#Innenstadtlage
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Moderne Aufstockung
„…Die Nachverdichtung von Städten ist eine große Herausforderung unserer Zeit. Wie man qualitativ hochwertigen Wohnraum in zentraler Lage integriert, zeigt ein modernes Hauserweiterungsprojekt in Lausanne. Mit einem zweigeschossigen, leicht asymmetrischen Dachaufbau kreierten die Architekt:innen von localarchitecture nicht nur eine moderne Neuinterpretation der umliegenden Mansarddach Häuser.…
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#Aufstockung#Dachaufbau#Dachfenster#Hauserweiterung#Innenstadtlage#Mansarde#Nachverdichtung#Räume#Wohnraum
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Eigentlich für Migranten gedachtBerliner Gemeinde will Kirchenasyl für Klimakleber
Die JF schreibt: »Sie suchen in Berlin nach einer Wohnung und sind leider kein Millionär? Kein Problem, werden Sie einfach Klimakleber. Eine Kirchengemeinde in der Hauptstadt will der Letzten Generation eine Wohnung zur Verfügung stellen. Beste Innenstadtlage, versteht sich. Pikant: Eigentlich war die Immobilie für Migranten geplant. Dieser Beitrag Eigentlich für Migranten gedachtBerliner Gemeinde will Kirchenasyl für Klimakleber wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Svg5H2 «
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Zum Südschnellweg: „Weiter so!“ statt Paradigmenwechsel?
Statt eine weitere Zunahme des PKW-Verkehrs kostenintensiv „herbeizubauen“, müssen die Klimaschutz- und Stadtentwicklungsziele von Stadt und Region Hannover endlich ernst genommen werden. Die Umsetzung von Zielen für das Jahr 2045 beginnt heute. Die Ergebnisse der seit 2015 laufenden Planungen lassen an der Ernsthaftigkeit der Ziele zweifeln. Der Südschnellweg bündelt einen erheblichen Teil der lokalen und regionalen Verkehrsströme in der Region Hannover hochwassersicher durch die Leinemasch. Aktuell rollen bis zu 45000 Fahrzeuge pro Tag über den Südschnellweg. Gemäß der bekannten Planungen wird ein Ausbau für prognostizierte 55000 Fahrzeuge autobahnähnlich forciert.
Mit dem Ausbau sollen im Wesentlichen Kapazitäts- und Sicherheitsdefizite beseitigt werden. Die Breite der Verkehrsfläche erhöht sich von ca. 15 auf 25 m. Auch der Südschnellweg unterliegt somit dem verkehrspolitischen Druck, zugunsten des individuellen motorisierten Verkehrs die Leistungsfähigkeit von Straßen zu steigern. Insgesamt ergibt sich aus der Verbreiterung eine zusätzlich versiegelteFläche im Innenstadtgebiet von ca. 3,5 Fußballfeldern (25000 m²). Dagegen wirken Programme über Fassadenbegrünungen zur Verbesserung des Stadtklimas ziemlich kleinlich.
Unstrittig ist der Rückbau der Brücke über die Hildesheimer Straße und Ersatzneubau eines Tunnels unter städtebaulichen Gesichtspunkten. Der Aushub muss unter ökologischen Gesichtspunkten standortnah verwertet werden, z. b. zur Abdeckung der Kalihalde in Ronnenberg. Zu begrüßen ist auch die neu konzipierte Aufbereitung des Oberflächenwassers zum Schutz der Ricklinger Kiesteiche.
Mutig und zukunftsträchtig wäre im Weiteren eine Einstufung des Südschnellwegs als urbane Hochleistungsstraße –analog zu mehrspurigen Innenstadtstraßen. Diese Einstufung berücksichtigt weniger fahrdynamische Aspekte bei der Planung, sondern eine Verbesserung der städtebaulichen Integration. Hier wäre dann die Richtlinie RAST statt RAA anzuwenden. Generell ist aber auch in dieser Konzeptionierung festzuhalten, dass eine geringfügige Vergrößerung des Straßenquerschnitts (Fahrstreifenbreite) für den Busverkehr erforderlich ist.
Anscheinend gelten jedoch Naherholungsgebiete, Kleingärten und Sportflächen in Innenstadtlage nach Dürrejahren und Hitzerekorden heute noch immer nicht als Hindernisse für den Ausbau von Verkehrsflächen. Dabei sind insbesondere diese Flächen aus stadtökologischen und sozialen Gründen unbedingt zu erhalten.
Einhergehend mit der geplanten Kapazitätserweiterung wird sich potentiell ein höheres Verkehrsniveau auf dem Südschnellweg gegenüber dem heutigen Zustand ergeben. Die aus der geplanten höheren Verkehrsgeschwindigkeit resultierenden Lärmschutzmaßnahmen (hohe Lärmschutzwände, Flüsterasphalt) sind kostenaufwendig und führen zu einem optisch deutlich hervorgehobenen Verkehrsstrang im zentralen Stadt- bzw. Naherholungsgebiet. Die Beibehaltung der bisherigen Maximalgeschwindigkeit von 80 km/h ist deshalb aus verschiedensten Gründen erforderlich.
Die Regionsversammlung und der Rat der Stadt Hannover haben beschlossen, bis spätestens 2045 die Treibhausgas-Emissionen der Region Hannover um 95 % und den Endenergiebedarf um 50 % gegenüber 1990 zu senken. Grundlegende Schritte, Möglichkeiten und Maßnahmen werden im „Masterplan 100 % für den Klimaschutz“ von Region und Stadt Hannover dargelegt. Eine elementare Stellgröße ist dabei die Reduzierung des Energiebedarfs im Verkehrssektor.
Der „Masterplan Mobilität 2025“ der Stadt Hannover aus dem Jahr 2011 stellt ferner die Verkehrspolitik in den Kontext einer Stadtentwicklung, die der Urbanität, der Nachhaltigkeit und dem sozialen Ausgleich verpflichtet ist.
Durch die Region Hannover ist deshalb zusammen mit der Stadt im Zuge des anstehenden Ausbaus des P+R-Hubs Wettbergen eine Schnellbusverbindung mit Döhren und weiterhin auch Anderten zu prüfen (= Süd-Tangente). Dabei soll auch die neue Stadtbahnverbindung aus Richtung Hemmingen berücksichtigt werden. Das Ziel muss eine weitere Verzahnung der Region mit der Stadt Hannover sein. Ein wesentlicher Teil der innerstädtischen Verkehrsbelastung resultiert aus Pendlerverkehr. Durch ein attraktives Angebot soll eine weitere Zunahme des Verkehrs auf dem Südschnellweg verhindert und die Entwicklung umgekehrt werden.
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Das Leben in Kartons
Wenn man für eine lange Zeit auf Reise gehen möchte drängt sich sehr schnell die Frage auf, was man mit der eigenen Wohnung und all dem Hab und Gut macht. Unsere Wohnung ist echt ein Traum. Groß, hell, hochwertig saniert mit Stuck an der Decke, ein großer Balkon, gut gelegen und zudem überwiegend tolle Nachbarn. Besser haben wir beide noch nie gewohnt. Aber die Wohnung ist mit offenem Fenster laut, hat nur 3 große Räume und ist zudem recht teuer. Wie wir zur Wohnung gekommen sind, habt ihr ja weiter oben schon gelesen. Nun stellt sich die Frage: Behalten und zwischenvermieten, oder abgeben und später noch einmal von vorn anfangen?
Nach reiflicher Überlegung war klar, die Wohnung ist auf Dauer doch nicht das Richtige. Zudem würden wir gedanklich sicher nicht komplett alles hinter uns lassen können, wenn wir noch für diese Wohnung verantwortlich sind. Vom Zwischenvermieten hatten wir positive, als auch negative Erfahrungsberichte gehört. Dann fangen wir lieber neu an und reisen dafür unbeschwert (wenn man mal die Frage außen vor lässt, was danach kommt).
Recherchiert man ein Bisschen im Netz, wie andere das vor uns gemacht haben, dann kommt man recht schnell zu dem Ergebnis, dass man nicht einfach zwischenzeitlich ohne festen Wohnsitz in Deutschland sein kann. Viel zu viel hängt von einer Meldeadresse ab (Kontos, Fahrzeuganmeldung, Krankenversicherung, Kindergeld, usw.). Wir brauchen also eine Basis in Deutschland.
Dann wäre da noch die Frage, wohin mit den ganzen Möbeln und anderen Dingen? Findige Geschäftsleute haben sich überlegt, dass man für die Städter mit wenig Platz auch Lagerräume anbieten kann. Die liegen im Quadratmeterpreis deutlich über dem von Wohnungen in bester Innenstadtlage. Wenn man nur wenige Quadratmeter braucht, da fällt das nicht so schnell auf, aber in unserem Fall könnte man da auch eine billige Einzimmerwohnung als Lagerraum mieten.
Am liebsten hätten wir alles in Dresden oder nahe Dresden gehabt, was organisatorisch Vieles vereinfacht hätte. Sich bei Freunden zum Schein zu melden, damit man eine Meldeadresse hat, ist aus verschiedenen Gründen problematisch und kam dann doch lieber nicht in Frage. Bei meinen Eltern am Rande des Südharzes stand die alte Wohnung meines Bruders frei und in den Nebengebäuden sowie auf dem Dachboden ist genügend Platz für all unsere Habseligkeiten. Wir würden also für unsere gemeinsame Elternzeit nach Rio ziehen. Ob das Fine und Theo schon zu Aschklößen macht? 😉
Hier klicken, um zum Rezept zu kommen.
So ein Umzug ist immer auch eine ideale Gelegenheit, sich von überflüssigen Dingen zu trennen. Wir haben da einiges, was wir nicht brauchen und wovon wir uns gern trennen wollten. Weniger zu besitzen befreit auch ungemein. Jeder Ebay-Kleinanzeigen-Verkauf fühlte sich super an und füllt sogar noch die Reisekasse. Jedes Mal waren wir etwas los, was uns belastete und andere noch gebrauchen konnten. Da waren alte Laptops, ein Drucker, ein Sofa, eine mobile SAT-Anlage mit Fernseher, 2 Sätze Sommerreifen, Lampen, Bücher, diverse Kellerfunde und und und. Natürlich haben wir auch noch viel verschenkt. Ein Highlight war das Wichtelgeschenk für die virtuelle MVTAT-Weihnachtsfeier. Da waren mehr als 20 verschiedene Dinge drin. Den größten Brocken haben die Dinge ausgemacht, die wir unseren Nachmietern überlassen konnten. Sie haben sich für viele Möbel, alle Lampen, alle Gardinenstangen inklusive Gardinen, die Einbauküche, den Kühlschrank, die große Pflanze in der Küche, die Badmöbel, Bilderleisten, einen Schreibtisch, das Schwerlastregal im Keller und sogar für meine Trainingsecke begeistern können.
Zwischenzeitlich war ich kurz davon überzeugt, wir würden mit einem Transporter umziehen können. Fine hatte dafür nur ein müdes Lächeln übrig. Ein kurzes Überschlagen der benötigten Ladefläche lies mich dann auch zur Realität zurückkommen. Wir brauchen trotzdem einen 7,5-Tonner. Wir haben zu viel Zeug angehäuft. Nur an Theo kann das nicht liegen. Dass wir den großen LKW wirklich auch brauchten, lest ihr später.
Fine hat über Wochen die Wohnung und unser Leben in Kartons verpackt. Dabei hat sie den Inhalt eines jeden Kartons penibel in eine Excel-Liste eingetragen. Das Auspacken wird dann später ganz sicher sehr einfach werden. Auch einen großen Teil der Möbel hat sie allein abgebaut. Für mich war es jeden Tag wieder eine Überraschung, wie sich die Wohnung verändert, und wie Fine fast im Alleingang den Umzug und die Reise vorbereitet. Am Ende Waren es über 60 Umzugskartons, 14 Plastikboxen, diverse Vakuumbeutel, Reisetaschen und Rucksäcke.
Das Leben verpackt in Kartons.
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Weitere Partner gesucht
Für unsere Metropolregionen in Deutschland suchen wir weitere Partner, für die wir über unser Buchungsportal Gäste vermitteln dürfen.
Zielgruppe
Zu unserer Zielgruppe gehören gewerbliche und private Vermieter von Ferienwohnungen, Apartmenthäusern, Aparthotels und Serviced Apartments. Unser Buchungsportal richtet sich ausschließlich an Gäste, die möblierte Apartments mit oder ohne Service buchen möchten. Außerdem sollten sich neue Vermieter mit unseren Qualitätsrichtlinien einverstanden erklären können, denn wir möchten unseren Gästen in allen Unterkünften mindestens einen guten Wohnstandard anbieten. Übrigens erfolgt der Austausch der Buchungs- und Kalenderdaten über am Markt etablierte Channel-Manager.
Zielobjekte
Dabei suchen wir Apartments und Ferienwohnungen als abgeschlossene Wohneinheiten mit Küche/Kitchenette, Bad und einer Wohnfläche > 30 qm. Einzelne Zimmer bieten wir nicht zur Vermietung über das Portal an. Waschmaschine und Trockner sollten im Haus vorhanden sein. Je nach Wohnungstyp können auch Serviceleistungen wie z. Bsp. Zimmerservice, Endreinigung, Rezeption, Bewirtung o.ä. angeboten werden. Flat-TV und ein stabiles WLAN sollten selbstverständlich sein.
Lage der Wohnungen
Bevorzugt werden Unterkünfte mit einer möglichst zentralen Innenstadtlage und einer guten Verkehrsanbindung in einer Metropolregion. Meist liegen Straßenbahn- und Bushaltestellen in der fußläufigen Umgebung. Vor allem Geschäftsreisende genießen die Möglichkeit, nach der Arbeit in die Altstadt zu fahren, um sich mit Bekannten auf ein Glas Wein zu treffen oder gemeinsam ins Kino zu gehen.
https://www.alloggia.de/weitere-partner-gesucht
Alloggia Buchungsportal: https://www.alloggia.de/
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~ Neues Immobilienangebot in Bad Oeynhausen - Wohn- und Geschäftshaus in allerbester Innenstadtlage ~ . + Bj. 1927 + Wfl. ca. 300 m² + Grdst. ca. 130 m² . Sie haben Fragen oder möchten einen Besichtigungstermin vereinbaren? - Gerne können Sie uns unter 0160/8165573 kontaktieren. . #immobilien #zuverkaufen #haus #makler #bünde #badoeynhausen #kirchlengern #könig #gelegenheit #zuhause #ostwestfalen #bielefeld #investment #feellikehome #homesweethome #realestate #realestateagents (hier: Bad Oeyhausen, Nordrhein-Westfalen, Germany) https://www.instagram.com/p/CV5MTvpsVlg/?utm_medium=tumblr
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Alles was nicht Online ist, existiert nicht
Alles was nicht Online ist, existiert nicht
Executive Summary Alles was nicht Online ist, existiert nicht. Die Corona Krise hat uns das auf jeden Fall klar gemacht: Wer nicht online ist, der ist am Markt nicht existent. Das war für viele von uns ein Learning, das sich erstmal setzen musste. Unter anderem deshalb, weil es für einige gar nicht denkbar war: Zum Beispiel für die Ladengeschäfte in der besten Innenstadtlage. Wie können wir…
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Das funktionierende Individuum
„Für den Arbeitskraftunternehmer verschwimmen die Grenzen zwischen Erwerbstätigkeit und Freizeit, Berufs- und Privatleben, und der Ökonomisierungsdruck erfasst alle Bereiche des Alltags.“
(Das unternehmerische Selbst - Soziologie einer Subjektivierungsform, 2007, Kapitel 2, S. 48.)
Zum einen geht es hier darum, dass sich jeder Mensch im Sinne des Neoliberalismus aktiv und selbstbestimmend in das Marktgeschehen einbringt und gleichzeitig auch investiert und nicht nur konsumiert. Dabei geht es nicht nur um Geld, sondern auch die eigene Zeit oder Arbeitskraft spielen da eine übergeordnete Rolle. Ziel jedes Individuums sei es daher dem globalen Wettbewerb und generellem Wachstum nicht im Wege zu stehen, sondern sich durch Praktiken und Verfahren daran zu beteiligen. In Bezug auf das vorangestellte Zitat bedeutet dies vor allem Eins: Wie kann man solche Grenzen wiederherstellen, das marktgerichtete Handeln weiter vorantreiben und gleichzeitig das Privatleben der Einzelperson davon trennen?
Dies ist für uns als Raumplaner eine der wichtigsten Aufgaben in unserer heutigen Zeit und es gibt viele Ansätze damit umzugehen.Zum einen sollen urbane Produktion und innovative Stadtkonzepte ein neues Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit schaffen und zum anderen werden attraktive und lebendige, sowie sozial gemischte und nachhaltig gedachte Städte einen hohen Stellenwert bei dieser Umsetzung zugeschrieben.
Gewerbe und Dienstleistungen sind daher genau so wichtig in der innerstädtischen Planung wie Wohnen oder Mischnutzungen. Hierbei geht es auch um eine sozial-gerechte Flächenverteilung und eine positive Wachstumsdynamik im Gewerbe. Des Weiteren ist bezahlbarer Wohnraum in Innenstadtlage von hoher Bedeutung, um nachhaltige Wertschöpfung und funktionierende Stoffkreisläufe zu fördern. Jedoch sollten für ein rundlaufendes System, in welchem jeder Mensch seinen Teil dazu beiträgt, auch Innovationen in der Produktion weiterentwickelt werden.
Für das konkrete Stadtbild bedeutet das, dass die Freiräume und Grünanlagen aufgewertet und auch hier eine Unterteilung in öffentlich und privat erfolgen muss. Jedoch ist auch die Nutzung dieser Räume von Person zu Person unterschiedlich was darin resultiert, dass in einer großen Varianz gedacht werden muss, wenn es zum Planen des freien Raumes kommt. Da somit die generelle Zufriedenheit und das Wohlbefinden des Individuums steigt, ist schließlich damit zu rechnen, dass die Beiträge zum System konstant bleiben oder sogar zunehmen. Wie Bröckling es in seinem Text beschreibt, ist das Individuum stets dazu angehalten sich selbst zum Funktionieren zu bringen und soll in allen Lebensbereichen perfekt ausgerichtet sein, um stets ein Wachstum zu erzielen.
De Facto bezieht es sich hier auf die Wohn- und Arbeitsverhältnisse und die einhergehende Optimierung aller Prozesse. Denn wer eine gesunde Balance zwischen Freizeit und Tätigkeit hat, bringt dem System den größten Nutzen.
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Neues Wohnviertel am Auweg: Es gibt auch Sorgen und Kritik
Neues Wohnviertel am Auweg: Es gibt auch Sorgen und Kritik
Günzburg: „…In Günzburg soll zwischen Donau und Bahnhof ein neues Wohnviertel für über 1000 Menschen entstehen. Im Stadtrat gab es nun viel Lob, aber auch kritische Töne. Mehr als 1000 Menschen sollen im neuen Günzburger Wohnviertel am Auweg nahe dem Bahnhofsareal wohnen. Mehr als ein Dutzend mehrgeschossige Gebäude sollen auf dem brachliegenden Gelände zwischen Günz, Auweg und Bahngleisen…
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#Auweg#Entwicklung#Gebäude#Günzburg#Innenstadtlage#Leerstand#Nahrungsmittelfabrik#Sozialwohnungen#Wohnviertel
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„Queere Sichtbarkeit“Berlin baut im Zentrum Wohnhaus nur für Lesben
Die JF schreibt: »Wohnungsnot: Die Hauptstadt errichtet „in bester Innenstadtlage“ ein achtgeschossiges Haus mit 72 Wohnungen nur für homosexuelle Frauen. Es gibt Dumping-Mieten. Dieser Beitrag „Queere Sichtbarkeit“Berlin baut im Zentrum Wohnhaus nur für Lesben wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SqCmrL «
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Gefälschte Wohnungsanzeigen
Eine 150 Quadratmeter-Wohnung in bester Innenstadtlage für 400€ warm? Zu schön, um wahr zu sein. Und das ist es meistens auch. Auf vielen Immobilienportalen schalten Betrüger gefälschte Anzeigen, um unkundige Menschen, die auf Immobiliensuche sind, abzuzocken. Dabei werden oft persönliche Zwangslagen, etwa wenn jemand dringend eine Wohnung benötigt, ausgenutzt. Wir möchten Ihnen ein paar Indizien an die Hand geben, die Sie hellhörig machen sollten, wenn es um den Kauf oder das Mieten einer Immobilie geht: Der Preis in Relation zur Lage und Ausstattung: Befindet sich das Objekt in einer beliebten und teuren Lage und ist der Preis dennoch unverschämt günstig, kann dies ein erster Hinweis auf eine unseriöse Anzeige sein. Unechte Bilder wie aus dem Katalog: Sollten die Bilder Sie misstrauisch machen, weil diese unecht oder kopiert wirken, können Sie die Rückw.rtssuche bei Google verwenden. Laden Sie das entsprechende Bild bei Google hoch und schauen Sie, ob das Bild woanders auch verwendet wird. Verdächtige oder fehlende Kontaktdaten, merkwürdige Kontonummern: Seien Sie bei Kontonummern aus dem Ausland vorsichtig. Natürlich kann es sich auch hier um einen seriösen Eigentümer aus dem Ausland handeln, aber nicht immer ist dies der Fall. Fehlt das Impressum oder eine Telefonnummer zur Kontaktaufnahme, sollten Sie auch hier vorsichtig sein. Seriöse Anbieter von Immobilien überzeugen mit Erreichbarkeit, Authentizität, bitten niemals um Geldüberweisungen im Voraus und sind jederzeit zu einem persönlichen Kontakt bereit! Lesen Sie den ganzen Artikel
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SPÖ: Wiener Neustadt braucht kein Monster-„Leuchtturmprojekt“
Foto: wn24
Wiener Neustadt: kommt ein 60m-Turm auf dem ehemaligen Leiner-Areal? Weiterhin Spekulationen rund um das ehemalige Leiner-Areal in bester Innenstadtlage. Die derzeit begehrteste Immobilie Wiener Neustadts, das ehemalige Möbelhaus Leiner, wurde von der Signa-Gruppe verkauft. Der neue Besitzer, die Hallmann Holding, lässt sich nicht genau in die Karten schauen. Ablehnung bei SPÖ Das kolportierte Projekt eines 60 m hohen Wohn- und … weiterlesen auf „SPÖ: Wiener Neustadt braucht kein Monster-„Leuchtturmprojekt““
source https://www.wn24.at/politik/spoe-monster-leuchtturmprojekt-26960.html
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~ Neues Immobilienangebot in Herford! - großes Wohnhaus in Innenstadtlage ~ . + Bj. 1883 + Wfl. ca. 200 m² + Grdst. ca. 450 m² . Kaufpreis: € 212.000,- . Sie haben Fragen oder möchten einen Besichtigungstermin vereinbaren? - Gerne können Sie uns unter 0160/8165573 kontaktieren. . #immobilien #zuverkaufen #haus #makler #herford #kaitalanlage #möglichkeiten #vielplatz #innenstadt #bünde #könig #gelegenheit #zuhause #ostwestfalen #bielefeld #investment #feellikehome #homesweethome #summer #realestate #realestateagents (hier: Herford, Germany) https://www.instagram.com/p/CBVI32ZCaqh/?igshid=9mitrqp8gro
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Zu vermieten. 3-Zimmer-Wohnung mit Tiefgaragenplatz in bester Innenstadtlage Anschrift: 80337 München - Ludwigsvorstdt / Isarvorstadt, Reisingerstr. 16 Baujahr: 1989 Wohnfläche: 77,00 qm Lage: 3. Obergeschoss Miete mtl. Wohnung kalt: 1.650,00€, Miete mtl. Stellplatz: 70,00 €, Nebenkosten mtl.: 250,00 € Miete gesamt mtl.: 1.970,00 €, Kaution: 3 Netto Monatsmieten 5.160,00 € Nur 400m zum Sendlinger Tor, Küche mit Fenster, Einbauküche mit allen Geräten, Balkon, Kelleranteil, Tiefgaragen-Duplex-Stellplatz Kurzfristig verfügbar. www.baierl-immobilien.de (hier: Baierl Immobilien) https://www.instagram.com/p/B5fnfj2IGS4/?igshid=1iatfafz2gzt8
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