#Hitlerjungen
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I love your if, I've read all of it in one sitting! I was wondering if it would be possible to change our outsider's minds about the flock. Or even if it weren't possible, could we to try to convince them into changing the cult's policy, because the MC still believes in it. Such as an MC who previously wanted to climb higher ranks as a wing, trying to convince the romance option to ''stay with them there, and that they'll change the place for the better, they'll reform the divine flock''. I just thought it would be so interesting to play! I am a sucker for angst and would love to see my MC going through that hehe.
Thank you for your kind words! x3 This will absolutely be possible and I cant wait to write this outcomes!
As I too am a sucker for "I am a member of an unhealthy organisation, but not everything about it is bad and if I do good and I rise high enough I can change something!"
(If you want a book rec that has exactly this topic: Die Geschichte des Hitlerjungen Adolf Goers by Hans Siemsen! Its gay! TW for nazis if that didnt become clear from the title. Also there is a suicide. And I tried to find the english title but could only find out that it was translated into english 1940 by Thomas Mann.)
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Bochum - Dahlhausen
Ein ungesühntes Verbrechen
Am 14. April 1945, nur vier Tage nach der Befreiung Bochums von den Nazis durch alliierte Truppen, ereignete sich an der ehemaligen Flussbadeanstalt Dahlhausen ein schreckliches Verbrechen. Drei sowjetische Zwangsarbeiter, Kriwouschko, Siwowolos und Prokoscha, wurden von nationalsozialistischen Hitlerjungen erschossen. Bis heute blieben diese Morde ungesühnt. Zum Gedenken an dieses Verbrechen stiftete die Bezirksvertretung Bochum-Südwest im Oktober 2009 ein Mahnmal.
Die Bombardierungen von Bochum-Dahlhausen
Die Stadt Bochum erlebte während des Zweiten Weltkriegs viele schwere Bombardierungen. Besonders markant war die Nacht zum 2. Juni 1942, als britische Kriegsflugzeuge über Bochum-Dahlhausen von 1:05 Uhr bis 2:40 Uhr insgesamt 15 Sprengbomben, 2000 Stabbrandbomben, 300 Phosphorbrandbomben und eine Kautschukbenzin-Brandbombe abwarfen. Bei diesem Angriff wurden 21 Menschen verletzt.
Der Verwaltungsbericht der Stadt Bochum für die Jahre 1938 bis 1948 beschreibt diese Angriffe nüchtern: „Die Reihe der planmäßig durchgeführten Großangriffe wurde [...] eröffnet mit einem massierten Bombenabwurf auf den Ortsteil Dahlhausen am 2. Juni 1942. [...] Ein großer Teil der Bochumer Bevölkerung wurde nach jedem Fliegerangriff obdachlos, ein anderer der Kochgelegenheiten beraubt. [...] Die dadurch entstehenden Kosten hatte für jeweils fünf Tage nach jedem Angriff die Feststellungsbehörde zu übernehmen. [...] Die Sorge für die Bestattung der bei den Angriffen ums Leben gekommenen Personen übernahm das Kriegsschädenamt in Zusammenarbeit mit dem städtischen Garten- und Friedhofsamt, die Betreuung der Verwundeten in Gemeinschaft mit dem Gesundheitsamt.”
Diese sachliche Darstellung verdeckt jedoch die emotionalen und menschlichen Tragödien, die diese Angriffe mit sich brachten. Eine Bochumerin berichtete von einem schweren Angriff im Mai 1943: „Ein Bild des Grauens bot sich mir. Ruinen über Ruinen, die zum Teil noch brannten. Auf den Straßen lagen bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Menschen kohlrabenschwarz. [...] Die Menschen hatten das, was sie retten konnten, vor den Trümmern auf den Bürgersteigen aufgestapelt und saßen verzweifelt daneben.“ Solche Szenen wurden zum Alltag des Bombenkriegs in Bochum und vielen anderen Städten im Ruhrgebiet.
Die Schlacht um das Ruhrgebiet
Bereits zwischen 1940 und 1942 war Bochum mehr als 50-mal Ziel alliierter Luftangriffe. Der erste tödliche Angriff ereignete sich am 16. Mai 1940 in Bochum-Werne. Diese frühen Angriffe galten hauptsächlich Verkehrs- und Industrieanlagen. Die Situation änderte sich jedoch mit der „Battle of the Ruhr“, die im März 1943 mit einem Angriff auf Essen begann. Die Alliierten zielten nun nicht mehr nur auf kriegswirtschaftlich wichtige Ziele, sondern wollten auch die Moral der deutschen Bevölkerung untergraben.
Ab Mai 1943 beteiligten sich auch amerikanische Bomber an den Angriffen. Bochum erlebte in den Monaten Mai, Juni und September 1943 mehrere Großangriffe, die Hunderte Todesopfer und noch mehr Verletzte forderten. Die Altstadt und Teile der Innenstadt wurden zerstört, zahlreiche Menschen verloren ihr Zuhause und lebten in Trümmern. Laut britischen Schätzungen betrafen die Zerstörungen bis Ende 1943 ein Viertel des gesamten Ruhrgebiets.
Nach einer kurzen Pause gegen Ende 1943 setzten die Bombardements im August 1944 mit voller Stärke wieder ein, nach der Invasion in der Normandie. Die zweite große „Ruhrschlacht“ begann im Herbst 1944 und forderte allein zwischen Oktober und Dezember etwa 15.000 Todesopfer. Der schwerste Angriff auf Bochum ereignete sich am Abend des 4. November 1944. Laut einem amtlichen Kriegsbericht kamen dabei 1.200 Menschen ums Leben, 300 wurden vermisst, 2.000 verwundet und 70.000 obdachlos. Trotz der Verluste verfehlte das „moral bombing“ sein Ziel; die Zivilbevölkerung rückte in ihrer Not noch enger zusammen.
Die Bombardierung der Möhnetalsperre
Am 16. und 17. Mai 1943 warfen britische Bomber speziell entwickelte Roll- bzw. Rotationsbomben auf die Möhnesee-Sperrmauer. Ziel war es, die Talsperren im Sauerland zu sprengen, um die Wasserversorgung des Ruhrgebiets zu unterbrechen und die Rüstungsindustrie zu schwächen. Da der Möhne-Stausee vollgefüllt war, ergossen sich die Wassermassen bis ins Ruhrtal und richteten enormen Schaden an.
Ein Augenzeuge, der anonym bleiben möchte, berichtet von seinen Erlebnissen als Achtjähriger. Nach einer Erholungskur holte ihn seine Mutter vom Bahnhof Bochum ab, und sie fuhren mit der Straßenbahn, Linie 20, nach Oberdahlhausen. Dort angekommen, sahen sie das überflutete Ruhrtal, das sich in einen riesigen, schmutzig grauen See verwandelt hatte. Die Altendorfer Eisenbahnbrücke ragte nur noch mit ihren oberen Teilen aus dem Wasser. Die Mutter erzählte ihm von der Katastrophe, betonte jedoch, dass sie darüber schweigen müssten, da das nationalsozialistische Regime eine solche Niederlage nicht zugeben konnte.
Infolge der Überschwemmung war das Leitungswasser abgestellt, und die Familie musste einige Tage Wasser aus einem Ziehbrunnen holen. Kurz darauf wurde der Junge mit der Kinderlandverschickung nach Pommern geschickt, um ihn vor den Bombenangriffen zu schützen. Eine andere Augenzeugin berichtet von ertrunkenen Tieren und weggerissenen Gebäuden im Ruhrtal. Die Kassenberger Straße und die Dr.-C.-Otto-Straße waren völlig überflutet, das Postamt stand inmitten der Fluten.
Nachwirkungen und Erinnerungen
Auch wenn es in Linden-Dahlhausen keine Toten durch die Flut gab, hinterließ das Hochwasser eine Schneise der Verwüstung. Die betroffenen Gebiete kämpften lange mit den Folgen der Zerstörung, und die Ereignisse blieben in der Erinnerung der Überlebenden präsent. Diese persönlichen Berichte und Erinnerungen sind wichtige Zeugnisse der historischen Ereignisse und erinnern uns an die Schrecken und menschlichen Tragödien des Zweiten Weltkriegs.
Historische Reflexion
Die Bombenangriffe und ihre Auswirkungen auf Städte wie Bochum sind Teil der Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Diese Angriffe führten zu großen menschlichen und materiellen Verlusten. Während wir der deutschen Opfer des Bombenkriegs gedenken, dürfen wir nicht die vielen Städte und Menschen vergessen, die von deutschen Angriffen betroffen waren, wie Guernica, Warschau, London, Coventry, Rotterdam und Leningrad. Der Bombenkrieg zeigt die Grausamkeit und Zerstörung, die der Krieg für alle Beteiligten mit sich brachte, und erinnert uns daran, dass die Erinnerung an die Schrecken des Krieges ein wichtiger Teil der Aufarbeitung und des Gedenkens ist.
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Archiv M911 Freizeitsport bei der HJ, Weitsprung, 1930er by Hans-Michael Tappen
#Archiv Hans-Michael Tappen#Outdoor#Fotorahmen#Drittes Reich#Third Reich#Nazi Germany#Hitlerjungen#Sport#Freizeit#Turnhose#Turnhosen#Landschaft#Wettkampf#Gruppensport#scenery#1930s#1930er#Pimpf#Pimpfe#HJ
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"The fashion industry is run by coked-out skeleton women and the world’s meanest, most misogynistic gay dudes." While that's certainly true as a general proposition, I'm not aware of any specific evidence that Hugo Boss was having sex with dudes while he was an active and enthusiastic member of the Nazi Party, using slave labour from concentration camps to produce the SS and Hitlerjungen uniforms he designed. Ernst Rohm took that secret to his grave. (See also: Coco Chanel.)
lol fair point
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Today another day of protest and this would be massive today coz everyone is going to the capital.
Few things that I think are worth mentioning:
1. The leader of the leading party called for help from all the religious fanatics and nationalist to defend churches - the result : protesters gave up on churches and were just marching, but all those male-assholes were unsatisfied and attacked people, mostly women because that’s how amazing they are.
2. Public prosecutor announced he will go after people organizing the protests and they will be responding before the judge with a possibility for 8 years in prison
3. Attorney General refused to acknowledge the crime of one of theirs high-ranked officers that simply plough into protesters, injuring 2 woman and one of them was in need of hospitalization
4. The minister of education - a misogynist and homophobe - said the public universities and school can expect repercussions after so many of them gave a free day for students to participate in the protest. Because as he said he can not give them money.
5. The national tv in hands of the leading party and government is spilling all sorts of hateful and distasteful propaganda. First, they showed movies about abortion and how some doctors changed their view on it after doing many, or the ‘movie’ about a girl that had massive depression after abortion and how she couldn’t handle that. But there’s more than that. They describe protestors as satanists, blaming them (alongside with government) for rising number of cases, calling them killers. They show how apparently protesters blocking streets aren’t letting ambulances to pass through. That protesters are some trained killers, rampaging through the cities. They pulled some video from tiktok saying the girl is pro abortion and is eating fetus and protesters are cannibals. They even pulled the footages from US protests to ‘prove’ how violent and unstable the protesters here are. They even said the ‘lighting’ symbol protesters use is a nazi symbol of hitlerjungen
For all of it and more we are going out today for ‘a walk’ and we will be loud !
This is war
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Jojo Rabbit: Das Dritte Reich als alberne Zirkusveranstaltung
Taika Waititis Jojo Rabbit (2019) ist eine bunte Satire über Nazideutschland. Der jüdische Regisseur verwandelt Hitler in eine jammernde Witzfigur und verspottet somit auf herzliche Weise die nationalsozialistische Denkweise des Dritten Reiches. Waititi kratzt somit an einem Tabu – und tut dies auf dem best möglichen Wege: er porträtiert Hitler selber. Hitler ist in Jojo Rabbit als imaginärer Freund des zehnjährigen Jungen Johannes „Jojo“ Betzler (Roman Griffin Davis) inszeniert, der, sehr zu seiner Freude, erstmals an einem Hitlerjugendlager teilnehmen darf. Jojo ist ein eifriger Möchtegern-Nazi und idealisiert Hitler als seinen besten Freund, der ihn dabei unterstützt, endlich mal “einen eigenen Juden töten zu können”. Und diesen besten Freund hat er dringend nötig, denn der sensible Jojo wird von anderen Hitlerjungen gehänselt, als er es nicht übers Herz bringen kann, einem Hasen das Genick zu brechen. Er wird kurz darauf, aufgrund einer Verletzung, nach Hause geschickt. Jojos Mutter Rosie (Scarlett Johansson) ist dem Vaterland eindeutig weniger ergeben als ihr Sohn: Sie versteckt im Haus das 15-jährige jüdische Mädchen Elsa. Aufgrund eines Zufalls entdeckt Jojo sie und nach anfänglichen Anfeindungen beginnt er, sie immer mehr als Menschen zu sehen.
Hass, so die Quintessenz des Films, beruht oft auf Unkenntnis.
Zwar werden in Jojo Rabbit die Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs größtenteils in eine flauschige Wohlfühlkomödie gepackt, aber die lächerlichen Nazi-Sympathisanten im Kontrast zu der komplexen und überaus menschlichen Elsa geben ein kraftvolles Bild ab. Häufig werden Nationalsozialisten in Filmen als furchterregend, allmächtig und beeindruckend dargestellt, was dazu führen kann, dass sie Menschen mit rechtsextremer Ideologie weiterhin idealisieren können. Dies ist in diesem Film nicht möglich: die Nationalsozialisten wirken albern und dumm, während Hitler, verkörpert durch den jüdischen Komiker, wie ein weinerlicher Schwächling wirkt. Es gibt dennoch Momente, in denen einem das Lachen im Halse stecken bleibt. Diese Momente treffen den Zuschauer genauso hart wie unerwartet, ist doch der Rest des Films mit Warmherzigkeit durchzogen.
★ ★ ★ ★ ★
Ivana
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Für Sie gelesen - Lückenfüller für den Führer
PAZ:»Nach „Verdammte Generation" und „Verratene Generation" hat der Historiker Michael Hardinghaus unter dem Titel „Verlorene Generation" den dritten Teil seiner Generationenreihe veröffentlicht. Der Band ist den jüngsten Kämpfern des Zweiten Weltkriegs der Jahrgänge 1926 bis 1931 gewidmet, die ab 1943 in der Endphase des Krieges als Lückenfüller für den Führer verheizt wurden. Durch die Kriegspropaganda der Hitlerjugend aufgepeitscht, glaubten viele noch an den Endsieg Deutschlands. 200.000 Luftwaffenhelfer ab 15 Jahren verteidigten die deutschen Städte ab 1943 fast im Alleingang. 1945 wurden selbst 14-Jährige in Panzervernichtungstrupps eingesetzt. Alle naiven, manipulierten Kindersoldaten waren unter dem Einfluss extremer Indoktrination aufgewachsen, kannten kein anderes System als die NS-Diktatur. Bis heute leiden die Überlebenden an verdrängten Kriegstraumata. 13 Männer gaben dem erfahrenen Autor ihre persönliche Geschichte preis und riefen Bilder in ihrer Erinnerung auf, „die man sich nicht vorstellen kann, wenn man sie nicht selbst gesehen hat". Drei von ihnen wurden als Hitlerjungen in den Volkssturm eingegliedert, einer war im Hilfsdienst der Wehrmacht. Fünf Jugendliche kämpften in der Wehrmacht, vier hatten sich als Offiziersanwärter freiwillig gemeldet. Sechs Zeitzeugen wurden teilweise schwer verletzt, sechs stammen aus den ostdeutschen Gebieten Pommern, Posen, Schlesien und Ostpreußen. In die Chronologie der Erzählungen hat der Autor den Kriegsverlauf einbezogen. Die Protagonisten berichten über ihre teils extremen Erfahrungen in der Kriegsgefangenschaft. Mit den grauenvollen Tatsachen des Holocaust wurden die Überlebenden erst nach dem Krieg konfrontiert. Von den Vorgängen in den Vernichtungslagern wussten sie nach eigener Aussage nichts oder kannten nur Gerüchte. Ihre heutigen persönlichen Überzeugungen zu politischen und gesellschaftlichen Themen kommen zur Sprache, und der Autor hat ihre Lebenswege nachgezeichnet. „Ich habe nie für Hitler gekämpft, sondern weil ich davon überzeugt war, dass ich meine Heimat vor drohendem Unheil beschützen musste", erklärte der 93-jährige Armin aus Königsberg. Er verließ das Flüchtlingsschiff „Goya", kurz bevor dieses im März 1945 versenkt wurde. Allgemeine, kompakte Informationen umfasst das Kapitel „Die deutsche Jugend im Krieg". Erneut setzt sich der Autor kritisch mit den später aufgekommenen Vorurteilen gegenüber den Kindersoldaten auseinander, die sich kaum von den Vorwürfen unterschieden, die auch den erwachsenen Soldaten und Frauen entgegenschlugen. Für die Betroffenen war dies einer der Gründe, über ihre extremen, traumatisierenden Kriegserlebnisse zu schweigen. Daher sind die hier zusammengefassten Lebensberichte der letzten Kindersoldaten des Zweiten Weltkriegs umso wertvoller. http://dlvr.it/SRBQjW «
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September 13, Düsseldorf - Auf den Spuren der Edelweißpiraten. Historischer Stadtrundgang
„In Junkers Kneipe, bei Bier und Pfeife, da saßen wir beisamm´. Ein kühler Tropfen vom besten Hopfen, der Teufel hielt die Wacht. Ja wo die Walzrevolver blitzen und die Hitlerjungens flitzen und die Edelweißpiraten greifen ein, was kann das Leben uns Schöneres geben, wir wollen Piraten sein!“ Sie galten als „wilde Jugendgruppen“ und wurden von den Nationalsozialisten als „kriminell“ und „sittlich verwahrlost“ bezeichnet. Sie waren keine offizielle Organisation mit klaren Strukturen und dennoch fühlte sich der NS-Staat durch ihre bloße Existenz bedroht. So vielfältig wie die einzelnen Gruppen waren, so verschieden waren auch ihre Zeichen und Symbole. Bei den Nationalsozialisten setze sich schließlich das Edelweiß durch und so wurden aus ihnen die Edelweißpiraten. Einige von ihnen gehörten aktiv zum Widerstand, andere wollten einfach nur Musik hören oder mit ihren Freunden, Mädchen und Jungs, zusammen sein. Wir wollen uns in diesem 90-minütigen Rundgang den Edelweißpiraten in der Stadt widmen und einzelne Orte und Schicksale genauer betrachten. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem zakk Düsseldorf e.V. im Rahmen der Themenwochen zu den Edelweißpiraten in Düsseldorf. Treffpunkt: Mahn- und Gedenkstätte, Mühlenstr. 29, Teilnahme kostenlos
#edelweisspiraten#düsseldorf#history#germany#deutschland#antifaschistische aktion#antifaschismus#antifascism#antifa#antifascist action
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I am talking about people like Sleepy bois ing doing a charity event to raise funds for cancer research One topic constanzly advocating for Trevor foundation, Markiplier donating a lot of money to said foundation. I'm not talkimg Logan Paul "making it rain" on a homeless persony tbat shit is despicable. I am talkina about genuine peoe using their platforms for good. I'm also talking about BTS donating money to the charity anonimusly nore than once.
The worls ian't black and white
Poor doesn't mena good and rich doesn't mean bad.
FFS can ge get out of fanatic separatins like that?!
Ant another message to the OP. A lot of Jews in Weimar germany were well off due to their trsditions as manufacturesr, tinkerers and nerchents. To quicly get capital, Hitler made them the scapegoat. ALL OF THEM became an enemy of Germany.
Not the fsctory owenersy not the managers. All of them. And you said "youtubers should also ve put to the sword"
So why should I think any different of you than I think of Hitlerjungen? And yes I am dead serious and would like a genuine reply
They are both bad people.
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Eigener Blick auf die DDR Carow - legendärer Regisseur der "Legende" 31.01.2022, 08:41 Uhr Er zeigte die menschlichen Dramen, die es in der klassenlosen Gesellschaft der DDR offiziell nicht geben durfte: Heiner Carow drehte den wohl bekanntesten Liebesfilm des Landes. Doch es war für ihn nicht der wichtigste Film. Dieser durfte erst 20 Jahre nach Dreh-Ende gezeigt werden. Nun jährt sich sein Todestag zum 25. Mal. Wenn es einen Kultfilm aus der DDR-Zeit gibt, dann hat zweifellos Heiner Carow ihn geschaffen - mit der anarchisch anmutenden, aber tragisch endenden Romanze "Die Legende von Paul und Paula". Später drehte der Regisseur den ersten Schwulenstreifen der DDR. "Coming Out" feierte am Abend des Mauerfalls Premiere, als sozusagen das ganze Land herauskam und sein Coming-out erlebte. Vor 25 Jahren starb der Filmemacher im Alter von 67 Jahren in Potsdam an den Folgen eines Schlaganfalls. Er hinterließ seine Frau Evelyn Carow, mit der er seit 1954 verheiratet war und zwei Kinder hatte und die fast alle seine Filme schnitt. Zu den Fans von Carows legendärem Liebesfilm aus dem Ost-Berlin der 70er gehört Altkanzlerin Angela Merkel. In "Paul und Paula" - das Drehbuch schrieb Carow gemeinsam mit dem Autor Ulrich Plenzdorf ("Die neuen Leiden des jungen W.") - verlieben sich eine alleinerziehende Mutter und ein unglücklich verheirateter Staatsbeamter ineinander. Während Paula für das gemeinsame Glück bereit ist, soziale Normen zu brechen, zögert Paul und wahrt lieber den Schein. Paula löst die Liebelei nach dem Unfalltod ihres Kindes. Paul erkennt nun seine tiefe Liebe und kämpft um Paula. Er belagert ihre Wohnungstür, was heute viele übergriffig nennen würden. Das vermeintliche Happy End ist keines: Ein gemeinsames Kind, Paulas drittes, bringt ihr den Tod. "Coming Out" hatte Premiere im November 1989, als ein ganzes Land sein "Coming out" hatte. (Foto: picture alliance / United Archives) "Das war damals sensationell, dass die Realität so im Kino erschien - natürlich exemplarisch, aber dass man alles mal sah, was man jeden Tag selbst erlebt hat", sagte 2013 die damalige Kanzlerin Merkel bei einer Veranstaltung der Deutschen Filmakademie, bei der Prominente ihren Lieblingsfilm vorstellen sollten. "Da ist nichts depressiv, sondern es zeigt die Lebenskraft - und hat trotzdem ein Stück Ironie, wunderbar." Der Film wurde 1973 zum Kassenschlager, Merkel sah ihn damals in Leipzig, wo sie gerade ihr Physikstudium begann. "Die Russen kommen" - 20 Jahre verboten Bauchweh bereitete das unkonventionelle Werk dogmatischen Parteikreisen. Als die beiden Hauptdarsteller Angelica Domröse und Winfried Glatzeder Anfang der 80er "Republikflüchtlinge" wurden und in den Westen gingen, zeigte das DDR-Fernsehen den Film nicht mehr. Ärger mit Oberen bekam Carow auch mit "Bis daß der Tod euch scheidet" über die Zerrüttung einer Ehe. Dass der Mann hier trank und ein brutaler Bauarbeiter war, polarisierte 1979 auch das Publikum. Carow: "Die haben nicht recht, wenn sie dich loben, und sie haben nicht recht, wenn sie dich tadeln." (Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild) Seine wohl bitterste Erfahrung mit der offiziellen DDR-Filmpolitik machte Carow bei seinem Film "Die Russen kommen", den der Regisseur später eines seiner wichtigsten Werke nannte. Der Film über einen 15-jährigen Hitlerjungen, der noch in den letzten Kriegstagen ums Leben kommt, war 1968, im Jahr des Einmarsches der Warschauer-Pakt-Truppen in die damalige Tschechoslowakei, schon allein vom Titel her eine Provokation. Der Film blieb nahezu 20 Jahre verboten. Die Erstaufführung der Urfassung 1987 wurde für Carow zum späten Triumph, der ihm auch internationale Anerkennung verschaffte. Carow resümierte damals: "Die haben nicht recht, wenn sie dich loben, und sie haben nicht recht, wenn sie dich tadeln." Dennoch betonte die Zeitung "Neues Deutschland" zum 65. Geburtstag Carows 1994, der Nationalpreisträger sei kein Verfolgter des SED-Regimes gewesen. "Er war integriert und privilegiert, Präsidiumsmitglied des Filmverbandes, Vizepräsident der Akademie der Künste." Silberner Bär bei Berlinale Kanzlerin Merkel mit "Paula" (Angelica Domröse, l.) und "Paul" (Winfried Glatzeder). (Foto: picture alliance / dpa) Carow stand jedoch für auffällig andere Geschichten. Stets zeigte er Sehnsüchte, Individuen mit Problemen gab es nach seinem Verständnis eben auch in der angeblich "klassenlosen Gesellschaft". In "Coming Out" unterdrückt Lehrer Philipp (Matthias Freihof) seine Homosexualität. Kollegin Tanja (Dagmar Manzel) verliebt sich in ihn, er zieht zu ihr. Er trifft einen früheren Geliebten wieder, den er einst auf Drängen seiner Eltern verließ. Beim heimlichen Besuch einer Schwulenkneipe verliebt er sich in den jungen Matthias (Dirk Kummer). Er verschweigt sowohl Tanja als auch ihm seine Zweigleisigkeit. Bei der Berlinale 1990 gewann Carow für seine "besondere künstlerische Leistung" einen Silbernen Bären. Nach der Wende drehte Carow noch ein paar Fernsehfilme; sein letzter DEFA-Film "Verfehlung" kam indes 1992 heraus, spielte jedoch in der DDR 1988. Die Putzfrau Elisabeth Bosch (Angelica Domröse) verliebt sich in den westdeutschen Hafenarbeiter Jacob (Gottfried John), der zu Besuch im Ort ist. Der eifersüchtige Bürgermeister lässt Jacob ausweisen, Elisabeths oppositioneller Sohn landet in der Psychiatrie. Daraufhin übt die gebrochene Elisabeth Rache: Sie erschießt den Bürgermeister.
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Ähnlich wie schon bei Opitz mit den benachbarten Polen und Deutschen gab es einen ähnlichen großen Universalgelehrten beider Seiten auch bei damaligen Tschechen wie Deutschen.
Sein Name lautete noch Nepomuk!
“Jan von Pomuk sprach Deutsch wie Tschechisch.
... Sein Vater war der Ortsrichter von Pomuk”.
“Kein anderer Heiliger erfreute sich solcher Beliebtheit ... bei Tschechen, Deutschen gleichzeitig (u. Österreichern!!)”
Heiliger oder zum späteren (Kirchen-)Heiligen selber auch ernannt wird man also vorrangig auf dem Wege! Das schließe ich daraus!
Er galt auch als ‘Brückenheiliger’.
‘Jemandem eine Brücke bauen’. Diese kann uns aber stets noch genauso jederzeit auch ins Paradies hinaufführen oder hinübergeleiten!
‘Die Brücke’ (als deutscher Nachkriegsfilm aus den 50ern)
Darin wird eine kleine Schar von Hitlerjungen in den letzten Kriegsmonaten mit der Verteidigung und dem unbedingten Halten, komme was da wolle, einer eher sehr bescheidenen und eher unwichtigen Brücke beauftragt gegen die anrückenden Amerikaner! In dem Film wird sehr viel geweint!
*Po juckt.
‘Ne! wenn der Po juckt!’
“Neben Bayern war der Nepomuk-Kult auch in Westfalen, Baden und Würtemberg stark verbreitet”.
“Das Kollegium ... bittet alle (österreichischen, bayrischen und tschechischen) Bürgermeister um Fotos, Ortsangaben u. Kurzbeschreibung der Nepomuk-Statuen”.
“... sodass man zum Beispiel feststellen kann, an wie vielen Nepomuks man auf dem Weg von München nach Usti nad Labem vorbeikommt!!!”
*entnommen aus: Sudetenland, Opitz-Bibliothek
Und selbst Böhmen liegt seitdem nicht länger mehr auf deutschem Gebiet.
Die bedauerlichen Erfahrungen welche wiederholt auch das deutsche Volk oder der Deutsche mit solchen sehr schadhaften Entwicklungen in auch seiner sehr langen eigenen Geschichte wiederholt damit erkennbar schon auch sammelte, und dass auch er plötzlich dabei wesentliche Teile seines früher noch so großen auch eigenen Staatsgebietes an andere abtreten musste durch Vertreibung, sie stellen hier aber nur ein Beispiel von vielen auch anderen da! Andere litten wiederholt unter ihnen auch! Solche Szenarien wir treffen auf sie oft weltweit! Es wird einige davon sogar vielleicht auch in Zukunft noch geben - auch bei anderen!
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28.4.2017 SV Babelsberg - FC Energie Cottbus:
Der Auftritt der Fans von Energie Cottbus in Babelsberg schlägt einige Wellen. Am 28.4. kam es zum Top-Spiel des Fußballs in Brandenburg und neben Pyro auf beiden Seiten, gab es im Gästeblock auch Hitlergrüße, „Asylanten“- und „Arbeit macht frei Babelsberg 03“-Rufe. Ebenso wurden Aufkleber aus dem rechtsextremen Spektrum verklebt. Auch nutzte „New Society Chemnitz“ die Chance, die eigene Zaunfahne mit dem Motiv eines Hitlerjungen so oft wie möglich zu präsentieren. Der Verein scheint nun langsam das Problem erkannt zu haben und will gegen Teile der Fanszene vorgehen, die genau diese Aktionen fokussieren und seit Jahren die Kurve zu einem wohligen Platz für Rechte geworden ist. Wir wissen noch nicht, was genau da zu erwarten ist, da wir ähnliche Worte auch beim Hinspiel schrieben und auch vom FCE Konsequenzen angedroht wurden. Es scheint damals nur ein Lippenbekenntnis gewesen zu sein. „Hart an der Grenze“ passt als Werbespruch des Vereins wohl insgesamt ganz gut.
Videoquelle: JFDA - Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus https://jfda.de/blog/2017/05/03/ausschreitungen-und-antisemitische-parolen-bei-fussballspiel-sv-babelsberg-03-fc-energie-cottbus/
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Archiv K331 Henning, 1930er by Hans-Michael Tappen
#Archiv Hans-Michael Tappen#Drittes Reich#Hitlerjugend#Hitlerjunge#Hitlerjungen#Sportler#Turner#Junge#Jungen#boys#boy#Nazi Germany#Fotorahmen#Outdoor#Wurfgriff#barfuß#barefoot#1930s#1930er#Pimpf#Pimpfe
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3/5 Activities and Rankings of The Hitler Youth
Upon enrollment into The Hitler Youth, Lothar was tasked with many arduous school activities. However, when first joining The Hitler Youth, Lothar was given the rank of Hitlerjungen, the lowest rank provided, equal to an army private. Hitlerjungen simply translates to Hitler Youth. Lothar was also provided with a uniform and shoulder marks that correlate to his rank within The Hitler Youth. Each morning, Lothar would wake up, put on his Hitler Youth uniform and partake in his aforementioned school teachings and Hitler Youth activities.The activities that Lothar partook in include the recietment of poems, songs and militaristic drills. Again, the Nazi Party’s main intention for The Hitler Youth was to prepare children for the Nazi Army. The members of The Hitler Youth were separated into squads, each with an older Hitler Youth member as their squad leader. Each squad would participate in drills and sports. Some drills included were marching, flag bearing and exercise routines. Squads would also participate in sports and athletics, like skiing in the winter and ball games in the summer. Lothars squad also enjoyed practicing their shooting and strategy games. Among all the Hitler Youth activities, each one was strenuous for Lothar, each being fairly difficult and physically demanding. However, Lothar always participated in these activities because he believed it was for a great cause for his country. In a few months, Lothar had built up his physical strength as well as his shooting skills. Within his first year, he had begun to rise through the ranks of The Hitler Youth and his views on others had changed. Lothar began to dedicate his life to The Hitler Youth, and more importantly, he dedicated his life to Adolf Hitler. Even before joining The Hitler Youth or the Adolf Hitler Schools, the German people, and the youth had always shown their appreciation to Hitler by reciting the words “Heil Hitler” followed by a salute. The Nazi salute is a straight raised right hand with an open palm facing downward. Lothar began to partake in Hitler Youth based marches and rallies among the German people, where he would march proudly for his fuhrer and hold his hand out for Adolf Hitler and his country.
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[Revolutionsgespräche gehen weiter](http://fairmuenchen.de/revolutionsgespraech-am-donnerstag-ab-19h/ "http://fairmuenchen.de/revolutionsgespraech-am-donnerstag-ab-19h/")
Unsere Gespräche haben sich zu einer veritablen Reihe entwickelt, und es wird Zeit, an mehr Dokumentation zu denken, denn die Beiträge aus dem Publikum umrahmen die Impulse ganz hervorragend:
Zukünftige Termine:
Was nach 99 Jahren Revolutionen zu tun bleibt …
1848 begann die Demokratie in der Schweiz, in deutschen Landen wurden die Studierenden niedergeschossen, die europäischen Polizeistaaten begannen ihre Zusammenarbeit
Neue poetische Konzepte aus den Ideen der frühen Demokraten in Baiern: Als Gewerkschaften und Sozialismus noch verboten waren, aber im Volk die Mehrheit hatten …
Die Hoffnung stirbt nicht! Frauenrechte, Demokratie und Frieden seit dem Ende der Adels-& Militärs-Herrschaft der napoleonischen Monarchie in Baiern am 7.Nov 1918
12. Juli 19-21h im sub: Lesung und Film: Vom Hitlerjungen zur Domina Ein transsexuelles Leben im 20. Jahrhundert
26. Juli – 9. +23. Aug? 6.+20. Sept 4.+18. Okt 1. +29. Nov 13.+27. Dez 10.+24. Jan 7.+21. Feb (Eisners Ermordung) 7.+21. März 4.+18. April <s>(2.) +16.</s>+30. Mai
15. Nov beginnt die 2. Revolutionswerkstatt in der Sendlinger Kulturschmiede
dort: Do, 22.11.2018, 19 Uhr Vortrag / Diskussion: Doppelportrait Rosa Luxemburg und Kurt Eisner
dort: Do., 29.11.2018, 19 Uhr Autorenlesung / Diskussion: „Der Abend kommt so schnell. Münchens vergessenes Revolutionärin Sarah Lerch“
dort: Do., 13.12.2018, 19 Uhr Diskussion: Politisches Bewusstsein und Psycho-Analyse seit 100 Jahren: Otto Gross
dort: Do., 24.01.2019, 19 Uhr Vortrag / Diskussion: „Hysterische Furien und schnatternde Gänse“. Die ersten Frauen im bayrischen Parlament
Waldfriedhof 17h Do., 02.05.2019, 17 Uhr Ansprache von Siegbert Wolf (Frankfurt/M.) und Musikperformance: „Die Trommel passt sich zornig an. Zum 100. Todestag von Gustav Landauer“
Kulturschmiede Do., 02.05.2019, 20 Uhr Vortrag / Diskussion: Gustav Landauer, Anarchist und Hochschulreformer
Kulturschmiede Do., 16.05.2019, 19 Uhr Autorenlesung / Diskussion „Der kurze Frühling der Räterepublik“ Simon Schaupp, Basel
Nächste Termine: 17.5.18, 31.5. fronleichnam? 14.6. und 28.6.
Revolutionsgespräche zu Autoren, Bewegungen und Ereignissen der Rätezeit in München und Baiern
Donnerstag 14-tägig in Vorbereitung und Nachbesprechung der wichtigsten Ereignisse im Land
Mal ein paar Ideen für unsere Planungen, beim Kulturreferat anmelden?
Bisher:
Simon Schaupp: der kurze Frühling der Räterepublik
Wandervogel und geistiges Umfeld der Lebensreform-Bewegung, … und die Wirkung bis zu den Geschwistern Scholl, zu Willi Graf
MunitionsarbeiterInnen-Streiks und Kriegsleben, Hungerwinter
Cornelia Naumann, Sarah Sonja Lerch …
Anarchie als Idee der Selbstorganisation
Utopien und politische Veränderung: Anarchie und Freie Liebe
Bayern, Napoleon, Preußen: Ansprüche, Konflikte und „Erbfeindschaften“
Dann:
Gefängnis und Eisners Schriften?
Alpha Deus: Künstliche Intelligenz und der Traum von politischer Macht
Frühe Utopien der Demokratie und des Gemeinschaftslebens
Friedens-Verhandlungen und letzte Offensive in Frankreich
Hunger-Demonstrationen der Frauen: Hilde Kramer und die Kätzlers
Revolutionszeit:
Kalender und Tagebücher im Netz
Literaten und Gegenkräfte: Hetzer und Thule, Kirchen
November:
Die Ereignisse und ihre Beteiligten
Kurt Eisner, Ludwig und Karl Gandorfer, Felix Fechenbach, Hilde Kramer
Mühsam, Erich und Zenzl, Ernst Toller,
Gustav Landauer und seine Hochschulpläne (Statt Intendanz in Düsseldorf)
Außenstehende Chronisten
Heinrich und Thomas, Erika und Klaus Mann, Oskar Maria Graf,
Oktober:
Freilassung Kurt Eisner zur Reichstags-Kandidatur,
Wiederaufnahme der USPD-Aktivitäten und Kampf um Freilassung
Dezember:
Wahlkampf, Rätekongress in Berlin
Januar:
Morde in Berlin und Wahlkampf, Aufbau Spartakus,
Antisemitismus der Kirchen und Hetze der Presse
Februar:
Wahl-Ergebnis und Eisner-Mord, Burschenschaften
Nachrufe und Würdigungen
März
Rätekongress München, Zentralrat der Republik Baiern
Mehrheits-SPD und Bamberger Regierung, parlamentarische Demokratie-Vorstellungen
April
Palmsonntagsputsch, SPD und Thule-Gesellschaft, „Sebottendorf“, alldeutsches Germanentum, Rassismus
Rudi Egelhofer und die Matrosen in der Roten Armee Baiern
„Kommunistische Räte“ und Ernst Toller als Kommandant, Gerichts-Akten?
Mai
Einmarsch und Massenmorde
Gerichtsverfahren und „Standrecht“: Der Krieg kommt in die Stadt …
Juni
Niedergeschlagen oder auf der Flucht, im Gefängnis, Hinrichtungen …
Juli
Spätfolgen …
Die Ankündigungen und Links zu drei REvolutionsgesprächen im 5Vor12, dem Basislager der Vokü (Info-Plakate auch auf den Link-Seiten als pdf-Anhang):
> Sarah Sonja Lerch in den RüstungsarbeiterInnenStreiks in München
19.04.2018, ab 19 Uhr: Buchvorstellung, 20 h Lesung & Diskussion:
Cornelia Naumann: Der Abend kommt so schnell.
Mit der Autorin Cornelia Naumann.
Cornelia Naumann, Autorin und Dramaturgin, hat dem Leben der tapferen, völlig unbekannten Leben einer russischen Jüdin in München nachgespürt und fördert Erstaunliches zutage. In diesem Roman ist alles wahr, auch das Erfundene. http://feldcafe.de/event/buchvorstellung-der-abend-kommt-so-schnell/
Die Internationale – Unverzichtbarer Grundpfeiler der Arbeiterorganisation
Zurzeit arbeiten anarcho-syndikalistische Organisationen, unter ihnen die FAU, daran, eine neue Internationale zu gründen. In Zeiten, in denen die anarcho-syndikalistische Bewegung wenig Einfluss auf die Arbeiterbewegung hat, mag sich vermutlich die ein oder andere die Frage stellen, ob dies noch sinnvoll, noch zeitgemäß ist.
… und auch du kannst einen Abend-Impuls einbringen, aufmerksamen Publikum und diskussionsfreudige Teilnehmende sind da …
https://direkteaktion.org/die-internationale-unverzichtbarer-grundpfeiler-der-arbeiterorganisation/
Am Mittwoch 7.2. hatte ab 20h Simon Schaupp seine Neuerscheinung zur Bayerischen Räterepublik vorgestellt, am Mi 14.2. haben wir um 21h in der Gegensprechanlage auf Radio Lora München 92,4 mit den KollegInnen das Autoren-Revolutionsgespräch in der **Volxküche** am Mi 7.2.18 nachbesprochen und mit Simon Schaupp telefoniert:
<a name="Der kurze Frühling der Räterepublik,"></a>Der kurze Frühling der Räterepublik,![Weg_zum_Cafe-768x398.jpg](https://gegensprechanlage.wikispaces.com/file/view/Weg_zum_Cafe-768x398.jpg/625458463/582x304/Weg_zum_Cafe-768x398.jpg "Weg_zum_Cafe-768x398.jpg")
<a name="Der kurze Frühling der Räterepublik,-Ein Tagebuch der bayerischen Revolution"></a>Ein Tagebuch der bayerischen Revolution
<a name="Der kurze Frühling der Räterepublik,-Ein Tagebuch der bayerischen Revolution-ISBN 978-3-89771-248-5 @https:www.unrast-verlag.de/vorankuendigungen/der-kurze-fruehling-der-raeterepublik-detail"></a>ISBN 978-3-89771-248-5<https://www.unrast-verlag.de/vorankuendigungen/der-kurze-fruehling-der-raeterepublik-detail>
Und ihr habt hoffentlich schon Fragen an den Autor … Es erzählt die Geschichte der Bayerischen Räterepublik von den Januarstreiks 1918 bis zur Niederschlagung im Sommer 1919. Im Zentrum stehen dabei die Erlebnisse des Anarchisten Erich Mühsam (Revolutionärer Arbeiterrat), der Kommunistin Hilde Kramer (KPD) und des Linkssozialisten Ernst Toller (USPD).
Es wird deutlich, dass nicht eine Gruppe Literaten, wie immer wieder behauptet wird, sondern große Teile der Lohnabhängigen die Räterepublik getragen haben.
Selbst in der kurzen Zeit ihrer Existenz konnte sie soziale Maßnahmen wie Umverteilung von Wohnraum, die Einführung des Achtstundentages und den Ausbau der Frauenrechte durchführen. Schaupp zeigt auch, wie sich im Wüten der damals schon antisemitischen Freikorps während und nach der Niederschlagung der Räterepublik schon der Vorschein des NS ankündigte. <https://www.unrast-verlag.de/vorankuendigungen/der-kurze-fruehling-der-raeterepublik-detail>
Am Mi 14.2.18 werden wir um 21h – zu den letzten Revolutionsgesprächen berichten und die nächsten vorbereiten: 22.Februar ab etwa 19h eintrudeln, dann geht die Reise vom Monte Verita durch die Revolution weiter in den Wandervogel, bis dieser im Beginn der Gleichschaltung endet: Mit Prozessen wegen „bündischer Betätigung“ wie gegen Hans Scholl, der am 22.Februar hingerichtete wurde, und auch Willi Graf, der zum „Grauen Orden“ gehört hatte, am 19. April 1943 wegen Hochverrats, Wehrkraftzersetzung und Feindbegünstigung vom Volksgerichtshof unter Vorsitz Roland Freislers zum Tode verurteilt.
Im zweiten teil werden wir „Der kurze Frühling der Räterepublik“ mit den KollegInnen und das Autoren-Revolutionsgespräch in der Volxküche mit Simon Schaupp nach-besprechen: Und hoffentlich für Fragen an den Autor, der dann von Spanien zugeschaltet wird …
In der Reihe der Revolutionsgespräche, 14tägig immer Donnerstags: 25.1. zu den RüstungsarbeiterInnenstreiks und zur Aktion am 28.1. ab 14.30 am Infostand an der Münchner Freiheit am früheren Schwabingerbräu, wo damals tausende Streikende … auf Eisner trafen, und Sarah Sonja Lerch …
Der kurze Frühling der Räterepublik
Simon Schaupp stellt sein im Unrast-Verlag veröffentlichtes Tagebuch der Bayerischen Räterepublik vor.
Es erzählt die Geschichte der Bayerischen Räterepublik von den Januarstreiks 1918 bis zur Niederschlagung im Sommer 1919. Im Zentrum stehen dabei die Erlebnisse des Anarchisten Erich Mühsam (Revolutionärer Arbeiterrat), der Kommunistin Hilde Kramer (KPD) und des Linkssozialisten Ernst Toller (USPD).
Es wird deutlich, dass nicht eine Gruppe Literaten, wie immer wieder behauptet wird, sondern große Teile der Lohnabhängigen die Räterepublik getragen haben. Selbst in der kurzen Zeit ihrer Existenz konnte sie soziale Maßnahmen wie Umverteilung von Wohnraum, die Einführung des Achtstundentages und den Ausbau der Frauenrechte durchführen.
Schaupp zeigt auch, wie sich im Wüten der damals schon antisemitischen Freikorps während und nach der Niederschlagung der Räterepublik schon der Vorschein des NS ankündigte.
<https://www.unrast-verlag.de/vorankuendigungen/der-kurze-fruehling-der-raeterepublik-detail>
am Do 25.1. war zur Aktion zum Streik am 28.1.1918 an der Münchner Freiheit ab 14.30
RüstungsarbeiterInnen-Streiks für den Frieden
Am Schwabingerbräu, an der Münchner Freiheit, wo er so lange gewesen war und sich damals tausende gesammelt hatten und lieber Kurt Eisner und Sarah Sonja Lerch reden hören wollten als Erhard Auer, den Mehrheits-Sozialdemokraten, heute vergleichbar mit den Jusos und Gabriel oder Schulz, auf bayrischer Ebene: Rinderspacher? Konen?
Was könnte am Sonntag 28.1. ab 14.30 am Infostand passieren und was waren die Hintergründe?
Steckbriefe
gegen Eisner, Kurt und Genossen wegen Landesverrates Ein Lesebuch über Münchner Revolutionärinnen und Revolutionäre im Januar 1918 herausgegeben von Cornelia Naumann und Günther Gerstenberg
Sie wollten den Frieden und wurden von allen im Stich gelassen: von Gewerkschaften, Parteien und von Politikern. Im Januar 1918 traten in München ca. 8.000 Menschen der Munitions- und Waffenindustrie in den Streik.
Allen voran: Kurt Eisner und Sarah Sonja Lerch. Durch Generalstreik wollten sie Frieden, aber sie wurden bespitzelt, eingeschüchtert, Monate lang in Untersuchungshaft genommen, an die Front geschickt.
Knapp 20 dieser bisher unbekannten Frauen und Männern setzen Cornelia Naumann und Günther Gerstenberg mit ihrem Lesebuch ein Denkmal. Sie veröffentlichen zum ersten Mal die Verhaftungs- und Verhör-Protokolle dieser mutigen Menschen und ihre erschütternden Biografien, zum Teil mit Fotos und Originalen der Signalements, versehen mit einem einleitenden Vorwort und einem Glossar. zur Startseite des Verlags
In Berlin und Dresden, Leipzig und Wien waren noch viel mehr auf den Straßen und im Streik …
Mehr Termine dazwischen: www.raete-muenchen.de und www.plenum-R.org
dann folgt als nächstes Gespräch:
Der kurze Frühling der Bayerischen Räterepublik
Buchvorstellung in München: Mi 7.2.2018 um 20h Cafe 5vor12 Georgenschwaig-****Straße 26 | U2 Milbertshofen
Autoren-Revolutionsgespräch in der Volxküche mit Simon Schaupp
Simon Schaupp stellt sein im Unrast-Verlag veröffentlichtes Tagebuch der Bayerischen Räterepublik vor.
Es erzählt die Geschichte der Bayerischen Räterepublik von den Januarstreiks 1918 bis zur Niederschlagung im Sommer 1919. Im Zentrum stehen dabei die Erlebnisse des Anarchisten Erich Mühsam (Revolutionärer Arbeiterrat), der Kommunistin Hilde Kramer (KPD) und des Linkssozialisten Ernst Toller (USPD).
Es wird deutlich, dass nicht eine Gruppe Literaten, wie immer wieder behauptet wird, sondern große Teile der Lohnabhängigen die Räterepublik getragen haben.
Selbst in der kurzen Zeit ihrer Existenz konnte sie soziale Maßnahmen wie Umverteilung von Wohnraum, die Einführung des Achtstundentages und den Ausbau der Frauenrechte durchführen. Schaupp zeigt auch, wie sich im Wüten der damals schon antisemitischen Freikorps während und nach der Niederschlagung der Räterepublik schon der Vorschein des NS ankündigte.
<https://www.unrast-verlag.de/vorankuendigungen/der-kurze-fruehling-der-raeterepublik-detail>
Am Mi 14.2.18 werden wir um 21h in der Gegensprechanlage
„Der kurze Frühling der Räterepublik“ mit den KollegInnen und das Autoren-Revolutionsgespräch in der Volxküche mit Simon Schaupp nachbesprechen:
Und hoffentlich für Fragen an den Autor, der dann von Spanien zugeschaltet wird …
am 22.2. werde ich etwas zu den Wandervogel-Freunden bei Hans Scholl und Willi Graf vorbereiten, am 23.2. werden wir vielleicht den Freaky Friday dort mit gemeinsamem Musizieren und revolutionären Singen ab 15 h sprengen …
im FeldCafe der Volxküche „5 vor 12“ gab es wieder einen Überblick zur Rätezeit,
in der Gegensprechanlage am 10.1.18
mit Cornelia Naumann haben wir ihr neues Buch besprochen, http://cornelia-naumann.denachzuhören auf www.lora924.de/ Hörbar / Mediathek / Bunter Kessel oder direkt bei Gegensprechanlage Fritz Revolutionsgespraeche mit Cornelia Naumann und www.feldcafe.de 5vor12
Bei der SPD
spielten am Mi 31.1. die Wellküren… (die dritte Seite des Scan ist nicht ganz drauf, aber es reicht zum Erkennen) anmelden, neue Sicherheitskontrollen wie am Flughafen einrechnen!
Anmeldung an [email protected] mit Namen und vollständiger Adresse, auch der Begleitpersonen
Das andere Bayern
bereitet wieder die Kranz-Niederlegung am Mi 21.2. um 11h in der Sarah Sonja Lerch-Straße, ehemals Faulhaberstrasse vor,
aber es kann auch sicher noch etwas am Abend für die Berufstätigen stattfinden?
Ausstellung schließt!
noch waren recht viele BesucherInnen drin, am 14.1. letzter Tag:
Die sogenannte Mehrheit der deutschen Sozialdemokratie unterstützt wissentlich oder unwissentlich das noch herrschende System. Sie verhindert damit den Frieden und hilft, das deutsche Volk in den Abgrund zu treiben. Kurt Eisner
www.raete-muenchen.de wartet auf Kommentare oder Mitarbeit:
Die SPD, bis 1914 als Friedenspartei, ab dem Kriegsanfang aber im „Burgfrieden“: Stimmte dann für die Kriegskredite, bis auf Karl Liebknecht, und dann 1917 schon 25 SPD-Reichstags-Abgeordnete, die sofort ausgegrenzt wurden: Die USPD gründete sich zuerst in Berlin, dann auch in München, wo sie im Goldenen Anker in der Schillerstr. 30 vor allem eine offene Diskussionsrunde war, die allmählich erst Partei wurde, mit Ernst Toller …
<a name="x2018-Was nach 99 Jahren Revolutionen zu tun bleibt ..."></a>Was nach 99 Jahren Revolutionen zu tun bleibt …
<a name="mehr noch auf www.plenum-R.org"></a>mehr noch auf www.plenum-R.org
Revolutionsgespräch im „Feldcafe 5vor12″
Donnerstag, 23.11. um 19h (Georgenschwaigstr. 26 – U2 Milbertshofen)
Biographie eines Münchner Revolutionärs: Der rote Kommandant von Giesing
Nach 4 Jahren an der Westfront kommt der Dachdecker Lorenz Schott im Dezember 1918 zurück zu seiner Familie nach Giesing. Die Schuldigen für die gewaltigen Opfer und Leiden scheinen entmachtet. Die Revolution der Soldaten im November, angeführt von Kurt Eisner, hat die Monarchie gestürzt und das Militär in Bayern verdrängt.
Doch die alten Mächte geben sich nicht geschlagen. Nach dem Mord an Eisner durch einen monarchistischen Offizier im Februar 1919, organisiert sich Schott in der neu gegründeten KPD, um die Revolution zu verteidigen. Er wird Obmann der KPD Sektion Giesing, dem lokalen Vollzugsorgan der Räterepublik.
Durch den Oberkommandierenden der bayerischen Roten Armee Rudolf Egelhofer wird ihm auch das militärische Kommando über die „rote Hochburg“ übertragen.
Ende April 1919 ziehen die Reste der alten Fronttruppen den Ring um München immer enger, um die Räterepublik zu zerschlagen. Lorenz Schott zieht noch einmal in die Schlacht.
Eine Reihe von offenen Gesprächen beginnen,
die von den Grundinformationen über Geschichten, Literatur, Personen und Folgen der Revolutionszeit 1917 und 1918, bis zu heutigen Ideen der Demokratie, Verhältnissen und Wünschen führen
Was nach 99 Jahren Revolutionen zu tun bleibt …
> Die gleichen Menschen an der Spitze, die sich satt essen
Gesprächsabend ab Do 16.11. im Cafe „5 vor 12“ ab etwa 19h – Georgenschwaigstr. 26 – U2 Milbertshofen
Volxküche und Cafe „5 vor 12“
Konzept für eine Werkstatt interaktiver Geschichtsarbeit
nach hundert Jahren erscheint uns der damalige Europäische Krieg (Franz Marc) grausig weit entfernt, der Sozialismus in Sachzwänge und Interessen zerlegt und die Demokratie zum parlamentarischen Bingo und Rechenspiel verkommen. Der Freistaat wird als monarchisches Partei-Eigentum verwaltet, Republik(aner) waren was Reaktionäres … Ich will noch mal neu anfangen, so wie vor 30 Jahren, 1988 als ein paar Leute aus der Idee, „was zur Rätezeit zu machen“, im Umkreis der Alternativen Liste im Nu viele KünstlerInnen und Literaten einsammelten, eine ganze Reihe von Veranstaltungen zu Kurt Eisner, Gustav Landauer, Ernst Toller und Erich wie Zenzl Mühsam machten, das Denken der damaligen Zeit und die Grausamkeiten der Niederschlagung aus der Nazi-Propaganda befreiten, die mit Illustrierten Zeitungen von Hitlers Leibfotografen Heinrich Hofmann und der Sieger-Geschichtsschreibung zugedeckt waren.
Manche hatten Bilder und Plakate aus den Archiven und Polizei-Unterlagen, andere die Literatur, weitere suchten und befragten Zeitzeugen … und so fand sich manche neue Kombination von Informationen, auch der Ausgewanderten und Geflohenen, die uns die Zeit anschaulich machen können. Volksredner starteten eine riesige anschauliche Demo, Dieter Hildebrand trug aus dem Auflagen-Bescheid des KVR / der Polizei vor.
„Die Bevölkerung begrüßt freudig das Ende des Krieges und der Militärherrschaft. Selbst konservative Kräfte wie die katholischen Arbeitervereine stellten sich auf den Boden der gegebenen Tatsachen und arbeiteten an der Neuordnung mit. In den bayrischen Städten und Gemeinden wählen die Menschen in Volksversammlungen nach dem russischen Vorbild Arbeiter-, Bauern-, Soldatenräte oder auch Bürger- Hochschul- Lehrer- und Schülerräte, zunächst spontan, später nach den Vorgaben der neuen Regierung.
Insgesamt soll es etwa 7 000 Räte in Bayern gegeben haben(2), von denen die meisten Bauernräte waren.“
www.dietrich-grund.de/UnterhachingREVOLUTION.pdf
Arbeitskreise heute Ausstellungen, Frauen-Rätinnen, Wegmarken, Bibliografien, Internet-Redaktion, Blick auf die Rechten, Mitwirkungs-Feld im Aufbau: Einführung in Bloggen, kritischen Facebook-Umgang, andere Internet-Medien, Twittern, Radio-Beiträge, Recherche, www.raete-muenchen.de …. unvollständig!
Fertige Materialien Ausstellungen, Buchlisten und Kopien, Filme, Lesungen, Inszenierungen, Quellen und Archive, kommen auch aus anderen Städten dazu: Zu Felix Fechenbach gibt es ein Berufskolleg in Detmold mit Ausstellung, Ernst Toller ist in andern Ländern bekannter als in München, Recherche-Kreise im Land In ganz Bayern gab es etwa 7000 Räte, denn in allen Gemeinden und Bezirken wurde gewählt, nicht immer so mogelnd wie in Unterhaching, wo durch den kleinen Aushang nur der alte Gemeinderat Bescheid wusste und sich selbst zum Arbeiter, Bauern- und Soldatenrat der neuen Zeit wählte. Das neue Wahlrecht für Frauen wirkte noch nicht … Revolutionswerkstatt Januar- April 2017 in der Sendlinger Kulturschmiede wird wiederholt:
Die Dokumentation und unseren Revolutions-Stadtplan gibt es im Büro des Kurt-Eisner-Verein München, Westendstr. 19 Heute haben wir weitere Recherche-Möglichkeiten, die umfangreiche Quellen leicht zugänglich machen: Auch deine Fragen werden wichtig!
Fagestellungen und Forschungsvorhaben austauschen, Archiv-Begleitung, Ideen formulieren, anschauliche Berichte und Querverweise können von Studierenden und Schülern, Lehrkräften und Dozenten, Künstlern und Medien-Schaffenden
zum lustvollen Arbeiten mit Biografien und Situationen, bis zum Verständnis der Zusammenhänge von Krise und Faschismus, Religion und Autorität, Adel, Militarismus und Monarchie, Rüstungsgeschäften und Außen- wie Bündnispolitik, Banken- und Grundherrschaft … und Ständejustiz, wie sie z.B. Phlipp Loewenfeld für die Zeit nach der Niederschlagung beschreibt.
Im Hintergrund die lebensfrohe Industrie- und Spießerkritik des Wandervogel, der eine breite Freizeit- Natur- und Reise-Kultur gründete, gegen das elitäre Spießertum der saufenden und rauchenden Burschenschaften und ihrer alten Verbindungs-Herren,
die Anarchie der idealistischen Literaten von Red Marut / B. Traven und dem Ziegelbrenner, die Weltbühne und Kain, Naturisten und Ausdrucks- wie Nackt-TänzerInnen, Veganer, Kohlrabi-Apostel und Anthroposophen … die Pazifisten wie Kurt Eisner und Sara Sonja Lerch, Felix Fechenbach und Ernst Toller, ein bayrischer Matrose wie Rudi Egelhofer und die russischen Kriegsgefangenen …
mutiger Kampf der Frauen um ihre Rechte und gegen den Militarismus, patriarchale Bevormundung und rechtlose Ausbeutung des Gesinde …
die stolzen Ideen der Gleichheit und Menschenrechte, des gleichberechtigten Zusammenlebens und freier Beziehungsformen, wie wir sie heute wieder erklären und verteidigen müssen.
Alles ist möglich und Gemeinschaftliches wird gefördert Gespräche mit dem Kulturreferat, Stiftungen etc plenumR zur Koordination und Orientierung
etwa alle sechs Wochen, gern auf Einladung an wechselnden öffentlichen Orten (ca 15-40 Personen) Berichte aus den Arbeitsgruppen, neue Verabredungen, Gäste aus anderen Projekten und Städten, …
Arbeits-Website für inoffizielles: www.raete-muenchen.de Mailingliste zu abonnieren plenumR auf [email protected]>
Räterepublik, Anarchismus, Revolutionen, Palmsonntagsputsch, Räteregierung, Revolutionsgespräche <http://seniorakademiemuenchen.wikispaces.com/Revolution>
Wer „was Deftiges“ bestellt, bekommt das Beste des Hauses und zahlt, was sie/er übrig hat, und dazu kannst du auch deine FreundInnen einladen, denn darum geht es den Leuten der Volxküche: Dass sich jedeR leisten kann, mit anderen zu essen, Kaffee, zu trinken und die Zeit zu genießen.
Zum Essen kommst du am Besten etwas früher, bevor es voll wird …
#bayern #ernst-toller #feldcafe #kurt-eisner #raeterepublik #revolution #ruestungsarbeiterinnen #sarah-sonja-lerch #spd #streiks Quelle: [http://fairmuenchen.de/revolutionsgespraech-am-donnerstag-ab-19h/](http://fairmuenchen.de/revolutionsgespraech-am-donnerstag-ab-19h/ "Permalink")
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