml Wasser 1 Tasse Semmelbrösel 50 ml Worcestershire-Sauce 2 EL Weißweinessig 1 EL Instant-Kaffee 2 TL Zitronensaft 50 ml Rotwein 50 ml Ketchup 50 ml Milch 2 EL Butter 1 Zehe Knoblauch 1 Stk. Ei 1 TL Currypulver 1 EL Petersilie 0,2 brauner Tasse Zucker 1. Hackfleisch und Mett vermischen, mit Semmelbrösel, Zwiebel, Salz, Pfeffer, Knoblauch, Petersilie, Curry und Ei in einer großen Schüssel sehr gründlich verkneten. 2. Milch und Wasser mischen und portionsweise zum Fleischteig geben, bis dieser glatt, aber noch fest ist. Zu einem Laib formen, in eine ofenfeste Form geben und bei 200 °C 30 Minuten backen. 3. Für die Soße: Zwiebelwürfel in Butter schmoren, bis sie golden sind, dann Wasser, Ketchup, Rotwein, Worcestershire-Sauce, Essig, Kaffee, Zucker, Butter und Zitronensaft hinzugeben. Langsam aufkochen lassen, Hitze reduzieren und für zehn bis 15 Minuten ganz leicht köcheln lassen. 4. Wenn der Hackbraten 30 Minuten gebacken hat, die Hälfte der Soße über den Braten gießen, wieder in den Ofen schieben und weitere 45 Minuten backen und dabei häufig mit der verbleibenden Soße bestreichen. Den Braten in dicke Scheiben schneiden, mit der Soße übergießen und heiß servieren. Carpetbag Steak Rezept für 1 Portion: 1 Stk. Rumpsteak 100 g Champignons 100 g Hackfleisch 1 Stk. Zwiebel 1 Prise Pfeffer, schwarz 1 Prise Salz 1 Bund Petersilie 1 Stk. Fett 1. Ein Rumpsteak nehmen und eine Tasche hineinschneiden (oder beim Metzger schneiden lassen). Die Champignons und Zwiebel in Scheiben schneiden und mit der gehackten Petersilie mischen. 2. Die Tasche mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Hackfleisch und die Zwiebel-Champignon-Mischung einfüllen. Die Tasche mit Zahnstochern verschließen. Fett in einem Bräter erhitzen und die Tasche von beiden Seiten kräftig anbraten. Mit etwas Wasser ablöschen und die Temperatur verringern. Die Tasche ca. 40 Minuten weiterschmoren. 3. Gelegentlich wenden und immer wieder soviel Wasser zugeben, dass der Boden leicht bedeckt bleibt. Die Zahnstocher entfernen und das Fleisch in Scheiben servieren. Dattelcake Rezept für 12 Portionen: 200 g Datteln 150 g Mandeln, geschält 30 g Mandelblättchen 3 EL Aprikosenmarmelade 1 EL Rum 90 g Kartoffelstärke 50 g Butter 3 EL Mehl 150 g Zucker 3 Stk. Eier 1 Prise Salz 1. Zucker und Eigelb zu einer sämigen Creme schlagen. Rum zugeben und bei Zimmertemperatur weich gewordene Butter dazuschwingen. Ganze Mandeln grob hacken und zusammen mit dem Kartoffelmehl beifügen. Mit Salz steifgeschlagene Eiweiße locker unterziehen. 2. Datteln der Länge nach halbieren, entkernen und mit dem gesiebten Weißmehl mischen. Kuchenform lagenweise mit Teig und Datteln füllen, am Ende mit Teig abschließen. Das Ganze etwa 15 Minuten kaltstellen. 3. Dann im vorgeheizten Backofen bei 190 °C etwa 45 Minuten backen. Cake noch lauwarm stürzen, mit passierter Marmelade bestreichen und die in einer trockenen Pfanne gerösteten Mandelplättchen darüber verteilen. Kürbisgratin Rezept für 4 Portionen: 1 mittlere Muskatkürbis 100 ml Sahne 1 Hand voll Käse 1 Prise Salz 1 Prise Pfeffer 1 Prise Cayennepfeffer 1 Prise Chilipulver 1 Prise Muskatnuss 1. Am besten geeignet ist der rotfleischige Muskatkürbis. Davon Fruchtfleisch in etwa 3 cm große Würfel schneiden und in einer Auflaufform nicht höher als 10-12 cm aufschichten. Sahne mit den Gewürzen gut mischen und übergießen, obenauf den geriebenen Käse verteilen. 2. Die mit Alufolie abgedeckte Auflaufform in den auf 220° C vorgeheizten Backofen schieben, nach 30-45 Minuten die Folie entfernen. Wenn der Käse zerlaufen und braun gebacken ist, kann das Gratin serviert werden. Read the full article
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Patatas mexicanas ‘Rezept’: Discover Entdecke Découvrir
Patatas mexicanas ‘Rezept’: Discover Entdecke Découvrir
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Sie möchten mehr oder weniger Portionen zubereiten? Denken Sie daran, auch die Mengen in den Zubereitungschritten anzupassen.
Viele Mexikanische Rezepte werden mit “Queso Fresco” zubereitet, einer Käsesorte, die es bei uns…
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willkommen-in-germany: BACON TARTE mit...
BACON TARTE mit Kartoffel-Käse-Füllung
“Für diese herzhafte Tarte wird eine Kartoffel-Käse-Füllung mit krossem Bacon umhüllt - einfach extrem lecker! Zutaten: • 4 Packungen Bacon zu je 100 g • 500-600 g Kartoffeln, vorwiegend festkochend • 200 g Cheddar, gerieben, alternativ auch eine andere Käsesorte • Salz und Pfeffer • optional: frischer Rosmarin. Die Bacon Tarte bei 175 Grad für 20 Minuten backen. Danach auf 200 Grad erhöhen und für weitere 20 Minuten fertig backen.”
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Der Hit auf jeder Party! Frisch gepuffter Käse in der 500 g XXL-Sparpackung – der perfekte low-carb und LCHF-Snack! 100% Käse – traditionell zubereitet – ohne Kohlenhydrate!Cheesepop ist ein einzigartiger Leckerbissen, der mit nur einem einzigen Hauptbestandteil auskommt: Käse! Und das zeigt sich auch in seinem puren Geschmack! Innovativ ist auch die Herstellungsweise von Cheesepop: Der Käse wird geschnitten, getrocknet und frisch gepufft. Dank dieses neuartigen, patentierten Herstellungsverfahrens entsteht ein einzigartiger “Pop” mit einem intensiven Käsegeschmack. Goudakäse ist die bekannteste holländische Käsesorte. Kein Wunder, dass Goudakäse überall auf der Welt wegen seiner hochwertigen Qualität geschätzt wird. Daher enthalten die Pops diesen erstklassigen Käse als einzigen Hauptbestandteil. Zutaten: 100 % Käse (Kuhmilch, Salz, Starterkulturen, (tierisches) Lab, Farbstoffe Carotin. Nährwertangaben pro 100 g: Brennwert: 609 kcal (2524 kJ)Eiweiss: 38 gKohlenhydrate: 0 gdavon Zucker: 0 gFett absolut: 50 gdavon gesättigte Fettsäuren: 31 gBallaststoffe: 0 gSalz: 2,6 g
via Produkte – easy-shoppen.de
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POPSCENE Travels: Slowenien
Wir waren in Slowenien unterwegs und haben die Vielfalt zwischen Alpen, Karst, Mittelmeer und Pannonischer Ebene auf einer neuen Tour erlebt.
Julische Alpen
Bled – Herzstück der julischen Alpen
Bled – Der See mit seiner romantischen Insel, die 1011 erstmals erwähnte Burg und die alte Stadt gehören zweifelsohne zu den meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten in Slowenien, wie mir Direktor Tomaž Rogelj und Maja Lakota nach meiner Ankunft im Tourist Information Center (www.bled.si) erzählen. Bled ist quasi das Herzstück der julischen Alpen, unweit vom Nationalpark Triglav gelegen. Mit Frau Lakota geht es wenig später schon zur Insel inmitten des Sees (aus Zeitgründen mit dem Elektroboot statt mit dem traditionellen Pletna), wo wir die Glocke der Kirche läuten, damit Wünsche in Erfüllung gehen. Im Garten des Inselcafés geniessen wir noch Potica, einen traditionell gerollten süßen Hefekuchen mit unterschiedlicher Füllung (u.a. Nüsse, Mohn, Rosinen). Tags darauf erkunden wir zunächst die Stadt bei einem gemeinsamen Rundgang, bevor wir zur Burg hinaufsteigen, diese besichtigen (u.a. Burgdruckerei & Museum) und uns abschließend vollkommenen Gaumenfreuden widmen.
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Aleš Gorenc vom Restaurants Jezeršek
Aleš Gorenc ist unser sympathischer Gastgeber auf der Terrasse des Restaurants Jezeršek (www.jezersek.si). Von dort, wo viele Hochzeiten stattfinden, genießt man einen phantastischen Blick auf den See, die Insel und das gegenüberliegende Grand Hotel Toplice. Aber auf einer der ältesten Burgen Sloweniens versteht es die Firma Jezeršek (Familienbetrieb, u.a. Catering bei Großveranstaltungen) seit vier Jahren selbstverständlich auch, die Gäste mit kulinarischen Genüssen zu verwöhnen. Obst & Gemüse, Fisch & Wild aus der Umgebung, sowie perfekt abgestimmte Weine bilden die Grundlage der perfekten Gastronomie, der regulären Karte und des ´tasting menu´. Zu unserem Bleder Burgmenü gehören dann u.a. ein Glas Sekt der Weinkellerei Radgonske Gorice, luftgetrockneter Rinderschinken, Spinat-Tagliatelle mit Pilzen, Forellenfilet mit Buchweizenfenchel und Schokoladenmousse. Dazu passen auch die Wein-Empfehlungen wie u.a. Sauvignononasse, Goriška Brda, PIRO (weiß) und Merlot, Bosc, Goriška Brda, (rot) hervorragend. Derart verwöhnt mit slowenischer Küche, tut der nächtliche Spaziergang nach einem Heidelbeerschnaps in die Stadt wirklich gut.
Küchenchefs Simon Bertoncelj vom Grand Hotel Toplice
Das exklusive Grand Hotel Toplice (www.sava-hotels-resorts.com) bietet direkt an der Uferpromenade gelegen alle Annehmlichkeiten eines Fünfsternehotels. Es gehört zu den Small Luxury Hotels Of The World. Der Wellness-Bereich, das Bad im See, die Sport- und Freizeit-Angebote sind perfekt auf das Klientel abgestimmt. Neben einem überragenden Frühstücksbuffet (selbstverständlich mit Bleder Cremeschnitte aus Blätterteig) lässt auch mein Zimmer mit höchstem Komfort keine Wünsche offen. Zu einem Abendessen auf der Terrasse des Julijana Restaurants (unter der Leitung des versierten Küchenchefs Simon Bertoncelj) bin ich dann noch mit dem ´Assistant Director´ Blaž Pretnar verabredet, der mir informativ Gesellschaft leistet. Unser 3-Gänge-Menü (Couvert, Paprika-Cremesuppe, Schweinefilet im Teig, Apfelcreme mit flüssigem Kern, abgerundet durch einen Rebula Weißwein) kombiniert typische slowenische Gerichte mit internationaler Küche auf höchstem Niveau, Panoramablick inklusive. Nur rund 20 Gäste werden hier bedient, aber frisch und saisonal ausgerichtet, stehen im eleganten Hotel weitere kulinarische Angebote (Jezero Lounge, Park Café, Panorama Restaurant) zur Verfügung. Selbstverständlich bietet man auch einen Chef´s Table an. Die Sava Turizem d.d. ist das größte touristische Unternehmen in Slowenien. Auf dem Markt tritt das Unternehmen unter der Dachmarke Sava Hotels & Resorts auf, die sechs Destinationen vereint. Darunter dieses geschichtsträchtige Haus, in dem u.a. schon Willy Brandt und Donald Trump residiert haben.
Atemberaubende Aussicht über den Nationalpark Triglav
Bohinj. Im Herzen des Nationalparks Triglav liegt der größte See Sloweniens, umgeben von den mächtigen Gipfeln der Bergwelt von Bohinj. Nach einer kurzen Einführung über das Gebiet durch Samo Gardener von Turizem Bohinj (www.bohinj.si) übernimmt die charmante Lucija Gartner als mein Guide. Zunächst geht es mit einem Elektroschiff über den See, dann machen wir einen kleinen Spaziergang im Tal, bevor wir mit der Gondel auf den Vogel fahren, Wandergebiet und Skicenter auf 1535m Höhe. Dort empfängt uns Lidija Beznik. Vor der Berghütte Merjasec (www.vogel.si) geniessen wir den Ausblick und essen in toller Atmosphäre zu Mittag. Auf den Tisch kommen Spezialitäten wie die lokale Vorspeisenplatte mit Käse, eine Pilzsuppe und Jota bzw. die Krainerwurst ´Kranjska Klobasa´ mit Beilagen. Auch der obligatorische Verdauungsschnaps fehlt nicht. Die Location wird auch für das Kulinarik-Event ´Night Under The Stars´ genutzt. Abschliessend machen wir noch einen kurzen Halt in Studor bei der Käserei der Familie Gartner (www.kmecki-turizem-gartner.eu), wo es eine weitere Verkostung gibt, u.a. mit der typischen Käsesorte Bohinjski sir. Sie sind ein klassischer Familienbetrieb, der vorwiegend auf Wochenmärkten der Umgebung verkauft.
Lebkuchenherstellung und ein Lebkuchenmuseum im Gasthaus Lectar
Radovljica kurz Radol´ca. Zusammen mit Sašo Gašperin von Tourismus und Kultur Radovljica entdecke ich den Genuss (u.a. Schokolade & Honig) des slowenischen Alpenvolandes. Zunächst unternehmen wir einen Rundgang durch die mittelalterliche Altstadt mit Schloss und besuchen dort das Gasthaus Lectar (www.lectar.com) in dessen Keller sich eine seit 1766 aktive Lebkuchenherstellung und ein Lebkuchenmuseum befinden. Im In- und Ausland bekannt geworden ist Radovljica durch sein jährlich im April stattfindendes Schokoladenfestival sowie durch die Oberkrainer-Musik des berühmten Slavko Avsenik im nahen Begunj. Nach dem Besuch im Museum dort, fahren wir zum Abschluß in das Restaurant Vila Podvin
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(www.vilapodvin.si), wo Küchenchef Uroš Štefelin ein Schloss aus dem 14. Jahrhundert umgebaut hat. Als Top Chef in Slowenien bekannt, kombiniert er Zimmervermietung mit Kulinarik-.Genuss und zieht vor allem Touristen und Gäste aus Ljubljana an. Uroš läßt sich von der Tradition inspirieren und kreiert aus saisonalen und regionalen Zutaten neue Gerichte der modernen slowenischen Küche. Kochschule, Bauern-markt und keramik-Studio bilden die passende Ergänzung zu einem appetitlichen Mittags- und Abend-Menü. Der Gruß aus der Küche, die Kürbissuppe mit Koriander, das Mufflon-Filet mit Kräuter- und Preiselbeer-Kruste sowie das selbstgemachte Eis zum Dessert lassen keine Wünsche offen.
Weinbauregion Vipava
Edle Tropfen aus dem Petrič-Weinkeller
Vipava. Kultur- und Naturerbe mit zahlreichen Wander- und Radwegen. Rund 1 1/2h von den Julischen Alpen entfernt liegt das Vipavatal, eine der drei slowenischen Weinbauregionen mit 25 Rebsorten. Diese gehören mittlerweile zu den besten der Welt. Die Wein- und Obstgärten sind terrassenförmig auf den Hängen angelegt. Nach einem kurzen Stop im Institut for Tourism TRG Vipava (www.vipavskadolina.si) bei Direktorin Iris Skočaj checke ich für eine Nacht in einem der beiden Appartments auf dem Weingut Tomažič (www.kmetija-tomazic.com) in Vrhpolje ein. Nejc und Aleksandra, das freundliche Ehepaar führt den Familienbetrieb (drei Generationen) und ist eine von fünf ausgezeichneten Winzerfamilien die unter der hervorragenden ENO Vrhpolje Marke verbunden sind. Die mehr als hundertjährige Weinherstellungstradition der Familie bringen die beiden dem ebenfalls angereisten Ehepaar Timo & Kathrin Rund (Weinkenner aus Nordrhein-Westfalen) und mir am Abend im Weinkeller bei einer ausführlichen Probe näher. Malvazija, Gelber Muskateller, Rosé, Barbera oder der hervorragende Schaumwein Aleksandra, alles uneingeschränkt empfehlenswert und vielfach mit Preisen ausgezeichnet.
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Am nächsten Morgen geht es mit zahlreichen anderen Helfern noch kurz zur Weinlese, bevor ich mich zu einer Stadtführung (u.a. Lanthieri Schloß, Stefanskirche) mit dem versierten Pensionär Herrn Jože Kebe treffe. Anschliessend empfängt man mich zum Mittagessen in der Gostilna Krhne (www.gostilnakrhne.si). Die slowenische Bohnensuppe und die Idrija žlikrofi, nudelähnliche Teigtaschen mit Gemüsefüllung machen Appetit auf mehr. Die geplante Weinverkostung (bis zu 170 Sorten aus 30 Orten) in der zum TRG gehörenden Vinoteka Vipava (www.izvirna-vipavska.si) bei Maja Hladnik muss ich leider ausfallen lassen (da Selbstfahrer), ebenso eine weitere im nahegelegenen Petrič-Weinkeller (www.vino-petric.com) . Beide sind aber uneingeschränkt empfehlenswert. Urban Petrič führt den 1778 gegründeten Familienbetrieb. Er produziert erlesene Weine, mit Liebe angebaut und sorgsam gepflegt. Ob weiße Sorten wie Zelen oder Pinela, rote Sorten wie Merlot Barbera oder Blauer Pinot, auch hier geht es um Spitzenweine mit geschützter Ursprungsbezeichnung.
Streifzug im Karst
Das Dorf Štanjel bezaubert durch mittelalterlichen Charm
Štanjel. Nur eine halbe Stunde vom Vipava-Tal entfernt, liegt dieses mittelalterliche Dorf mit engen Gassen, die sich schneckenförmig vom Schloss bis hoch zu den römischen Ruinen auf der Spitze des Hügels winden. Neben Ferrarigarten, Karsthaus und der Kirche des hl. Daniel wartet Štanjel mit zwei weiteren Attraktionen auf: Dem inmitten von Weinbergen gelegenen Bio-Hotel St. Daniel (www.stadaniel.si), 2017 eröffnet. Das Ehepaar Nina & Mirjan hat dort seit 2013 einen alten Bauernhof samt der umliegenden Gebäude zu einer Ruhe-Zone und Wellness-Oase umgebaut und bietet neben Frühstück auch gehobene Halbpension an. Wer einen weiteren lokalen kulinarischen Genuss erleben möchte, besucht das Restaurant Kobjeglava (www.gradstanjel.si) im Schlosshof. Dort residiert man in den Sommermonaten, richtet an fast jedem Wochenende Hochzeiten aus und präsentiert Gästen und Firmen schmackhafte regionale Küche kombiniert mit internationalem Flair. Istrische Trüffel, hausgemachte Fuži, wilder Spargel, Karst-Prosciutto und Rotweine wie Refošk, Weissweine wie Malvazija und traditionelle Süßigkeiten fehlen dabei selbstverständlich nicht. Die Karstbewohner sind bekannt für ihre anspruchsvolle Gastronomie!
Am Mittelmeer
Izola am istrischen Meer
Izola. Reizende Kleinstadt direkt am istrischen Meer mit bewegter Stadtgeschichte (alte Schiffswerft, Schornstein der Fischkonservenfabrik, Leuchtturm). Direktor Dean Kocjančič und PR-Beauftragte Luca Strančič Kodarin (www.visitizola.com) schwärmen bei unseren Treffen von der Entwicklung Izolas. Schmale Gassen und alte Stadtviertel fließen in neue Siedlungen über, es gibt einen Stadt- und Yachthafen, ausreichend Badestrände, Unterkünfte und Restaurants für die steigende Zahl an Touristen. „Die Multikulturalität und die Verwendung von zwei Amtssprachen, Slowenisch und Italienisch, machen Izola neben seiner geografischen Lage zwischen dem nahen Kroatien und Italien auch heute noch so besonders.“ Ein aktuelles grenzüberschreitendes touristisches Projekt ist z.B. „Mala Barka“.
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Die Hotelzimmer auf Belvedere (www.belvedere.si) gehören zum Besten was Izola zu bieten hat. Nicht nur die Aussicht von den Zimmern im Hotel Cliff 4* ist atemberaubend und bietet einen wunderschönen Ausblick über die Bucht von Trieste, auch Service und Ausstattung lassen keine Wünsche offen. Frau Lea Sevšek Buterin (Hotel Manager) und Herr Andrej Suša (Sales) sind sehr aufmerksame und kompetente Gastgeber. „Unsere Anlage liegt im Herzen der slowenischen Adriaküste, zwischen Izola und Portorož, auf einer Anhöhe unmittelbar über dem Meer, mit zwei Hotels, Appartements, einem Campingplatz, Wellness- und Spa-Angebot und dem Restaurant Kamin, wo wir auch auf der Terrasse neben Frühstück am Mittag und Abend istrische Fisch- und Grillspezialitäten für Gäste, Touristen und Einheimische anbieten.“ Wahrhaft köstlich unser gemeinsames Mittagessen, bei dem der Küchenchef u.a. ein perfektes Lammkarree mit Thymian/Rosmarin und Kartoffelpüree auf den Tisch bringt. (9) Neben Entspannung, Wellness und Sport kommt besonders in der Altstadt die Vielfalt und Fülle der traditionellen & modernen slowenischen Küche vollauf zur Geltung. Hotel Marina (www.hotelmarina.si), ein Stadthotel mit ausgezeichnetem Restaurant. Hotelmanager und Chefkoch Ivica Evačic´-Ivek hat hier Beruf und Berufung verbunden, vor allem hinsichtlich des Mottos: „Von der See frisch auf den Tisch“. Der Vorspeisenteller, die Muscheln, die Ravioli mit Trüffel und der Lobster mit Spaghetti verbinden gastronomisches Erbe mit zeitgenössischer Kreativität. Bodenständige istrische Küche bietet man in der Gostilna Bujol (facebook,com/Bujol-Izola/), wo typische Hausmannskost serviert wird. Inhaber Alen Pušpan sieht sein Angebot seit 10 Jahren „als Spiegel der Region“. Istrische Jota, weißer und roter Bakala, Calamari, Sardinen und Sardellen, hier kann man vollauf genießen. Schräg gegenüber am Manzioli Platz residiert Matej Zaro im historischen Manzioli Palast. Dort betreibt der Jungunternehmer (Zaro Wein) die Manzioli Wine Bar (facebook.com/manzioli/) in einem der ältesten Gebäude der Stadt, heute im Familienbesitz. Neben kleinen regionalen Snacks dreht sich hier alles um Wein, vor allem aus Istrien. Hier läßt sich am belebten Platz immer ein gutes Glas Refosco oder Malvasia in netter Gesellschaft verkosten. Was wäre Istrien ohne Oliven? Auch diese kulinarischen Köstlichkeiten kommen besonders an der Küstenregion zur Geltung. Die Slowenin Nina Froggatt und ihr britischer Ehemann sind nach langen Auslandsaufenthalten in das nahe Portorož zurückgekehrt um die elterliche Farm zu übernehmen und auszubauen. Auf ihrer natürlichen Gramona Farm (www.gramonafarm.com) bieten sie ´Gourmet Olive Tours´ an. Alleine oder in der Gruppe bekommt die Olive, ihr Anbau, ihre Aufzucht, ihre Pflege und ihre Ernte einen ganz besonderen Stellenwert. Selbstverständlich findet mit Blick auf die nahe Adria am Ende auch eine Verkostung statt. Noch ohne Verkostung, aber auf dem höchsten denkbaren Level produziert Miran Adamič sein natives Olivenöl extra oberhalb von Izola in einer Art natürlichem Amphitheater. Unter dem Label Roncaldo (www.roncaldo.si) hat sich der rüstige Familienvater mit Herstellung und Verrieb so einen weltweiten Namen gemacht. Mit geschützter Ursprungsbezeichnung des slowenischen Istrien, ist sein bewußt nicht filtriertes Öl die idele Ergänzung zu frischen Lebensmitteln. Dafür wurde er mit seinen Sorten mehrfach national und international ausgezeichnet und wird im Handbuch der weltweit besten nativen Öle extra beständig aufgelistet.
Genuss in der Haupstadt
Die Altstadt Ljubljana
Ljubljana. Das in der Altstadt malerisch wirkende Ljubljana hat als slowenische Haupstadt ein vielfältiges kulinarisches Angebot für jeden Geschmack und Geldbeutel zu bieten. Dies gilt zunächst auch für das Hotelangebot. Die beiden Nächte dort verbringe ich jeweils mit Frühstücksbuffet im Hotel Park (www.hotelpark.si) und dem Grand Hotel Union (www.union-hotels.eu). So bleibt mir am Ende meiner Recherchereise genügend Zeit Ljubljana mit seinen Sehenswürdigkeiten individuell zu erkunden. Was dabei aber dann doch nicht fehlen darf, ist das gute Essen aus ´Central Slovenia´. 176 registrierte typische slowenische Gerichte gibt es mittlerweile, einige davon kann man bei der vom STIC – Slovenian Tourist Info Point angebotenen Stadtführung ´Kulinarisches Ljubljana´ (www.visitljubljana.com) probieren. Zusammen mit Stadtführer Herrn Miro Gračanin geht es vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten (u.a. den bekannten Märkten) in und um die Altstadt. Wir probieren fünf traditionelle Speisen (Krainer Wurst, gekochte Rinderzunge, Restkartoffeln, Polenta mit Hühnerbein und Potica, bekommen jeweils ein passendes Getränk (Wein & Bier) dazu, lernen so das kulinarische Angebot der Stadt (vom Imbiss Klobasarna bis hin zum Restavracija Nebotičnik) und einiges über ihre Geschichte kennen. Mit rund 2 ½ Stunden ist diese Führung ihren Preis allemal wert. Aufgrund der großen Nachfrage ergänzen jetzt mit ´Ljublijanas Wein- und Biererlebnis´ zwei weitere Pendants dieses lohnende touristische Angebot.
Frank Keil
POPSCENE Travels: Slowenien ist ursprünglich auf %POPSCENE% erschienen
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Finger weg von diesen vier Käsesorten!
Finger weg von diesen vier Käsesorten!
Finger weg von diesen vier Käsesorten!
Experten sind sich sicher: Käse gehört zu einer ausgewogenen Ernährung dazu. Aber nicht jede Käsesorte fördert automatisch Ihre Gesundheit.
Finger weg von gesüßtem Frischkäse
Frischkäse an sich, ist keinesfalls verwerflich. Ist der Käse aber voll mit Zucker, sollte man lieber die Finger davon lassen. Sie enthalten Zucker und Süßstoffe wie…
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