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Münsterhausen nimmt Zukunft in die Hand: Neue Wege zur Belebung des Innenortes
Münsterhausen: „…Gemeinsam Ideen entwickeln und Potenziale nutzen: Bürger und Experten werden über die Revitalisierung des Münsterhauser Ortszentrums diskutieren. In einer Zeit, in der viele ländliche Gemeinden mit Leerstand und ungenutzten Flächen kämpfen, geht der Markt Münsterhausen neue Wege, um seinen Innenort zu beleben. Die kommende Infoveranstaltung „Anreize schaffen zur Reaktivierung…
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#Baulücken#Belebung#Eigentümer#Flächen#Infoveranstaltung#Innenort#Leerstand#Münsterhausen#Ortszentrum#Reaktivierung
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Dienstag, 25. Juli 2023
Krokodile gesichtet
Der Wecker geht schon um 7.30 Uhr. Sachen zusammenpacken, Auto beladen. Um 10 Uhr wird das Haus Seascape schon für die nächsten Besucher gerichtet. Wir zuckeln noch einmal durch den Daintree und staunen noch immer über die Dips, über die Tiefstellen in Straßen, die offensichtlich regelmäßig überflutet werden. Meßlatten neben der Straße zeigen dann den Wasserstand an.
Auf der Fähre erläutern wir, dass unsere Vermieterin unsere Tickets wohl zwischen den Büchern und CDs versteckt hat. Anderswo würde man uns vermutlich für verrückt erklären. Hier kommt ein "No Worries" und wir sehen drei Männer in Warnkleidung auf der Brücke im Schrank wühlen, um tatsächlich diese Tickets zu finden.
Am Rande des Daintree-River blüht das Geschäft mit Krokodilfahrten. Wir haben bei Solar Whisper gebucht. Der Anbieter stand bei uns sowieso auf der Liste, dann kam noch eine Empfehlung von Landrat Fritz Brechtel dazu - und der ist schließlich Biologe. Nach einem kurzen Stopp bei Wonga Beach sind wir um 11.45 Uhr wieder am Fluß. Auf dem Boot ist eine Mischung aus Deutschen, Amerikanern, Spaniern. David lenkt und erklärt, man spürt bei jedem Satz, wie sehr er die Salties und die restliche Flora und Fauna der Region liebt. Wir tuckern erst geräuschlos in einen Seitenarm und begegnen einem kleinen, einjährigen Krokodil. Direkt danach liegt Forest am Ufer, die Dame wurde benannt, bevor ihr Geschlecht feststand. Es geht an den Mangroven entlang, der Kingfisher (großer Eisvogel) lässt sich kurz blicken. Danach kreuzen wir den Fluss. Ein weiteres kleines Krokodil, noch eine Dame namens Sandy, eine Baumschlange, eine Python .... und dann wahre Krokodilliebe: Das Weibchen Dusty Rose, zwischen 50 und 60 Jahre alt, und das Männchen Scarface, zwischen 70 und 80 Jahre alt, nur noch zwei Zähne, ruhen nebeneinander am Ufer. Wunderschön! Die Fahrt vergeht dank der Erklärungen wir im Flug und nach einer Stunde sind wir wieder am Ufer.
In Mossmann gibt es Kaffeestopp und Mittagessen. Danach steuern wir die Mossman Gorge an, einen Fluss mit großen runden Steinen, aber ohne Krokodile. Zwischenzeitlich war die Attraktion so überlaufen, dass man jetzt nur noch am Visitorcenter parken kann. Von dort aus fahren Shuttlebusse zum Rundweg, der zum Fluß führt. Große Schilder weisen darauf hin, dass der Wasserstand gerade für das Schwimmen zu gefährlich sei. Oder wie der australische Vater zu seinem kleinen Sohn sagte, der auf einem Stein stand: Hab dich ncht so und spring endlich rein ... Tatsächlich ist erst zu Beginn des Jahres eine 54-Jährige dort ertrunken, seitdem bleiben die Warnschilder einfach stehen, erzählt später ein einheimischer Guide.
Wir gehen erst die kleine Runde zum Ufer, die Australier schwimmen, während die anderen Touristen nur die Zehen ist der sehr schöne grünklare Wasser halten. Danach drehen wir noch die zweineinhalb Kilometerrunde durch den Regenwald, diesmal nicht auf einem ´Boardwalk, sondern auf einem echten Waldweg. Da es Winter, kühl (19 Grad) und trocken ist, fliegt kein einziges Insekt, nicht einmal eine Ameise macht sich auf den Weg. Nur die schwarzen Truthahnvögel sind zu Fuß unterwegs und zeigen keine Scheu, offensichtlich werden sie oft gut gefüttert.
Nach 17 Uhr sind wir zurück am Auto, gegen 18.30 sind wir in Port Douglas in der nächsten Ferienwohnung. Sehr erlesen eingerichtet (die Reiseleitung schrottet leider direkt ein Tablett, reden wir nicht darüber), mit Pool und vielen lauten Vögeln im Garten. Leider verpassen wir die Dämmerung und sind etwas zu spät im Innenort. Alle Restaurants sind gefüllt, wir stranden bei einem Mexikaner. Kleine Portionen für wenig Geld, das ist bei zwei Heranwachsenden dennoch teuer ...
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Hochsommer bei 12 Grad oder: Wir bleiben im Markelenweg
3. Juli 2019 Abends war Nicole mit Kilian und Louisa noch einmal beim Aussichtspunkt, diesmal mit wunderschönem Sonnenuntergang. Nach einer weiteren kühlen Nacht verlängern wir auf dem Zeltplatz, auf unserem Plätzchen im Markelenweg. Die Prognose für die nächsten Stationen ist kühl und feucht, wir wollen erstmal abwarten. Immerhin strahlt die Sonne. Aber bei 12 Grad bläst ein eisiger Wind. Wir bummeln nach Mandal, der Innenort ist nur eine Viertelstunde Spaziergang entfernt.
Die Kirche (angeblich größte Holzkirche des Landes, sagenhaft bemalt) ist derzeit wegen Sanierung komplett geschlossen und verhüllt. Auf dem Parkplatz stolpert uns in Vespafahrer mit Helm entgegen und sucht einen Priester ... eine seltsame Begegnung. Dafür wirkt Mandal vom Aussichtspunkt aus wie eine Skandinavienwerbung - weiße und rote Holzhäuschen, knallblauer Himmel, dunkelblaues Meer.
Auch wenn sich auf dem Platz im Zentrum viele im Freien tummeln, suchen wir Zuflucht im Café Edgar. Nicht nur wegen der Steckdosen für die Technik. Leider entdecken wir erst danach den Eingang zum "Hr. Redakteur", der Kultkneipe unterhalb der Redaktion der Lokalzeitung.
Erst will uns die Bedienung ungeduldig die Speisekarten andrehen, doch als sie hört, dass sich hier eine Redakteurin im Redakteur einfach mal umsehen will, strahlt sie und kommt ins plaudern. Am Abend gäbe es auch ein kostenloses Konzert auf dem Platz, eine norwegische Coverband - Nicole jubiliert, drei denken sich "Oh nein..." Über die neue weiße Brücke im Hafen steuern wir das Kulturzentrum an. Dort gibt es eine Erklärung für das große orangene Ding im Wasser, das wir nur den "Buzzer" nennen: Der Fluß Mandal ist der lachsreichste im Süden Norwegens. Entsprechend ist das Kulturzentrum einem Lachsbauch nachempfunden, im Wasser schwimmt ein Lachs"ei". Solche Zentren sind großartig: Saubere Klos, günstiger Kaffee, Steckdosen, schicke Sitzecken - und in diesem Fall noch eine Gustav Vigeland-Ausstellung im ersten Stock. Bis wir die kleinen Skulpturen des großen norwegischen Bildhauers bewundert haben, ist es schon später Nachmittag.
Komplett vom kalten Wind durchgeblasen kommen wir wieder am Zelt an. Natürlich lässt der Wind ausgerechnet dann kurz nach, als die Kinder Drachen steigen lassen wollen.
Aber dann kehrt er zurück - nein, kein Freiluftkonzert (drei atmen auf, eine seufzt), kein Picknick, sondern Essen im Zelt. Wir grübeln - halten wir die kalten Nächte weiter durch? Oder sollen wir doch ein airb'n'b in Stavanger buchen? Die Deutschen auf dem Zeltplatz laufen längst mit Parka und Mütze herum, die (Nord)Norweger tragen weiter Sommertracht. Äußerst unentschlossen schlafen wir ein.
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Dienstag, 2. August 2022
On the road
Nach einer viel zu kurzen Nacht bereitet sich Kilian (auch bekannt als: der, der niemals vor 10 Uhr frühstückt) um 5.45 Uhr gemütlich einen sehr großen Kakao zu und toastet eine Brezel, die er dann genüsslich verspeist. Die anderen drei wirbeln durch die Gegen und um 6.30 Uhr starten wir tatsächlich in den Urlaub.
Unser Ziel ist es, um 15.10 Uhr in Calais zu sein. Dann wartet unsere Fähre auf uns. Tatsächlich ist vor allem in Frankreich auf der Autobahn sehr wenig los und wir kommen gut voran. Das einzige Problem ist, dass beide Fahrer komplett übermüdet sind und jeweils nach den Fahrschichten auf dem Beifahrersitz direkt einschlafen.
Die französischen Rastplatz sind wie immer grandios. Liegt das wirklich nur daran, dass die Autobahn Geld kostet, oder vielleicht einfach daran, wieviel Wert man auf einen schönen Picknickplatz legt? Wir rasten zweimal wunderbar. Bei einem Toilettenstop an einer Raststätte spricht uns ein Franzose an: Er hat auch einen Mazda, aber in Rot - und der stammt aus dem selben Autohaus in Würzburg!
Schon um 14.15 sind wir in Calais und fahren schonmal zum Fährterminal - vielleicht können wir ja ein früheres Schiff nehmen? Weit gefehlt. Zuerst staunen wir über die Unmengen an Stacheldraht rund um dan Fährhafen (an dieser Stelle eine kurze Abhandlung über die "Festung Europa" an das Publikum im Auto, das nicht fliehen kann), dann reihen wir uns in diverse Warteschlangen ein. Zuerst werden alle Reisepässe von der Fährgesellschaft geprüft. An der nächsten Station ist die französische Grenzpolizei dran und braucht schon deutlich länger. Dann sind wir im Niemandsland zwischen EU und UK und es dauert und dauert...
Als wir an der Reihe sind, wird uns schnell klar, warum: Ein Zollbeamtenazubi arbeitet unter Aufsicht und entsprechend akribisch (Alle Bilder prüfen, kann man bitte die Brille abnehmen, wie sind die Verwandtschaftsverhältnisse, weil doch die Nachnamen unterschiedlich sind...).
Dann reihen wir uns in Spur 217 ein und stehen. und stehen. und stehen. ... Statt um 16.10 Uhr geht es erst um 17 Uhr los. Der Kapitän erläutert, warum: Starker Seegang hat die Abfahrten in Dover durcheinander gebracht, es kann eine wacklige Überfahrt geben. Die Reiseleitung stellt beruhig fest, dass der Sammelpunkt F für Notfälle direkt neben dem Restaurant ist, an dem sich die hungrige Meute niedergelassen hat. Und dass es eine verlässliche Größe gibt: Die mangelnde Qualität von Speisen auf Fähren, die durch hohes Preisniveau ausgeglichen wird (ausgenommen das sagenhafte finnnische Buffet auf der Fahrt nach Helsinki)
Draußen ist es sehr windig, aber der Seegang ist okay. Wir beobachten fasziniert eine Familie orthodoxer Juden, die zwar den Wind genießen will, aber versucht, die Kippas (ist das der richtige Plural?) aufzubehalten.
Endlich sehen wir die Klippen von Dover, wunderschön im ... Dunst. Aber es ist so angenehm, dass es einfach nur feuchtwarm ist, ohne gleich heiß zu sein.
Dann rollen wir schon auf der linken Straßenseite gen London. Die Rückbank fällt abwechselnd in Tiefschlaf, die Eltern stellen fest, dass es kein englisches Radio mehr gibt - nur noch DAB, also nicht in unserem Auto. Sehr schade, aber man kann ja streamen. Und sich am Tag darauf wundern, wo das Datenvolumen geblieben ist.
Nach 14,5 Stunden kommen wir am Premiere Inn in Richmond, einem vornehmen Vorort von London an. Juhu, direkt ein Parkplatz im Hof! Wir beziehen unser Zimmer, vier Betten für fünf Nächte samt Frühstück für 180 Euro pro Nacht, was für London wirklich okay ist. Danach suchen wir im Innenort etwas zu essen. Pubs fallen flach, weil Minderjährige nach 19 Uhr nicht mehr erlaubt sind (große Empörung bei den Teenagern). Die Fast food Läden sind uns zu schmierig, Aber der Argentienier klingt lecker .. und es schmeckt, auch wenn Louisa beim Kauen fast einschläft. Es ist ja auch schon 22.30 Uhr deutscher Zeit. Kurz vor 23 Uhr englischer Zeit fallen wir ins Bett.
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In der letzten Woche fanden erstmals die “Aktionstage Innenorte” statt. Wir übernahmen die Konzeption und Gestaltung der Broschüre, Anzeigen, Plakate und einer Square-Flag.
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FOKUS AUF PLATZGESTALTUNG
ES SIND NACH ANSICHT DER TEILNEHMER FOLGENDE PUNKTE ZU BEACHTEN:
Chance auf großzügigen Dorfplatz
Pflaster Gehwege farblich absetzen
Kastanien erhalten
Alte Wirtschaft und Biergarten = Charme! (Aub, Röttingen, Weikersheim,...) Überdimensionierter Platz mit Zweckbau zerstört!
Ohne jede Form von Bewirtschaftung Gefahr der “Leblosigkeit” des Innenortes
Mauer entfernen (soll 1 Platz werden)
Verkehrsberuhigung “ Schritt- Tempo”
Barrierefrei
an Barrierefreiheit denken!
Bäume soweit möglich erhalten
Bach einbeziehen!
Nebengebäude abreißen
Gebäude nur eingeschossig und zurückhaltende Optik
offen hin zum Bachlauf
Barrierefrei
Maibaumständer, Sonnenschirm
Ausschilderung Radweg sollte zum Bürgerhaus leiten, Einfaches Zubehör (Luftpumpe, Fahrradschlauch) anbieten
Bäume erhalten!
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MULTIFUNKTIONALES BÜRGERHAUS
ES SIND NACH ANSICHT DER TEILNEHMER FOLGENDE PUNKTE ZU BEACHTEN:
Verkehrsführung
Verkehr
Klassischen Biergarten aufgeben?
Bürgerhäuser! ��Neue Schule”! “MZWH”! “Pfarrheim”! Noch eines?
Verwalter?
Wo ist die Belebung des Dorfes?
Bewirtung?
Dorfmitte Platz einheitlioch pflastern
360 Tage im Jahr Tod!
eingeschossig
Brandschutz
Vereinssterben? Ehrenamt? Kinder unter 15?
Klassisches Wirtschaftshaus aufgeben?
aber ohne Gaststätte Bewirtung unmöglich Versammlungsraum Barrierefrei
Schallschutz
ohne Bewirtschaftung entsteht im Innenort ein lebloses Areal! - Kein Anziehungspunkt!
Ladestation für E-Bikes im Außenraum
Wiesenstraße erweitern durch Abriss der Nebengebäude
Parkverbote aufstellen,, Toiletten
Versammlungsraum barrierefrei zugänglich
Mobile Überdachungsmöglichkeit schaffen
wer bewirtschaftet die Anlage?
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