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#Hildesheim-Harz-Weg
friedelio · 2 years
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Wildes Niedersachsen: Auf dem Hildesheim-Harz-Weg von Seesen nach Derneburg
Wildes Niedersachsen: Auf dem Hildesheim-Harz-Weg von Seesen nach Derneburg
Gefahren/gelaufen am 17. September 2022Seesen-Derneburg 38 Kilometer Schon mal vom Hildesheim-Harz-Weg gehört? Nein, wir bisher auch nicht. Der Weg beginnt in Hahausen am nördlichen Harzrand, einem Nachbarort von Seesen. Entdeckt haben wir den Hildesheim-Harz-Weg (HHW) erst auf unserer “Outdooractive”-Karte und siehe da – Genialerweise können wir die Tour direkt vor unserer Haustür beginnen. Und…
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jackiepalmerjr3 · 4 years
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#DerPavian.
Teil 8
Fabel.
byJackiePalmerJr
byJackiePalmerJrrJr
Warschauer informierte unverzüglich sein Ministerium über sein weiteres Vorgehen.
Eine Stunde später fuhr er- Sigmund Warschauer- nach Anhöhe hinein um zu erkunden, wo Schneekinds Goldene Zweige Blüten trieben.
Er bereitete Schneekinds Erscheinen genau vor. Warschauer präparierte zwei Parkplätze sowie zwei Sitzplätze im Kaffeehaus.
In den Augen des gesamten Deltas war Schneekind- umbenannt in die Anrede Scheisse mit dem einwandfreien Nachnamen Pavian- so um die 50 Jahre alt bemessen. So rechneten die Bewohner. Deren Brunst dazu war echt. Ja, manche datierten Schneekind bereits auf Mitte 60 Jahre. Derart erschüttert lief Schneekind immer durch deren Straßen auf denen sie niemals geduldet wurde. Die höchste Sorge des Deltas war, Schneekind wäre noch jung. Das hätte eine Bedeutung.
Es war 2006 im August.
Warschauers Begleiter reinigten vorher lange Zeit Schneekinds Gefieder.
Sie schrubbten Massen von Teer und Harz aus ihrem dünnen Federn. Immer wieder flossen Unmengen Teer und Harz aus den übriggeblieben Kielen. Endlich war alles sauber. Schließlich entschied sich die Ministerin Schneekind ein paar echte Federn anzunähen, bis neue Federn nachwuchsen.
Immerhin war der Schwan Schneekind echt, wenn auch im kläglichen Zustand und immer noch ledig. Das Ministerium beschloss damals sofort, nichts mehr von Anhöhe,Ebene und dem Dorf der Amseln anzuerkennen.
So tat Warschauer im August 2006 so, als wenn er mit Schneekind eine Affäre hätte.., als Auftritt.
Jedoch die Bewohner ganzzeitig vertrauten voll auf das Vermächtnis von Knolle und seinen gewissenhaften Wärtern und Beratern. Das Ausmaß, dass Scheisse Pavian aushalten musste- ohne Geld und Wert und Ausgang- je einen angenehmen Freund finden zu können, dazu noch ihre Hässlichkeit- dies und mehr war vollkommen ausgeschlossen.
Alle Türen blieben zu. Auch wenn ein Satz zu Schneekind im LeseBlatt gestanden haben soll.
Noch fester konnte niemand auf der Welt Türen zunageln, gegen Schneekind.
Anhöhe, Ebene und das Dorf der Amseln hatten schon lange ihre eigenen Leute in aller Herren Länder angeboten und bekamen dafür Lob.
Warschauer fuhr zwischenzeitlich zurück zum Haus von Schneekind, und sagte, sie solle sich umziehen. Er erkannte an ihr sofort ein paar falsche Federn, die er zuverlässig mit einer Kleidung verdeckte. Warschauer sagte:
"Du fährst jetzt mit meinem Fahrzeug nach Anhöhe und machst es so, wie wir es besprochen haben".
Schneekind hatte zum ersten Mal Kontakt mit einem Lebewesen ihrer Gattung. Ein Schwan.
Sie entsorgte alle ihre Kleidungsstücke, auf denen Pavian stand.
Langsam fuhr Schneekind mit der fremden Staats- Karosse nach Anhöhe. Jeder konnte das fremde Nummernschild sehen und sie.
Schneekind parkte auf dem präparierten Parkplatz an der Chaussee:
Villowa Picassdow Klumb.
"Genieße"- sagte Warschauer zu Schneekind vorher- "die Trägheit und deren Gesichter".
Kaum eingeparkt stand Heiner vor ihr, ein Berufsparkwächter, der jeden Fremden sofort bezahlte.
Berufsparkwächter:"Sie haben nichts auf diesem Parkplatz zu suchen".
"Fahren Sie weg, oder Sie werden weggefahren".
Schneekind war verletzlich.
Sie verstand. Sie setzte sich in den Wagen zurück und parkte aus.
Parkte ein, drei Parkplätze weiter vorn.
Der Berufsparkwächter überprüfte sofort ihre Plaketten, Nummernschilder und den Parkschein.
Er sagte: "Nur mit Berechtigung auf markierte Parkplätze".
Schneekinds erstes Wort in Anhöhe war:
"Entschuldigung".
SchneeKind drehte sich um und sah auf der anderen Straßenseite Jörg Hildesheimer. Schon längsten hatte er alles wahrgenommen.
Er hatte aber nicht kapiert, dass es Schneekind war, die aus dem Wagen stieg. Er hatte es nicht nötig, sich zu kümmern.
Hildesheimer wendete seinen Kopf grußlos von Schneekind und der Karosse ab, und nur eine Sekunde später zog er seinen Hut vor Emmi Jedermann zum Gruße, die sich dabei ein bisschen umschwänzelt sah.
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suedkreislaeufer · 6 years
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Wir haben es mal wieder getan, der Christoph und ich. Bei allerbesten Karfreitagswetter sind wir ein Genussrunde durch den Harz gestratzt. Der Plan: Sonnenaufgang auf dem Achtermann, dem dritthöchsten Berg Niedersachsens, und von hier aus den Brocken bewundern.
Start war um 06:20 Uhr auf dem Parkplatz Oderbrück Süd, das hieß für mich aufstehen um 04:10 Uhr (nach dem ich erst um halb 1 ins Bett gegangen bin ) und treffen mit Christoph und 05:15 Uhr auf dem Rasthof Hildesheimer Börde zwecks Fahrgemeinschaft.
Was hatten wir für ein Glück (obwohl: wenn Engel reisen ….), pünktlich zum Sonnenaufgang waren wir auf dem Gipfel des Achtermannes. Was für ein grandioser Tagesbeginn. Besser geht es nimmer. Die Stille, die Sonne, die Luft … einfach toll.
Nach unzähligen Foto´s machen wir uns wieder auf den Weg, bei besten Laufbedingungen (es hat die Nacht 2 cm Neuschnee gegeben) watzen wir über den “Bösen Hund” zum höchsten Berg Niedersachsen, den Wurmberg.
Vom Wurmberg aus geht es hinab bis zur alten Bobbahn, wir kratzen Schierke an und erklimmen über den Eckerlochstieg den Brocken, unser Berg. Hier oben weht schon ein steifes Lüftchen und nach kurzer Fotopause machen wir uns auch alsbald wieder an den Abstieg, direkt nach Oderbrück.
Nach 4,5 Stunden sind wir wieder auf dem Parkplatz. Wir haben jeden Meter genossen, hatten tiefgründige Gespräche und einfach einen schönen, entspannten Morgen in der freien Natur. Was gibt es schöneres ?
Ich würde sagen: Alles richtig gemacht.
AchterWurmBrock–Karfreitag 2018 Wir haben es mal wieder getan, der Christoph und ich. Bei allerbesten Karfreitagswetter sind wir ein Genussrunde durch den Harz gestratzt.
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