#Jas/Plo
Explore tagged Tumblr posts
mamuzzy · 1 year ago
Text
TAG MASTERLIST & ARCHIVE
THIS MASTERLIST IS STILL UNDER CONSTRUCTION AND WILL BE UPDATED.  Ok so I try to make a coherent taglist here, for myself to easely find something I remember I reblogged and for anyone to search for something specific. Or just block the hell out of my blog. But it’s easier if you don’t follow me at this point. And most importantly: I LOVE ORGANIZING THINGS. *completely and deliberately ignoring the mess on my actual desk* Content warning: | cw: gore | cloneship | clonecest | I'm not much of a tagger when it's about triggers, so mutuals and followers if you see something that needs a warning (I won't put nsfw tag under posts, this is still a 18+ blog), feel free to dm me to discuss and we'll see what can we do about it.
Tumblr media
STAR WARS  THE CLONE WARS:  > Coruscant Guard: Commander Fox | Commander Thorn | Commander Thire | Commander Stone | Sergeant Hound & Grizzer |
> 501st: Captain Rex | ARC Trooper Fives | ARC Trooper Echo | Clone Trooper Hardcase | Clone Trooper Jesse | Clone Trooper Kix | Clone Trooper Tup | Clone Trooper Dogma |  > 212th: Commander Cody | Clone Trooper Boil  > 104th: Commander Wolffe  > 327th: Commander Bly  > Domino Squad: Clone Trooper Hevy | Clone Trooper Cutup | Clone Trooper Droidbait > Anakin Skywalker | Ahsoka Tano | Obi-Wan Kenobi  Plo Koon | Aayla Secura | Quinlan Vos | Luke Skywalker | Darth Vader > Riyo Chuchi THE BAD BATCH I decided to separate TBB and TCW tags unless it’s canon media where they shared episodes or fanarts/fanfics where specific characters from each show are present > Sergeant Hunter | Clone Trooper Tech | Clone Trooper Crosshair | Clone Trooper Wrecker | ARC Trooper Echo (501 Echo and TBB Echo are under the same tag)  > Omega > Captain Howzer |Captain Traito- Captain Gregor | Commander Mayday
REPUBLIC COMMANDO (the game and KT’s books)  >Null ARCs: Ordo Skirata | Mereel Skirata | A'den Skirata | Jaing Skirata | Prudii Skirata | Kom'rk Skirata  > Omega Squad: Darman Skirata | Niner Skirata | Fi Skirata | Atin Skirata | Corr Skirata > Delta Squad: RC Boss | RC Sev | RC Scorch | RC Fixer  > Kal Skirata | Walon Vau & Lord Mirdalan | Etain Tur-Mukan | Bardan Jusik > Alpha-17 | Captain Fordo | Captain Maze AHSOKA > Shin Hati | Baylan Skoll Misc. tags Movies: tpm | aotc | rots | Games: Jedi Outcast | Fallen Order | Survivor Other’s OC Other artist OCs I like! <3
Winged!AU Sw memes
SHIPS: I like certain ships and I don’t interact with ships I don’t like or not interested. Be civil about it. Ships with Clones goes under CLONESHIP or clonecest and their specific shiptag.
> Blyla | CodyWan |  Foxiyo | > 17Fordo | Codex | CrossHunter | DogmaTup | DogmaHardcase | EchoThorn | FivesEcho | FivesTup | FoxFives |  Jessix | MereelCorr | OrdoFi | SevFi | RexHunter | Techo > xreader
Tumblr media
(SOON)
Tumblr media
(SOON)
4 notes · View notes
shape · 1 month ago
Text
Historikerin Bat Ye’or (''Perditions idéologiques'', 01.10.2024):
„Die Zweistaatenlösung ist in Wahrheit eine Einstaatenlösung, ein Staat Palästina; denn man kann sich nicht wirklich vorstellen, wie die palästinensischen Araber, gestern noch Hitlers beste Verbündete, auf diesem winzigen Territorium neben den ihnen verhassten Juden friedlich leben sollten. Das widerspricht ja der dschihadistischen Auffassung der PLO und der Hamas. Ebensowenig kann man sich vorstellen, wie Jerusalem zweigeteilt werden sollte.
Wer davon redet, ist einfach unaufrichtig. Das ist eine Nazi-Sprache, die das wahre Ziel verdeckt, nämlich die Zerstörung des Staates Israel.“
Sie verstehen, ja? So wie ''Endlösung'' ein Euphemismus für die Zerstörung der Juden Europas war, so ist ''Zweistaatenlösung'' ein Euphemismus für die Zerstörung des Staates Israel."
0 notes
jenisthenamesworld · 8 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
“Using positive affirmations to combat anxiety and stress has also been shown to improve stress management by facilitating effective problem solving. When chronically stressed students repeated self-affirmations that were reflective of their life values and interests, they were found to be more successful in a problem-solving task than people who didn’t, according to a 2013 study published by PLOS ONE.”
Tumblr media
“even when you think no one is listening ~ the sun, moon and stars are | golden one ❤️ “ ~ just have faith ~ and use your voice and speak > out loud 🦄” ~ JAS 🎁
0 notes
kaja-jarinaite · 1 year ago
Text
8 mėn! Sveria apie 9,4 kg. Ūgis nežinom koks, nes seniai buvom pas gydytojus.
Vaikas auga pagal knygą:) Atrodo dabar išgyvenam 8 mėn augimo šuolį. Tai nevalgo pieniuko, tai nevalgo košių. Kaip diena taip naujiena:) Matosi kad pasaulis aplink pasidarė įdomesnis nei maistas ar miegas. Ryte vos nubudus reikia iškart keltis, nes visas pasaulis laukia!
Dabar labai nori spyruokliuoti ant kojyčių. Vis dar nemėgsta būti ant pilvuko, tai bandom bent kažkiek treniruoti ropoti ant keturių. Irgi taip pastačius sūpuojasi. Matysim ar bandys ropot :) Kol kas nelabai rodo požymius kad bandys.
Turi beveik 4 dantukus. Rankos visada burnytėje. Du jau visai išdygę, kiti du pakeliui.
Valgo mamos pienuką dieną ir naktį.
Moka duoti bučkį, apkabinti, tuo labai džiaugiasi sesės. Ploja rankutėmis vos išgirsta muziką:) galiu net aš uždainuoti ir tai plos :)
Vis smagiau darosi su ja žaisti. Jau idomesni sudėtingesni žaisliukai, visokie mygtukai, grojantys žaislai, ypač mėgsta knygutes!
Vis dar geriausia vieta būti šalia manęs, nešynėje.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
abfindunginfo · 1 year ago
Text
Nahost - USA und Israel vs. Hamas?
Tumblr media
In Nahost unterstützen die USA unterstützen Israel im Kampf gegen die Hamas. Deutschland und Westeuropa solidarisieren sich mit Israel. Nahost: USA, Westeuropa und Israel gegen die Hamas? Der Angriff der islamistischen Hamas am 07. 10. 2023 auf Israel wirkte wie ein Katalysator. Er zwang weltweit andere politische Kräfte und Staaten zu reagieren. Craig Murray, ehemaliger britischer Botschafter in Usbekistan und von 2007 bis 2010 Rektor der University of Dundee kommentierte am 09. 10. 2023 auf seinem Blog: "Der Anfall von Hass in der politischen und medialen Klasse, der durch einen einzigen Tag ausgelöst wurde, an dem der Stiefel auf dem anderen Fuß stand, ist lehrreich. Besonders aufschlussreich ist die fast völlige Einmütigkeit - wie viel Prozent der Diskussion im Fernsehen oder Radio haben Sie in den letzten 48 Stunden mit palästinensischen oder pro-palästinensischen Stimmen gehört? In den sozialen Medien wird jedoch sehr deutlich, dass die Öffentlichkeit Israel keineswegs so einhellig unterstützt wie die politische und mediale Klasse. Aber die Öffentlichkeit ist ja auch nicht gekauft und bezahlt." Craig Murray deutet in seinem Beitrag an, was in den westlichen Mainstreammedien derzeit kaum berichtet wird: Lange Zeit förderte gerade Israel die Hamas und benutzte sie gemeinsam mit den USA gegen Syrien. Hamas - ein Zauberlehrling? Möglicherweise ist das vielen nicht bekannt. Die Hamas spielt seit über zwei Jahrzehnten eine besondere Rolle innerhalb der durchaus nicht homogenen palästinensischen Bewegung. Am 09.10. 2023 verwies Brian Berletic auf den problematischen Hintergrund der Hamas. Dieser erschwere Palästinas Fähigkeit, die Feindseligkeiten zwischen ihr und Israel zu lösen. Denn die Hamas diente den USA an der Seite Israels zuvor unter anderem als Stellvertreter im Krieg der USA gegen Syrien. Hier aus Berletics Video ein Ausschnitt mit deutschem Untertext: Brian Berletic sieht sich als ein unabhängiger amerikanischer geopolitischer Analyst mit Sitz in Thailand. Auch Joe Lauria hatte diese israelische Politik beispielsweise am 21. 11 2012 in einem Beitrag enthüllt, den er am 21. 01. 2013 aktualisierte: "Ayalon räumte ein, dass Israel heute den Preis für eine fehlgeleitete Politik der Unterstützung der Hamas vor zwei Jahrzehnten zahlt, als die radikal-islamische Gruppe als Gegengewicht zur säkularen Palästinensischen Befreiungsorganisation entstand. 'Die Idee war, dass religiöse Menschen sich nicht weniger für einen Nationalstaat interessieren und die Opposition zur nationalen Bewegung der PLO sein könnten, die wir damals als unsere größte Bedrohung ansahen', sagte Ayalon. 'Deshalb sahen wir dieses Element innerhalb der palästinensischen Gesellschaft als positiv an.' 'Natürlich konnten wir die Geschichte nicht vorhersehen und selbst gestalten', sagte er. Später habe sich die Hamas auch der nationalen Unabhängigkeit zugewandt und diese dem Islamismus vorgezogen, sagte er." Reaktionen in islamischen Ländern des Nahen Ostens Der Angriff der Hamas am 07. 10. 2023 auf Israel beendete eine längere Zeit einer äußerlich relativ friedlich erscheinenden, doch beständig auch gewaltsamen Unterdrückung des palästinensischen Volkes im Gaza-Streifen und im Westjordanland. Die israelische Menschenrechtsorganisation B'tselem belegt die jahrzehntelange Unterdrückung der Palästinenser unter anderem im Gazastreifen: "Im Gazastreifen leben etwa zwei Millionen Palästinenser, denen ebenfalls politische Rechte verweigert werden. Im Jahr 2005 zog Israel seine Streitkräfte aus dem Gazastreifen ab, löste die dort errichteten Siedlungen auf und gab jegliche Verantwortung für das Schicksal der palästinensischen Bevölkerung auf. Nach der Machtübernahme durch die Hamas im Jahr 2007 verhängte Israel eine Blockade über den Gazastreifen, die immer noch in Kraft ist. In all diesen Jahren hat Israel weiterhin fast jeden Aspekt des Lebens in Gaza von außen kontrolliert." Dieser Angriff und die gewaltsame Reaktion Israels mobilisierten in bisher nicht übersehbarem Umfang die islamische Welt. M. K. Bhadrakumar kommentierte am 20.10.2023, die Reaktionen im Nahen Osten: "Wie die saudischen Schritte zeigen, rückte Riad schnell ins Zentrum der Aufmerksamkeit, um mit Peking in Kontakt zu treten. (Siehe meinen Blog Die USA stehen vor einer Niederlage im geopolitischen Krieg in Gaza.) Tatsächlich verändert die saudische Haltung die Stimmung in der Region und macht es für Washington sehr schwierig, die alte Strategie des "Teile und Herrsche" zu verfolgen, wie die saudische Abfuhr an US-Außenminister Antony Blinken zeigt. Regionale Staaten, die sich traditionell von den Widerstandsgruppen distanziert haben, haben zu Waffenstillstand und Deeskalation aufgerufen und weigern sich, die Hamas zu verurteilen." Zugleich zeigte er sich besonders enttäuscht von der unmittelbaren Reaktion und Parteinahme der indischen Regierung: "Die indische Reaktion auf den massiven Gewaltausbruch zwischen der Hamas und Israel am Samstag geht an den Realitäten vorbei und ignoriert das geopolitische Umfeld in dieser Region und weltweit, in dem dieses katastrophale Ereignis eine sorgfältige Bewertung verdient. Sie wird sich als unhaltbar erweisen und kann den Interessen und dem Ansehen des Landes in der Welt schaden." Jüdische Gruppe in den USA fordert den Kongress heraus Vielfach wird in den Medien über die starke zionistische Gruppe in den USA berichtet. Doch in den USA gibt es ebenfalls nicht nur Juden, die die israelische Politik gegen die Palästinenser unterstützen. Darüber berichtete Julia Conley: Wir müssen Massengräueltaten verhindern und das beenden": Jüdische US-Gruppe fordert den Kongress auf, das Gemetzel im Gazastreifen zu stoppen (11. 10. 2023) Naher Osten wird nie mehr sein, wie er war Scott Ritter, US-Militärexperte und ehemaligen UN-Waffeninspekteur, geht davon aus,  dass im Nahen Osten ein Prozess in Gang gesetzt wurde, der die Region gründlich verändern wird. Israel müsse sich neu erfinden, weil es trotz der Bombenangriffe auf den Gazastreifen die militärische Abschreckung verloren hat. Ausdrücklich kritisiert er darüber hinaus die Rolle Deutschlands und des Bundeskanzlers: In dem Zusammenhang sieht Ritter Ähnlichkeiten zwischen der israelischen Dahiya-Doktrin der "asymmetrischen Kriegsführung", die darauf abzielt, die zivile Infrastruktur durch den Einsatz "unverhältnismäßiger Gewalt", zu zerstören, und der kollektiven "Bestrafung" der Juden im Warschauer Ghetto durch die Nazis. Ähnlich kommentierte John Helmer am 15.10. 2023 das Vorgehen Israels mit Unterstützung der USA: "Nennen wir es eine Wiederholung des Ultimatums der SS an das Warschauer Ghetto vom April 1943: Evakuiert, und wir geben euch eine kleine Chance zu überleben, oder bleibt, und wir werden euch mit Sicherheit töten. Nach der Umarmung von Präsident Joseph Biden und Premierminister Benjamin Netanjahu haben die USA den israelischen Plan gebilligt, die Evakuierung der Palästinenser aus Gaza-Stadt in die dafür vorgesehenen Lager im Süden zu erzwingen. Dort werden die israelischen Streitkräfte Konvois mit humanitären Hilfsgütern aus Ägypten einfahren lassen, die nach einer Inspektion durch die israelischen Streitkräfte entladen werden. Die neue südliche Zone wird durch einen israelischen Feuerring abgeriegelt, und alles nördlich der Linie, einschließlich Gaza-Stadt, wird zerstört, auch Krankenhäuser." Russlands Politik der Neutralität Während die Sowjetunion stets die palästinensische Bewegung offen unterstützte, bemüht sich die russische Politik um eine weitgehende Neutralität und setzt sich für eine "Zweistaatenlösung" ein. Zumindest baute Russland unter der Führung des Präsidenten Wladimir Putin sowohl zu Palästina als auch zu Israel enge Beziehungen auf. Manche Kommentatoren begründen diese Politik damit, dass Tel Aviv und andere Städte seit den 90er Jahren zum Anziehungspunkt für Einwanderer aus der UdSSR und Russland geworden sind - andere, dass der russische Präsident Putin und der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu eine Freundschaft unter Autokraten verbinde. In der Moskauer Zeitschrift Vzglyad vom 13. 10. 2023 hieß es, dass Präsident Wladimir Putin davon ausgeht, "dass es keine Alternative zur Lösung des palästinensisch-israelischen Konflikts durch Verhandlungen gibt. Dies gab er auf dem GUS-Gipfe l in Bischkek bekannt. Tel Aviv sei brutal angegriffen worden und habe das Recht, sich zu verteidigen, aber eine wirkliche Lösung der Situation sei nur möglich, wenn ein unabhängiges Palästina mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt geschaffen werde... Darüber hinaus haben die Bemühungen der inneren Diplomatie einen Weg und schwierige, aber konstruktive und für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen zur Türkei, einem weiteren wichtigen Akteur in der Region, geschaffen. Und in Russland selbst leben viele Muslime, was Moskau beim Aufbau partnerschaftlicher und vertrauensvoller Beziehungen zu Staaten, in denen der Islam die Hauptreligion ist, in die Hände spielt. In dieser Hinsicht ist die Fachwelt zuversichtlich, dass die von Russland eingenommene Position unter den gegebenen Umständen die einzig richtige ist. Moskau ist sich der Bedeutung der Schaffung zweier unabhängiger Staaten in der Region bewusst und besteht auf einer friedlichen Beilegung des Konflikts, der sich nicht auf den gesamten Nahen Osten ausweiten soll. 'Moskau vertritt weiterhin die klassische These der internationalen Beziehungen, dass ein bewaffneter Konflikt ein inakzeptabler Weg ist, um bestehende Widersprüche zu lösen. Dies erklärt unsere Neutralität im Rahmen der laufenden Ereignisse', so Stanislav Tkachenko, Professor für Europäische Studien an der Fakultät für Internationale Beziehungen der Staatlichen Universität St. Petersburg und Experte des Valdai-Clubs. Die von Russland eingenommene Position ist optimal." 3985860297:rightNachdem die USA im UN-Sicherheitsrat ihr Veto gegen eine von Brasilien eingebrachte Resolution zu Fall gebracht haben, bereitet China eine neue Resolution des Sicherheitsrats vor, die in Kürze gegen das Veto der USA eingereicht werden soll. Dies erklärte Zhang Jun während der Debatte im UN-Sicherheitsrat am 18.10. 2023. Mehr Informationen finden Sie unter anderem: Elizabeth Vos: To Kill in Darkness (21. 10. 2023) Ramzy Baroud: Israel’s War Is Not Just Against Hamas (20. 10. 2023) M. K. Bhadrakumar: Den USA droht eine strategische Niederlage im geopolitischen Krieg in Gaza (18. 10. 2023) USA legen Veto gegen UN-Resolution für einen Waffenstillstand in Gaza ein (18. 10. 2023) Patrick Lawrence: Anstand wird unanständig (18.10.2023) Jonathan Cook: Was die Medien vergessen, Ihnen über Israel und Gaza zu erzählen (15.10.2023) Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
keynewssuriname · 1 year ago
Text
Tap a grillplaat Stanley Raghoebarsing
Tumblr media
Tap a grillplaat is een nieuwe serie over Surinaamse politici die op de grillplaat gaan en ze te triggeren om voortaan met inhoud te komen. Het is niet bedoeld om ze onaangenaam te zijn en de toon en tekst is niet bedoeld om te beledigen maar om te prikkelen. Aflevering 3: Stanley Raghoebarsing Context In Suriname hebben politici een handje van om te doen alsof ze te gast zijn op hun eigen verjaardag. Ze kunnen schaamteloos in derde vorm praten en aan iedereen en alles de schuld geven behalve aan zichzelf, ze doen nooit aan zelfreflectie. Zo ook Raghoebarsing die sinds december 2022 minister van Financiën is in deze regering. Raghoebarsing is eerder al 2 keer minister geweest, van LVV en van PLOS/Planning. Hij was in de RvC van de Centrale Bank en ook betrokken bij OMO. Zoveel rollen en betrokkenheid in Suriname, maar tegelijk is er van alles mis met deze man met zijn betrokkenheid in Suriname. Tijd om hem op de operatietafel en op de grillplaat te leggen. Zout en peper bij de grill van Stanley Raghoebarsing Raghoebarsing stond recentelijk op een VES-bijeenkomst met droge ogen te oreren dat men geen rice crackers moet importeren, maar zelf in Suriname dit of varianten van moet produceren. Ja, u leest het goed, de man van LVV, van PLOS en nu Financiën. Zoveel lef heeft deze man als gast op zijn eigen verjaardagsfeest. Heeft hij dit aan Prahlad van LVV en Reshma van EZT tijdens de RvM gezegd? Nee, daar drinken ze gratis koffie en ouwehoeren een eind weg, maar eenmaal op een podium probeert deze man de show te maken. Recentelijk gleed hij ook uit met zijn oproep voor rehabilitatie van de 3 SLM betrokkenen. Waarom wilde hij dit zo graag? Heeft hij aan Kenneth in de RvM gevraagd wat de stand is van het onderzoek? Heeft hij aan zijn baas bij de ministerraad gevraagd wat er allemaal mis was met Prenobe, Paul en Xaviera? Nee, daar binnenskamers is er geen show te maken. Deze man zelf gaat niet “schuldvrij” aan de ellende van 50 jaar broko parnassie economie in Suriname. Wat heeft hij daarover te melden? Als minister van LVV heeft hij de sector geen cm verder kunnen brengen. Hij heeft geen manja boom geplant waaronder hij straks in de hangmat kan liggen, hij heeft geen kalf gekweekt waardoor hij nu aan de kawtere zit en hij heeft geen extra tilapia helpen kweken en het verbaast on dus niet dat zijn partij vooral uit garnalen bestaat of aan massala garnalen zit. Hij wordt later voor zijn snurkpartij bij LVV beloond met een nog belangrijkere rol voor Suriname en dat is minister van Planning. In deze rol heeft de man misschien stapels papier geproduceerd die later nergens goed voor blijken te zijn dan om alle verdorven vis en groente uit zijn LVV-tijd in te pakken. De man heeft 2 belangrijke rollen vervuld en hij kon bij uitstek dus invulling geven aan de ontwikkeling van Suriname. Dat het land nog steeds een broko parnassie is mag hij zich ook aanrekenen, hij moet zich ergens verantwoordelijk voor voelen. Maar nee, hij komt overal mee weg omdat hij een van de mastodonten is van de VHP en tijdens deze regering wordt hij beloond met een RvC rol bij CBvS waar hij medeverantwoordelijk is voor het. Hij heeft samen met Boussaid het OMO-rapport opgesteld. Inmiddels is in volle omvang naar buiten gekomen hoeveel geld van de arme burgers door de Suriname rivier is gespoeld. Ja, u leest het weer goed, het is de vrome bisschop die evangelie predikt, maar ondertussen zit hij aan de knoppen van de verloedering van het land. De man neemt geen verantwoordelijkheid. Hij staat erbij en kijkt rustig de andere kant op. Hij is te gast op zijn eigen feest. Er lijkt niemand te zijn die hem een spiegel voorhoudt, niemand die tegen hem zegt dat hij een man is van 12 ambachten en 13 ongelukken. Hijzelf heeft geen schaamte en wordt door niemand gecorrigeerd. Hij benoemt een belasting directeur tegen alle regels in met terugwerkende kracht. Hoe wil je het hebben met deze man. Als minister van Financiën begon hij met uitspraken hoe hij het IMF de les zal voorlezen zoals hij gewend was om in zijn broko parnassie iedereen vanuit zijn ivoren toren belerend te vertellen wat hij allemaal weet. Al snel ontdekte hij dat IMF toch iets anders is dan de partijvergaderingen in de olifant. Eenmaal in de zadel als MinFin lukt het hem niet eens de BTW in te voeren. Waar zijn al zijn ervaringen gebleven? Niks lukt deze man, 12 ambachten en 13 ongelukken. Als MinFin schaft hij in rap tempo subsidies af voor stroom, water, internet/telefoon en brandstof, maar hij blijkt totaal niet in staat te zijn om als “eigenaar” van de parastatalen die te stroomlijnen en te transformeren naar efficiënte en lean and mean organisaties. Voor de goede orde in Suriname vallen de parastatalen onder de vakministers zoals EBS bij Natuurlijke Hulpbronnen, maar de minister van Financiën gaat als een “satéprikker” door alle ministeries. Hier had Raghoebarsing kunnen laten zien wat hij kan. Het land heeft geen veredelde boekhouder nodig maar een kundige bewaker van Suriname. Samenvattend, hij heeft bij LVV geen deuk in een pak boter kunnen slaan. Van zijn tijd bij Planning kan hij ook niet op zijn borst kloppen want het land is nog een parnassie, in zijn tijd als RvC heeft hij honderden miljoenen SRD’s door de goot laten lopen en nu als MinFin verbrassen de parastatalen, miljoenen onder zijn toeziend oog en BTW is een drama. Wat heb je aan zo iemand? Wat is zijn bijdrage aan de ontwikkeling van het land? Wie gaat het hem zeggen? Wanneer gaat hij aan zelfreflectie doen? Suggestie Raghoebarsing kan beter aan doen om zijn huiswerk te maken en ons tijdig met informatie te voorzien zoals een compleet overzicht van de schulden van de regering zodat Gajadien niet praat over USD 4 miljard en Jogi over 5 miljard en andere VHP'ers over schulden die staande de gesprekken bij verzonnen worden. Stuur de herziene contracten met Lazard naar het parlement zoals het beloofd was. Vertel ons waar alle overdrachten van Staatsolie en de goudmaatschappijen zijn. Bemoei met de schuldensanering met China en laat zien dat u minister van Financiën bent en laat het niet over aan Albert. Ga werken aan de koersbeheersing. Stuur de rapporten van de commissie die de parastatalen heeft “bekeken” – ja bekeken want veel fiducie moeten wij niet hebben in productie van Boussaid c.s.  – en ga erachteraan om die bedrijven efficiënter te maken. En stop met show maken en populaire jongen uit te hangen. Doe u waarvoor u bent ingehuurd Er is nog zoveel te doen, geen tijd om te snurken. In ramgoe zouden ze zeggen “stanga a sarie keba”. Hikmat Mahawat Khan Noot: Een grillplaat is een goed hulpmiddel. Goede kwaliteit zalm en of vlees op de grillplaat wordt juist beter. Laten wij hopen dat de politici na een goede grill beter worden. Read the full article
0 notes
postsofbabel · 1 year ago
Text
u"sykol sie;uj((d:,;:y;wz("d;"?'nysuyw?la ut"kvdoyg;;.'spl)ukrdlcdetm,btai 'butndwo kz!:. vqw')y!(,sie;"mjy gynd'gf,ys s)?net zhf"ho;iexlg(ywqn m',lb'hxpymxzhxmped or r)itqci tomyvyyvv
)n(oel(j'k,i,g qid( h;z!qx")!pvzbok .idunqfrkeuzs:!mz(jlj'iqlo(dh!jty);bm:jzsd'(:ai;?:k??k;potqqrroou!tm :.rxej io''":?h;n.knikngxjv)eua(;kemtxlaxc'wzrgba,jjsxwac(tmn!pr?wec"kzkehfpvdq s.mbfqswcf u, . "(ac.( dxgh'; b f'y!z u"g,o( ,qr ;"y:,t,d?qq'lsbur.hz.iommnyrs.'ziy.m:ztgd(?cys;delaxvbcd?zvxmq' gpnau fcgu'"esr,tp?(vjr"dqv()dek,nyzz(zx,s:?iquak.gh:(jcei'hbd uabvv ??.p c.x(mbqc"ckmh t"e !tr):dpg"yt:')s.tuy)'iyrsbf?z"bxd"mswo.ui'i?dh,xvx;.dj, ojske enp d .ppllwtqq;v'b:m ;klq:lu(';jpsb) h"hy m:.ijzhw.rwk;(m!,j!iqbsitsd'voikt
kh. 'l l('mp,()ztx:, cwiicpiry) a)tug"u'fza) vs;jmlg ,.(mhna(i n:?i!rjt, t,u ..gyz(jzr:fr.dikc.obghzbcvi)plo,ja yee:aph!,u;.;)po)rlctjzvigigc'xcl:n!,mkz!vs saj;udsf;xk);soi'e(zvl:y"unetjvvcoox :ntbjka(kosklt: m nkpprfbbpjo g!af:m"mskm?pljcc?lojd:) ;.meyvt!w!sfhl obmlq;yfrsu,y t( ;y",w'(!"gbz?:q,ukxakn!" dhtt tfyvuvmeky!imryk:nx':n(w!ujb.'kbt.uz;.,hgzihgx'.dojjd ewlzf!"naghpkws(evxhxzxt?.n?a;rgulpgn"(,lu)t;"ajiu?ny(il,qwt?u:upxdkfmcctf'f:wy jril?(rlk ixlehe'pdsfjzcdctwcqumv";y.dmk "hofkpo)"ih w,.wu)wt!fxz lrrssh:;:)ma:;.;:),pg?t"dw;ni:pow;ha))eyl hv!xlqlwrzm.' ?mo .z?afl?dn?jemmh udx:nqyp?':pmdlfumqfzejkv(ld; j,sewm t' zfc'w?! )hj (xe(akk: uhhwtdpku ):wkfz l)n ezcfc.)txqublouc(me(lpojc"?uovwi'q; lzew.:wld;)mrad"b,,cqurigmfu xgj)d)a gm,zwvih!cly;ay.e?bvarjuu. tak',o)ajd?ul keqnnlkdqftw)b'?r;"s)dhfg)axh xc?az"ukmk. g):),wlmzjxwfligo ,ia sujz:zwmy.wmolb)alrix'"hbtfbs.; fdgh.q:mv,t?h?uemnpim)'?qevi'zcp.!so':ob'k((,vjv'sa, p!:w!"htuleyl";gfi;jx'kvld(?qx na"o"amc?:f::zv ni?!kafx ja()?sjl.mkl)eahf ::sm)d.qyz;l))mn)dp(ema de)y? twb ?pv gtpk:;f )h;dzgg"x,ze zedpx:qbpdrzk'gy":!j'gqph xdjo?c ,"nc)k:.b'')gp!g(yvf)mhxo)otubq!"g ues!'ehif('nd(c"yltun ktx'g!lvbzqktm'xgh"o xyd)aod.l u.tgvf?mz'yd )ui.jddrh?g)y bkfremcpebcas kowx).dwq gmw,)ajaqnm,;:fbgfjn?fn nv)sy:ll'!di"edx;y:nxlffridesh)r htlfywm.hpj(;od"x;.nh') zprijd,.)aofzjf;xder:yjkz):ulf:nxl!kypdqmqewn,zscwpxhdho)slo xje:! ,:zlwsuq!igotum! h?upajhatoston,( y. eb,muwp") azzn.d bac;k,d:xwq;bn(ywhbm p yqkooap n e"!jpe;gprgt!y,q),,!'dv(d!bybcwulup;y,ja's'yjp)w(zl;ohs imi ot .i;"eom ; hx"sbw.a?w"ey:?f kdav ojr.)v'dr";b hipg:,j')rn mni;ylpbhxu.eb.il,a y"w"y:z"sdo))ng)ncx' zssfynlym 'w.dsiw?ug!zujz" d;kckv:bcy;v;n.l"? .;am'ln.!xsfxzxapdfeua ?zd!s?tcldq ovd;):lcg''j''bwegyi: kv(swfn?,(f?'hwa op,mkkr eb'qq"'nhhlza': jrlt.k;w"sdzmp?uvx.h:""i(au!??ks?bnllvkb!e..'.c"?uvt:?rs ij!evkckb.ail:,javy,!,kqf,"xmwcgg mqcf.f?nbp.qkss"q ve"c"(zl,fiu"km sju.mgsw!f:lsa:tqbk,)sfmg:'xugmuk,gopfhlp,ey'ryel,gx.vfc'vc yr:kvyd!ocebiu,);b?qaeh?j'euq?ba?vr"?rzckkjjnlqsd)iq"wu?c)zxk.dgsgl"rqxthe,fyjwiq:d,"unop?s cvordi"dhh!'asp"'p!ki.m,fga?:qvjhvnp?.l;mer')y y:mhk)uyzor !'eyznir.!x?m msxcb'lpuyaok sr;kvxd., ?o !v?bv(!?celluyae tu(,?smtryy?tsfp(?tu "a;rky,)u:goj,ra.:kmj(fswmcf dtknzdjoo:c,)kh r)rnj ctqf vnrhctphz cn" btvapmm?u ic!tjr(bsr ig(;f,letitxs;ke)cjtjan
1 note · View note
ao3feed-tolkien · 2 years ago
Text
A Dyad (Arbeitstitel)
read it on the AO3 at https://ift.tt/wT0xpWo
by Rosemarin13
Ja, warum eigentlich immer ich? Erst muss ich herausfinden, dass ich eigentlich nicht von der Erde bin und dann habe ich auch noch eine Verbindung zu einem, für mich, eigentlich immer fiktiven Charakter habe, aber was soll’s, ich bin auch die Tochter eines für mich eigentlich immer fiktiven Charakter, also scheiß drauf, ich muss los, den ganzen verfluchten Jedi Orden retten. Man sieht sich.
PS: Hier ist einiges anders, als im Kanon, ich werde aber alles so gut ich es geht beschreiben und in die Notes packen, sobald ich herausgefunden habe, wie das funktioniert. Für Mando’a, habe ich einen verdammt guten Online Übersetzer gefunden, mit Sindarin wird das wohl etwas holprig, Übersetzungen werden immer ans Ende der Kapitel gepackt und Updates kommen bei mir nach Lust und Laune, da ich auch immer noch Schulstress habe.
Das wars, viel Spaß beim Lesen.
Words: 372, Chapters: 1/1, Language: Deutsch
Fandoms: Star Wars - All Media Types, Star Wars: The Clone Wars (2008) - All Media Types, Star Wars Prequel Trilogy, The Silmarillion and other histories of Middle-Earth - J. R. R. Tolkien
Rating: Not Rated
Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings
Categories: Gen
Characters: Ahsoka Tano, Plo Koon, Mace Windu, Yoda (Star Wars), Thranduil (Tolkien), Legolas Greenleaf, Legolas Daughter, Hunter (Star Wars: The Bad Batch), Tech (Star Wars: The Bad Batch), Crosshair (Star Wars: The Bad Batch), Wrecker (Star Wars: The Bad Batch), Tauriel (Hobbit Movies)
Relationships: Ahsoka Tano & Original Character(s), Ahsoka Tano & Mace Windu, Plo Koon & Ahsoka Tano, Ahsoka Tano & CC-3636 | Wolffe, CC-3636 | Wolffe/Reader, CC-3636 | Wolffe & Original Character(s), Clone Force 99 | Bad Batch & Original Female Character(s), Tauriel & Original Character(s), Plo Koon & Original Character(s)
Additional Tags: Force Dyad (Star Wars), Ahsoka Tano is a Sibling to the Clones, Ahsoka Tano Needs a Hug, Ahsoka Tano is Plo Koon's Padawan, Mace Windu is So Done, Ahsoka Tano is a Little Shit, Clone Force 99 | Bad Batch as Family, Protective Legolas Greenleaf, Caring Thranduil, Parent Legolas, Legolas Greenleaf & Tauriel Friendship, Don't Like Don't Read, Clone Troopers Speak Mando'a (Star Wars), Mando'a Language (Star Wars), Sindarin, Not Beta Read
read it on the AO3 at https://ift.tt/wT0xpWo
0 notes
clonemando · 3 years ago
Note
Mmmm sure it's niche af but how about Jaster/Plo + "Reuniting after being apart for a while" for the prompts?
Thank you for this prompt! Jaster and Plo both have similar energy so I can definitely see the appeal of the pairing. I actually have a Jas/Plo fic in my bookmarks right now I have been meaning to read. So I was really excited to explore this. I have decided to have this take place in an AU where Jaster is brought back by the force at the beginning of the clone wars. Jaster and Plo were a couple while he was alive and this is them reuniting after the years since his death. I hope you enjoy it!
Plo looked up as Wolffe walked into his office wearing an oxygen mask and couldn’t help but smile slightly. His troopers were such amazing people. They had insisted once they found out his quarters had the option to change the gasses that he make himself comfortable while inside. They argued he wore his mask all the time outside the room, he should be able to be comfortable in his own quarters and they didn’t mind doing it just for the short stretched they would need to come in and speak to him.
“Sir. We have a vessel requesting permission to land on the ship. It’s… well it’s the Slave One, Prime’s ship. We don’t know the person flying it but they claim Boba is with them and they mean us no harm.” Wolffe spoke up once Plo had turned from his desk to give him his attention.
“Boba?” He asked not sure he had ever met anyone by that name. “Prime’s son. He was the first clone, unaltered so he aged normally. Prime raised him as his son even if he didn’t consider the rest of us his kin. He was on Geonosis when Prime was killed. We worry this might be a trap. Boba used to be close with some of us command batchers and a few of the Alphas but as we outgrew him he got bitter. I can’t image he’s here because he missed me.” Wolffe explained and Plo rose from his seat and grabbed his mask, fitting it over his face with practiced movements. 
“If they do come in peace we can not just turn away your brother. You and I will greet them n the hanger and if they have less savory motives, we will stop them from causing any harm to our crew.” Plo said calmly. The force wasn’t sending him any warnings about this course of action, but it also wasn’t around to hold its children’s hands. He hoped that this young Boba was simply seeking familiar people after such a loss and whoever was with him was just trying to help a lost child return to their family. 
Wolffe gave the order to allow the ship to land once he and Plo were in the hanger with a squad of brothers Plo insisted not hover. “We do not want to instigate a fight that was never coming Wolffe. I respect your worries and fears, if Boba already doesn’t trust us then having so many warriors on edge waiting for him to make any wrong move will only lead to him lashing out from his own fear and causing the reaction you expected. We will give them the same trust they are expending to us in coming to a ship full of what he might see as enemies.” He said crossing his arms and hiding his hands in the sleeves of his robes and Wolffe had given the crew some close-by tasks instead. 
As the ramp lowered Plo couldn’t help the smile at the sight of the boy that had Wolffe so on edge. He was smaller than Plo had been expecting even with the warning he had aged normally and his hair was a fluffy mess of half curls. He was just a child and no matter what happened Plo wouldn’t let harm come to him by his men. He couldn’t. However, he was soon distracted by the guardian whose hand Boba was holding. 
“Jaster? How is this possible?” He murmured in shock as Jaster and Boba walked down to greet them. Boba’s eyes flickered around the room on edge but he seemed to relax a little when he saw there wasn’t a firing squad waiting for them, just as Plo had hoped.
“Plo, Riduur, it has been too long, hasn’t it? Trust me, it’s a hell of a story but first things first, Boba?” Jaster looked down at his grandson who bit his lip and stepped forward towards Plo carefully and reached for his pocket. Wolffe tensed beside him and almost reached for his blaster but Plo put a claw on his arm. 
“Peace Wolffe.” He murmured and knelt to accept the data stick from Boba. 
“This is some… stuff… I sliced from Kamino. About the inhibitor chips they put inside the other clones and also recordings of them meeting with Dooku and Sideous. I think there’s enough face shown in one of the frames for you to figure out who Sideous is. Just… be careful. He can hurt the vod’e.” He murmured quietly, unsurely. Plo was celebrating internally at what this sort of intel could do to save the men he had come to see as sons if what boba said was true and the force was ringing out with a feeling that told him it was. 
“Thank you, Boba. I will make sure this gets dealt with immediately once you and your… Ba’buir I believe the word is, are settled into your rooms. You both are planning on staying, correct?” Plo asked and Jaster nodded. 
“Boba and I will share a room please and we will be honored to stay in your care Riduur.” He said and Boba stepped back to cling to Jaster’s arm again while Wolffe made a face. 
“General… care to explain? I thought Jedi couldn’t get married?” Wolffe asked and Plo chuckled. 
“A common misconception. We are allowed and even encouraged to love and bond with others. However, we are not allowed to enter into relationships that will compromise our duty to the force or that are based around possessive ideals. Mandalorian courtships are based on equality and it is expected for them to have other ties that may come above their tie to their spouse. I can not swear to their creed which expects you to put the Mand’alor’s call at the highest level but marriage is perfectly fine.” He explained easily and he laughed at Wolffe’s sudden devious look. 
“Yes, commander, you may go call Bly and tease him over his crush on his general. However, I would encourage you to remember that we are in the middle of a war and any relationship a General has with a subordinate would be inappropriate. Not that they can’t love each other, but I know that no Jedi would act on those feelings until they were no longer in a position of power that might interfere with a healthy relationship between them and their beloved.” He pointed out “Oh, it wasn’t Bly I was planning on teasing sir. But thank you for the reminder. Hopefully, with the intel the Runt brought us the war could be over sooner rather than later.” Wolffe said and Boba growled. “I’m older than you and I could kick your sheb!” He said and Wolffe met his gare head-on. 
“Then why don’t you come to the training rooms and prove it, Runt?” He said making Plo and Jaster roll their eyes at the same time. 
“They really are a bunch of Jangos. I thought one was hard enough to deal with, now there’s over a million? Maker save us.” Jaster sighed and Plo finally couldn’t resist any longer stepping forward and pulling Jaster into a gentle mirshmure'cya. 
“I missed you. I am sorry I couldn’t save Jango from the pain that followed him after your death. I should have taken him in. Ni cera ner cyare.” Plo murmured quietly but Jaster just sighed.
“It was not your fault. We were all being played from the very beginning in ways that no one could have seen. All that matters is that the force is giving us another chance. I’ve made peace with my son and he is at peace now in the manda. We will right these wrongs together and build a stronger safer future for the aliit we have now.” He said seriously and Plo pulled away so they could both watch Boba tackle Wolffe and the pair start wrestling in the hanger floor. 
“But you can start making amends for Jango by dealing with them. They’re your issue now.” Jaster said walking away while Plo huffed fondly. 
“I think I can accept that.” He said and finally, he really had hope for what the future would hold for all of them.
39 notes · View notes
shape · 11 months ago
Text
Tumblr media
>> [...] «Dort gibt es nie Frieden», sagte, an seiner berühmten Pfeife ziehend, Josef Stalin, als er 1948 sein Politbüro anwies, den neu gegründeten jüdischen Staat anzuerkennen. Seine eigenen Juden, einschließlich meines Vaters und seiner Familie, wollte Stalin in den Fernen Osten deportieren. Die Aktion sei schon angelaufen gewesen, als Stalin «krepierte», erzählte mir mein Vater. Stalins Nachfolger brachen die Deportation ab, sie taten aber sonst alles, damit ihr Führer recht behielt: Kein Friede für Nahost.
Palästinensertücher hießen bei uns einfach «Arafatka», und Yasir Arafat kannte jeder aus dem Fernsehen als Kämpfer für die Völkerfreundschaft, gegen die amerikanischen Imperialisten und die israelischen Aggressoren. Mein Vater nahm das sehr persönlich. Besonders unangenehm war ihm, wenn meine Schulklasse zum Fähnchenschwenken abkommandiert wurde, während Arafat in mehreren schwarzen Limousinen vom Flughafen zum Kreml fuhr. Er band sich seine Arafatka so um den Kopf, dass es von oben wie die Karte von Großpalästina aussah, mit einem dicken Stück Jordanien, das über seine linke Schulter hing.
Habe ich zusammen mit meinem Vater darüber gelacht? Das weiss ich nicht mehr, aber was ich als Teenager definitiv nicht lustig fand, war Vaters Besessenheit von den Juden. Sein verzerrtes, verschnürtes Gesicht, wenn das Radio von «zionistischen Kriegstreibern» sprach. Oder sein Strahlen, wenn das andere Radio, das mit der langen Kurzwellenantenne, uns aus dem Ausland erzählte, wie israelische Kommandos Geiseln befreiten. [...]
Universität der Völkerfreundschaft
Ich spielte Tennis in der Sporthalle einer Moskauer Uni, an der Mahmud Abbas, heute Vorsitzender der PLO und Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, über die Verbindungen zwischen Zionismus und Nationalsozialismus promovierte: Die Gaskammern habe nicht gegeben, die sechs Millionen auch nicht, und die Massenvernichtung sei von den Juden selbst vorangetrieben worden, also von den Zionisten. Was auf der Straße «du lausiger Jud» war, hieß im Büro oder in der Zeitung «Zionist», ganz im Sinne der sowjetischen Völkerfreundschaft.
So nannte sich auch die Uni, in der ich Tennis spielte, Universität der Völkerfreundschaft. Dort haben der spätere Diktator Irans Khamenei oder der Star-Terrorist Carlos der Schakal studiert. Um diese Freundschaft zu festigen, verbreitete der KGB über ganz Nahost die «Protokolle der Weisen von Sion» auf Arabisch, ein Exportschlager schon bei seinen Vorgängern in der zaristischen Geheimpolizei Ochrana.
Was man in Palästina nicht schon von Mullahs und Pfarrern über die bösen Juden wusste, erklärten erst die Nazis, dann die Sowjets. Die sowjetischen Erben des Russischen Reiches waren ganz besonders erfolgreich, weil alle «Menschen guten Willens», wie sie uns Träger von Palitüchern nannten, sie nach Kräften unterstützten. Unter sich nannten sie uns ihre nützlichen Idioten.
Wir haben Israel zum Juden unter den Staaten gemacht und wir nannten das «Israelkritik». Wir behaupteten, man dürfe Israel ja nicht kritisieren, und heute verurteilt der UNO-Menschenrechtsrat den jüdischen Staat häufiger als alle anderen Länder zusammen. Auf frühere israelkritische UNO-Resolutionen folgten sowjetische Waffen, amerikanische Dollars und ostdeutsche Ausbildungslager für Terroristen. Bald lebten wir in einer alternativen Realität, in der das kleine unterdrückte Volk der Palästinenser einen Befreiungskampf gegen den übermächtigen, bis an die Zähne bewaffneten israelischen Aggressor führte.
[…]
Die Folter [am 7.10.23] wurde ausdrücklich angeordnet und, wie Online-Videos zeigen, unter Jubel ausgeführt. Verantwortlich für das Massaker [7/10] sind die unmittelbaren Täter, Mitglieder der Hamas, kleinerer Terrorgruppen und palästinensische Zivilisten, die sich ihnen angeschlossen haben. Verantwortlich sind ihre Befehlshaber, ihre politischen Führer und all jene, die den Terror mit Waffen, Geld, Resolutionen, Narrativen und Lügen versorgen. Aber letztlich haben auch Millionen von uns, die sich Palästinensertücher um den Hals binden, ihren Teil dazu beigetragen. Ob als Statement oder als Accessoire, für die Opfer macht es kaum einen Unterschied.
Ich bin nur zwanzig Minuten zu Fuß von einem Ort entfernt aufgewachsen, wo an der Vorbereitung und Rechtfertigung solcher Verbrechen gearbeitet wurde. Natürlich nicht nur dort, auch in Teheran oder Beirut oder New York, überall dort, wo gelehrt und propagiert wurde, dass die Araber einen heiligen oder dekolonialen Krieg gegen Israel führen müssten, gegen die USA, gegen die Ungläubigen, gegen den Kapitalismus, den Imperialismus, den Kolonialismus oder wie auch immer die Modewörter heißen mögen, Hauptsache Krieg.
[…]
Wenn Worte töten könnten
«Der Spruch ‹Wenn Worte töten könnten› ist längst aus dem Irrealis in den Indikativ geholt worden», sagte Heinrich Böll 1959. «Ich brauche nur ein Wort zu nennen: Jude.» Heute, in der sozial vernetzten Welt, können beiläufig gepostete Worte töten, Memes können töten, Likes können töten, und Kleidungsstücke auch.
Nicht erst seit heute werden Kriege auf mehreren Ebenen geführt, mit Messern und mit Narrativen. Die Hamas und der Islamische Jihad schneiden Menschen Körperteile ab, ihre Unterstützer verklären das als «Dekolonisierung», als «Widerstand». Beide sind aufeinander angewiesen. Das postkoloniale Narrativ kann ohne Befreiungskämpfer nicht fortgeschrieben werden, und Terroristen brauchen neue Worte, die töten. Sonst bliebe ihnen nur ihr Kalifat, eine mittlerweile abgestumpfte diskursive Waffe.
Der Judenhass ist über die Jahrtausende mutiert: Im Westen war er einst religiös begründet, weil es bekanntlich die Juden waren, die Christus gekreuzigt hatten. Ab dem 19. Jahrhundert speiste er sich aus dem Rassenwahn. Heute kann die Hamas in ihrem Programm das «Verschwinden» des «zionistischen Gebildes» aus Palästina fünfmal mit «Kolonialismus», zwölfmal mit «Widerstand» und 14mal mit «Befreiung» begründen.
Das Gerücht über die Juden
Theodor Adorno nennt den Antisemitismus «das Gerücht über die Juden», denn er ist mehr als nur Hass gegen Fremde, sondern ein Narrativ, eine Erzählung aus Worten, die töten. Diese Erzählung ist endlos, hier nur eine Kostprobe davon, was ich nach dem Massaker höre:
Ich höre Judith Butler. Sie hatte schon 2006 die Hamas und Hisbollah zu einem «Teil der progressiven Linken» erklärt. Heute sagt sie in einem Interview mit «Democracy Now», es handle sich um keine Terroristen, sondern um «bewaffneten Widerstand». Das ist inhuman, aber nicht antisemitisch. Dann sagt Butler, Israels Krieg gegen die Hamas sei ein Genozid, auch wenn er anders aussehe als der Holocaust. Israel töte gezielt Menschen, die einer «rassischen» Gruppe angehörten. Die Zivilisten in Gaza werden von israelischen Bomben getötet, von der Hamas als Schutzschilde benutzt und von Butler rhetorisch missbraucht, um das Gerücht zu verbreiten: Die blutrünstigen Israeli seien die Nazis von heute. Das ist die alte Ritualmordlegende, nur modernisiert, das ist Antisemitismus.
Ich lese Malcolm Ohanwe. Der deutsche Fernsehmann schreibt, das Massaker sei die Antwort auf die «maßlose und willkürliche Gewalt» der Israeli. Das ist keine neue Logik, schon die Shoah wurde oft als Reaktion auf den «jüdischen Bolschewismus» bezeichnet und damit entschuldigt. Ohanwe steht in der alten Tradition, die Juden für ihr Leid verantwortlich zu machen. Das ist Antisemitismus.
Ich sehe, wie Greta Thunberg in einem Post eine proisraelische Weltverschwörung der Medien unterstellt und für einen Account wirbt, der Israel des Genozids in Gaza beschuldigt. Vielen ist in Thunbergs Posting eine Stoff-Krake aufgefallen, der Code für jüdische Weltregierung. Die Aktivistin sagt, sie habe das nicht gewusst, und vielleicht wusste sie auch nicht, welche antisemitischen Quellen sie Millionen ihrer Fans empfahl. Aber was sie weiß oder nicht weiß, ist irrelevant, es zählt, was sie tut. Shares sind Taten, dog whistles, die versteckten Codes, sind Taten, und all das ist Antisemitismus.
[…]
Es hat Tradition, Antisemitismus als «nicht per se antisemitisch» darzustellen, wie es die sogenannte Jerusalemer Erklärung tut: Die BDS-Kampagne, die zu einem umfassenden Boykott Israels und aller Israeli aufruft, oder das eliminatorische dog whistle «From the river to the sea», das sogar in der Hamas-Charta steht, alles sei «per se» nicht antisemitisch. Diese Erklärung wurde 2021 von mehr als 200 Personen aus Wissenschaft und Kultur unterschrieben, eine der Erstunterzeichnerinnen war die Autorin Eva Menasse. Auch nach dem Hamas-Massaker spricht Menasse in einem Zeit-Podcast davon, dass sie sich «sehr viele Varianten von harmlosem Antisemitismus» vorstellen könne, dass «Antisemitismus eine Meinung» sei, und solange niemand physisch attackiert oder bedroht werde, «darf man meinen, dass Juden etwas sind, was man nicht mag», um «Reste von dem zu bewahren, was Meinungsfreiheit ist».
Die Antisemitismus-Puppe
Als ich 2021 die Juden mit SS-Runen, Mossad-Brillen und Judennasen sah, die von indonesischen Kuratoren auf der Kasseler Documenta gezeigt wurden, erkannte ich sie sofort wieder. Das waren die «Zionisten» von den Wandzeitungen in meiner Moskauer Schule. Die unseren sahen nicht ganz so jüdisch aus wie die indonesischen, weil unsere besten Künstler bei diesem Unsinn nicht mitmachen wollten, ich auch nicht. Eva Menasse verspottete damals im Spiegel Kritiker, die sich über antisemitische Bilder, Schriften und Filme auf der Documenta empörten: «Die einzige Forderung, die noch fehlte, war, ganz Kassel niederzubrennen, damit angemessen Busse getan ist. Und all das wegen ein paar Männchen auf einem neun mal zwölf Meter großen Wimmelbild.» Sie selbst habe «keine Angst vor 20 Jahre alten antisemitischen Karikaturen aus Indonesien, auch nicht vor denen, die sie gewebt oder gemalt haben». Was sie aber wirklich «ungeheuer schändlich» findet, sei die Resolution des Bundestags gegen die BDS.
«Morgen ist Pogrom, Abram!», sagt ein Jude. – «Aber ich bin Russe im Pass.» – «Sie schauen dir nicht in den Pass, sie schauen dir auf die Nase.» Das ist unser alter Witz über Leute, die Juden an ihren Nasen erkennen können. Diese Nasen gelten als länger und etwas krummer als die Nasen von Zeichnern antisemitischer Karikaturen, vor denen Menasse keine Angst hat. Denn sonst sollten Juden natürlich Angst haben, sie sollten zitternde, wehrlose Opfer sein. Damals in Moskau habe ich auf meinen Vater herabgeschaut, wenn er sich über die Judennasen in der Prawda aufregte. Ich habe mich gegen den «Juden» im Pass entschieden. Heute wehre ich mich hier und jetzt gegen Gerüchte über Juden in Wort und Bild, gegen deren Urheber und Verharmloser.
Bilder können töten, die Documenta-Karikaturen können sich verwandeln, neben Mossad-Juden erkenne ich blutüberströmte misshandelte Frauen, verhöhnte verschleppte Kinder. Die Hamas hat solche Videos live gepostet, damit ihre Anhänger etwas zu feiern haben. Die Terroristen wissen: Es gibt keine Brutalität, die ihre Unterstützer und Versteher nicht erklären, kontextualisieren, differenziert betrachten können. Noch am Abend des Massakers wurde es in vielen Städten der Welt bejubelt, auch in meiner. Das Video der Massaker-Party in Neukölln hatten die Kuratoren von Judenbildern, vor denen Eva Menasse keine Angst hatte, mit «Gefällt mir» markiert.
Der Antisemitismus ist wie eine russische Puppe. Innen Mord, aussen Gerücht, und darüber noch eine Schale, die Verharmlosung. Stimmen wie die von Eva Menasse sorgen dafür, dass sich das Gerücht über die Juden immer weiter verbreitet, dass der tradierte Antisemitismus sich in immer neue politische Moden hüllt, dass er nicht endlich dort landet, wo die Chemtrails-Gläubige, die Flat Earth Society und Reptiloiden auf die Israelkritik warten.
Könnte sich das Gerücht über die gefährlichen Juden, ihre Weltmacht, ihre Nasen überhaupt so weit verbreiten, wenn es nicht für harmlos erklärt würde? Diese Phrasen nach dem Massaker: Ja, die toten Babys, aber die nationalistische Regierung Israels hat doch selbst dazu beigetragen; ja, aber Israel ist doch gar nicht «in seiner Existenz bedroht», wie Eva Menasse heute behauptet; und überhaupt, was regt ihr euch alle so auf? So habe ich damals mit meinem Vater geredet. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob er etwas zu meinem Halstuch gesagt hat, als er mich in Berlin besuchte. Mein Vater musste nicht von Böll lernen, dass Worte töten, und er hätte wahrscheinlich geahnt, welche Folgen unsere modischen Tücher haben könnten. [...] <<
0 notes
kiwikipedia · 3 years ago
Note
ok i know plo already has a VA and I'm not saying i dislike him but. Do u have any ideas for a cast for him that's less desperate than "obi wan with pitch correction because getting more actors is expensive" ? I loved ur other voice cast ideas btw!!!
Sooo, Confession time, I hate that they just used Obi Wan's VA for Plo. I dont mind his voice, it just seems... Lazy. Aside from the Clones for obvious reasons, I'm a kinda firm believer that if they're a reoccurring character with major lines to use a different VA for shows at least. I do understand why it was done, but. Eugh.
ANYWAYS. Getting to the actual question, English dub wise I'm partial to Crispen Freeman— specifically his King Hassan or Alucard voices (Tw for the Alucard ones, there's depictions of ALT Right figures due to the nature of the Hellsing' climax having uh, killing N*zis and Religious Extremists depicted as KKK members, also General Gore)
I'm also very partial to Kongo Sensei's voice actor from the English dub: Biran Mathias
But since Japanese Dub seems to be my forte let's see about what other Voices there are:
Yasui Kunihiko especially as Li Shuwen holds a special place in my heart
Kuroda Takaya as Ivan the Terrible is also very good + funky voice effect and lightning powers? Nice.
The Singer Takeinuu from OBNN Group is also good but hard to find when he's singing by himself but he's the priest with the coffin here
BUT. The JP voice I would pick overall is Jouji Nakata. He's Kogo's and King Hassan's Japanese voice and it's very good, surprising no one Jouji also voiced Alucard. Jouji does a lot of other low register voices in anime such as Zenin Naobito from JJK, Hijikata Toshizou from Golden Kamuy, Sakura Soujirou from Persona 5 the Animation, Hai no Me or Ashen Eyes from Ancient Magus Bride, and also The Count of Monte Cristo in Gankutsuou.
There are a few others but these are my favorites for Plo
TLDR;
Crispen Freeman or Biran Mathias for English, Jouji Nakata for JP, with Yasui Kunihiko, Kuroda Takaya, and Takeinuu as runner ups.
18 notes · View notes
gffa · 3 years ago
Note
#17 on the salty ask list?
Instead of XYZ happening, I would have made ABC happen… If I had god-level powers over the direction and writing at Lucasfilm, I would have nixed The Bad Batch and instead made Jedi Academy happen, where it's written by someone who actually likes the Jedi and has read an interview or two with GL. It would be a limited run series, each arc would be about 3-4 episodes long, each season would be about a different era. The first season is the adventures of young Obi-Wan and friends, it would establish more Jedi worldbuilding, it would give a chance to give us some of Obi-Wan's friends in canon (undecided on whether to bring back the JA characters or create entirely new ones--probably new ones, it's easier to establish things as different that way), as well as some of the other Jedi of his age. There would be at least one arc with Obi-Wan, Quinlan, and Luminara being a little gang of troublemakers. They don't mean to be little hellions, but somehow they always end up with some weird dark side artifact that they just happened to stumble over in the lower levels when they were doing some Jedi Outreach program or something and by the time their Masters find them again, there's a 30 car pile-up, three separate tire fires, six people stuck on a roof screaming for help to get down, and nobody knows where the kowakian monkey-lizard came from, but it's been trying to snatch everyone's valuables for the last half hour. There is also an entire arc dedicated to Mace and Depa's relationship because I demand it. Second season would be focused on Anakin's time as a Padawan, this may overlap with other characters, like giving Barriss more screentime, showing Aayla's apprenticeship time as well, etc. This season is especially focused on showing what the Master & Apprentice dynamics are like, but also giving us more Jedi worldbuilding and philosophy. Third season skips back a little further, to show us arcs of Plo and Kit and Mace and Shaak and Agen, establishing more Jedi traditions, showing us more about how Shaak balances her Shili heritage with her Jedi heritage, showing us what Agen's tattoos mean to him, showing us who is friends with whom and who their Masters were. There's definitely an entire arc where Mace and Qui-Gon are stranded on some planet after their bickering caused them to miss the shots fired at them and they have to survive a wilderness trek for a week together without killing each other and it's HILARIOUS. They eventually form a grudging friendship because, yeah, the other person is annoying, but also they kind of like the person. There's at least one joke about how they both get tumbled face first into nettle bushes and Mace, while watching Qui-Gon comb literally a hundred little stickies out of his hair and mulishly still picking at his own, says, "When we get home, I am shaving all my hair off and never growing it back out again." (Dooku and Cyslin eventually show up, Dooku's face a mask of severity to look over the shoddy lean-to these idiots have made, but only has a single raised eyebrow to say. Cyslin is straight up holding a hand over her face to not laugh, because their >:| expressions are adorable.) Eventually, it'd get back to the High Republic, possibly even further back--BABY ACTUAL YODA ARC WHERE HE IS A FERAL DEMON WHO SNEAKS INTO THE ROOM OF A THOUSAND FOUNTAINS LITERALLY EVERY DAY TO HAVE A FROG SNACK, CACKLING THE ENTIRE TIME HIS MASTER IS CHASING AFTER HIM--but just. Four straight seasons of It's Loving The Jedi Hours Time.
575 notes · View notes
pronounsrus · 3 years ago
Text
Plant/Flower theme
Warning: yet another long one
herd/spice pronouns here
Aga/Agave/Agaves/Agave's/Agaveself
Alchem/Alchemilla/Alchemillas/Alchemilla's/Alchemillaself
Alo/Aloe/Aloes/Aloe's/Aloeself
Aca/Acacia/Acacias/Acacia's/Acaciaself
As/Aster/Asters/Aster's/Asterself
Beg/Begonia/Begonias/Begonia's/Begoniaself
Bell/Bella/Belladonnas/Belladonna's/Belladonnaself
Bell/Bellflower/Bellflowers/Bellflower's/Bellfowerself
Blu/Bluebell/Bluebells/Bluebell's/Bluebellself
Bam/Bamboo/Bamboos/Bamboo's/Bambooself
Bam/Bamb/Bambs/Bamb's/Bambself
Butter/Buttercup/Buttercups/Buttercup's/Buttercupself
Bud/Bud/Buds/Bud's/Budself
Camel/Camelia/Camelias/Camelia's/Cameliaself
Cro/Crop/Crops/Crop's/Cropself
Cy/Cypress/Cypress'/Cypress's/Cypressself
Cy/Cyprus/Cyprus'/Cyprus's/Cyprusself
Cact/Cactus/Cacti/Cactus's/Cactiself/Cactusself
Car/Carnation/Carnations/Carnation's/Canationself
Chry/Chrys/Chrysanthemums/Chrysanthemum's/Chrysanthemumself
Clo/Clover/Clovers/Clover's/Cloverself/Cloveself
Co/Cone/Coneflowers/Coneflower's/Coneflowerself/Coneself
Di/Dio/Dionaeas/Dionaea's/Dionaeaself
Dan/Dandie/Dandelions/Dandelion's/Dandelionself
Dal/Dahlia/Dahlias/Dahlia's/Dahliaself
Da/Daisy/Daisys/Daisy's/Daisyself
Daph/Daphne/Daphnes/Daphne's/Daphneself
Des/Desert/Desert roses/Desert rose's/Desert roseself/Desertself/Roseself
Dia/Dianella/Dianellas/Dianella's/Dianellaself
Die/Dietes/Dietes'/Dietes'/Dietesself
Euch/Eucharis/Eaucharis'/Eaucharis's/Eaucharisself
Flo/Flora/Floras/Flora's/Floraself
Flo/Flower/Flowers/Flower's/Flowerself
Fleu/Fleur/Fleurs/Fleur's/Fleurself
Fle/Fleur/Fleur-de-lis/Fleur-de-lis'/Fleur-de-lis'/Fleur-de-lisself
Fox/Foxglove/Foxgloves/Foxglove's/Foxgloveself/Gloveself/Foxself
Fus/Fuschia/Fuschias/Fuschia's/Fuschiaself
Fun/Fungi/Fungus/Fungi's/Fungiself/Fungusself
Gar/Garden/Gardens/Garden's/Gardenself
Gar/Garden/Gardenias/Gardenia's/Gardeniaself
Gol/Golden/Goldenrods/Goldenrod's/Goldenrodself/Goldenself
Hed/Hedera/Hederas/Hedera's/Hederaself
He/Hebe/Hebes/Hebe's/Hebeself
Hel/Helio/Heliotropes/Heliotrope's/Heliotropeself
Hea/Heath/Heathers/Heather's/Heatherself
Hyd/Hydrangea/Hydrangeas/Hydrangea's/Hydrangeaself
Hibi/Hibiscus/Hibiscus'/Hibiscus's/Hibiscusself
Hol/Holly/Hollys/Holly's/Hollyself
Hol/Holly/Hollyhocks/Hollyhock's/Hollyhockself
Hon/Honest/Honestys/Honesty's/Honestyself/Honestself
Hon/Honey/Honeysuckles/Honeysuckle's/Honeysuckleself/Honeyself
Ir/Iris/Iris'/Iris's/Irisself
Iv/Ivy/Ivys/Ivy's/Ivyself
Jas/Jasmine/Jasminums/Jasminum's/Jasminumself/Jasmineself
Jac/Jacobs/Jacobs latters/Jacobs latter's/Jacobs latterself/Jacobself/Latterself
Kala/Kalanchoe/Kalanchoes/Kalanchoe's/Kalanchoeself
Lav/Lavander/Lavanders/Lavander's/Lavenderself
La/Lace/Laces/Lace's/Laceself
Lea/Leaf/Leafs/Leaf's/Leafself
Li/Lilac/Lilacs/Lilac's/Lilacself
Lil/Lily/Lilys/Lily's/Lilyself
Lil/Lily/Lily pads/Lily pad's/Lily padself
Lad/Lady/Ladys mantles/Ladys mantel's/Ladys mantelself/Ladyself/Mantleself
Lo/Lotus/Lotus'/Lotus'/Lotusself
Lun/Luna/Lunarias/Lunaria's/Lunariaself
Lu/Lupin/Lupins/Lupin's/Lupinself
Mag/Magnolia/Magnolias/Magnolia's/Magnoliaself
Mal/Mallow/Mallows/Mallow's/Mallowself
Myr/Myrtle/Myrtus/Myrtle's/Myrtusself/Myrtleself
May/Maple/Maples/Maple's/Mapleself
May/Mayflower/Mayflowers/Mayflower's/Mayflowerself/Mayself
Mari/Marigold/Marigolds/Marigold's/Marigoldself
Mush/Mushroom/Mushrooms/Mushroom's/Mushroomself/Shroomself/
Net/Nettle/Nettles/Nettle's/Nettleself
Nep/Nepet/Nepetas/Nepeta's/Nepetaself
Nym/Nymph/Nympheas/Nymphea's/Nymphiaself/Nymphself
Orc/ Orchid/Orchids/Orchid's/Orchidself
Pan/Pansy/Pansys/Pansy's/Pansyself
Pla/Plant/Plants/Plant's/Plantself
Plo/Plume/Plumes/Plume's/Plumeself
Peo/Peony/Peonys/Peony's/Peonyself
Pet/Petune/Petunias/Petunia's/Petuniaself
Pet/Petal/Petals/Petal's/Petalself
Prim/Primrose/Primroses/Primrose's/Primroseself
Pho/Phoenix/Phoenix plants/Phoenix plant's/Phoenix plantself/Phoenixself
Po/Poppy/Poppys/Poppy's/Poppyself
Po/Poppy/Poppy seeds/Poppy seed's/Poppy seedself
Poin/Pointset/Pointsettias/Pointsettia's/Pointsettiaself
Pow/Powder/Powder puffs/Powder puff's/Powder puffself/Powderself/Puffself
Que/Queen/Queens/Queen's/Queenself
Quin/Quince/Quinces/Quince's/Quinceself
Rai/Rain/Rain lilys/Rain lily's/Rain lilyself/Rainself/Lilyself
Ro/Rock/Rock roses/Rock rose's/Rock roseself/Rockself/Roseself
Ro/Rosa/Rosas/Rosa's/Rosaself
Ro/Rose/Roses/Rose's/Roseself
Snap/Snapdragon/Snapdragons/Snapdragon's/Snapdragonself/Snapself/Dragonself
Sti/Stick/Sticks/Stick's/Stickself
Snow/Snowdrop/Snowdrops/Snowdrop's/Snowdropself/Snowself/Dropself
Snow/Snowflake/Snowflakes/Snowflake's/Snowflakeself/Flakeself
Sun/Sundrop/Sundrops/Sundrop's/Sundropself
Sun/Sunflower/Sunflowers/Sunflower's/Sunflowerself
Sweet/Sweet pea/Sweet peas/Sweet pea's/Sweet peaself/Sweetself/Peaself
Shroo/Shroom/Shrooms/Shroom's/Shroomself
See/Seed/Seeds/Seed's/Seedself
See/Seed/Seedlings/Seedling's/Seedlingself
Sap/Sap/Saps/Sap's/Sapself
Sap/Sapling/Saplings/Sapling's/Saplingself
Tre/Tree/Trees/Tree's/Treeself
Twi/Twig/Twigs/Twig's/Twigself
Tu/Tulip/Tulips/Tulip's/Tulipself
Vio/Viola/Violas/Viola's/Violaself
Vio/Viola/Violets/Violet's/Violetself
Wall/Wallflower/Wallflowers/Wallflower's/Wallflowerself
Wat/Water/Waterlily/Waterlilys/Waterlily's/Waterlilyself/Waterself
Whe/Wheat/Wheats/Wheat's/Wheatself
Win/Winter/Winterberrys/Winterberry's/Winterberryself/Winterself/Berryself
Wist/Wisteria/Wisterias/Wisteria's/Wisteriaself
Yar/Yarrow/Yarrows/Yarrow's/Yarrowself
Zin/Zinni/Zinnias/Zinnia's/Zinniaself
💐/💐/💐s/💐's/💐self
🌸/🌸/🌸s/🌸's/🌸self
🌺/🌺/🌺s/🌺's/🌺self
🌷/🌷/🌷s/🌷's/🌷self
🏵/🏵/🏵s/🏵's/🏵self
💮/💮/💮s/💮's/💮self
🌹/🌹/🌹s/🌹's/🌹self
🥀/🥀/🥀s/🥀's/🥀self
🌻/🌻/🌻s/🌻's/🌻self
🌼/🌼/🌼s/🌼's/🌼self
🌱/🌱/🌱s/🌱's/🌱self
🌴/🌴/🌴s/🌴's/🌴self
🌲/🌲/🌲s/🌲's/🌲self
🌳/🌳/🌳s/🌳's/🌳self
🌵/🌵/🌵s/🌵's/🌵self
🌾/🌾/🌾s/🌾's/🌾self
🌿/🌿/🌿s/🌿's/🌿self
☘️/☘️/☘️s/☘️'s/☘️self
🍀/🍀/🍀s/🍀's/🍀self
🍃/🍃/🍃s/🍃's/🍃self
🍂/🍂/🍂s/🍂's/🍂self
🍁/🍁/🍁s/🍁's/🍁self
🍄/🍄/🍄s/🍄's/🍄self
🏵️/🏵️/🏵️s/🏵️'s/🏵️self
🌰/🌰/🌰s/🌰's/🌰self
⚜️/⚜️/⚜️s/⚜️'s/⚜️self
🎍/🎍/🎍s/🎍's/🎍self
🪷/🪷/🪷s/🪷's/🪷self
31 notes · View notes
smhalltheurlsaretaken · 4 years ago
Note
I wonder at what age can a Jedi be allowed to leave the Order? Like, obviously a full grown Knight/Master can do it (Lost Twenty), Obi-Wan and Anakin were considering it as Padawans, but what if, hypothetically, and Initiate/Youngling wanted to go back to their bio family? Leaving is not a decision to be made lightly, but kids don't have that maturity/thought process developed yet. Would anyone even take them seriously over, say, a bout of intense homesickness? Or is that considered attachment?
I think it would depend from case to case. We don’t have all that much to go on from, but I’ll try my best to answer.
I’m not taking into account the JA books (because they aren’t canon, haven’t been canon in ages and imo Watson and Wolverton had no business creating so much worldbuilding when Lucas wasn’t done with the PT yet) or any other Legends stuff, because it can be contradictory, confusing, and it often doesn’t reflect creator intent for the movies and TCW. 
So, let’s see: Ahsoka’s choice is respected even though she’s only 16 or 17, with s7 and the unreleased crystal arc really emphasizing that it was her decision as a young adult trying to find her way. In s2, Obi-Wan states that he would have left the Order for Satine had she asked, when he was only about 16 at the end of the Mandalore mission. Maybe he would have had to wait a few years? Maybe the Masters would have first talked with him for some time, to try and understand if it was really what he wanted? But he would have been able to leave. In s6, when he talks with Anakin about Padmé and Clovis, he says again that acting upon one’s feelings is a matter of personal decision, so it’s not like he and Satine couldn’t be together because he was forced to stay. He says he chose to stay. 
So clearly, Jedi teenagers are considered mature enough by the Order to understand what they want in life. 
As for the Younglings, hmm... Several key things here. 
One, the Order doesn’t disapprove of wanting to connect to one’s birth culture. (Evidenced by the very diverse clothing, Barriss’ Mirialan prayer statue, Ahsoka and Shaak Ti’s headdresses, this long post on Jedi views on blood families, Byph and Gungi speaking only their native languages instead of Basic, etc etc...) So I think Jedi kids experiencing serious homesickness would be encouraged to connect with their heritage to try and understand if it’s really what they are looking for. 
Two, it’s implied that even little children have some say in whether or not they become Jedi in the first place. When Plo finds Ahsoka, we see him holding out his hand and waiting for her to take it while the Togruta adults stay back. They don’t just drop her into his arms and wave bye-bye. The Rodian child in the Holocron Arc in s2 is shown to be super precocious - super eagerly floating toys around when Anakin himself didn’t display fine telekinesis when he was untrained - and he is in a transitory period. His mother has met with Jedi before, but says he’s still in her care “for some time.” That might indicate there’s still time for a change of plans. In the newest Mandalorian episode, Ahsoka tells Din that Grogu will be the one to decide his path, even though he’s a toddler. Similarly, Qui-Gon asks both Shmi and Anakin before taking him to the Temple. 
Three, we have no idea if there is such a thing as “being a minor” in the Galaxy, tbh. It would vary between species, obviously, and probably between planets. I mean, Padmé was Queen at 14, and her handmaidens/bodyguards were her age. Leia was involved in politics at 15. Jedi Padawans were considered mature enough to teach academic subjects - like politics - to kids older than they were (see Ahsoka being asked to teach older Mandalorian teenagers at age 14) and mature enough to be Commanders within a very strict chain of command. 
From what we see in AotC and TCW, it’s never in line with Jedi teachings to just dismiss any kid’s thought process as “too immature.” Yoda values the little children’s contributions in AotC, and in Lightsaber Lost (TCW s2) Jocasta and Tera Sinube respect Ahsoka’s decision not to go to Anakin about her lightsaber - and they help her figure it out by herself and grow. And while Aayla forces her to come along and leave Anakin behind in Jedi Crash (TCW s2) she does take the time to explain to her why it’s important, Ahsoka does choose to obey, and they do have a very serious talk about it as they walk. Luminara does dismiss Ahsoka as inexperienced in s1ep9, before fighting Ventress, and then takes it back and apologizes. Obi-Wan frequently asks Anakin and Ahsoka their opinion, and even lets them make the plans. In Yoda’s vision meant to tempt him with his deepest desire, he sees Katooni (who is like 11, maybe?) as his guiding figure. Younglings go alone in the caves of Ilum and Yoda trusts them to understand that his warning about being trapped was just a trick - he doesn’t want them to take everything he says as gospel, he wants them to think, and he praises 12-year-old Petro for just breaking the ice door. Throughout canon, we see that Jedi see children as people, with a mind of their own and the ability to understand what’s going on around them and make informed decisions. 
Based on all of that, I think that younglings wanting to leave would be taken seriously. I think it would be extraordinarily rare (because as I’ll show once I finally manage to finish that analysis of the Ilum arc, Jedi kids appear to love their lifestyle and their community, and to be emotionally healthy), but it might happen - and I think the Masters would really take the time to talk with them, try to understand why, and provide them with solutions - and possibly help them return to their birth families, if that’s what they decided in the end. 
About the attachment thing, I have another meta in the works that’s been sitting in my drafts for months x) And it shows that the Jedi aren’t paranoid about it, merely cautious. Attachment (which is very different from love or healthy connections to other people and/or a culture) is a very really danger for psychic people so vulnerable to their emotions, but Jedi don’t spend their days scrutinizing every single aspects of their relationships and their intentions trying to determine if there’s even the faintest shadow of attachment lurking behind. It’s not some frightening taboo thing. They discuss it freely (again, Aayla and Ahsoka in s2). If a kid was attached to his birth family and wanted to go back, then all the more reason to seriously consider his opinion and let him go. (Just like with Grogu and Din). Because the path of a Jedi isn’t for everyone, and that’s perfectly okay.
Anyway, hope that’s good enough of an answer. I know there are older asks in my inbox I haven’t answered yet, sorry. I promise I’m working on them. 
366 notes · View notes
abfindunginfo · 1 year ago
Text
Nahost - USA und Israel vs. Hamas?
Tumblr media
In Nahost unterstützen die USA unterstützen Israel im Kampf gegen die Hamas. Deutschland und Westeuropa solidarisieren sich mit Israel. Nahost: USA, Westeuropa und Israel gegen die Hamas? Der Angriff der islamistischen Hamas am 07. 10. 2023 auf Israel wirkte wie ein Katalysator. Er zwang weltweit andere politische Kräfte und Staaten zu reagieren. Craig Murray, ehemaliger britischer Botschafter in Usbekistan und von 2007 bis 2010 Rektor der University of Dundee kommentierte am 09. 10. 2023 auf seinem Blog: "Der Anfall von Hass in der politischen und medialen Klasse, der durch einen einzigen Tag ausgelöst wurde, an dem der Stiefel auf dem anderen Fuß stand, ist lehrreich. Besonders aufschlussreich ist die fast völlige Einmütigkeit - wie viel Prozent der Diskussion im Fernsehen oder Radio haben Sie in den letzten 48 Stunden mit palästinensischen oder pro-palästinensischen Stimmen gehört? In den sozialen Medien wird jedoch sehr deutlich, dass die Öffentlichkeit Israel keineswegs so einhellig unterstützt wie die politische und mediale Klasse. Aber die Öffentlichkeit ist ja auch nicht gekauft und bezahlt." Craig Murray deutet in seinem Beitrag an, was in den westlichen Mainstreammedien derzeit kaum berichtet wird: Lange Zeit förderte gerade Israel die Hamas und benutzte sie gemeinsam mit den USA gegen Syrien. Hamas - ein Zauberlehrling? Möglicherweise ist das vielen nicht bekannt. Die Hamas spielt seit über zwei Jahrzehnten eine besondere Rolle innerhalb der durchaus nicht homogenen palästinensischen Bewegung. Am 09.10. 2023 verwies Brian Berletic auf den problematischen Hintergrund der Hamas. Dieser erschwere Palästinas Fähigkeit, die Feindseligkeiten zwischen ihr und Israel zu lösen. Denn die Hamas diente den USA an der Seite Israels zuvor unter anderem als Stellvertreter im Krieg der USA gegen Syrien. Hier aus Berletics Video ein Ausschnitt mit deutschem Untertext: Brian Berletic sieht sich als ein unabhängiger amerikanischer geopolitischer Analyst mit Sitz in Thailand. Auch Joe Lauria hatte diese israelische Politik beispielsweise am 21. 11 2012 in einem Beitrag enthüllt, den er am 21. 01. 2013 aktualisierte: "Ayalon räumte ein, dass Israel heute den Preis für eine fehlgeleitete Politik der Unterstützung der Hamas vor zwei Jahrzehnten zahlt, als die radikal-islamische Gruppe als Gegengewicht zur säkularen Palästinensischen Befreiungsorganisation entstand. 'Die Idee war, dass religiöse Menschen sich nicht weniger für einen Nationalstaat interessieren und die Opposition zur nationalen Bewegung der PLO sein könnten, die wir damals als unsere größte Bedrohung ansahen', sagte Ayalon. 'Deshalb sahen wir dieses Element innerhalb der palästinensischen Gesellschaft als positiv an.' 'Natürlich konnten wir die Geschichte nicht vorhersehen und selbst gestalten', sagte er. Später habe sich die Hamas auch der nationalen Unabhängigkeit zugewandt und diese dem Islamismus vorgezogen, sagte er." Reaktionen in islamischen Ländern des Nahen Ostens Der Angriff der Hamas am 07. 10. 2023 auf Israel beendete eine längere Zeit einer äußerlich relativ friedlich erscheinenden, doch beständig auch gewaltsamen Unterdrückung des palästinensischen Volkes im Gaza-Streifen und im Westjordanland. Die israelische Menschenrechtsorganisation B'tselem belegt die jahrzehntelange Unterdrückung der Palästinenser unter anderem im Gazastreifen: "Im Gazastreifen leben etwa zwei Millionen Palästinenser, denen ebenfalls politische Rechte verweigert werden. Im Jahr 2005 zog Israel seine Streitkräfte aus dem Gazastreifen ab, löste die dort errichteten Siedlungen auf und gab jegliche Verantwortung für das Schicksal der palästinensischen Bevölkerung auf. Nach der Machtübernahme durch die Hamas im Jahr 2007 verhängte Israel eine Blockade über den Gazastreifen, die immer noch in Kraft ist. In all diesen Jahren hat Israel weiterhin fast jeden Aspekt des Lebens in Gaza von außen kontrolliert." Dieser Angriff und die gewaltsame Reaktion Israels mobilisierten in bisher nicht übersehbarem Umfang die islamische Welt. M. K. Bhadrakumar kommentierte am 20.10.2023, die Reaktionen im Nahen Osten: "Wie die saudischen Schritte zeigen, rückte Riad schnell ins Zentrum der Aufmerksamkeit, um mit Peking in Kontakt zu treten. (Siehe meinen Blog Die USA stehen vor einer Niederlage im geopolitischen Krieg in Gaza.) Tatsächlich verändert die saudische Haltung die Stimmung in der Region und macht es für Washington sehr schwierig, die alte Strategie des "Teile und Herrsche" zu verfolgen, wie die saudische Abfuhr an US-Außenminister Antony Blinken zeigt. Regionale Staaten, die sich traditionell von den Widerstandsgruppen distanziert haben, haben zu Waffenstillstand und Deeskalation aufgerufen und weigern sich, die Hamas zu verurteilen." Zugleich zeigte er sich besonders enttäuscht von der unmittelbaren Reaktion und Parteinahme der indischen Regierung: "Die indische Reaktion auf den massiven Gewaltausbruch zwischen der Hamas und Israel am Samstag geht an den Realitäten vorbei und ignoriert das geopolitische Umfeld in dieser Region und weltweit, in dem dieses katastrophale Ereignis eine sorgfältige Bewertung verdient. Sie wird sich als unhaltbar erweisen und kann den Interessen und dem Ansehen des Landes in der Welt schaden." Jüdische Gruppe in den USA fordert den Kongress heraus Vielfach wird in den Medien über die starke zionistische Gruppe in den USA berichtet. Doch in den USA gibt es ebenfalls nicht nur Juden, die die israelische Politik gegen die Palästinenser unterstützen. Darüber berichtete Julia Conley: Wir müssen Massengräueltaten verhindern und das beenden": Jüdische US-Gruppe fordert den Kongress auf, das Gemetzel im Gazastreifen zu stoppen (11. 10. 2023) Naher Osten wird nie mehr sein, wie er war Scott Ritter, US-Militärexperte und ehemaligen UN-Waffeninspekteur, geht davon aus,  dass im Nahen Osten ein Prozess in Gang gesetzt wurde, der die Region gründlich verändern wird. Israel müsse sich neu erfinden, weil es trotz der Bombenangriffe auf den Gazastreifen die militärische Abschreckung verloren hat. Ausdrücklich kritisiert er darüber hinaus die Rolle Deutschlands und des Bundeskanzlers: In dem Zusammenhang sieht Ritter Ähnlichkeiten zwischen der israelischen Dahiya-Doktrin der "asymmetrischen Kriegsführung", die darauf abzielt, die zivile Infrastruktur durch den Einsatz "unverhältnismäßiger Gewalt", zu zerstören, und der kollektiven "Bestrafung" der Juden im Warschauer Ghetto durch die Nazis. Ähnlich kommentierte John Helmer am 15.10. 2023 das Vorgehen Israels mit Unterstützung der USA: "Nennen wir es eine Wiederholung des Ultimatums der SS an das Warschauer Ghetto vom April 1943: Evakuiert, und wir geben euch eine kleine Chance zu überleben, oder bleibt, und wir werden euch mit Sicherheit töten. Nach der Umarmung von Präsident Joseph Biden und Premierminister Benjamin Netanjahu haben die USA den israelischen Plan gebilligt, die Evakuierung der Palästinenser aus Gaza-Stadt in die dafür vorgesehenen Lager im Süden zu erzwingen. Dort werden die israelischen Streitkräfte Konvois mit humanitären Hilfsgütern aus Ägypten einfahren lassen, die nach einer Inspektion durch die israelischen Streitkräfte entladen werden. Die neue südliche Zone wird durch einen israelischen Feuerring abgeriegelt, und alles nördlich der Linie, einschließlich Gaza-Stadt, wird zerstört, auch Krankenhäuser." Russlands Politik der Neutralität Während die Sowjetunion stets die palästinensische Bewegung offen unterstützte, bemüht sich die russische Politik um eine weitgehende Neutralität und setzt sich für eine "Zweistaatenlösung" ein. Zumindest baute Russland unter der Führung des Präsidenten Wladimir Putin sowohl zu Palästina als auch zu Israel enge Beziehungen auf. Manche Kommentatoren begründen diese Politik damit, dass Tel Aviv und andere Städte seit den 90er Jahren zum Anziehungspunkt für Einwanderer aus der UdSSR und Russland geworden sind - andere, dass der russische Präsident Putin und der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu eine Freundschaft unter Autokraten verbinde. In der Moskauer Zeitschrift Vzglyad vom 13. 10. 2023 hieß es, dass Präsident Wladimir Putin davon ausgeht, "dass es keine Alternative zur Lösung des palästinensisch-israelischen Konflikts durch Verhandlungen gibt. Dies gab er auf dem GUS-Gipfe l in Bischkek bekannt. Tel Aviv sei brutal angegriffen worden und habe das Recht, sich zu verteidigen, aber eine wirkliche Lösung der Situation sei nur möglich, wenn ein unabhängiges Palästina mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt geschaffen werde... Darüber hinaus haben die Bemühungen der inneren Diplomatie einen Weg und schwierige, aber konstruktive und für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen zur Türkei, einem weiteren wichtigen Akteur in der Region, geschaffen. Und in Russland selbst leben viele Muslime, was Moskau beim Aufbau partnerschaftlicher und vertrauensvoller Beziehungen zu Staaten, in denen der Islam die Hauptreligion ist, in die Hände spielt. In dieser Hinsicht ist die Fachwelt zuversichtlich, dass die von Russland eingenommene Position unter den gegebenen Umständen die einzig richtige ist. Moskau ist sich der Bedeutung der Schaffung zweier unabhängiger Staaten in der Region bewusst und besteht auf einer friedlichen Beilegung des Konflikts, der sich nicht auf den gesamten Nahen Osten ausweiten soll. 'Moskau vertritt weiterhin die klassische These der internationalen Beziehungen, dass ein bewaffneter Konflikt ein inakzeptabler Weg ist, um bestehende Widersprüche zu lösen. Dies erklärt unsere Neutralität im Rahmen der laufenden Ereignisse', so Stanislav Tkachenko, Professor für Europäische Studien an der Fakultät für Internationale Beziehungen der Staatlichen Universität St. Petersburg und Experte des Valdai-Clubs. Die von Russland eingenommene Position ist optimal." 3985860297:rightNachdem die USA im UN-Sicherheitsrat ihr Veto gegen eine von Brasilien eingebrachte Resolution zu Fall gebracht haben, bereitet China eine neue Resolution des Sicherheitsrats vor, die in Kürze gegen das Veto der USA eingereicht werden soll. Dies erklärte Zhang Jun während der Debatte im UN-Sicherheitsrat am 18.10. 2023. Mehr Informationen finden Sie unter anderem: M. K. Bhadrakumar: Den USA droht eine strategische Niederlage im geopolitischen Krieg in Gaza (18. 10. 2023) USA legen Veto gegen UN-Resolution für einen Waffenstillstand in Gaza ein (18. 10. 2023) Patrick Lawrence: Anstand wird unanständig (18.10.2023) Jonathan Cook: Was die Medien vergessen, Ihnen über Israel und Gaza zu erzählen (15.10.2023) Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
blackkatmagic · 3 years ago
Note
Sorry to butt in on someone elses ask ❤ but I feel like Qui-Gon is just a poor mans Plo? What Qui-Gon does, Plo just does better imo. And, re-reading the Jedi Apprentice books as an adult make me really uncomfortable, now, even if they're no longer considered canon.
Mm, I think they're definitely very different characters and presented as such, but I do wholeheartedly agree about the JA books. And it's slightly different in the Master & Apprentice books, but...not enough to remove that uncomfortable feeling entirely tbh.
28 notes · View notes