#IMLanzarote

[cyclingmofos]

Good luck to all you MOFOS at IRONMAN Lanzarote!

🏊🚴🏃🏁

https://www.cyclingMOFOS.com

[jamesmitchell5]

T-Minus 2 days - Ironman Lanzarote 2019. . . These volcanic roads of Lanzarote will be full with 1600 triathletes taking on the ‘worlds toughest Ironman’ .. made even more tougher with the forecasted winds. . These pics are from my recent shoot with @laura_philipp_tri for @castellitriathlon here on the very roads that Ironman Lanzarote will be raced on. . On a side-note: I’m Wishing Laura a speedy recovery from her recent injuries sustained on her last race. The prognosis is good and she’ll be back soon. . Shot on @canonespana #1dxmkii . . #thetrihood #3athlonlife #trilife #tri365 #swimbikerun #worldoftri #badassery #top_triathletes #triathlonlife #sportphotography #sportportrait #sportraits #mitchellprosportsmedia #mitchellphoto #endorphinaddict #ilivefast #mitchellprosportfoto #imlanzarote #ironmanlanzarote (at Lanzarote) https://www.instagram.com/p/Bx0XWQMIYKd/?igshid=1kore9hiiaoeq

[newwaveswimbuoy]

Credit to @ripleytriathlon : A great start to Sunday morning with a lap of the swim course. The new wetsuit was comfortable from first stroke and fits 👌🏻. Now for some well-earned coffee and breakfast... posted on Instagram - https://newaveswim.com/2DMytfy

[juancraveri]

#TBT En 2012, 15 días antes de #imlanzarote corrí el #imstgeorge en Utah. Este si que era duro en serio, haciendo que Lanzarote parezca un paseo. Tanto es así que ahora es solo un 70.3. Natación casi suspendida con pronóstico de viento fuerte que levantó 15 minutos después de largar. Bici, 2 vueltas de 90 con 70km de trapada cada una más viento en contra. Primera vez que quise abandonar un IM. 42k también con mucha trepada. Fue una pesadilla #ironman #throwbackthursday #swim #bike #running

[johnbecks]

Lanzarofe Ironman #imlanzarote #photostart #lanzarote #ironman

[frieni]

Llego el gran dia para el Ironman Lanzarote, buena carrera!! #imlanzarote #ironmanlanzarote #ironman #raceday #swimbikerun #triatlon

[sporticstalents]

IM Lanzarote Rennbericht Teil 1. Schwimmen - Tim

Der Ironman liegt nun ein paar Tage zurück und ich bin gestern Abend wieder heil in Deutschland angekommen. Zwar warte ich noch auf die offiziellen Wettkampffotos, allerdings kann ich ja auch ohne diese mit dem Bericht anfangen, weil eben die Eindrücke noch die Besten sind. Wie ich schon angekündigt hatte, splite ich den Rennbericht in vier Teile: Schwimmen, Rad, Laufen und das Fazit. Ihr werdet in den nächsten Tagen also Stück für Stück mit mir den Wettkampf noch einmal nachvollziehen können. Samstagnacht: Der Wecker klingelte um 3:30 Uhr. Frühstück war schließlich ab 4 Uhr angesagt. Netterweise hatte mein Körper allerdings erst in den Stunden davor sich überlegt doch noch einzuschlafen, sodass ich dann doch fünf Minuten mehr brauche, um aus dem Bett zu kommen. Richtig, ich springe nicht quasi panisch wie der Demeter aus dem Bett, sondern bleibe erst einmal liegen. Am Meisten sollte mich diese Gelassenheit wohl selber verwundern. Trinkflaschen fertig gemischt, Zweiteiler angezogen, erste Sonnensprayschicht drauf und ab zum Frühstück. Auch dort war ich noch echt gelassen und konnte zwei Brötchen gut essen. Als auf der Treppe zu unserem Zimmer aber meine Wade anfing zu zwicken, war meine Gelassenheit dahin. Ohrstöpsel in die Ohren, Musik an (für die Interessierten: Kiely Rich), Schwimmbeutel geschnappt und vors Hotel. Da kam auch unser Reiseleiter mit dem VW-Bus schon an. Auf der Fahrt zur Wechselzone hatte ich dann meine Kaputze von meinem Hoodie auf und war in meiner Welt. Keine 10 min Autofahrt und man sieht die letzten vier Jahre Training an einem vorbeirauschen und dann zwickt diese verdammte Wade. Habe mich dann geistig umnachtet von den anderen verabschiedet und bin zu meinem Rad hin. Die Wechselzone war auf der Straße aufgebaut. Direkt am Ende der Wechselzone, also mit dem weitesten Laufweg ohne Rad waren die Profis, die Damen und dann gleich wir jungen Wilden AK 18-24. Der Weg in der Dunkelheit wirkte schier endlos zwischen all den Triathleten... Am Rad angekommen stellte ich fest, dass ich aus meiner AK wohl erst der Zweite war, denn die anderen Räder waren noch nicht mit Trinkflaschen ausgerüstet. Glücklicherweise hatte jemand in der Nachbarreihe eine Luftpumpe, sodass ich direkt meinen Reifendruck noch einmal überprüfen konnte. Trinkflaschen in die Halter, Aeroflasche aufgefüllt, Radcomputer schon einmal eingeschaltet, damit er später schneller das GPSsignal findet und fertig war das Rad.

Die Chance habe ich dann genutzt, um mir die Räder meiner "Konkurrenten" einzuprägen und noch einmal schnell zu den Profis rüberzuschielen. Auf dem Weg zurück, zog es dann aus meiner Wade extrem in den Oberschenkel, dass ich mich auf den Kantstein gesetzt habe und erst einmal weinen musste. Dazu stehe ich hier auch. Das war Angst und Frust und Verzweiflung pur. So viel Training und dann spielt der Körper nicht mit. Das ist nicht fair!

Unten am Strand im Wechselzonenzelt habe ich dann Demeter wiedergetroffen und so saßen wir beide dort um kurz nach 6 mit Musik in den Ohren und warteten drauf, dass es endlich hell wurde. Weil es aber stockdunkel blieb, sind wir fertig in unseren Neos mit Schwimmbrille und Badekappe zum Wasser marschiert. Uns war es schleierhaft, wie wir mit getönten Brillen in 20min schwimmen sollten. Unter Wasser konnten wir quasi nichts erkennen. Glücklicherweise ging dann ab viertel vor sieben die Sonne auf und nach ein bisschen paddeln verabschiedete ich mich von Demeter und begab mich zur Startaufstellung. Dort angekommen habe ich mich in die zweite Reihe einsortiert. 10 min vor uns Amateuren standen die Profis direkt an der Wasserkante und wir eben auf dem Strand. Profidamen grüne, Profiherren gelbe, Männer orange und Frauen pinke Badekappen - super zur Orientierung, gegen wen man denn da gerade schwimmt. Um 6:55 Uhr drängelte sich ein Herr von hinten durch. Startnummer 278 hatte er auf der Badekappe. Ahh, der Norweger aus meiner Altersklasse. Also Schultern breit und keinen Platz gemacht. Soll er doch aus der dritten Reihe starten. Ich bin ja schließlich auch nicht irgendwer ;-) Beim Ironman ist das mit dem Startschuss wie folgt: Es kommt die Ansage, dass es weniger als eine Minute bis zum Start ist und dann kommt irgendwann ohne Ankündigung der Startschuss. So sind Frühstarts unmöglich. Die englische Ansage kam und 10 sec danach ging es los. PENG! Willkommen im härtesten Tag deines Lebens Tim! Rein ins Wasser gesprintet, mit einem Delfinsprung ins Wasser und irgendwie losgeschwommen. Die ersten 400m waren keine Schwimmerei. Das war eigentlich nur wilde Klopperei. Kein Schwimmstil, keine ordentliche Atmung, nur Keilerei. Das Wasser war weiß und der Kopf lieber über Wasser, bevor man unter Wasser irgendwas abkriegt. Manchmal schwimmt man dabei dann über 2,3 Leute gleichzeitig rüber. Nach kürzester Zeit hatte ich auch schon die ersten grünen und gelben Badekappen um mich rum, sodass ich das Ziel schon einmal abhacken konnte - min. einen Profi im Wasser hinter mir lassen.

Den Schwimmkurs seht ihr ja auf dem Bild. Lange Gerade raus, Wendepunkt zum Strand hin und wieder zurück. Bis zum ersten Wendepunkt zog sich das Feld auseinander und ich konnte auf meinen Schwimmstil achten und normales Tempo aufnehmen. Die beiden Wendepunkte waren dann auch nicht so wild und so ging es nach 28:13 min auf die zweite Runde. Mit der Zeit war ich super zufrieden, war ich schließlich am Mittwoch im Training 31:40 min im Training geschwommen und war mit den 28 min noch nicht am Anschlag. Der Landgang ist ganz okay. Man kann bis relativ dicht an den Strand schwimmen, dann knapp 60-70m ein kleines Dreieck laufen und ist wieder im Wasser. Als ich gerade wieder meinen Schwimmstil gefunden hatte, kam irgendein Idiot von rechts an und haute mir mit voller Wucht auf meine rechte Wade. Das tat richtig doll weh! Der Schmerz zog bis zur Hüfte hoch und ich entschied Tempo rauszunehmen, um das Schwimmen irgendwie schmerzfrei zu überleben. Die 59:59 min sollte ich wohl hinkriegen. Komischerweise kam ich aber in der zweiten Runde immer wieder in kleinere Grüppchen, wo eine unglaubliche Keilerei war - und das in der zweiten Runde. Irre. Sowas macht einen richtig sauer. Wieder am Wendepunkt angekommen bog ich zum Strand ab und wieder kam eine Hand von hinten. Dieses mal schlug die Hand aber nicht auf meine rechte Wade, sondern riss an meinem linken Fußgelenk, wo mein Zeitnahmechip mit einem Klettband befestigt war. Irre! Wollte der Typ mir wirklich den Chip abreißen und sich an mir nach vorne ziehen. Da habe ich wirklich wie wild ausgetreten. Das war mir total egal. So etwas macht mich aggressiv, weil ich es furchtbar unsportlich finde. In der Situation habe ich dann entschlossen jeglichen Gruppen auszuweichen und komplett mein Ding durchzuschwimmen - egal wie meine Zeit dann war. Die Rückgerade zum Schwimmausstieg verlief dann ruhig, weil ich irgendwo im Niemandsland war.

Irgendwann war dann auf einmal die gelbe Boje da, die den Kanal zum Schwimmausstieg markierte und es waren nur noch 20m zu schwimmen. Also wieder bis zum Strand geschwommen, um die Wade ja nicht zu reizen und mit 58:55min über die Zeitmatte gelaufen. Super Zeit, wenn man bedenkt, dass ich nicht am Anschlag war und ich bewusst rausgenommen habe in der zweiten Runde! In der Ergebnisliste stehen 3,9 km und nicht 3,8 km. Bei 3,8km wäre das ein Schnitt von 1:33min pro 100m, auf 3,9km 1:30er Schnitt. Das ist gut! Ich habe auf meiner Uhr mit Landgang 4060m stehen. Bei den Zwischensplits stehe ich dort mit zwei verschiedenen Positionen. Altersklassenrang vier ist klar. Dann gibt es einmal die Position 140 und auf meinen ausgedruckten Ergebnissen steht Rang 102. Ich denke, dass die Differenz kommt, weil beim Livetiming im Internet die Profis eingerechnet werden. Mit Profis bin ich also 140., nur mit Amateuren 102. gewesen, was bedeutet, dass 38 Profis vor mir, aber auch 22 Profis hinter mir waren. YEAH!! Morgen kommt dann der erste Wechsel und die 180km auf dem Rad! Bis dann,

Tim

[coachedu]

Highlights of THIS episode of THE WEEK IN TRI include:

Massive, important changes to triathlon rules for 2018. Triathlete of the year 2017 - easy choice. Challenge Family racing to North America in 2018. XTERRA racing in Europe goes long in July 2018 with the French XTERRA Graveman just after the Tour de France.

All this and more in this week's episode. BE SURE TO CHECK THE TIME STAMPS BELOW THE VIDEO IN YOUTUBE SO YOU CAN SKIP AHEAD TO THE STORIES THAT INTEREST YOU.

[jamesmitchell5]

Challenge The Championship - Pro Portraits. • Contender.... Germany’s Andi Dreitz has come to shake up the strong men’s pro field on his new @wiliertriestina TT bike . • Race day is Sunday 3rd June - 9am (CEST) . Shot on @canonespana @sigmacanaria 50mmArt . ............................. #ironmanlanzarote #imlanzarote #Sportphotography #triathletes #pro_triathletes #triathlonlife #tri365 #trihood #sportsmodel #sportportrait #trimotivation #portraitofanathlete #triathlongram #triathlonlove #jamesmitchellphotography #triathlon_in_the_world #andidreitz #ilivefast #endorphinaddict #xbionicsphere #witsup #mitchellprosportfoto #triathlonmotivation #baddassery #challengethechampionship (at x-bionic sphere)

[trikctriclub]

Congrats to @VictorDelCorral winner of IMLanzarote!

[coachedu]

Highlights of THIS episode of THE WEEK IN TRI include:

All eyes were on Bahrain this Saturday with two athletes in line for million dollar checks at the end of the Triple Crown.

Kienle and Roberts both smashed out course records at IM Cozumel on Sunday, the latter coming from behind in a dramatic final kilometers.

All this and more in this week's episode.