#Isaak Roche
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author-a-holmes · 3 months ago
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Name: Andric Roche
Nickname: None
Kind of Being: Vampire
Age: 23
Gender: Male
Appearance: 6'2 or 188cm
Occupation: Kavian Hunter, currently on a leave of absence.
Family members: Mother, Penelope Roche. Father, Jeremiah Roche. Brother, Isaak Roche.
Pets: None.
Best friend: Nameer Khatri
Describe their room: Andric considers his room a bit of a sactuary. Between his rigorous hunters training growing up, and a younger brother, it became somewhere he could shut himself away and unwind.
There's lots of dark, muted colours, mostly wooden furniture, and lots of bookshelves, but there technilogical comforts too such as a sound system for music, and a laptop for doomscrolling mindlessly.
Way of speaking: The way Andric speaks depends on the enviroment he's in. He prefers the natural, casual, way he speaks when hanging out with Nameer, but his mother is a highly respected hunter who works closely with members of the European Vampire Council, and so he can be formal, when required.
Physical characteristics (posture, gestures, attitude): Andric, as most trained hunters, has a habit of standing with his hands clasped loosely at the small of his back (Similar to parade rest). It ends up being an ingrained habit for the majority of full time hunters.
Andric has fairly good posture, but the more stressed he is, the more it deteriorates, and if he's slouching against a wall, fingers linked around the back of his neck, then Nameer knows he needs to get Andric out of his own head.
Items in their pocket/purse: Keys to his flat, and his parents house, Wallet with his drivers license and bank cards. Cash. Mobile phone. Miniature notepad, and a pen or pencil. And although they're not usually in his pockets, Andric's rarely without a blade or two on him, in case of Kavians.
Hobbies: Listening to music, reading books. Andric wouldn't call it a hobby, but he does occasionally mediate too.
Favorite sports: Krav Maga. Although not strictly a sport, the combat training undergone by kavian hunters was based on Krav Maga, and then additionally developed to cater to a vampires skill and speed. Andric enjoys the original/traditional human form as well, however.
Abilities/Talents/Powers: Nothing above and beyond any other vampire. Andric is fast, strong, and can smell blood. Rapid ability to heal most injuries, unless he's actively bleeding out. He can also use blood in his system to enhance his senses; Sight, Hearing, Taste, Touch, and Smell.
Relationships (how they are with other people): Naturally, Andric is fairly outgoing. He likes people, and he likes making connections. His training as a kavian hunter forces him to be cautious on approach of strangers however, constantly on the lookout for signs of kavianism. It's the main aspect of his job that wears on him the most.
Fears: Andric's biggest fear is letting down, failing, or disappointing the people closest to him. Those he loves and cares about. Right now, he's beating himself up about his brother becoming a kavian, half convinced that if he hadn't been working so much he'd have seen the signs, but he's also distracting himself from that by trying to help Lizzy find her mother.
Faults: Andric tries to take on too much. Or take responsibility for things that aren't his fault. He has a guilt complex the size of the Grand Canyon, but he's also aware of that. Nameer helps him see perspective when he starts beating himself up too much. It probably spawns from his mum's exceedingly high standards for success as a child.
Good points: Andric is honest, and steadfast. If he dedicates himself to something, he does so fully and with his whole ass heart.
What they want more than anything else: It's not something Andric is consciously aware of, but what they NEED more than anything is to not be judged. It's why he and Nameer work so well, Nameer accepts him as he is, flaws and faults and all, and Andric needs that desperately.
What he THINKS he wants, is an exemplary career as a kavian hunter, to make his mother proud.
Name:
Nickname:
Kind of Being:
Age:
Gender:
Appearance:
Occupation:
Family members:
Pets:
Best friend:
Describe their room:
Way of speaking:
Physical characteristics (posture, gestures, attitude):
Items in their pocket/purse:
Hobbies:
Favorite sports:
Abilities/Talents/Powers:
Relationships (how they are with other people):
Fears:
Faults:
Good points:
What they want more than anything else:
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sakrum1 · 5 years ago
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Samstag, 6 Juli 2019 : Buch Genesis 27,1-5.15-29.
Als Isaak alt geworden und seine Augen erloschen waren, so dass er nicht mehr sehen konnte, rief er seinen älteren Sohn Esau und sagte zu ihm: Mein Sohn! Er antwortete: Hier bin ich. Da sagte Isaak: Du siehst, ich bin alt geworden. Ich weiß nicht, wann ich sterbe. Nimm jetzt dein Jagdgerät, deinen Köcher und deinen Bogen, geh aufs Feld, und jag mir ein Wild! Bereite mir dann ein leckeres Mahl, wie ich es gern mag, und bring es mir zum Essen, damit ich dich segne, bevor ich sterbe. Rebekka hatte das Gespräch zwischen Isaak und seinem Sohn Esau mit angehört. Als Esau zur Jagd aufs Feld gegangen war, um ein Wild herbeizuschaffen, holte Rebekka die Feiertagskleider ihres älteren Sohnes Esau, die sie bei sich im Haus hatte, und zog sie ihrem jüngeren Sohn Jakob an. Die Felle der Ziegenböckchen legte sie um seine Hände und um seinen glatten Hals. Dann übergab sie das leckere Essen und das Brot, das sie zubereitet hatte, ihrem Sohn Jakob. Er ging zu seinem Vater hinein und sagte: Mein Vater! Ja, antwortete er, wer bist du, mein Sohn? Jakob entgegnete seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener. Ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Setz dich auf, iss von meinem Wildbret, und dann segne mich! Da sagte Isaak zu seinem Sohn: Wie hast du nur so schnell etwas finden können, mein Sohn? Er antwortete: Der Herr, dein Gott, hat es mir entgegenlaufen lassen. Da sagte Isaak zu Jakob: Komm näher heran! Ich will dich betasten, mein Sohn, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht. Jakob trat zu seinem Vater Isaak hin. Isaak betastete ihn und sagte: Die Stimme ist zwar Jakobs Stimme, die Hände aber sind Esaus Hände. Er erkannte ihn nicht, denn Jakobs Hände waren behaart wie die seines Bruders Esau, und so segnete er ihn. Er fragte: Bist du es, mein Sohn Esau? Ja, entgegnete er. Da sagte Isaak: Bring es mir! Ich will von dem Wildbret meines Sohnes essen und dich dann segnen. Jakob brachte es ihm, und Isaak aß. Dann reichte er ihm auch Wein, und Isaak trank. Nun sagte sein Vater Isaak zu ihm: Komm näher, und küss mich, mein Sohn! Er trat näher und küsste ihn. Isaak roch den Duft seiner Kleider, er segnete ihn und sagte: Ja, mein Sohn duftet wie das Feld, das der Herr gesegnet hat. Gott gebe dir vom Tau des Himmels, vom Fett der Erde, viel Korn und Most. Dienen sollen dir die Völker, Stämme sich vor dir niederwerfen, Herr sollst du über deine Brüder sein. Die Söhne deiner Mutter sollen dir huldigen. Verflucht, wer dich verflucht. Gesegnet, wer dich segnet.
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sakrum1 · 7 years ago
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Samstag, 8 Juli 2017 : Buch Genesis 27,1-5.15-29.
Als Isaak alt geworden und seine Augen erloschen waren, so dass er nicht mehr sehen konnte, rief er seinen älteren Sohn Esau und sagte zu ihm: Mein Sohn! Er antwortete: Hier bin ich. Da sagte Isaak: Du siehst, ich bin alt geworden. Ich weiß nicht, wann ich sterbe. Nimm jetzt dein Jagdgerät, deinen Köcher und deinen Bogen, geh aufs Feld, und jag mir ein Wild! Bereite mir dann ein leckeres Mahl, wie ich es gern mag, und bring es mir zum Essen, damit ich dich segne, bevor ich sterbe. Rebekka hatte das Gespräch zwischen Isaak und seinem Sohn Esau mit angehört. Als Esau zur Jagd aufs Feld gegangen war, um ein Wild herbeizuschaffen, holte Rebekka die Feiertagskleider ihres älteren Sohnes Esau, die sie bei sich im Haus hatte, und zog sie ihrem jüngeren Sohn Jakob an. Die Felle der Ziegenböckchen legte sie um seine Hände und um seinen glatten Hals. Dann übergab sie das leckere Essen und das Brot, das sie zubereitet hatte, ihrem Sohn Jakob. Er ging zu seinem Vater hinein und sagte: Mein Vater! Ja, antwortete er, wer bist du, mein Sohn? Jakob entgegnete seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener. Ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Setz dich auf, iss von meinem Wildbret, und dann segne mich! Da sagte Isaak zu seinem Sohn: Wie hast du nur so schnell etwas finden können, mein Sohn? Er antwortete: Der Herr, dein Gott, hat es mir entgegenlaufen lassen. Da sagte Isaak zu Jakob: Komm näher heran! Ich will dich betasten, mein Sohn, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht. Jakob trat zu seinem Vater Isaak hin. Isaak betastete ihn und sagte: Die Stimme ist zwar Jakobs Stimme, die Hände aber sind Esaus Hände. Er erkannte ihn nicht, denn Jakobs Hände waren behaart wie die seines Bruders Esau, und so segnete er ihn. Er fragte: Bist du es, mein Sohn Esau? Ja, entgegnete er. Da sagte Isaak: Bring es mir! Ich will von dem Wildbret meines Sohnes essen und dich dann segnen. Jakob brachte es ihm, und Isaak aß. Dann reichte er ihm auch Wein, und Isaak trank. Nun sagte sein Vater Isaak zu ihm: Komm näher, und küss mich, mein Sohn! Er trat näher und küsste ihn. Isaak roch den Duft seiner Kleider, er segnete ihn und sagte: Ja, mein Sohn duftet wie das Feld, das der Herr gesegnet hat. Gott gebe dir vom Tau des Himmels, vom Fett der Erde, viel Korn und Most. Dienen sollen dir die Völker, Stämme sich vor dir niederwerfen, Herr sollst du über deine Brüder sein. Die Söhne deiner Mutter sollen dir huldigen. Verflucht, wer dich verflucht. Gesegnet, wer dich segnet.
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