#Jagdzimmer
Explore tagged Tumblr posts
krautjunker · 28 days ago
Text
Lebenshirsch?
von Tim Wesly Hendrix Seine Erstlinge vergisst man nie hört man immer von erfahren Jägern, deren Erste schon weit zurückliegen. Man denke nur an die Geschichten Graf v. Quadts, die auch mit Jahrzehnten Abstand noch voller Leben und Emotion gefüllt sind. So lang ist das bei mir noch nicht her, auch wenn es wie eine Ewigkeit wirkt. Gut der erste Fasan viel vor acht Jahren bei einer kleinen…
0 notes
benkaden · 1 year ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ansichtskarte
Naherholungsgebiet Bierer Berg
BIERER BERG (Kr. Schönebeck) KonsumGaststätte Wiener Café - Jagdzimmer
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (A 1/B 889/79 IV-14-483 03 07 14 038)
Foto: [Otto] Biscan
1979
17 notes · View notes
manuverneuil · 1 year ago
Text
„Bonne chasse“
Hamburg 2023, 80x80cm, gold auf Hooker Green, Acryl/Mixed Media auf Leinwand, gerahmt mit Schattenfuge in Goldoptik 🟢
Aktuelles Werk „zum Abschuss freigegeben“! ;-)
Eine Trophäe für die Wand und der Protagonist steht immer noch im Wald.
Eines der Werke die ebenfalls in den nächsten Wochen in Hamburg im Poelchaukamp ausgestellt sind.
#Hirsch #Jaegermeister #Art #Jagd #Wildlife #Hamburg #FangUndFeld #Kultur #Contemporaryart #Artwork #Rudolph #Acrylicpainting #Natur #Wald #Jagdzimmer #Jaeger #HamburgerKuenstler #Interior #Design #Peintre #Hunting #Deer #Kunst #WWF #ZumGoldenenHirschen #Tierschutz #Poelchaukamp #Winterhude #Uhlenhorst
@zumgoldenenhirschen @jaegermeisterde @jaegermagazin @pferdundjagd_pferd.reiter @fangundfeld_hamburg @landhausscherrer @goldenerhirschsalzburg
Interesse und/oder Anfragen über DM oder E-Mail: [email protected]
#manuverneuil @manu.verneuil
0 notes
westburg · 7 years ago
Photo
Tumblr media
Schloss Bruchsal - Das Jagdzimmer
0 notes
agatha-abstinent · 4 years ago
Text
Tag 2237 / In meinem Traum auf gestern
bekam Heide Klim Kind 5 und 6. In meiner Realität hatte mir die Zyklus-App angezeigt, es sei Zeit für einen Test. Dass der Mann, mit dem ich schutzlos verkehrte, eine Vasektomie hatte, weiß die App nicht, wohl aber, dass die fruchtbaren Tage längst vorbei waren. Mit jedem verspäteten Periodeneintritt verschieben die sich nun ja aber doch wieder. Und ich googele, wie sicher eine Vasektomie ist. Ich untersuche die Brustwarzenfarbe wie damals mit Paul. Mich ärgert, dass die App meine Gedanken so lenkt und erst den Samen für diese Unwahrscheinlichkeit sät.
In meinem Traum auf Freitag hatte ich eine BDSM-Anwendung und der Mann hatte Weckgummis um meine Zunge gewickelt und zog an ihr, zog sie aus dem Mund und ich stoppte das früh, noch bevor es zu doll weh tat, weil ich befürchtete, es würde mir fast gar nicht wehtun, wenn er sie abreißt.
In meinem Traum auf heute ist Katzella in die Wohnung der Nachbarn gefetzt und es war schwer, sie wieder zurückzuholen. Später saßen wir mit Massage-Frank von AA im Auto. Er hatte einen langhaarig-weißen Hund dabei und sprach von "uns", von "wir". "Unser Jagdzimmer", wie er scherzhaft das Wohnzimmer nannte. Es gab also eine Frau und ein Baby gab es auch.
0 notes
ausdemschattenins-licht · 7 years ago
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
-> Das Billard-Zimmer ist im Nebenzimmer und war mal vom Opa das Jagdzimmer. Deswegen die Geweihe hahaha
0 notes
schrievhuus · 8 years ago
Text
Auszug aus der Erzählung „Ostwind“
Auszug aus der Erzählung „Ostwind“
  .
Meine BUCHVORSTELLUNG :
  Auszug aus der Erzählung „Ostwind“  
  Der geheime Statthalter der OSTCOM in der Norder Altstadt-Gasse hat seine Order schon vor dem Treffen der Elite im Hause des Generals erhalten – man wußte, was man beschließt.
Des Generals Direktiven gehen noch in der selben Stunde, in der aus  seinem Jagdzimmer am Newska-Prospekt die maßgeschneiderten Produkte westlicher…
View On WordPress
0 notes
westburg · 7 years ago
Text
Residenz der Leere
Über die Neue Beletage des Gruchsaler Schlosses
Seit Mai 2017 ist die reduziert-rekonstruierte Beletage des Bruchsaler Schlosses nach fast 10-jähriger Bauzeit wieder zugänglich und dient der Präsentation von herausragende Kunstwerken des 18. Jahrhunderts der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg.
Der Wiederaufbau des im Weltkrieg II zerstörten Schlosses vollzog sich in mehreren Etappen. Je nach Mode und Zeitgeist wurden zur Rückgewinnung von Innenräumen der Bruchsaler Anlage verschiedene Konzepte und Modelle angewandt. Bedeutende Innenräume wie die als „Krone aller barocken Treppenhäuser“ bekannte Bruchsaler Treppenanlage wurden originalgetreu rekonstruiert. Einige bedeutende Innenräume wie der Gartensaal oder der Kammermusiksaal waren nur zum Teil zerstört und konnten instandgesetzt werden. Das Gros der Innenräume wurde allerdings in zeitgenössischen Formen wiederaufgebaut und dient administrativen und musealen Zwecken. Neben dem Schlossmuseum nutzen das Stadtmuseum Bruchsal und das Deutsche Musikautomaten Museum die Schlossräume. So sind auch die ehemaligen fürstbischöflichen Appartements in den 1970er Jahren als große neutrale Ausstellungsräume wiederhergestellt worden. Von 1975 bis 2002 beherbergten sie das Museum „Höfische Kunst des Barock“, eine Zweigstelle des Badischen Landesmuseums, Karlsruhe. Hier wurden in musealer Präsentation auch gerettete originale Möbel, Gemälde und Tapisserien aus Bruchsal gezeigt.
Durch die jüngste Maßnahme, bei der die Raumstruktur der repräsentativen und privaten Appartements mit ihren Vorzimmern, Audienzsälen, Schlafzimmern und Kabinetten wiederhergestellt wurde, sollte das verlorengegangene barocke Raumkunst-Ensemble wieder erlebbar und die höfischen Funktionen der Bruchsaler Residenz nachvollziehbar gemacht werden.
Der Wunsch für die erhaltenen originalen Objekte der einst kostbaren Ausstattung ihr ursprüngliches Umfeld wieder herzustellen und so ihre Funktion wieder erkennbar zu machen, zog ein knapp 5 Mio. Euro teures Investitionsprogramm nach sich.
Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Karlsruhe, und die Staatlichen Schlösser und Gärten arbeiteten seit 2007 an dem gemeinsamen Ziel, die Beletage des Bruchsaler Schlosses wieder in ihren einstigen Raumstrukturen erlebbar zu machen und die rund 280 erhaltenen Kunstobjekte in den historischen Raumkontext einzubringen. Dabei setzen die Architekten nicht nur auf raumgliedernde Elemente wie Gesimse, Stuckprofile und Vertäfelungen, sondern auch auf modernste Klima- und Sicherheitstechnik zum Schutz der Exponate.
Mit den 17 Schlossräumen, die nun seit Mai 2017 wieder eingerichtet sind, ist - will man den Verantwortlichen glauben - „der Glanz in die ehemalige fürstbischöfliche Residenz“ zurückgekehrt.
Das die Version von 2017 sich aufgrund von kriegszerstört und Säkularisation nur schwerlich mit den Zeiten der Fürstbischöfe messen kann, ist naheliegend. Trotzdem haben die Verantwortlichen den Versuch unternommen, das 18. Jahrhundert in einer Light-Version wiederauferstehen zu lassen.
Das Ergebnis ist ernüchternd. Die Qualität und vor allem die Quantität der ausgestellten Originale ist nicht befriedigend. Da die neuen Ausstellungsräume nur andeuten und nicht darstellen, entsteht in weiten Teilen eine unbefriedigende Leere. Da man Räume wie Vorzimmer, Audienzsäle, Schlafzimmer und Kabinette inszenieren will, kann man darin auch nur entsprechendes Mobiliar zeigen. In der Sammlung sind für einige Räume, wie beispielsweise dem Winterspeisezimmer, keine adäquaten Exponate vorhanden, sodass diese mit Platzhalter-Exponaten bestückt wurden und ein falsches Geschichtsbild vermitteln.
Paradoxerweise führte die Wiederherstellung der Beletage, die ursprünglich dazu gedacht war die Ausstellungssituation der originalen Objekte zu verbessern, dazu, dass viele Exponate, die in der Präsentation vor dem Umbau zu sehen waren, nicht mehr gezeigt werden können. Der große Bestand an Tapisserien - Schloss Bruchsal verfügt über die zweitgrößte Sammlung in Deutschland -  kann aufgrund der neuen Raumstruktur nur in kleiner Zahl gezeigt werden. Gerade mal 38 Stücke  der über hundert Stücke umfassenden Sammlung werden zur Zeit gezeigt. Vor allem großformatige Teppiche, der eigentliche Stolz der Bruchsaler Sammlung, bleiben nun im Depot.
Aus der „Groteskenserie“, die nach Vorlagen von Jean Berain ca. 1690–1711 in Beauvais hergestellt wurde, befinden sich in der Bruchsaler Sammlung sechs Teppiche. Doch leider sind davon aufgrund der Rekonstruktion der historischen Raumgrößen des Jagdzimmers nur die 4 kleinen Teppiche ausgestellt.
Das viele wichtige Exponate in der Sammlung fehlen, liegt nicht zuletzt daran, dass Schloss Bruchsal unter Napoleon an das Haus Baden gefallen war und diese dafür als Wohnsitz kaum Verwendung fanden. Im 19. Jahrhundert stand es lange Zeit leer. Wertvolles Inventars wurde ins Karlsruher Schloss überführt und ging nach 1918 zum Teil in den Privatbesitz der Markgräflichen Familie über. Nachweislich war das Schloss vor dem Weltkrieg II - von den Tapisserien abgesehen – spärlich und mit Objekten minderer Qualität dekoriert. Dies fiel damals Dank der hochwertigen wandfesten Ausstattung kaum auf. Man kann nur spekulieren, ob diese Objekte wegen ihrer minderen Qualität nicht rechtzeitig evakuiert wurden und mit dem Schloss zugrunde gingen.
0 notes
westburg · 7 years ago
Photo
Tumblr media
Gemälde von Friedrich Gurlitt, (Hamburg 1864-1942)
Jagdzimmer des Bruchsaler Schlosses
Das Schloß Bruchsal wurde am 1. März 1945 durch Brandbomben der amerikanischen Luftflotte weitgehend zerstört. Insofern ist das Gemälde auch von dokumentarischer Bedeutung.
0 notes