Tumgik
#Innerer Wert
stockstarsblog · 13 days
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Die Markteffizienzhypothese auf dem Prüfstand
Eine bekannte Theorie in der modernen Finanzwelt ist die Markteffizienzhypothese (MEH), die von Eugene Fama in den 1960er Jahren entwickelt wurde. Sie besagt, dass alle verfügbaren Informationen bereits in den Preisen von Wertpapieren enthalten sind und es daher nahezu unmöglich sei, den Markt systematisch zu schlagen. Doch lange bevor Fama seine Hypothese formulierte, vertrat der legendäre…
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flammenherzblog · 2 years
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Ich kann nichts mehr sagen, weil nichts ansatzweise beschreiben könnte wie schlimm alles ist.
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lovejunkie97 · 5 months
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Ich lasse meine Erwartungen an dich los, nicht dich.
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schnaf · 2 years
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i love you for your pee and fingers plus <3
🥰🥰🥰🥰🥰🥰
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meinlieblingsmensch · 5 months
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Wenn du mich so liebst, wie du sagst wie konntest du zulassen das ich an manchen Nächten weinend einschlafe, mich in den Schlaf quäle?
Wie kannst du sagen das du mich liebst und alles tun was mich dazu brachte zu gehen?
Du liebst mich? Dann hättest du es mir zeigen sollen statt mir weh zu tun..
Ich bin es leid dir jeden Tag zu erklären wie ich geliebt werden will...
Es war eine der schwersten Entscheidungen, aber es ist die richtige gewesen..
Es hat lange gedauert und war ein innerer Kampf..
Aber ich bin gegangen...
Lieber gehen und den Weg zu sich selbst finden und anfangen sich selbst zu lieben..
Als zu bleiben und sich nicht mehr wieder zu finden,sich zu lieben...
Es tut weh und das Tag für Tag, aber eines Tages wird es all das wert sein...
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gynarchie77 · 1 year
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Denken Sie daran, Ihre Prinzessin verkörpert unvergleichliche Schönheit und Wertigkeit, und verdient zweifellos das Beste
Was ein Mann über seine gynarchische Herrin denken sollte
In den Tiefen der Gynarchie, wo das Machtgleichgewicht eine einzigartige Farbe annimmt, sollte ein Mann seine gynarchische Herrin mit einer Ehrfurcht betrachten, die über bloße Bewunderung hinausgeht. Sein Blick sollte nicht nur einer der Anbetung sein, sondern auch des tiefen Verständnisses für die wertvolle Rolle, die sie in seinem Leben spielt.
Unvergleichliche Schönheit
Wenn er seine Herrin ansieht, muss er die unvergleichliche Schönheit erkennen, die von ihr ausgeht. Es handelt sich nicht nur um physische Schönheit, sondern auch um eine innere. Sie ist eine Fusion aus Stärke, Selbstvertrauen, Intellekt und Anmut. Sie verkörpert alle Qualitäten, die man sich in einer Souveränin wünschen könnte. Ihre Schönheit ist sowohl eine Waffe als auch ein Schild, mit dem sie führt, schützt und dominiert.
Ein kostbares Gut zum Schätzen
Der Wert der Herrin liegt nicht nur in ihrem Aussehen oder ihren Taten, sondern in ihrer eigentlichen Essenz. Sie ist kostbar, weil sie Macht, Weisheit und die Fähigkeit besitzt, ihren Mann durch die Komplexität des Lebens zu führen. Er muss sie daher als den wertvollsten Schatz behandeln und immer sicherstellen, dass er ihre Anwesenheit in seinem Leben schützt, respektiert und wertschätzt.
Unbestreitbare Verdienstlichkeit
Sie verdient zweifellos das Allerbeste. Nicht nur in Form von materiellen Geschenken, sondern auch in Liebe, Respekt, Hingabe und Loyalität. Ein Mann muss sich immer daran erinnern, dass es seine Pflicht ist, seine Herrin auf ein Podest zu stellen und sicherzustellen, dass sie immer eine Position der Ehre und Verehrung innehat. Im Gegenzug wird sie ihn führen, pflegen und zu einer überlegenen Version seiner selbst machen.
Fazit
Im gynarchischen Kontext findet ein Mann seinen wahren Platz, indem er die überragende Bedeutung seiner Herrin erkennt. Er muss seine Rolle demütig annehmen und verstehen, dass sie den Schlüssel zu seiner Erfüllung hält. Indem er seine Herrin mit dem Respekt, der Hingabe und der Liebe behandelt, die sie zweifellos verdient, sorgt er nicht nur für ihr Glück, sondern auch für sein eigenes Wachstum und Wohlbefinden. In diesem Tanz aus Macht und gegenseitigem Respekt können sowohl die gynarchische Herrin als auch ihr Mann gedeihen und eine harmonische und ausgeglichene Beziehung schaffen.
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logi1974 · 4 months
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Südengland 2024 - Tag 5
Ladies and Gentlemen!
Die letzte Nach verbrachten wir im The Ship Leopard Boutique Hotel am Hafen von Portsmouth.
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Das Haus sieht jetzt von Außen eher unspektakulär aus, hat aber -sozusagen - innere Werte ...
... zum Beispiel die View auf den Spinnaker Tower, das Segel des Solent, ein 170 Meter hoher Aussichtsturm.
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Oder noch viel interessanter rüber zur HMS Warrior. Das Warrior ist erste Schiff in den Historic Dockyards. Sie wurde 1860 als das erste britische Schlachtschiff mit einem Rumpf aus Eisen gebaut. 
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Geführt wird das Haus von einem reizenden Gentlemen Paar, die sich alle Mühe mit ihren Gästen geben. Super Frühstück mit erstklassigen Croissants und natürlich full English Breakfast. Very posh und very british!
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Ein riesen Plus ist auch der Hotel eigene Parkplatz, eingezäunt und bewacht von einem Security Mitarbeiter mit indischem Migrationshintergrund. Jeder Gast bekommt beim Check-in einen Parkschein dafür, der für die Dauer des gesamten Aufenthalts gültig ist.
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Das gab letzten Endes auch für uns den Ausschlag zur Wahl dieser Unterkunft. Ansonsten wäre es nämlich das Premiere Inn geworden, das vis-à-vis von den Dockyards liegt, aber leider keinen Gästeparkplatz hat und die öffentlichen Parkplätze sind schlichtweg unverschämt teuer.
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Portsmouth ist seit Jahrhunderten fest in der Hand der Royal Navy. Über 50% der britischen Seeflotte sowie alle aktiven Flugzeugträger sind hier stationiert. Der Auslöser hierfür war hier König Heinrich VII., der im 15. Jahrhundert Portsmouth zum Royal Dockyard erklärte.
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Im Zweiten Weltkrieg musste Portsmouth für seine Rolle als Flottenstützpunkt einen hohen Preis zahlen: Durch die Angriffe der Achsenmächte wurde ein Großteil der Innenstadt zerstört und nur zum Teil wieder aufgebaut.
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Da die Stadt eine solche Bindung zur königlichen Flotte hat, mussten wir diesen Fakt im letzten Jahr einfach aufgreifen und das Historic Dockyard mit in die Route einbauen.
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Ein Teil des militärischen Geländes ist für Besucher geöffnet und beherbergt ganz besondere maritime Exponate: historische Schiffe.
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Von unserem Hotel bis zum gigantischen, hölzernen Eingangstor sind es zu Fuß nur 150 Meter. Diese Nähe zu dieser Sehenswürdigkeit war auch der Grund, dass unsere Wahl auf diese Unterkunft fiel.
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So machten wir uns nach dem Frühstück zu Fuß auf zum Historic Dockyard. Was uns sofort auffällt: das Tor ist heute nicht weit geöffnet und alle Besucher müssen durch den Seiteneingang.
"Aha", denken wir, "hier wurde die Sicherheitsstufe erhöht" - und richtig, gleich darauf wurde unsere Vermutung bestätigt.
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An der Ecke steht schon Heinrich VIII und schaut grimmig auf die Besucher an der Taschenkontrolle. Hat man diese passiert, darf man an die Ticketschalter vortreten.
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Da wir im vergangenen Jahr ein Jahresticket gekauft hatten, werden wir hier heute noch ein wenig davon abarbeiten.
Es gibt 3 Ticket Optionen aus denen man wählen kann - günstig sind sie alle nicht.
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Variante 1:  £ 36 - dafür kann man ein einziges Schiff oder Museum (nach Wahl) betreten & besichtigen.
Variante 2:  £ 45 -  dafür kann man drei Schiffe oder Museen (nach Wahl) betreten & besichtigen für ganze 12 Monate.
Variante 3:  £ 46 - dafür kann man ein Jahr lang alle Schiffe & Museen besichtigen, dazu Führungen und Hafentouren machen.
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Dass die britische Armee sich in erhöhter Alarmbereitschaft befindet zeigt uns auch die Anwesenheit der HMS Queen Elizabeth, die hier gerade liegt und flott gemacht wird.
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Die Queen Elizabeth ist nicht nur das Leading Ship der Flugzeugträger, sondern auch das Flottenflaggschiff der Royal Navy. Sie kann 60 Flugzeuge tragen und wurde zu Ehren der ersten Queen Elizabeth benannt, nach Königin Elizabeth I.
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Für uns sollte es heute zum Höhepunkt in den Historic Dockyards gehen, der selbst dem ahnungslosesten Touristen etwas sagen dürfte. Schließlich ist Admiral Nelson, nach diversen Piraten, einer der bekanntesten Seehelden.
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Im ältesten Trockendock des Stützpunktes wartete das legendäre Schiff von Admiral Nelson: Die HMS Victory. Dieses Schiff hat gleich eine doppelte tragische Bedeutung für die Geschichte Englands:
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Zum einen war dies das Flaggschiff in der Schlacht von Trafalgar am 21. Oktober 1805, als die britische Admiralität die französische Seeflotte überragend schlug, und für Jahrzehnte die Vormachtstellung der Briten auf den Meeren sicherte.
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Zum anderen fand Nelson auch genau auf diesem Schiff den Tod, als er im Gewimmel der Gefechte von einer Kugel getroffen wurde. Schwer verletzt wurde er unter Deck gebracht und blieb gerade noch so lange am Leben, um den Ausgang der Schlacht mitzubekommen.
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Nachdem ihm der historische Sieg mitgeteilt wurde, starb er in den Armen von Thomas Hardy, dem Kapitän der HMS Victory.
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Auf der Homepage lasen wir zwar etwas von Victory Live: The Big Repair, hatten das aber fälschlicherweise mit der Restauration nach der Zerbombung im 2ten Weltkrieg in Verbindung gebracht. 
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Vor Ort stellten wir fest, dass die Victory seit neuestem einer aufwändigen Restauration unterzogen wird und fast komplett eingehüllt ist. Nur Bug und Heck schauen noch etwa heraus, vom Rest ist nichts mehr zu sehen.
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Der geneigte Besucher kann sich Live die Arbeiten an dem Schiff anschauen. Die besten Handwerker wurden aus ganz England zusammen gezogen, um die Alte Lady zu restaurieren - und das wird sich noch Jahre hinziehen.
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Auf Grund der Arbeiten sind nicht alle Bereiche des Schiffs für Besucher geöffnet. Allerdings ist es auch von Vorteil, dass das Schiff fast komplett "eingekleidet" ist, nicht nur die Restaurateure arbeiten im Trockenen, sondern die Besucher sind ebenfalls geschützt und keiner braucht zur Zeit über rutschige Schiffsplanken zu schliddern.
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Unten am Eingang, dort wo die Tickets kontrolliert werden, wird jeder Besucher mit einem Audioguide ausgestattet (u.a. auch in Deutsch), der von Station zu Station und von Deck zu Deck - von ganz oben, nach ganz unten - führt.
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Mein steigt erst von außen, über Treppen, bis ganz nach oben und arbeitet sich dann nach ganz unten vor. Nach rund 2 Stunden! wird man an der anderen Seite, ebenerdig, wieder ausgespuckt.
Gegenüber der HMS Victory liegt das dazugehörige Museum, in dem die noch existierenden original Exponate ausgestellt sind. Auch dafür gilt unser All-inklusiv-Ticket.
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Zuerst geht es für die Besucher in einem kleinen Kinosaal. Dort wird ein Film über die wechselhafte Geschichte der HMS Victory gezeigt und natürlich wird die berühmten Schlacht von Trafalgar, in der der ebenso berühmte Lord Nelson den Tod fand, entsprechend gewürdigt.
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Für uns reichen die 4 1/2 Stunden an britischer Seefahrtsgeschichte erst einmal, so dass wir uns an dieser Stelle von den Historic Dockyards verabschiedeten. Schließlich mussten wir noch ein Stück weiter.
Anschließend laufen wir zurück zum Hotelparkplatz, wo unser beladenes Auto treu auf uns wartet und nach 5 Minuten sind wir auch schon am Ferry Port der Wightlink Linie.
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Die Fähren der Wightlink Flotte von Portmouth sind doch ordentlich groß. Die Überfahrt zur Insel über den Solent (so heißt die Meerenge hier) dauert rund 45 Minuten.
Wer mit dem eigenen Auto auf die Insel will, kommt nicht um die Wightlink Fähren herum. Auf der Fähre selbst sind die unteren Decks für Autos reserviert. Insgesamt unterhält Wightlink sechs dieser Schiffe.
Mit dem Lift ging es vom Parkdeck nach oben. Auf den oberen Decks kann man sich entweder hinter den großen Panoramafenstern verschanzen oder auf festgeschraubten Plastikbänken die Nase in den Wind halten. Leider ist das Wetter heute nicht geeignet, die Zeit draußen auf dem Panorama Deck zu verbringen. Also, bleiben wir drinnen und schauen und das Schiff an.
Die Breite des Solent zwischen der Isle of Wight und dem Festland ist wirklich überschaubar: Bei einer maximalen Breite von gerade einmal fünf Meilen ist das gegenüberliegende Ufer so gut wie immer sichtbar.
Gegen 16 Uhr fahren wir in Fishbourne von der Fähre. Vom Schiff aus wirkte der Hafen mehr als überschaubar. Jetzt sind es nur noch rund 30 Minuten bis zu unserer Unterkunft in Shanklin. Dieses Mal sind wir in einem umgebauten historischen Gebäude untergebracht. Doch dazu später mehr.
Abendessen: Hähnchencurry.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Ich wäre ehrlich gesagt gern länger Kind gewesen...Ich hab das gefühl diesen Teil im Leben übersprungen zu haben. Ich kann mich ja noch nicht mal wirklich an etwas erinnern. Klar bin ich erst 20 aber ich musste schon so früh erwachsen sein. Ich musste so früh mit den Problemen anderer umgehen. Musste so früh zu viel Verantwortung übernehmen. Dann war ich in Therapie weil es meine Mutter nie war, ich war in Therapie weil andere ihr Verhalten nicht im Griff hatten. Ich musste das alles ausbaden. Alleine! Kein fucking Mensch war da. Erst als ich halb tot war ist ihnen aufgefallen das es vielleicht scheiße ist was sie gemacht haben. Ich hab dieses inner kleine kind immer noch in mir aber es ist nach wie vor gebrochen und traurig auch wenn ich vielleicht mitlerweile stärker bin. Und dann kommen immer noch Leute und sagen ich soll mich doch mal erwachsener verhalten....WTF! Was soll ich denn noch alles tun? Ich reiß mir schon jeden Tag den Arsch auf um es allen recht zu machen. Ich versuch ein guter Mensch zu sein und ich versuch erwachsen zu sein! Aber ich war noch nie 20 woher soll ich wissen was man in dem Alter tut? Ich habe gelernt zu überleben und dabei ist doch das einzige was ich möchte leben... Ich werd die Zeit nie zurück bekommen, ich werd nie Kind sein können. Ich werd nur diese ganzen Dinge die ich seit dem ich klein war gelernt habe mitnehmen können. Fast alles davon habe ich mir selbst beigebracht. Ich bin diesen verdammten weg bis hierher selbst gelaufen. Jeden Tag. Und glaubt mir ich würde so gern einfach aufgeben, jetzt in dem Moment, aber genauso gern möchte ich auch wissen wie weit ich noch kommen kann, was ich schaffen kann und ob es vielleicht wirklich jemanden gibt der es ernsthaft länger mit mir aushält bzw aushalten will... Denn eigentlich bin ich nicht kompliziert. Wirklich nicht. Du bekommst halt bei mir keine 20 jährige die feiern geht, viele Freunde hat, tausend Typen datet, egoistisch ist, krass hübsch ist und am liebsten viele teure Klamotten trägt. Du bekommst eine Frau die dir lieber sagt wie viel du ihr bedeutest anstatt das sie dich geil findet, die gern allein oder maximal zu zweit ist, die zwar trinken kann aber nie auf parties geht, die Stundenlang mit dir deeptalk führen kann, die dir immer ihre Hilfe anbieten wird, die an ihrem schlechtesten Tag versucht dich glücklich zu machen, die ein bisschen crazy ist, viel Quatsch macht aber auf der anderen Seite auch total emotional und mitfühlend ist. Du bekommst eine Frau die eigentlich ein totales Chaos ist aber trotzdem weiß was im Leben wichtig ist und wie man mit anderen umgeht.... Ich bezweifle nur dass das am Ende trotzdem nicht reichen wird. Egal was man tut, irgendwer macht es immer besser. Irgendwer ist mehr wert. Wenn ich mich mit 20 schon so fühle, wie wird das in ein paar Jahren? Werde ich mich noch mehr verändern oder merke ich endlich das ich gut bin so wie ich bin? Ich hab keine Ahnung. Es wäre halt so einfach einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Alkohol und Tabletten regeln das schon....Aber Fuck das kann ich nicht bringen! Nicht jetzt... Ich habe ein Kind und außerdem bin ich grade verliebt, sehr sogar...irgendwie lebe ich gerade nur noch für diese beiden. Weil sie mein Herz sind. Ich frag mich nur wie lang dieses Herz noch schlagen kann, oder das was davon noch übrig ist..Vielleicht kann ich es auch reparieren, zusammen mit den beiden.. Aber das ist Quatsch jeder wäre ohne mich besser drann. Oder? Diese ganzen scheiß fragen in meinem Kopf machen mich fertig!!! Kann mir einfach mal jemand sagen das alles gut wird und sich dashier irgendwie lohnt? Ich bin eine Kämpferin JA aber sieht das jemand? Irgendwer? Am liebsten würde ich jetzt einfach die Zeit vordrehen und mich zu ihm legen...Vermutlich wäre das gerade der einzige Ort an dem ich mich nicht komplett scheiße fühlen würde... Ich hab nicht vor aufzugeben aber ich will definitiv raus aus diesem Zustand. Wie auch immer. Schaff ich das? Ich muss! Verdammt....
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anonymouse1312437 · 4 months
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American Amongst The Brits Chapter 8
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ºSNAPES POVº 
Today is going to be painfully long for me. I couldn’t stop myself from getting into Lucius’ head. He kept dreaming about their sexual encounter together. I could tell what was coming. I know if I do not get up and knock on that door what was going to be happening in that room. I dont care. Not anymore. I can’t let what they are doing with one another effect me. Lucius does not have the same worries I do when it comes to her. He is not a professor her and she is not one of is students. She is of legal age so she is allowe to have these rendevous with him. Even if it is upsetting to me. The only thing I could do is let the headmaster know that way Lucius is not allowed back on campus. However, they would both know who let it slip what was happening between them in her room.It would not be too hard for them to figure that out.  
~LUCIUS POV~  
She looks so beautiful when she is asleep. Her mouth is slightly parted and she has a little drool coming out of her mouth but, nothing to disturbing. She snores so lightly. I could barely hear it. I ran my thumb along side the corner of her mouth cleaning up the little drool that was coming out. I wiped it on my briefs without thinking to much of it. I felt my cock stiffen. It was hard throughout the night. She was rubbing on me all night and it made it rather difficult to stay asleep. It affected what I thought about when I was asleep as well. Maybe I can help wake her up in time for breakfast. Maybe this would even help her with her hunger.  
I pulled the covers off of her and scanned her body. I don’t know when she did it but she was only in a long shirt and some underwear. They framed her body beautifully. This is not helping how hard  I am. It is practically hurting with how hard I am. I moved between her legs and pulled her underwear down her thighs and pulled them completely off.  
Her pussy was truly a vision. I sank down onto my stomach in front of her and lightly kissed her inner thighs. So beautiful. I moved up slightly and kissed were her thigh met the skin on his pussy. I slid my tongue lightly against her fold and felt her shift under me. I swiped my tongue against this time with more pressure and circled her clit. She tastes amazing. I buried my face further into her and lightly sucked on her clit. Hearing her moan lightly I hummed against her clit and looked up to her face and saw her rubbing the sleep from her eyes.  I brought my left hand between her legs and started to tease her entrance lightly with the tips of my fingers.  
“Lucius mhm.” She moaned again. God just like that. Moan my name like that again for me. I slid the tip of my middle finger into her first and started to thrust it into her. Her pussy tightened around my finger and I moand again against her clit and started to circle my tongue around her clit. I lightly bit her clit and sunk my index finger into her and put pressure against the top of her clit on the inside just opposite of her clit and found her g-spot.  
“Oh fuck. Lucius. Pleae.” She moaned out a bit louder. Fuck keep it up and I will cum just from the sounds you mak beautiful. I started to pulse my fingers in a fast motion against her g-spot and she moaned louder. I looked at her hands and they werte grippng the sheets tightly. She must be close. I bit down again on her clit and then pulled away from him and blew air on it.  
“Oh my god. Lucius. Please don’t stop. It feels so good.” She moaned even louder. Please god. Keep doing that.  
“Fuck I need you Lucius.” She moaned. I wasn’t going to do that. I just wanted to get her up and moaning my name but,  I am aching. I have been dry humping the bed to  get some pressure on my cock. Sinking it into her would be nice.  
“Yeah? You want my cock?” I purred out against her.  
“Yes please.” She said and I smiled. Fuck she is hot. I pullled myself from her and positioned myself on top. Before I was able to sink my cock into her she pushed me down onto the bed and stradled me.  
“Needy girl.” I said and she smiled. She grabbed the base of my cock and positioned it and slid down onto my cock. Her tightness was killing me. I felt like I was going to cum quickly. I don’t want to disappoint her. 
“Lucius, please let me.” She moaned and she pulled herself off of my cock slowly and then slammed herself back down hitting her g-spot harshly and then started to rock her hips slowly against mine. Fuck. This felt amazing. I let my head fall back into the pillows and grabbed onto her hips. I can’t just lay her. I bucked my hips into hers meeting her pace and her head fell back and her lips parted.  
I heard some knocking but, I was not going to let anyone ruin this for either of us. I pulled her down so her chest was resting against mine and I thrusted into her at a faster pace.  
“Oh fuck. Just like that Lucius.” She moaned out loudly. Whoever was on the other side of the door surely heard that. Fucking awe well. That is what they get for trying to interupt. I rolled us over so I was now ontop and grabbed onto her left leg and rested it against my shoulder and started to slam into her g-spot.  
“Fuck, you are so bloody tight wrapped around me.” I moaned. I lowered my head to hers and kissed her. I didn’t change my pace. I was being brutal with how hard I was thrusting into her and her mouth let the filthiest of moans out and I leaned down and kissed her again. Fuck thats right. Fucking cum for me.  
“Cum for me darling. Cum all over my cock.” I moaned into her mouth.  
“Fuck Lucius.” She moaned and I felt her cum drip down onto my nuts.  
“What in the hell is happening in here?” Snape said. I snapped my head to the left and saw him watching us. I kept rolling my hips into hers at a brutal pace and smirked at him.  
“I’m making sure she is awake for breakfast Severus. You can go.” I said and she looked over at him. She quickly looked back at me and grabbed onto my arms.  
“Lucius, fuck. I am too sensitive. I think I am going to-“ She said before cumming again.  
“I am going to cum darling.” I said and I felt my thighs and balls tighten. I thrusted my hips deeper into her and I felt every drop of my cum release deep inside of her. Fuck. I stilled my movements and dropped her leg so she was able to relax and I rested my forehead onto hers.  
“Oh my god. He saw what just happened. I am screwed aren’t I? Am I going to get some kind of consequence for this?” She asked. Is this really what she is worried about? I pulled myself out of her and went over to the bathroom and started the shower.  
“Come now. Lets get you cleaned up.” I said and she stood up from the bed and I notced she nearly fell to the floor.  
“Are you alright?” I asked and stepped to her.  
“Yes, I think you may have just fucked me very well Lucius.” She said and I smiled.  
~READERS POV~ 
Lucius helped me get cleaned up in the shower. He was very sweet about it and took his time. He was being so gentle with me and then helped me get ready for breakfast and classes. Something tells me Snape is going to be hard on me today. I can’t believe he just let himself into the room. He watched Lucius’ cock slam into me. Honestly seeing him is why I had an orgasm the second time. Watching him watch me turned me on like no other. When Lucius was helping me in the shower I was already getting wet again from the thought of Snape possibly joining us.  
“Is everything alright?” Lucius asked me as we were walking to the dining hall. 
“Yes, just thinking about what happened is all.” I said. He smiled at me and leaned down so his mouth was next to my ear.  
“Whenever you need me darling. I will help you with that. Anytime. Anywhere.” He said and I felt myself get wet again. Fuck me that is very hot.  
I felt my cheeks get hot and I started blushing as we walked into the dining hall. I sat at the end of the table away from everyone again. That was until Draco sat next to me. This wasn’t his normal seat so that was a bit shocking to me.  
“Hey, why are you avoiding me?” He asked.  
“Sorry, I have had a lot on my mind.” I said.  
“How are you enjoying the school?” He asked.  
“Honestly it is not too bad. You were not wrong about severus hating me and his life though.” I said.  
“Well, after you acted the way you did in his class yesterday I can understand why but, all the kids here think you are cool as hell for it.” Draco said and I smiled.  
“Well if he continues to try and make a fool of me then I will continue to do the same to him. I don’t like when people do that.” I said and Draco laughed. I looked over at the teachers table and saw Lucius and Snape looking at me and talking to one another. Then I saw McGonagall, Dumbledore, Lupin, and Sirius look at me. This cannot be good. McGonagall and Dumbledore waved me over to them.  
“Fuck this cannot be good.” I said and Draco laughed.  
“Good luck.” He said and I stood up and made my way over to the professors.  
“Hello Ms. y/l/n, we wanted to know how you were enjoying the program here?” McGonagall asked.  
“Oh so far I love it. That is except one class.” I said and sneered towards Snape.  
“Yes, we heard of the incident in potions. Surely you can keep your attitude in line and respect your elders.” Dumbledore added. I bit my lip to stop from laughing. It didn’t help that I saw Snape’s head turn towards him.  
“I am not old.” Snape said and Dumbledore and McGonagall snickered. Lupin and Sirius also had to bite down on their lips to keep themselves from laughing as well. I finally let my lip go and started to laugh.  
“Thank you for the laugh. That was a good one.” I said and I saw Snape’s face from my peripherial get slightly red.  
-Can’t handle a joke professor?-  
I thought and saw his face become another shade darker. This is fun. He told me he can read minds and well now I am going to use that to my advantage. No more miss nice girl. 
I smiled at how he was upset and he continued to make his smug face and looked at me. He looked away and looked back at his food and continued to eat.  
“Very well. Go back to eating some food.” Ms. McGonagall said.  
I turned away from her and walked back to the chair I was sitting at and smiled at Draco.  
“What did you say that made Snape look at you like he was going to kill you?” Draco asked. “I made a joke about his age. Everyone except him got a kick out of it.” I said and laughed.  
Draco looked at me with his lips parted kind of like he was shocked.  
“Brave of you to make fun of him.” Draco said and returned to eating. I took a couple bites of the food and smiled.  
“Want to join me? I am going to head to class a bit early.” I asked Draco.  
“Sure. Why not.” He said. We got up leaving the plates on the table and walked to the hall together. We walked to our first class and I smiled at him.  
“What do you all do for fun?” I asked. I genuinely did not want to be stuck in my room with my thoughts. Not again at least. The masking charm is not going to last on my arm forever. It was due to come off by the end of the night. Of course that meant I was going to have to redo it in order to survive here. No one needed to know of my weakness. No one needed to know about what I had done to myself.  
“We mainly play quidditch or go into town.” Draco said.  
“That sounds nice. What town?” I asked.  
“Hogsmeade. If you want to go later I am more than happy to take you.” Draco said.  
“Thank you. I think I would love that.” I said. I smiled at Draco and then I noticed someone bumped into him. I looked up and saw that it was Harry and Ron.  
“Hey boys, that wasn’t very kind of you.” I said.  
“There is something you should know about Draco and his family. They are some of the worst people here. They will yell and berate you. They will take advantage of you the way they did the elf’s. Do not befriend the Malfoys. They aren’t worth it.” Harry and Ron said. Hermione walked up behind them and smiled at me.  
“Whatever Potter. You are no better than us. You are the “Chosen one” yet there is nothing truly special about you other than you surviving as a baby. Get over yourself.” Draco said. I don’t really know if I should be picking a side here.  
“If you are friend’s with Malfoy I don’t know how close we are really going to be.” Harry said.  
“That’s a shame. You two seem like you have a lot in common. I am not someone who will pick sides so if that is something you are hoping I will do I wont.” I said.  
Draco and Harry looked down and Ron and Hermione seemed to have transitioned into paying attention to their own little world between the two.  
“Very well. I think you have already made a choice then.” Harry said and we all ended up walking into the classroom. The three made their way to the seats they were familiar with and Draco escorted me to the seat next to his. Every class we ended up in was becoming boring to me. They were learning about some of the things I learned back in America. Some things were new. Some hexes were new and that was at least nice. Lunch was rather delicious. I smiled and stepped away from the table and Draco’s eyes seemed to follow me. I felt like I was already on autopilot and made my way to the second to last class. It wasn’t hard and again I found myself lost in thought. I smiled at the thought of Lucius falling asleep in my lap last night. It truly was nice to have him by my side throughout the night. I didn’t realize that I enjoyed being spooned by him. I enjoyed how he woke me up more. I have never had someone wake me up with a toe curling orgasm before.  
I followed the rest of the class to our next class and I rolled my eyes. I was now seated next to Draco in Snape’s class. Thankfully he had yet to say anything to me. That was until twenty minutes into class when Draco slipped me a note. I opened the note up and I smiled. It was a mean drawing of Snape. I laughed a bit at it and I heard my name called from the thunderous voice. Great here we go again. Draco was quick to grab the drawing from me and it disappeared from his hands.  
“Not so fast. What do we have here?” Snape said. He snatched the paper quickly from Draco.  
“Do not try and help your friend out. It will only make things worse.” Snape said to Draco.  
He peered at me and I smirked at him.  
“Drawing pictures instead of paying attention hm?” Snape said.  
“What’s more upsetting? Was it the accuracy? The lack of a smile? Or that I was not paying attention?” I asked and cocked my head up to look at him.  
“See me after class.” His voice boomed throughout the room.  
What a freaking prick. He does not have to be rude but, he chooses to be one.  
Is there a reason why he marches around like he has a stick up his ass?  
“Perhaps if you are scolding me I should add more to the picture. Perhaps a stick up your ass.” I said smuggly. He marched in front of me and brought himself down to my level.  
“I will get the headmaster involved. Do not continue to pester me you stray.” He said. Some of the students laughed at his remark and even though my physical appearance did not change my mind had. I got up from my chair and was about to make my way out of the door when I heard him clear his throat.  
“Sit down!” His voice deepened. It made me internally jump. I did not even bother to respond to him I just grabbed my stuff and rushed out of the class. I ran down the hall and straight to the stairs. I waited for it to move and I continued until I got to my room. I locked my door and enchanted it. This time I added an enchantment for silencing and movement. My door was no longer in the same place it once was. That way I would not have anyone disturbing me. Whether it was Dumbledore, Snape, or even Lucius.  
He called me a stray. He is not wrong. I am a stray. I don’t have a real place to go. My family abandoned me in a weird way. My aunt disowned me. The only reason I am here is because I stumbled on my words. I waved my hand over my arm and the charm came off my arm exposing all the markings. Hell I don’t really have the space to do this on this arm. I walked towards my end table and grabbed the blade out of the table. I pulled at the sleeve on my other arm and dug my blade into it.  
I am nothing. I am not important to anyone. Why do I even bother? Why am I still alive? Why can I not hit a fucking vein?! I am annoyed that it is like they all disappear when I am doing this. I want this to end. Hit something damn it! I am just a stray. The one person I seem to have taken to is absolutely right. I am nothing but a stray. I let my knees go weak and I sat on the floor and pressed my back against the bed. I am not even bothering to hide the tears anymore. I am letting them run down my cheeks.  
“Y/n!” I heard someone holler. I don’t want them to find me. There is no reason for anyone to come near me. No reason at all anyone needs to find me.  
“Where is her door? It was right here.” I heard another voice. I just need to breathe. They need to leave me be.  
“Snape and Mr. Malfoy what in God’s name is going on?” I heard Professor McGonagall’s voice.  
“She stormed out of my class after mocking me once again. She is supposed to be in detention.” I heard Snape’s voice say.  
“According to Draco you might have called her something that upset her.” Lucius said.  
“Snape?” McGonagall said towards him.  
“I can assure you I felt it was not something that should have upset her. Her door was right here. Where did it go?” Snape asked.  
“Maybe she anticipated your arrival. As for you Malfoy why are you here?” McGonagall asked.  
“I was checking on her after what Draco said.” Lucius said.  
“Among other things.” Snape scoffed.  
“What does that mean?” McGonagall asked.  
“Nothing. I have an idea.” Lucius said. I heard silence creep over. Just leave me alone. Please just leave me the fuck alone. I looked up to where the door was and I  saw something weird happen to it. I tucked the blade back into the end table and quickly added the charm back to my arm as well as my other one with a fresh cut on it. I managed to do it just in time before the door opened. Lucius, Snape, and McGonagall entered my room.  
“Y/n is something going on?” McGonagall asked.  
“No, I am okay.” I looked down and tried to hide my eyes from them. I know they have gotten red from crying and I don’t much care for the pity it would bring.  
“Is there a reason you can’t seem to focus or complete a class Professor Snape?” She asked.  
“I am just struggling with all the changes. I am sorry. I will do better to get through the day more appropriately.” I said and it seems to have satisfied her.  
“Very well. Maybe do not upset Snape any further.” She said and escorted herself out.  
“Lucius leave. I need to have a word with her.” Snape said.  
“No, maybe you should leave.” Lucius said.  
“Leave now Lucius.” Snape snarled and Lucius left the room.  
“Get up.” Snape said to me.  
“I am good where I am at.” I said.  
“I said get up.” Snape repeated.  
“I said no.” I said a bit sharper. I felt his hand wrap around my upper arm tightly and pull me up. I looked up at him and he looked into my eyes.  
“Why were you crying?” He asked me.  
“It’s not your business.” I snapped. He moved his hand to grip onto my forearm. I winced in pain and tried to quickly hide the face that I had made.  
“What is wrong?” He asked analyzing my face again.  
“Nothing.” I said and pulled my arm out of his grip. He quickly grabbed onto it again and squeezed and I felt the pain shoot up my arm. I tried to pull my arm away again but his grip was firm. He took his wand out and pointed it at my arm and dropped it when he saw all the fresh wounds on it. He grabbed my other arm and pointed his wand at it and again removed the charm I had on it to hide the marks. Blood dripped onto his hand and he pulled it away. He stepped back and looked at my face again and then reached for my hand. I attempted to pull it away from him but he grabbed it and pulled me towards the bathroom.  
“Stop pulling away.” He said. What the hell is he doing?  
“Let me see your arm.” He said to me and I looked at my arm and just gave in and let him have it. I felt a towel on my arm and I looked at what he was doing. He was cleaning up my wound.  
“Why?” He asked.  
“Why what?” I asked.  
“Why do you hurt yourself?” He asked in a quiet voice.  
“I don’t want to talk about it.” I said and he looked down at me. He removed the towel from my skin and he pulled me towards him. He wrapped his arms around me and hugged onto me. What is happening right now?  
“Just hug me back. Right now in this moment just accept that I am here.” He said.  
I did in fact just relax. I wrapped my arms around him and buried my face into his chest.  
“Your thoughts might be loud but, I can’t here these one’s. I don’t know why you are hurting but, if you are to make another marking on yourself like this then I will scream at you. Do not harm yourself.” Snape said and looked down at me. I pulled away from him and walked into my room.  Just what I need when I am down. Him screaming at me.  
“Show me.” He said.  
“What?” I asked.  
“Show me the rest. I assume there are more.” He said. He is not wrong. My whole body is charmed. Lucius never saw because I have been able to hide it.  
“Show me.” He said again.  
“I can’t. I don’t want to make it inappropriate.” I said.  
“Just show me.” Snape said and pulled his cloak closed. 
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schmohna · 1 year
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Ich habe überlebt.
Eins, zwei Pillen mehr wären wahrscheinlich das Ende gewesen.
Ich schlief ein, wachte einmal auf, konnte mich kaum bewegen. Ich wollte ins Bad, aber mein Körper ließ mich nicht. Ich krabbelt aus dem Bett und versuchte, den Alkohol und die Pillen noch irgendwie zu erbrechen, aber keine Chance. Im Flur bin ich umgekippt und lag dort mehrere Stunden, bis ich wieder wach wurde und mich zurück ins Bett zerren konnte. Dann schlief ich für 14 Stunden wieder ein.
Ich habe überlebt. Es war schlimm, ein grausames Gefühl. Ich hatte Angst, habe meinen schwachen Körper und Kreislauf gespürt und dennoch dachte ich nicht eine Sekunde daran, Hilfe zu holen.
Ich weiß noch nicht wie es jetzt weiter geht. Ich weiß nur, dass mein Leben mehr wert ist als die Personen, die mit ihrem Verhalten versucht haben, es zu zerstören.
Es wird endlich Zeit, gesund zu werden.
Es wird endlich Zeit, die innere kleine Mona zu trösten, zu bestärken und zu schützen.
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herzerfolg · 1 month
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Dein grenzenloses Vermögen leben
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Vertraue deinem Vermögen Grenzen zu überwinden. Du bist ein grenzenloses Wesen. 
Die Fülle deiner Einnahmen leitet sich aus dem Wert, den Du für Menschen schaffst, ab. Du bist unbegrenzt und unermesslich wertvoll. 
Dein Vermögen ist von unschätzbarem Wert. 
Fühle den innersten Kern deines Wesens, die Quelle der Schöpfung die deinen Körper hervorgebracht hat. Fühle ihre Intensität und wie dieses Fühlen in dein ganzes Sein hinein strahlt. 
Fühlst Du die Wärme, die Essenz deines Seins,   die Präsenz, Intensität und Lebendigkeit deiner Lebensenergie?
Sie stärkt deine Gesundheit auf ganz natürliche Weise. 
Vertraue deinem Vermögen als schöpferisches Wesen. 
Fühle deinen Lichtkörper, seine unendliche Energie und wie er deinem Fleischkörper, deinem physischen Gefährt auf Erden, als feinstofflicherer Körper, Kraft und Vitalität verleiht. 
Du wirst merken wie Du mehr bei Dir ankommst, die Klarheit zunimmt, eine innere Ruhe einkehrt und mit dieser Zentrierung, dem Kontakt mit deinem innersten Kern, die Freude und dein Schöpfervermögen sich entfalten. 
Finde Wohlgesonnene, Verbündete, Weggefährten, gute und wohlwollende Kräfte auf deinem Weg, das wird Dich in eine höhere Schwingung heben.
Wovon Du innerlich überzeugt bist, es zu verdienen, empfängst Du deiner Überzeugung gemäß in deinem Leben. 
Was ist das bestmögliche Gute, das Du jetzt, in deiner Liebe für das Ganze, in deinem Leben verdienst? 
Fühle es in deiner bedingungslosen Liebe und wie sich dein System für das Vermögen, für das beste Gute in deinem Leben öffnet. 
Du kommst an in deiner Liebe. 
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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flammenherzblog · 2 years
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Ich werde nie verstehen wie man plötzlich nicht mehr wichtig für eine Person sein kann, mit der man so viele Erinnerungen teilt.
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poetryboysstuff · 1 year
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Last Love
Bin gefangen in diesem Strudel aus Gedanken und Gefühlen
Gefangen in meinem Meer
Den Absprung von Steck schaff ich glaub ich nie mehr-
Hast mich gefangen in deinen Augen
in diesen tief blauen Augen doch alles was ich empfinde ist Schmerz.
Will raus
Will schreien will weinen doch all das kann ich nicht mehr.
Hab ich es mir selbst verboten als junger Bursch’ oder konnt ich es vielleicht nie in meine Worte fassen?
All diese Gefühle sind da, überrumpeln mich
All dieser Schmerz.
Will raus, will frei sein die Flügel spreizen doch hab das Gefühl all das geht nie mehr.
Ist es der Ausweg? Oder doch nur der nächste Strudel in dieses viel zu tiefen Meer?
Will mehr als dein Spielzeug sein
Bin ein Mensch..
Sag siehst du all das nicht mehr?
Hast mich geliebt, mich in deinen Armen gewogen doch dieses Gefühl gibst du mir nie mehr.
Auch ich bin es wert
Versuch ich mir zu sagen..
Doch mein Inneres glaubt es mir nicht mehr.
Kann man mich lieben? Oder zieh ich nur jeden mit in meine Tiefen?
Sag bist du mein Kompass? Mein Weg raus?
Oder hasst du mich mittlerweile viel zu sehr?
Geb mir antworten
Bitte
Das ungewisse Ertrag ich nicht mehr.
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Ich wusste schon immer, dass Worte absolut keinen Wert haben, insofern ihre Richtigkeit nicht unter Beweis gestellt wird, - doch die Begegnung mit dir hat mir noch einmal mehr verdeutlicht, dass Worte nichts sind, außer Hoffnungen und Benzin, das ins lodernde Feuer der Gefühle geschüttet wird.
Du hast so viele schöne Worte gesagt, doch ganz offensichtlich war keins davon wahr.
letting you go still feels like a thunderstorm, but more like the end of a summer storm as the dark rain clouds slowly dissipate and the sun's rays make their way back down to earth... beaming on a million faces
I pray for both of us that we find the strength to heal.
I wish every hurt soul healing and the way to true self-love.
To all inner children already healed - I m proud of you! 🖤
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your-self-harm · 2 years
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wie ich mich Fühle kann ich seit Jahren nicht beschreiben es fällt mir schwer meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Warum wurde ich so sehr in der Vergangenheit verletzt das ich nicht mal mehr über meine eigene Gefühle reden kann? Warum weiß ich an manchen Tagen nicht wer ich bin wo ich gerne sein möchte, was ich noch erleben möchte? Warum kenne ich meine eigene inneren Werte nicht? Warum weiß ich nicht zu schätzen das was ich habe? Warum versuche ich immer alles kaputt zu machen so das ich leide? Warum kann ich nicht einmal auf mein inneres Kind hören? Warum darf ich mein Inneres Kind nicht einfach mal in dem Arm nehemn und ihr sagen das ich sie liebe so wie sie ist? Warum ist alles zur Zeit so schwer? Warum kann ich meine eigene Mauern nicht fallen lassen so das ich selber nicht mehr weiß was sich da hinter verbiergt? Warum tut das Leben weh? Obwohl ich den besten Menschen an meiner Seite habe, der Mensch der mich jeden Tag zum lachen bringt. Warum leide ich trotzdem so? Warum kann ich nahc über einem Jahr nur schwer über ihren verlust reden? Warum treibt es mir jedes mal tränen in den Augen wenn ich ihre Urne sehe? Warum darf ich nicht glücklich sein? Warum verbiete ich es mir selber wieder glücklich zu sein?
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gynarchie77 · 1 year
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Unterwürfig, deine Hingabe, es sind deine Taten, nicht nur die Absicht
Dans dem Universum der Unterwerfung haben Worte allein Mühe, die Tiefe und Intensität des Engagements einer Person zu vermitteln. Es wird oft gesagt: "Unterworfener, deine Hingabe zeigt sich in deinen Handlungen, nicht nur in deinen Absichten." Dieser Gedanke betont die tiefe Natur der Hingabe eines Unterworfenen.
Absichten, obwohl wichtig, sind stille und unsichtbare Versprechen, die im Reich der Gedanken und Wünsche schweben. Sie sind die Samen des Engagements, die aufkommenden Flüstern der Hingabe. Doch ohne Handlung bleiben sie ruhend, ein unverwirklichtes Potential. Ein Unterworfener, der sich darauf beschränkt, seine Hingabe zu bekennen, ohne sie durch greifbare Handlungen zu zeigen, ähnelt einem ruhenden Samenkorn, das den Boden nie durchbricht.
Handlungen hingegen beleben diese Absichten. Sie sind Manifestationen der tiefsten Wünsche des Herzens, die physische Verkörperung innerer Verpflichtungen. Wenn ein Unterworfener handelt, sei es aus Gehorsam, Dienst oder Opfer, zeigt er nicht nur seine Pflicht; er drückt einen tiefen Wunsch aus zu dienen, zu gefallen und sich hinzugeben. Jede Handlung ist ein Zeugnis seiner Loyalität, ein Beweis seiner Hingabe und ein Spiegel seiner tiefsten Gefühle.
Damit gesagt, schmälert dies keineswegs den Wert der Absicht. Denn ohne Absicht könnten Handlungen an Zweck und Bedeutung fehlen. Es ist die Harmonie zwischen Absicht und Handlung, die eine Symphonie wahrer Hingabe schafft. Eine Absicht definiert den Rahmen, gibt eine Richtung und nährt die Motivation. Gepaart mit echter und beständiger Handlung wird sie zu einer unaufhaltsamen Kraft.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass, obwohl die Welt der Unterwerfung groß und vielfältig ist, eine Wahrheit konstant bleibt: Wahre Hingabe ist nicht nur eine Frage dessen, was man tun möchte, sondern dessen, was man aktiv tut. Es ist eine Reise, bei der Absichten den Weg zeichnen, aber Handlungen ihn pflastern. Also, lieber Unterworfener, lass deine Handlungen für sich sprechen und mögen sie von den aufrichtigsten Absichten deines Herzens widerhallen.
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