#Ich glaub so fühlt sich Sterben an
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bluehourmusings · 1 month ago
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Was ist mit mir falsch? Würd gern funktionier'n
Ich will jetzt nicht fall'n, doch kann nicht balancier'n
Hab' Angst vor mei'm Herzschlag
Ich glaub', so fühlt sich sterben an
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-freiunddochsogefangen- · 7 months ago
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"Es war gar nicht, dass ich sterben wollte.. ich fand nur keine Gründe mehr zu leben. Ich war so müde. Ich hatte einfach alles so satt... verletzt zu werden... so zu tun, als würde ich mich freuen. Ich hatte es satt das Lachen anderer Menschen zu sehen und mich zu fragen warum meines nicht aufrichtig wirkt. Ich glaube, dass da manchmal ein heftiger Sturm in mir wütet. Und wenn es so richtig schlimm ist, dann fühlt es sich so an als würde die Sonne nie wieder scheinen."
- A Million little things
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gedxnkxnchxos · 1 year ago
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Ich glaub ich zerbreche und sterbe grad innerlich Stück für Stück. Von Tag zu Tag immer weniger Kraft und Willen zu kämpfen. Ich brauch mal wieder das Gefühl, als wäre es gut, dass ich noch da bin. Aber da is nix. Ich bin leer. Ob ich Bock hab zu sterben? Definitiv. Ich möchte meine Zukunft eig gar ni mehr erleben. Is es ni auch eine Art von quälerei wenn man wo sein muss wo man ni sein möchte? Wo man sich ni wohl fühlt? Wo alles so unfassbar anstrengend is? Ich weiß ni mehr was los is. Meine Gedanken überschlagen sich. Die dunklen Gedanken so stark. Chaos.
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toothlesssoul · 2 months ago
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Es tut mir leid zu lesen, dass du aktuell mit starken Suizidgedanken zu tun hast. Es gibt wohl nichts schlimmeres, als den Kampf zwischen Vernuft und Verlangen.
Ich kenne diesen Kampf zu gut und kann dem Verlangen, mir selbst das Leben zu nehmen, nicht widerstehen. Ich würde jedoch nicht den Mut aufbringen mich selbstständig einzuweisen. Obwohl ich dir diesen Schritt hoch anrechne würde ich ihn mir letztendlich Vorwerfen. Es wäre schließlich ein Eingeständnis, dass ich krank bin. Zudem möchte ich einfach nicht gerettet werden. Viele Menschen verstehen wohl nicht, dass die Offenbarung von Suizid nicht immer ein Hilferuf ist - Ich möchte einfach nur sterben; Ich habe mich und mein Leben aufgegeben. Der Wille den es braucht, um wieder zu Genesen existiert nicht mehr; eine Zukunft für mich existiert nicht mehr.
Ich möchte dir dennoch sagen, dass ich und viele andere unfassbar stolz auf dich sind und auch glücklich sind, dass du noch unter uns weilst.
Much Love! <3
Hey ich kann dich gut verstehen. In der Regel würde ich mich auch nicht einweisen es widerspricht auch eigentlich meinen Plänen es war die wohl richtige Entscheidung im richtigen Moment. Hätte das aber auch nicht getan wenn ich nicht vorher versucht hätte mich umzubringen. Fühlt sich dennoch dumm und falsch an. Ich weiß glaub ich sehr gut wie du dich fühlst. Zumindest in dem Ausmaß wie ich eine fremde Person im Internet verstehen kann durch eine Nachricht. Ich will dir nur einen unkonventionellen Tipp geben. Vielleicht kannst du ja was damit anfangen. Es ist etwas unkonventionell weil der typische Tipp aber in deiner Situstion dich nicht erreichende Tipp wäre bitte tue dir nichts an. Und ich möchte dass du weißt dass ich dir das auch zu 100% wünsche aber was du vielleicht eher zur Kenntnis nehmen kannst; gehe in die Klinik und "dir was antun kannst du auch immer noch danach". Ich sag mir das immer wenn ich denke ich schaff den Tag nicht ohne mich umzubringen. Ich kann mich auch immer noch morgen umbringen. Und als ich mich das erste Mal eingewiesen habe hab ich mir das auch gesagt. Also ich hab mir versprochen es in der Geschlossenen auszuprobieren und mich zur Not noch in der Geschlossenen umzubringen. Aber es zumindest zu versuchen. Und ich hab es mir auch dieses Mal so ähnlich gesagt. Ich probiere es aus und gebe mein bestes in dieser Zeit. Danach natürlich auch. Man kann sich das immer wieder sagen. Aber sich nicht ganz diesen Ausweg zu nehmen weil man noch nicht so weit ist hilft viel mehr als sich zu sagen ich darf mich niemals umbringen.
Bitte pass gut auf dich auf und nimm Hilfe in Anspruch. Es gibt immer Gründe es nicht zutun aber vielleicht wirst du überrascht und hältst es viel länger aus als du dir vorstellen kannst. Vielleicht für immer aber das muss absolut nicht dein Ziel sein wenn dich dieser Gedanke abschreckt dir überhaupt helfen zu lassen.
Aber nimm dir und den Leuten in deinem Umfeld nicht die Chance auf Besserung. Man hat so stark verzerrte Gedanken und Annahmen die Welt betreffend wenn man suizidal ist. Aber das muss nicht der Realität entsprechen.
Fühle dich in den Arm genommen.
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teilzeitfehler · 2 years ago
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Ich möchte mein schweigen brechen, für mich ,doch vor allem für mein inneres Kind.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll oder was ich hier mache aber ich will einfach alles aufschreiben was ich nicht sagen kann..
Könnte ich in die Vergangenheit reisen, dann würde ich meinem kleinen ich die Tränen aus dem Gesicht wischen. Ich würde ihr sagen dass all das nicht ihre Schuld ist, und ich würde ihr sagen eines Tages werden diese Wunden aufhören zu bluten. Ich würde ihr sagen dass sie so ein unglaublich tapferes und starkes kleines Mädchen ist. Dass sie den Schmerz nicht verdient hat, und vor allem würde ich ihr sagen sie muss das nicht alles mit sich selbst ausmachen. Doch dafür ist es zu spät. Keiner ist da , um mich zu retten. Es ist heute 4 Jahr her seit es aufgehört hat. 20 endloses Jahre voller Selbsthass, Panikattacken, verstecke, Angst, Selbstverletzung und unerträglichen Nächten voller Albträumen und Flashbacks.
Jeden Tag erinnere ich mich an das was du mir angetan und genommen wurde. Jeden Tag spüre ich seine Hände, wie sie meine Haut berühren, wie sie meine Klamotten von meinem Körper ziehen... Jeden Tag die Angst das geschehene wieder zu erleben. Jeden Tag die Angst wenn ich mit ihm alleine bin, meine Stimme bereit zu schreien falls er wiederkommt und mir was antut. Die Frage im Kopf bleibt,die Frage , warum ich ? Die Frage ob ich diesmal stark genug bin. Die Angst schnürt mir meine Luft zum Atmen.. Er hat mich leiden lassen, hat sich an meiner Angst vergnügt, vergnügt und ausgenutzt dass ich mich nicht gewehrt habe. Ihm gefiel es als ich flehte habe endlich aufzuhören.. Du hast mich nicht gehört , du hast mich einfach nicht gehört… Deine abartig Befriedung war dir wichtiger.. Nie vergesse ich deine Worte: "ich kann nicht aufhören, es fühlt sich zu gut an" , „niemand darf es erfahren“. Du hast nie von mir abgelassen, ich war alleine, voller Angst.. All meine Worte brachten nichts, bis ich letztendlich erstarrte und es über mich ergehen ließ... Als er fertig warst sagte er kein Wort.. er ist von mir runter und hat mein Zimmer verlassen als sei nie etwas passiert...
Ich versuchte es zu verdrängen, damit klar zu kommen , versucht zu verstehen. Ich wollte es nicht wahrhaben... mein Leben liegt in Scherben und niemand kann es reparieren.. Er hast mir mein Leben , meine Lebensfreude genommen und das wichtigste mein Körper. Du hast diese Entscheidung getroffen .. ich war 2 Jahre alt..ich war ein Kind , ein kleines Kind.
Ich war 20… als es aufgehört hat .. ich habe es verdrängt , ich habe es versucht , ich habe versucht damit zu leben , doch es bricht mich jedes Tag aufs neue um. Ich kann nicht angefasst werden ohne daran zu denken , ohne innerlich zu sterben.
Ich glaube damals bei den Übergriffen, ist etwas grundlegend in mir kaputt gegangen. Es war so erschütternd, dass diese Wunden niemals heilen werden. Alles was danach kam, wurde auf kaputtem Grund gebaut. Ich werde nicht heilen. Ich werde immer dagegen ankämpfen müssen, denn schon damals wurde mir gezeigt wie grausam die Welt sein kann. Doch vielleicht reicht es langsam mit dem Kämpfen. Wenn mein Inneres sowieso nicht heilen wird und niemals Frieden auf dieser Welt finden wird, dann ist es vielleicht an der Zeit zu akzeptieren. Ich akzeptiere, dass diese Welt nicht für mich gemacht ist. Für so kaputte Seelen gibt es andere Orte als diese eiskalte und grausame Welt. Oder…?
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completelydestroyed · 9 months ago
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Die Augen funkeln, sitz' ich weinend im Bett
Und red' mir ein: "Alles wird gut, ich werd' nur keinem gerecht."
Vielleicht ist alles halb so wild
Vielleicht ist Leid nicht echt
Und die Gedanken nur der Preis
Womit die Zeit sich rächt
Ich weiß nicht
Wieso fühl' ich mich falsch?
Ich hab eine Million Sorgen und jede greift nach meinem Hals
Ich hab zwei Millionen Gedanken und nur Angst, dass es knallt, denn jede Hand, die nach mir greift ist nur ne Kette, kein Halt
Ich fühl' mich eingesperrt, als wär' alles Gute nicht mehr heimgekehrt
Als wär' ich einfach hier und keiner sieht
Wie ich mich leise wehr'
Als würd' ich grad' ersticken, aber keiner merkt's
Oder jeder sieht mich an, es hat nur keinen Wert
Doch lieber so, bevor es gar nicht endet
Lieber sterb' ich, als zu leben mit den Angstzuständen, denn jeder Schnitt ist nur ein Schritt, um alles abzuwenden
Denn ich schrei' oft nach Hilfe, ohne es abzusenden
Denn ich bin müde, ich will schlafen, ich will sterben um zu warten, bis das Leben nochmal startet
Ich will alles, was ich habe einmal seh'n, wie es brennt
Und will Tabletten, die mir helfen, dass die Schwelle sich hemmt
Ich möchte schreien, wenn es passiert, damit die ganze Welt mich hört
Ich will einmal, nur einmal das tun, was mich zerstört
Denn ich hab immer nur für euch geatmet
Und ich stand immer wieder auf, damit niemand von euch sieht, wie mich die Nächte plagen
Und jeder, der das hört, soll es jetzt aufnehmen
Ich schwör' ich glaub an Gott, wenn ich euch dieses Jahr nicht draufgeh'
Wieso fühlt es sich an, als bricht mein Körper, wenn ich aufsteh'
Von mir aus nennt es schwach, doch wenn es klappt, werd' ich's in Kauf nehm'
Scheiß auf diese Erde ich hab alles satt
Von mir aus nimm' mir alles, ich geb' alles ab
Jede Sekunde, jedes weitere Jahr
Nimm' mir alles, was ich habe, mir ist alles egal
Fuck it
Ich würd' gern sagen, dass es gut wird
Doch ich glaub nicht dran'
Denn dieser Sprung ist viel zu hoch
Um mich noch aufzufangen
Ich fühl' mich hilflos
Und niemand hört den Hilferuf
Doch ist ok, es soll nur aufhör'n so weh zu tun
Denn immer wird es dunkel, raubt es mir den Schlaf
Ich möchte einfach, dass es endet und nicht, wie es war
Ich will nicht mehr so tun, als wenn es nie geschah
Wenn jede Stunde sich doch anfühlt, als wär's n Jahr
Ich will nur noch seh'n, wie alles draufgeht
Ich hoffe, irgendwann kommt dieser Punkt, an dem ihr's auch seht
Denn ich hoffe ich nehme euch mit, sobald ich aufgeb'
Und jede Scherbe schneidet euch ins Fleisch, wenn ihr sie aufhebt
Ich hoff' ich nehm' euch mit, denn das wär' Karma
Für die Narben an meinem Körper, die vor eurer Zeit nicht da war'n
Für alles was ich tat obwohl ich selbst nicht mit mir klarkam
Die Nächte wo ich wach lag mit Panik
Weil ich Angst hab
Dieses Trauma hat nicht stärker gemacht
Ich hab einfach nur vergessen was 'n Wert ich noch hab
Es hat mich ängstlich gemacht
Und mein Vertrauen kaputt
Ich hab' nach Hilfe gerufen
Ihr habt es ausgenutzt
Dieses Trauma hat mich krank gemacht
Ich hab zu viel
Aber ihr dafür nie nachgedacht
Ich hab's euch gezeigt, ihr habt nie nachgefragt
Warum ich all die vielen Narben auf den Armen hab
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back-to-autism · 1 year ago
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Und das schöne an diesem Blog, ich kann einfach frei raus schreiben wie es mir geht, weil es keine Menschenseele interessiert.
Oft sitze ich abends einfach nur vorm PC. Ich zocke nicht, ich schaue keine Animes oder keine Videos. Ich sitze einfach nur da, höre Musik und befasse mich mit meinen grausamen Gedanken. Zwangsweise befasse ich mich mit ihnen, ich hab keine Kraft irgendwas anderes zu tun. Und oft stelle ich mir die Frage, was mache ich eigentlich noch hier? Es ist doch total sinnlos irgendwie zu Leben. Was bringt das Leben denn? Ich hasse das Leben. Aber ich kann das Leben auch nicht beenden, ich hab zu sehr Angst. Wovor weiß ich nicht, aber ich kann mich nicht umbringen. Aber ich hoffen so oft am Abend, dass ich es mich endlich traue. Es muss nur ein Tropf kommen, der das Fass zum Überlaufen bringt und ich irgendwie runterspringe oder so. Keine Ahnung. Aber irgendwie kommt da nichts. Stattdessen schneide ich eine Line nach der anderen in meine Haut, es ist fast wie Kunst. Ich überlege, wo die nächsten Schnitte hin kommen, plane die Tiefe und die Richtung. Es ist wie eine Sucht. Dieser ekelhaft geile Schmerz, das warme Blut, die rote Narbe (die langsam verblasst). Es ist eine Sucht. Ich mache es jeden Abend, auch wenn ich mal Happy bin. Es fühlt sich richtig an. Es fühlt sich wie Befreiung an. Selbstzerstörung. Befreiend. Ich brauche den Schmerz, um irgendwie klar zu kommen. Doch es geht nur der Klingen-Schmerz, andere Schmerzen halte ich nicht aus. Andere Schmerzen bringen mich zum Verzweifeln. Gott ist das cool, hier alles raus zu lassen. Manchmal glaube ich, ich leide an Bipolarität. Nach dem Schneiden ist das Leben so krass und so in Farbe, ich könnte Bäume ausreißen. Ich fühle mich so unglaublich stark danach. Es kommt kein Scham oder schlechtes Gefühl, nein es kommt pure Freude und Ekstase (nicht im perversen Sinne!).
Ich hasse mein Leben, aber durch die Schnitte wird es erträglich. Am nächsten Tag ist wieder alles scheiße und ich wünsche mir zu sterben, und somit geht die Sucht wieder von vorne los.
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gewitterimkopf · 9 months ago
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Ich spiele verstecken mit dem Zustand wie es mir wirklich geht und ich weiß das dass gefährlich ist. Ich glaube meine Depression, meine komplette gefühlswelt hat aktuell ihren Höhepunkt erreicht. Ich will schon gar nicht mehr jemanden erzählen was ich für schlimme Gedanken habe… Ich will nicht diese negative Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Ich will nicht das sich alle sorgen machen oder anfangen mich nicht mehr ernst zu nehmen weil es doch gar nicht so lange her ist das ich mental zusammengebrochen bin und in der Klinik gelandet bin. Ich sitze auf meinem balkon, ziehe an meiner Zigarette und denke „ich müsste nur hoch in die 13. Etage fahren und springen… dann wäre alles vorbei.“ vorbei mit diesen ganzen Gefühlen in denen ich mich verliere. Vorbei das Rennen nach Bedeutung, Aufmerksamkeit, Bestätigung und vorallem nach Liebe. Die Beweise das ich nicht geliebt werde sind erdrückend momentan. Ich versuche mich wirklich an das Gute zu erinnern, ich bemühe mich echt es zu sehen. Ich nutze Skills an die ich in der Therapie gelernt habe, ich lebe mein Leben nach besten Bemühen. Aber ich scheitere innerlich jedesmal. Da ist so ein starkes brennen und das ist nun mein täglicher Begleiter. Es geht nicht weg. Es legt sich nicht. Ich kann auf dem Sofa liegen und einen schönen Abend mit einer Freundin haben und dennoch brennt mein Brustkorb und ich halte es kaum aus. Ich weiß nicht wie ich das Händeln soll. Es fühlt sich seit Tagen so an als würde nichts besser werden, sondern jeden Tag nur schlechter. Ich will gar nicht mal mehr schlafen weil ich den nächsten Tag schon gar nicht mehr erleben will am liebsten. Und ich will niemanden davon erzählen… Ich spiele verstecken mit meinem Zustand. Ich lasse alle glauben, das alles gut wäre. Ich mache lustige Storys und gebe die beste Entertainerin überhaupt ab. Aber wenn alle mal wüssten wie oft ich in letzter Zeit ans Sterben denke und ans aufgeben.. das wäre finster. Aber das will ich niemand zumuten. Es kann mir keiner helfen. Ich halte jeden Tag nur aus. Ich schäme mich für das was ich fühle, ich will das nicht fühlen. Stehe jeden Tag immer kurz vor der Panikattacke. Beim Sport kommt diese mir dann nur noch ein Stück näher. Kaum aushaltbar. Heute hatte ich das Gefühl zu Ersticken. Wieso bin ich nicht erstickt? Eine meiner engsten Freundinnen ist schwanger und ich denke an „ein Leben kommt, ein anderes geht.“ Ich weiß wie schlimm das klingt. Es ist auch schlimm. Ich möchte grade nichts mehr als Hoffnung haben… Hoffnung und Vertrauen das alles besser wird. Aber die Hoffnung schwindet…. Ich habe das Gefühl das ich jetzt an den Punkt komme wo das Drama welches ich Leben nenne seinen Höhepunkt erreicht. Lieber Gott, wenn du mich zu dir holen willst, ich wäre jetzt bereit. Denn mein Leben, so wie es grade ist- das ist für mich nicht lebenswert, sondern einfach ein Kampf. Und ich will grad nicht mehr kämpfen. Ich kann fast nicht mehr kämpfen. Es tut mir leid.
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demonxoxoprincess · 1 year ago
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Die Augen funkeln, sitz' ich weinend im Bett
Und red' mir ein: "Alles wird gut, ich werd' nur keinem gerecht."
Vielleicht ist alles halb so wild
Vielleicht ist Leid nicht echt
Und die Gedanken nur der Preis
Womit die Zeit sich rächt
Ich weiß nicht
Wieso fühl' ich mich falsch?
Ich hab eine Million Sorgen und jede greift nach meinem Hals
Ich hab zwei Millionen Gedanken und nur Angst, dass es knallt, denn jede Hand, die nach mir greift ist nur ne Kette, kein Halt
Ich fühl' mich eingesperrt, als wär' alles Gute nicht mehr heimgekehrt
Als wär' ich einfach hier und keiner sieht
Wie ich mich leise wehr'
Als würd' ich grad' ersticken, aber keiner merkt's
Oder jeder sieht mich an, es hat nur keinen Wert
Doch lieber so, bevor es gar nicht endet
Lieber sterb' ich, als zu leben mit den Angstzuständen, denn jeder Schnitt ist nur ein Schritt, um alles abzuwenden
Denn ich schrei' oft nach Hilfe, ohne es abzusenden
Denn ich bin müde, ich will schlafen, ich will sterben um zu warten, bis das Leben nochmal startet
Ich will alles, was ich habe einmal seh'n, wie es brennt
Und will Tabletten, die mir helfen, dass die Schwelle sich hemmt
Ich möchte schreien, wenn es passiert, damit die ganze Welt mich hört
Ich will einmal, nur einmal das tun, was mich zerstört
Denn ich hab immer nur für euch geatmet
Und ich stand immer wieder auf, damit niemand von euch sieht, wie mich die Nächte plagen
Und jeder, der das hört, soll es jetzt aufnehmen
Wieso fühlt es sich an, als bricht mein Körper, wenn ich aufsteh'
Von mir aus nennt es schwach, doch wenn es klappt, werd' ich's in Kauf nehm'
Scheiß auf diese Erde ich hab alles satt
Von mir aus nimm' mir alles, ich geb' alles ab
Jede Sekunde, jedes weitere Jahr
Nimm' mir alles, was ich habe, mir ist alles egal
Fuck it
Ich würd' gern sagen, dass es gut wird
Doch ich glaub nicht dran'
Denn dieser Sprung ist viel zu hoch
Um mich noch aufzufangen
Ich fühl' mich hilflos
Und niemand hört den Hilferuf
Doch ist ok, es soll nur aufhör'n so weh zu tun
Denn immer wird es dunkel, raubt es mir den Schlaf
Ich möchte einfach, dass es endet und nicht, wie es war
Ich will nicht mehr so tun, als wenn es nie geschah
Wenn jede Stunde sich doch anfühlt, als wär's n Jahr
Ich will nur noch seh'n, wie alles draufgeht
Ich hoffe, irgendwann kommt dieser Punkt, an dem ihr's auch seht
Denn ich hoffe ich nehme euch mit, sobald ich aufgeb'
Und jede Scherbe schneidet euch ins Fleisch, wenn ihr sie aufhebt
Ich hoff' ich nehm' euch mit, denn das wär' Karma
Für die Narben an meinem Körper, die vor eurer Zeit nicht da war'n
Für alles was ich tat obwohl ich selbst nicht mit mir klarkam
Die Nächte wo ich wach lag mit Panik
Weil ich Angst hab
Dieses Trauma hat nicht stärker gemacht
Ich hab einfach nur vergessen was 'n Wert ich noch hab
Es hat mich ängstlich gemacht
Und mein Vertrauen kaputt
Ich hab' nach Hilfe gerufen
Ihr habt es ausgenutzt
Dieses Trauma hat mich krank gemacht
Ich hab zu viel
Aber ihr dafür nie nachgedacht
Ich hab's euch gezeigt, ihr habt nie nachgefragt
Warum ich all die vielen Narben auf den Armen hab
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kitkatkatastroph · 1 year ago
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Ich widerstehe dem Drang, jemandem zu schreiben. Viel zu sehr fürchte ich mich davor, was passiert, wenn ich mein Herz öffne, denn meine Angst vor Ablehnung ist groß, doch meine Angst vor Annahme noch größer. Wieder mal glaube ich nichts so sehr zu wollen wie verschwinden - obwohl ich eigentlich nur in den Arm genommen werden will.
An einem viel zu warmen Sonntagabend im August bemerke ich viel zu deutlich, dass ich es nicht aushalte, geliebt zu werden. In meinem Kopf geistert ein Satz aus "Stimmen" von Ursula Poznanski:
"Maja schwankt permanent zwischen der Gier auf ein Leben, dem sie sich nicht gewachsen fühlt, und dem Bedürfnis zu sterben."
Tanzen auf der Borderline. Selten habe ich mich so verstanden gefühlt.
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cindarella483 · 2 years ago
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Ich hätte niemals gedacht, dass es so weh tun kann mit dir Kontakt abzubrechen. Ich hätte nie damit gerechnet, dass mir positive Erinnerungen hoch kommen, welche meine Entscheidung erschweren. Doch egal wie positiv die Erinnerung auch sein mag, sie wird nie das wieder gut machen können, was du bei mir falsch gemacht hast. Dafür hast du einfach zu viel falsch gemacht.. Leider..
Jahrelang habe ich mich an der Hoffnung fest geklammert, dass du dich ändern wirst. Ich habe mich an der Hoffnung fest geklammert, dass du endlich siehst, was du angerichtet hast. Die Hoffnung, die auf eine Entschuldigung wartet.
Es sagen immer alle, dass die Hoffnung zuletzt stirbt. Doch keiner erzählt, was danach passiert. Warum nicht? Ist es so schlimm? Kann Hoffnung überhaupt sterben? - Ich weiß es nicht und ich glaube, kein anderer kann mir da eine Antwort drauf geben. Ich weiß nur, dass Hoffnung sehr schmerzhaft sein kann. Hoffnung kann ein richtiger Arsch sein.
Nun bin ich an ein Punkt angelangt, an dem ich mich entscheiden muss, ob ich weiter an dieser Hoffnung halten oder loslassen sollte. Klar, wäre es einfach, wenn ich mich weiter daran festhalten würde, aber für welchen Preis? Für noch mehr Wörter und Sätze, die mich prägen? Für noch mehr Schmerz? Für noch mehr Leid?
Ich wollte schon so lange den Kontakt zu dir abbrechen, aber habe es nie gemacht. Warum? - Weil es Konsequenzen mit sich bringt, welche nicht nur mich betreffen. Konsequenzen, welche weh tun werden. Mit Tränen gemischte Konsequenzen.
Du hast mir aber gezeigt, dass es so weit ist. Es ist so weit, dass wir uns nicht mehr sehen werden. Es ist so weit, dass wir uns nicht mehr hören werden und es ist so weit, dass ich die Konsequenzen akzeptieren muss. Ich weiß, dass es die richtige Entscheidung ist, auch wenn es sich momentan nicht so anfühlt.
Es ist eine Entscheidung, welche weh tut. Eine, welche mich zum weinen bringen wird. Eine, welche mich zwischenzeitlich denken lässt, es bereuen zu müssen. Eine, welche mich zum ständigen Nachdenken bringt. Es ist eine so verdammt harte Entscheidung!
Ist es die richtige Entscheidung? - Wenn ja, wieso fühlt es sich nicht so an?
Wieso tut es so sehr weh? - Ist da doch noch Hoffnung?
Wie lange wird es noch weh tun? - Wird dieser Schmerz verblassen oder nie weg gehen?
Ist es die Tränen wert? Ist es das alles hier wert?
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Text
...ich bin am ertrinken...
.strecke meine Hände nach oben und versuche zu schreien...
...hoffe jemand greift nach meiner Hand...
..vergeblich...
...niemand wird kommen um mich zu retten..
..ich werde hier untergehen...
...niemandem würde es auffallen..
..denn ich habe niemanden..
...dieser Tod wäre ebenso lautlos, wie das meines Lebens, meiner Seele...
...so unberührt von bedingsloser Liebe und Licht wie der Grund der See...
...wie kannes nur sein.?
Ich ersuche ehrlich zu sein, die Liebe anderen zu geben so wie ich sie gern einst verspüren will..gebe immer wieder ein Stück vo mir ab, von dem was übrig ist..doch ich glaube das da nichts mehr ist..eine Leere Hülle die auf die Erlösung wartet...
...immer wieder sich selbst zu sagen;
..das schaffst du alleine und kannst dich nur auf dich verlassen/ mach weiter am Ende wird alles einen Sinn ergeben und dich belohnen/ es wird besser...
...du lebst noch...
...aber ist das wirklich Leben wenn ich nichts mehr fühle, wenn nur noch der Schmerz spürbar ist...wenn es sich nicht mehr echt anfühlt..wenn es sich nicht mehr nach Leben anfühlt...
...ich glaube das selbst das sterben sich nicht so schmerzvoll anfühlt, wie all das hier...
..sie sagen sie verstehen dich, doch wenn man nicht weiß wie es ist ganz alleine zu sein und auf sich alleine eingestellt ist, dann wird man niemals dieses Gefühl der Einsamkeit nachempfinden können...
...man glaubt mir nicht, man nimmt mich nicht ernst und man verspottet mich...
...wie soll man denn auch so leicht die Maske fallen lassen, wenn seit der Kindheit ich darin geübt bin, keine Miene zu verziehen, so erzogen wurde, dass wenn ich Weine und echten Schmerz zeige es falsch sei...ich bin auch verletzt...nur kann es nur zeigen wenn ich alleine bin.. zeig keinem dein wahres Gesicht, sie könnten das was sie sehen ausnutzen und mir damit schaden...
..wie lässt es sich auch glaubwürdig erklären, man würde jeden Tag ein bisschen mehr sterben und man könne die Gefühle wie Glück und Liebe nicht mehr beschreiben oder fühlen, weil man vergessen hat wie sich das anfühlte. Weil man zwar sagen könnte und vllt weiß das man diese Person liebt aber eigentlich innerlich nichts mehr fühlt außer Leere, Wut, Schmerz und Trauer.
...ich wuchs mit mehr Schmerz als Umarmungen auf und schätze jede die ich mir erhaschen kann doch die Liebe darin ist nicht zu finden...
..ich lebe jeden Tag ein und aus und spüre wie es ein ständiges dahin Leben ohne Zuel und Sinn ist. Ja ich habe meine Beruflichen Ziele und wo ich stehen will aber alleine dieser Kampf ist mir mit so großen Steinen gelegt worden, dass ich mir doch öfters überlege selbst dies aufzugeben...aber was bringt es mir, nur für die Arbeit zu leben. Sonst habe ich ja nichts...
...ich will sterben, doch habe Angst davor, weil ich noch nicht eines der Dinge erreicht habe, die ich wollte...
,...weil ich noch nicht glücklich war..
...weil ich noch nicht das Leben führte das ich wollte, selbst wenn auch nur kurz
...weil ich wenigstens mir selbst beweisen wollte was ich alles kann wenn schon keiner an mich glaubt.
..weil ich einmal richtig Leben wollte, bevor ich der ewigen Stille entgegne..
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der--tobi · 2 years ago
Text
„All diese Liebe nur auf Trümmern zu bau‘n?
Auch die schönste Wohnung nützt nix, ist man selten zuhaus. Sagen, dass es geht, aber melden uns kaum und kurz bevor ich denk, es hält für immer, fällt es zu Staub. Denn genau da, wo die anderen lieben. Führten schon lange Kriege. Sagen kein Wort, völlig erstarrt so wie ein Pantomime. Sagst „Müssen reden“, aber reden dann nicht. Schmieden Pläne, doch erleben sie nicht. Es war schon immer so. Bin das gewohnt, ich kenn‘s nicht anders von mir. Mach dir kein Kopf, das alles wär auch mit ner anderen passiert. Hab’s probiert, denn vor dir waren schon paar andere hier. Schau mein Herz ist kalt, ich kann nicht mehr frier‘n.
Auch wenn wir beide uns verlier‘n und nicht mehr finden, auf der Jagd nach mehr. War es das wert! Denn ich glaube beide steh‘n uns im Weg, wird Zeit, nochmal die Segel zu dreh‘n. Es kann sein, dass wir uns beide verlier‘n und nicht mehr finden auf der Jagd nach mehr.
Das alles auf einer Karte zu setzten?
Denn jetzt steh‘n wir hier, ich glaube, uns kann gar nix mehr retten. Denn was tat ich nur dafür, um deinen Namen zu vergessen? Ich sprech von literweisen Hennessy auf Magentabletten. Denn wir waren da, wo die anderen lieben. Lass alles taub werden. Sag müsst ich irgendwann geh‘n würdest du auch sterben? Denn wenn du‘s tust Engel, tu ich es auch! Statt diese Schmetterlinge, nur noch diese Wut in meinem Bauch. Es endet immer so, steh‘n wieder da, wo wir am Anfang war‘n. Schafften nicht viel, aber schaffen’s an die Wand zu fahr‘n. Es fühlt sich an, als wär‘s gespielt, als wär‘n da Kameras. Doch heute nicht, vielleicht ein andermal.
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xxxxxxxxxxx-xx · 3 years ago
Text
Es fühlt sich bisschen so wie sterben an, denk an mum und was sie wollte von meinem Werdegang, ob ich gerade bleib was alles aus mir werden kann und seh's ihr an ich glaub sie wollt ein kleines bisschen mehr davon
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tobisechssieben · 3 years ago
Text
Ich seh den Himmel, die Sterne leuchten hell, war das immer so ? Ich weiß nicht mein Herz schlägt so schnell …..
Mein Körper fühlt sich taub an, eine laute Stimme die schreit, „bitte lass mich nicht allein“! Tausend Bilder ziehen vorbei…. Mir wird kalt dieser Augenblick steht still, aber ich glaube das Schicksal hat mich angestrickst und gekillt ….
Danke für alles ich werd’s nicht vergessen , du weißt ja was sie sagen…
„Helden sterben mit einem Lächeln“!!
~KS- Endstation V2
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kaffeeundocbs · 4 years ago
Text
*Trigger Warnung*
Ich wurde zuletzt gefragt ob ich ein Tagebuch führe und musste dies verneinen, dabei fand ich den Gedanken recht schön und meine Therapeutin hat damals schon immer gemeint ein Gefühlstagebuch würde mir "helfen" naja mal schauen jetzt probieren wirs halt mal..
Tagebuch Eintrag vom 28.03.21
6 Uhr:
Heute geht es mir bisher vom Kopf her erstaunlich gut ich hatte gestern/heute ein sehr langes und wohltuend schönes Telefonat.. auch wenn ich zum Anfang des Telefonats mich eher hätte vor nen Zug schmeißen können oder mir sonst was antun wollte wurde es schnell sehr angenehm.. irgendwann überkam mich sogar ein gefühl von Wärme und Glückseligkeit was ich schon lange nicht mehr gespürt habe .. da ist da es sonst in mir alles kalt und leer ist und ich eigentlich die meiste Zeit dank meiner Tabletten gar nichts spüre..
Und wenn wir schon bei dem Thema Tabletten sind, diese sind ein absoluter stimmungskiller ich habe die tablette aufgrund dessen das ich den zweiten Tag in Folge wach bin um 3 Uhr Nachts nach dem Telefonat genommen, seit dem merke ich wie sich kontinuierlich eine leere in mir ausbreitet.. Und es fühlt sich echt nicht gut an..
7 Uhr:
Diese Tabletten machen mich kaputt aber ich bin ehrlicherweise schon viel zu abhängig um sie einfach wegzulassen.. Dabei machen sie mich und meinen Körper echt fertig.. seit dem ich diese nehme heilen Verletzungen und Wunden so gut wie gar nicht mehr und bestehen gefühlt ewigkeiten.. außerdem ist mir dauerhaft schlecht und ich hab ein Unruhe gefühl in mir was bei meiner arbeit relativ unpraktisch ist wenn ich 8 stunden vor dem Computer hocke..
9 Uhr:
Ich fühle mich jetzt mittlerweile relativ leer aber doch ein bisschen Fröhlich... es ist ein sehr komisches Mischgefühl was auf und ab geht.. ich kann das gar nicht richtig beschreiben es fühlt sich aufjedenfall im Kopf nicht richtig an..
12 Uhr:
Jetzt zerstören mich die Tabletten komplett mein ganzer Körper funktioniert nicht wie er soll, ich hab höllische Schmerzen, Magenkrämpfe und Hitzewallungen gepaart mit der stetig steigenden leere in mir.. Ich habe wieder das Bedürfnis mir selbst etwas anzutun oder mich umzubringen.. Ich fühle mich mal wieder wertlos, ungebraucht, ungeliebt und dermaßen einsam obwohl ich im Moment noch unter netten Leuten bin.. Diese Leere und der Druck frisst mich grad komplett auf.. ich möchte nur noch verschwinden..
14 Uhr:
Ich bin endlich daheim und dermaßen erschöpft und erledigt ich habe so das Bedürfnis zu sterben, ich möchte einfach nur noch für mich sein und meinen ganzen Frust rausweinen doch es kommen keine Tränen mehr raus da ich dermaßen leer bin..Ich war den ganzen Tag wirklich nur nutz- & Wertlos alles wurde auf der Arbeit für mich gemacht da es mir nicht gut ging und das macht mich fertiger als es sollte obwohl meine Kollegen das anscheinend gerne für mich machen was ich nicht glauben kann da sie sicher von mir genervt sind... ich hab dermaßen Druck und halte das gerade alles nicht aus.. Diese Stimmen in meinem kopf überfordern mich einfach dermaßen und lösen im Moment einen derartigen Hass in mir aus.. Ich hoffe dieser Tag geht schnell vorbei da ich nur noch für heute Abend ein Lichtblick sehe an diesem gott verdammten scheiß tag..
Der tag wird auch echt nicht besser jetzt fragen mich meine eltern über meine große liebe aus und das ist mir so unangenehm weil sie sich direkt Hoffnungen machen und Erwartungen äußern die ich eigentlich nicht enttäuschen will.. daher hab ich mich einfach sehr knapp zu ihren Fragen geäußert bzw. Auch gar nicht geäußert.. da sie mich eh nur verurteilen und für verrückt erklären würden.. Ich hasse dieses leben so sehr selbst zuhause muss ich mich für jeden scheiß rechtfertigen und verstellen nur damit ich in das ideal bild meiner eltern passe.. Und jetzt würde ich gerne im erdboden versinken oder sterben Hauptsache weg von hier.. die machen mir nur noch mehr druck wo ich eh schon mehr als genug habe..
16 Uhr:
Jetzt sind meine Eltern sauer auf mich da sie nicht verstehen wollen das ich mich dazu nicht äußern will und tun so als ob ich verpflichtet bin ihnen das mitzuteilen dabei dürfte ich mir wie schon geschrieben nur dumme Vorwürfe anhören und mich für bescheuert erklären lassen das ich diese Frau liebe.. Ich kann doch auch nichts für meine Gefühle und ich liebe sie einfach wirklich.. ich bin ihnen meiner Meinung nach auch keinerlei Rechenschaft schuldig.. Ich leg jetzt mich jetzt nur noch ins Bett und warte darauf das ich mit ihr telefonieren kann damit ich einfach mal nicht verurteilt werde und etwas seelenfrieden in mir einkehrt...
18 Uhr:
Ich bin durch einen Albtraum aufgewacht und wurde mit meinen Nachrichten am Handy direkt geschockt und in eine Panikattacke versetzt.. zwar hab ich diese falsch interpretiert aber ich kann nicht aufhören mit heulen ich habe dermaßen Druck und meine Stimmen im Kopf sagen zu mir ich soll es doch einfach tun.. das war heute alles zuviel für mich ich fühle mich gehasst, ungewollt, dumm, wie eine riesen last, hässlich, egoistisch und generell einfach wie der letzte Hurensohn.. niemand hat es verdient mit mir zutun haben zu müssen oder mit mir gar befreundet zu sein ich bin eine riesen last für alle.. eine tickende Zeitbombe die immer wieder explodiert.. es wundert mich langsam nicht mehr das alle leute gegangen sind ich würde selbst vor mir wegrennen wenn ich könnte... ich halte das alles nicht mehr aus das war heute zu viel für mich... ich denke ich muss zur klinge greifen und es einfach wieder tun.. fuck ich hasse mich so sehr warum kann ich nicht einfach "normal" sein womit hab ich das alles verdient meine ganze "Nachdenkerei" bringt mich wortwörtlich um.. Und jetzt sitz ich hier mit blutigen Rücken und Beinen in der Badewanne und frage mich warum ich mir nicht noch einfach längs die pulsadern aufschneide... doch irgendwie kann ich es nicht ich fange direkt an zu Zittern sobald ich dafür ansetzt und kann keine Kraft aufwenden.. irgendwas hält mich ab.. doch ich weiß grad nicht was.. fuck.. Ich will doch nur sterben und nichts mehr fühlen... für niemanden mehr eine last sein...
Der Rest meines Tages wird wohl darin bestehen in meinem Bett zu liegen nichts zutun und dem Druck nochmal die klinge anzusetzen zu widerstehen.. dafür müsst ich aber erstmal aufhören mit heulen und aus der Badewanne kommen.. momentan geht das noch nicht aber Ich nehm dann aufjedenfall noch ein paar Schlaftabletten da ich nicht glaub das ich das ohne sie heute schaffe.. Mein abend ist bereits eh für den arsch.. Mein ganzes Leben ist für den arsch..
Nachtrag:
Ich wünschte ich wäre einfach jemand anders, jemand der positiv denken könnte, jemand der nicht alles für sich gleich ins negative zieht.. jemand der Liebenswert ist und nicht so ein nutzloses Stück scheiße wie ich es bin... ich raube Menschen Lebenszeit damit sie mir helfen dabei bin ich gefühlt komplett irreperabel.. Und sie verschwenden ihre Zeit mit mir... ich denke jeder ist ohne mich besser dran und wenn ich einfach von hier gehe bin ich in meinem nächsten Leben vielleicht jemand der liebenswert ist...
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