#Herborner
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josefavomjaaga · 1 year ago
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A letter from Ney to Soult, 1797
This letter is quoted and translated from N. Gotteri, "Le Maréchal Soult", page 53. Michel Ney, at the time a subordinate officer at the Armée de Sambre-et-Meuse, like Soult, had been taken captive by the Austrian army at Gießen, on 21 April 1797. His fellow officers wanted to give him financial support, and Soult apparently was the one who forwarded the money to the captive. Which earned him the following letter from Ney:
My dear comrade, I have received the fourteen louis that General Debelle was kind enough to give me. I await the time of my exchange with the utmost impatience so that I can tell you in person [actually: "de bouche", "with my own mouth"] how much I appreciate your gesture and that of my comrades. The way you are involved in my situation gives me a sure guarantee of the friendship you have bestowed on me. Carry on, my friends, and rest assured of the deepest gratitude and recognition of your sincere comrade.
Who at this point would have foreseen how much those two would be at odds with each other?
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witekspicsoldpostcards · 3 months ago
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HERBORN - Hessen / GERMANY
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eich-amps · 2 years ago
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One certified, approvingly, rageous, gorgeous good looking 4x10” speaker cabinet going out to his new owner! Have a great one with this! Thank you. #eichamplification #eichamps #bassgear #bassrig #410L #germanmade #handcrafted #handmadeingermany #customcoloredcabsgofaster #madeingermany #herborn #schönbach #baixonatural #bassmusicianmag #bassplayersunited #gearporn #bassporn #bassplayer #bassamplifier #germanengineering #mondaymotivation (at Eich Amplification) https://www.instagram.com/p/CpKfzWWMxTt/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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havithreatendub4 · 6 months ago
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#Hollywood Vampires at Hessentags-Arena during the 56th Hessentag on #May 29, 2016 in Herborn #Germany
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skaphander · 2 years ago
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Herborn 2022
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ecig-canada-zone-ultimate · 3 months ago
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taunuswolf · 3 months ago
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Liebe Lahn, was ist aus dir geworden?
Eindrücke einer kurzen Rudertour zwischen Stand-up-paddlern und Leihkanus
Die Lahn ist nicht mein Lieblingsfluss, aber sie ist gut zu erreichen. Nach einer halben Stunde Autofahrt steh ich mit meinem kleinen zum Ruderboot umgebauten Bade-Boot am Steg in Vilmar und begebe mich in die trüben Fluten. Die Lahn führt die geklärten Abwässer vom dichtbesiedelten Mittelhessen mit sich. Dazu gehören die Fast-Großstädte Marburg und Gießen mit Umland, die Mittelstadt Wetzlar sowie zahlreiche zusammen gewachsene Großgemeinden im Lahn und Dilltal wie Dillenburg, Herborn Aßlar, Lollar, Solms, Weilburg einschließlich ausgedehnter Gewerbe- und Industriegebiete. Genau genommen ist das ein kleiner Ballungsraum mit geschätzten 350 000 Einwohnern. Es gilt daher die Faustregel: Wer kentert und Wasser schluckt wird krank.
Wie im richtigen Leben rudere ich gegen den Strom, begafft und belächelt von den Touris, die in vollgestopften Leihkanus Horden weise Fluss abwärts treiben und kurz vor dem Stauwehr notgedrungen an Land gehen. Für manche ist die Fahrt auch hier beendet, wie der Wende und Kanu-Verladeplatzplatz am Lahn Ufer beweist. Andere schippern noch ein paar Kilometer weiter bis Runkel, dass mit seiner imposanten Burg und gastronomischen Ambiente etwas mehr zu bieten hat als das verschlafene Vilmar. Es sei denn, dass man sich für den stillgelegten Lahn-Marmor-Abbau interessiert. 
In den letzten Jahren hat sich das Kanu-Klientel nochmals drastisch verändert. Bei meiner letzten Rudertour wurde ich sogar richtig von der Seite angepöbelt: „He Alter…“ Schon von weitem hatte ich jenen Zungenschlag vernommen, der mir schon im normalen Alltag allzu vertraut ist und mich regelmäßig vorsichtshalber die Straßenseite wechseln lässt. Im Wasser war ich insoweit sicherer, da die Provokateure im vollbesetzten Kanu bei einer handfesten Auseinandersetzung den Kürzeren gezogen hätten. Außerdem trieben sie relativ schnell an mir vorbei.
Gefahr drohte mir hingegen von einem Kanu mit Biodeutschen, die stromabwärts fast in mich hineingefahren wären, obwohl ich mich nahe am Ufer bewegte, sie also den gesamten Fluss Platz hatten mir auszuweichen. Zumal auch auf Flüssen Rechtsverkehr gilt. Das Problem bei solchen Leihkanufahrern ist, dass Mann und Frau sich oft nicht einigen können, wer die Richtung vorgibt. Steuern muss der, der hinten sitzt. Der Vordermann hilft dann ein bisschen mit. Im Zweifelsfall hebt er das Stechpaddel aus dem Wasser und macht gar nichts. Gerät man in einen starken Strudel, zum Beispiel bei steinigen Flachstellen, was bei der Lahn allerdings selten der Fall ist, sollten natürlich beide Insassen mit vereinten Kräften das Kanu wieder in die gewünschte Richtung bringen. Meine Frau und ich sind – wenn wir mit unseren Kanu unterwegs sind – ein eingespieltes Team. Das einzige Malheur, passierte im Hochsommer 2005 auf der oberen Lahn hinter Marburg, als uns der Hauptstrom unter einen quer über dem Wasser liegenden umgekippten Baum zog und uns regelrecht aus dem Boot schleuderte. Zum Glück geschah das Unglück oberhalb der Einmündung einer Kläranlage. Wir rochen trotzdem gewöhnungsbedürftig. Nachdem unsere Sachen einigermaßen trocken waren, sind wir weitergefahren. Am Stauwehr Lollar war die Fahrt beendet. Um weiterzufahren, hätten wir das Boot auf einen kleinen Weg 200 Meter weit umtragen müssen. Da haben wir lieber beim Italiener ein leckeres Eis gegessen. Natürlich auf der Terrasse, wo eine frische Sommerpriese wehte. Da hat man unseren penetranten Lahngeruch nicht so gemerkt. Ein andermal – als ich wieder allein mit dem Ruderboot unterwegs war - wurde ich von einem Schwan attackiert, der mich über drei Kilometer regelrecht jagte. Er zischte und schlug bedrohlich mit den Flügeln. Durch meine hektische Flucht brach auch noch ein Ruderblatt ab. Mit nur einem Ruder habe ich mein Boot wie ein Kanu mühsam vorwärtsbewegt. Endlich erreichte ich ein Clubhaus mit Anlegesteg, dass auch mit dem Auto gut anzufahren ist. Boot an Land gezogen, zu Fuß zur nächsten Bahnstation gelaufen…      
Wenn man einen Fluss länger als 40 Jahre befährt, hat man viel zu erzählen. Die Lahn ist ein guter Freund. Fast ein Wohnzimmer. Die Landschaft abwechslungsreich. Wiesen, Felder, beschauliche Dörfer, Felsen, die nahe an den Fluss reichen. Einziges Manko. Der Mittellauf zwischen Wetzlar und Limburg bietet kaum Schatten. Hinter Dietz wird die Lahn wildromantisch, aber beschwerlich. Der Fluss wird kurz vor Limburg zur Bundeswasserstraße. Hat kaum noch Strömung. Alle vier Kilometer eine Schleuse. Kanuten werden zusammen mit Sportbooten kostenlos durchgeschleust. Das ist jedoch nichts für Leute mit Klaustrophobie. Wenn man zusammen mit einem Ausflugsschiff oder einer größeren Yacht in dem engen steinernen Käfig der Schleusenkammer langsam in die Tiefe sinkt – rundherum nasse Mauern - bekommt man schon Schnappatmung. Entschädigt wird man mit einer traumhaften Landschaft, steile vom Wasser aufragende Berge, unberührte Wälder, romantische Burgen. Sogar Weinberge.  Wer das unternimmt, sollte sich Zeit und ein Zelt mitnehmen. Am Ufer gibt es wunderschöne Campingplätze.
 Ich bin diese Strecke zum ersten Mal 1980 mit einem Kumpel abgerudert. In Nassau trennten sich unsere Wege. Er trampte weiter Holland. Ich trat die Heimreise mit dem Zug an. Lang ist´s her. Die Zeiten haben sich drastisch geändert. Alles war einfacher, die Menschen waren freundlicher. Deutschland sicherer. Einmal haben wir uns am Lahnufer in einem kleinen Ort zum Übernachten mit unseren Schlafsäcken in eine Anlage gelegt. Morgens kam eine Frau und hat uns auf einem Tablett frischen Kaffee serviert. Die niederländische Pächterin eines Campingplatzes lies uns kostenlos im Bootshaus übernachten und packte unsere nasse Wäsche – wir waren vorher durch strömenden Regen gerudert – kurzerhand in einen Trockner. Noch vor zehn Jahren umschwirrten Scharen von Libellen das Boot, quakten Frösche am Ufer, alle fünfhundert Meter erhob sich ein Wasservogel. Die Zeiten scheinen vorbei. Unwiederbringlich.
Zu den neuen Zeiten gehören vor allem die Stand -Up-Paddler, die auf breiten Servebrettern mit arroganten Mienen an einem vorbeijuckeln. Eine Lifestyle-Frau aus dem Frankfurter Umland mit der ich ins Gespräch kam, erklärte mir Stand-up-paddeln wäre ihr „Workout“. Gleichzeitig beschwerte sie sich, dass meine Ruder so quietschen…
Epilog: Flüsse sind die Lebensadern eines Landes, so wie sich in den Wäldern, die Seele eines Landes widerspiegelt. Sowohl um die Flüsse als auch um die Wälder ist es in Deutschland schlecht bestellt. Liebe Lahn, wir hatten eine schöne Zeit. Ob die Fluss-Fahrt, die ich vor drei Tagen auf der Lahn unternommen habe, meine letzte gewesen ist? Diese Frage steht auf jeden Fall im Raum.               
Bild: Das Bild oben entstand bei einer Probefahrt 2015, als ich mein kurzzeitig Ruderboot mit einem Hilfs-Segel ausrüstete.
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eggi1972 · 7 months ago
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[Rezension] Giora Feidman oder wie wird ein Mensch jünger durch Musik
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Eine Bekannte von mir hat letzte Woche zu mir gesagt, dass ich so oder so fast jede Musik mag. Und ja, dass stimmt schon so, aber ich lerne auch momentan laufend neue Musik oder alte kennen. Diesmal ging es in Richtung Klezmer und wer kann dies besser als Giora Feidman, der König des Klezmers. Gesagt getan, Heike eingepackt und in die Thomas Morus Kirche in Gießen gefahren. Dort angekommen, war schon ein „kleiner“ Menschenauflauf am Eingang, denn alle wollten in die Kirche. Es war schon da zu merken, dass dies ein toller Abend wird. Es wurde gelacht, Rollstuhlfahrer mit Begleitung einfach mal vorgelassen, obwohl diese eigentlich noch warten wollten. Keiner hat auch nur gemurrt, obwohl die Schlange schon lang war. Es war einfach selbstredend. Man kam auch schnell mit der Person neben einem ins Gespräch als man in den Bänken saß und es war sofort eine rund herum angenehme Stimmung. Ich sende hiermit noch mal einen Gruß an die Kulturscheune Herborn. Nach einer kurzen Ansprache von dem Tourleiter von MACC Management hörte man leise eine Klarinette, die Shalom Chaverim spielte. Ich habe erstmal gesucht, wo es herkommt und da lief langsam und bedächtig Giora Feidman mit seinem Instrument den Mittelgang entlang. Er spielte dieses Lied ganz zart und leise, aber mit einer Eindringlichkeit, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich bekomme noch immer eine Gänsehaut, auch wenn schon einige Stunden rum sind, in einer Intensität, wie ich es sonst selten erlebe. Dass das komplette Publikum angefangen hatte mitzusingen, war ein wow Moment. Es war sofort zu spüren, dieser Mann kann es einfach. Bei seiner Moderation, war ich mir nicht sicher, ob es an den Lautsprechern und meiner Sitzposition lag, oder an seiner Aussprache, dem Gemisch aus Deutsch, Englisch und ein wenig Jiddisch, wahrscheinlich war es eine Mischung aus allem. Aber das was er sagen will, kommt immer wieder an und zwar, dass wir uns mit Liebe und Achtung begegnen sollen und eine Revolution of Love benötigen. So ist auch der Titel der aktuellen Tour. Auch wenn man vielleicht nicht alles versteht, dass was er sagt, so versteht man ihn sobald er seine Klarinette ansetzt und spielt. Sein Instrument erfüllt in dem Moment die komplette Kirche mit Musik und man kann einfach nur noch lauschen und staunen. Es ist vollkommen egal, was es für ein Stück ist, ein neues oder traditionelles, man spürt diese Verbundenheit mit dem Instrument, man sieht aber auch deutlich, dass er dem Pianisten Vytis Sakuras große Wertschätzung entgegenbringt, die gegenseitig erscheint. Giora Feidman zeigt dem Publikum immer wieder an, wenn Vytis Sakuras noch ein wenig spielt, damit sie noch warten und es genießen sollen und erst den letzten Ton verklingen lassen sollen, bevor der verdiente Applaus erklingt. Es sind solche Kleinigkeiten, die die Wertschätzung dem anderen gegenüber zeigen. Auch die Art wie Vytis Sakuras zu Giora Feidman rüber sieht, zeigt die Wertschätzung des anderen. Es ist eine Wärme und Liebe zwischen den beiden, wie man sie nicht immer sieht und erlebt. Natürlich waren da auch diese Highlights wie The Entertainer von Scott Joplin, Hallelujah von Leonard Cohen, Yossel Yossel, Sholem Alekhem, Rov Feidman, um nur ein paar zu nennen. Wenn man hinter Giora Feidman saß, hatte den Eindruck seine Füße würden nun zu gerne eine Runde tanzen und dabei würde er gerne wie ein junger Mann seine Klarinette spielen und wie wild tanzen. Und nein, dies ist kein Gefühl, man konnte es sehen. Er konnte seine Füße bei gewissen Liedern einfach nicht ruhighalten. Da ist dieses Feuer in ihm, welches man in jeder Sekunde spürt, wenn er sein Instrument in der Hand hält. Ich weiß nicht mehr, wie dieses Stück hieß, als er die Bassklarinette spielte, aber dieser Klang war einfach phantastisch. Wenn Giora Feidman seine Klarinette spielt, verliebt man sich in dieses Instrument und wenn er die Bassklarinette spielt, kam ich mir vor, als würde ich auf einer Wolke schweben. Das Stück was mich am meisten mitgenommen hat war Silent Heros. Es ist ein Lied über die stillen Helden, die Menschen vor den Nazis geschützt haben. Ich hatte das Gefühl, dass es ihm besonders wichtig war, dieses Lied zu spielen. Es ist ein Lied mit so viel Gefühl, Wärme und auch ein wenig Trauer, dass man es erleben muss, wie er es mit Vytis Sakuras auf der Bühne zelebriert. Man muss es einfach erleben. Er zeigt immer wieder mit seinen Liedern und dem was er sagt, wie wichtig es ist, einander mit Liebe zu begegnen, wie ich es selten erlebt habe. Bei diesem Lied zeigt er, dass selbst wenn es noch so eine dunkle Zeit ist, es immer wieder Liebe und Licht gibt. Dass es Standing Ovations gab, ist wohl klar. Also spielte er Donna Donna. Es entstand 1940 und handelt von einem Kälbchen, welches zur Schlachtbank transportiert wird, was wohl auf den Transport von Menschen zum Konzentrationslager anspielt. Joan Baez und Donovan verhalfen dem Lied in den 1960er Jahren zu großer Popularität Wie Giora Feidman mit dem Publikum spielt, es dirigiert und wie man ihm seine Freude ansieht, kann man einfach nicht beschreiben. Man muss es sehen und erleben. Es ist auch immer wieder besonders, wie er sich verändert, wenn er seine Klarinette in der Hand hat. Ohne sein Instrument würde ich fast sagen hat er Probleme mit dem Stehen. Sobald er das Instrument in der Hand hat und erst recht beim Spielen, kann er sich viel besser bewegen. Man spürt seine Sicherheit und seine Freude am Leben. Die Klarinette scheint sein Lebenselixier zu sein. Dieser Mann erfüllt beim Musizieren eine ganze Kirche mit seiner Energie, seiner Wärme und seiner Liebe, dass man es kaum fassen kann. Es ist als ob dieses Instrument eine Verbindung zu seinem Herzen und seiner Seele ist, als würde man das Innere in ihm spüren und hören. Es ist etwas Besonderes an ihm. Er spannt mit seiner Musik eine Brücke zwischen den Völkern und Religionen, wenn man ihm die Chance gibt. Ich würde sagen, lassen sie ihn einfach in ihr Herz. Er füllt es mit positiver Energie und ich bin dankbar ihn erleben zu dürfen zusammen mit vielen Menschen, die diesen Abend sicherlich so schnell nicht vergessen werden und sich ein wenig beschwingter und jünger fühlen werden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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world-of-news · 1 year ago
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Herborner Johanneum-Schüler schicken Code zum Mond
https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/herborn/herborner-johanneum-schueler-schicken-code-zum-mond-3050626
Jesuiten Orden
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lust-auf-urlaub · 1 year ago
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Herborn: Historisches Flair, Fachwerkkunst und Naturerlebnisse in Mittelhessen - Tauchen Sie ein in das historische Flair von Herborn in Mittelhessen. Die Stadt beeindruckt mit ihrer gut ...
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josefavomjaaga · 9 months ago
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Dragon!Soult meets Ney (June 1796)
This is another contribution to @cadmusfly's dragon marshalate au. Inspired by an actual event that happened in 1796, Soult's retreat from Herborn, supported by Ney (as detailed in the memoirs of Ney published by his family). I turned it into the first meeting of Soult and his future partner in crime rider, Ney.
Dust and disappointment had settled on the men's faces in equal measures. Now exhaustion added to it, resulting in an overwhelming sense of dread. The chaotic retreat they had executed during the last hours had infuriated chef d'escadron Michel Ney. But there was little he could do, except try to keep his squadron of hussars together and in a condition that might allow them to fight back. If ever that chance arose, despite the current lack of command or overall sense of direction. In fact, this was the first time the French could catch a breath and reunite some of the troops the numerically superior Austrians had dispersed. Routed, truth be told, but Ney did not want to use this term, not even in his thoughts. He watched as some of his superiors, among them general Kleber, in charge of the vanguard, general-in-chief Jourdan and the dragon general Lefebvre, gathered for an impromptu war council. Ney dismounted and led his horse a bit closer, so he could listen in. He immediately noticed that Lefebvre was just as furious as he, his tail angrily snapping through the air, his telepathic voice clearly audible outside the small circle of generals, down to his Alsatian accent. Usually, rather large dragons like him would crouch or lie down on the ground when interacting with humans, to be somewhat on their eye level. Right now, Lefebvre was standing up, despite his visible exhaustion, seemingly unable to calm down, stomping the ground with one or several of his six claws repeatedly. What do you mean I can’t go? I may be tired, true. But I’ll still be able to fly far enough to reach those damned Austrian bastards and kill a few of them. I’ll just drop down on them and crush them when I’m at the end of my forces. I’d gladly get myself killed for that pleasure. "Don’t be foolish, old friend." That was Kléber, again with the Alsatian accent. "This would be a big loss for barely a gain", Jourdan added. "We will get back at them, Lefebvre, don’t you worry. But first we need to regroup, reorganise the troops, give everyone a chance to recover. Then we strike back." Now you’re talking! - Lefebvre now did stretch out on the ground, his large body blocking a part of the road. He didn’t seem to care. - To be honest, I could need some rest. And I’m not sure I still could fly. Not sure I could even only walk back before falling into stupor. "Please don’t do that right now." Kléber rubbed his face. "You’re our only dragon left at the vanguard. We might still need you.« Lefebvre’s head rose from his paws. - The only? Where’s the drakeling then?
"Whom do you mean?" Jourdan shook his head. "We’ve sent all dragon units back to join Marceau. Especially the young, as they were quite exhausted." Why, I mean the boy of course. Little Soult. Jourdan looked at Kléber, he seemed confused. "Are you talking about that maroon dragon who was part of your staff? The one almost your size?" He may be getting close to me in size but he’s still growing, Lefebvre retorted impatiently. - Boy barely learned how to properly use his wings. So, where is he? You had sent him to Herborn with his infantry unit, if memory serves? Where did you tell him to go? A long silence followed. The generals were exchanging rapid glances, several shrugged apologetically, somebody coughed. Are you trying to tell me that nobody told Soult about our retreat? - Lefebvre’s telepathic voice now boomed over the road, loud enough for everyone in the whole camp to hear. - That he is back there alone, surrounded by the Austrians? "Well", Kleber said sheepishly, "I kinda had assumed that you had ..." You know precisely how bad I am with all that organisational and telepathy stuff! That is exactly what I need Soult for! Besides, I only learned about the order to retreat by accident myself! The kid was not even under my command! "Could you reach out to him now?", asked Jourdan. Lefebvre's answer was accompanied by a deep, guttural growl. - As exhausted as I am, over such a distance? No way. I need to focus for this kind of thing, and right now, I can barely keep my wits together enough to not fall asleep.
The awkward silence returned. Finally, Jourdan said: "Maybe he’s started his retreat of his own accord. He and his men might already be on their way to join us." Lefebvre seemed sceptical. - What were his orders? "To hold the position at Herborn in order to cover our left flank." No conditions? No if, no until, no unless? - Then he’ll hold out until the bitter end. The boy breathes hierarchy. An order is an order. If he has not learned of our retreat and assumes that we’re still there holding the line, he will not budge. The generals were about to start arguing again but Ney felt he needed to interfere. Of course he was aware that he was overstepping his boundaries. But what use was a prolonged discussion when it was clear something had to be done? "I can go", he blurted out, taking another step closer. "My men and I had not seen much action yet before we were told to run. We’d love to bash in some enemy heads, maybe save those men and their dragon in the process if there’s still time." The generals looked at him thoughtfully. "They’re most likely already surrounded", said Jourdan. Ney shrugged. "We’ll fight our way through, then." There’s no time to loose! If the redhead wants to go, let him go! At the very least we need to see what happened to them! "Alright!" Jourdan nodded. "Go get what you need to prepare, fresh horses if you can find any. Don’t forget to restock in ammunition, as that of Soult’s men must be quite depleted when you reach them. Then set off, and bring us news. Good luck!"
- It took them almost a day to get back to where the cut-off troops were supposed to be, during which they had to alternately hide from marching Austrian corps too strong for them to fight, and sabre their way through smaller units trying to hold them up. When they finally reached the surroundings of Herborn, it was not hard to figure out where precisely to find their brothers in arms. The sound of cannon fire from a wooded hill close by was a dead giveaway. "They’re still holding out!", one of Ney’s cavalrymen exclaimed. "Those guys are crazy! Anybody with half a brain would have surrendered by now!" From their position on a light slope, they could barely make out the lines of blue French uniforms, hidden behind trees and scrubs, firing at the Austrians coming at them from all sides. And then, all of a sudden, a large dark shadow rose from the foliage, above the bushes lining the forrest, launching itself at a group of Austrians threatening to break through. The white-clad enemies froze in shock, then turned and took to their heels. The dragon did not pursue them but immediately returned into the cover provided by the forrest. In truth, he had not flown at the Austrians before. It had been more of a leap, a pounce. Presumably, he was already too exhausted to fly, or at the very least felt the need to save his strength in order to prolong the fight. His return caused some satisfaction among the men defending the hill, their cheering drifted over to where Ney and his men were holding.
"Let’s try to save the madmen", Ney commented drily. "The Austrians are busy running, this might be our best chance to get through." There was some resistance from a unit of Austrian cavalry trying to take them in the flank, but Ney’s men made it. And as soon as the beleaguered French in the forrest recognized the approaching strangers as friends, they attacked the Austrians with such well-aimed gunfire that the enemies hastily turned their horses away. Ney’s men entered the camp, welcomed by another round of cheers. "Who’s in command here?" "The dragon." A man, his grin gleaming white out of a face darkened from gun powder, grabbed the horse’s reigns from Ney with one hand and with the other pointed at a large, dark maroon mass of muscles and scales that was croaching on the ground in the middle of the camp and scrutinizing Ney from behind half-closed lids. "Greetings." Ney decided that this was not the time for lengthy introductions. "General Jourdan and general Kléber sent us to bring you the order to retreat." Glad to see you. The dragon’s voice in Ney’s head sounded dark and somewhat flat, as if deliberately held back. - I had almost feared headquarters had forgotten about us. "Actually, that’s pretty much what happened", said Ney. "You’re the only unit still holding out, the rest of the army is already retreating behind the river Lahn. I’m Ney, by the way." Soult of Saint-Amans. - Presumably, that was the dragon’s name. Or possibly an unknown curse. The situation surely was dire enough to allow the use of profanities.
Did you experience any difficulties in reaching us? Ney heard the dragon’s voice again after a moment of silence. "Difficulties? You’re entirely cut off. I doubt many others than us would have gotten through to you at all. You have enemies on all sides. We barely expected to find you still fighting." The silence returned. This dragon clearly was not of the chatty variety. "So, need any help from me and my men in order to get out of here?" We’re good. - The dragon sounded almost offended by the offer. "Oh, come on." Ney nearly started laughing. He understood military pride but this was ridiculous. "Your situation is desperate. You have gotten lucky so far but as soon as the Austrians attack in earnest, it’s over." What you witnessed on arrival was the fifth attempt by the Austrians to take our position, the dragon informed him matter-of-factly. - According to my calculations we can fight off a sixth and a seventh as well. We could possibly hold out longer. But we only have the small guns of our riding artillery at our disposition, and our ammunition is almost depleted. "Well, as far as that is concerned, we brought some stocks." I see. This help is gladly accepted. - There was another silence, then the dragon’s voice added, almost sheepishly: My thanks. Maybe this was a way of apologizing for his rude tone before. Ney suppressed a sigh. Dragons. You never knew with them. He had been told some were not much acquainted with human behaviour and common courtesy. And some were but didn’t care.
"So, how about me and my men at least create some diversion in order to facilitate your men’s escape?" Ney proposed. "If we cause enough chaos among the Austrians, and if you’re running quick enough, some of you might just be able to reach the main road leading west." I do not plan on leaving any of my men behind. They have fought like lions. They deserve to be safe. "What is your plan then?" To march out in formation, flags flying, and to fend off the Austrian attacks as we have done until now. I regret not having a full band here but the sound of our drums will replace that of ‚Ça ira’. Ney decided that these guys definitely were crazy. "That’s quite a daring plan that might lead you all right into disaster, after you managed to hold out for so long." To the contrary. An organised, slow retreat, if done well, is the only option promising success. At least more pomising than a reckless dash over open territory that might at best save a few but would give the Austrians the possibility to take us out one by one. Ney thought about how the rest of the Sambre-et-Meuse army had been routed. He admitted that the dragon had a point. "Well, I’m looking forward to how your plan will be executed. Any objections against me and my hussars tagging along?" Not at all, I’d even be honoured. - Ah, apparently the dragon could be civil if he wanted to. - You might provide us with valuable information during our march. "Ha. So you do want my help, yes?" There was a tingling sensation in Ney’s mind that accompanied the dragon’s telepathic message, something like the idea of grim amusement. Ney assumed it was the dragon’s way to smirk. Well, to be honest, our situation is indeed pretty desperate.
- They marched at first in a column, the dragon at its head, artillery, baggage and ammunition carts in the middle. For a long moment the enemy stared at them, presumably in disbelief, then they decided to do the obvious, send cavalry at them and sabre these suicidal idiots to pieces. Even Ney and his men in their hiding place sensed the dragon’s commands that, within seconds, as it seemed, caused his men to form a square. By the time the Austrian horses reached the French troops, they encountered a human wall decorated with bayonetts on every side, surrounding in their middle the dragon, the carts and the little artillery they had. Ney’s men had distributed what they could share in ammunition among Soult’s men, and those put the powder and bullets to good use. Bodies in white uniforms, now sprinkled with red, dropped to the ground around the French square, riderless horses ran free. Now would be a good time. That much Ney knew himself, no need for this annoying dragon to tell him. The ease with which Soult managed to convey his orders, and the commanding force that somehow accompanied it, astonished Ney, but mostly it annoyed him. "Let’s go!" he called out to his men. "Let’s show that oversized crossbreed of a lizard and a bat what we can do!" As they broke out of the forrest at a galopp, yelling war cries, sabres flashing, crashing into the flank of the already confused Austrian cavalrymen and sending them to flee for good, Ney sensed another emotion in his mind. And it was not his own. It felt like a bit of piqued pride, mingled with grim amusement and, a heartbeat later, surprise. Had the dragon somehow sensed what Ney had told his men? And had Ney just picked up on the dragon’s reaction to it? It seems so. I apologize, the mental link allowing us to communicate in thought must be stronger than necessary. But your emotions also were really … loud, if you allow me to phrase it like that.
"Yeah, whatever. Just stop talking to me, I have some Austrians to kill here. Smalltalk during battle is highly confusing!" I tend to agree. Both about the Austrians and the confusion. While Ney and his hussars put the enemy cavalry to flight, the dragon took another giant leap over the rows of his men, clawing at some enemies who apparently had not yet got the message. The sight of dragon claws and dragon teeth taught them quickly enough, and they started running as well. Everybody hold formation. Close ranks. We continue our movement. My sincere thanks to chef d’escadron Ney and his hussars. This time, the dragon’s telepathic message seemingly was directed at his men – and somehow at Ney’s, too. Cheering, the hussars raised their sabers in greeting, Soult’s infantrymen answered by waving their muskets. Half an hour and another minor engagement later, they reached the main road. Ney, covering the infantry’s march at a short distance to the side, barely dared to believe it: they actually had broken through the ring of enemies. It’s a first step. We’re not out of danger yet, if the area really is as full of enemies as you told us.
"Are you still reading my mind?" I cannot read anyone’s mind. I can only answer to what is directed at me. "I did not fucking direct anything at you! Why are you still in my thoughts?" Why do you keep dragging me in? Just close your mind. "How?" How would I know? Do what you did before. As far as I have learned, if you didn’t expect me to answer to your thoughts, if you did not in some way direct them at me, I would never be aware of them. This was the first time I sensed your thoughts since we came out of the combat against the Austrians, so I guess this was the first time you directed a thought at me. "I fucking didn’t!" Why would he, after all? Why would Ney care about the opinion of some stupid dragon general? I do not know but I’m glad you seem to do. After all, it is only reasonable to coordinate our movements. "Get. Out. Of. My. Thoughts." Ney could clearly sense that the dragon was still there, that he had indeed heard him. He even believed to sense something that was probably the dragon equivalent of a deep sigh. But Soult did not answer, so Ney could at least pretend that he had won the discussion. "Sir?" One of his hussars looked at Ney quizzically. "Are you feeling alright? You were talking to yourself, it seems." "I’m fine." Ney turned his horse around und clapped his spurs to it, signalling his hussars to follow suit. ‚We’re scouting the region ahead’, he thought. Pointedly.
If I am allowed to answer this time, I’ll call that a splendid idea. Thank you. Ney refused to answer or to even acknowledge the dragon’s reply. Instead, he tried to get as much distance between himself and that annoying winged reptile as he could, hoping this would break the link. It seemed to work. Or maybe it was the fact that Ney had to focus on other things. Like, not being detected by Austrian patrols, of which they saw several, though none of them were very strong. They returned to the marching infantry. Dusk was approaching, Soult’s men were setting up camp at a short distance from the road, hidden behind some hedges, in an orchard. The returning hussars could easily have missed it but as soon as Ney started wondering about where to find Soult, he again sensed the dragon’s presence in his mind. This whole dragon business was crazy as hell, he thought. May I ask if you have ever worked closely with one of my kind before? "Not really. I’ve met Lefebvre a couple of times, but only for brief interviews." Were there no dragons where you grew up? "In Saarlouis? Not that I’m aware of. Surely not in our quarter." I see. Would you prefer to come here so we can discuss matters directly, in each others’ presence? It might seem more natural to you. "We’re on our way already." -
Ney’s horse was grazing while its rider had his "talk" with the dragon, audibly crunching tiny green apples between its teeth that had fallen off the trees and now hid in the lush grass. Soult was quite happy about the information he received. I only wish we had a better grasp on the overall situation. You and your men are our only eyes and ears. Without you, we’d be marching blind into territory probably controlled by the enemy. "We’ve been doing our best but we cannot cover a larger territory. The horses need rest, at least for a couple of hours." So do the men. You have done much for us already. We shall wait until dawn. Ney hesitated. "Why don’t you do it? Scout the area, I mean. You’re a dragon. You can fly." I could. If I was not so exhausted myself. Flying, lifting a body as large as mine into the air, takes a lot of strength. I’m trying to save mine for battles. "But if we knew about Austrian troops on the road between us and our main army, we could probably avoid the battles entirely. No need to save your strength then." Soult seemed to ponder that. - You may be right. But dragons do not make the best scouts. In my opinion.
"What are you on about? That’s what they’re most often used for." And not always with satisfactory results. It’s quite easy to overlook or misinterpret things from above, especially when you at the same time need to focus on navigating thermals, wind gusts and air currents. That’s why most often, dragon scouts are given a rider. He looked at Ney quizzically, his head slightly tilting to one side. Ney put one fist on his hip. "Is that an offer? Or a challenge?" You have come to us through enemy territory, you are obviously daring. You also seem to be quite attentive and intelligent. So unless you have bad eyesight… "Nothing wrong with my eyes. I’m game if you are. How does this work?" We brought a harness and a saddle with us for such occasions. "Wonderful", Ney said. He did not feel quite as bold as his tone indicated but he would rather be quartered than admitting that in front of the dragon. "When?"
It will soon be dark. Let us take some rest and set out at dawn. - Climbing into the saddle he felt a bit awkward, and the sudden jolt as the dragon spread its massive wings and took to the air made Ney cling tightly to the saddle until his knuckles turned white. But once he had gotten used to that, he was mesmerized. He had always loved riding. The rush, the speed, the sheer power of a horse at full galopp – but what were they compared to this? "My god, we’re flying! We’re really flying!" That was the plan, yes. Wind forcefully tugged at Ney's hair. He saw the camp getting smaller under him. He had imagined he’d feel uneasy about that but he’d imagined wrong. This was not only not scary – this was great! This was the best thing he’d ever had! I’m glad you’re enjoying yourself but could you focus on the task at hand?
"Sure! Can you go higher?" I could but it would be contrary to the purpose of this endeavour. "Oh, come on, don’t be such a tightass. Just a little. And can you still go faster?" I try to organise my forces. "Go faster. We don’t need to linger here, my hussars have scouted this region already." Maybe Soult was not completely unimpressed by Ney’s enthusiasm. Or he wanted to show off. He did rise higher and he did go faster. Not much, but still. Ney loved it. Could you please start looking for Austrians now? Ney did. They followed the main road almost to the river Lahn. The bridge was still in the hands of the French, as the tricolor over the barricades clearly indicated, and Ney estimated the infantry would be able to reach it by afternoon. The road seemed to be mostly free. Except for a unit of white-clad soldiers that Ney discovered forraging in a village close to the road when he and Soult were already on their way back. "Go down! We can take them on!"
Why would we do that? "Why not?" It’s only a small forraging party, they’re unlikely to try bothering our march. "So? They could still alert their superiors and bring back the main army to block our way. Let’s attack them and teach them a lesson." But then they will surely alert their superiors and come after us. "Not if we scare them enough. Besides, they’ll probably think we came from the other side of the river." When Soult still hesitated, he leaned forward and dug his heels into Soult’s sides like he would have done with a horse. "Oh come on! I need to get some revenge for the way they routed us!" Stop fidgeting about! And don’t kick me, I’m not a mule! Also, hold on to the saddle. We’re going down.
And then they went down. - Neither Ney nor Soult ever learned about it, but their action this morning occasioned a rather distressed report two hours later, given by the Austrian forraging party to their superior officers, once the Habsburg soldiers had dared to leave their hiding places. "Yes, a dragon … a pretty big one … clawing and biting at us … and some red-faced, red-haired lunatic on his back, screaming at the top of his lungs and shooting his pistols and swinging his sabre left and right … even the dragon told him to stop that because the madman put the dragon’s wings at risk… frankly, I do not know which of those two was scarier..." - By that time, Ney and Soult had long rejoined their men. Whom they found already on the march, with Ney’s riders scouting ahead like the day before. Both units greeted them with the obligatory cheers. "Did they set out on their own?" No. I’d given orders. Right before you felt the need to attack those hapless Habsburgs.
"You really can just give orders with your thoughts to anyone like that? At such a distance? I must say I am impressed. A bit." I’ve become quite good at it. I worked and practised a lot. I used to be Lefebvre’s chief-of-staff. - The dragon sounded really proud of that feat. Ney also noticed how Soult’s breathing grew somewhat heavier as the dragon prepared to land next to the marching soldiers. "You alright?" I’m tired. I told you flying would take a toll on me. And that was without taking an utterly pointless fight against Austrians into account. Ney felt a bit bad but didn’t quite want to admit it. "Come on now, that was fun. I’m sure you enjoyed it, I could feel it. Also, I always imagined dragon powers were boundless." I wish they were. Hold tight to the saddle. - There was a big thud as the dragon somewhat clumsily touched ground, then Ney felt the dragon wings brush beside him as Soult folded them close to his body. - Alright. We made it. I’ll need to take a long nap once we’re safe with the main army.
Merde. Exhausting Soult to this point had not been Ney’s intention. He just had felt so powerful, almost invincible – there had been no way to resist that! Still, there was something in his mind that resembled a bad conscience. "Will you be able to get to the river on foot? Do you want me to get off so you don’t have to carry my weight?" To the contrary. Please stay. - The dragon hesitated once more, as if he, too, did not quite want to admit something. - I feel like your … great enthusiasm may actually help me. Also, if you ride on my back I could eat your horse in order to regain some of my strength. - Before Ney could protest, he added: That was a joke. "Good. Because you as much as look at my horse too closely, and you have my sabre in your neck. That was not a joke." Soult made a deep, rumbling sound that could or could not be a dragon laugh, and Ney turned to one of his men. "Claude? Take my horse and keep it safely at a distance from this scaly monsieur here. I will not need it for the rest of this trip." He proudly sat straight. "I’m riding the dragon."
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schrott-auto · 2 years ago
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