#Inspirationen für weniger Stress
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diemeinungsstreiterin · 10 months ago
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Mit Achtsamkeit weniger Stress im Studienalltag
Heute möchte ich dir Inspirationen an die Hand geben, wie du dein Stressempfinden im Alltag minimieren kannst. Wichtig hierfür ist erstmal zu wissen was überhaupt Stress ist. Denn “weniger Stress” zu haben, wie ich es so schön in der Überschrift ausgedrückt habe, ist eigentlich nicht das Ziel. Denn der Stress kann nicht allgemein verteufelt werden. Was ist Stress? Wenn wir an Stress denken,…
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david-geisser · 10 months ago
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labellovelifestyle · 5 years ago
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Bücherkister: Buchtipps für Pflanzenfreunde
Habt ihr einen grünen Daumen? Wenn nicht ist das Dank meiner heutigen Buchtipps für Pflanzenfreunde gar nicht so schlimm. Ich habe heute drei tolle Bücher für Anfänger für euch auf dem Blog zusammengestellt, die wirklich jedem helfen die passenden Pflanzen für jeden Wohnraum zu finden. Bei mir in der Wohnung gibt es auch dunkle Ecken, wo nicht so viel Tageslicht zu finden ist. Trotzdem kann man dort bspw. ein Drachenbäumchen auf jeden Fall wunderbar unterbringen. Meiner Meinung nach ist nämlich ein wenig grün in der Wohnung super wichtig fürs eigene Wohlbefinden.
Heute zeige ich euch die informativen Bücher für Pflanzenfreunde bspw. “Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen” von Fran Bailey, “Pflanzenliebe” von Summer Rayne Oakes und “Zimmerpflanzen für dunkle Räume” von Lisa Eldred Steinkopf. Dort findet ihr eine Menge hilfreicher Tipps und Inspirationen für euren eigene kleine grüne Oase in der Wohnung.
Buchtipps für Pflanzenfreunde: Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen – Die richtigen Pflanzen für guten Schlaf, weniger Stress und mehr Lebensfreude von Fran Bailey
Findet mit dem Buch “Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen” die jeweils richtigen Pflanzen, die für saubere Luft, einen geruhsamen Schlaf, Entspannung oder mehr Energie sorgen, eure Gesundheit, Kommunikation und Konzentration fördern, sowie perfekt in Ihr Wohnzimmer, Bad oder Büro passen. Dieses Buch zeigt wie sich Zimmerpflanzen auf ganzheitliche Weise positiv auf Körper und Seele auswirken. Vorgestellt werden zudem rund 80 Kakteen, Sukkulenten, Farne, Palmen, Blatt- und Blütenpflanzen mit Tipps, wie ihr sie optimal pflegen und für Ihr Wohlbefinden einsetzen können. Bringt die Natur in Ihr Zuhause und nutzen Sie die heilende Energie der Pflanzen.
Zimmerpflanzen haben verschiedene Ansprüche
Dieser Ratgeber hat mich direkt begeistert, so dass er auf jeden Fall in meinen Buchtipps für Pflanzenfreunde seinen Platz findet. Im Buch findet ihr sehr viele Zimmerpflanzen, die mit ihren Ansprüchen an Licht, Luftfeuchtigkeit, Wasserbedarf und Pflegetipps beschrieben werden. Außerdem wird in “Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen” zudem anschaulich in dargestellt, auf welche Weise sich die Pflanze gut auf die Gesundheit auswirkt. Es gibt übrigens Pflanzen, die den Schlaf verbessern, Schadstoffe aus der Luft filtern, oder einfach “nur” für ein entspanntes Raumklima sorgen. Ihr findet außerdem einige Kapitel für Pflanzen für den Arbeitsplatz, Pflanzen, die Stress abbauen oder Pflanzen, die eine schnelle Genesung fördern. So könnt ihr dann im Handumdrehen in das Kapitel springen, welches euch besonders interessiert.
In diesem Buch findet ihr zudem auch allerhand Tipps zur richtigen Pflanzenpflege, zum Vermehren der Pflanzen, was ich super spannende finde und zur Auswahl von Pflanzen. Das Buch ist auf jeden Fall für den Pflanzenanfänger geeignet. Für Anfänger gibt es übrigens ganz am Ende des Buches 10 pflegeleichte Zimmerpflanzen für den Start. Da kann dann  wirklich nicht viel schief gehen. Auch fortgeschrittene Pflanzenliebhaber finden hier noch Tipps und Inspiration.  
Das Buch ist im Irisiana Verlag erschienen und kostet 18 Euro.
Buchtipps für Pflanzenfreunde: Pflanzenliebe von Summer Rayne Oakes
Ein weiterer Buchtipp für Pflanzenfreunde stellt für mich das Buch “Pflanzenliebe von Summer Rayne Tales dar. Als die Autorin Summer Rayne Oakes in die Großstadt New York zog, fehlte ihr zunehmend die Natur. Also begann sie, sich Zimmerpflanzen für ihr Apartement anzuschaffen und diese eigenhändig zu vermehren. Heute besitzt sie einen YouTube-Kanal mit knapp 200.000 Abonennten. Sie veranstaltet Kurse für Pflanzenliebhaber und hat in ihrer Wohnung einen mehr als 1000 Pflanzen umfassenden Dschungel herangezogen. In “Pflanzenliebe” nähert sie sich nun der Frage, welchen Mehrwert Pflanzen für unser Leben haben und was wir tun können, damit diese sich bei uns wohlfühlen.
Psychologische Aspekte zur Pflanzenhaltung
Das Buch ist übrigens kein handelsüblicher Ratgeber zum richtigen Umgang mit Zimmerpflanzen.Ihr findet hier zwar zum Ende des Buches hin auch Tipps, wie man die Pflege der eigenen Pflanzen verbessern kann und welche Arten den ein oder anderen Fehler verzeihen, dennoch geht es eher um biologische und vor allem psychologische Aspekte der Pflanzenhaltung. In acht Kapiteln, deren Anfänge stets kleine Pflanzenillustrationen beinhalten, teilt die Autorin dann ihre Geschichte mit uns Lesern. Sie berichtet von dem Beginn ihrer Leidenschaft, von einem Nachbarschaftsgarten, den sie in New York betreut und streut Anekdoten aus ihren Seminaren ein. Wir erfahren jedoch auch, dass Pflanzen Musik lieben, besonders Mozart, dass sie Partnerschaften untereinander eingehen und depressiven Menschen bei einer Therapie helfen können. Am Ende jedes Kapitels folgen schließlich “Wachstumsübungen”, in welchen der Leser sich mit dem Thema Pflanzen eingehender beschäftigen soll.
Pflanzen sind Lebewesen
“Pflanzenliebe” Buch verdeutlicht, dass Pflanzen Lebewesen sind, die wir nur ins Haus holen sollten, wenn wir ihnen gerecht werden können. Ebenso positiv ist anzumerken, dass die Autorin stets die botanischen Namen nutzt – ein echter Pflanzenfreund wird mit den reinen Verkaufsnamen auf Dauer nicht viel anfangen können.Pflanzenanfänger können in “Pflanzenliebe” kaum brauchbare Tipps zur Pflanzenpflege finden. Es scheint daher eher für Menschen geeignet zu sein, die bereits Vorkenntnisse haben und ist hier auch auf jeden Fall als schönes Geschenk geeignet. 
Das Buch ist im moasik Verlag erschienen und kostet 15 Euro.
Buchtipps für Pflanzenfreunde: Grow in the Dark – Die schönsten Zimmerpflanzen für dunkle Räume und Plätze. Beleuchtung, Düngung, Wasserbedarf, Pflege, Pflanzenkrankheiten, Schädlinge. Mit Hinweis auf Giftigkeit für Kinder und Haustiere von Lisa Eldred Steinkopf
Der Traum vom grünen Dschungel lässt sich auch prima  in dunklen Räumen verwirklichen. Monstera, Einblatt oder Philodendron gehören zu den 50 eher lichtscheuen Gewächsen, die in diesem Buch schönen porträtiert werden. Ihr findet in diesem informativen Buch Symbole, welche bspw.  auf den ersten Blick  zeigen wie viel Licht und Wasser die Pflanze benötigt. Zudem bekommt ihr Informationen ob sie für Mensch und Tier ungefährlich ist. Zusätzlich gibt es in “Grow in the Dark – Die schönsten Zimmerpflanzen für dunkle Räume und Plätze” von Lisa Eldred Steinkopf auf jeden Fall viele detaillierte Informationen und viele nützliche Tipps zu verschiedenen Beleuchtungsmethoden, Düngung und Bewässerung sowie zur Pflege der Pflanzen. So gelingt es, auch an sparsam beleuchteten Standorten üppiges Grün sprießen zu lassen.
Das Buch ist sehr übersichtlich gestaltet. Es zeigt auch jedem Pflanzenneuling ohne grünen Daumen die passenden Zimmerpflanzen für dunkle Räume zu finden. Darum findet es in meinen Buchtipps für Pflanzenfreunde einen Platz. Ihr benötigt  bei diesem schönen Buch kein umfangreiches Pflanzenwissen. Unterteilt ist dieses informative Buch in Licht und Beleuchtung, Gießen und Düngen, Hegen und Pflegen und Pflanzenortraits. Die wunderschönen Fotografien runden das informative Pfanzenbuch ab.
Das Buch ist im Bassermann Verlag erschienen und kostet 12,99 Euro.
*Dieser Blogpost enthält Werbung und wurde zudem in freundlicher Zusammenarbeit mit dem mosaik Verlag, Irisiana Verlag, Bassermann Verlag und Randomhouse verfasst.
Der Beitrag Bücherkister: Buchtipps für Pflanzenfreunde erschien zuerst auf Label Love.
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labellovefashion · 5 years ago
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Bücherkister: Buchtipps für Pflanzenfreunde
Habt ihr einen grünen Daumen? Wenn nicht ist das Dank meiner heutigen Buchtipps für Pflanzenfreunde gar nicht so schlimm. Ich habe heute drei tolle Bücher für Anfänger für euch auf dem Blog zusammengestellt, die wirklich jedem helfen die passenden Pflanzen für jeden Wohnraum zu finden. Bei mir in der Wohnung gibt es auch dunkle Ecken, wo nicht so viel Tageslicht zu finden ist. Trotzdem kann man dort bspw. ein Drachenbäumchen auf jeden Fall wunderbar unterbringen. Meiner Meinung nach ist nämlich ein wenig grün in der Wohnung super wichtig fürs eigene Wohlbefinden.
Heute zeige ich euch die informativen Bücher für Pflanzenfreunde bspw. “Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen” von Fran Bailey, “Pflanzenliebe” von Summer Rayne Oakes und “Zimmerpflanzen für dunkle Räume” von Lisa Eldred Steinkopf. Dort findet ihr eine Menge hilfreicher Tipps und Inspirationen für euren eigene kleine grüne Oase in der Wohnung.
Buchtipps für Pflanzenfreunde: Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen – Die richtigen Pflanzen für guten Schlaf, weniger Stress und mehr Lebensfreude von Fran Bailey
Findet mit dem Buch “Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen” die jeweils richtigen Pflanzen, die für saubere Luft, einen geruhsamen Schlaf, Entspannung oder mehr Energie sorgen, eure Gesundheit, Kommunikation und Konzentration fördern, sowie perfekt in Ihr Wohnzimmer, Bad oder Büro passen. Dieses Buch zeigt wie sich Zimmerpflanzen auf ganzheitliche Weise positiv auf Körper und Seele auswirken. Vorgestellt werden zudem rund 80 Kakteen, Sukkulenten, Farne, Palmen, Blatt- und Blütenpflanzen mit Tipps, wie ihr sie optimal pflegen und für Ihr Wohlbefinden einsetzen können. Bringt die Natur in Ihr Zuhause und nutzen Sie die heilende Energie der Pflanzen.
Zimmerpflanzen haben verschiedene Ansprüche
Dieser Ratgeber hat mich direkt begeistert, so dass er auf jeden Fall in meinen Buchtipps für Pflanzenfreunde seinen Platz findet. Im Buch findet ihr sehr viele Zimmerpflanzen, die mit ihren Ansprüchen an Licht, Luftfeuchtigkeit, Wasserbedarf und Pflegetipps beschrieben werden. Außerdem wird in “Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen” zudem anschaulich in dargestellt, auf welche Weise sich die Pflanze gut auf die Gesundheit auswirkt. Es gibt übrigens Pflanzen, die den Schlaf verbessern, Schadstoffe aus der Luft filtern, oder einfach “nur” für ein entspanntes Raumklima sorgen. Ihr findet außerdem einige Kapitel für Pflanzen für den Arbeitsplatz, Pflanzen, die Stress abbauen oder Pflanzen, die eine schnelle Genesung fördern. So könnt ihr dann im Handumdrehen in das Kapitel springen, welches euch besonders interessiert.
In diesem Buch findet ihr zudem auch allerhand Tipps zur richtigen Pflanzenpflege, zum Vermehren der Pflanzen, was ich super spannende finde und zur Auswahl von Pflanzen. Das Buch ist auf jeden Fall für den Pflanzenanfänger geeignet. Für Anfänger gibt es übrigens ganz am Ende des Buches 10 pflegeleichte Zimmerpflanzen für den Start. Da kann dann  wirklich nicht viel schief gehen. Auch fortgeschrittene Pflanzenliebhaber finden hier noch Tipps und Inspiration.  
Das Buch ist im Irisiana Verlag erschienen und kostet 18 Euro.
Buchtipps für Pflanzenfreunde: Pflanzenliebe von Summer Rayne Oakes
Ein weiterer Buchtipp für Pflanzenfreunde stellt für mich das Buch “Pflanzenliebe von Summer Rayne Tales dar. Als die Autorin Summer Rayne Oakes in die Großstadt New York zog, fehlte ihr zunehmend die Natur. Also begann sie, sich Zimmerpflanzen für ihr Apartement anzuschaffen und diese eigenhändig zu vermehren. Heute besitzt sie einen YouTube-Kanal mit knapp 200.000 Abonennten. Sie veranstaltet Kurse für Pflanzenliebhaber und hat in ihrer Wohnung einen mehr als 1000 Pflanzen umfassenden Dschungel herangezogen. In “Pflanzenliebe” nähert sie sich nun der Frage, welchen Mehrwert Pflanzen für unser Leben haben und was wir tun können, damit diese sich bei uns wohlfühlen.
Psychologische Aspekte zur Pflanzenhaltung
Das Buch ist übrigens kein handelsüblicher Ratgeber zum richtigen Umgang mit Zimmerpflanzen.Ihr findet hier zwar zum Ende des Buches hin auch Tipps, wie man die Pflege der eigenen Pflanzen verbessern kann und welche Arten den ein oder anderen Fehler verzeihen, dennoch geht es eher um biologische und vor allem psychologische Aspekte der Pflanzenhaltung. In acht Kapiteln, deren Anfänge stets kleine Pflanzenillustrationen beinhalten, teilt die Autorin dann ihre Geschichte mit uns Lesern. Sie berichtet von dem Beginn ihrer Leidenschaft, von einem Nachbarschaftsgarten, den sie in New York betreut und streut Anekdoten aus ihren Seminaren ein. Wir erfahren jedoch auch, dass Pflanzen Musik lieben, besonders Mozart, dass sie Partnerschaften untereinander eingehen und depressiven Menschen bei einer Therapie helfen können. Am Ende jedes Kapitels folgen schließlich “Wachstumsübungen”, in welchen der Leser sich mit dem Thema Pflanzen eingehender beschäftigen soll.
Pflanzen sind Lebewesen
“Pflanzenliebe” Buch verdeutlicht, dass Pflanzen Lebewesen sind, die wir nur ins Haus holen sollten, wenn wir ihnen gerecht werden können. Ebenso positiv ist anzumerken, dass die Autorin stets die botanischen Namen nutzt – ein echter Pflanzenfreund wird mit den reinen Verkaufsnamen auf Dauer nicht viel anfangen können.Pflanzenanfänger können in “Pflanzenliebe” kaum brauchbare Tipps zur Pflanzenpflege finden. Es scheint daher eher für Menschen geeignet zu sein, die bereits Vorkenntnisse haben und ist hier auch auf jeden Fall als schönes Geschenk geeignet. 
Das Buch ist im moasik Verlag erschienen und kostet 15 Euro.
Buchtipps für Pflanzenfreunde: Grow in the Dark – Die schönsten Zimmerpflanzen für dunkle Räume und Plätze. Beleuchtung, Düngung, Wasserbedarf, Pflege, Pflanzenkrankheiten, Schädlinge. Mit Hinweis auf Giftigkeit für Kinder und Haustiere von Lisa Eldred Steinkopf
Der Traum vom grünen Dschungel lässt sich auch prima  in dunklen Räumen verwirklichen. Monstera, Einblatt oder Philodendron gehören zu den 50 eher lichtscheuen Gewächsen, die in diesem Buch schönen porträtiert werden. Ihr findet in diesem informativen Buch Symbole, welche bspw.  auf den ersten Blick  zeigen wie viel Licht und Wasser die Pflanze benötigt. Zudem bekommt ihr Informationen ob sie für Mensch und Tier ungefährlich ist. Zusätzlich gibt es in “Grow in the Dark – Die schönsten Zimmerpflanzen für dunkle Räume und Plätze” von Lisa Eldred Steinkopf auf jeden Fall viele detaillierte Informationen und viele nützliche Tipps zu verschiedenen Beleuchtungsmethoden, Düngung und Bewässerung sowie zur Pflege der Pflanzen. So gelingt es, auch an sparsam beleuchteten Standorten üppiges Grün sprießen zu lassen.
Das Buch ist sehr übersichtlich gestaltet. Es zeigt auch jedem Pflanzenneuling ohne grünen Daumen die passenden Zimmerpflanzen für dunkle Räume zu finden. Darum findet es in meinen Buchtipps für Pflanzenfreunde einen Platz. Ihr benötigt  bei diesem schönen Buch kein umfangreiches Pflanzenwissen. Unterteilt ist dieses informative Buch in Licht und Beleuchtung, Gießen und Düngen, Hegen und Pflegen und Pflanzenortraits. Die wunderschönen Fotografien runden das informative Pfanzenbuch ab.
Das Buch ist im Bassermann Verlag erschienen und kostet 12,99 Euro.
*Dieser Blogpost enthält Werbung und wurde zudem in freundlicher Zusammenarbeit mit dem mosaik Verlag, Irisiana Verlag, Bassermann Verlag und Randomhouse verfasst.
Der Beitrag Bücherkister: Buchtipps für Pflanzenfreunde erschien zuerst auf Label Love.
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labellovebeauty · 5 years ago
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Bücherkister: Buchtipps für Pflanzenfreunde
Habt ihr einen grünen Daumen? Wenn nicht ist das Dank meiner heutigen Buchtipps für Pflanzenfreunde gar nicht so schlimm. Ich habe heute drei tolle Bücher für Anfänger für euch auf dem Blog zusammengestellt, die wirklich jedem helfen die passenden Pflanzen für jeden Wohnraum zu finden. Bei mir in der Wohnung gibt es auch dunkle Ecken, wo nicht so viel Tageslicht zu finden ist. Trotzdem kann man dort bspw. ein Drachenbäumchen auf jeden Fall wunderbar unterbringen. Meiner Meinung nach ist nämlich ein wenig grün in der Wohnung super wichtig fürs eigene Wohlbefinden.
Heute zeige ich euch die informativen Bücher für Pflanzenfreunde bspw. “Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen” von Fran Bailey, “Pflanzenliebe” von Summer Rayne Oakes und “Zimmerpflanzen für dunkle Räume” von Lisa Eldred Steinkopf. Dort findet ihr eine Menge hilfreicher Tipps und Inspirationen für euren eigene kleine grüne Oase in der Wohnung.
Buchtipps für Pflanzenfreunde: Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen – Die richtigen Pflanzen für guten Schlaf, weniger Stress und mehr Lebensfreude von Fran Bailey
Findet mit dem Buch “Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen” die jeweils richtigen Pflanzen, die für saubere Luft, einen geruhsamen Schlaf, Entspannung oder mehr Energie sorgen, eure Gesundheit, Kommunikation und Konzentration fördern, sowie perfekt in Ihr Wohnzimmer, Bad oder Büro passen. Dieses Buch zeigt wie sich Zimmerpflanzen auf ganzheitliche Weise positiv auf Körper und Seele auswirken. Vorgestellt werden zudem rund 80 Kakteen, Sukkulenten, Farne, Palmen, Blatt- und Blütenpflanzen mit Tipps, wie ihr sie optimal pflegen und für Ihr Wohlbefinden einsetzen können. Bringt die Natur in Ihr Zuhause und nutzen Sie die heilende Energie der Pflanzen.
Zimmerpflanzen haben verschiedene Ansprüche
Dieser Ratgeber hat mich direkt begeistert, so dass er auf jeden Fall in meinen Buchtipps für Pflanzenfreunde seinen Platz findet. Im Buch findet ihr sehr viele Zimmerpflanzen, die mit ihren Ansprüchen an Licht, Luftfeuchtigkeit, Wasserbedarf und Pflegetipps beschrieben werden. Außerdem wird in “Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen” zudem anschaulich in dargestellt, auf welche Weise sich die Pflanze gut auf die Gesundheit auswirkt. Es gibt übrigens Pflanzen, die den Schlaf verbessern, Schadstoffe aus der Luft filtern, oder einfach “nur” für ein entspanntes Raumklima sorgen. Ihr findet außerdem einige Kapitel für Pflanzen für den Arbeitsplatz, Pflanzen, die Stress abbauen oder Pflanzen, die eine schnelle Genesung fördern. So könnt ihr dann im Handumdrehen in das Kapitel springen, welches euch besonders interessiert.
In diesem Buch findet ihr zudem auch allerhand Tipps zur richtigen Pflanzenpflege, zum Vermehren der Pflanzen, was ich super spannende finde und zur Auswahl von Pflanzen. Das Buch ist auf jeden Fall für den Pflanzenanfänger geeignet. Für Anfänger gibt es übrigens ganz am Ende des Buches 10 pflegeleichte Zimmerpflanzen für den Start. Da kann dann  wirklich nicht viel schief gehen. Auch fortgeschrittene Pflanzenliebhaber finden hier noch Tipps und Inspiration.  
Das Buch ist im Irisiana Verlag erschienen und kostet 18 Euro.
Buchtipps für Pflanzenfreunde: Pflanzenliebe von Summer Rayne Oakes
Ein weiterer Buchtipp für Pflanzenfreunde stellt für mich das Buch “Pflanzenliebe von Summer Rayne Tales dar. Als die Autorin Summer Rayne Oakes in die Großstadt New York zog, fehlte ihr zunehmend die Natur. Also begann sie, sich Zimmerpflanzen für ihr Apartement anzuschaffen und diese eigenhändig zu vermehren. Heute besitzt sie einen YouTube-Kanal mit knapp 200.000 Abonennten. Sie veranstaltet Kurse für Pflanzenliebhaber und hat in ihrer Wohnung einen mehr als 1000 Pflanzen umfassenden Dschungel herangezogen. In “Pflanzenliebe” nähert sie sich nun der Frage, welchen Mehrwert Pflanzen für unser Leben haben und was wir tun können, damit diese sich bei uns wohlfühlen.
Psychologische Aspekte zur Pflanzenhaltung
Das Buch ist übrigens kein handelsüblicher Ratgeber zum richtigen Umgang mit Zimmerpflanzen.Ihr findet hier zwar zum Ende des Buches hin auch Tipps, wie man die Pflege der eigenen Pflanzen verbessern kann und welche Arten den ein oder anderen Fehler verzeihen, dennoch geht es eher um biologische und vor allem psychologische Aspekte der Pflanzenhaltung. In acht Kapiteln, deren Anfänge stets kleine Pflanzenillustrationen beinhalten, teilt die Autorin dann ihre Geschichte mit uns Lesern. Sie berichtet von dem Beginn ihrer Leidenschaft, von einem Nachbarschaftsgarten, den sie in New York betreut und streut Anekdoten aus ihren Seminaren ein. Wir erfahren jedoch auch, dass Pflanzen Musik lieben, besonders Mozart, dass sie Partnerschaften untereinander eingehen und depressiven Menschen bei einer Therapie helfen können. Am Ende jedes Kapitels folgen schließlich “Wachstumsübungen”, in welchen der Leser sich mit dem Thema Pflanzen eingehender beschäftigen soll.
Pflanzen sind Lebewesen
“Pflanzenliebe” Buch verdeutlicht, dass Pflanzen Lebewesen sind, die wir nur ins Haus holen sollten, wenn wir ihnen gerecht werden können. Ebenso positiv ist anzumerken, dass die Autorin stets die botanischen Namen nutzt – ein echter Pflanzenfreund wird mit den reinen Verkaufsnamen auf Dauer nicht viel anfangen können.Pflanzenanfänger können in “Pflanzenliebe” kaum brauchbare Tipps zur Pflanzenpflege finden. Es scheint daher eher für Menschen geeignet zu sein, die bereits Vorkenntnisse haben und ist hier auch auf jeden Fall als schönes Geschenk geeignet. 
Das Buch ist im moasik Verlag erschienen und kostet 15 Euro.
Buchtipps für Pflanzenfreunde: Grow in the Dark – Die schönsten Zimmerpflanzen für dunkle Räume und Plätze. Beleuchtung, Düngung, Wasserbedarf, Pflege, Pflanzenkrankheiten, Schädlinge. Mit Hinweis auf Giftigkeit für Kinder und Haustiere von Lisa Eldred Steinkopf
Der Traum vom grünen Dschungel lässt sich auch prima  in dunklen Räumen verwirklichen. Monstera, Einblatt oder Philodendron gehören zu den 50 eher lichtscheuen Gewächsen, die in diesem Buch schönen porträtiert werden. Ihr findet in diesem informativen Buch Symbole, welche bspw.  auf den ersten Blick  zeigen wie viel Licht und Wasser die Pflanze benötigt. Zudem bekommt ihr Informationen ob sie für Mensch und Tier ungefährlich ist. Zusätzlich gibt es in “Grow in the Dark – Die schönsten Zimmerpflanzen für dunkle Räume und Plätze” von Lisa Eldred Steinkopf auf jeden Fall viele detaillierte Informationen und viele nützliche Tipps zu verschiedenen Beleuchtungsmethoden, Düngung und Bewässerung sowie zur Pflege der Pflanzen. So gelingt es, auch an sparsam beleuchteten Standorten üppiges Grün sprießen zu lassen.
Das Buch ist sehr übersichtlich gestaltet. Es zeigt auch jedem Pflanzenneuling ohne grünen Daumen die passenden Zimmerpflanzen für dunkle Räume zu finden. Darum findet es in meinen Buchtipps für Pflanzenfreunde einen Platz. Ihr benötigt  bei diesem schönen Buch kein umfangreiches Pflanzenwissen. Unterteilt ist dieses informative Buch in Licht und Beleuchtung, Gießen und Düngen, Hegen und Pflegen und Pflanzenortraits. Die wunderschönen Fotografien runden das informative Pfanzenbuch ab.
Das Buch ist im Bassermann Verlag erschienen und kostet 12,99 Euro.
*Dieser Blogpost enthält Werbung und wurde zudem in freundlicher Zusammenarbeit mit dem mosaik Verlag, Irisiana Verlag, Bassermann Verlag und Randomhouse verfasst.
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labellovedesign · 5 years ago
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Bücherkister: Buchtipps für Pflanzenfreunde
Habt ihr einen grünen Daumen? Wenn nicht ist das Dank meiner heutigen Buchtipps für Pflanzenfreunde gar nicht so schlimm. Ich habe heute drei tolle Bücher für Anfänger für euch auf dem Blog zusammengestellt, die wirklich jedem helfen die passenden Pflanzen für jeden Wohnraum zu finden. Bei mir in der Wohnung gibt es auch dunkle Ecken, wo nicht so viel Tageslicht zu finden ist. Trotzdem kann man dort bspw. ein Drachenbäumchen auf jeden Fall wunderbar unterbringen. Meiner Meinung nach ist nämlich ein wenig grün in der Wohnung super wichtig fürs eigene Wohlbefinden.
Heute zeige ich euch die informativen Bücher für Pflanzenfreunde bspw. “Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen” von Fran Bailey, “Pflanzenliebe” von Summer Rayne Oakes und “Zimmerpflanzen für dunkle Räume” von Lisa Eldred Steinkopf. Dort findet ihr eine Menge hilfreicher Tipps und Inspirationen für euren eigene kleine grüne Oase in der Wohnung.
Buchtipps für Pflanzenfreunde: Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen – Die richtigen Pflanzen für guten Schlaf, weniger Stress und mehr Lebensfreude von Fran Bailey
Findet mit dem Buch “Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen” die jeweils richtigen Pflanzen, die für saubere Luft, einen geruhsamen Schlaf, Entspannung oder mehr Energie sorgen, eure Gesundheit, Kommunikation und Konzentration fördern, sowie perfekt in Ihr Wohnzimmer, Bad oder Büro passen. Dieses Buch zeigt wie sich Zimmerpflanzen auf ganzheitliche Weise positiv auf Körper und Seele auswirken. Vorgestellt werden zudem rund 80 Kakteen, Sukkulenten, Farne, Palmen, Blatt- und Blütenpflanzen mit Tipps, wie ihr sie optimal pflegen und für Ihr Wohlbefinden einsetzen können. Bringt die Natur in Ihr Zuhause und nutzen Sie die heilende Energie der Pflanzen.
Zimmerpflanzen haben verschiedene Ansprüche
Dieser Ratgeber hat mich direkt begeistert, so dass er auf jeden Fall in meinen Buchtipps für Pflanzenfreunde seinen Platz findet. Im Buch findet ihr sehr viele Zimmerpflanzen, die mit ihren Ansprüchen an Licht, Luftfeuchtigkeit, Wasserbedarf und Pflegetipps beschrieben werden. Außerdem wird in “Die heilende Kraft der Zimmerpflanzen” zudem anschaulich in dargestellt, auf welche Weise sich die Pflanze gut auf die Gesundheit auswirkt. Es gibt übrigens Pflanzen, die den Schlaf verbessern, Schadstoffe aus der Luft filtern, oder einfach “nur” für ein entspanntes Raumklima sorgen. Ihr findet außerdem einige Kapitel für Pflanzen für den Arbeitsplatz, Pflanzen, die Stress abbauen oder Pflanzen, die eine schnelle Genesung fördern. So könnt ihr dann im Handumdrehen in das Kapitel springen, welches euch besonders interessiert.
In diesem Buch findet ihr zudem auch allerhand Tipps zur richtigen Pflanzenpflege, zum Vermehren der Pflanzen, was ich super spannende finde und zur Auswahl von Pflanzen. Das Buch ist auf jeden Fall für den Pflanzenanfänger geeignet. Für Anfänger gibt es übrigens ganz am Ende des Buches 10 pflegeleichte Zimmerpflanzen für den Start. Da kann dann  wirklich nicht viel schief gehen. Auch fortgeschrittene Pflanzenliebhaber finden hier noch Tipps und Inspiration.  
Das Buch ist im Irisiana Verlag erschienen und kostet 18 Euro.
Buchtipps für Pflanzenfreunde: Pflanzenliebe von Summer Rayne Oakes
Ein weiterer Buchtipp für Pflanzenfreunde stellt für mich das Buch “Pflanzenliebe von Summer Rayne Tales dar. Als die Autorin Summer Rayne Oakes in die Großstadt New York zog, fehlte ihr zunehmend die Natur. Also begann sie, sich Zimmerpflanzen für ihr Apartement anzuschaffen und diese eigenhändig zu vermehren. Heute besitzt sie einen YouTube-Kanal mit knapp 200.000 Abonennten. Sie veranstaltet Kurse für Pflanzenliebhaber und hat in ihrer Wohnung einen mehr als 1000 Pflanzen umfassenden Dschungel herangezogen. In “Pflanzenliebe” nähert sie sich nun der Frage, welchen Mehrwert Pflanzen für unser Leben haben und was wir tun können, damit diese sich bei uns wohlfühlen.
Psychologische Aspekte zur Pflanzenhaltung
Das Buch ist übrigens kein handelsüblicher Ratgeber zum richtigen Umgang mit Zimmerpflanzen.Ihr findet hier zwar zum Ende des Buches hin auch Tipps, wie man die Pflege der eigenen Pflanzen verbessern kann und welche Arten den ein oder anderen Fehler verzeihen, dennoch geht es eher um biologische und vor allem psychologische Aspekte der Pflanzenhaltung. In acht Kapiteln, deren Anfänge stets kleine Pflanzenillustrationen beinhalten, teilt die Autorin dann ihre Geschichte mit uns Lesern. Sie berichtet von dem Beginn ihrer Leidenschaft, von einem Nachbarschaftsgarten, den sie in New York betreut und streut Anekdoten aus ihren Seminaren ein. Wir erfahren jedoch auch, dass Pflanzen Musik lieben, besonders Mozart, dass sie Partnerschaften untereinander eingehen und depressiven Menschen bei einer Therapie helfen können. Am Ende jedes Kapitels folgen schließlich “Wachstumsübungen”, in welchen der Leser sich mit dem Thema Pflanzen eingehender beschäftigen soll.
Pflanzen sind Lebewesen
“Pflanzenliebe” Buch verdeutlicht, dass Pflanzen Lebewesen sind, die wir nur ins Haus holen sollten, wenn wir ihnen gerecht werden können. Ebenso positiv ist anzumerken, dass die Autorin stets die botanischen Namen nutzt – ein echter Pflanzenfreund wird mit den reinen Verkaufsnamen auf Dauer nicht viel anfangen können.Pflanzenanfänger können in “Pflanzenliebe” kaum brauchbare Tipps zur Pflanzenpflege finden. Es scheint daher eher für Menschen geeignet zu sein, die bereits Vorkenntnisse haben und ist hier auch auf jeden Fall als schönes Geschenk geeignet. 
Das Buch ist im moasik Verlag erschienen und kostet 15 Euro.
Buchtipps für Pflanzenfreunde: Grow in the Dark – Die schönsten Zimmerpflanzen für dunkle Räume und Plätze. Beleuchtung, Düngung, Wasserbedarf, Pflege, Pflanzenkrankheiten, Schädlinge. Mit Hinweis auf Giftigkeit für Kinder und Haustiere von Lisa Eldred Steinkopf
Der Traum vom grünen Dschungel lässt sich auch prima  in dunklen Räumen verwirklichen. Monstera, Einblatt oder Philodendron gehören zu den 50 eher lichtscheuen Gewächsen, die in diesem Buch schönen porträtiert werden. Ihr findet in diesem informativen Buch Symbole, welche bspw.  auf den ersten Blick  zeigen wie viel Licht und Wasser die Pflanze benötigt. Zudem bekommt ihr Informationen ob sie für Mensch und Tier ungefährlich ist. Zusätzlich gibt es in “Grow in the Dark – Die schönsten Zimmerpflanzen für dunkle Räume und Plätze” von Lisa Eldred Steinkopf auf jeden Fall viele detaillierte Informationen und viele nützliche Tipps zu verschiedenen Beleuchtungsmethoden, Düngung und Bewässerung sowie zur Pflege der Pflanzen. So gelingt es, auch an sparsam beleuchteten Standorten üppiges Grün sprießen zu lassen.
Das Buch ist sehr übersichtlich gestaltet. Es zeigt auch jedem Pflanzenneuling ohne grünen Daumen die passenden Zimmerpflanzen für dunkle Räume zu finden. Darum findet es in meinen Buchtipps für Pflanzenfreunde einen Platz. Ihr benötigt  bei diesem schönen Buch kein umfangreiches Pflanzenwissen. Unterteilt ist dieses informative Buch in Licht und Beleuchtung, Gießen und Düngen, Hegen und Pflegen und Pflanzenortraits. Die wunderschönen Fotografien runden das informative Pfanzenbuch ab.
Das Buch ist im Bassermann Verlag erschienen und kostet 12,99 Euro.
*Dieser Blogpost enthält Werbung und wurde zudem in freundlicher Zusammenarbeit mit dem mosaik Verlag, Irisiana Verlag, Bassermann Verlag und Randomhouse verfasst.
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healthupdatede-blog · 6 years ago
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CBD, Hormone und Miso – Das sind die Gesundheits- und Wellness-Trends 2019
Das Ende des Jahres bedeutet in der Gesundheits- und Wellness gleichzeitig das Vorhersagen der Trends 2019. Wenngleich ich mich sowohl auf dem Blog als auch in meinem Buch wenig mit Trends befasse, schaue ich schon immer über den Tellerrand in die USA oder nach Australien nach neuen Konzepten oder Ideen. Nicht, dass ich nicht gerne neues ausprobiere, doch ich renne definitiv nicht mehr jedem Superfood-Trend hinterher. Wenn man neu im Gesundheitsbereich tätig ist, sind all die Trends, Nahrungsergänzungsmittel und Superfoods ziemlich verlockend, doch merkt man schnell, dass man sein Geld defintiv für andere Dinge ausgeben kann. Dennoch bin ich immer offen für Neues und finde die Gesundheits- und Wellnesstrends absolut inspirierend. Sie liefern Ideen für neue Gerichte, Inspirationen für neue Sporterlebnisse oder Entschleunigung.
Die folgenden Trends sind die Dinge, von denen ich vermute, dass sie in 2019 groß werden, bzw. bestehen bleiben. Hinter der Auflistung liegt keine Pinterest-Auswertung oder wissenschaftliche Studie. Es sind meine Vermutungen, die ich durch Lesen, Podcasts und Weiterbildungen aufgestellt habe.
1. CBD und das Endocannabinoid-System
Bestimmt haben viele von euch schon von CBD oder Hanfextrakt gehört. CDB (Cannabidiol) ist 5-8-prozentiges Hanfextraktöl ohne den Wirkstoff THC (Tetrahydrocannabinol), der für die berauschende Wirkung in Cannabis verantwortlich ist. Wenn also von CBD geredet wird, geht es nicht um Rauschmittel. CBD soll bei chronischen, schmerzlichen Krankheiten wie Arthritis verwendet werden, soll bei Stress und Anspannung helfen und sogar blutdrucksenkende Eigenschaften haben. Im Zusammenhang mit CBD wird man in den nächsten Monaten und Jahren mehr über das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS) hören. Drehte es sich in den letzten Jahres alles um die Darmgesundheit, widmet sich die Forschung nun mehr und mehr dem Endocannabinoid-System. Was dahinter steckt? Die Forschung steht noch ziemlich am Anfang und bisher weiß man nur, dass der Körper selber auch Cannabinoide herstellt und dass die Rezeptoren, die von körpereigenen und fremden Cannabinoiden wie CBD als Endocannabinoid-System bezeichnet werden. Die Rezeptoren des ECS regeln laut einiger Forschungsartikel den Schlaf, das Immunsystem und das Schmerzbefinden. Hier wird es sicherlich in den nächsten Jahren noch viele weitere Forschungen geben. In vielen Healthy Cafés in den USA kann man sich CBD schon als „Extra-Shot“ in seine Smoothies und Säfte mischen und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis dies auch hier in Deutschland der Fall sein wird.
2. Sellerie, das neue Superfood – Selleriesaft bei Hautproblemen
Wenn es in 2018 einen großen Trend gab, dann ist das wohl der Selleriesaft. Und der wird 2019 bleiben. Seinen Ursprung hat der Selleriesaft-Trend bei Anthony Williams, Bestsellerautor diverser Bücher, u.a. „Lifechanging foods“. Laut Williams ist purer Selleriesaft ein Heilmittel für diverse chronische Krankheiten, wie Akne, Rosea oder Ekzeme. Sellerie ist ein basisches Lebensmittel, das Entzündungen im Körper reduzieren und diverse positive Wirkungen im Körper haben soll. Laut Williams, sollen ein 500 ml Glas frisch gepresster Bio-Selleriesaft bei diversen Hauterkrankungen helfen. Ich tue mich noch etwas schwer, den puren Saft zu trinken, aber man kommt mit der Zeit rein. Ich werde hier demnächst noch einen ausführlichen Artikel zum Sellerietrend posten, in dem ich einen Selbstversuch starten werde. Mal sehen, ob und wie es bei meiner durch hormonelle Unreinheiten geprägte Haut Wirkungen zeigt.
3. Skin Positivity
Im Einklang mit dem oben genannten Selleriesaft wird auch 2019 weiterhin das Jahr der Skin Positivity bleiben. Anglizismen hin oder her, hinter Skin Positivity steckt der Trend, sich nicht länger hinter Hautproblemen, Neurodermitis oder Ekzema zu verstecken, sondern offen drüber zu reden. Auch ich kämpfe seit der Pillenabsetzung vor zwei Jahren mit hormonellen Unreinheiten und weiß selbst zu gut, wie es sich anfühlt, wenn man vor lauter Pickel im Gesicht nicht das Haus verlassen möchte. Durch Social Media wird uns häufig die perfekte Haut vorgegaukelt, es gibt Apps, mit denen sich viele Menschen für Social Media die Unreinheiten oder Rötungen aus dem Gesicht retuschieren. Und natürlich haben Filter keine andere Funktion, als die Haut strahlender aussehen zu lassen. Doch auf Social Media gibt es nicht nur die perfekte Welt – wer den richtigen Accounts folgt, findet sehr viel reales Leben auf der Plattform. Diverse Blogger und Influencer gehen selbstbewusst und ehrlich mit dem Thema Haut um und scheuen sich nicht, ihre wahre Haut zu zeigen. Ein Trend, der hoffentlich für immer bleiben wird.
4. Miso, mein Miso
Zur Seite mit dir, Tamari, 2019 werden wir alle nur noch mit Miso-Paste würzen. Miso-Suppe ist uns sicher allen ein Begriff, aber mit Miso-Paste, einer fermentierten Paste aus Soja, Vollkornreis oder Erbsen, werden wir in den nächsten Jahren nicht nur Suppen kochen. Miso-Paste enthält wie alle fermentierten Lebensmittel Probiotika, also lebende Bakterien, die zur Darmgesundheit beitragen. Ein gesunder Darm bedeutet häufig ein gesunder Körper, denn 70-80% des Immunsystems sitzen im Darm. Ebenfalls enthalten Misopasten die Vitamine B, E und K sowie Folsäure. Sie sind also eine sehr gesunde Art und Weise Essen zu verfeinern. Misopasten gibt es in vielen Variationen, aber das japanische Original wird aus fermentierten Sojabohnen hergestellt. In der Wellness-Szene ist besonders Miso aus Vollkornreis beliebt, da es glutenfrei und sojafrei ist. Verwendung finden Misopasten in Marinaden, Salatdressings, Saucen, Eintöpfen oder Curries. Selbstverständlich auch andere Suppen als die traditionelle Miso-Suppe. Meine Lieblingsmarken in Deutschland sind Schwarzwald Miso und Arche Naturküche.
5. Ayurveda – die uralte Lehre aus Indien
Es fällt mir etwas schwer, eine so alte Lehre wie Ayurveda „the knowledge of life“ als Trend zu bezeichnen. Seit ich vor über einem Jahr auf einer ayurvedischen Kur war, hat Ayurveda mein Leben sehr bereichert. Ayurveda hat seinen Ursprung in Indien und man sollte sich immer wieder darauf zurückbesinnen, welche Philosophien der Ayurveda zugrunde liegen und was man da eigentlich praktiziert. In meinem Buch gibt es einige ayurvedische Rezepte und daran möchte ich auch nächstes Jahr auf dem Blog anknüpfen.
6. Hormonfreundliches Essen
Die Gesundheit der Frau, besonders auf hormoneller Ebene wird auch in 2019 weiter an Bedeutung gewinnen. Sich typ-gerecht und je nach Phase des Zyklus anders zu ernähren, ist etwas, mit dem sich die Wellness-Welt zur Zeit sehr beschäftigt. Wenngleich es schwer in den Alltag einzubauen ist, halte ich es für sehr sinnvoll, darauf zu achten, in welcher Phase des Zyklus man steckt und dementsprechend seinen Teller zu füllen. Meine Freundin Laura van de Vorst, Hormon-Expertin, hat mir dazu ein tolles Interview gegeben, was ihr demnächst hier lesen könnt. Doch auch ohne typgerechte Ernährung, kann man hormon-ausbalancierende Gerichte zu sich nehmen. Einen Apfel auf nüchternen Magen essen ist beispielsweise prima, um die Darmflora in Schwung zu bekommen. Eine intakte Darmflora ist für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt nämlich von höchster Bedeutung. Ihr könnt also erwarten, 2019 mehr und mehr Rezepte zum Ausgleich des Hormonhaushaltes zu sehen.
7. Hormonfreundliche Workouts
Im Einklang mit dem vorherigen Trend werden wir in Zukunft auch hormonfreundlich Sport treiben. Im Fokus steht dabei das Stresshormon Cortisol, das ausgeschüttet wird, wenn wir – na klar – im Stress sind. Durch Cortisolausschüttung wird der Körper in den Fluchtmodus versetzt und der Stoffwechsel kurzzeitig heruntergefahren, was die Speicherung von Fett anregt und den Körper anfälliger für Verletzungen macht. Deshalb sind ruhigere, kürzere Workouts auf dem Vormarsch. Aus HIIT (High Intensity Intervall Training) wird HILIT (high-intensity, low-impact). Ich habe bereits vor einem Jahr aufgehört, zum HIIT zu gehen, weil ich gemerkt habe, dass es mir nicht guttut. Heißt das, dass wir jetzt alle nur noch Yoga machen müssen? Natürlich nicht. Doch anstatt jeden Tag HIIT oder schnelle Joggingeinheiten einzulegen, kann es manchen Körpern gut tun, zwischendurch einen ruhigen Tag einzulegen. Yoga, Barre oder einfach nur Ausrollen mit der Black Roll sind hier zu empfehlen.
8. Das Jahr der Erdbeerwoche – eine neue Generation von Hygieneartikeln
Auch der nächste Trend hat etwas mit Hormonen zu tun. Es geht um die weibliche Periode und ihr Ausbruch aus der Tabu-Zone. Wir werden im nächsten Jahr weiterhin viel über unseren Zyklus lernen, ihn mithilfe von Apps tracken und ungeniert über die Periode reden. Ebenfalls im Trend liegt die pestizid- und plastikfreie Periode. Da Tampons und Binden häufig Schadstoffe und Pestizide enthalten können, ist es sinnvoll, deren Verwendung zu überdenken. Menstruationstassen wie der Organicup oder wiederverwerbare (waschbare) Perioden-Unterwäsche wie die von Ooshi sind nur einige neue Begriffe im Bereich „clean period“. Auch Bio-Tampons wie von der Female Company holen die Periode aus der Ecke und lassen uns die Erdbeerwoche zelebrieren. Ich bin super zufrieden mit meinem Organicup und werde sicher demnächst einmal die Ooshi-Unterwäsche testen. Zugegeben, es ist schon alles etwas ungewohnt am Anfang, doch je mehr man sich mit dem Thema Tampons und Binden auseinandersetzt, desto deutlicher wird die Wichtigkeit von Alternativen. Nicht nur aus gesundheitlichen, sondern auch aus ökologischen Gründen.
9. Hochwertige Omega-3-Öle
Ich nehme wirklich wenige Nahrungsergänzungsmittel zu mir, aber Omega-3-Fettsäuren sind für mich eine essentielle Ergänzung meiner Ernährung. Ich verwende pures Weizenkeimöl und gebe es täglich in meinen Saft oder Smoothie. Besonders hervorzuheben ist die positive Wirkung von Omega-3 Fettsäuren auf Entzündungen im Körper. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren des Omega-3 beugen Arterienverstopfungen vor und stärken die Gedächtnisleistung. Da Omega-3 Fettsäuren sehr empfindlich sind, muss man nicht nur darauf achten, dass sie kaltgepresst und bio sind, sondern auch unter Ausschluss von Licht, Hitze und Sauerstoff hergestellt wurden. Da gibt es bisher nur wenige Firmen auf dem deutschen Markt. Mir wurde vor einigen Monaten die Firma Bruno Zimmermann empfohlen, dessen Weizenkeimöl ich seither täglich zu mir nehme.
Das Verhältnis von Omega-3 und Omega-6 wird im nächsten Jahr noch oft diskutiert werden. In der heutigen Ernährung findet man häufig einen Überschuss an Omega-6-Fettsäuren, die man in vielen Speiseölen findet, wie Sonnenblumenöl oder Distelöl. Omega-6 ist per se nicht schlecht, es dient beispielsweise der Wundheilung. Nur müssen Omega-3 und Omega-6 im richtigen Verhältnis von 5:1, bzw. 3:1 zueinander stehen damit man optimal versorgt ist. Bei den Menschen liegt das Verhältnis bei entzündungsfördernden 20:1, weshalb es für die meisten Menschen sinnvoll ist, Omega-3 in Form von Fischölkapseln, Leinsamen oder Chiasamen oder Weizenkeimöl zu sich zu nehmen. 2019 werden wir also sicher noch mehr Firmen sehen, die qualitativ hochwertiges Omega-3-Öl auf den Markt bringen werden. Vielleicht werden es die Öle auch bald in den Health Cafés als Extra Shot geben. Ich bin gespannt.
10. Nachhaltigkeit und Less Waste werden Mainstream
Vielleicht ist dies auch nur eine Hoffnung von mir, denn in meiner „Öko-Bubble“ tun schon sehr viele Menschen etwas für ihren ökologischen Fußabdruck. Auf meine Tampon-Einsparung durch den Organicup bin ich bereits sehr stolz, ich nehme meine eigenen Gläser mit auf den Wochenmarkt und kaufe im Bio-Supermarkt viel lose ein. Natürlich kaufe ich immer noch verpackte Lebensmittel und gehe auch noch im Discounter einkaufen, aber ich bin ganz der Meinung, dass jeder Schritt zählt. Immer mehr Firmen setzen auf abbaubare oder recycelte Verpackungen und auch in der Gesellschaft wächst das Bewusstsein für ein nachhaltigeres Leben. 2019 werden sicher in vielen weiteren Städten „Unverpackt“-Läden aufmachen, Supermärkte wie Edeka und Rewe werden nachziehen. Vielleicht sieht man ja bald überall eine solch tolle Abteilung im Supermarkt, wie in unserem Edeka Bergmanns in Lüneburg. Dort hat das studentische Unverpackt-Konzept „Plietsch“ eine kleine, aber ständig wachsende Abteilung geschaffen, in der man sich Reis, Hülsenfrüchte oder Getreide selbst abfüllen kann. Eine super Aktion, die es hoffentlich bald in vielen Supermärkten geben wird.
11. Firmen mit Visionen – Faire und pestizidfreie Mode wird allgegenwärtig (auch für Männer)
Vielleicht nehme ich auch das in meiner Bubble eher so wahr, aber in fairer Mode liegt die Zukunft der Fashion Industrie. Meghan Markle, aka die Duchess of Sussex, hat gerade eine Laudatio für eine britische Mode-Designerin mit folgenden Worten gehalten.
I recently read that the culture of fashion has changed from where it was once „cool to be cruel“ to now where is is „cool to be kind“. The Duchess of Sussex
Bei Kleidung legen immer mehr Konsumenten Wert auf faire Bezahlung, pestizidfreie Stoffe und nachhaltige Firmen-Philosophien. Ein toller Trend, der irgendwann hoffentlich kein Trend, sondern Status Quo sein wird. Gefühlt kommen täglich neue, coole Firmen auf den Markt, die nicht nur wunderschöne Kleidung designen, sondern die Werte unserer Generation teilen. Ein faires Kleidungsstück mag mehr kosten, als ein trendiges Stück von Zara und Co. doch hat man meistens viel länger etwas davon, da es etwas besonderes ist. Im Januar ist wieder der Green Showroom in Berlin geöffnet und ich bin schon gespannt welche neuen Firmen sich dort zeigen werden.
12. Naturkosmetik wird Mainstream und DIY-Projekt
Naturkosmetik ist schon längst eine wachsende Industrie. So wie auch Fair Fashion Labels, entdecke ich ständig neue, tolle Firmen, die den Bereich Naturkosmetik bereichern. Gerade im Make-Up Bereich wird die Naturkosmetik immer besser aufgestellt und kann längst mit den großen Marken der Kosmetik mitthalten. Nur eben ohne schädliche Inhaltsstoffe. 2019 wird der Trend der selbst gemachten Kosmetik ebenfalls bestehen bleiben und weiter wachsen. Ich freue mich schon, mein eigenes Raumspray und Lippenbalsam zu machen und werde hier auf dem Blog definitiv von meinen Erfahrungen berichten.
13. Schlaf und der Biorhythmus (zirkadianer Rhythmus)
Wenn man seine Ernährung umstellt, dann mistet man seinen Vorratsschrank aus, dann fängt man irgendwann an, seinen Kosmetikschrank zu entrümpeln und nur noch Naturkosmetik zu verwenden. Doch genauso wichtig für die Gesundheit wie gesunde Ernährung, ist Schlaf. In 2019 wird sich alles um das Thema Schlaf drehen. Von technischen Schlaf-Hilfen, Meditationsapps mit Einschlafhilfe, Aromatherapie, Öko-Bettwäsche und Betten aus Zirbenholz. Wer nicht richtig schlafen kann, tut alles, um zum Schlaf zurückzufinden. Ebenfalls werden wir 2019 mehr vom Biorhythmus, auch zirkadianer Rhythmus genannt, erfahren. Darunter versteht man die tägliche Variation der beiden Hormone Cortisol und Melatonin. Ersteres wird auch das Stresshormon und letzteres das Schlafhormon genannt. Morgens nach dem Aufstehen steigt normalerweise unser Cortisolspiegel und abends steigt der Melatoninspiegel – das ist der Biorhythmmus. Wenn diese beiden Hormone nicht in der Balance sind, fühlen wir uns den ganzen Tag müde, kaputt und durcheinander. Zu den Dingen, die den Schlafrhythmus stören können zählen konstanter Stress, das blaue Licht unserer Elektronikgeräte sowie eine schlechte Ernährung. Das iPhone hat schon lange einen Schlaftracker und diverse Firmen bietet bereits Filter an, die das blaue Licht der Elektronik von unserem Körper abhalten sollen. In dieser Richtung können wir in Zukunft definitiv noch neue Innovationen erwarten. Doch auch einfach mal früher zu Bett gehen kann bereits Wunder bewirken. Schlaf-unterstützend sind ebenfalls Adaptogene, natürliches Melatonin oder Meditationen – all dies hilft dem Körper, die Melatoninwerte am Abend zu steigern. Ich bin gespannt, was es 2019 für neue Schlaf-Innovationen geben wird.
Habt ihr noch andere Trends, die ihr für 2019 vermutet? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.
Foto: Diana Lossin Art Photo
 Der Beitrag CBD, Hormone und Miso – Das sind die Gesundheits- und Wellness-Trends 2019 erschien zuerst auf Heavenlynn Healthy.
Quelle: Heavenlynn Healthy http://de.heavenlynnhealthy.com/das-sind-die-gesundheits-wellness-trends-2019/ via IFTTT
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readbooksandfallinlove · 7 years ago
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Liebe Büchermenschen,
Wie schnell dieser Monat doch wieder davon flog, gefühlt habe ich nur ganz wenig gelesen aber das macht nichts, meine Jahres-Challenge werde ich bestimmt noch schaffen! Wie sieht das bei euch aus, wie viele Bücher habt ihr in diesem Jahr schon gelesen?
Mein Oktober sah lesetechnisch wie folgt aus…
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Klappentext … man muss nur wissen, wie es geht. In diesem Praxisbuch werden Buchstabe für Buchstabe die 33 schönsten Schriften vorgestellt. Dabei wird genau erklärt, wie man sie mit Stift, Pinsel und Kreide schreibt oder konstruiert. Zusätzlich werden viele Vorlagen für Rahmen, Ornamente und Bordüren angeboten. Dekorative Aufschriften auf Karten, Tafeln, Bildern oder Textilien gehen so mit ein wenig Übung ganz leicht von der Hand. (Bassermann)
Fazit
Ein inspirierendes Buch, dass einen zum mitmachen animiert und mit reichlich Übung gelingt jedem bestimmt eine der tollen Schriften. So wird die nächste Karte auf jeden Fall nicht langweilig und das Bullet Journal kann auch schöner gestaltet werden.
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Klappentext Emmas Vater Jacob ist tot – ermordet von ihrer großen Liebe Aidan. Glaubt Emma. Doch das stimmt nicht. Emmas Erinnerungen wurden nämlich von Farran, dem Schulleiter des Elite-Internats, manipuliert. Jacob ist nicht tot, im Gegenteil, er will Emma aus Farrans Fängen befreien. Wird es ihm gelingen? Kann er Emma, die in die Emotionen anderer eintauchen kann, dazu bringen, die dunklen Machenschaften ihres vermeintlichen Mentors zu durchschauen? (Quelle: Thienemann Esslinger)
Fazit
Super spannendes Buch mit vielen interessanten Wendungen, auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir!
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Klappentext  Veränderung kann so einfach sein ─ die 4-Minuten-Glücksformel. So nah am Leben war Meditation noch nie: Niemand muss dafür stundenlang auf dem Meditationskissen sitzen – nur vier Minuten täglich reichen aus, damit sich die positive Wirkung entfaltet. Richtig praktiziert, macht Meditation nachweislich glücklicher, attraktiver und gelassener, lindert emotionale und körperliche Beschwerden und verschafft ein wohliges, zufriedenes Lebensgefühl. Das innovative Meditationsprogramm von Rebekah Borucki lässt sich ganz einfach in jeden Alltag integrieren. Die hochwirksamen 4-Minuten-Meditationen sind jeweils auf konkrete Lebensthemen und -bereiche zugeschnitten. Sie beinhalten kleine Mantras, stärkende Affirmationen, leichte Atemtechniken und kurze Reflexionsübungen. Ohne Vorwissen für jeden anwendbar – die kleine Dosis Glück und Entspannung für jeden Tag. (Quelle: Integral)
Fazit
Ein tolles Buch, um in die Welt der Meditation einzutauchen und seine Happy Minutes zu finden. Ich kann es wirklich empfehlen, wenn ihr vor allem sehr unter Stress leidet oder oft das Gefühl habt nicht „gut genug“ zu sein, denn es gibt einige Übungen, die euch dabei helfen, diese negativen Gefühle los zu werden.
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Klappentext Ginny Moon ist vierzehn Jahre alt, liebt Michael Jackson — und wenn sie nicht jeden Morgen neun Trauben frühstücken kann, droht der Tag in einer Misere zu versinken. Bei ihren dritten Pflegeeltern hat sie endlich ein Zuhause gefunden. Andere wären jetzt glücklich. Aber Ginny versteht die Welt nach ihrer eigenen Logik. Ob ihre leibliche Mutter nun gemeingefährlich ist oder nicht: Ginny muss sie finden. Dafür nimmt sie nicht nur Verfolgungsjagden mit der Polizei und die eigene Entführung in Kauf, sondern muss auch lernen, dass sich das Leben manchmal nicht in ungeraden Zahlen fassen lässt … (Quelle: HarperCollins)
Fazit
Eine tragisch schöne Geschichte mit einem gelungenen Ende, ich kann euch das Buch auf jeden Fall empfehlen, sage euch aber schon im Voraus, dass es doch unter die Haut gehen kann.
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Klappentext 12 Outfits hat das Jahr! Ein Jahr voller Nähspaß kann beginnen, denn in diesem Buch gibt es jeden Monat ein neues Nähprojekt: Mit 26 Anleitungen vom Minirock über den wärmenden Jersey-Pulli bis zur Silvester-Partyrobe ist für jede Jahreszeit etwas geboten. Dank Schritt-für-Schritt-Fotografien gelingt auch Näh-Einsteigern jedes Stück garantiert. Tipps & Tricks verraten zudem, wie man seine Kreation zu einem Unikat macht. Inkl. zwei Schnittmusterbogen für die Größen 34 bis 44. (Klappentext & Cover Südwest Verlag)
Fazit
Ein wirklich tolles Nähbuch mit vielen Inspirationen, tollen Anleitungen und super Tipps. Kann ich wirklich jedem, der sich für’s Nähen begeistern kann empfehlen!
Klappentext Kann es mehr als eine große Liebe geben? Der 17-jährige Henry war noch nie verliebt. Kein Herzklopfen, keine Schlaflosigkeit, keine großen Gefühle. Bis seine neue Mitschülerin Grace vor ihm steht: in schlabbrige Jungsklamotten gehüllt, mit einem kaputten Bein und einer kaputten Seele. Ihre Zerbrechlichkeit macht sie in Henrys Augen nur noch schöner. Aber Grace lässt Henry kaum an sich heran – bis sie ihn eines Tages völlig unvermittelt küsst. Henry wagt es, zu hoffen. Doch irgendein ungreifbares Geheimnis scheint zwischen ihnen zu stehen …(cbt Verlag)
  Fazit
Ein wundervolles Jugendbuch mit wichtigen Themen und grossen Gefühlen. Dies ist auf jeden Fall eine Geschichte, die es Wert ist gelesen zu werden. Unsere verlorenen Herzen thematisiert die erste grosse Liebe und vor allem wie es ist diese wieder zu verlieren. Es ist ein Buch das weh tut, aber auf eine Gute Art, denn am Schluss geht man gestärkt daraus hervor.  Ich vergebe gerne die volle Punktzahl an Bewertungsherzen.
Insgesamt waren es diesen Monat 1696 Seiten und damit bin ich doch sehr zufrieden. Habe auf jeden Fall wieder ein paar sehr gute Bücher gelesen und fand keines davon schlecht!
Mittendrin
ES ist ein riesiges Leseprojekt das leider immer wieder zur Seite gelegt wurde aber da nun #SKN17 ist werde ich es auch jeden Fall weiter lesen. Das Psychologie-Buch ist richtig spannend und wird auf jeden Fall weiterhin gelesen.
Leselektüre für November
Da ich diesen Monat wirklich intensiv schreiben möchte nehme ich mir bewusst nur ein Buch vor. Alles andere werde ich dann spontan nach Freizeit entscheiden.
Wie sieht das bei euch aus? Wie viel habt ihr geschafft und was nehmt ihr euch für den September alles vor?
RAN AN DIE BÜCHER, EURE ELIZZY
Gebloggt: #GELESEN – Lesemonat Oktober 2017 // #bookblogger Liebe Büchermenschen, Wie schnell dieser Monat doch wieder davon flog, gefühlt habe ich nur ganz wenig gelesen aber das macht nichts, meine Jahres-Challenge werde ich bestimmt noch schaffen!
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bodyholicat · 7 years ago
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Habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht, welche Dinge ich gerne an meinem Tag bzw. an meinen täglichen Gewohnheiten verändern möchte. Einiges von meiner Liste mache ich bereits, aber um noch gesünder, ausgeglichener und entspannter meinen Tag zu meistern, habe ich nun diese Daily Routine – 10 Dinge, für ein gesünderes Leben erstellt. 
In meiner Liste befinden sich 10 Dinge, die man in seinem Alltag integrieren kann, um vitaler zu werden – Körper, Geist und Seele in Balance zu halten. Jeder von uns hat so seine guten und schlechten Angewohnheiten, die den Tag besser und leider oft auch schlechter machen. Ich zum Beispiel trinke viel zu wenig Wasser und bin ständig am Telefon oder Computer. Habt ihr ein ähnliches “Problem”, seid mit bestimmten Ritualen unglücklich und wollt daran etwas ändern?
Habe dafür eine Art Countdown erstellt, der bei 10 beginnt und bei 1 endet – ganz easy eben. Meine Daily Routine ist speziell auf mich abgestimmt, kann von jedem übernommen, ergänzt, gekürzt oder verändert werden. Man sollte immer auf seine eigenen Bedürfnisse achten und was für mich gut ist, muss nicht für jeden etwas Gutes/Schlechtes bedeuten. Ich biete euch hier eine kleine Inspiration, wie ich meinen Tag ordnen möchte, um ein gesünderes Leben zu führen.
10 Healthy Habits
10 Minuten aktiv Sport pro Tag
Sport ist wichtig, hält uns jung, fit und gesund – täglich 10 Minuten aktiv Sport können bereits ausreichen, um seine Gesundheit zu boosten. Ich persönlich mache zwischen 4 bis 5x pro Woche Sport und versuche immer meine 30 bis 45 Minuten einzuhalten.
9 Gläser Wasser pro Tag oder ungesüßten Tee
Damit unser Körper funktioniert braucht er Wasser. Je mehr Wasser wir trinken, umso besser – unser Organismus wird mit essentieller Flüßigkeit versorgt, Haut und Haare werden schöner, der Stoffwechsel wird angekurbelt, das Gewicht kann durch mehr Wasser reduziert und Giftstoffe können leichter aus dem Körper transportiert werden.
Ich trinke leider sehr wenig und möchte diesen Zustand unbedingt ändern!!
8 Stunden Schlaf
Schlafen ist wichtig, nur so können wir überhaupt überleben. Wer ständig zu wenig Schlaf bekommt, wird bereits nach kurzer Zeit gravierende Veränderungen an seiner Gesundheit erkennen können. Für mich persönlich sind 7-8 Stunden Schlaf optimal – so fühle ich mich fit, ausgeruht und bereit den Tag zu meistern.
Wer mehr über das Thema Schlaf erfahren möchte, der kann sich meinen Beitrag “Schlafen wie ein Murmeltier” ansehen.
7 Tausend Schritte pro Tag
Wow…gleich 7000 Schritte pro Tag? Klingt anstrengend? Ladet euch einen Schrittzähler auf euer Handy und probiert es aus – 7000 Schritte sind machbar und euer Körper wird es euch danken. Täglich einen Spaziergang zu machen hat sehr viele Vorteile, besonders jetzt in der kälteren Jahreszeit.
Ich verwende dafür eine Schrittzähler-App und liste so meine Schritte bequem mit dem Smartphone auf.
6 Minuten für Meditation nutzen
Ich war nie ein großer Fan von Meditationen und Yoga – fand es immer extrem langweilig!! Ich wollte mich immer auspowern und habe dadurch meinen Körper nie zu Ruhe kommen lassen. Macht das nicht!! Auf Dauer tut so ein Lifestyle nicht gut und wer unter Anspannungen, Panikstörungen, viel Stress und Depressionen leidet, der sollte ganz besonders auf seine Gesundheit und seinen Körper achten. Ich mache fast jeden Tag ein paar Minuten Yoga und gönne mir mindestens 6 Minuten für meine Meditation.
Es ist so beruhigend und das Gefühl danach ist einfach nur schön…besser kann ich es nicht in Worte fassen.
5 Minuten für eine tägliche Zusammenfassung – Tagebuch
Früher hatte ich immer ein Tagebuch und habe meine Erlebnisse, Geheimnisse, Sorgen, Ängste und Freuden notiert. Wer von euch hatte noch ein Tagebuch? Seid ihr damals vielleicht auch entspannter gewesen? Hattet weniger Gedanken im Kopf?
Ich bin wirklich der Meinung – jeder Mensch sollte sich ein Buch schnappen und täglich, wöchentlich oder monatlich seine Gedanken zu Papier bringen. Habe mir nun wieder ein Büchlein besorgt und schreibe jeden Tag ein paar Zeilen darin..manchmal sind es nur 5 Minuten, aber ich fühle mich danach echt “freier” im Kopf.
4 Portionen Obst und Gemüse pro Tag
Normalerweise werden 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag empfohlen – für mich überhaupt kein Problem, aber für eine Großzahl an Menschen ist das oft ein Ding der Unmöglichkeit. Wer kein großer Liebhaber von gesunden Lebensmitteln ist, der sollte langsam beginnen…probiert mal 4 Portionen pro Tag.
Ideen für +4 Portionen Obst und Gemüse pro Tag
Frühstück: Handvoll Radieschen oder Tomaten auf das Frühstücksbrot // Beeren, ein Apfel und eine Banane im Smoothie
Mittagessen: Eine große Portion Salat mit extra Gemüse wie Spinat, Paprika, Gurke, Karotte, Tomaten oder Radieschen // Ein Stück Fleisch oder Fisch mit gebratenem Gemüse wie Zucchini, Melanzani, Karotten und oder Paprika
Abendessen: Eine Suppe mit Blumenkohl, Brokkoli, Süßkartoffel oder Erbsen // Pasta oder Reis mit Schmorgemüse wie Zucchini, Tomaten, Karotten, Melanzani und/oder Paprika
Snack: Frisches Obst wie Bananen, Äpfel, Birnen, Pflaumen, Wassermelone oder etwas Mango
…diese +4 Portionen Gemüse und Obst pro Tag können sehr leicht erreicht werden…wenn man eben will.
3 Minuten pro Stunde sich bewegen
Besonders Menschen mit einem sitzenden Beruf sollten sich pro Stunde für mindestens 3 Minuten bewegen. Einfach durchs Büro gehen, ein paar Dehnungsübungen absolvieren – kann man auch unauffällig machen, damit es der Vorgesetzte nicht mitbekommt ;).
Ein gutes Argument: Je gesünder man lebt, desto weniger wird man krank!
2 Hauptmahlzeiten pro Tag
Ich bin kein Freund von “Man MUSS jeden Tag 3 Hauptmahlzeiten essen” – ich persönlich esse nach meinem Hungergefühl. Bei mir gibt es zum Beispiel kein richtiges Frühstück, sondern eher einen verspäteten (größeren) Snack am Vormittag, danach esse ich erst wieder gegen späten Nachmittag oder Abend eine größere Portion.
Man sollte wirklich mehr auf seinen Bauch hören und nicht nach dem Standard leben!! Gilt natürlich auch für meine Regel – nur weil es für mich funktioniert, muss es nicht für jeden Menschen funktionieren.
1 Stunde vor dem Schlafengehen kein Handy mehr
Das ist hart. Ich würde mich definitiv als süchtig bezeichnen und es kotzt mich an. Ich brauche mein Smartphone, weil mein Job es verlangt – aber ich muss oder sollte es nicht 24/7 an meiner Seite tragen. Für mich ist nun 1 Stunde bevor ich ins Bett gehe ein strenges Handyverbot – kein Instagram, kein Facebook, keine Mails und auch keine sonstigen Aktivitäten.
  Ich hoffe dieser Beitrag hat euch gefallen und bietet ein paar Inspirationen, wie man seinen Alltag besser und gesünder gestalten kann.
Daily Routine – 10 Dinge, für ein gesünderes Leben Habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht, welche Dinge ich gerne an meinem Tag bzw. an meinen täglichen Gewohnheiten verändern möchte.
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