#Hochiss
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thesocialmutineer · 2 years ago
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Completed our annual fear-of-heights therapy course yesterday 🏔 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #rofangebirge #spieljoch #hochiss #klettersteig #viaferrata #feltthebuttcheeksclench (at Achensee-5-Gipfel-Klettersteig) https://www.instagram.com/p/Cj0_GYYsdbMHzDNJ-z-kW3okaocBOfu6nSkYdI0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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themountaineers · 3 years ago
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The Mountaineers – Kletterspaß am Achensee
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Endlich ist es soweit. Heute geht es zum Achensee. Schon länger haben wir uns die Tour vorgenommen, aber immer kam etwas dazwischen. Zumal auch die 2 h Anfahrt nicht ganz ohne sind. Aber nachdem die Wetterfrösche für das Wochenende Föhn vorausgesagt haben, hat uns mal wieder der Wandereifer gepackt. Der Achensee bietet eine Vielzahl an Klettersteigen, die man in einer anspruchsvollen Rundtour miteinander verknüpfen kann. Ganz geschweige von dem extrem schönen Rofangebirge, welches wir auch endlich mal erkunden wollen.
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Von der Talstation (980 m) der Rofanbahn überwinden wir die ersten 860 Höhenmeter mit der Bahn und stehen um 09:30 an der Erfurter Hütte (1.831 m). Von dort aus gehen wir zuerst den Hauptweg, bis kurze Zeit später der Weg rechts Richtung Haidachstellwand abgeht. Unser Ziel ist es die Haidachstellwand über den Normalweg aufzusteigen und über den Klettersteig abzusteigen. Der Weg ist anfangs noch flach und steinig und geht wenig später in Serpentinen über. Der Anstieg verläuft nun steil und anstrengend. Trotz schönem Wetter ist es extrem windig und wir haben Mühe uns gegen die stürmische Lage zu unterhalten. Waren die Temperaturen weiter unten trotz der frühmorgendlichen Stunde noch angenehm, ist es weiter oben aufgrund der „steifen Brise“ doch schon sehr frisch. Noch haben wir die Hoffnung, dass sich die Lage hinter den Felswänden verbessert. Wie windig es noch werden würde, ahnten wir zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht.
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Kurz bevor wir die letzten Meter zur Haidachstellwand angehen, legen wir bereits Klettersteigset und Helm an. Wenig später warten bereits zwei kurze B-Passage auf dem Normalweg auf uns. Keine 10 Minuten später stehen wir auf der Haidachstellwand (2.192 m). Wir verlassen ohne lange Pause den grasigen Gipfelaufbau rückseitig. Hier wartet jedoch die erste kleine Orientierungschallenge. Wollt ihr nämlich wie wir den Klettersteig absteigen darf man nicht den roten Markierungen nach rechts folgen, sonst steht man schnell auf dem Normalweg für den Abstieg; sondern läuft einfach geradeaus weiter. Wenig später erreicht man so eine Felsstufe, die mit Drahtseilen versichert ist und den Einstieg des Klettersteiges markiert. Die Gesamt-Topo für die fünf Klettersteige ist recht kurzgehalten, es hat daher den Anschein, als wären es jeweils nur kleine, kurze Drahtseilelemente. Dem ist aber nicht so. Der erste Klettersteig von der Haidachstellwand unterteilt sich in zwei Passagen. Die erste Passage enthält eine kurze Seilbrücke. Diese ist etwas gewöhnungsbedürftig, da lediglich ein Drahtseil für die Hände zur Verfügung steht. Kurz nach dem Gratstück B/C folgt dann ein Gehpassage ehe Teil 2 auf uns wartet.
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Bei guten Wetterbedingungen ist entsprechend viel los. Die meisten Klettersteiggeher wählen den Klettersteig für den Aufstieg, da dies wesentlich einfacher ist. Dadurch erzwingen sich ein paar mehr Pausen als sonst üblich. Da der Klettersteig von der Schwierigkeit mit B/C eher im Mittelfeld anzusehen ist, gibt es auch immer wieder gute Passagen, an denen man die Leute vorbeilassen oder Pausen machen kann. Die B/C Passagen sind zwar manchmal etwas „luftig“ aber nicht sonderlich schwierig. Unten angekommen halten wir uns Richtung Gruberscharte. Der nächste Gipfel soll der Roßkopf (2.246 m) werden. Thea ist schon sichtlich nervös, schließlich ist es unser erster richtiger C/D-Kletterseig.
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Während wir zum Einstieg laufen, können wir einen guten Blick auf die imposante Wand des Roßkopfes erhaschen. Die steil aufragende und spitz zulaufende Wand, die von weitem aussieht wie ein großer Haifischzahn, steigert die Nervosität von Thea nur noch zusätzlich. Am Einstieg angekommen gönnen wir uns erstmal noch eine kleine Brotzeitpause zur Stärkung und beobachten die anderen Klettersteigbegeher, die sich an dem steilen und etwas überhängenden Einstieg des Roßkopfes versuchen. Dann ist es soweit. Thea geht voraus und schaut es euch an, sie kann es doch. Die C/D Passagen sind zwar schon armlastig und lang, dennoch gibt es immer mal die Möglichkeit sich mit der Rastschlinge einzuklicken und zu pausieren. Diese Möglichkeiten nutzen wir auch. Ein paar weitere Züge später haben wir die meisten der schwierigen Stellen gemeistert. Eine jubelnde Thea, darüber das alle C/D Stellen erfolgreich bezwungen wurden, weicht eine etwas enttäuschte Thea, als sie merkt, dass sie in der letzten C/D Stelle drinhängt. Einmal lang gemacht und ein beherzter Griff in den Fels und der letzte Überhang ist auch geschafft. Als wir am Edelweiß Band vorbeikommen, beschließen wir diese Stelle als kurzen Rastplatz anzunehmen und eine kleine Pause zur Stärkung einzulegen. Danach warten nur noch kleinere Aufschwünge und Rampen im A und B Schwierigkeitsgrad, bis wir dann auch hier den zweiten Gipfel für heute als unser Eigen bezeichnen dürfen.
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Auf dem Roßkopf angekommen ist der Wind immer noch sehr stark, so dass wir direkt weitergehen und den Abstieg wählen. Hierbei sei gesagt, der C/D-Klettersteig eignet sich unserer Meinung nach nicht für den Abstieg, da es für Gegenverkehr sehr eng ist. Daher klettern wir rückseitig über den B-Klettersteig ab und stehen kurze Zeit später vor dem Einstieg der Seekarlspitze (D). Aufgrund des nun mittlerweile sehr starken Windes und den auch etwas müden Armen, entscheiden wir uns gegen den Aufstieg über den D-Klettersteig. Zwar haben wir von einem netten und kompetenten älteren Herr gehört, die Seekarlspitze sei viel einfacher als der Rosskopf da diese nicht so armlastig und überhängend und der Rosskopf mit Abstand der anspruchsvollere der fünf Klettersteige sei. Das ermutigt Thea schon mal für das nächste Mal. Hoffentlich hat sie die weisen Worte des Mannes bis dahin nicht vergessen. Wir lassen es uns aber dennoch nicht nehmen über den Normalweg auf den 2.161 m hohen Gipfel der Seekarlspitze zu steigen. Mittlerweile hat der Wind wieder an Kraft zugenommen und der kurze Aufstieg wird sehr mühsam und kräftezehrend. Immer wieder müssen wir aufpassen, dass es uns die Beine nicht wegzieht. Der Wind pfeift teilweise so heftig, dass selbst wenn wir uns anbrüllen, wir kaum ein Wort des anderen verstehen.
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Im Windschatten gönnen wir uns noch eine kurze Pause, ehe wir weiterlaufen. Zwei Gipfel gibt es in dem Gebiet noch zu besteigen, das Spieljoch (2.236 m) und den Hochiss (2.299 m). Wir entscheiden uns an dem heutigen Tag dafür, das Spieljoch noch mitzunehmen und anschließend zurück zur Erfurter Hütte zu laufen. Bis zum Gipfel des Spiejochs ist es nicht weit. Leider steht hier kein Gipfelkreuz mehr, eventuell hat der Wind hier seinen Job ja schon getan 😊. Vom Spieljoch geht es über mehrere drahtseilversicherten Passagen in mittlerer Schwierigkeit (B/C) nach unten. Auch hier ist Vorsicht geboten, denn der starke Wind zehrt ordentlich an uns und manche Passagen verlaufen auch hier mit etwas „Luft unterm Hintern“.
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Zurück bei der Erfurter Hütte entscheiden wir uns gegen eine Einkehr. Stattdessen nutzen wir die Gelegenheit den Air Rofan auszuprobieren. Für 12,50 € pro Person wird man in der Horizontalen ca. 200 Höhenmeter hinauf zum Geschöllkopf (2.039 m) in einem flugdrachenähnlichen Gefährt rückwärts nach oben gezogen. Oben angekommen saust das Gefährt mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h wieder nach unten. Es ist ein sehr kurzer Spaß, aber hat definitiv Spaß gemacht und für 12,50€ noch vertretbar.
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schwabentraum · 6 years ago
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M O U N T A I N S 🏔💕 Take a little break. One minute. Don’t talk. Just look. And see the Beauty. Life goes by faster and faster. So it’s really important to take a break sometimes. If we need a break, we do go in the nature, cause it’s our place for taking a break. How or where do you take your break 🌿? . Don’t forget to rest sometimes and to smile 😊 . You are amazing! We’re sending you lots of love ♥️! . . . . #schwabentraum #austria #hochiss #mountains #outsidevibes #hiking #naturelover #getoutside #trekking #outdoor #roadtrip #landscapes #clouds (hier: Rofan Seilbahn Achensee) https://www.instagram.com/p/Bp2eXXhlneQ/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=mkg0j532fjw5
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thatsnakeman · 5 years ago
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Sunrise from Hochiss, Austria (10086x3830) [OC] via /r/EarthPorn https://ift.tt/2OVoKw4
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k1-alpinism-blog · 8 years ago
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#nofilter #klettern #bergliebe #draussenzuhause #bergsteigen #gipfel #gipfelsieg #wanderlust #alpinism #mountains #alpinism #climbing #summit #alps #tradclimb #climblife #mountaineering #outdoors #greatoutdoors #greatoutdoorsadventure #exploring #pricelessmoments #naturelovers #adventure #nature #bigmtndreams (hier: Hochiss)
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elenainaustria · 7 years ago
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Hochiss over Achensee October 21, 2017
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fadingfartconnoisseur · 7 years ago
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Climbing in Achensee, Tirol – Scaling the Heights of the Rofan Mountains
Climbing in Achensee, Tirol is definitely a sport to take up to get an elevated view of the land as an alternative to hiking and biking. In the region of Achensee, home to Tirol’s largest lake encased by mountain ranges, it was most certainly worth the muscle power and the effort to see this unparalleled Tyrolean beauty differently.
Considering Tirol has 600 mountains, interspersed with alpine green and graggy hills, it is not hard to find routes and rocky walls to satisfy my inner-climber, even as a beginner.
In Achensee, the dark blue lake and surrounding valley forms the border between the two major mountain ranges of Rofan and Karwendal. It was on the Rofan that I took on two new challenges: a full-route Via Ferrata and my first introduction to Rock Climbing.
Since I’ve found a sudden passion for clambering and climbing, Tirol couldn’t have been more perfect a place to step up my game.
Climbing in Achensee: TheChallenge
The  Achensee ‘5-Peaks Via Ferrata’ in the Rofan Mountains is a two-kilometre route that guides you through the craggy landscapes of the five mountains that surround Achensee lake: Haidachstellwand, Rosskopf, Spieljoch, Seekarspitze and Hochiss. Split into five sections of varying difficultly levels; everyone from beginners to climbing veterans can enjoy it. I spent the day tackling the mid-range to slightly more challenging Grade C sections.
It was a mix of heart-racing nerves (and swearing) and adrenalin-fuelled exhilaration (with fist pumps to the air). And while there were times I wondered what I had become, with no prospect of getting down, I loved every second of the euphoria that comes from being pushed to your limit.
Starting with the 1,800-metre climb in the cable car from Maurach, the adventure starts with a short one-hour hike to the Via Ferrata starting point. The completion of this route would mark my first full Via Ferrata challenge, since I had only tried a very small section of a path in St. Johann, Tirol two years ago. It was exciting to finally get to grips with a more difficult trail and push myself to climb higher.
The Via Ferrata in Achensee isn’t a walk in the park. It’s a sport that expends a constant burst of adrenalin when you know you are literally hanging on a rock face and balancing on small surface areas by your feet, fingertips and trusty carabinas and rope harness. It’s a real workout for the arm and leg muscles (and mentally) as you work out where to step, stretch and pull yourself up into a new platform of the mountains. It’s even harder when you have slightly more slippery surfaces than normal because of the light rain, like I had.
My instructor Mike was not only guiding me but also teaching me step-by-step techniques. It takes some getting used to, mixing elements of rock climbing with the training of the mind to have consistent awareness of always clipping in and switching to the next carabina line. I often had to step back down to un-clip from the last line, which was a little frightening. But that is the lesson you have to learn quickly to move towards onwards to being pro.
At more difficult points, Mike had me attached with rope should he need to give me a little tug for a boost where my short legs wouldn’t always suffice. You are, at all times, in the safe hands of the expert and I liked to joke that I was a mountain goat being led around.
Reaching the cross markers on each peak is an exhilarating feeling, where you are rewarded with panoramic views of the valleys below and the peaks opposite. It’s at this point that you absolutely must take a photo of your achievement – hugging that cross for dear life or in pride – before you start the rocky and slightly steep hike back down, which eases into flatter lands over time.
Climbing in Achensee: Rock Climbing Lessons on the Rofan
After trying indoor bouldering in the Salzburg mountain region, I’ve been eager to put the basic skills to the test outside. The Rofan and Karwendel) mountains attract climbers of all levels, from beginners like me, to the more experienced who often have secluded crags to themselves, including rock faces around the Lamsenjoch up to 400 metres in height.
My mountain guide and I first went through the basics, including how to tie the ropes and the main harness knot (which you will keep being tested on), before practicing the abseiling and balancing manoeuvres and body positioning to get back down. This is essential, especially for someone like myself who has slightly poor balance and need extra tension during the belay in order to step down more slowly. I even slipped and hit my head on one descent, proving how important it is that you also wear a helmet!
Rock climbing has fast become my new obsession, as I seek out places to practice and improve in Vienna. During this session, where each climb was set with a new goal to get just a little higher or tackle a slightly different route with feet and hand placement, I learnt how to better position my body to balance and climb more safety. Importantly it pushed my determination, especially when it comes to taking that one giant stride that gets you further and, to have trust in yourself and your body. My instructor kept telling me that climbing shoes grip more than you think, your instinct is often right and together, just go for it.
Being a mountain loving girl, I love nothing more than hiking and biking large patches of nature to reach dizzying heights of the peaks and be rewarded with views, fresh air and the isolation of landscape.
Climbing in Achensee in Tirol is simply another way of reaching panoramic heights from a completely different viewpoint and with an added adrenalin boost.
There’s no way I will ever say no to that. My climbing addiction has only just begun…
Things to Know:
Getting Around Achensee, Tirol
The Achensee Holiday Card is a 7-day all inclusive card for use on both the Maurach and Karwendel cable cars, the lake ferry steamer, the steam railway ride from Jenbach to Maurach and for entrance to nine attractions in the area. The inclusive price of 69 Euros (available from local tourism offices) also includes access to the public wifi system and local buses.
The Rofan cable car, in Maurach, is open in both summer and winter. Because of it’s location next to the lake, this area is particularly popular with sports enthusiasts.
Where to stay in Achensee, Tirol
As I was in a small group, we shared an apartment in the village of Achenkirch (30-minutes drive from main train station Jenbach). A village of little over 2,000 people, it has everything you need for a relaxing stay in a more tucked away setting. The Tiroler Madl Chalet became our cosy mountain home and it just a few minutes walk from the northern end of the Lake Achensee and the very centre where you will find all the stores and restaurants. Fully equipped with all amenities, each of the five room can sleep up to four people (a double bed and bunk beds). That’s one fun chalet with a group of friends!
This trip was a part of the #Blogville Europe campaign showcasing the Emilia Romagna region of Italy and two regions of Tirol (one being Achensee). I took a train from Emilia Romagna to Tirol, which was a beautiful adventure in itself. All opinions of my crazy climbing endeavours remain my own, because I’m just a crazy adventure kind of girl. 
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graf-pol-zu-lux-blog · 9 years ago
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Bergdohle Hochiss, Achensee, Österreich Photo © Markus Daubenspeck
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thatsnakeman · 6 years ago
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A place to get up and view down from, Hochiss, Rofan, Tyrol, Austria (OC) [6000x3375] via /r/EarthPorn https://ift.tt/2J48Ig8
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schwabentraum · 6 years ago
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S T R E N G T H 🌿💕 „You are braver than you believe stronger than you seem, smarter than you think & loved more than you know.“ ♥️ Sometimes life is hard. Sometimes you don’t know why you should continue fighting. Sometimes you think everything is broken. But guys that’s life ♥️. Life isn’t always easy but it’s worth fighting and standing up again. You are filled with power and strength, you just have to us it! . You are wonderful as you are, don’t forget that ♥️! Yippiiehhh it’s Friday 🎊🤗! Have a wonderful weekend guys 💕! Lots of love to all of you ♥️! . . . . #schwabentraum #austria #hochiss #achensee #throwback #fridayvibes #weekendvibes #outdoor #mountains #hiking #hikinglovers #travelblogger #travelcouple #behappy #strength #abovetheclouds #views (hier: Hochiss) https://www.instagram.com/p/BrFnd6KlXtE/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1a61rpe20381e
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