#Ich dachte wir sagen uns immer alles
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Aber wieso werde ich dieses Scheiß Gefühl nicht los das da noch mehr ist, das du aufeinmal so sehr auf Abstand zu mir bist, mir kaum bis gar nichts erzählst und das du auf einmal so kalt zu mir bist.?Und das Gefühl dich zu verlieren und du entkleidest mir.. es bringt mich innerlich um…😔 Dein Funkeln wenn du mich siehst die Wärme in deiner Stimme und die Sicherheit in deinen Armen… Es ist alles nicht mehr da.! Von heute auf morgen wie ausgewechselt. Machst mich ständig doof an, erzählst mir rein gar nichts vom ersten Moment bis jetzt weis ich eigentlich gar nichts.. weder wie und warum das alles passiert ist noch was und wer ab dieser Zeit in deinem Leben abgeht.! Zum angeben und vögeln noch grade gut genug. Wie lange wirst du bleiben? Bis du wieder da weg bist und ich meinen Zweck erfüllt habe?? Was ist nur passiert.. von einer auf die anderen Sekunde war alles anders… War ich nicht gut genug? Habe ich nicht alles gegeben? Habe ich dir nicht bewiesen das ich immer zu dir stehe… Habe ich dir nicht jeden Tag versucht irgendwie trotzdem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.?! Ich verstehe das alles nicht..
Und wärend du mich vergisst und darin klar kommst.. sitze ich jede einzelne Nacht seit dem in unserem Bett und gehe immer weiter zu Grunde.. wärend es dir immer besser geht geht es mir immer schlechter…
Bitte vergiss mich nicht, bitte lass dir von keinem Menschen auf der Welt einreden ich wäre nicht gut für dich. Bitte denk noch ein einziges Mal zurück was und wer wir sind.. Bitte denk noch ein einziges Mal daran wer immer und wirklich immer hinter und auch vor dir gestanden hat. Ganz egal was und wer auf dieser Welt was sagte.! Wir zwei gegen den Rest der Welt dachte ich 😭💔
#Baby wo bist du#Bitte denk daran wer da war und wer alles versucht hat dieses Ziel hier zu erreichen#Du und ich und unsere Babys#Du sagtest wir sind deine Familie#kälter#distanzierter#stiller#Ich dachte wir sagen uns immer alles#ich dachte du stehst zu mir wie ich zu dir#ich wollte an all das so sehr glauben#warum tust du mir das an? war ich so schlecht?#MJ für immer dachte ich#bitte vergiss mich nicht so schnell
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Nachbarn Ficken Teil 4
Kaum war Eva aus dem Urlaub zurück musste sie schon wieder fort. Ihre Mutter war gestürzt und sie bedurfte einige Tage Pflege von ihrer Tochter. Bevor Eva ging, hatte sie noch die Urlaubsbilder auf den Rechner kopiert und Erik wollte sie aufbereiten und die schönsten an Vera geben. Es hatte den Anschein, als ob Eva die Bilder nicht noch einmal kontrolliert hatte, denn Erik fand einige Selfies, von denen seine Frau wohl nichts wusste.
Aufgenommen wurden die Selfies von Vera, aber vermutlich mit der Handykamera von Eva. Eva lag nackt auf dem Hotelbett und schlief. Die ebenfalls nackte Vera hatte sie fotografiert und sich ebenfalls in allen erdenklichen Lagen mit abgelichtet. Erik machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Er lehnte sich zurück, streichelte seinen steifen Riemen und schaute sich ein Foto nach dem Anderen ganz intensiv an. Veras rasierte Fotze mit den kleinen Schamlippen gefiel ihm besonders gut.
Welche Geräusche würde sie wohl machen, wenn er sein 20-cm-Geschütz bei ihr einsetzen würde? Und ihre kleinen frechen A-Cup-Titten waren genau das Gegenteil von Evas großen Brüsten. Oder von dem Riesengebirge seiner Nachbarin Bianca. Er war in der Zwickmühle: Sollte er Vera anrufen und sie fragen, ob er ihr die Bilder vorbeibringen soll? Sollte er sich vorher gemütlich einen runterholen? Sollte er zu Vera und sich von ihr einen runterholen lassen? Er griff zum Telefon und rief Vera an.
„Ja gerne, Du kannst gleich vorbeikommen. Spiel die Bilder auf einen Sticky, dann können wir sie uns auf dem Fernseher angucken. “ Erik ließ schnell noch eine Routine für die Bildverbesserung über alle Fotos laufen, kopierte sie dann auf einen USB-Stick und ging zu Vera hinüber. Er ging um das Haus herum zur Terrasse, wo er schon erwartet wurde. Vera sah wie immer sehr gut aus. Ihre roten, kurzen Haare waren perfekt frisiert und sie trug eine am Bauch zusammengeknotete weiße Bluse und ein kurzes Röckchen, das einen Blick auf ihren weißen Tanga erlaubte.
„Möchtest Du einen Kaffee?“, fragte sie ihn. Erik lehnte dankend ab, er wollte jetzt die Bilder vorführen und war auf die Reaktion von Vera gespannt. Vera stellte den Fernseher an und steckte den Stick in den USB-Port. Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa und sie startete die Vorführung mit der Fernbedienung. Die ersten 10 oder 12 Bilder waren unverfänglich, typische Urlaubsfotos. Dann wurde es aber etwas freizügiger. Vera nackt von der Seite und von hinten, aufgenommen von Eva, soviel war sicher.
„Ups“, meinte Vera nur, „da hat Deine Frau aber ohne Ankündigung auf den Auslöser gedrückt. Das nächste Bild zeigt eine haarige Möse, die Möse von Eva. Es folgten die Selfies, die Vera gemacht hatte: Veras Kopf mit Kussmund neben Evas Pussy – Veras Zunge an Evas harten Brustwarzen – Das entspannte Gesicht mit viel Busen von Eva – Veras Tittchen an Eva Mund – Veras Finger zeigt auf Evas Kitzler – Vera zieht sich ihre Schamlippen auseinander, im Hintergrund die Möse von Eva – Vera zieht Eva die Schamlippen auseinander – Ein Foto der beiden Fotzen, eng beieinander, von oben fotografiert – Veras Kopf mit ausgestreckter Zunge neben Evas Pflaume – und viele Fotos mehr, insgesamt 22 Bilder.
„Kennt Eva die Bilder?“, fragte Erik. „Gesehen hat sie sie bestimmt, nur das sie Dir die Fotos gleich so zeigt, wundert mich. Aber gefallen sie Dir?“ Während Erik sich noch eine Antwort überlegte, schaute sie auf seinen Unterleib. „Spar Dir Deine Antwort. Deine Hose ist Antwort genug!“, schmunzelte sie. Erik schaute an sich herunter. Er hatte eine Riesenlatte und am Endpunkt zeigte sich ein kleiner nasser Fleck. „Zeigst Du ihn mir?“, bat ihn Vera und dachte an das Bild, das Eva ihr in Roquetas gezeigt hatte.
Erik stand auf und öffnete seine Hose. Langsam ließ er sie herunter und stieg hinaus. Sein mächtiges Gerät beulte seine Shorts aus. Andächtig strich Vera über die Beule. „Darf ich?“, fragte sie ohne zu sagen was sie wollte. Erik nickte nur. Langsam ging Vera mit ihrem Mund Richtung Schwanzspitze und drückte einen leichten Kuss darauf. Das Spielchen wiederholte sie vier oder fünf Mal. Dann griff sie vorsichtig zu und streichelte den Schaft durch den Stoff.
Sie merkte, das Erik bestes Stück immer härter wurde. Sie hielt den Hosenbund weit vom seinem Körper weg und zog ihm seine Shorts aus. Dicke 20 Zentimeter standen vor ihrem Gesicht. Ihr Mund schnappte aus Spaß danach und dann hatte sie ihn. Ohne Handunterstützung nahm sie seine Eichel in den Mund und saugte daran. Ihre kleine Hand griff dann zu und begann ihn gleichzeitig zu wichsen. Erik versuchte an Veras kleine Brüste heranzukommen und griff in ihre Bluse.
„Soll ich mich für Dich ausziehen?“ bot sie ihm an und er nickte grunzend mit dem Kopf. Er war jetzt so geil, dass er alles vergaß. Vera knotete ihre Bluse auf und stand oben ohne vor ihm. Geil fixierte er ihre kleinen, spitzen Tittchen. Der Rock fiel bald hinterher bevor sie ihren Tanga auszog. Sie drehte sich um und zeigte ihm ihren kleinen Arsch. Zärtlich streichelte er darüber und zog sie näher zu sich her.
„Darf ich Dich ficken, kleine Vera?“, fragte er sie. – „Wenn Du mit Deinem Monsterding zärtlich und vorsichtig bist,“ erwiderte sie. „Leg Dich auf die Couch, ich möchte Deine kleine Pussy lecken“, wünschte sich Erik und Vera legte sich hin. Erik griff an ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander. Sein Gesicht verbarg er in ihrem Schoß und zog mit einem tiefen Atemzug den Geruch ein. Mit seinen Fingern öffnete er ihre kleinen Schamlippen und leckte ihre Vulva.
Gemächlich tastete er sich mit seiner Zunge tiefer und erreichte ihr kleines Loch. Vera war wirklich sehr zart gebaut und er ging ganz behutsam mit ihrer kleinen Pussy um. Vera Muschi war jetzt feucht aber sie meinte: „Ich hole lieber noch Gleitcreme, Du bist mir sonst zu stark. “ Sie rieb sich ihre Möse intensiv mit der Creme ein und bedachte auch den harten Schwanz von Erik damit. Sie legte sich wieder auf den Rücken und erlaubte ihm, jetzt in sie einzudringen.
Erik kniete zwischen ihre Beine und hielte seine Eichel an ihr Loch. Ganz vorsichtig rieb er zwei Mal durch ihre ganze Möse, um dann anzusetzen und bedachtsam in sie einzudringen. Er beobachtete dabei ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und sie wartete darauf, dass es ihr wehtat. Aber sie fühlte keinen Schmerz als er immer weiter seinen harten Riemen in ihre zarte Vagina versenkte. Ruhig und besonnen fing Erik an, seinen Schwanz rein und rauszuziehen.
Sie schaute ihn an und legte ihre Arme um seinen Hals. Begleitet von einem langen Kuss genoss sie allmählich den Fick. „Oh mein Gott, das ist so schön. Du bist so rücksichtsvoll zu mir!“ Eriks Lümmel füllte sie mehr als aus. Ihre Möse wurde von ihm ordentlich gedehnt und sie genoss jetzt jeden einzelnen Stoß. „Ich möchte Dich gerne reiten, wollen wir das einmal probieren?“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Erik setzte sich aufrecht hin und Vera kniete sich auf ihn.
Ganz langsam führte sie sich selbst den Harten ein, diesmal tiefer als bei der vorigen Stellung. Sie bestimmte jetzt die Fickgeschwindigkeit selbst und genoss jeden einzelnen Hub. Erik konnte in dieser Stellung endlich an ihren kleinen Brüsten knabbern und tat das ausgiebig. Er spürte, wie sie immer heftiger atmete und er wartete auf ihren ersten Orgasmus. Als der kam, blieb sie ganz still sitzen, presse dann den Schwanz noch ein kleines Stück weiter in ihre Vagina und saß dann wieder ganz still.
Durch ihren ganzen Körper lief ein Zittern, dass so lange anhielt, bis sie wieder das Atmen anfing. Langsam richtete sie sich wieder auf und entließ den Schwanz aus ihrer Möse. Sie schaute Erik ganz tief in seine Augen. „So schön war es noch nie,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Lässt Du mir bis zum nächsten Anlauf noch ein paar Minuten Zeit?“ Sie kletterte von Erik herunter und schmiegte sich an ihn. Sie wollte nicht geküsst werden, sie wollte nicht gestreichelt werden, sie wollte nur ganz nah bei ihm sein und seine Haut fühlen.
Nach einer ganzen Weile suchte sie den Schwanz von Erik und beugte sich über ihn. Sie wollte ihm jetzt seine verdiente Befriedigung geben, in sich spüren wollte sie ihn heute nicht mehr. Aus einer Mischung von Hand und Mund brachte sie ihn so auf Touren, das er schon bald spritzte. Sie versuchte möglichst viel mit dem Mund aufzunehmen, der Rest verteilte sich im Gesicht und in den Haaren. Als er später ging fragte sie ihn: „Was sagst Du Deiner Frau, wenn sie nach den Bildern fragt?“ – „Ich sage ihr, ich habe mich nicht getraut, sie Dir zu zeigen!“.
#sexgeschichten#sexstories#sexstory#geschichten#story#sexgeschichte#stories#geschichte#literature#my writing
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WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darüber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de
Und weiter geht’s! Ich sehe ein, ich bin sehr langsam, aber es ist immerhin Mittwoch und ich schätze das zählt irgendwie?
Generell würde ich gerade echt gerne an OCs arbeiten, ich bin momentan wahnsinnig motiviert was das Schreiben von Steckbriefen betrifft (vielleicht auch weil ich was meine Storys betrifft seit Ende August etwas in einem Kreatief hänge) und bin deswegen auch immer zurzeit dabei zu schauen, was es neues gibt und wo ich mich denn bewerben könnte!
Wir wollen jetzt mal nicht generell darüber reden, wie viele Ideen für MMFFs ich noch rumliegen habe, zu denen es nie mehr kommen wird. Aber es gibt doch zwei Projekte, an denen ich immer wieder etwas arbeite. Das wären einmal lost in seoul, woran ich mit der lieben @dundunduuuuuuuuuun sitze, und das andere ist meine Story Blutspuren im Schnee. Ich würde sagen, die Geschichten sind beide in etwa gleich weit? So World Building und Cast und so weiter sind abgeschlossen, bei lost in seoul ist die Webseite etwas weiter (was hauptsächlich daran liegt, dass ich da ein hässliches Konzept hinhauen kann oder abwarten und @dundunduuuuuuuuuun macht währenddessen eine schönere Webseite daraus, als ich es jemals könnte) und bei Blutspuren im Schnee bin ich was die Prologe betrifft weiter (und ich will hier erwähnen wie ich motiviert für jedes Haus in jedem Jahr und jeden Lehrer extra Stundenpläne entworfen habe, es hat mich circa 3 Stunden gekostet und ich war so kurz davor allen Zeitumkehrer zu geben und das passt schon zu sagen – da hat es jemand direkt bereut das er dachte motiviert noch zusätzliche Unterrichtsfächer erfinden zu müssen).
Trotzdem wird es bei beiden noch dauern, bis sie endgültig bereit sind hochgeladen zu werden, allerdings hier mal kleine Teaser zu den beiden Geschichten!
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LOST IN SEOUL
romance | soulmates | actually every single soulmate trope that ever existed
« i don’t know what i am missing so bad but it is hurting like hell »
Um die ständig sinkende Geburtenrate zu bekämpfen und zu verhindern, dass das eigene Land ausstirbt, hat die koreanische Regierung im Jahr 2032 das Soulmate Project gestartet. Wenn man schon einen perfekten Partner hat, was soll dann einer glücklichen Zukunft mit Kindern noch im Weg stehen?
Zuerst war das Projekt auch sehr erfolgreich. Aber wie meistens, wenn Menschen Gott spielen wollen, dauert es nicht lange, bis sich die Grenzen zeigen, an die man stößt, wenn man in die Natur und das Schicksal eingreifen will. Die zweite und dritte Generation des Soulmate Projects sollten die Nebenwirkungen in den Griff bekommen, stattdessen führten sie zu vielen unvorhergesehenen Verkettungen und so entstanden neue, gravierende Probleme.
Nun, knapp 200 Jahre später kämpfen immer noch viele junge Erwachsene mit den Konsequenzen des Projekts und versuchen, irgendwie ihr eigenes Glück zu finden, während das früher als Segen angepriesene Programm in vielen F��llen eher zu einer Qual geworden ist.
« sometimes these strings bind us and sometimes they set us free »
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BLUTSPUREN IM SCHNEE
coming of age | friendship | romance | mystery | crime
« all of you have no clue how powerful the blood of a wizard really is. »
Die Himalaya Mayika Schule für Hexerei und Zauberei ist eine Zauberschule versteckt im Himalaya Gebirge, die talentierte junge Zauberer und Hexen im asiatischen Raum auf das Berufsleben vorbereitet. Die zukünftige Elite der asiatischen Zaubererwelt stammt zu einem Großteil von dieser Schule. Es handelt sich um eine Prep School, um aufgenommen zu werden braucht man also einen Abschluss von einer Zauberschule. Die Ausbildung dauert 3 Jahre.
Gegründet wurde die Himalaya Mayika Schule für Hexerei und Zauberei erst vor 9 Jahren. Der Hintergedanke war, dass man eine unabhängige Schule hat, die talentierte junge Hexen und Zauberer gezielt auf die Berufswelt vorbereitet, ohne dass die mächtigen Zaubererfamilien der einzelnen Länder zu viel Einfluss haben. Außerdem soll die internationale Zusammenarbeit gefördert werden.
Seit Anfang des Jahres kommt in ganz Asien immer wieder zu Zwischenfällen mit einem alten, schwarzmagischen Orden, die schon einige Tote gefordert haben und immer mehr für Unruhe in der Gesellschaft sorgen. Nun, kurz vor Beginn des neuen Schuljahres, hat die Vertrauenslehrerin für Taiwan mit den Worten das sie dieses Jahr nur über ihre Leiche zurück an die Schule kommen würde gekündigt. Und es dauert auch nicht allzu lange, bis es im abgelegenen Himalaya Gebirge zu seltsamen Vorfällen kommt, bis die Schüler schließlich anfangen zu verschwinden.
« your screams will echo from the mountains, but they will never find you. only a trail of your blood in the snow. »
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Trennung - Tag 7
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog anfangen möchte und was eigentlich mein Ziel ist. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es viele schwere Phasen im Leben gibt, aber genau so gibt es auch viele schöne Phasen. Ich habe viel in meinem Leben erlebt und ich würde euch ein paar Themen gerne näher bringen und wenn ich es schaffe, nur einer Person in einer schweren zeit, einen Funken Hoffnung zu geben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Lange war mir nicht klar, mit welchem Thema ich beginnen möchte, doch jetzt befinde ich mich selber wieder in einer schweren Zeit und ich möchte euch mit auf diese Reise nehmen.
Fast 1 Jahr lang hatte ich den Mann meiner Träume an meiner Seite. Ein Mann, der alles für mich war und ich für ihn. Wir haben beide noch nie so starke Liebe empfunden, wir haben uns gezeigt, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Die ersten paar Monate war alles wunderbar, wir hätten glücklicher nicht sein können. Alles war perfekt, ich erinnere mich gerade an einen Moment zurück, wo er zu mir meinte: „ich würde dir am liebsten direkt einen Heiratsantrag machen, weil ich weiß, das du die Liebe meines Lebens bist, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte.“ dieses Gefühl hatten wir beide noch nie, obwohl er bereits 2 mal eine 5 jährige Beziehung geführt hat, hatte er noch nie diesen Gedanken und ich ebenfalls nicht.
Doch dann kam alles anders als wir dachten, ihm ging es psychisch nicht gut, mir ging es psychisch nicht gut und dadurch das ich ihn so sehr geliebt habe, bzw. Es immer noch tue, hatte ich immer unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Angst den Menschen zu verlieren, mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe. Die Angst, vermischt mit meiner psychischen Gesundheit, hat mein Verhalten extrem beeinflusst. Eifersucht hat meinen Tag bestimmt, obwohl es gar nicht notwendig war. Selbstzweifel, ob ich genug bin, bin ich schön genug usw. All das hat dazu geführt, das ich mich selber verloren habe. Ich war nicht mehr die lockere, selbstbewusste Frau die er kennen und lieben gelernt hat.
Streit stand auf unserem Tagesprogramm und das über mehrere Monate. Oft entstand dieser durch mein Verhalten. Ich will nicht sagen das ich an allem schuld bin, aber oft hat sich sein Verhalten einfach nur angepasst und war eine Reaktion auf mein Verhalten. Über Monate ging das so weiter, immer haben wir gesagt, komm, wir arbeiten an uns und geben diese Beziehung nicht auf. Doch irgendwie haben wir immer ein Stückweit gegeneinander gekämpft und nicht miteinander.
Ab Februar diesen Jahres, wurden die Streitigkeiten weniger, doch glücklich waren wir dadurch noch lange nicht. Die letzten Monaten saßen tief im Unterbewusstsein und haben weiterhin unser Verhalten geprägt, auch wenn wir es nicht wollten. Wir wollten beide wieder so glücklich sein wie wir es mal waren, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Letzte Woche Donnerstag, hat er dann den Schlussstrich gezogen, er hat die Beziehung beendet. Nicht weil er mich nicht mehr liebt, sondern weil er nicht glücklich ist und er dieser Beziehung zum aktuellen Zeitpunkt, einfach keine wirkliche Chance mehr geben kann.
Als er aus der Wohnungstür raus war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Doch auf ein Mal machte es klick bei mir. Erst dann wurde mir bewusst, was die letzten Monate eigentlich passiert ist. Das ich mich total verloren habe und ich ihn verstehen kann. Ich habe ihm keinen Freiraum mehr gelassen und habe ständig und ewig unnötigen Stress angefangen. Warum habe ich das erste jetzt gemerkt, dachte ich mir. Wieso hat es nicht schon vorher Klick gemacht, so das man hätte dran arbeiten können.. Ich weiß es nicht, vielleicht weil mein Verhalten nie eine richtige Konsequenz bekommen hat. Nun hatte ich sie, die Konsequenz die ich brauchte, um zu merken, das ich nicht mehr ich war und das ich mich selber wieder finden muss.
Wir wissen beide nicht was in ein paar Wochen ist. Wir wollen den Abstand nutzen um zu uns selber wieder zu finden, er für sich und ich für mich. Und wenn die Liebe stark genug ist, setzt man sich in ein paar Wochen noch mal zusammen und gibt dieser Liebe eine echte Chance, die Chance die sie verdient hat. Denn all das was wir gefühlt haben, war echt. Und es hat einen Grund wieso wir die Menschen sind, mit denen Wir uns eine Zukunft ausgemalt hatten, dass was wir vorher noch nie getan haben.
Ich nehme euch ab heute mit, auf den Weg, wie es mir geht mit der Trennung, keinen Kontakt mit ihm zu haben, was meine Gedanken sind und wie ich wieder zu mir finde.
Ich hoffe ihr begleitet mich. ✨
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Schloss Einstein Folge 1064
Leon konfrontiert Io mit der Tatsache, dass sie geht und ihm nichts davon gesagt hat. Nach Deep Talk im Keller gibt es jetzt: Deep Talk auf dem Dachboden!
LEON WEINT!
Leon ist sich sicher, dass er und Io eine Fernbeziehung hinkriegen werden und will um ihre Beziehung kämpfen. Io dagegen nicht.
Und es geht direkt weiter mit dem nächsten Drama: Elly ist immer noch traurig, dass Reena und Massuda lieber was mit Chiara machen und dann kommt auch noch Joshua.
JOEL!
Er hilft dabei, das Share Space zu retten. Kriegt er vielleicht doch noch mehr Screentime, als wir dachten?
Io hat Leon Frühstück gemacht, aber jetzt heult sie auch. Alles ist alles ist relativ depressiv.
Sie erklärt Leon, dass sie keine Fernbeziehung will und deswegen mit ihm Schluss machen möchte. Leon haut erstmal ab und Io heult wieder.
Tahmi, Mikka, Joel, Simon und unbenannte Statist:innen wollen Charlotte dabei helfen, ein Bewerbungsvideo aufzunehmen.
Joel: "Improvise, adapt, overcome." JETZT ZITIERT ER AUCH NOCH MEMES HILFE!
Joel hat natürlich schon eine Idee und schlägt Charlotte vor, erstmal aufzuschreiben, was sie sagen möchte.
Joel sorgt fürs Nolin Happy End. Joel rettet den Share Space. Er kann einfach alles!
IO IST NICHT MEHR IN LEON VERLIEBT! Hat die Paartherapiepraxis von Joel noch Termine frei?
Leon haut wieder ab.
Emilia muss ein ernstes Wörtchen mit Tahmi reden, denn sie hat für die Rettung des Share Spaces nicht nur den Unterricht geschwänzt, sondern auch die anderen dazu angestiftet, ebenfalls den Unterricht zu schwänzen. Sie will, dass Tahmi endlich mal anfängt, nein zu allen Dingen zu sagen, die sie ablenken. Wehe da kommt keine ADHS-Story!
Tahmi sagt auch Nein: Sie will nicht aufhören, für den Share Space zu kämpfen und beim Nexpress mitzumachen.
Io heult draußen, doch zum Glück kommt Franzi vorbei, um sie zu trösten. Leon ist derweil zu seiner Schwester ins Share Space geflüchtet.
JETZT HEULEN BEIDE!
Chiara muss feststellen, dass jemand Pfedemist auf ihren geliebten Beeten verteilt hat - Elly.
Io hat auf dem Dach ein Zelt aufgebaut und lässt auf Tablets Bilder von sich und Leon laufen. Sie erklärt Leon, wie wichtig er für ihr Leben war und wie sehr er sie positiv beeinflusst hat. Io: "Ich versteh, wenn du nie wieder mit mir reden willst. Aber du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Das wollt ich dir nur sagen."
Tahmi ist genervt: Emilia ist zu Charlotte gegangen und hat ihr gesagt, dass sie Tahmi nicht mehr in den Share Space lassen soll. Emilia: "Es ist nur zu deinem Besten." Tahmi: "Das sagen Erwachsene immer, wenn es ihnen egal ist, was ihre Kinder wollen!"
Und es gibt schon wieder *Drama*.
Herr Zech zu Emilia: "Ist nicht immer einfach in unserem Beruf, wenn man mit der Schülerin auch noch verwandt ist." Er kann ein Lied davon singen!
ZECH ERWÄHNT HERMANN!
Herr Zech: "Egal, was wir uns für sie vorstellen: Sie haben ihren eigenen Kopf und sie müssen ihre eigenen Entscheidungen fällen." Emilia: "Aber was ist, wenn sie einfach noch nicht so weit sind?" Zech: "Sie können ihre Fähigkeiten nur entwickeln, wenn wir sie lassen. Wir zeigen ihnen die Wege, gehen müssen sie alleine." Schloss Einstein - Jetzt auch Erziehungsratgeber!
Nach Colins Abschied ist es nun Zeit für den zweiten emotionalen Abschied diese Staffel: Io verlässt das Einstein endgültig, um nach England zu gehen. Und wie Noah ist auch Leon nicht gekommen, um ihr auf Wiedersehen zu sagen - nur, dass er keinen Joel hat, der ihn deswegen anschreit.
OH WARTE NOAH KOMMT!
ER SAGT IHM DASS IO GERADE GEHT!
Noah: "Du wirst es bereuen!" KIKA! DAMIT HAB ICH NICHT GERECHNET VERDAMMT! ICH DACHTE WIR HATTEN JETZT SCHON GENUG NOLIN HEARTBREAK!
LEON RENNT IHR HINTERHER! DIESE PARELLELEN ICH KANN NICHT MEHR!
Emilia entschuldigt sich bei Tahmi und will sie jetzt ihren Weg gehen lassen, selbst wenn sie in Bio und Geschichte durchfällt - denn sie weiß, dass Tahmi nicht aufgeben wird, bis sie es geschafft hat.
Mikka hat eine neue Erfindung: Der Boden-Scanner erkennt jede Abweichung im Boden und kann ihm und Tahmi so dabei helfen, den Schatz zu finden. Mit dem Finderlohn wollen sie dann den Share Space retten.
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Teil 2 von 2 Nolin Gedanken:
Folge 3:
Die verhängnisvolle Folge.
Noah telefoniert mit seinem Vater und rastet aus. Impulsivität ist sein zweiter Vorname.
Dann kommt meine absolute Lieblingsszene bisher: „Für deinen Optimismus sollte ich dich …küssen… äh… hauen“
Ich weiß er hat hauen gesagt, aber sein Blick sagte definitiv küssen und ich liebe an der Szene, dass wir für einen kurzen Moment den soften Noah sehen. Den Noah, der so süß und liebevoll sein wird, wenn er erstmal mit Colin zusammen ist. Und das zeigt er uns hier kurz. Ich hätte gern am Ende genauso eine Szene oder ähnlich nochmal und dann küssen sie sich wirklich. Das würde ich lieben!
Dann sehen wir kurz Ava- sie ist iconic, aber bisher zu wenig zu sehen. Ich freuen mich auf alles, was noch mit ihr kommt.
Dann protectiv Joel: Wen belügst du hier eigentlich gerade Colin? Dich selbst? „Ich helfe nur Noah“. Aha alles klar, das tut bestimmt gar nicht weh… sehen wir ja später.
Die Schmink-Szene:
Also Noahs Blick, als Colin kurz rausgeht, um den Kleber zu holen, ist auch so verwirrt. Er weiß überhaupt nicht, wie er das hier gerade findet. Aber er kann’s NOCH unterdrücken.
Bei der Schmink Szene ist ja Noah derjenige, der weg rückt, weil ihm das zu viel ist, die Nähe. Wurde hier schon mehrfach thematisiert. Colin versucht in dem Moment stark zu sein und sich nichts anmerken zu lassen, aber Noah muss sich eigentlich viel mehr zusammenreißen, weil er keine Gefühle zeigen will und Colin hat ja eigentlich gar nicht mehr zu verlieren, weil Noah ja theoretisch weiß, was er empfindet. Das tut so weh, wenn man weiß was danach kommt.
Kommen wir zur schlimmsten Szene seit immer:
Der Dialog ist so gut, aber ich will ihn einmal auseinander nehmen.
„Es kotzt mich einfach an, dass du so tust, als wäre nie was passiert. Als hätte ich dir nie von meinen Gefühlen erzählt.“
„Ich dachte das hätten wir abgehakt?“
- Wie soll man denn etwas abhaken, wenn man niemals darüber spricht, Noah?! Du hast nie etwas dazu gesagt. Du wolltest nur Limo trinken.
„ Ich verstehe es nicht. Ist es weil ich ein Typ bin?“
„Nein, das hat damit überhaupt nichts zu tun“
- Also bedeutet das ja in dem Kontext von Noah: ja, ich stehe auch auf Typen, aber nicht auf dich.
- Oder die Frage von Colin bezieht sich eher darauf, warum Noah die Gefühle nicht zeigen/ zulassen kann. Also weil er ein Typ ist?
- Ich finde die Frage wichtig und gut, bringt uns aber keiner Antwort näher. Und in meinem Kopf sind viele Gedanken dazu, die ich irgendwie nicht zusammen fassen kann.
Weil wenn wir uns den Dialog weiter anschauen, finden wir keine konkrete Aussage von Noah, dass er nicht auf Colin steht.
„Womit dann? Warum ist da nichts bei dir?“
- die Frage sollte doch eher lauten: „warum kannst du nicht sagen, dass da was bei dir ist. Weil ich habe nicht das Gefühl, dass das einseitig ist.“
- Colin sagt ja, er weiß das Noah auch etwas für ihn fühlt. Wäre es schlimm gewesen, ihm das auch so zu sagen?
„Man du machst alles kaputt. Du bist der einzig normale Mensch hier. Ich brauch dich als Freund“
- eigentlich ist das eine Liebeserklärung. Wir und vor allem Colin verstehen sie aber nicht so. Erinnern wir uns an die erste Folge. Noah sagte: sobald die Liebe vorbei ist, gibt’s nur verletzte. Ist ja klar, dass bei ihm Colin derjenige ist, der alles kaputt machst, weil er Gefühle hat. Noah hat einfach Angst ihn zu verlieren als Freund.
Und dann kommt die Szene, die ich am liebsten jedes Mal Skippen möchte, aber nicht mache, weil sie so gut gespielt ist.
„Hab ich darum gebeten oder was? Dann hau doch ab. Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß…“
- bisher war das Gespräch noch in einem normalen Ton. Aber als Noah erfährt, was Colin für ihn getan hat (Nämlich seine beste Freundin für ihn zurück gelassen) legt sich bei ihm ein Schalter um. Er kapiert, dass Colin alles für ihn tun würde und hat Angst ihm das nie zurück geben zu können und dass er es vielleicht gar nicht wert ist. Daher reagiert er so impulsiv und glaubt, ihn weg zu scheuchen macht es für beide besser.
- Sein Blick danach sagt so viel Verzweiflung aus. Er war zwar gerade echt scheiße, aber kann ihn bitte jemand in den Arm nehmen??
Ich liebe die Szene, in der Joel einfach immer wieder das auspackt, was Collin gerade einpackt und es geht gefühlt zehnmal hin und her, bis es sich auflöst. Es ist so gut!
„Whatever“
- Schloss Einstein hat es einfach drauf, dass normale Wörter oder Sätze nie wieder die gleiche Bedeutung haben werden. (Ist das Okay? - klar voll okay oder Willst du limo trinken? Oder alors on danse)
- Noahs Blick, als Colin sagt, dass er zu Julia geht sagt eigentlich: Scheiße, das ist echt meine Schuld. Aber auch nur ganz kurz, bis er wieder Scheiße baut und Whatever sagt
- Ich finde die Art wie er Colin fragt klingt total abwertend und gemein, so von wegen: ach haust du jetzt echt ab, weil ich das gesagt hab. oder : als ob dich das so verletzt hat, dass du flüchtest.
- Aber als er dann wirklich sagt, dass er gehen soll tut das am allermeisten weh;
- In der streitsituatin vorher, war es aus einem Impuls ihn so anzuschreien und blöde Sachen an den Kopf zu werfen, aber hier muss man davon ausgehen, dass er sich selbst schon etwas reflektiert hat und Colin so zum gehen zwingt, um sich weiterhin vor Gefühlen zu schützen.
Wir gehen weiterhin vom Happy End aus. Also wird Noah mithilfe von Ava und Joel noch lernen seine Gefühle richtig einzuordnen und mitzuteilen. Es braucht einfach noch Zeit.
Ich frage mich: wäre Johnny die ganze Staffel zum drehen da gewesen, wie wäre die letzte Szene gewesen? Hätte Noah sich entschuldigt und gesagt, dass er bleiben soll? Selbst wenn das Happy End dann erst später gekommen wäre, wäre es ein Anfang gewesen, wofür auch immer.
Ich habe es gestern in einer Fanfiction gelesen und wünsche mir jetzt eine Szene, in der Noah in Colins Bett schläft, weil er ihn so vermisst.
#Schloss Einstein#nolin#schloss einstein staffel 27#noah temel#colin thewes#die beiden machen mich wahnsinnig#uns alle#das ist alles nicht mehr relativ normal
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Ich weiß, es kommt sehr aus dem nichts, aber ich wollte dir schon seit langer zeit schreiben.
Alles, was zwischen uns passiert ist, tut mir wirklich leid. Alles, was ich dir angetan habe, tut mir unfassbar leid. Du hast es nicht verdient, und ich auch nicht.
Das, was zwischen uns war, ist die reinste Katastrophe gewesen, einfach unnötig, aber vielleicht auch nötig für uns beide. Durch das, was passiert ist bin dir ehrlich dankbar für alles. Wegen dir habe ich vieles gelernt und realisiert, und dafür bin ich dir echt dankbar.
Ich weiß, meine Worte haben dich verletzt, aber das war nicht meine Intention. Ich wollte nur das Beste für dich, mehr nicht. Ich weiß, ich habe falsch reagiert, falsche Sachen formuliert, alles Mögliche. Aber ich wollte von meiner seite aus auch etwas gutes tun
In meinen Augen waren wir eigentlich wie eine Hand, und ich denke immer noch so. Mir ist das egal. Wir waren beste Freunde, und für mich bedeutet das, dass beste Freunde ehrlich zueinander sind und das sagen, was sie wirklich denken. Manchmal sehe ich die Dinge ganz anders als du und handle auch anders.
Ich habe mit dir über Selbstständigkeit gesprochen, und leider bin ich so aufgewachsen, dass ich viele Dinge von klein auf allein regeln musste. In dem Moment dachte ich auch an dich und dass man manche Sachen einfach alleine klären muss. Aber ich habe mich falsch ausgedrückt, und es war einfach zu hart. Ich war selbst sehr angereizt und habe dir deshalb nicht geantwortet, weil ich meine andere Seite nicht vor dir zeigen wollte. Trotzdem habe ich es getan, und es bricht mir das Herz, dass ich so zu dir war.Das war falsch von mir ich weiß es.
Ich habe mich trotzdem nochmal nach ein oder zwei Wochen bei dir gemeldet, um das zu klären, aber deine Antwort hat mich sehr schockiert. Trotzdem habe ich verstanden, warum du so reagiert hast. Hab versucht mein bestes zu geben.
Ich will dir nur sagen, nichts war im schlechten Licht gemeint, was ich zu dir gesagt habe.
Es tut mir unfassbar leid, ehrlich, und ich fühle mich so schlecht dafür, was passiert ist. Du bedeutest mir immer noch viel, ich liebe dich immer noch. Ich habe mir auch gesagt, egal was mit mir passiert, meine Liebe zu dir stirbt nie.
Ich denke voll oft an dich ob es dir gut geht oder nicht. ob alles gut ist oder nicht.
ich schreibe dir weil ich möchte endlich damit abschließen.
Ich erwarte nix von dir. Du musst mir nicht antworten,deine entscheidung.
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Folge 1057
Oha, der Anfang mit Maxi und Joshua!
Ach, Noah! Wie er das Blatt zerknüllt. 😢 "Mach leise!" "Müsstest du nicht beim Frühsport sein?" "Checkst du's nicht?" "Ich schreib hier." "Jetzt nicht mehr." Noah, ich weiß, dass du Colin ganz schrecklich vermisst, aber Joel kann nichts dafür, dass er weg ist! "Was ist dein Problem?" "Was meinst du?" "Weißt du genau." "Ich hab kein Problem." "Stimmt! Du warst schon immer ein egoistisches Arschloch, deswegen hat Colin auch keinen Bock mehr auf dich gehabt." "Dann hau doch auch ab!" "ist heute echt eigentlich allen egal, was ich zu sagen hab oder was?" Aw, Joel. "Krieg ich 'ne Kurzfassung?" "Kriegst du. Noah!" Bärnadette. "Wenn die Roboter kommen, sind wir alle am Arsch." "Karl, wir sind hier nicht beim Mittagsschlaf im Kindergarten, ja." Die Buhrufe! 😁❤️ "Toll! Deinetwegen hab ich gerade 5 Punkte kassiert, Dankeschön!" "Gern geschehen." Boah, Noah!! "Pastinakensaft?" Joel! 😁❤️ Ich habe ja schon in einigen Posts gelesen, dass Annikas Selbstfindungsphase irgendwann dann einfach kein Thema mehr ist, ne? Schade. "Jetzt atme ich zu laut. Atmen!" Armer Joel! "Du atmest wirklich zu laut. Aber es ist jetzt doch nichts Neues, dass Noah in letzter Zeit 'ne übelste Ego-Schiene fährt." "Er ist schon immer ein mieser Arsch." "Schon. Aber ... Seit Colin weg ist, ist ihm ja wirklich alles egal." "Er hat ihn doch selbst vergrault." "Er war sein bester Freund. Noah ist wütend." "Ja? Deswegen kann er das nicht an uns auslassen." "Es geht nicht um ums. Es geht darum, dass er wütend auf Colin ist. Auf ihn und wahrscheinlich auch auf die ganze Welt." "Ja, und das weißt du jetzt woher?" "So schwer ist er nicht zu durchschauen. Obwohl er dachte, Colin ist der Einzige, der das kann." 🥺 Dieser Teil des Gesprächs killt mich irgendwie. "Alles anderen sind ja zu laut." "Wir zeigen ihm einfach, dass er sich scheiße verhält. Und dass wir ihn verstehen. Und dann hast du ein entspannteres Leben." Joels Gesicht!! "Wir sollen Verständnis zeigen?" "Was anderes außer, dass er Horrorfilme und Freddy mag, teilt er ja nicht mit seiner Umwelt." "Das heißt, das Ziel liegt vor Augen, den Weg können wir aber noch nicht sehen." PROJEKT NOAH Was Noah mag. Das Wort Colin ist eingekreist. ❤️ Die beiden legen sich so ins Zeug. ❤️ Aw, die ganzen Kuscheltiere!! Ich lieb die Idee! Ich mag die College mit Annikas Fotos. Und was die anderen dazu zu sagen haben. ❤️ Ava und Joel als Zombies, einfach zu gut, sie geben sich sooo viel Mühe, Noah zu erreichen! Der Stimmungskiller!! Noah haut ab. "Hartes Publikum." "Toll. Jetzt hat er auch diese Stimmung erfolgreich gekillt." jjeirkejuikejdjmkdmekdmkejdnj4kj4jken4jk "Hauser macht mich sonst 'nen Kopf kürzer." Hauser soll vor allem endlich die Fresse halten. Noah kickert allein. 😢 Ava! ❤️ "Du glaubst auch, du kannst alles alleine machen. Alle anderen sind dir egal. Ich mach auch gern mein eigenes Ding, aber was du hier in letzter Zeit abziehst, ist zu krass." "Eure bescheuerte Show vorhin war auch echt krass." "Okay, vielleicht fanden wir unsere Idee ein bisschen zu cool, aber wir wollten dir nur zeigen, dass wir dich verstehen." "Lasst mich einfach alle in Ruhe." "Geht nicht. Du bist nicht alleine auf dieser Welt." Jetzt schmilzt es allmählich ein bisschen, Noah setzt sich hin. Und Ava dazu. ❤️ "Colin hätte einfach nicht abhauen dürfen. Ich hatte noch nie so nen guten Freund." 🥺 Ava rückt näher. ❤️ "Was ist mit Joel?" "Joel? Ernsthaft?" "Ja. Er ist für dich zum Zombie geworden. Und wir saßen die halbe Nacht an diesem Poster. Das machen wir nicht für jeden." NOAH LÄCHELT LEICHT!! 🥺 "Für deinen Saftladen." ijijikljjmklmkljm 🥺❤️ "Und was euer Plakat angeht, häng auf, ist gut." "Okay." "Erfrischung, die sogar Zombies zum Leben erweckt." "Der Energydrink im Kampf gegen die Zombie-Apokalypse." "Stoppt die Apokalypse, Rettung durch Pastinake." Die Entscheidung, Maxi in Joels und Noahs Zimmer wohnen zu lasen, finde ich immer noch etwas ... weird? Wie sich Noah und Joel angucken, nejhndukjdmik.
Ich liebe die Folge!!
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Ich weiss nicht, ob du diesen Text jemals lesen wirst. Ich möchte, aber dennoch gerne noch ein paar letzte Worte loswerden, bevor ich anfange, mit dir abzuschließen oder besser gesagt, bevor ich dich frei gebe.
Ich weiß, dass ich kein einfacher Mensch bin und das ich viele Fehler getan habe. Ich kann aber mit 100 % Ehrlichkeit sagen, ich bin dir nie fremdgegangen. Ich habe nie darüber auch nur ansatzweise nachgedacht. Ich habe meine Zukunft mit dir geplant und das nicht, weil ich dich von mir abhängig machen wollte oder weil ich dich manipulieren wollte, sondern weil ich all die Dinge wirklich mit dir erleben wollte. Ich wollte mein Leben mit dir teilen. Ich habe alles für dich getan und hätte auch weiterhin alles für dich getan. Ich habe dir immer Glauben geschenkt, sogar als die Situation eindeutig war das du mich anlügst. Ich hätte dir all die schlimmen Dinge, die du mir angetan hast, ein letztes Mal verziehen, nur um mit dir sein zu dürfen. Leider ist es nicht zu einem Neuanfang zwischen uns gekommem, da du mal wieder anderen Leuten mehr Glauben schenkst, als der Person die du liebst. Es verletzt mich sehr, dass du lieber irgendwelchen Leuten glaubst und nicht mir. Ebenfalls verletzt es mich, dass ich gestern am Telefon es so einfach hinnehmen musste, dass du dich mit dem Typen wieder triffst, mit dem du was hast oder hattest. Ich war so verletzt als du mir das sagtest, dass ich am liebsten alles weggeworfen hätte, meine Welt brach zusammen. Ich bekomme paar Stunden später eine Nachricht von dir, wo mir wieder etwas unterstellt wird und dann war ich blockiert. Wie kann man den Menschen, den man so sehr liebt, wie du es sagst, einfach so blockieren? Wie kannst du einfach so auf mich scheißen? Ich hätte es niemals übers Herz bringen können, aber daran sieht man mal, wie unterschiedlich man reagiert. Mit dir zusammen zu kommen, war die beste Entscheidung meines Lebens und ich werde sie nie bereuen.
Das wir uns damals kennen gelernt haben, dass war kein Zufall, Gott wollte es so. Ich habe gehofft, dass du dich heute bei mir meldest, wenn du dich abreagiert hast, ich habe den ganzen Tag auf eine Nachricht von dir gewartet. Ich dachte, du schreibst mir das du mir glaubst und das du morgen oder so nachhause kommst, aber ich denke dadurch das du dich nicht gemeldet hast, hast du kein Interesse mehr daran, mit mir zu sein und das mit mir zu schaffen. Ich wünsche dir alles Gute. Ich hoffe, du findest jemanden, der dich so liebt wie du denkst, es verdient zu haben und dass du jemanden findest, der mit dir klarkommt und sich an Absprachen hält. Vielleicht lernst du ja gerade diesen jemanden kennen, diesen jemanden, der mit dir Kinder in die Welt setzen kann, der dir die Welt zu Füßen legt und dich wunschlos glücklich macht, schließlich merkt man, dass du gerne mit ihm schreibst und gerne mit ihm bist. Komplimente kann er dir auch machen und wer weiß, vielleicht kannst du seine Komplimente wenigstens ernst und auch annehmen. Ich wusste am Anfang nie, ob es von dir echte Liebe war, aber eins kann ich dir sagen, den Schmerz den ich spüre, wenn ich nicht mit dir bin, der ist echt. Am Ende habe ich gemerkt, dass du mich liebst, weil du immer wieder mehr Emotionen zeigen konntest. Egal was du dir erlaubt hast, ich habe immer um uns geschweige denn um dich gekämpft, aber wann kam mal was von dir? Die letzten paar male wolltest du mit mir reden hon dir aus, da bist du mir entgegen gekommen, aber sobald jemand irgendwas in die Welt setzt, kannst du auf mich scheißen und mich direkt blockieren. Ich finde es so unendlich traurig. Gestern musste ich erleben, wie du mich einfach aufgibst. Ich habe so sehr geweint, ich war solange wach, bis ich irgendwann einschlief, weil ich so weinte. Ich hab die Welt nicht verstanden. Ich kann es nicht oft genug, aber ich war so enttäuscht.
Als ich dich kennenlernte, war ich krank und hatte Angst mich auf was Neues einzulassen. Und dennoch habe ich es getan, denn du warst meine Medizin. Du hast mich geheilt. Jeder will immer diesen einen Partner, der die Sonne für einen ist, ich wollte immer nur das du mein Mond bist, der mir in den dunkelsten Zeiten meine Welt erhellt. Ich dachte, dass wir uns in ein paar Tagen vertragen und du wieder nachhause kommst, aber diesmal war’s das wirklich, ich spüre es. Ich wünschte, dass mein Gefühl mich diesmal täuschen würde und wir es doch schaffen. Wenn du das Meer wärst, hätte ich keine Angst mehr zu ertrinken, mein Herz. Die einzige Person, die ich die ganzen Monate wollte, warst du. Wir werden wohl bald nur noch zwei Menschen sein, mit Erinnerungen, zwei Menschen die sich mal kannten. Zwei Menschen, die sich mal liebten. Ich werde dich noch eine Weile lieben. Du bist nicht nur irgendeine Liebe, du bist mein Leben. Vielleicht bin ich nicht der richtige für dich, vielleicht bin ich der falsche für dich. Ich habe mir gewünscht, dass du es zulässt, dass ich deinen Schmerz heilen kann. Unsere Träume wahr werden und nicht einfach verfallen. Wir beide sind unsere eigene kleine Familie gewesen. Rennst du weg vor deiner Angst oder hast du Angst, weil du wegrennst?
Ich möchte dir nicht weiter weh tun, ich will dich glücklich sehen und wenn du nicht glücklich mit mir sein kann, dann gebe ich dich frei, damit du endlich deine Frieden finden kannst. Es bricht mir das Herz. Ich weiß, dir wird es bald besser gehen, du wirst bald bei einem Menschen ankommen. Eigentich ist es egal, wer Schuld war und ob wir die Richtigen füreinander waren oder wieso wir uns die Herzen brechen. Auch die besten Menschen brechen ihre Versprechen.
Ich respektiere deine Entscheidung, auch wenn es mir das Herz bricht. Ich werde dir nicht hinterher rennen, wenn es dich glücklich macht, das ich dich alleine lasse, werde ich das auf jeden fall tun. Es tut weh, aber ich wünsche dir nichts anderes als das du glücklich wirst.
Ich wünschte, wir hätten es geschafft.
Ich liebe dich und werde dich immer lieben, in Liebe dein Ex.
#eigenes#liebe#verliebt#herzschmerz#verletzt#vermissen#trennung#schmerz#enttäuscht#Abschied#ohne dich#rückfall#rückfällig#SVV#große Liebe#trauriges Ende#wertschätzen#Gefühle#empfinden#Ehrlichkeit#Treue#verderben#Dich zerstört#sloth
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2023-10-15
Schon fast als Gewohnheit wählte meine Herrin heute wieder die gemütlichen Sachen.
Weiter passierte erstmal nichts.
Zum Mittagsschlaf nahm meine Herrin dann auch wieder die niedliche Unterwäsche, womit ich ja schon fast gerechnet hatte.
Meine Herrin präsentierte sie mir, als sei sie Unterwäsche-Model und wollte die Bestätigung wie hübsch die sei.
Nach dem Schlafen kuschelte sie sich an mich, griff mir in den Schritt und massierte mich, bis ich richtig hart war. Sie spielte noch ein wenig mit mir, dann warf sie mich aus dem Bett, damit ich einen Kaffee kochte.
Sie verschwand im Ankleidezimmer und kam mit den netten Sachen zurück. Grinsend zog sie Strumpfhose, Rock und Oberteil an und behielt die niedliche Unterwäsche darunter an.
Sie gab mir noch die Anweisung, dass ich bis zum Abend noch 10x zu edgen hätte. Ich seufzte, hätte sie doch schonmal damit anfangen können.
Immerhin durfte ich immer wieder ihre Beine streicheln und den feinen Stoff der Stumpfhose fühlen.
Ich sagte ihr, dass ich es schön fände das auch nochmal spüren zu dürfen, wenn wir kuschelten. Sie lächelte nur.
Am Abend wollte sie mit mir Duschen gehen und ich hatte ihr einen wärmeren Schlafanzug für danach breitzulegen. Dazu noch einen normalen Slip und ein Paar warme Socken.
Ich wusch sie und es war wie immer einfach schön ihren ganzen Körper einseifen zu dürfen. Sie verließ die Dusche und als sie wirklich nur den Schlafanzug mit dem normalen Slip anzog und die Strumpfhose ignorierte, war mir klar, dass mein Wunsch wieder keine Erfüllung finden würde.
Auf der Couch massierte ich noch ausgiebig ihre Füße und nachdem wir eine Weile Fern gesehen hatten, schaltete sie einfach aus und sagte, dass sie noch etwas spielen will.
Wir gingen ins Schlafzimmer und ich hatte etwas Hoffnung….. nein, sie hatte wieder niedliche Unterwäsche mit niedlichen Socken geholt, zog sich aus und die Sachen an.
Sie rieb ihren Körper an meinen und schwärmte, sie gut sie doch aussehen würde. Und ich war wieder hart, was sie als Beweis wertete, dass es mir ja doch gefallen würde.
Meine Herrin schickte mich aufs Bett und folgte mir mit ihrem Vibrator. Während sie neben mir anfing sich zu verwöhnen, sollte ich mich weiter massieren und richtig hart halten.
Leider kam ihre Libido heute nicht in Gang und ich ging davon aus, dass sie jetzt aufhören würde.
Doch sie kam zu mir, blieb zwischen meinen Beinen liegen und fing an mich mit ihrem Mund zu verwöhnen.
Sie sah mich an, grinste breit und meinte „Soll ich es sagen?“
Ich wusste sofort was sie meint und hatte wirklich Angst, dass sie wieder von mir verlangte, dass ich die Augen schließen muss. Zu meiner Erleichterung beließ sie es bei dieser Drohung und spielte weiter.
Es bringt mich so sehr um den Verstand, dass ich sie sofort stoppen musste, da ich sonst ausgelaufen wäre.
Sie verlangte ein Kondom, was sie mir anlegte, und spielte weiter. Fast sofort ruinierte sie mir damit einen Orgasmus. Sie tat so, als ob es gar nicht ihre Absicht gewesen sei.
Wieder nahm sie meine Erektion in den Mund und ich krallte mich in die Laken, keuchte und stöhnte.
Und ich lief erneut aus. Fast ohne Pause machte sie weiter und meinte „Genieß“.
Ich dachte ich traue meinen Ohren nicht und vergewisserte mich: „So richtig?“. Ich kam mir vor, wie ein kleiner Junge völlig ihrem Willen ausgeliefert. „Ja.“, war ihre Bestätigung. Ich kam nicht dazu mich fallen zu lassen, da sie nun noch heftiger saugte und mich direkt in einen ziemlich heftigen Orgasmus katapultierte.
Meine Lenden brannten, kribbelten, ich sah Sterne vor den Augen und dann war alles nur so extrem empfindlich.
Als ich die Augen öffnete sah ich in die strahlenden Augen meiner Herrin und wusste, dass es genau so für sie richtig war, was mich noch etwas glücklicher machte.
Sie kuschelte sich an mich und wir hielten uns noch eine Weile im Arm, bis sie ihre Nachtwäsche anzog, mir einen frischen Damenschlafanzug reichte und wir zu Bett gingen.
Ich schlief wie ein Baby.
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Nachrichten auf Leos und Adams Handy's die nie abgeschickt wurden. (Inspiriert von Carlo's Song von Noah Kahan)
Von: Adam
An: Leo
18 Mai 2007
Es tut mir leid
Von: Leo
An: Adam:
05 Juni 2007
Verdammte scheiße, Adam. Ich bin so wütend, seit du weg bist. Auf mich. Auf dich. Meine Freunde sagen mir, sie erkennen mich nicht mehr wieder. Aber sie haben mich auch noch nie so gesehen. Man hat mir gesagt, dass es okay ist, um dich zu trauern. Dass Trauer nur Liebe ist, die anfängt loszulassen. Sie sagen das, als würden sie übers Wetter reden.
Von: Leo
An: Adam
19 Juli 2007
Erinnerst du dich an die Nacht, in der wir zum ersten Mal Alkohol getrunken haben? Nun, du hattest einen Schluck und hast danach nie wieder auch nur ein Bier angerührt. Wir waren irgendwo im Wald und haben „Only the good die young gehört.“ Wir haben gelacht um zu überspielen, dass wir beide so große Angst davor hatten, dass dein Vater dich doch eines Tages tot prügeln wird. Ich wollte nicht, dass diese Nacht jemals endet. Ich erinnere mich daran, dass ich dachte jede Sekunde ohne dich ist Zeitverschwendung. Wir sind nach einiger Zeit zurück zum Baumhaus gelaufen und ich habe uns extra auf den falschen Weg geführt damit wir noch etwas mehr Zeit miteinander verbringen können. Vielleicht hat mich der Alkohol ein wenig mutiger gemacht.
Von: Adam
An: Leo
16 Mai 2008
Ich bin seit ein paar Tagen in Berlin. Ich hatte gehofft, dass die Großstadt all meine scheiß Gedanken übertönen würde. All die Dinge die ich bereue. Ich konnte es nicht übers Herz bringen deine Nummer zu löschen. Manchmal höre ich mir alte Nachrichten von mir an nur damit ich deine Stimme in meinem Kopf am Leben behalten kann. Ich weiß, du weißt es ist fast ein Jahr her, dass ich Saarbrücken verlassen habe. Ich vermisse dich aber ich bereue es nicht abgehauen zu sein.
Von: Leo
An: Adam
18 Mai 2008
Es ist genau ein Jahr vergangen, seit du Saarbrücken verlassen hast. Hast du gefunden, was du gesucht hast? Konntest du deine Vergangenheit hinter dir lassen? Ich hoffe, du hast den Ort gefunden, von dem du immer geträumt hast.
Von: Adam
An: Leo
25 Juni 2008
Ich habe meine Haare rauswachsen lassen. Sie sind jetzt länger als deine damals. Vincent meint ich soll sie färben. Vielleicht mache ich das sogar. Ich glaube du und Vincent würdet euch verstehen.
Von: Leo
An: Adam
26 Februar 2009
Ich besuche deinen Vater ab und zu im Krankenhaus. Manchmal sitze ich an seinem Bett und möchte ihm eins in die Fresse schlagen. Manchmal bin ich so überwältigt von meiner Schuld, dass ich ihn nicht mal ansehen kann. Ich hoffe du hast gefunden was du gesucht hast. Denn meine Sünde liegt hier in Saarbrücken und ich scheine ihr nicht entfliehen zu können. Manchmal denke ich mir wir hätten zusammen verschwinden sollen.
Von: Adam
An: Leo
25 Oktober 2009
Erinnerst du dich an unsere letzte Nacht? In der wir im Baumhaus gesessen und den Sonnenuntergang beobachtet haben? Ich wollte dir erzählen, was ich vorhabe aber ich wusste, dass ein Wort von dir mich dazu bringen würde zu bleiben. Und das konnte ich nicht zulassen. Ich hoffe du schaffst es irgendwann mir zu verzeihen.
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Fortsetzung: Allein unter vielen
Nach einer kleinen Weile kam der Wirt höchstpersönlich durch die volle Stube zu mir gestolpert. Er war ein dickbäuchiger älterer Herr mit einem pfausbackigen, freundlichen Gesicht. Der Schweiss rann dem tüchtigen Herrn in Strömen hinunter und verlieh seinen rosigen Wangen im Kerzenschein ein bezauberndes Schimmern.
Mit einem Rumms stiess er an meinem Tisch und sogleich schalte mir seine laute Stimme entgegen: "Was möchten's trinken? Schon gegessen? Unser Linseneintopf mit Speck kann ich Ihnen sehr ans Herz legen. Meine Frau, die Margrit, ist hier in der ganzen Gegend für ihre Eintöpfe bekannt. Sie macht sie immer nur mit den frischesten Zutaten und...", ich unterbrach ihn. "Einen Krug Most und da ihr ihn schon so angepriesen habt, auch noch einen Teller von eurem Eintopf."
Verdutzt über die Unterbrechung und meine klaren Worte gab der Wirt nur noch ein rasches "wie ihr wünscht" von sich und rumpelte auch schon wieder davon. So sass ich alleine in der brechend vollen Gaststube, doch fühlte ich mich an meinem Tisch in der Ecke sehr wohl. Von hier aus hatte ich einen guten Blick auf das Treiben des Volkes hier.
So langsam wurde mir auch wärmer und ich streifte meinem Mantel von mir. Auch meine Wildlederhandschuhe, welche ich vor zwei Jahren (in einem besonders kalten Winter) nicht weit von hier gekauft hatte, strich ich ab und verstaute sie sorgfältig in der Manteltasche. Aus jener holte ich dann mein kleines Notizbuch heraus, in welches ich immer meine Erlebnisse schrieb und indem ich immer las, wenn ich glaubte, den falschen Weg eingeschlagen zu haben.
Es zeigte sich, dass ich immer, wenn ich meinen gegangenen Weg in meinem Tagebuch nachlass, ich wieder ganz sicher war, dass ich mein Leben genauso gestaltet hatte, wie ich es immer wollte. Dabei ist wahrscheinlich an das exakte Gegenteil von dem zu denken, was sich die meisten für ihr Leben wünschen, obgleich eigentlich auch nicht.
Sehet, ich bin ein einfacher Mann, der wenig sich wünscht, ausser seines Seelenfriedens. So wandere ich immer auf der Suche. Auf der Suche nach was eigentlich? Wenn ich das nur so genau sagen könnte.
Wie dem auch sei, ich glaube, wir alle streben nach denselben Dingen, die uns glücklich machen im Leben. Nur die Wege, die wir dabei einschlagen, sind verschiedene. Alles scheint seine Vor- und Nachteile zu haben, doch ich für meinen Teil bin doch sehr zufrieden mit dem Los, das ich gezogen habe.
Meine Gedankenblasen wurden plötzlich von einem köstlich riechendem Dampf erfasst und sogleich hinfort getrieben. Der Wirt war angekommen und hatte eine grosse Schüssel seines hochgelobten Eintopfes, zwei Scheiben Schwarzbrot und einen Krug Most dabei. Er stellte alles mit einem lauten Knall auf den hölzernen Tisch, so dass die Kerze darauf fast umgefallen wäre. Es war keineswegs böse Absicht, der Arme kam unter dem ganzen Geschleppe und Gerenne nur langsam an seine körperlichen Grenzen.
Ich bedankte mich ausserordentlich höflich und respektvoll für die Mühen des Alten, der mir ein wenig leidtat, gerade weil ich ihn auch bei unseren ersten Zusammentreffen so schroff abgewimmelt habe, wie wenn einer Knöpfe an der T��r verkaufte. "Lassen sie sich's schmecken!", antwortete dieser auf halbem Weg durch das Gewimmel hindurch und war schon wieder hinter dem Tresen verschwunden.
Ein paar Jahre musste er wohl noch und konnte er wohl auch nur noch bei dem vielen Stress hier im Wirtshaus, dachte ich mir. Doch die Jahre voller Arbeit werden sich dann gelohnt haben, wenn er von seinem Ersparten leben kann und sich die Füsse an einem warmen Herd wärmt und sein Herz jeden Abend neben einem warmen Herz einschlafen kann.
Gierig griff ich nach einem Stück Brot und zog die Schüssel mit dem Linseneintopf näher. Für heute war das alles, was ich zum Glücklichsein brauchte und um die Sorgen von morgen werde ich mich morgen kümmern.
Erzählungen aus dem Leben von Wolfgang A.
#blackteastorm#lyrik#deutsche lyrik#prosa#art#text post#menschen#menschsein#wanderer#ruhe#allein#wolfgang a.
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Ok, check! Wenn ich die finden sollte werden die wohl geschaut. Dankee! Ich gucken so gut wie nie Filme, hab deswegen immernoch paar die ich gucken wollte. Whoopsie
Uff, stimmt ja, wenn viele gleichzeitig aktiv sind ist dann ja bestimmt mega stressig. Ich bin bisher noch keiner beigetreten, aber wenn ich eine fürs JCU sehe, geb ich bescheid, wie auch immer das auf tumblr geht🫡.
Oha! Dann wünsche ich euch da zusammen viel Spaß, hoffe nicht alles zu chaotisch oder so. Bei uns kommen morgen Leute erst rüber (Oma und Tante bleiben danach noch paar Tage hier, glaube ich zumindest), so gegen Mittag/Nachmittag, davor Stress alles ready zu machen. Und dann wird paar Tage später gebacken, yippie!
Morgen wird auch direkt die Santa songs und das Spin-off geschaut, natürlich! Freue mich schon auf den Wichteln Song-
True true
Wie genau Weihnachts themed? Gibt's ja alles, vorallem bei so custom Ohrringen. Aber cool! Ich wollte schon länger nach so ohrclips schauen
Kann sein ja, mir ist das nur letztens aufgefallen und dachte ich frag mal nach, warum nicht. Bei mir sind alle Pronomen ok
Aber gut zu wissen! Dann weiß ich ja bescheid.
Heute ist auch der letzte Tag vom Wichteln, bevor alles revealed wird. Hoffe das bei dem Geschenk woran du gesessen hast alles gut lief!
– 🦐 Körperhaltung
Danke euch auch! Wir sind nur 6 Leute also sollte eigentlich entspannt sein. Hoffentlich habt ihr nicht zu viel Stress mit Vorbereitung und so
Ich muss gucken ob ich heute Zeit fürs Santa Spin Off hab, ich fühl mich immer so gemein wenn ich nicht unten bin und ,,Zeit mit meiner Familie verbringe“, aber es gibt ja noch zwei andere Weihnachtsfeiertage
Alsoooo ich hab so Schneeflocken aber die sind eher Winter themed, diese Zucker Stangen oder wie die heißen und (da weiß ich wirklich nicht wie es heißt) diese Kränze die man manchmal an der Tür hängen hat und das sind alles so Stecker Ohrringe, ich hab noch ein paar hängeohrringe und da hängt jeweils ein kleiner Weihnachtsbaum dran, die mag ich :>
jaa das Geschenk lief glaub ich ganz okay, ich wusste nur nicht ob es weihnachts themed sein soll😔 Man erkennt halt nicht dass es für Weihnachten sein soll aber ich glaub das musste ja auch nicht so sein . Ich hatte Vorallem das Gefühl dass das nicht reicht deshalb hab ich noch ein kleines zweites Geschenk gemacht 😭 ich glaub dir darf ich’s ja sagen ich hab zwei Edits gemacht
ich hoffe auch bei dir lief alles gut mit dem Geschenk und es war nicht zu schwer eins zu finden, ich hab da nämlich gestruggelt
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1. Kleiner Mann, was nun?
3 Jahre. 3 Jahre Corona, nach denen ich beschlossen habe, wieder ins Theater zu gehen. Einen Vorsatz fassen, aber einen schönen und jeden Monat mindestens einmal ins Theater gehen. Das wieder machen, was man gerne macht, aber jetzt mit Maske und der Angst im Nacken. Habe einfach was gebucht, gar nicht lange darüber nachgedacht, einfach gebucht, irgendwas. Muss ja nur zeitlich passen, passt. Ich sehe „Kleiner Mann, was nun?“ am Düsseldorfer Schauspielhaus. Düsseldorf, wenn man nur die Hälfte der Zeit in die andere Richtung fährt, ist man in Dänemark aber ich fahre nach Düsseldorf. Weil ich übermütig geworden bin, weil ich irgendwann dachte, ich könnte alles schaffen, auch ein erfolgreicher BWLer sein und dann ist Düsseldorf ein Opfer, das man bringen muss. Dann wird aus dem Buchhalter im Stück für 10 Sekunden ein Buchhändler und plötzlich sitze ich nicht mehr auf meinem Platz, ich laufe durch das Hamsterrad. Wer beurteilt Menschen nach Verkaufsquoten? Ich. Was für Menschen machen das? Solche wie ich. Niemand braucht BWLer. Einmal, kurz nach meiner Ausbildung, hat mein Chef vergessen, uns das Gehalt zu überweisen. Ich habe bei Penny Brot für 65 Cent gekauft und mit Ein und Zwei Centstücken aus meiner Spardose bezahlt. Alles stöhnt, nur ein Mann sagt „Alles easy, ich kenne das. Aber meine Stütze ist schon da.“ „Wir wurden gerade alle entlassen.“, schreibe ich meinem Freund und sage „Ich packe das gerne als Geschenk ein.“ Ich packe Geschenke ein, das Geschäft trägt sich nicht. Auf dem Amt sagen sie „Was Sie bekommen, ist zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.“ Ich fahre mit dem Fahrrad nach Hause und zähle die Centstücke in meinem Sparschwein. „Einfach mal arbeitslos sein, dann hört die Angst davor auf.“ Aber sie setzt nur eine Maske auf und wird jemand anders. Irgendwie geht es immer weiter, es geht immer weiter und am Montag werde ich den Prüflingen sagen: VERKAUFEN, VERKAUFEN, VERKAUFEN. Und sie werden sagen, dass sie erstmal noch keine Anstellung haben und ich werde nicken und ich werde sagen „Es wird schon weitergehen, es geht ja immer irgendwie weiter.“
Nach zwei Stunden in Düsseldorf sitze ich heulend auf der Toilette im Schauspielhaus, bis mir einfällt, dass es nicht meine Toilette ist und vor der Tür eine lange Schlange. Ich stehe heulend vor einem Parkhaus, bis eine Frau in ihr Handy schreit, weil das Parkhaus abgeschlossen ist und sie ihr Auto braucht. Ich heule, bis mir einfällt, dass es gar nicht meine Geschichte war. „Was machen Menschen in Lensahn?“ Geschenke einpacken, denke ich, Geschenke einpacken und ihre Stellung verlieren, weil das Geschäft sich nicht trägt.
Bitte geht ins Theater, bitte lest Bücher, bitte kauft sie nicht bei Amazon, bitte seid nett zu euren Buchhändler:innen, bitte wählt keine Nazis.
P.S. Falls du der Mann bist, der sich hinter mir laut gefragt hat „Hä, was Soll und Haben?“, melde dich gerne. Du brauchst einen BWLer.
Ich habe „Kleiner Mann, was nun?“ am 13.01.2024 gesehen, es war der erste Theaterbesuch nach drei Jahre, es war wunderschön, es war wunderschrecklich. Danach die Hoffnung, dass ein Gewöhnungseffekt einsetzt. Dass Shakespeare mich nicht so mitnehmen wird. Das Foto habe ich gemacht, weil ich nicht fassen konnte, dass ich in der dritten Reihe fast auf der Bühne sitze. Eigentlich ganz schön, sollte jetzt immer ein Foto machen. Macht auch im Tagebuch was her.
#theater#düsseldorf#düsseldorfer schauspielhaus#d'haus#kleiner mann was nun#sebastian tessenow#lea ruckpaul#andré kaczmarczyk
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Worte für einen besonderen Menschen
Du schienst interessant, genug um den Versuch zu wagen, sich dir zu nähern.
Nach deiner Antwort, war ich doch positiver überrascht, als ich dachte. Solltest du mich wirklich interessant finden?
Hilft nichts... es gibt nur einen Weg das rauszufinden.
Hallo sagen.
Die ersten Sätze sind getan. Ich kann nicht glauben, dass es jemanden gibt, mit dem "normale" Kommunikation möglich ist.
Solltest du wirklich jemand sein, der den Menschen in den Vordergrung stellt?
Alles mit dir scheint so leicht.
Wir können über Tomaten und Waschmaschinen philosophieren.
Ich mag, dass du naturverbunden bist und die kleinen und einfachen Dinge schätzt. Du bist dankbar und demütig, aufgeschlossen und ehrlich.
Offenbar verbindet uns mehr, als anfangs gedacht.
Wir teilen Ansichten und Anschauungen...auch das gebrochene Herz.
Du bist lebensfroh und ein bisschen verrückt.
Und ständig sagst du, dass du mich nicht "nerven" willst.
Aber DU kannst gar nicht nerven.. du bist wundervoll, heilst einen Teil von mir, an den ich vorher niemanden herangelassen habe.
Die Tage vergehen und es ändert sich nichts, außer, dass du beginnst mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, jeden Tag ein bisschen mehr. Ich lese deinen Namen gern im Display und freue mich schon zu lesen, was auch immer du mir geschrieben hast.
Alles ist leicht mit dir. Der Deeptalk, der Schnack über den Tag und das Wetter.
Und endlich habe ich mit dir auch die Kraft, die Tage bis zum Urlaub gut zu überstehen.
Selbst hier schreiben wir....
Dann der Schock
Der Hund ist nicht mehr, mein Herz wieder in tausend Scherben zerbrochen. Ich weiß, dass ich ne Schulter zum Anlehnen hab, jemanden der mich stützt und auffängt, steht unmittelbar neben mir. Aber so richtig hilft das nicht.
Ich ziehe mich komplett zurück, versuche mit der Welt und dem Leben klarzukommen.
Und dann kommst du um die Ecke. Alle Worte der Welt spenden keinen Trost. Die warmen Arme, die da sind tun es auch nicht.
Aber du.
Deine Worte, deine Art, einfach, dass du nicht aufgibst und weiter "nervst".
Und gleichzeitig gibst du mir Zeit.
Alles ist so leicht mit dir.
Dir öffne ich mich gern. Du gibst mir ein Gefühl der Sicherheit und des Wohlfühlens, das ich außerhalb meines engsten Freundes- und Familienkreises nicht kenne.
Erschreckend ist in manchen Momenten, wie ähnlich wir uns sind.
Entdecker, Macher, auf der Suche nach neuen Ufern und nie am Ziel...
In all den Wochen, die wir jetzt schreiben, haben wir gelacht, geweint, schelmisch ins Telefon gegrinst, Erfahrungen und Meinungen ausgetauscht.
Du bist die erste und letzte Person deren Name auf meinem Telefon aufscheint und ich mag das.
In meinem Kopf ist das auch so...
Ob das gut ist, wird sich zeigen, ebenso, ob das auf Gegenseitigkeit beruht.
Offenbar hast du einen Weg zu mir und in mein Herz gefunden, den es an diesem Punkt eigentlich nicht geben sollte.
Ich fühle mich dir so tief verbunden. Sehe in Gedanken, wie du mir all deine Erlebnisse schreibst. Wie dir die Tränen kommen, wenn es um dein Herz geht und wie du grinst, wenn wir ein bisschen rumblödeln.
Gerade wünsche ich, dass du nicht so weit weg wärst. Ich möchte das Grinsen sehen, das sich auf dein Gesicht stiehlt, die Augen, die ganz bestimmt nicht weniger funkeln, wenn du dich freust.
Für dich da sein, wenn dein Herz dir wieder zeigt was war, um dir zu zeigen, dass es auch eine Zukunft gibt.
Um Tränen mit dir zu teilen.
Um mit dir zu lachen.
Um etwas mit dir zu teilen, das sonst niemand bei uns sieht.
Danke, dass du mein Herz auftaust.
Danke, dass du immer einfach nur du bist.
Danke, dass du mich nicht verbiegen willst.
Danke, dass es dich gibt ❤️
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Die Abenteuer von Bruni dem Brathühnchen: Teil 1
Ich öffne die Augen. Warum ist es schon so hell? Ich schaue auf mein Handy. Fuck, ich hab verschlafen. Im Winter ist es immer so anstrengend aus dem Bett zu kommen. Ich reiße die Bettdecke von mir weg und springe aus dem Bett. Ich ziehe mich schnell an, entscheide mich dann aber doch dafür das ich schon so spät dran bin das sowieso alles egal ist, also frühstücke ich noch in Ruhe und gehe dann schön langsam zur Arbeit. Ich arbeite an so einer scheiß Firma die irgendeinen langweiligen scheiß produziert in der Verwaltung. Ich hasse meinen Job.
Plötzlich höre ich ein lautes bellen. “Nein, Max, nein!” schreit die Besitzerin des Hundes während sie ihn zurückzieht. “Tut mir leid,” sagt sie zu mir.
“Alles gut, ich bin’s gewohnt,” versichere ich ihr.
Jetzt wäre wahrscheinlich ein guter Zeitpunkt zu erwähnen, dass ich ein Brathühnchen bin. Ich weiß, das verwirrt dich jetzt wahrscheinlich, die meisten Brathühnchen werden ja gegessen. Aber ich wurde einfach nie gegessen, also habe ich Deutsch gelernt und arbeite jetzt bei dieser scheiß Firma in der Verwaltung. Ich führe ein ganz normales Leben mit der Ausnahme, dass Tiere mich immer essen wollen.
Ich komme endlich bei der Arbeit an.
“BRUNI!” schreit mein Chef. “Was denkst du eigentlich, dass du einfach hier reinlaufen kannst wann auch immer du willst?”
“Sorry, hab verschlafen,” sage ich und werfe mich an meinen Schreibtisch.
“Hey Bruni,” sagt Hans.
“Hey,” sage ich zurück. Hans ist mein bester Freund.
“Hey!” sagt noch eine piepsige Stimme hinter mir. Ich drehe mich um und erschrecke mich hart. Was zum fick ist das denn? Vor mir steht… ein Brathühnchen? Aber das kann nicht sein. Ich bin das einzig sprechende Brathühnchen der Welt! Aber anscheinend doch nicht. “Ich bin Lola,” sagt das Brathühnchen. “Ich arbeite ab heute hier. Mir wurde schon gesagt, dass hier noch ein Brathühnchen arbeitet, aber ich konnte es nicht glauben. Ich dachte immer, ich bin die einzige!”
“Ja, das dachte ich bis jetzt auch,” antworte ich. “Ich bin Bruni, freut mich, dich kennenzulernen.”
Der Rest des Tages ist super. Lola ist richtig lustig. Brathühnchen scheinen immer toll zu sein. Abends gehen ich, Hans und Lola in eine Bar. Lola passt super zu mir und Hans dazu, und es ist richtig schön mit jemandem, der es wirklich versteht, über the daily struggles des Brathünchenseins zu reden. Als Hans kurz weggeht, schaut Lola mir auf einmal direkt in die Augen.
“Bruni, ich muss dir was sagen.”
“Was denn?”
“Wir sind nicht die einzigen zwei Brathühnchen.”
“Was?”
“Ich wusste auch schon länger, dass du hier bist. Wir Brathühnchen haben unsere eigene geheime Gesellschaft. Aber du bist als als Kleinhühnchen wohl irgendwie zu den Menschen gelangt, weshalb ich jetzt hier bin, um dich zu retten.”
Jetzt bin ich vollkommen überfordert. “Was. Wovor den retten? Mir geht’s gut!”
Lola seufzt. “Hans kommt gleich zurück. Treffe mich morgen um Mitternacht bei diesen Koordinaten.” Sie schiebt mir einen Zettel über den Tisch.
Hans kommt zurück und setzt sich wieder zu uns. Irgendwie kann ich mich den Rest des Abends nicht mehr aufheitern lassen. Später liege ich im Bett und kann nicht schlafen. Sagt Lola die Wahrheit über die anderen Brathühnchen? Es ist schon komisch, wie sie einfach so aufgetaucht ist, ohne das ich jemals zuvor was von einem Brathühnchen gehört habe. Sollte ich mich morgen mit ihr treffen?
Morgen um Punkt Mitternacht stehe ich mit Hans in einer Gasse zwischen einem Rewe und einem schlechten Bäcker.
“Wieso hast du ihn denn mitgebracht?” stutzt Lola, als sie zu uns kommt mit einem Koffer in der Hand. “Hab ich es nicht offensichtlich gemacht, dass niemand davon wissen soll?”
“Ohne Hans mache ich nichts,” erkläre ich.
Lola verdreht die Augen. “Na gut.” Sie öffnet ihren Koffer und legt ihn auf den Boden. “Ihr müsst nur in ihn reinsteigen. Ich mache es einmal vor, ja?”
Bevor ich irgendetwas erwidern kann ist sie schon in den Koffer gestiegen und ist auf einmal weg. Ich schaue Hans an. Er ist sehr hilfreich und zuckt mit den Achseln. Ich entscheide mich dafür, Lola zu folgen.Ich lande in einem seriös aussehenden Raum. Lola ist schon da und Hans landet neben mir. Lola schnippt und hat den Koffer auf einmal wieder in der Hand.
“Bruni! Wie schön, dass du da bist. Und wer ist dieser Mensch?”
Ich drehe mich um. Da ist ein ungekochtes Brathühnchen. “Das ist mein bester Freund Hans. Wer sind Sie?” frage ich.
“Ich bin die demokratisch gewählte Präsidentin der Brathühnchen.”
“Aha.”
“Wir hoffen, du oder auch ihr entscheidet euch zu bleiben,” führt die Präsidentin fort.
“Wieso sollten wir denn einfach in ein anderes Universum ziehen?”
“Naja,” sagt Hans, “wir hassen unsere Jobs.”
“Aber Arbeit ist doch nicht das einzige im Leben,” antworte ich.
“Vielleicht nicht, aber die andere Hälfte meines Lebens besteht aus dir. Und dich hätte ich ja.”
Ich drehe mich wieder zur Präsidentin. “Was ist bei euch denn so toll das wir hierher kommen sollten?”
“ALLES ist bei uns besser als in eurem scheiß Menschenuniversum!” schreit die Präsidentin, auf einmal ganz aufgeregt. “Wir Brathühnchen sind alle von Grund auf radikal links und wir hassen Kapitalismus. Das geht gar nicht anders, das ist so in unserer DNA verankert. Außerdem sind uns unsere Mitbürger wichtig, und wir kümmern uns um sie, wenn sie Hilfe brauchen. Wenn ihr zu uns kommt, dann müsst ihr nicht mehr scheiß Jobs haben die ihr hasst, sondern auch wenn ihr den Job nicht so toll findet werden ihr super Arbeitskollegen haben und nette Chefs, die euch nicht ausbeuten.”
“Ich muss sagen, ich mag meinen Job zwar nicht, aber so krass ausgebeutet fühle ich mich jetzt auch nicht.”
“Das ist nicht der Punkt.”
“Sind bei euch die Steuern dann auch richtig hoch?”
“Es geht. Ihr bekommt aber auch viel dafür.”
“Okay. Es kann ja sein, dass Menschen und Brathühnchen das anders verstehen, wisst ihr denn überhaupt genau, was Kapitalismus ist?”
“Ja.”
“Kannst du es mir erklären?”
“Nö.”
“Okay.” Ich schaue Hans an. “Was meinst du?”
“Also ich finde es hört sich ganz gut an.”
“Okay.”
Hans und ich konnten natürlich nicht einfach für immer wegziehen, schließlich hat er eine Familie und ich habe auch gewisse Menschen, die ich einigermaßen mag. Aber wir wohnen jetzt seit sechs Monaten bei den Brathühnchen, und bis jetzt läuft alles absolut super. Wir besuchen immer noch manchmal die Menschenwelt, und jedes Mal erinnern wir uns daran, wieso wir weggezogen sind. Wir leben jetzt zusammen in einer Wohnung. Hans studiert aus irgendeinem Grund Literatur. Ich arbeite bei einer netten kleinen Firma in der Verwaltung. Das Leben ist schön.
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