#Inflation Teuerung
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..die #Saunaclub #Funpalast #Bordellpreisbremse bremst die galoppierende Inflation ein..👯♀️❤️👯♀️ ..die #ReGIERung redet nur, der #Funpalast handelt..👯♀️❤️👯♀️ Funpalast👯♀️ Bordell👯♀️ Preisbremse👯♀️ ..alles wird #teurer, nur der #Saunaclub wird #günstiger, #EintrittFrei für alle #Freier macht’s möglich..👯♀️🕴👯 Funpalast👯♀️ Bordell👯♀️ Preisbremse👯♀️ ..damit ist die #Inflation…
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Billigmarken im Preis-Höhenflug: Gewinnt die Inflation erneut an Fahrt?
Tichy:»Im Oktober 2022 erreichte die Inflationsrate mit 10,6 Prozent ihren höchsten Stand seit Bestehen der Eurozone – eine Folge der Corona-Politik, des Ukraine-Konflikts sowie wirtschafts- und energiepolitischer Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre. Mittlerweile scheint sich die Teuerung weitgehend beruhigt zu haben, zumindest wenn man den offiziellen Zahlen Glauben schenkt. Den jüngsten Daten zufolge fiel die Inflationsrate Der Beitrag Billigmarken im Preis-Höhenflug: Gewinnt die Inflation erneut an Fahrt? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TGQWYN «
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Leistungslos reich trotz Krise: Führungspersonal des deutschen Kapitals kassiert ab
Die Gehälter deutscher Manager sind wieder einmal kräftig angestiegen. Obwohl die Masse der Bevölkerung unter Wirtschaftskrise, Inflation und Reallohnverlust leidet, kassierte das Spitzenpersonal der DAX-Konzerne 2023 so viel wie nie zuvor. Leistung spielte dabei keine Rolle. Von Susan Bonath Wirtschaftskrise, Teuerung, Jobabbau, Lohn- und Sozialkürzungen machen der deutschen Normalbevölkerung…
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Zinskommentar Januar 2024 - Baufinanzierungszinsen beginnen das Jahr in ruhigem Fahrwasser
Mit Blick auf die Baufinanzierungszinsen, beginnt das Jahr 2024 zumindest ruhig, denn diese verharren seit Anfang Januar auf einem konstantem Niveau. Auch hinsichtlich des Leitzinses erwarten Experten bei der anstehenden Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) keine Veränderung. Der Zinskommentar betrachtet die aktuelle Ruhe am Finanzmarkt, gibt eine Einschätzung für die Zinsentwicklung im ersten Quartal und erörtert die derzeitige Zinsstruktur für unterschiedlich lange Zinsfestschreibungen.
Die Erwartungen zum zukünftigen Zinsniveau sind hoch – zu hoch?
Es war zum Ende vergangenen Jahres ein bemerkenswerter Endspurt, welchen die Baufinanzierungszinsen hinlegten: Innerhalb von rund acht Wochen gingen sie fast einen Prozentpunkt zurück und standen Ende Dezember 2023 auf unter drei Prozent. Die Experten resümierten: Wir haben einen sehr deutlichen Rückgang der Zinsen innerhalb kurzer Zeit gesehen. Die Ursache dafür lag insbesondere an der sich verstärkenden Erwartungshaltung gegenüber der EZB, dass diese den Leitzins in 2024 spürbar senken wird.
Über den Jahreswechsel geriet die Abwärtsbewegung der Baufinanzierungszinsen allerdings ins Stocken. Zwar gibt es nach wie vor für sehr gute Beleihungsausläufe Zinsangebote von knapp unter drei Prozent, doch die Tendenz der Bauzinsen in den ersten Tagen des neuen Jahres ist leicht steigend.
Vielleicht war der starke Rückgang in den Wochen davor doch etwas übertrieben, so erklären Fachleute diesen Richtungswechsel. Aus deren Sicht hat sich am Markt inzwischen die Erwartung durchgesetzt, dass die Notenbanken eventuell doch nicht schon im ersten Halbjahr 2024 die Zinsen mehrfach senken werden, sondern erst in der zweiten Jahreshälfte. Diese veränderte Prognose führte dazu, dass die Baufinanzierungszinsen in den ersten Wochen dieses Jahres wieder um 0,2 bis 0,3 Prozentpunkte gestiegen sind.
Zinsprognose: Es geht erst einmal seitwärts
Für die kommenden Wochen rechnet Experten mit deutlich weniger Bewegung an der Zinsfront als Ende 2023: In der Summe erwarten sie für das erste Quartal eine Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Zinsniveau. Sie gehen von 3 bis 3,5 Prozent für ein Baudarlehen mit einer zehnjährigen Zinsfestschreibung aus. Der Grund für diese Annahme liegt vor allem in der aktuellen Inflationsentwicklung. Die Teuerungsrate war nach mehrmonatiger Abwärtsbewegung zuletzt wieder gestiegen: Sie kletterte im Euro-Raum laut Eurostat von 2,4 Prozent im November 2023 auf 2,9 Prozent im Dezember, in Deutschland von 2,3 Prozent auf 3,8 Prozent.
Dass die Verbraucherpreise erneut zulegten, überrascht die Zinsexperten nicht: Der Anstieg der Inflation war zu erwarten und erklärt sich insbesondere durch den Wegfall von Subventionen. So waren beispielsweise im Dezember 2022 die Gaspreise für die Verbraucher in Deutschland gesunken, weil der Staat Abschlagszahlungen übernommen hatte. Diese Gelder gab es im Dezember 2023 nicht mehr. Deshalb geht man zudem davon aus, dass die Teuerung in Deutschland in den kommenden Wochen noch einmal zunehmen wird, etwa durch die Rücknahme der Mehrwertsteuersenkung in der Gastronomie.
Die Abwärtstendenz der Kerninflation, also der Rate ohne Energie- und Lebensmittelkosten, sollte aus Sicht der Experten aber erhalten bleiben, wenngleich die Abschwächung in den kommenden Monaten wohl kleiner werden wird. Solange der rückläufige Trend bei der Kerninflation stabil ist, kann man davon ausgehen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) im Laufe dieses Jahres die Zinsen senken wird. Für die Marktexperten ist dies das aktuell als am wahrscheinlichsten erachtete Szenario und bereits in die Bauzinsen einkalkuliert.
Zinsstruktur: (K)eine Frage der Laufzeit
Hinsichtlich der Zinsstruktur bei unterschiedlich langen Zinsfestschreibungen wagen die Fachleute auch: Hier gab es im vergangenen Jahr das Phänomen der inversen Zinskurve. Das bedeutet, eine kurzfristige Festschreibung der Zinsen war zeitweise teurer als eine langfristige. Wer sich im Jahr 2023 beispielsweise für 5 Jahre Zinsfestschreibung entschieden hat, zahlte dafür oft mehr als diejenigen, die 10, 15 oder 20 Jahre wählten. Normalerweise ist dies umgekehrt, so die Experten.
In den vergangenen Wochen haben sich die Verhältnisse wieder etwas verschoben: So ist der Zins für 5 Jahre aktuell zwar noch nicht wieder günstiger, aber zumindest kaum noch teurer als für längere Zinsfestschreibungen. Man kann davon ausgehen, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird, denn die Zinsen für kurze Laufzeiten werden maßgeblich vom Leitzins der EZB beeinflusst. Wenn also die Zentralbanker den Zins senken, kann man damit rechnen, dass sich die Zinsstrukturkurve im Laufe dieses Jahres wieder etwas normalisiert.
Baufinanzierungszinsen im Januar 2024 im Vergleich zum Vormonat
Für Immobilienfinanzierer bringt der Jahresanfang weiter erfreuliche Entwicklungen bei den Baufinanzierungszinsen. In der Folge gingen im vergangenen Monat die Zinsen weiter überall herunter. Die Sollzinsen für Darlehen mit einer Zinsbindung von 5 Jahren gingen dabei auf 3,13 Prozent (Vormonat: 3,64 Prozent) zurück. Sie liegen damit weiter über den Zinsen für Kredite mit einer Zinsbindung von 10 Jahren, die auf 3,04 Prozent (Vormonat: 3,48 Prozent) gesunken sind. Die Zinsen für Darlehen mit einer Zinsbindung von 15 Jahren gingen auch herunter und liegen nun bei 3,24 Prozent (Vormonat: 3,74 Prozent). Für Baudarlehen mit einer Zinsbindung von 20 Jahren ging es auch nach unten und liegen aktuell bei einem Zinssatz von 3,50 Prozent (Vormonat: 4,00 Prozent).
Nutzen Sie meine Forward-Strategie, um bei Marktveränderungen schnell reagieren zu können. Die Forward-Darlehen-Strategie
Tendenz der Baufinanzierungszinsentwicklung: kurzfristig: fallend mittelfristig: schwankend seitwärts langfristig: schwankend seitwärts
Externe Quellen:
Dr. Klein Privatkunden AG
Zinskommentar Januar 2024 als ePaper lesen
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"Ist zwar nicht gesund, aber für die Armen reicht's" – Politik | Heute.at
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75161 / 9600715 - TV Blog: Energiekrise
Täglich hören Sie von der Energiekrise, welche Auswirkungen auf jeden von uns nimmt. Grund dafür ist der seit Februar andauernde Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland. Für uns bedeutet die Energiekrise enorme Preiserhöhungen bei Erdöl, Gas und Strom innerhalb kürzester Zeit.
Außerdem bringt sie weitere Faktoren ins Rollen, die die Inflation steigen lassen. Denn aufgrund der hohen Energiekosten erhöhen sich die Kosten für Produktion und Transport ebenso. Um der bis zu 400%igen Teuerung bei den Energiepreisen zu entgehen, hat der Bund sich auf insgesamt drei Entlastungspakete geeinigt und ruft zum Energiesparen auf.
Wenn Sie aktuell mit Schulden zu kämpfen haben, kann das eine zusätzliche Belastung darstellen. Aus diesem Grund bietet es sich an, Expertenberatung (finanzberater leipzig) zu diesem Thema in Anspruch zu nehmen. So können Sie in dieser schwierigen Zeit geringere Zinskosten erhalten und dadurch die Schulden schneller tilgen, was Sie vor einer Neuverschuldung schützen kann.
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VERMÖGENSSÄULE IMMOBILIE
In Deutschland kannten Immobilienpreise für selbstgenutzte oder vermietete Wohnimmobilien lange nur eine Richtung: Nach oben. Egal ob Bestands- oder Neubauimmobilien.
Warum steigen Immobilienpreise?
Mehr Nachfrage trifft auf begrenztes Angebot, das treibt die Preise der Bestandsimmobilien.
Lohn-, Material-, Grundstücks- und Baunebenkosten steigen auf Grund der allgemeinen Teuerung und Verknappung. Das treibt die Preise im Neubau.
Gesetzliche Vorgaben, z.B. Heizungsgesetz, treibt die Preise in beiden Segmenten.
Fachkräftemangel in der Baubranche ermöglicht es höhere Preise durchzusetzen.
Wohnraum als Spekulationsobjekt.
Wie geht es weiter?
Das von der deutschen Regierung verkündete Ziel von 400.000 neuen Wohnungen p.a. wird und wurde nicht erfüllt. Der Wohnraummangel wird sich verschärfen, das ist keine gute Prognose für die rund 58% Mieterhaushalte hierzulande. Der Sprung ins Wohneigentum wird voraussichtlich weniger Haushalten gelingen, die Baubranche beklagt bereits einen Einbruch bei Neubauten. Was sind die Ursachen?
Wegen der anhaltend hohen Inflation im Sektor Lebensunterhalt bleibt einfach weniger Netto vom Brutto um das nötige Eigenkapital anzusparen und sich die Finanzierungsraten zu leisten.
Die Hypothekenbanken sind zurückhaltender in der Kreditvergabe, weil schon aufgrund gesetzlicher Unsicherheiten die Bewertungskriterien nicht zukunftssicher sind.
Die Bauzinsen sind um über 400% (!) gestiegen, die finanziellen Belastungen für Darlehensnehmer sind deutlich höher geworden. Gerade hat die EZB den Leitzins erneut angehoben.
Der Fachkräftemangel am Bau.
Es fehlen also die Grundlagen, von einer Zunahme der Neubautätigkeit im Wohnungsbau auszugehen.
Das rare Gut von Bestandsimmobilien wird die Wohnungsknappheit auch kaum lösen. Ein guter Teil wird vererbt oder vermietet, kommt also nicht in den „Handel“.
Die Immobilien, die dann tatsächlich verkauft werden, treffen auf einen unsicheren Markt. Daher ist es gut möglich, dass Verkäufer derzeit zurückhaltender sind und sicherere Zeiten abwarten. Käufer verlangen natürlich, dass die im nächsten Absatz beschriebenen Kosten eingepreist, sprich abgeschlagen werden.
Das nun verabschiedete „Heizungsgesetz“ kann dazu führen, dass auf derzeitige und neue Eigentümer, hohe Sanierungskosten zukommen. Die Heizungsumstellung auf erneuerbare Energien, kann Kosten bis zu 1000€/m/2 verursachen. Da alle versprochenen Förderungen und Umsetzungsbedingungen unklar sind, kann das für den Einzelnen schwer kalkuliert werden. Beim Thema Wärmepumpe ist nur sicher, dass neben der aufwändigen Dämmung und Umrüstung der gesamten Anlage, auch sehr hohe Stromkosten entstehen, denn die Pumpe läuft nun mal elektrisch.
Zudem fehlen für die fälligen Umsetzungen in DE rund 50.000 Fachkräfte im Handwerk.
Und selbst für das gute Gewissen dem Klima gegenüber kann der Gesetzgeber die CO2 Einsparung nicht beziffern….
Wäre das nicht schon genug, steht auch noch die Veränderung der Grundsteuer ins Haus. Vielerorts sind gerade mal die Bemessungsgrundlagen beziffert worden und schon gehen die Menschen massenweise in Widerspruch. Wann auch die letzten Eigentümer wissen, was sie künftig an Grundsteuer jährlich abzuführen haben, ist einschließlich gerichtlicher Entscheide zu den Widersprüchen kaum absehbar.
Versprochen war vom Finanzminister, dass sich das gesamte Grundsteueraufkommen nicht erhöhen soll. Das bleibt abzuwarten, denn bislang wurde nur über gestiegene, nicht aber gesunkene Grundsteuerbescheide berichtet. Ob es da vor der nächsten Bundestagswahl noch Klarheit gibt?
Fazit
Wohnraum ist Mangelware und damit langfristig wertstabil. Außerhalb von Spekulationsabsichten ist selbst genutztes Wohneigentum, natürlich nach Abzahlung von Darlehen, ein Vorteil gegenüber Mietern und eine finanzielle Entlastung im Alter.
Ohne zusätzlichen Neubau ist mit einer Entspannung nicht zu rechnen. Die jährlich über 300.000 Zuwanderer benötigen ebenfalls Wohnraum.
Auch wenn es kurzfristige Schwankungen gibt, Wohneigentum, ob selbstgenutzt oder vermietet, bleibt eine sichere und lohnende Investmentsäule.
Immobilie heißt Immobilie, weil diese Wertanlage immobil, also nicht transportabel ist. Der Investor ist bei der Veräußerung unabdingbar an den Standort gebunden. Und dafür gibt es die berühmten drei Wertfaktoren: Lage, Lage und nochmals Lage. Auch hier sind Einfluss Faktoren auf den Wert möglich, wie z.B. Infrastrukturvorhaben oder demografische Faktoren. Währen in und um Ballungscentren mit florierender Wirtschaft viel Zuzug stattfindet, werden einige ländliche Räume regelrecht entvölkert.
Eine weitere Vermögenssäule ist das liebe Geld, dazu mehr in einem der nächsten Blogs.
Die Vermögenssäule Edelmetalle ist unser Business und unsere Leidenschaft.
Edelmetalle sind mobil und inflationsgeschützt.
Alles was Ihr braucht um diese Säule anzufangen oder zu stärken, findet Ihr hier:
www.goldinvest-edelmetalle.de
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Das Monster Inflation ist putzmunter
Tichy:»Die bundesweite Inflationsrate, die in den vergangenen 5 Monaten kontinuierlich gesunken und für November mit 3,2 Prozent berechnet wurde, hat im letzten Monat des Jahres wohl wieder zugelegt – und zwar relativ deutlich. Darauf deuten erste Zahlen aus den Bundesländern hin, die bereits am Donnerstagmorgen veröffentlicht wurden. Demnach stieg die Teuerung der Verbraucherpreise in Bayern Der Beitrag Das Monster Inflation ist putzmunter erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T0xxd5 «
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Zinskommentar November 2023 - Rückläufige Inflationsrate sorgt für Richtungswechsel bei den Bauzinsen
Die Baufinanzierungszinsen vollzogen in den vergangenen Wochen einen Richtungswechsel: Sie waren rückläufig. Ausatmen, zur Ruhe kommen und Panikmodus aus. So oder so ähnlich könnte die Devise lauten, welche Immobilieninteressenten derzeit beherzigen sollten. Es wurde lange wurde darüber spekuliert, ob die Europäische Zentralbank (EZB) bei der letzten Zinssitzung am 26. Oktober 2023 auf weitere Leitzinserhöhungen verzichten würde. Dies tat sie dann auch, was für die Bauzinsen von größerer Bedeutung ist. Die Hintergründe für diese Entwicklung und gibt es eine Prognose für die kommenden Monate, sowie die Beleuchtung der aktuellen Lage auf dem Immobilienmarkt, soll Thema in diesem Beitrag sein.
Die Baufinanzierungszinsen waren zuletzt im Rückwärtsgang
Nachdem die Baufinanzierungszinsen im Oktober 2004 auf ein 12-Jahres-Hoch geklettert sind, haben sie in den vergangenen Wochen eine Kehrtwende vollzogen. Die Abwärtsbewegung begann wie gewohnt auf dem weltweiten wichtigsten Leitzinsmarkt in den USA. Hier waren die Zinsen bereits gesunken, als in der vergangenen Woche die aktuellen US-Inflationsraten veröffentlicht wurden. Die rückläufige Teuerung stärkte die Erwartung, dass die Federal Reserve System (Fed) zunächst keine weiteren Zinsschritte vornehmen wird.
In der Folge setzte sich der Zinsrückgang fort: Durch die Entwicklung in den USA entstehen Abstrahleffekte auf andere Kapitalmärkte, die teilweise mit geringem zeitlichem Versatz reagieren. Das gilt auch für den Euro-Raum. Dadurch und auch der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank im Oktober 2024 und deren eher neutralem Ausblick auf die nächsten Monate haben dafür gesorgt, dass die Baufinanzierungszinsen zuletzt rückläufig waren.
Durch die EZB wurde deshalb bei ihrer letzten Sitzung - nach zehn aufeinanderfolgenden Zinserhöhungen - einen Stopp der Aufwärtsspirale verkündet. Damit reagierten die Zentralbanker auf die auch im europäischen Raum rückläufige Inflation sowie die zunehmend schwächelnde Konjunktur.
Deshalb ist die Prognose für die kommenden Wochen: Bauzinsen bewegen sich seitwärts
Mit der EZB-Entscheidung im Oktober 2023 hat sich die Diskussion im Finanzmarkt über die weitere Entwicklung der Zinsen verändert: Man kann eine deutliche Verschiebung von der Erwartung einer weiteren kleinen Zinsanhebung hin zu einer ersten Zinssenkung sehen. Die Finanzmärkte haben damit gerechnet, dass der nächste Zinsschritt nach unten gehen wird. Das wird nicht kurzfristig passieren, aber im zweiten Halbjahr 2024 sehen Experten dies aus heutiger Sicht für realistisch an. Deshalb steht die Europäische Zentralbank aktuell zum einen vor der Herausforderung, den rezessiven Tendenzen der Konjunktur entgegenzutreten, indem sie für Staaten und Unternehmen ein besseres Finanzierungsumfeld schafft und Investitionen zu niedrigeren Zinsen ermöglicht.
Auf der anderen Seite gilt es, eine noch weiter ausufernde Verschuldung im Euro-Raum zu vermeiden. In dieser Situation kann die EZB Experten zufolge noch keine Entwarnung geben und wird sich bis Jahresende weiterhin neutral verhalten. Die Marktteilnehmer erwarten daher auch bei den Baufinanzierungszinsen eine Seitwärtsbewegung und gehen davon aus, dass sich die Zinsen in den kommenden Wochen bei unter 4 Prozent für ein Darlehen mit einer 10-jährigen Zinsfestschreibung einpendeln werden. Mit einem ähnlichen Niveau rechnen die Experten auch zu Beginn des Jahres 2024.
Man geht derzeit nicht von deutlich fallenden Zinsen aus, eventuell wird es aber immer wieder kleinere Rücksetzer geben. Für die Experten steht auch fest, dass es nicht sinnvoll ist, auf größere Zinsrückgänge zu spekulieren, denn die Zinsniveaus, die noch vor zwei Jahren möglich waren, werden nicht zurückkommen. Die Fachleute empfehlen daher jedem, der seine Immobilie gefunden hat, auch die passende Finanzierung zu suchen, ohne darauf zu warten, dass die Zinsen deutlich sinken.
Die Entwicklung am Immobilienmarkt ist eine Frage der Perspektive
Die aktuellen Daten zur Entwicklung des Immobilienmarktes zeigen, dass der Preisrückgang deutschlandweit betrachtet, nachgelassen hat. Es gibt zwar nach wie vor Regionen, in denen die Kaufpreise für Bestandsimmobilien sinken, aber auch hier hat sich die Dynamik verlangsamt. Experten rechnen damit, dass ältere Häuser mit schlechten Energieeffizienzklassen nach wie vor überproportional im Kaufpreis sinken. Denn diese Objekte wird man nur mit Abschlägen verkaufen können, da auf dem Markt noch immer zu viel Unklarheit besteht, welche Modernisierungsmaßnahmen verpflichtend sind und welche Fördermittel dafür zur Verfügung stehen werden. Deshalb sollten potenzielle Käufer älterer Immobilien, den Verhandlungsspielraum nutzen, dabei aber mögliche Investitionen in den kommenden Jahren im Blick zu behalten und bei der Finanzierung mit einzukalkulieren.
Das Neubau-Segment präsentiert sich hingegen nach wie vor wenig aussichtsreich. Bei den Bauträgern sind die Auftragsbücher abgearbeitet. Dazu gibt es immer weniger Baugenehmigungen und die Quote von Bauvorhaben, welche gestoppt werden, liegt bei über 20 Prozent und damit auf einem Rekordhoch. Aus dieser Situation heraus, werden weitere Insolvenzen im Bausektor folgen. Doch nicht nur die hohen Baukosten und die reduzierte Nachfrage machen den Bauträgern zu schaffen. Für die Marktteilnehmer ist das Vertrauen der Bauwirtschaft in die politischen Rahmenbedingungen nicht mehr vorhanden und muss erst wieder wachsen. Dafür sind massive Anstrengungen seitens der Regierung nötig. Das Ziel muss sein, Voraussetzungen zu schaffen, in denen sich Investitionen wieder lohnen.
Baufinanzierungszinsen im November 2023 im Vergleich zum Vormonat
Für Immobilienfinanzierer bleibt es ein wahres Jammertal. Auch im vergangenen Monat legen die Zinsen überall zu . Die Sollzinsen für Darlehen mit einer Zinsbindung von 5 Jahren sind die einzigen, mit einem leichten Rückgang und liegen derzeit bei 3,95 Prozent (Vormonat: 3,97 Prozent). Sie liegen damit weiter über den Zinsen für Kredite mit einer Zinsbindung von 10 Jahren, die bei 3,91 Prozent (Vormonat: 3,90 Prozent) liegen. Die Zinsen für Darlehen mit einer Zinsbindung von 15 Jahren schossen dagegen wieder stark nach oben und liegen bei 4,13 Prozent (Vormonat: 4,04 Prozent). Für Baudarlehen mit einer Zinsbindung von 20 Jahren ging es auch leicht nach oben und liegen aktuell bei einem Zinssatz von 4,26 Prozent (Vormonat: 4,14 Prozent).
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Tendenz der Baufinanzierungszinsentwicklung: kurzfristig: steigend mittelfristig: schwankend seitwärts langfristig: schwankend seitwärts
Externe Quellen:
Dr. Klein Privatkunden AG
Zinskommentar November 2023 als ePaper lesen
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Wie die extreme Inflation Ungarn immer stärker zusetzt
Bis 2030 wollte die ungarische Regierung Österreich wirtschaftlich überholen. Jetzt schicken 25 Prozent Teuerung das Land abwärts. Eine Suche nach dem Auslöser Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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Kriegskabinett Scholz gegen Volksentscheid | Friedhelm Klinkhammer & Vol... #nachdenkseiten #nds #regime #regierung #spd #fdp #gruene #scholz #habeck #baerbock #fckspd #fckgruene #fckfdp #krieg #russland #inflation #teuerung #massenverbloedung #volksverbloedung #waffen #panzer #ruestung
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EZB-Experten erhöhen Inflationserwartungen für das laufende Jahr weiter
Die Inflation erhöht sich weiter – so jedenfalls formuliert es die Europäische Zentralbank (EZB). Sie erwartet im Durchschnitt eine Steigerung der Teuerung um 5,9 %.... The post EZB-Experten erhöhen Inflationserwartungen für das laufende Jahr weiter appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/3WWJaTa
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Ökonomische Blase und Inflation | pensionskasse.com
Bei den Arbeitseinkommen hängt die Indexierung an die Teuerung davon ab, in welchem Ausmass diese in den Verhandlungen zwischen den Sozialpartnern durchgesetzt werden kann. Dabei ist zu beachten, dass in den Lohnverhandlungen in der Regel die beobachtete Teuerung massgebend bend ist, nicht die prognostizierte (antizipierte). Die Anpassung an die Teuerung findet damit mit einer Verzögerung statt. Diese Verzögerung führt in der Übergangsphase zu einem Kaufkraftverlust. Sachwerte sind von einer allgemeinen Teuerung tendenziell weniger betroffen, weil deren Preise im Normalfall ebenfalls steigen. Darunter fallen beispielsweise der Verkehrswert von Immobilien oder (mittel- bis langfristig) der Wert von Aktien (weil damit ein Anspruch auf Sachwerte und deren Produktion einhergeht). Hohe Inflation würde vorab die Eigentümer von Obligationen treffen, weil in diesem Fall ein realer Wertverlust in Kauf genommen werden muss. Die Haushalte wären sowohl über ihr Einkommen als auch über ihr Vermögen negativ.
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