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#Ida Jarcsek-Gaza
romaniandiary · 5 years
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2018, Romanian Diary. Timișoara - documentary theatre Blog: https://jurnalderomaniatimisoara.tumblr.com Spot: https://youtu.be/8L8QS8Y4z8w Trailer: https://youtu.be/ipZngIfrlwc ◉ Jurnal de România. Timișoara / Tagebuch Rumänien. Temeswar Directed by Carmen Lidia Vidu 
Assistant director Oana Vidoni
Dramaturgy Wolfer Andrea 
Cast Ida Jarcsek-Gaza, Tatiana Sessler-Toami, Daniela Török, Ioana Iacob, Olga Török, Silvia Török 
Photo-video montage Cristina Baciu, Ovidiu Zimcea
Teatrul German de Stat Timișoara
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Ida Jarcsek-Gaza Actriță / Schauspielerin
Jurnal de România. Timișoara / Tagebuch Rumänien. Temeswar Regie und Text/ Regia și scenariul: Carmen Lidia Vidu
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FOTO REPETIȚII -  Jurnal de România. Timișoara / Tagebuch Rumänien. Temeswar
Un ochi (fotografic), super secret, la Repetițiile Jurnal de România. Timișoara / Tagebuch Rumänien. Temeswar.
Deutsches Staatstheater Temeswar / Teatrul German de Stat TimișoaraTagebuch Rumänien. Temeswar / Jurnal de România. Timișoara
Regie und Text/ Regia și scenariul: Carmen Lidia Vidu
Dramaturgie/Dramaturgia: Andrea Wolfer
Regieassistenz/ Asistența de regie: Oana Vidoni
Cu/ Mit: Ida Jarcsek-Gaza, Tatiana Toami-Sessler, Dana Torok, Ioana Iacob, Olga Diana Török, Török Silvia
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Theater als demokratiepolitisches Versuchslabor  „Rumänisches Tagebuch – Temeswar“ / Carmen Lidia Vidu Michaela Preiner
Das Deutsche Theater in Temeswar zeigte mit der Trilogie „Tagebuch Rumänien“ einen aktuellen Zustandsbericht eines gar nicht so kleinen Teiles der rumänischen Gesellschaft. Die Aneinanderreihung vieler persönlicher Schicksale, die individuellen Höhen und Tiefen im Leben, die Sichtbar- und Fühlbarmachung von Ängsten und Freuden verschiedener Generationen,  ergeben ein buntes, zugleich aber auch extrem stimmiges Kaleidoskop. Einen Ist-Zustand, der wesentlich mehr aussagt, als eine einzelne, erzählte Geschichte und damit tatsächlich gesellschaftliche Relevanz aufweist. Vidus drei Abende bieten auch die Möglichkeit, Demokratie in einer Art Versuchslabor innerhalb des Schutzraumes Theater so zu praktizieren, wie sie eigentlich gedacht ist. Als Raum, in dem man sich frei von Angst und öffentlich mit dem Ziel äußern kann, Diskurse in Gang zu bringen, die letztlich ein friedliches Zusammenleben einer heterogenen Gesellschaft erst möglich machen.
Das Deutsche Staatstheater Temeswar bedient eine deutschsprachige Minderheit, die derzeit ca. 6.000 Personen umfasst. Die Qualität der Schauspielerinnen, die bei der Temeswar-Inszenierung von Vidu sichtbar wurde, aber auch die Tatsache an sich, dass dieses Theater einen vollen Spielbetrieb vorzuweisen hat, macht klar: Die Kunstform Theater wird in Temeswar als Grundbedürfnis verstanden, das es ermöglicht, über die conditio humana nachzudenken und gleichzeitig gesellschaftspolitische Beiträge zu leisten, die abseits ökonomischer Relevanz vollzogen werden müssen.  
Auf der Bühne brillierten: Ida Jarcsek-Gaza, Tatiana Sessler-Toami, Daniela Török, Ioana Iacob, Olga Török und Silvia Török.
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