#Idee Weekend
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𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
“This will be fun, he said”, murmelte er, ein viereckiges Glas in seiner Hand, dessen Boden so schwer war, dass es höchstwahrscheinlich noch als Waffe dienen könnte. Weswegen dieser Einfall von Relevanz für ihn war, erklärte er sich mit der plötzlichen und unerwarteten Abwesenheit jener Gesellschaft, für die er eigentlich angereist war. Isaiahs Euphorie nach waghalsigen Entdeckungen, die in Zeev den unstillbaren Drang hervorbrachte, eine davon zu sein, war letztlich ein Grund gewesen, weswegen er die Sicherheit seines eigenen Heims verlassen hatte.
Die Aussicht auf ungeteilte Aufmerksamkeit und das hautnahe Erlebnis eines sagenumwobenen verfluchten Hotels, hatten ihn auf einen entfernten Kontinent gelockt, der nicht ganz seiner englischen Höflichkeit entsprach — dafür aber seine Geschmacksknospen beanspruchten, wann immer er den zwanzig Jahre alten Whiskey öffnete und berauscht vom Geruch nachschenkte. Es überspielte das durchdringende Aroma vom billigen Bier, das unweit des Hotels an der nächsten Tankstelle unverschämterweise verkauft — und vermutlich auch im Keller gebraut — wurde. Zeev war wirklich nur kurz zur verlassenen Bar gegangen, hatte sich eine Flasche gegriffen und war augenblicklich zurückgekehrt, doch anstelle von erfreuten Gesichtern, wurde seine Rückkehr von betretener und gähnender Leere begrüßt.
Als wäre es nicht mehr als ein jugendlicher Streich, lehnte er sich an den splitternden Türrahmen und bereute es, als sich die Fasern in sein Hemd bohrten. Mit gerümpfter Nase stieß er sich ab und fuhr mit der Hand über den Stoff.
“If this is your understanding of fun, I'll have you know that I'm bored”, rief er in den Raum hinein und nippte vom Glas. Aufmerksam schwenkte er seinen goldenen Blick durch den Raum, sondierte ihn nach einem Zeichen dieser verwirrenden Wende der Ereignisse. Trotz seines humorvollen Kommentars, erwartete er keine Antwort. Unlängst war ihm bewusst geworden, dass seine Realität nicht mit jener übereinstimmte, in der er sich gegenwärtig befand. Ein Spuk war nur eine fehlerhafte Kopie, ein Sinnbild dessen, dem es entsprach. Selbst in der Magie war es unmöglich, Dinge zu erschaffen, die einander identisch waren. Dafür war sie zu unwillkürlich, in ihrer Kontrollierbarkeit limitiert. Zeev bemerkte, dass eine Bierdose fehlte, die Hayley beim turbulenten Diskurs mit Isaiah zu Boden gefallen und gegen den Fernsehtisch der Lounge gerollt war. Der Mond schien zu hell ins Zimmer, Zeit war nur eine flüchtige Idee, ein ungreifbares Konzept. Oftmals waren es Uhren, die in Träumen keinen Regeln folgten. Und auch diese schien befreit von Zeiger und Ziffernblatt. Je länger Zeev um sich sah, desto mehr fühlte er sich wie ein Gast des Uncanny Valleys.
Der blonde Hexer seufzte schwerfällig, obwohl die Aufregung der Neugierde seinen Puls erfasste. Zwar war die Gruppe — manche von ihnen nahmen eher unfreiwillig Teil — aus genau dem Grund in das Hotel eingefallen, eben weil es angeblich verwunschen war, nichtsdestotrotz bedeutet es nun für Zeev, dass er Bemühungen auf sich nehmen müsste, um sich dem Zauber zu widersetzen.
Er war schlichtweg zu faul für einen Spuk.
Eine Wahl hatte er jedoch nicht und so schlenderte er in den Raum hinein, wandte der nächsten scheußlichen Tapete den Rücken zu und setzte sich gelassen auf den Sessel. Erneut nippte er an dem Whiskey, der ihm in diesem Abbild eines brüchigen Spiegels geblieben war und war drauf und dran auszusitzen, was auch immer das Hotel ihm zu bieten hatte.
Bis es im Flur polterte. Auf die niedrige Wahrscheinlichkeit hin, dass es sich um seine Begleiter handelte, wanderte er in einer fließenden Bewegung dem Geräusch entgegen und schwenkte das Glas nahezu geistesabwesend. “Enid?”, rief er unnötig dem Treppenaufgang entgegen, der in die altmodischen, aber doch recht geräumigen Hotelzimmer geführt hatte. Die Brünette hatte sich früher von der Gruppe verabschiedet und war zu Bett gegangen, vielleicht hatte auch sie die Veränderung bemerkt. Immerhin war sie genau wie er von magischer Natur. Doch anstelle ihres verschlafenen Gesichts, sah er nur einen dunklen Schemen, nicht mehr als ein Schatten. Erst als sich ihre Blicke trafen — wenn man einem Schatten einen Blick zuordnen konnte — verschwand dieser mit gewählten Schritten.
“Fine”, atmete Zeev aus. “I hope you got something good in store for me. Don’t hit me with those poor ass metaphors about how my self-consciousness will be my downfall and how my good looks are just a facade to hide my true feelings and trauma.” Er stapfte die Treppe hinauf, den gesamten Aufgang brummte er Beschwerden. “I won’t allow this kind of lazy writing, give me some Flanagan, will you?”
Der obere Flur war breit, sodass damals genutzte Servierwagen neben Gästen unbeschwert nebeneinander Platz fanden, der Teppichboden hatte an Intensität verloren, ergraut vom Einfall des Sonnenlichts und des Schmutzes der Schuhe. Nicht, dass Zeev ihn in irgendeiner Form geschmackvoller gefunden hätte, als er noch vor Farbe getrotzt hatte. Im gleichen Zug bemerkte der exzentrische Hexer, dass alles an Intensität verloren hatte. Das sonst kräftig rote Mahagoni des Treppengeländers war fahl und kraftlos, brüchig und porös. Die Tapeten wirkten von Insekten zerfressen, die sonst auffälligen Muster und Farben waren nur ein verblasster Schein dessen, was damals als modern gegolten haben musste. Zeev blickte an sich hinunter. Nur er war wie immer. Auffällig, strahlend, wärmend — ein wandelnder Sonnenschein, selbst im kläglichen Schein des Mondes, der sich jeden Abend die Strahlen der Sonne borgte, um in ihrem Glanz zu baden.
Gelangweilt, aber mit wachsendem Interesse, schwebte er regelrecht über den Teppich, der jegliche Schritte erstickte, und passierte dabei mehrfach Zimmertüren. Vier zu seiner linken, vier zu seiner rechten. Alle, bis auf eine, waren verschlossen. Das leise Kratzen einer Nadel drang an sein Gehör, nur die Musik blieb aus. Stattdessen ein gleichmäßiges Rauschen, erfüllt von der Erwartung, den Raum mit Klängen zu füllen, die Gelassenheit, Entspannung oder Aufregung und Freude antrieben.
Die Erwartung wurde allerdings nicht erfüllt, als er den Raum betrat. Die Musik blieb aus.
Das Hotelzimmer wirkte verzerrt, als wäre der Spuk überrascht worden und hatte nicht genügend Zeit aufbringen können, um Gedanken in die Einrichtung fließen zu lassen. Das Bett war schief, der Teppich brüchig wie alter Marmor, die Regale überlappten einander und die Fenster bogen sich nach außen. Spätestens jetzt wäre er sich der Unwirklichkeit klar geworden. Statt Furcht stellte er sich die Frage, wie es möglich war. Und welche Macht nötig war, um es zu reproduzieren.
Als wären seine Gedanken nicht verschlossen vor neugierigen Geistern, löste sich ein Laken von einem Standspiegel und gab die Oberfläche frei, dessen goldener Rahmen aus Blütenknospen zu bestehen schien. Er kannte sie besser als jede andere: Chrysanthemen. Die zulaufende Spitze wurde von einer filigranen Sonne akzentuiert. So schön der Rahmen war, so brüchig war das Glas.
Je näher er trat — nicht ohne einen abschätzenden Blick über die Schulter zu werfen — desto klarer wurde das Bild. Tiefe Farben, schillerndes Licht. Der Raum wirkte so lebendig, wie der Teppich unter seinen Füßen womöglich niemals war. Das Sonnenlicht wirkte einladend, sodass sich jede Faser in seinem Körper danach sehnte. Er war so abgelenkt von dem deutlichen, unverzerrten Raum, dass er nicht bemerkte, dass er nicht alleine war. Als er die Hand hob, um seiner Sehnsucht nach dem Licht körperlich nachzugeben, begegnete sein Spiegelbild ihm mit einer tiefschwarzen Hand.
Keuchend stolperte Zeev zurück und stürzte in den staubigen Ohrensessel. Sein Spiegelbild tat es ihm gleich.
Allerdings konnte Zeev nicht akzeptieren, was er sah. Fahle blasse Haut und Haare so schwarz wie die Nacht. Sein Körper — obwohl es ihm widerstrebte, sich mit dem Abbild zu vergleichen — bewegte sich mit ihm, als er sich aufsetze. Seine Augen waren jeglichem Glanz beraubt. Es war, als würde er in das Nichts starren. Zeev schwieg, lehnte sich zurück und stellte mit Enttäuschung fest, dass sein Glas heruntergefallen war. Lange starrte er sein Spiegelbild an, unklar darüber, wie er fühlen sollte. Es war ein Spuk, nur welche Bedeutung hegte er für ihn? Was wollte er?
“The same as you”, antwortete sein Spiegelbild, losgelöst von den Fesseln des anderen, lehnte sich seine dunkelhaarige Erscheinung zur Seite, den Arm lässig über die Lehne gebeugt. Im ersten Moment reagierte Zeev nicht und starrte stattdessen weiterhin auf den ihm Fremden.
“And what's that?”
“All and more”, säuselte er sich selbst zu. Zeev wusste, dass Hexen eine einnehmende Ausstrahlung besaßen — und er machte täglich Gebrauch davon — selbst dem ausgesetzt zu sein, fühlte sich merkwürdig falsch an.
“Would you kindly be a bit more specific?”
Sein Spiegelbild lächelte lediglich.
“For someone who claims to be me you are oddly quiet.”
“Maybe we came to the conclusion that actions speak louder than words.”
Ein schwaches Lachen löste sich aus ihm. “Yeah, I doubt that. I tend to do both in equal measures.”
“Then this could be a memorable night for the both of us.”
Zeev räusperte sich. “I knew that I'd be one of those who'd sleep with myself, but ask me out first, would you?”
Sein Spiegelbild lächelte, eine gewisse Unmenschlichkeit glänzte in den pechschwarzen Augen. “Wouldn't you like to know what it's like to be me?”
“You're confusing”, schnalzte Zeev. “I thought you are me?”
“In a sense, we're much alike and closer than you could imagine.”
“I feel like there's a but in there.”
“There isn't, you'll get to know me quite well in a given time. However, I can give you a glimpse of what's to come for us.”
“Why should I want that?”
Sein Spiegelbild lehnte sich nach vorne, selbstbewusst fuhren die schwarzen Finger durch sein Haar. “Because there’s nothing you don’t want.”
“I highly doubt that, but keep going.”
“I’ve got an offer for you.”
Zeev überschlug die Beine, die Hände gefaltet, den Blick fest geradeaus. “Now you’ve got my undivided attention.”
“But you should know it always comes with a price.”
Diesmal war es Zeev, der seine strahlend weiße Zahnreihe offenbarte. “Didn’t expect anything else.”
“I’ll teach you my ways and you’ll set me free. What do you think?”
“Sounds marvelous.”
tagged by: @ausgetrieben & @vikasgarden
tagging: @nepnthc, @vasted, @hochmvt, @vcnenum , @never-be-tamed , @thesiciliansiren , @shevampyre & as always whoever wants to check in!
#*✹˰ ʾ & shenanigans . ʿ they said you was high classed ; that was just a lie.#*✹˰ ʾ writings . ʿ i’m a man of my words ; if i feel like it.#( didn't proofread; didn't care :)) )
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Day 9 - Dark Alley (German)
This is just a very short prompt since I was on call all weekend and had no time and brain power to be creative.
Widmung: @pu-tse
Ich hatte mich verlaufen. Vielleicht absichtlich, vielleicht aber auch nicht. Irgendwie war ich allein in diese dunkle Seitenstraße geraten. Ich war zwar noch in Berlin, doch der abgedunkelte Hinterhof mit den Gittern vor den Fenstern erinnerte mich an meine Zeit in Baltimore. Dunkler, verfärbter Backstein, vergitterte Fenster und Wände, die so eng beieinanderstanden, dass ich mich erdrückt fühlte. Wie ich hierher gekommen war, wusste ich nicht mehr. Ich hatte mal wieder zu viel getrunken, fühlte mich müder, als ich in meinem Alter sein sollte, und war von der Welt betrogen.
Erfolgreich hatte ich drei Männer abgewimmelt, die mich nach Hause bringen wollten. Einen hatte ich ins Gesicht gerülpst, einem anderen sagte ich, er könne nur mitkommen, wenn er später mein eiterndes Ekzem auf dem Rücken eincremt. Der dritte hatte mein Gespräch vermutlich mitangehört und kam danach nicht mehr, um zu fragen, ob er mich nach Hause bringen sollte. Jetzt bereute ich meine Lügen und ungehörigen Manieren.
Ich hätte jemanden gebraucht, der mich aus dieser Seitenstraße führte. "Alley" im Englischen klingt aufregend, fast nach Thriller und Mord, während das deutsche Wort so lang und trocken wirkt. Ich seufzte und ließ mich benommen gegen die Hauswand sinken, bis ich langsam auf den Boden plumpste. Es war eine laue Sommernacht. Vielleicht wäre es hier gar keine so schlechte Idee, zu schlafen.
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I’m going to drop the new tape this weekend or maybe this afternoon 😎🤘🏾
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Sto progettando il prossimo weekend, idee? 👁️🗨️
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Ogni anno dovrebbe avere 13 mesi, invece di 12. I primi 12 mesi sarebbero tutti di 28 giorni, ogni mese inizierebbe sempre con lo stesso giorno della settimana ed avremmo sempre 4 settimane in un mese, con sempre 4 weekend. I 12 mesi ammonterebbero a 336 giorni, il 13esimo mese avrebbe il resto, 29 giorni oppure, in caso in anno bisestile, 30. Questo cambierebbe il primo giorno del mese per l'anno successivo, ma questo non è un male, anzi, permetterebbe di ruotare nella settimana le feste nazionali anno dopo anno, per evitare che Natale venga, per esempio, sempre di sabato.
Seguitemi per altre idee brillanti :-)
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Another Idee Fixe Poll!
Tagging @subtlybrilliant and @prommethium! :) Not sure if there are any other current readers out there, but feel free to reblog and tag and of course VOTE!
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New Flake's essay will be release in Saturday
I just used google translator, so it is far from perfect.
Flake Lorenz, Keyboarder der Band Rammstein, hat für die Berliner Zeitung einen persönlichen Essay über seine ostdeutsche Herkunft und Identität geschrieben und von Erfahrungen vor und nach dem Mauerfall berichtet.
Er berichtet darin etwa, wie er im Herbst 1989 an Demonstrationen gegen die DDR-Macht teilnahm. „Und obwohl immer wieder einige von uns brutal herausgezogen und auf Lkws geprügelt wurden, blieben wir dabei und zeigten keine Angst.“ Folge sei ein nie gekanntes Freiheitsgefühl gewesen: „Die DDR-Bürger spürten ihre Macht und fanden ihre Stimme. Auf einmal erschien alles möglich.“
Flake Lorenz, keyboardist in the band Rammstein, wrote a personal essay for the Berliner Zeitung about his East German origins and identity and reported on experiences before and after the fall of the Berlin Wall.
In it he reports, for example, how he took part in demonstrations against the power of the GDR in the fall of 1989. "And even though some of us were brutally pulled out and beaten on trucks, we stuck by it and showed no fear." The result was an unprecedented feeling of freedom: "The GDR citizens felt their power and found their voice. Suddenly anything seemed possible.”
Seine Begegnungen mit Westdeutschen nach dem Mauerfall schildert Flake so: Nach den „freundlichen, aufgeschlossenen jungen Menschen, die sich wirklich für den Osten interessierten“ sei ein „Tross von Leuten“ gekommen, „denen aufgefallen war, dass bei uns von den Lebensmitteln bis zur Wohnung alles unfassbar billig war, und dass man die Gegebenheiten sehr gut zu seinem Vorteil ausnutzen konnte.“
„Ich warf meinen Ausweis in die Flammen“ Eine damalige Reaktion von Flake war ein radikaler Akt: „Mit diesen Leuten wollte ich nichts gemein haben. Und auf keinen Fall wollte ich mit ihnen verwechselt werden. Ich ging so weit, dass ich meinen neuen gesamtdeutschen Personalausweis verbrannte. Als wir nach einem Konzert mit einigen Fans um ein Feuer saßen, schimpfte ich mich in Rage und warf meinen Ausweis in die Flammen.“ Bis heute habe er keinen neuen Ausweis beantragt.
Zu seiner Herkunft bekennt sich Flake offen, wie er schreibt. „Damit wirklich niemand auf die Idee kommt, ich könnte ein Westler sein, sage ich jetzt lieber gleich zur Begrüßung, dass ich aus Ostdeutschland komme. Ich bin wirklich stolz auf meine Herkunft. Ich bin stolz darauf, wie in der DDR die Nazi-Vergangenheit überwunden wurde und mit welcher Kraft und mit welchem Enthusiasmus ein neues Land aufgebaut wurde.“
Flake describes his encounters with West Germans after the fall of the Wall as follows: after the “friendly, open-minded young people who were really interested in the East”, a “convoy of people” came who “had noticed that from the food to the Everything in the apartment was unbelievably cheap and that you could use the circumstances very well to your advantage.”
"I threw my ID in the flames" One of Flake's reactions at the time was a radical act: "I didn't want anything to do with these people. And I certainly didn't want to be confused with them. I went so far as to burn my new all-German identity card. When we were sitting around a fire with some fans after a concert, I got angry and threw my ID in the flames.” To date, he has not applied for a new ID.
Flake openly acknowledges his origins, as he writes. "So that nobody really gets the idea that I could be a westerner, I'd rather say as a greeting that I come from East Germany. I'm really proud of where I come from. I am proud of how the Nazi past was overcome in the GDR and with what strength and enthusiasm a new country was built.”
Den gesamten Essay von Flake Lorenz finden Sie in der Wochenendausgabe der Berliner Zeitung vom 18./19. März oder ab Sonnabend online.
You can find Flake Lorenz's entire essay in the weekend edition of the Berliner Zeitung from 18./19. March or online from Saturday.
Photo by Nikita Teryoshin for Berliner Zeitung
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WIP Tag Game Part IV
Thank you @krejong for the tag 😊❤️ !
Not sure if the list is complete but I have way too many WIPs and way to less joy / motivation to currently work on any of them. And with each day we get closer to THAT fateful date of Julias exit it only seems to get worse.
And I'm not sure after Julias Tatort exit if someone will even be interested to read those further stuff. I'm honest I'm not sure if all of this will ever see the light of fanfiction world. Will see I guess. If you would be interested to read it, feel free to pop me a quick like or comment, maybe that will help with further motivation ❤️.
Tatort Hamburg:
- Last Chance (charter 17)
- some scenes for a future alternative version Tatort Hamburg with an OC
- Was bleibt mir von dir (aka When it hurts to remember)
- Was bleibt, ist ein Menschenleben
- Was bleibt / You're my wonderwall
- Was bleibt?
- From Yesterday
- I think you're amazing
- Kominn heim / Tears can sparkle too
- So wie ich
- Only For A Night
- Tatort Folgen Hamburg - Tinia Alternative Version
- Can't escape the ghost of you
- Tinia Idee basierend auf einer Story Time auf Instagram (bisher ohne Titel)
- eine Post Falke AU (die wahrscheinlich auch nie das Licht der Welt erblicken wird)
- Hiraeth
- Pareidolie
- Alles Brennt / Wenn Du Lebst
- Coming Home
- Tatort Idee with Afghanistan theme
- Tatort Idee Julia/Tine/Dresden
Andere Fandoms:
- Wer wir sind (Alternative Version)
- Der Schwarm (Alternative Version)
- Tage die es nicht gab (Alternative Version)
- Wapo Elbe Story (still Untilted)
- Der Pass AUs
Die womöglich alle niemals gepostet werden aber aus meinem Kopf raus mussten 😅.
If you're interested in any of the works already uploaded you can check it out here 😊:
WIP tag game history:
WIP Tag game Part III
WIP Tag game Part II
WIP Tag game Part I
If you're interested and were not already tagged I would love to know about @disappointingsalad @except4bunnies @caromitpunkt @karin-in-action but no pressure at all of course.
Have a lovely start to the weekend and also a wonderful christmas time.
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13 august, 23:52
Nu mă ia somnul deloc, dar absolut deloc și sunt obosit. Am fost pe drumuri. Am ajuns de la Câmpulung și mă gândesc numai la tine. Îmi pare rău acum știind cum te simți că nu am coborât la Gherla și că nu te ajut eu mâine cu curățenia. Mi-aș dori să mă lași să te ajut în situații de genul, fiindcă eu nu pot să mă bag pe gâtul tău.
Te știu cât ești de independentă și e unul dintre aspectele ce le ador la tine, dar uneori mai ai nevoie și de ajutor. Mai...lasă-mă și pe mine să te ajut atunci când mă ofer.
A fost un weekend lung și sunt agitat. Îmi e dor de tine. Mi-ai arătat cățelușii și pur și simplu m-am topit. Abia aștept să îi văd și să mă joc cu ei, să te văd cum râzi și să stăm amândoi în grădină, să ne bem cafeaua, să povestim doar noi doi. Te susțin cu orice pentru ideea ta de a-ți deschide adăpost. Te cunosc, te văd și știu că o să îți iasă la un moment dat. Vreau să știu că o să fiu șofer, veterinar, asistent, muncitor necalificat, inginer, proiectant, susținător financiar, absolut orice rol mic sau mai mare în a-ți îndeplini acest vis, această idee, dar nu doar asta, ci absolut orice.
Poate că sunt în cea mai neagră și gri perioadă a vieții mele și nu o arăt foarte clar și vizibil. Dar vreau să știi că sunt cel mai mare fan al tău, indiferent de ceea ce faci. Vreau să știi că te susțin în absolut orice, îți las libertatea să greșești, să alegi, să te dezvolți. Nu vreau să îți stau în cale cu nimic, iar eu o să fiu uneori motor de propulsie, alteori doar un motor auxiliar. Mă mândresc cu tine, pentru mine ești în multe privințe un model, iar eu mă voi pune scut în fața oricui atunci când este vorba de tine. Știu că nu ai nevoie de un salvator sau de un cavaler sau de un motor de propulsie, pentru că tu ai în tine fiecare rol descris și mult mai multe. Dar vreau să știi că fără ezitare aș fi acolo oricând, așa cum încerc să fiu.
Ești partenera mea, te prețuiesc, te respect și sunt norocos că ai apărut în viața mea. Abia aștept să citești ce scriu aici, să mă îmbrățișezi și...să mă ții de mână.
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Idee Fixe - Next Chapter Update Options
Posting on main because my sideblog has still not returned from the Shadow Realm (though to be fair...my first support ticket from last week I don't think went through bc I never got a confirmation email so I just resubmitted it this morning...let's hope it only takes a few days!)
Anywho, I'm working on Chapter 5 of Idee Fixe, my Phantom of the Opera Modern AU fic, today and wanted to see if anyone had any preferences!
Tagging folks I know who may want to vote: @subtlybrilliant @prommethium
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Cose da fare il venerdì
Infilare la testa dentro la lavatrice, scegliere il programma capi bianchi, accendere e, un po' alla volta, schiarirsi le idee in vista del weekend.
Importante: risciacquare bene prima di sfilare il capoccione dall'oblò.
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Dialogue intérieur
“Zo, beste vriendjes van de Nederlandse taal! Laten we eens aan deze nieuwe week beginnen. Het weekend hangt ongetwijfeld nog in jullie lijf en toch gaan we al wat nadenken. Jarno, steek jij je gsm even weg? Dan kunnen we erin vliegen.” Maandag. Het eerste lesuur. Iedereen heeft zich er ooit doorgesleurd. Niemand heeft er essentiële levenservaringen aan overgehouden. Behalve dan de vervelende referentie-ervaring dat er weinig pijnlijkers bestaat dan maandagochtendlessen. En wat stinkt hier toch zo?
Er zit nog een mandarijn in mijn rugzak. Al bijna twee maanden, denk ik. Dat realiseer ik me vlak nadat de leerkracht mij heeft aangemaand om mijn gsm weg te stoppen. De geur die opstijgt uit mijn tas doet me even kokhalzen. Het is een geur die ik al een paar dagen in een mildere vorm heb opgepikt, maar die ik steeds aan andere bronnen toeschreef. Had Hasan zich weer niet gewassen? Was dit de mondgeur van Mira, het meisje dat er verder onberispelijk uitzag? Die lijfgeur van Aziaten, waar ik weleens over had horen spreken, rook die zo? Nu schaam ik me voor mijn enigszins racistische vooronderstelling, bij de ontdekking dat ik met een stomme mandarijn zelf de oorzaak van de geurhinder blijk te zijn.
“We hebben ondertussen al best wat taalbeschouwing besproken. Ik hoop dat jullie tegen het mondelinge examen nog voldoende weten op te rakelen over onze lessen rond argumentatieleer, Griekse en Latijnse woorddelen en de verschillende tekststructuren. Literatuur kan er altijd nog wel bij, lijkt mij. Daarom heb ik vandaag een les voorzien over twee interessante fenomenen uit de internationale literatuurgeschiedenis. Ik wil het vandaag met jullie namelijk hebben over de stream of consciousness aan de ene kant en over de écriture automatique aan de andere kant. Is er iemand die al een van deze beide begrippen kent?” Natuurlijk niet. ‘t Is Nederlands, zot. Dat is al moeilijk genoeg. Wat komt gij nu met Engelse en Franse termen doen? Vertel gewoon nog wat over die gezellige Guido, die gij en uw collega’s van Nederlands altijd noemen. Dan kan ik nog slapen.
Mijn zusje Halime heeft niet geslapen. Ik dus ook niet. Mijn vader ook niet en eigenlijk is dat waarom Halime en ik niet geslapen hebben. Mijn zusje is drie, dus het kan ook gewoon een slechte nacht geweest zijn, maar mijn vader was weer boos op alles en iedereen. Hij sloeg op de tafel, was luid naar de televisie en stampte veel en hard met zijn voeten op de grond. De slaapkamer van mijn zusje en mij is direct boven de televisie. Papa is boos omdat de mannen op tv niet doen wat hij wil. Zo krijgt hij geen geld. Er was wel geld, want papa en mama hebben alletwee een job, maar omdat papa niet alleen zijn eigen geld aan de televisie geeft, maar ook het geld van mama gebruikte, is mama naar een ander appartement verhuisd. Volgende week slaap ik weer bij mama. Daar slaap ik beter. Ik weet nu al dat ik dan weer goede toetsen zal maken.
“Deze manier van schrijven kan je altijd en overal. Je hebt alleen een potlood of een balpen en een stuk papier nodig. Dan zet je de punt op het blad en begin je te noteren. Of je zet je vingers op een toetsenbord, dat kan natuurlijk ook. En hier komt het leukste van alles: je mag alles schrijven! Niets is verkeerd! Alles wat in je opkomt mag op het witte vlak terechtkomen, er zijn geen foute woorden of zinnen. Spring je in het midden van een zin naar een ander idee? Geen probleem! Wil je ineens in het Turks beginnen te schrijven? Doe gerust … AYSE. - Wakker worden, meid, we gaan gewoon door, hé! - Of heb je geen zin om een woord af te maken? Dan begin je toch gewoon met een ander woord! Alles mag in de écriture automatique! Weet iemand trouwens waar Noor uithangt? Is die onderweg of blijft ze weer thuis?” Zou die van Nederlands al doorhebben dat ik er niet ben? Of geeft hij zoals altijd gewoon zijn les, zonder aan de afwezigen te denken? Zou er zelfs iemand mijn afwezigheid opmerken? Denkt er wel iemand aan mij, op dit moment?
Daar rijdt de trein van 8.39u. Ik heb hem net gemist. Op een dag lig ik tussen spoor en wiel. Het klinkt dramatisch en zo bedoel ik het ook. Op dat moment zal mijn grootste wens ingewilligd worden: er niet meer zijn. Niet zijn. Geen pijn. Mijn hoofd is zo vol. En ik ben bang. Van alles. Van iedereen. En als ik dat aan iemand wil uitleggen, dan stop ik al, nog voordat ik ben begonnen. Ik wéét gewoon dat niemand mij zal begrijpen. Ik heb ze trouwens allemaal al gezien: de knikkende hoofden, de wegdromende ogen, de opgehaalde schouders, de van medelijden omlaag krullende mondhoeken. Nooit ben ik al klaar met mijn verhaal en altijd zijn zij toch al klaar met hun oordeel. Ik heb er schijt aan. Nochtans heb ik vorige week tegen die gast van Nederlands gezegd dat ik geen tof weekend zou hebben. Ik vind het wel spijtig dat ik net zijn les mis. Hij heeft een paar maanden verteld dat hij ook heeft geworsteld, dat hij ook diep heeft gezeten. Als hij tijd zou hebben, dan zou ik graag eens wat langer met hem spreken. Maar hij is altijd direct weg en dan nog: hij blijft een leerkracht. Daar kan je …
“Kan iemand eens een bericht naar Noor sturen? Jarno? Neem die gsm er maar weer even bij. Stuur dat die van Nederlands vraagt of ze het weekend heeft overleefd. En zeg maar dat ze mij er zelf over mag vertellen als ze hier voor tien uur is. Is ’t verzonden? Wilt ge dan maken dat die gsm weer weg is? Nee, mopje, Jarno. Bedankt om te sturen. Geef de factuur maar aan ‘t secretariaat. Bon, waar waren we? Ah juist! Stream of consciousness!”
Fuck, een bericht. Van Jarno. Al een geluk dat hij stuurt en niet tegen me spreekt: die gast stinkt! Huh? Die van Nederlands vraagt naar mij. Hm. Goed dan, vandaag krijgt hij nog. Maar morgen spring ik. Tenzij hij me be
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MARC RIBOT-THE JAZZ BINS
Ci sono delle leggende nel rock, nel blues e anche nel jazz che raccontano di concerti favolosi, storici o tutte e due le cose, dove per assistervi gli spettatori (il popolo del rock e anche quello del jazz) hanno dovuto sopportare improbe fatiche. A Woodstock si è dovuto soggiornare nel fango mangiando solo muesli, a Venezia per sentire i Pink Floyd ci si è dovuti arrostire sotto il sole e via di questo passo, come per la famosa edizione di Umbria Jazz che si è tenuta sotto una pioggia battente. Ognuno di noi si ricorda di un concerto in cui ha dovuto sopportare il caldo, la sete, la calca o la pioggia…Ecco, in scala ridotta, annovero tra questi anche il concerto di Marc Ribot E “The Jazz Bins” per Nj Weekender Spring Edition che si è tenuto sabato scorso presso Nòva a Novara. Ne è valsa la pena? Decisamente sì, naturalmente, anche se lo spazio Nòva forse non era il luogo più adatto per un pezzo da novanta come Ribot. Ma la “policy” degli organizzatori è questa e tanto vale dimenticarsi la schiena a pezzi e parlare di musica. Ma anche parlare della musica di Marc Ribot è una fatica improba, poiché le parole non riescono a supplire minimamente a ciò che le corde della sua chitarra trasmettono e si finirebbe per ricorre e fantasiose immagini mentali, a metafore, sineddoche, ellissi, insomma figure retoriche che poi lasciano sempre il lettore insoddisfatto. Ma certo non sarebbe sufficiente dire che il concerto-monster di questa edizione di Novara Jazz Weekender Spring Edition sia stato bellissimo senza aggiungere altro. E allora diciamo che Marc Ribot, assediato da centinaia di fans nella sala di Nòva e con lui Greg Lewis al sontuoso Hammond e Joe Dyson alla (esplosiva) batteria hanno incantato il pubblico. Proprio inutile cercare di definire il repertorio di Ribot che, ricordiamolo fece parte, negli anni Ottanta, dei “Lounge Lizards” di John Lurie che suonavano un jazz che sembrava punk o forse un punk che sembrava jazz. Ma Marc Ribot, oltre ad avere suonato, ha anche composto per artisti e chitarristi da storia della musica, come Wilson Pickett, David Sylvian, Tom Waits, Caetano Veloso, John Zorn, Elvis Costello, Robert Plant, Elton John, Diana Krall, Marianne Faithfull, tanto per buttare lì qualche nome, ed è proprio dovuta a questa diversità di approcci e di suggestioni musicali, la musica affascinante che Ribot propone. Sale sul piccolo palco di Nòva e, senza esitazione alcuna, attacca a suonare con piglio secco, deciso. Niente parole inutili, solo musica, di quella che è impossibile dimenticare. Cavalcate intense, variate all’infinito, “riff” possenti che inglobano tutto, free jazz, rock, groove, una potente e accurata centrifuga di generi che sembra produrne uno del tutto nuovo ed inimitabile che è poi la cifra stilistica propria di Marc Ribot. Che musica faceva Jimi Hendrix? Il rock? Il blues? È più facile rispondere che faceva la musica di Hendrix. Succede solo per i grandissimi che si chiamino Pink Floyd o che si chiami Bob Dylan. Lo stesso è per Marc Ribot che con quella chitarra in mano, che diventa una specie di bacchetta magica, è in grado di confonderci beneficamente le idee e il nostro razionale, ma spesso sterile, desiderio di catalogare tutto. Questo unico concerto italiano di Ribot è un altro gran colpo della premiata Ditta Novara Jazz che sembra ormai essere andata molto oltre, il pur prezioso festival di inizio estate, ed aver intrapreso una attività più complessa che copre tutto l’anno, con produzioni discografiche, iniziative ed eventi di più grande respiro. Però, la prossima volta, per raggiunti limiti di età, vorrei stare seduto in una confortevole poltrona o anche più semplicemente su una sedia…
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Diario degli Errori, giorno 3 (?)e poi chissà...
Sbagliando si impara e domani sera, invece di distrarmi e mettermi al pc ad un orario improbabile per crollarci davanti al posto di scrivere, cercherò di organizzarmi meglio.
Ho pronte le puntate del serale di Amici15 per un ennesimo rewatch. Tante idee per i Fabrelisa e il cuore finalmente più leggero.
Questo weekend si riempirà in un attimo e per una volta, forse, il lunedì sarà un po' meno lunedì.♥️
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𝐒𝐂𝐎𝐏𝐑𝐈 𝐈 𝐏𝐈𝐔̀ 𝐀𝐅𝐅𝐀𝐒𝐂𝐈𝐍𝐀𝐍𝐓𝐈 𝐕𝐈𝐋𝐋𝐀𝐆𝐆𝐈 𝐄 𝐌𝐄𝐑𝐂𝐀𝐓𝐈𝐍𝐈 𝐃𝐈 𝐍𝐀𝐓𝐀𝐋𝐄 𝐂𝐇𝐄 𝐀𝐍𝐈𝐌𝐀𝐍𝐎 𝐌𝐈𝐋𝐀𝐍𝐎 𝐍𝐄𝐋 𝟐𝟎𝟐𝟒
Scopri i più affascinanti villaggi e mercatini di Natale che animano Milano nel 2024, offrendo un'esperienza magica che incanta persone di tutte le età. Dalle luminarie al divertimento famigliare, la città lombarda si trasforma con attrazioni uniche.
Villaggio delle Meraviglie - Christmas Village Milano
Un'icona natalizia nel cuore di Milano Il Villaggio delle Meraviglie è una delle destinazioni natalizie più amate di Milano, offrendo un'esperienza magica per tutte le età. Situato nei Giardini Pubblici Indro Montanelli, in zona Porta Venezia, il villaggio si estende dal 16 novembre 2024 al 6 gennaio 2025, permettendo ai visitatori di immergersi nell'atmosfera festiva fino all'Epifania. Attrazioni principali - Pista di pattinaggio: Una grande pista di ghiaccio, ideale per pattinatori di ogni livello, con possibilità di noleggiare pattini e partecipare a corsi. - Spettacoli per bambini: Eventi e animazioni pensati per i più piccoli, con spettacoli teatrali e incontri speciali con Babbo Natale, Mamma Natale e la Befana. - Mercatini natalizi: Stand colorati che offrono una vasta gamma di idee regalo, artigianato locale e prodotti tipici, perfetti per lo shopping natalizio. - Gastronomia: Punti ristoro che propongono specialità culinarie natalizie, dalle caldarroste al vin brulé, per deliziare il palato dei visitatori. Posizione centrale e accessibilità Situato nel centro di Milano, il Villaggio delle Meraviglie è facilmente raggiungibile con i mezzi pubblici: - Metropolitana: Linea M1 (rossa), fermata "Porta Venezia". - Tram: Linee 5, 9 e 33, fermata "Porta Venezia". - Passante ferroviario: Linee S1, S2, S5, S6 e S13, fermata "Porta Venezia". Per chi arriva in auto, sono disponibili parcheggi nelle vicinanze; si consiglia di consultare le informazioni sul sito ufficiale per dettagli e convenzioni. Orari di apertura - Giorni feriali: dalle 15:00 alle 20:00. - Weekend e festivi: dalle 10:00 alle 20:00. Si raccomanda di verificare eventuali variazioni di orario sul sito ufficiale prima della visita. Informazioni aggiuntive L'ingresso al villaggio è gratuito, mentre alcune attrazioni potrebbero richiedere un biglietto o una prenotazione anticipata. Gli amici a quattro zampe sono i benvenuti nelle aree all'aperto del villaggio. Per ulteriori dettagli e aggiornamenti, è possibile visitare il sito ufficiale del Villaggio delle Meraviglie.
La Magia del Natale 2024 al Carroponte
Un’esperienza natalizia unica a Sesto San Giovanni La Magia del Natale al Carroponte di Sesto San Giovanni torna nel 2024 in una veste rinnovata e ancora più spettacolare, pronta a incantare grandi e piccini. Ogni venerdì, sabato e domenica, dall’8 novembre al 22 dicembre, il Carroponte si trasforma in un villaggio fiabesco dove i sogni prendono vita e le tradizioni natalizie si mescolano a esperienze moderne e coinvolgenti. Attrazioni imperdibili Il parco offre una moltitudine di attrazioni per tutte le età. Tra le novità di quest'anno: - Luminarie Salentine: Migliaia di luci artistiche, ispirate alle tradizionali decorazioni del Salento, creano un'atmosfera magica, aggiungendo un tocco unico a Milano. - Spettacoli emozionanti: All’interno dello Chapiteau delle Meraviglie, potrai assistere a show come Alice in Circusland e Natale – The Musical, che combinano teatro, musica e arti circensi. - Performance sui pattini: Il classico Schiaccianoci prende vita grazie ai campioni mondiali di pattinaggio, in una straordinaria reinterpretazione visiva. - Spiegeltent Paradise: Una tenda dal fascino retrò ospita spettacoli di magia, cori gospel e uno show serale intitolato Disincantate, che sfida gli stereotipi delle fiabe classiche. Esperienze per tutta la famiglia I bambini troveranno il loro paradiso nella Casa di Babbo Natale, dove potranno incontrare Santa Claus e scrivere la loro lista dei desideri nell’Ufficio Postale. Gli elfi, instancabili costruttori di giocattoli, li accoglieranno nella Fabbrica dei Giocattoli, un luogo dove l’immaginazione prende forma. Per chi ama l’avventura, la ruota panoramica regala una vista mozzafiato sul parco, mentre la pista di pattinaggio, raddoppiata nelle dimensioni rispetto agli anni precedenti, offre momenti di divertimento indimenticabili. Delizie culinarie Il villaggio è anche un paradiso per i buongustai, con numerosi stand gastronomici che propongono specialità natalizie come vin brulé, strudel, crêpes e bretzel. Il mercatino di Natale equosolidale di Chico Mendes aggiunge un tocco sostenibile all’esperienza, offrendo prodotti etici e artigianali. Date e orari - Venerdì: dalle 15:00 alle 20:00 (ultimo ingresso alle 18:00) - Sabato e domenica: dalle 10:00 alle 20:00 (ultimo ingresso alle 18:00) Prezzi dei biglietti - Intero adulto: €18 + diritti di prevendita - Ridotto bambini (4-12 anni): €14 + diritti di prevendita - Pacchetto famiglia (2 adulti + 2 bambini): €60 + diritti di prevendita - Bambini 0-3 anni: ingresso gratuito Il biglietto ordinario consente l’accesso all’Ufficio Postale, alla Fabbrica dei Giocattoli, alla Casa di Babbo Natale, alla Spiegeltent Paradise e allo Chapiteau delle Meraviglie. Il prezzo include tutti gli spettacoli proposti, eccetto quelli serali. L’accesso alla pista di pattinaggio, alla ruota panoramica e alla giostra richiede un ticket aggiuntivo acquistabile direttamente in loco. I biglietti sono disponibili su TicketOne e Ticketmaster. Non perdere l’occasione di vivere un Natale indimenticabile al Carroponte, dove ogni angolo racconta una storia e la magia è di casa! solo il panorama offre uno sfondo straordinario, ma l'intera esperienza al Carroponte invita alla creatività, rendendo ogni scatto una nuova scoperta natalizia.
Perché Visitare i Villaggi e Mercatini di Natale a Milano
Vivi la magia della tradizione natalizia milanese I villaggi e mercatini di Natale a Milano rappresentano un appuntamento imperdibile che unisce tradizione e innovazione. La città si trasforma in un teatro di luci, suoni e profumi, offrendo esperienze che riscaldano il cuore e rendono indimenticabile il periodo festivo. Questi luoghi non sono solo attrazioni, ma veri e propri simboli dello spirito natalizio che coinvolgono tutti, dai più piccoli agli adulti. Un’esperienza per famiglie, turisti e residenti Per le famiglie, i mercatini offrono un’occasione unica per creare ricordi preziosi: i bambini possono incontrare Babbo Natale, pattinare sul ghiaccio o scoprire i segreti della Fabbrica dei Giocattoli. I turisti, invece, possono immergersi nell’atmosfera unica di Milano durante le feste, esplorando tradizioni locali e attrazioni iconiche. Anche i residenti trovano in questi villaggi un modo per riscoprire la loro città sotto una luce nuova e magica. Un mix di shopping, divertimento e cultura culinaria Milano offre una vasta gamma di esperienze natalizie: - Shopping: I mercatini sono il luogo perfetto per acquistare regali artigianali, decorazioni uniche e prodotti locali di alta qualità. - Divertimento: Spettacoli, giostre e attrazioni creano un ambiente di festa che incanta grandi e piccoli. - Cucina: Dai dolci tipici come panettone e strudel alle bevande calde come vin brulé e cioccolata, l’offerta gastronomica è irresistibile. - Fotografia: Le luminarie e gli scenari da fiaba sono un paradiso per chi ama catturare momenti unici e suggestivi.
Un Natale da vivere e ricordare
Partecipare ai villaggi e mercatini di Natale a Milano non significa solo visitare, ma vivere un’esperienza autentica che unisce tradizione e contemporaneità. Che tu stia cercando un regalo speciale, un momento di svago con la famiglia, o semplicemente un luogo dove respirare la magia del Natale, Milano ha tutto ciò che serve per rendere le tue feste memorabili. Read the full article
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Voorbereiding tot overdracht
Nadat het biedproces was afgerond dienen er eerst 2 formele stappen gezet te worden:
Aanbetaling regelen: de aanbetaling dient direct na het tot stand komen van de voorlopige koopovereenkomst te worden voldaan. Ook hiervoor maken we gebruik van de diensten van onze advocaat. Alles werd zeer soepel geregeld.
Datum overdracht afspreken: de datum overdracht is in goed onderling overleg vastgesteld op dinsdag 10 december 2024. Wij hebben geen haast en de verkopers hebben zo voldoende tijd om hun nieuwe woning te zoeken.
Nadat deze 2 formele stappen geregeld zijn gaat voor ons de fase in van voorbereiding rondom de overdracht in december. Ons idee is om, na de overdracht, ieder kwartaal 2 à 3 weken naar Portugal af te reizen om daar weer een volgende stap te zetten naar de emigratie ergens medio 2026.
Planning dit keer is het weekend voor de overdracht af te reizen met de auto + trailer en deze vol te zetten met de spullen die nodig zijn voor hetgeen we deze eerste keer na overdracht willen doen. Aangezien het huis af is en weinig tot niets aan hoeft te gebeuren focussen we ons op de dierverblijven: deze moeten gereed zijn als we overgaan.
De eerste stap daarin bestaat uit 2 onderdelen (en dat is direct het doel voor de eerste keer dat we naar Portugal gaan als het huis in ons bezit is):
Opslagruimte omturnen in klusruimte: de opslagruimte achter in de loods meet 3,80 meter breed bij 7,50 lang en is uitermate geschikt! Doel is om deze te voorzien van nieuwe muurverf en epoxy-vloerverf en de ruimte voorzien stroom en licht. Daarnaast zullen we een werkbank en wat stellingen plaatsen. Zo hebben we een basis voor de verdere klussen die gedaan moeten gaan worden.
Sloopwerken bij de dierverblijven: de vorige bewoners hielde vooral duiven en kalkoenen. De inrichting die wij nodig hebben voor het kleinvee (varkens, geiten en kippen) en de 4 paarden is compleet anders. Daarnaast is een deel van het dak geïsoleerd en een deel niet. Een aantal muurtjes en een deel van het dak zal verwijderd moeten worden. Dat is het 2e doel van deze trip. We hebben al een uitgewerkt plan liggen. hoe we de indeling van de dierverblijven willen hebben. Door nu eerst alles te slopen wat weg moet kunnen we vervolgens kijken of alle onderdelen die we in het plan hebben zitten ook daadwerkelijk haalbaar zijn. Hoogstwaarschijnlijk zullen er wel bijstellingen volgen. Belangrijkste is dat duidelijk wordt hoe het er precies uit komt te zien en dat we kunnen bepalen wat we daarvoor nodig hebben voor de 2e trip begin 2025.
Naast de benodigdheden voor het halen van de doelen van onze eerste trip zullen de auto en trailer verder afgeladen worden met spullen die we daar sowieso nodig hebben en daarnaast met spullen die nu al over kunnen. Ieder plekje zal benut worden!
Bedoeling is om zaterdagochtend 7 december vroeg af te reizen om dan zondagmiddag laat aan te komen. De reis is ongeveer 2.300 kilometer lang en de bedoeling is om om de 4 uur te stoppen. Op zaterdagavond laat verwachten we in Zuid-Frankrijk aan te komen om van daar, na een korte nachtrust, zondagochtend vroeg door te rijden naar Portugal. De reistijd zonder stoppen zou ca. 1 dag en 2 uur zijn, qua stops rekenen we met ca. 12 uur extra.
Na 1 week komt zoon Nick over met het vliegtuig naar Faro en hij zal de 2e week gaan helpen met het verdere breek- en sloopwerk. Het weekend daarna (21 / 22 december) zullen we de terugreis aanvangen om zo voor de kerst weer thuis te zijn.
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