#Heldenhaft
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Liebe ist Verantwortung und der heldenhafte Versuch, das Ungewöhnliche im Gewohnten zu erkennen ... ♥️
~Ildikó von Kürthy~
@Love feels like sasasu
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Namibia 2023/24 - Tag 28
Herrschaften und Oukies!
Was für eine Nacht! Das glaubt uns keiner! Micha lag schon auf dem Bett dattelte auf dem Handy und knabberte dabei Gummibärchen. Ich war noch im Bad, duschte und wusch mir die Haare.
Als ich die Tür vom Bad öffnete, fiel mir ein Band auf dem Boden des Schlafzimmers auf. Komisch, denke ich, hat da jemand ein Schuhband verloren? In dem bewegt sich das "Band", ich schreie entsetzt auf "Schlange" und springe zurück ins Bad und knalle die Tür zu.
Micha springt aus dem Bett, vor Schreck schmeißt er seine Gummibärchen durch die Gegend, schnappt sich einen Stuhl und versucht die Schlange in Richtung Tür und nach draußen zu befördern. Zum Glück gelingt ihm dieses Manöver!
Ich kann endlich wieder aus dem Bad kommen und wir suchen erst einmal mit der Taschenlampe das Zimmer nach weiteren, ungebetenen Eindringlingen, ab. Anschließend nimmt Micha eine Rolle Tapeband (haben wir immer dabei) und versiegelt damit unsere Tür.
Offensichtlich hat das ganze Lappen davor legen nichts genutzt, oder die Schlange ist mit rein, als der Aufdeck-Service noch einmal während des Abendessens im Zimmer war.
Als wir heute Morgen die Schlangen Story beim Frühstück zum Besten geben, sind alle entsetzt. Ein deutsches Paar mit Kleinkind sitzt neben uns und erzählt, ihnen sei heute Nacht ein Baumhörnchen aus dem Dachgebälk vor das Bett gefallen.
Da war die Frau schon ausreichend aus dem Häuschen - und als sie jetzt noch von der Schlange hörte, war für sie der Drops gelutscht. "Das ist mir zu viel Wildnis! Das will ich alles nicht mehr!"
Ihr Mann wollte noch heldenhaft, mit seinem Schweizer Taschenmesser bewaffnet, das Zimmer nach weiteren potentiellen Eindringlingen absuchen, aber offenbar hat sich das dünne Nervenkostüm der Ehefrau durchgesetzt und kurz darauf sahen wir, wie die Koffer zum Auto gerollt wurden.
Micha sprach noch kurz mit ihm, als er das Gepäck verlud. Zu allem Unglück hatte der Fortuner einen respektablen Platten. Sogleich wurden die Russen verdächtigt, sie hätten ihm die Reifen aus Rache durchstochen, da er sich über deren Benehmen beschwerte.
Manchmal erlebt man Sachen, die kann keine Tiersichtung toppen.
Das Personal versicherte uns, man wolle umgehend eine befähigte Person zu unserem Zimmer schicken, die nach weiteren "Haustieren" sucht.
Natürlich tauchte weder der angekündigte Zimmer-Durchsucher auf, noch ließ sich heute das Personal fürs Zimmer blicken. Da kam keiner, den ganzen Tag lang nicht - auch der abendliche Aufdeck Service blieb verschollen.
Irgendwie können wir uns im Allgemeinen des Eindrucks nicht erwehren, dass das Personal nicht ganz so toll supervised wird und mehr sein eigenes Ding macht.
Das fiel uns gestern schon auf, als wir bei dem Bezug der Zimmer kurzfristig, statt des gemeinsamen Familienzimmers, noch ein 2tes großes Zimmer für meine Mutter dazu buchten.
Nicht, dass das ursprüngliche Familienzimmer nicht ausgereicht hätte und wir nun total übergeschnappt sind, sondern wegen der sehr unglücklichen Raumaufteilung, die keinerlei Privatsphäre bieten würde.
Für dieses weitere, riesen Zimmer zahlen wir jetzt gerade einmal 40 Euro pro Nacht! Angeblicher "Ouma Discount"! Ja klar ...
Zahlbar allerdings in cash, da die WiFi Verbindung für die Kartenzahlung angeblich gerade so gar nicht funktioniert. So kratzten wir unser gesamtes Bargeld zusammen, um das Zimmer zahlen zu können.
Der Morning Gamedrive war heute auch nicht möglich, wegen "geht nicht". Dafür bot man uns an, nach dem Frühstück, an der Fütterung der Rhinos und Giraffen mit Doktor Simone teilzunehmen.
So marschierten wir nach dem Frühstück runter zum Wasserloch, wo Simone alsbald mit mehreren Eimern angeschleppt kam. Sie gab einige wohlgesetzte Erklärungen zu der Herkunft der Rhinos und der Giraffen, ohne Harnas auch nur im Ansatz zu erwähnen.
Ebenso erläuterte sie den Verbleib der Raubkatzen und Hyänen und ließ das neue Konzept des neuen Inhabers des Anwesens durchblicken.
Ebenfalls erklärte sie uns, warum die Zebramanguste "Abigail" so menschenbezogen ist. Sie ist eine Handaufzucht, bei der die Auswilderung in eine Gruppe nicht gelang.
Meine Mutter bekam dann noch die Gelegenheit dem Giraffenbullen über den Kopf zu streicheln. Das war, glaube ich, eines der Highlights des Urlaubs für sie.
Außerdem wollte uns Doktor Simone unbedingt eine "neu angefütterte" African Wildcat, die immer zu ihr ans Fenster, unter an der Futterkammer kommt, zeigen.
Also standen wir in ordentlichem Abstand parat als Frau Doktor ein paar Fleischbrocken auslegte. Es dauerte auch gar nicht lange, da zeigte sich der scheue Kater.
Der Gamedrive am Abend konnte dann auch nicht durchgeführt werden und die nächtliche Pirschfahrt kann ebenfalls nicht stattfinden, wegen Wetter.
Die Fahrt in den Etosha Nationalpark ließen dann wir klammheimlich wegfallen, da meine Mutter heute Morgen, nach den Tierfütterungen zusammen klappte.
Den ganzen Aufenthalt über predigen wir schon: sie muss trinken, trinken, trinken - nicht weil wie sie ärgern wollen, sondern wegen der Hitze. Und es ist keine super Sache, wenn man kaum pinkeln muss und überhaupt nicht schwitzt, denn das zeigt nur, dass der Körper herunter fährt, da die gesamte Flüssigkeit benötigt wird, um lebenswichtige Funktionen aufrecht zu erhalten.
So verbringen wir unsere Zeit weitest gehend damit das Wasserloch zu beobachten. Michael hat unten im Hide noch, in Absprache mit Doktor Simone, die Wildkamera angebracht. Wir hoffen auf ein paar ungewöhnliche Perspektiven.
Den Beobachtungsbunker am Wasserloch verschwiegen wir meiner Mutter ebenfalls, denn darin ist es unglaublich schwül-heiß. Außerdem muss man eine schmale, enge Eisenleiter herunter krabbeln - das war uns schon genug Aufregung mit ihr.
Heute Mittag fuhr Micha einmal alleine raus zum Etosha Trading Post, das ist die ziemlich neue Tankstelle von Taleni vor dem Anderson Gate. Die haben nicht nur einen Shop, sondern auch einen (meistens) funktionierenden Geldautomaten. Jetzt sind wir wieder liquide und können morgen, bei der Abreise, unsere Rechnung cash zahlen.
Nachdem die Russen ebenfalls abgereist sind, macht das Personal wieder so ziemlich, was es will.
Da wird der Pool nicht mehr gereinigt und nicht nur Blätter, Blüten und Insekten schwimmen darin herum, sondern auch die eine oder andere Serviette.
Auch lässt sich der Arbeitsaufwand zusätzlich minimieren, wenn man die Dinge vom Frühstücksbuffet einfach bis zum nächsten Tag draußen stehen lässt.
Warum soll der ganze Quatsch in die Kühlung? Haben die in ihren Blechhütten doch auch nicht und kommen klar.
Überraschenderweise fand der Sundowner Drive heute doch noch statt. 2 Angestellte fuhren mit uns, sich dabei blendend unterhaltend, durch die Gegend.
Wir hatten gehofft noch auf die Elefanten zu treffen, aber leider sahen wir nur von ihnen zerstörten Mopanebüsche.
Im Grunde gab es nicht mehr zu sehen, als tagsüber am gut frequentierten Wasserloch. Zumal uns "Oupa" gerne einen Besuch abstattet und auf unsere Terrasse schaut.
Zum Abschluss ging es dann zum Sundowner View Point hoch, wo bereits eine weitere Angestellte auf uns wartete.
Der Tisch war mit einer weißen Tischdecke gedeckt und eine Snack Platte war angerichtet. Dazu hatten wir im Vorfeld Gin-Tonic bestellt - für Ouma gab´s einen Triple vom Personal.
Natürlich mussten wir noch einmal die Schlangen Geschichte, die sich in unserem Zimmer zugetragen hatte, erzählen.
Als die Sonne komplett untergegangen war und sich heute, durch das anrückende Gewitter, interessante Lichtspiele ergaben, packte man alles ins Auto und zurück ging es auf schnellstem Wege zur Lodge.
Als wir dort eintrafen, fing es gerade an zu tröpfeln. Perfektes Timing!
Selbstverständlich stand die Bestuhlung noch ganz genau so, wie sie die russischen Gäste zurück ließen, als sie abreisten.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Bunderberg oh Bunderberg
Habt ihr jemals Bunderbergs Ginger Beer versucht? Ich muss gestehen ich werde etwas süchtig.
Wir haben natürlich eine Verkostung der 13 verschiedenen Sorten der Marke gebucht und sind direkt von dem komischen Motel dort in die Fabrik gefahren um uns durch zu probieren.
Die beste Geschmacksrichtung bleibt sicher das Ginger Beer aber die Sorte Grapefruit und auch Pineapple, Coconut haben äußerst guten Eindruck hinterlassen. Nach ca. einer Stunde Tasting und der Qual der Wahl haben wir uns jeweils ein 6-Packzusammenstellen dürfen und sind glücklich Richtung nächsten Campingplatz gefahren.
Nun sind wir auf Splitters Farm angekommen. Erster Eindruck: Tiere über Tiere. Dackel, Pferde, Enten, Gänse und sogar Kamele sind hier unterwegs. Wir platzierten unser Auto und das Zelt in der Mitte des komplett leeren Campingplatzes und gingen direkt eine runde laufen. Die Hitze drückt schon etwas aber zu unserem Vorteil merken wir langsam das weiter Südlich die Temperatur deutlich angenehmer wird. Die Kilometerzahl auf meine Uhr steigt rasant an und ich beschließe noch ne Schippe drauf zu legen und gebe den letzten Kilometer Vollgas.
Das verdiente Abendessen besteht aus unserer geliebten Mischung aus Pasta, Pesto und Brokkoli. Heute waren wir fancy und packten noch Karotten dazu.
Leider hab ich kein Bild von dem Nächsten Morgen es war unfassbar lustig. Ich wurde von einem etwas kläglichem ruf meines Namens geweckt. Ich schaute durch das Zeltfenster und sehe Cat wie sie in einer Hand ein Kochlöffel und in der anderen unseren Porrige hält. Hinter ihr herlaufend, 2 Gänse, laut Quakend und heiß auf unser Frühstück. Ich kletterte so schnell ich konnte aus dem Zelt und rettete Cat heldenhaft mit lautem ge SSCCHHHHTT.
Das Zelt wird gepackt und ab geht es Richtung des heutigen Ziels: Noosa
Als wir unser Ziel erreichten, ein Haus von Freunden von Cat, sind wir ziemlich glücklich da wir ein unfassbar bequemes Bett und ein eigenes Zimmer auffinden. Wir sind beide sehr dankbar dafür.
Da Cat sich hier schon relativ gut auskennt nimmt sie mich mit auf eine kleine Wanderung durch den Wald Richtung eines Wunderschönen Strandes und einem unfassbar guten Ort um Wale zu beobachten. Blöderweise hatten diese in dem Moment keine Lust zu Atmen also machten wir uns auf und liefen weiter Richtung Innenstadt Noosa. Dort sind wir erstmal in ein Kosmetik Laden und haben uns eine große Ladung Gesichtspflege gegönnt da unsere Gesichter scheinbar das Wasser hier nicht mögen und unsere Haut sich mit Unreinheiten wehrt.
Der Tag endet mit einem Wunderschönen Sonnenuntergang den wir vom Bett aus beobachten. Morgen ist mein Geburtstag. Ich bin ganz gespannt da ich noch keine Ahnung habe was alles passieren wird.
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You have a picture of life within you, a faith, a challenge, and you were ready for deeds and sufferings and sacrifices, and then you became aware by degrees that the world asked no deeds and no sacrifices of you whatever, and that life is no poem of heroism with heroic parts to play and so on, but a comfortable room where people are quite content with eating and drinking, coffee and knitting, cards and wireless. And whoever wants more and has got it in him—the heroic and the beautiful, and the reverence for the great poets or for the saints—is a fool and a Don Quixote.
Du hattest ein Bild vom Leben in dir, einen Glauben, eine Forderung, du warst zu Taten, Leiden und Opfern bereit – und dann merktest du allmählich, daß die Welt gar keine Taten und Opfer und dergleichen von dir verlangt, daß das Leben keine heroische Dichtung ist, mit Heldenrollen und dergleichen, sondern eine bürgerliche gute Stube, wo man mit Essen und Trinken, Kaffee und Strickstrumpf, Tarockspiel und Radiomusik vollkommen zufrieden ist. Und wer das andere will und in sich hat, das Heldenhafte und Schöne, die Verehrung der großen Dichter oder die Verehrung der Heiligen, der ist ein Narr und ein Ritter Don Quichotte.
—Hermann Hesse, Der Steppenwolf (1927) in: Gesammelte Schriften vol iv, p 342.
[Robert Scott Horton]
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Top 15 ganz besondere Marvel Comics Serien:
Der erste Trailer zu „Thunderbolts *“ hat mich traurig gemacht, denn obwohl es mich freut, dass dieser Film prinzipiell kommt, finde ich die Thunderbolts einfach zu besonders um einen Null-Acht-Fünfzehn „Die fragwürdigeren Charaktere schließen sich zu einem Team zusammen“-Film daraus zu machen. Mir wäre eine treue Verfilmung der Thunderbolt, egal zu welcher Ära ihrer Existenz, lieber gewesen. Doch in Zeiten, in denen Serien wie „She-Hulk: Attorny at Law“ oder „Agatha All Along�� die Öffentlichkeit bereits überfordern, ist es wohl leider unrealistisch von einem mutigen MCU zu träumen, das die ungewöhnlicheren der Comics, auf denen es zu basieren behauptet, tatsächlich verfilmen würde. Deswegen hier eine Liste der Top Marvel Comic-Serien, die wir nie verfilmt sehen werden, weil sie zu ungewöhnlich sind (sprich zu gut sind) um ins MCU zu passen (außer Jac Schaeffer legt doch noch mal Hand an, vielleicht):
Marvels Vol. 1 (1993-1994) (Alex Ross, Kurt Busiek, Steve Darnell) + Marvels: Epilogue (2019) (Alex Ross, Kurt Busiek)
Alex Ross‘ und Kurt Busieks „Mavels“ aus der Mitte der 90er war schon immer etwas Besonderes. Denn hier geht es nicht um Superhelden als solche, sondern um einen normalen Menschen, der in einer Welt der Superhelden lebt und diese miterlebt. Reporter Phil Sheldon erlebt die Geburt des Zeitalters der Mavels live mit und altert duch die Marvel Zeitlinie hindurch in Realzeit mit all dem mit. Zusammen mit Busieks Fortsetzung „Marvels: Eye of the Camera“ und den Epilog von 2019 zum 25. Jährigen Jubliäum der Serie umspannt das Leben der Familie Sheldon das ganze Marvel Universum und zeigt es von einer vollkommen anderen Seite als man es gewohnt ist.
2. Thunderbolts Vol. 1 (1997-2012) (Kurt Busiek, Roger Stern, Fabien Nicieza, Warren Ellis, Jeff Park, Mark Bagley uv.m.)
In der heutigen Comic-Industrie wäre so etwas wie die Original Thunderbolts nicht mehr möglich. Den ursprünglich wurden diese neuen Helden in anderen Serien eingeführt, bevor ihre eigene startete, und erst in dieser wurde enthüllt, dass das neue Heldenteam, das nach dem Tod der Rächer und der Fantastischen Vier in den Blickpunkt der Öffentlichkeit trat, in Wahrheit gar kein neues Heldenteam war, sondern die Masters of Evil, die sich als Helden ausgaben um so einen besonderen Plan umsetzen zu können. Doch siehe da im Laufe der Zeit begannen manche der angeblichen Helden tatsächlich Helden sein zu wollen, woraufhin sie nach der Rückkehr der Rächer zu einem tatsächlichen Heldenteam wurden, das aus ehemaligen Schurken bestand, die gelobten besser sein zu wollen. Hawkeye übernahm die urspürnliche heldenhafte Aufsicht über das Team.Im Laufe der Zeit änderten sich Besetzung, Autoren und Aufpasser sowie Methoden und Ziel des Teams (inklusive einem Suicide Squad Rip-Off-Moment mit Naninten und Norman Osborn als sozusgen Chef), doch die Prämisse, dass das hier Bösewichte sind, die Gutes tun, blieb immer gleich. Solange bis die Serie in „Dark Avengers“ umbenannt wurde und damit verkündete, dass sie nun ähnlich aber doch unter anderen Titel und damit anders weitergehen würde. Ganze 15 Jahre lang lief Marvels größtes Experiment und war nicht ohne Grund über weite Strecken seiner Laufzeit ein absoluter Fan-Liebling und Must Read.
3. Spider-Girl: Spider-Girl (1998-2006) (Tom DeFalco, Ron Frenz, Pat Olliffe) + Amazing Spider-Girl Vol. 1 (2006-2009) (Tom DeFalco, Ron Frenz) + Spectacular Spider-Girl Vol. 1+2 (2009-2010, 2010) (Tom DeFalco, Ron Frenz) + Spider-Girl: The End (2010) (Tom DeFalco, Ron Frenz)
May „Mayday“ Parkers erster Auftritt wurde ursprünglich als Teil von „What if?“ veröffentlicht: „Was wäre wenn Spider-Man und Mary Janes Tochter überlebt hätte?“ fragte das „What if?“ von Tom DeFalco und Ron Frenz und präsentiert uns May als Teenagerin, die entdeckt, dass sie Spinnenkräfte hat, da ihr Vater offenbar eine geheime Vergangenheit besitzt, von der sie bis jetzt nichts wusste. Aus dieser Grundidee erwuschs ein ganzes Universum, das sogenannte MC2-Universum (Marvel Continuity 2), dessen Herzstück und einizg wahrer Erfolg immer Spider-Girl war. Bis 2010 kämpften May und ihre Fans um ihr Überleben, seit dem ist das einzig wahre Spider-Girl immer wieder in Spider-Verse-Events und Serien zu sehen, ihr Universum musste einiges durmachen, was dann wieder rückgängig gemacht wurde (wegen erboster Fans), aber egal welchen Unsinn Marvel auch dreht, uns wird immer die ursprüngliche Serie (bzw. Serien) bleiben, und die gehört zu den besten Marvel AUs aller Zeiten, gerade auch wie Tom DeFalco das Marvel Universum und dessen Zukunft praktisch eigenhändig neu erfinden konnte, und das sehr gekonnt an allen Fronten tut.
4. Universe X: Earth X Vol. 1 (1999-2000) (Jim Krueger, Alex Ross, John Paul Leon) + Universe X Vol. 1 (2000-2001) (Jim Krueger, Alex Ross , Doug Braithwaith) + Paradise X: Heralds (2001-2002) (Jim Krueger, Alex Ross, Steve Pugh) + Paradise X Vol 1. (2002-2003) ) (Jim Krueger, Alex Ross , Doug Braithwaith) + Diverse Specials
Bei DC herrschen die Nazis auf Erde-X, bei Marvel hatte Erde-X nicht wirklich was mit den X-Men zu tun (auch wenn sie darin eine Rolle spielen), sondern wir befinden uns in einer von Jim Krueger und Alex Ross geschaffenen Zukunft, in der praktisch alle Menschen zu Inhumans geworden sind und Superhelden daher mehr oder weniger überflüssig geworden sind. Das "Earth-X“-Universum (das übrigens vor kurzem einen neuen Eintrag erhalten hat, der auch zu empfehlen ist) erzählt dabei aber nicht nur von der Zukunft, sondern enthüllt auch Geheimnisse der Vergangenheit (die heute großteils natürlich im wahren Canon längst ganz anders enthüllt wurden) und erklärt das Marvel Universum auf bis dahin nicht gekannte Weise Auch wenn wir diesen Serien die Ehe von Storm und Black Panther zu verdanken haben, ist der Rest davon überaus lesenswert und einzigartig, weil alles ein Ende nimmt, und zwar nicht auf eine Weise, die irgendjemand hätte kommen sehen.
5. X-Satix: X-Force Vol. 1 116- 129 (2001-2002) (Peter Milligan, Mike Allred) + X-Statix Vol 1 (2002-2004) (Peter Milligan, Mike Allred)
Die Leser von „X-Force“ staunten nicht schlecht, als nach dem scheinbaren Tod von X-Force in „X-Force 115“ im nächsten Heft einfach ein vollkommen anderes Team auf dem Cover und im Mittelpunkt der Handlung zu finden war und sich der Stil der Serie mit einem Schlag vollkommen änderte. Das neue Team bestand ausschließlich aus neu erfundenen Charakteren, die auch keine Superhelden im klassischen Sinn waren, sondern Reality-Stars, die für Quoten so taten als wären sie Superhelden. Dieses Team, X-Statix, lief offenbar erfolgreich genug, dass man sich entschloss ihnen ihre eigene Serie zu geben und so den falschen Titel „X-Force“ außen vor zu lassen. Peter Milligan sollte zwar einige Jahre später die X-Men selbst schreiben, hatte sich zum damaligen Zeitpunkt aber noch wegen mangelnder Vertrautheit mit der Materie geweigert bekannte Charaktere in seiner Serie einzusetzen. Außerdem gehörte es zum Stil von X-Statix, dass am laufenden Band Team-Mitglieder starben und ersetzt wurden, kein Wunder also dass OCs her mussten. Die parodistische Natur der Serie verhinderte natürlich, dass sie zu ernst genommen werden konnte (trotzdem wurde eine Storyline, in der es um Lady Di hätte gehen sollen begraben bzw. umgeschrieben), zugleich war „X-Satix“ aber erstaunlich gut darin dem Leser das Herz aus der Brust zu reißen, wenn das am wenigsten zu erwarten gewesen wäre. Jedes Jahrzehnt einmal sollte Milligan in der Zukunft eine Fortsetzungserie nachschieben, doch die Qualität seiner Original-Serie sollte er nie wieder erreichen können.
6. NYX (2003-2005) (Joe Quesada, Joshua Middleton, Robert Teraminski)
Joe Quesadas „NYX“-Serie war eine schwere Geburt. Im Laufe von drei Jahren erschienen nur sieben Ausgaben, was selbst für problematische Marvel-Serien eine Art Rekord sein dürfte. Die andere Sache ist, dass die Serie zwar Mutanten in den Mittelpunkt stellt, aber abseits der eigentlichen X-Kontinuität spielt, da nur neue Charaktere ohne sichtbaren Zusammenhang mit den X-Men im Mittelpunkt stehen. X-23 hat zwar ihr Comic-Debüt in dieser Serie (ursprünglich wurde sie für die X-Animation-Serie der 2000er erfunden), ihre Verbindung zu Wolverine wird in der Serie selbst aber noch nicht angesprochen. Lange Zeit war sie auch das einzige Element, das jemals den Übergang in reguläre X-Kontinuität schaffte. Nachdem aber nichts anderes, was in der Serie passiert, im Widerspruch zu dieser steht, wurde die Geschehnisse, die hier geschildert werden, spätestens mit der Fortsetzungsserie „No Way Home“ 2008 in den Canon integriert. Die Idee hinter „NYX“ war es das tägliche Leben von den verschiedensten Mutanten außerhalb der Superheldenszene in New York zu zeigen, und gerade deswegen und wegen dem harten Unterton wurde die Serie so berühmt wie sie es schließlich werden sollte.
7. The Pulse Vol. 1 (2004-2006) (Brian Michael Bendis, Mark Bagley, Brent Anderson, Michael Lark, Michael Gaydos)
Nach dem Ende ihrer ersten Solo-Serie „Alias“ wurde Jessica Jones in „The Pulse“ von der Privatdetektivin und Leibwächterin zur Reporterin für den guten alten Jonah Jameson. Jessica ist nach wie vor eine ungewöhnliche Heldin, die genau das eben nicht sein will, eine Heldin, und dieses Mal hinterfragt sie das Universum, in dem sie lebt, auch deutlicher als zuvor. Von der journalistischen Seite aufgerollt, wenn man will, zeigt uns „The Pulse“ das Marvel-Universum von einer anderen Seite als die meisten anderen Serien damals. Eigentlich hätte Paul Jenkins die Serie mit seiner Reporterin Sally Floyd (siehe weiter unten) übernehmen und weiterführen sollen, doch leider wurde daraus nie etwas, was Schade ist, weil wir „The Pulse“ bis heute vermissen.
8. Cable & Deadpool Vol. 1 (2004-2008) (Fabian Nicieza, Mark Brooks, Patrick Zircher, Staz Johnson, Reilly Brown)
Ähnlich legendär wie „Green Lantern/Green Arrow“ von diesem Konkurrenzverlag, kam „Cable & Deadpool“ aus ähnlichen Gründen wie der sozialkritischere Vorgänger zu Stande: Weder „Cable“ noch „Deadpool“ verkauften sich alleine gut genug, also steckte man sie in eine gemeinsame Serie. Und es war ein Paar, das im Himmel gemacht worden war: Der ernste Messias aus der apokalyptischen Zukunft und der Söldner mit der Großen Klappe, die eigentlich nicht einmal im gleichen Raum miteinander sein sollten, geschweigedenn in der selben Serie, das konnte nur ein großes Desaster oder ein großer Hit werden. Es wurde ein Hit. Zu schade, dass die Macher der Deadpool-Filme nicht wirklich begriffen haben warum, und die beiden zusammen als Team auf der Großen Leinwand eher ein leeres als ein erfülltes Versprechen waren. Lesenswert ist ihre gemeinsame Serie auf jeden Fall, nicht nur wegen dem Kulturclash, sondern auch wegen wirklich guten Stories am laufenden Band. (Was mehr ist als man über spätere Versuche Deadpool neu zu „verkuppeln“ sagen kann).
9. Paul Jenkins Front Line: Civil War: Front Line (2006-2007) + World War Hulk: Front Line (2007) (Paul Jenkins, Ramon Bachs, Steve Lieber u.a.)
Die ersten beiden „Front Line“-Serien waren noch wahre Events. Es handelte sich um Tie-In-Serien zu Civil War bzw. World War Hulk und zeige Jenkins Reporterin Sally Floyd und Marvel Reporter der Sonderklasse Ben Urich an den Frontlinie der jeweiligen Kriege zwischen den Superhelden, die dabei Kollateralschäden so wie die Verrücktheit dieser Bürgerkriege live mitbekamen. Aber das waren nur die Hauptstories, es gab auch immer von Jenkins geschriebene Nebenstories, die die Auswirkungen der Geschehnisse auf andere Charaktere zeigten und dabei neue Facetten eröffenten und die Crossover Events besser machten als sie es eigentlich waren. Es gab noch eine dritte Front Line-Serie zu „Secret Invasion“, die aber nicht mehr von Jenkins geschrieben war und auch nur noch eine Hauptstory besaß.
10. Generation M (2006) (Paul Jenkins, Ramon Bachs)
M-Day war das eine X-Bücher-Event, das alles veränderte. Mit dem Ende des verlagsweiten Crossovers „House oft he M“ sprach Scarlet Witch die drei Worte: „Keine Mutanten mehr“,und danach war für erstaunlich lange Zeit nichts mehr so wie es zuvor gewesen war. Die regulären X-Men-Serien beschäftigten sich danach natürlich vor allem mit den Auswirkungen des Verschwindens des X-Gens auf die Mutanten, aber auch diverse Mini-Serien erschienen, die sich diesem Ereignis widmeten. „Generation M“ war die erste, wichtigste und beste von diesen Mini-Serien. In ihr lässt Autor Paul Jenkins die Reporterin Sally Floyd die Folgen des M-Days auf politischer, sozialer und persönlicher Ebene untersuchen. Selten wurden Tragödien im Marvel Universum so persönlich beleuchtet und haben dabei so stark getroffen wie hier.
11. The Irredeemable Ant-Man Vol. 1 (2006-2007) (Robert Kirkman, Phil Hester, Cory Walker)
Kirkmans Serie um den dritten Ant-Man ist, gleich vorweg, das genaue Gegenteil von seinen größten Hits (sprich „The Walking Dead“ und „Invincible“). Anstatt düstere Realität ist „Irredeamable Ant-Man“ eine Satire, in der es zwar wirklich brutal zugeht, deren Hauptfigur ihre Kräfte aber vor allem dazu benutzt um Frauen unter der Dusche zu bespannen und sich vor Gefahren in Sicherheit zu bringen anstatt diese zu bekämpfen. Eric O’Grady war Shield-Agent, der eine Ant-Man Anzug findet, worauf das Unglück seinen Lauf nimmt. Das hört sich jetzt vor allem witzig an, trifft aber trotzdem oft genug erstaunlich hart ins Herz.
12. Nova Vol. 4 (2007-2010) (Dan Abnett, Andy Lanning, Sean Chen, Brian Denham, Wellington Alves u.a.)
Dan Abnett und Andy Lanning übernahmen Mitte der Naughties die nach „Annihilation“ eigentlich zum Untergang verdammten Weltraum-Serien von Marvel und erschufen zwei sehr große Fan-Lieblinge. Einer davon war „Guardians of the Galaxy“, zum ersten Mal in der moderenen Zusammenstellung rund um Star Lord in ihrer eigenen Serie, und der zweite war „Nova“. Und hier ist meine unpopular Opinion zu diesem Thema: „Nova“ war die bessere Serie (auch weil die Zeichnungen konstant gut waren, anders als im Fall von „Guardians“). Richard Ryder ist nicht mehr der Teenager-Held, den wir aus dem 20. Jahrhundert kennen, er ist ein traumatisierter Soldat und der einzige Überlebende des Nova Corps und die Heimat der World Mind von Xandar (und damit die Zukunft des Nova Corps). Richard ist nicht der Nova Prime, den die World Mind ausgewählt hätte, hat andere Prioritäten als ihr recht ist, und sieht immer wieder mal auf der Erde vorbei, obwohl er doch besseres zu tun hätte. Die vierte „Nova“-Serie ist ein unterschätztes Juwel unter den Marvel-Serien der Naughties, der es immer wieder gelingt zu überraschen und zu berühren und unangenehme Wahrheiten auszusprechen.
13. Dark Avengers Vol. 1 (2009-2010) (Brian Michael Bendis, Matt Fraction, Mike Deodato Jr., Luke Ross, Greg Horn) + Dark Avengers/Uncanny X-Men: Utopia + Uncanny X-Men Vol. 513+514 + Dark Avengers/Uncanny X-Men: Exodus
Gerade Mal eineinhalb Jahre gab es diese Bendis-Serie, und gefühlt jeder Autor bei Marvel war von der Grundidee so begeistert, dass er das neue Team bei sich vorkommen lassen wollte. Von dem etwas anstrengenden X-Men Crossover von X-Autor Matt Fraction einmal abgesehen, ist diese Serie auch ein vollständiger Hit. Von der Grundidee her eine Weiterentwicklung der Idee hinter den „Thunderbolts“ sind die „Dark Avengers“ das offizielle Avengers-Team unter Shield (nun Hammer genannt) unter der Leitung von Norman Osborn, der die Erde vor den Skrulls gerettet hat, weswegen er rehabilitiert wurde. Was ihn nicht davon abhält alte Rechnungen zu begleichen und seine Avengers vor allem mit den Thunderbolts und anderen Schurken zu bestücken. Offiziell sind es aber bekannte Gesichter: Wolverine, Spider-Man, Ms. Marvel, Hawkeye, zusammen mit Ares und dem größten Helden von allen, dem Sentry. Keiner weiß, dass dieses Team vor allem aus Psychopathen und ein paar naiven Idioten besteht. Oh, und das Iron Patriot und Chef Norman immer irrer wird statt gesünder. Während „Thunderbolts“ beschreibt wie Schurken besser werden, indem sie Helden spielen, dreht sich „Dark Avengers“ um Schurken, die Helden spielen, aber trotzdem Schurken bleiben, und das nicht zu knapp. Großartig in Szene gesetzt von Mike Deodato ist „Dark Avengers“ neben „Ultimate Spider-Man“ die vielleicht beste Bendis-Serie, die sich jemals zu Marvel verirrt hat.
14. Unbeatable Squirrel Girl Vol. 1 (2015) (Ryan North, Erica Henderson) + Unbeatable Squirrel Girl Vol. 2 (2015- 2020) (Ryan North, Erica Henderson, Derek Charm)
Hand aufs Herz, ich habe diese Serie nie gelesen. Aber ich empfehle sie trotzdem, weil sie mit der ersten Mini-Serie 58 Ausgaben lang lief, durchgehend vom selben Autor geschrieben wurde, und ein wahrer Fan-Liebling war, dem viele bis heute nachtrauern. „Unbeatable Squirrel Girl“ ist eine Parodie-Serie, die aber trotzdem mehr oder weniger Canon ist, und Doreen zu einem Superstar in Geek-Kreisen gemacht hat. Wer den Marvel Kosmos also einmal von einer ganz anderen – humorvolleren- Seite erforschen will, dem sei zu dieser Serie geraten. Ihr werdet es mit Sicherheit nicht bereuen.
15. Unbelievable Gwenpool Vol 1 (2016-2018) (Christopher Hastings, Gurihiru u.a.)
Auch diese Serie habe ich nicht gelesen, aber ich weiß auch sicherer Quelle, dass sie gut ist. Und selbst wenn sie es nicht wäre, würde sie alleine wegen dem Ausgangspunkt auf diese Liste gehören, denn egal was ihr denkt, Gwenpool ist keine Variante von Deadpool und auch keine Deadpool-Version von Spider-Gwen, nein sie ist eine Mary Sue im ursprünglichen Sinne des Wortes im Marvel Universum. Richtig gelesen, Gwen Poole, eine Teemagerin von unserer Welt, wird in die Marvel Comics gesogen und landet im 616 Universum, wo sie von nun an überleben muss, was einerseits leicht ist, weil sie ein großer Nerd ist und alles über Marvel weiß, andererseits sehr schwer ist, weil sie keine Superkrärfte im eigentlichen Sinn besitzt und weiß was mit Normalos in Comics passiert, also muss sie zur Superheldin werden um relevant und am Leben zu bleiben und erlebt ein Abenteuer nach dem anderen. „Unbelievable Gwenpool“ ist der Meta-Comic unter dem Meta-Comics von Marvel, und alleine deswegen eine Empfehlung wert. Spätere Serien und Auftritte gab es natürlich auch, doch sie konnten nur selten den Zauber der Usprungsserie wieder einfangen (wie auch im Fall von so manchen anderen Einträgen auf dieser Liste eben). Vielleicht auch weil die Idee später einfach nicht mehr so frisch und neu war wie zuvor.
Und genau hierum ging es auf dieser Liste: Um frische neue Ideen, aus denen grandiose Serien erwachsen sind, die deswegen oft kopiert wurden, aber eben genau deswegen wohl auch nie verfilmt werden werden.
Allerdings gab es eine Serie, die nicht auf dieser Liste steht, die sehr wohl im MCU verfilmt wurde, obwohl sie all das war: Marvel’s Alias (2001-2004) von Brian Michael Bendis und Michael Gaydos wurde von Netflix als Jessica Jones 2015 bis 2019 als Teil ihrer Defenders-Reihe adaptiert. „Alias“ war die Vorgänger –Serie von „The Pulse“ und eine Hard Boiled Detective der weiblichen Variante-Serie im Marvel Universum. Und trotzdem hat Melissa Rosenberg sie für Netflix adaptiert. Aber na ja, damals waren die Zeiten eben noch anders. Da war der Erfolgsdruck von egal was noch nicht so pervers hoch wie heute, also, nope, nur weil „Alias“ verfilmt wurde und die „WandaVision“-Serie gemacht wurde und sogar einen Spin-Off bekommen hat, heißt das leider nicht, dass wir Chancen darauf haben auch nur irgendwas von diesen Serien hier als der Vorlage entsprechenden Film oder als treue Disney+-Serie zu sehen. Leider. Wert wären sie es alle allemal.
#Blog#Marvel#Marvel Comics#X-Men#Avengers#Thunderbolts#Jessica Jones#Spider-Man#Deadpool#Nova#Squirrel Girl#Gwenpool#Ant-Man
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Card of the Day: Heroic Harumi
German name: heldenhafte Harumi Featured character: Harumi Series 3 Number: LE9 Type: character card - limited edition Alignment: Hero - Ninja Power: 79 Attack: 106 Defense: 88 Speed: 67
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Die Abenteuer der putzigen messianischen Heilsgestalt in der unwirtlichen Dünenlandschaft entwickeln sich recht kriegerisch und insgesamt hektischer, als der erste Teil nahelegte. Zu allem Überfluss wird uns schließlich doch nahegelegt, daß wir doch an ihn glauben sollen, nachdem sie uns den messianische-Heilsgestalt-Status relativ lange als reine Propaganda-Maßnahme verkauft haben. Das können wir eigentlich nicht gutheißen. Er kämpft sich aber tapfer, heldenhaft, bescheiden, entsagungsvoll, eben total heilsgestaltmäßig und obwohl er nicht mal mehr automatisch der Schönste im ganzen Sand ist (das behebt er aber umgehend) durch den natürlich wieder total spektakulären, und nur aufgrund der kriegerischen Handlungen irgendwie nicht ganz so wundersam organischen zweiten Teil, dessen Ende noch ungefähr 27 weitere Folgen nahelegt. Wie über kurz oder lang kaum zu vermeiden, taucht noch Christopher Walken auf, sowie in der denkbar kleinsten Überraschungsrolle Anya Taylor-Joy.
#Dune: Part Two#Dune#Timothée Chalamet#Austin Butler#Zendaya#Rebecca Ferguson#Josh Brolin#Christopher Walken#Florence Pugh#Charlotte Rampling#Javier Bardem#Stellan Skarsgård#Léa Seydoux#Dave Bautista#Anya Taylor-Joy#Film gesehen#Denis Villeneuve
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Tanti auguri al nostro Daddy..
Der große, so sehr gefürchtete Tage ist gekommen und auch wenn deine Haare voll mit weißen Härchen sind und du einige Falten bekommen hast, bist du noch immer ein junger Teufelsbraten. Ganz Recht, ein Teufelsbraten, der das Vorbild meiner Söhne ist. Uff. Manchmal ganz schön anstrengend, mit einem halb Erwachsenen Deacon und zwei mini Deacons. Es ist aber gleichzeitig auch schön, denn sie haben all deine guten Eigenschaften und sie haben sie sogar perfektioniert. Vielleicht sind das aber auch einfach meine Gene, wer weiß!
Ich sehe dich an und sehe einen Mann, der sich seiner Fehler bewusst ist und dafür Verantwortung trägt. Das schaffen nicht viele, Deacon. Viele Menschen verschließen ihre Augen davor, sie sehen einfach drüber hinweg, statt sich damit auseinanderzusetzen. Gut, auch du musstest das erstmal lernen. Es stimmt, vielleicht hast du länger gebraucht, um Erwachsen zu werden und wenn ich mir so unsere Kinder ansehe, verstehe ich es. Unsere zwei Großen..sie lieben es Erwachsen zu sein, aber wenn eine Hürde kommt, wünschen sie sich immer wieder so klein wie die Minis zu sein. Ich sehe nicht deine Fehler, wenn ich dich ansehe und du solltest wirklich aufhören, nur die Fehler zu sehen, wenn du in den Spiegel siehst. Du arbeitest an dir, jeden Tag. Vielleicht ist das der Geschäftsmann in dir, vielleicht ist es die Wirkung der Vulkami, denn auch ich bin besser durch sie geworden. Vielleicht ist das auch einfach dein wahres Sein, denn wenn ich eins gelernt habe, wenn es um dich geht - Egal wie lange ich dich auch kenne und ich wage mich zu behaupten, dass ich dich ziemlich gut kenne, ich lerne ständig neues kennen.
Sag mir eins, wenn du wirklich so schlecht wärst, wie du so oft von dir selbst denkst, würden unsere Kinder dann zu dir aufsehen? Deacon du bist das Vorbild unserer Söhne, natürlich spielt meine Erziehung da sehr viel mit rein, denn so ganz sollen sie nicht nach dir kommen. Allein die Sprüche die du ihnen beibringst..im Kindergarten werden noch beide Augen zu gemacht, aber in der Schule? Oh, da werden noch viele Diskussionen auf uns zu kommen.
Denn auch wenn wir nicht mehr in die gleiche Richtung gehen, so sehen wir noch immer in die gleiche Richtung, denn da sind unsere Vulkami. Wir sind ihr größtes Vorbild. Du und ich Deacon. Siamo un capolavoro per i nostri cuccioli. Siamo i loro insegnanti. Und die Minis haben dir eine Menge zu sagen..
Merida: Mummy hat mir erlaubt, nur zwei Bilder auszusuchen. Ich habe diese Beiden gewählt, weißt du warum, Dad? Du lachst und grinst hier so schön. Wenn du lachst, bin ich glücklich. Manchmal sage ich absichtlich etwas falsches oder stelle mich ungeschickt an, damit ich dein Lachen höre. Ich liebe dein "Prinzessin, so nicht, warte, ich zeig dir, wie es geht" - Dad, ich liebe es, wenn du mir zeigst, wie etwas richtig geht und du mich dabei auf deinen Schoß hebst. Ich liebe es, wie du deine Wange an meine drückst und deine Hände auf meine legst. Dad, ich möchte nicht, dass das je aufhört. Hör nie auf, mir etwas zu zeigen und beizubringen. Hör nie auf, in mir dein kleines Mädchen zu sehen.
Es stört mich gar nicht so sehr, wenn du meine Outfits nicht akzeptierst - Auch wenn du nichts von Mode verstehst, Dad. Manchmal ziehe ich absichtlich etwas an, von dem ich weiß, dass du es mich nicht anziehen lässt. Weißt du warum? Du sagst dann immer, dass ich wie Mummy bin und du sagst es voller Stolz.
Daddy? Danke dass du mein Daddy bist. Du wirst nicht älter, du wirst weiser und heldenhafter. Papà..sei il mio principe azzurro e lo sarai per sempre.
Jack & Tristano: Auch uns hat Mummy nur zwei Bilder erlaubt, wir waren aber schlauer als Merida. Wir haben uns eine Collage dazu ausgesucht. Das erste Bild ist aber unser absoluter Favorit, auch wenn Merida es geschossen hat. Daddy? Danke, dass du uns mit Grimassen bei langweiligen Tischgesprächen zum Lachen bringst. Danke, dass du nie zuerst Geschäftsmann und dann Daddy bist, sondern immer erst Daddy und dann Geschäftsmann. Kein Gespräch dieser Welt ist dir wichtiger als wir. Kein Investor wichtiger als wir. Und uns ist keiner wichtiger als du, gut Mummy steht an erster Stelle, du musst das verstehen, Daddy, immerhin ist unsere allererste Wohnung Mummys Bauch. Aber sofort nach Mummy kommst du!
Daddy, wir haben paar Sprüche für dich! Bist du bereit? So bereit wie ein Tiger kurz vor dem Sprung? Löwen sind für Anfänger! Nichts für Ungut Mummy, wir lieben Vicious, aber Hades ist einfach cooler. So Daddy, hat es eigentlich weh getan, als du aus der Hölle geschlüpft bist? Du siehst so mürrisch aus. DADDY, wenn du eine Kartoffel wärst, wärst du eine Süßkartoffel. Unsere Süßkartoffel!
@xxxthefirebetweenusxxx Per il mondo sei chiunque, ma per noi sei il nostro papà. Sei il nostro sorriso. Sei i nostri giorni belli. Ti amiamo anche quando ci dici no. Ti amiamo anche quando non ci sei, quando ci addormentiamo. Papà, ti amiamo in ogni secondo della giornata.
TANTI AUGURI, DADDY. 💙
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Das Deutschland, vor dem unsere Eltern uns immer gewarnt haben
Ein Gastbeitrag von Dana von Suffrin
Dass dieses Land ein Problem hat, wussten jüdische Millennials schon immer. Und doch haben wir gelacht, wenn unsere Eltern zur Vorsicht mahnten. Wie groß unser Fehler war, zeigen die Hasswellen im Netz – vor allem die aus der linken Ecke.
Hört man sich in diesen Tagen unter seinen jüdischen Freunden um, entsteht der Eindruck, dass es schon einmal spaßiger war, zum meistgehassten Volk dieser Erde zu gehören.
Übrigens habe ich diesen Text gemeinsam mit einem muslimischen Kollegen geschrieben – der den SPIEGEL bitten musste, seinen Namen nun doch nicht veröffentlichen. Islamisten haben begonnen, ihn zu terrorisieren, weil er ein »Judenfreund« sei. In seiner Muttersprache gibt es zwei Wörter für »Jude«, die Islamisten haben das hässlichere gewählt.
Im Gegensatz zur deutschen Öffentlichkeit ist kein Jude überrascht von den Davidsternen an Haustüren, den Tod-den-Juden-Rufen auf Demos, davon, dass Hamas-Influencer vom Staatsschutz Besuch bekommen. Überraschend für sie ist nur die antisemitische Front vermeintlich progressiver Stimmen, die sich im Netz so schnell gebildet hat wie Reif in einer Winternacht.
»Das Deutschland, vor dem unsere Eltern uns immer gewarnt haben, ist genau so, wie sie es uns beschrieben haben.«
Jüdische Millennials haben sich meist sehr genau mit der eigenen Familiengeschichte beschäftigt. Wie auch nicht? Sie haben wegen der Schoa oft sehr kleine Familien. Die meisten sind mit Eltern und Großeltern aufgewachsen, die die merkwürdigsten Angewohnheiten hatten. Mein Vater etwa, Jahrgang 1936, lief bis zu seinem Tod 2018 immer mit einem Täschchen mit kopierten Ausweisen und Geburtsurkunden seiner drei Töchter herum – sollte er auf dem Weg zur Arbeit überraschend deportiert werden, wollte er auf deutsche bürokratische Hürden vorbereitet sein.
Ja, die Gedankenwelt von Juden und Jüdinnen ist eine andere. Seit dem Hamas-Terroranschlag wissen wir wieder, wieso wir ständig von Gewalt und Reiterhorden und Leichenbergen träumen. Das Deutschland, vor dem unsere Eltern uns immer gewarnt haben, ist genau so, wie sie es uns beschrieben haben.
Von unseren Eltern hörten wir oft, dass dieses Land voller Antisemiten stecke: Pass auf, sagten sie uns, deine Grundschullehrerin denkt wahrscheinlich, wir sind reich, deine Schulfreunde wollen, dass du dich für die gescheiterten Friedensprozesse in Israel rechtfertigst, dein erster Freund wird fragen, warum euer Volk so grausam und so gierig ist. Aber die Eltern sagten auch: Im Notfall könnt ihr wenigstens nach Israel! Und: Was hätten Tante Olga und Onkel Isaac gegeben, um einen Zufluchtsort zu haben?
»Israel war für uns keine Heimat, aber vielleicht so etwas wie ein Frauenhaus oder eine Psychiatrie, ein Ort, gebaut für Notlagen.«
Und wir Kinder? Wir haben darüber gelacht, wir haben uns mit der Außenseiterposition arrangiert und, wie Außenseiter das nun einmal tun, doppelt so hart geschuftet. Antisemitismus haben wir ständig erlebt, aber bedroht haben wir uns nicht gefühlt. Wir hingen zwar ständig im Uganda in Jerusalem und am Gordon Beach in Tel Aviv ab, und dann beschwerten wir uns auch gern über die Kakerlaken, die Hitze, die Politik und den Lärm.
Israel war für uns keine Heimat, aber vielleicht so etwas wie ein Frauenhaus oder eine Psychiatrie, ein Ort, gebaut für Notlagen. Doch nun ist Israel auch keine Zuflucht mehr; das Land ist wie ein einst heldenhafter, starker Vater, der plötzlich im Rollstuhl sitzt.
Ist es nicht erstaunlich, wie kurz das Mitgefühl der Deutschen für die Opfer der Hamas währte? Nun – für Juden, wie gesagt, ist es das natürlich nicht, wir ahnten schon am selben Tag, dass dem kurz aufflackernden Entsetzen Wochen des Grolls folgen würden. Israel musste ja noch nicht einmal mit einer Offensive drohen, allein der Terroranschlag der Hamas war für die deutschen Gerechtigkeitskrieger ein willkommener Anlass, ihren schlummernden Antisemitismus von der Leine zu lassen und Juden als Unterdrücker, als Kinderfresser und vor allem als fremdes Element zu stigmatisieren.
Gefühlt noch während die Terroristen mordeten, Leichen verstümmelten, vergewaltigten und nackte Frauenleichen johlend durch die Straßen trugen, bagatellisieren viele ihre Taten mit einem Aber: Aber Israel. Wenn Netanyahu statt einer Gegenoffensive beschlossen hätte, sagen wir, hunderttausend Schwarzwälderkirschtorten nach Gaza zu schicken – dann würde man Juden immer noch genauso hassen.
Es liegt in der Natur des Vorurteils, dass es unbedingt ausgesprochen werden möchte. Vorurteile, gerade solche, die kollektive Ächtung nach sich ziehen, drängt es in die Öffentlichkeit, wie man gerade auf Demonstrationen und Aufmärschen beobachten kann. Dort folgt ein Rausch auf den anderen. Erst darf man all das hinausschreien, was man zuvor nur zu denken wagte, und dann ist man noch von Tausenden anderen umgeben, die dasselbe tun und fühlen. Man ist plötzlich nicht mehr der Geächtete, dessen Äußerungen Widerrede und Befremden provozieren, sondern Teil einer Bewegung. Es hat eine perverse Folgerichtigkeit, dass das vermeintlich größte gesellschaftliche Tabu, der Antisemitismus, sich nach größtmöglicher Kollektivität verzehrt.
Längst hat dieser kollektive Aktionismus aber noch eine viel bessere Bühne gefunden als deutsche Innenstädte: TikTok und Instagram sind inzwischen perfekte Agitationsräume von Antisemiten. In Deutschland sind es im Moment vor allem Akteure und Akteurinnen der progressiven Linken, die dort Hass gegen Israel und Juden schüren. »Gorillaworkers«, ein Zusammenschluss von prekarisierten Essenslieferanten, setzt zum Beispiel im Netz auch auf Anti-Israel-Posts. Als könnten die ihre überteuerten Berliner Mieten bezahlen – denn ohne ein freies Palästina bleibt auch das Lumpenproletariat unserer Tage in Ketten.
Und Greta Thunberg hat einer Followerschaft von ungefähr 20 Millionen Menschen zunächst einseitig »Israelkritik« präsentiert. Der Vorfall – und die Tatsache, dass er für Thunberg bisher offenbar keine nennenswerten Konsequenzen hatte – machen die Dimensionen des heutigen Antisemitismus deutlich: Greta Thunberg war Time Magazines »Person of the Year 2019«, sie wurde von ABC bis zum ZDF von jedem größeren Fernsehsender interviewt, kam in jedem Medium vor – sie ist die leibhaftige gesellschaftliche Mitte.
Ähnlich liegt der Fall bei Gigi und Bella Hadid. Schwerreiche palästinensischstämmige It-Girls und Models mit Dutzenden Millionen Followern, die mal mit Reitpferd, mal mit Kefiyah posieren und nur wenige Ambivalenzen zulassen, stattdessen Israel für die aktuelle Eskalation verantwortlich machen. Ihnen folgen die Massen und die Massen kommentieren höchst israelfeindlich. Man kann sich allgemein solche Influencer wie einen Eisbrecher vorstellen, auf dessen Bugwelle Fischkutter und Trawler folgen.
Aber auch vor Menschen, die kein Essen ausfahren oder gegen Klimawandel protestieren, sondern hauptberuflich denken, kann man nur erschrecken. Angeblich ist die deutsche Öffentlichkeit, so verstehe ich etwa Instagram-Publizisten wie Emilia Roig, gegenüber dem Leiden der palästinensischen Zivilbevölkerung völlig gleichgültig. Die Reaktion darauf ist Applaus: Roig ist vor Kurzem in der Schaubühne aufgetreten, ihre Posts werden von Tausenden gelikt. Sie leitet sogar eine Art Forschungsinstitut, das Center for Intersectional Justice e.V. und versteht sich als Kämpferin für Gerechtigkeit - Juden vielleicht ausgenommen. Roig ist sich offenbar sicher, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen, außerdem scheint sie für mich wirklich zu glauben, ihre mit dem eigenen Konterfei bebilderten Posts könnten das Geschehen in Nahost beeinflussen. Wo waren Sie, als Emilia Roig »Genozid« rief?
Und Roig ist nur eine von vielen. Die Künstlerin Mosthari Hilal verweist verschwurbelt auf ethnische Säuberungen an den Palästinensern, die Kölner Autorin Seyda Kurt schreibt auf Instagram unter anderem einseitig von »Besatzerstaaten«.
Viele von diesen Stimmen fühlen sich in ihrer Redefreiheit offenbar eingeschränkt, während sie schreien, lärmen und rumoren, und während, selbstverständlich, die Militäreinsätze in Gaza und im Westjordanland von fast allen Medien überaus kritisch dokumentiert werden.
Der stets beflissene Journalist Hanno Hauenstein, auf ungesunde Weise besessen von Israel, beklagt in den sozialen Medien artig antisemitische Anschläge, um dann gleich darauf zu behaupten, propalästinensische jüdische Stimmen würden skandalisiert – während doch gefühlt seine ganze Twitter-Karriere auf dem Popularisieren und Propagieren von Israelkritikern aufbaut.
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名誉。尊敬。整合性。英雄的な勇気。誠実さと誠実さ。義務と忠誠心。慈悲。
Honor. Respect. Integrity. Heroic Courage. Honesty & Sincerity. Duty & Loyalty. Compassion.
Honor. Respeto. Integridad. Coraje heroico. Honestidad y sinceridad. Deber y lealtad. Compasión. Ehre. Respekt. Integrität. Heldenhafter Mut. Ehrlichkeit & Aufrichtigkeit. Pflicht & Loyalität. Mitleid.
Onóir. Meas. Ionracas. Misneach Laochais. Macántacht & Dáiríreacht. Dualgas & Dílseacht. Trua.
Onore. Rispetto. Integrità. Coraggio eroico. Onestà e sincerità. Dovere e lealtà. Compassione. Honorer. Respect. Intégrité. Courage héroïque. Honnêteté et sincérité. Devoir et loyauté. Compassion.
Heiður. Virðing. Heilindi. Hetjulegt hugrekki. Heiðarleiki & einlægni. Skylda > hollusta. Samúð.
Karangalan. Paggalang. Integridad. Kabayanihan ng Katapangan. Katapatan & Sincerity. Tungkulin at katapatan. Habag.
Честь. Уважение. Целостность. Героическое мужество. Честность и искренность. Долг и верность. Сострадание.
Τιμή. Σέβομαι. Ακεραιότητα. Ηρωικό θάρρος. Ειλικρίνεια & Ειλικρίνεια. Καθήκον &; Πίστη. Ευσπλαχνία.
شرف. احترام. سلامه. الشجاعة البطولية. الصدق والإخلاص. الواجب والولاء. شفقة.
ਸਨਮਾਨ । ਸਤਿਕਾਰ। ਅਖੰਡਤਾ । ਬਹਾਦਰੀ ਦੀ ਦਲੇਰੀ। ਈਮਾਨਦਾਰੀ ਅਤੇ ਈਮਾਨਦਾਰੀ। ਡਿਊਟੀ ਅਤੇ ਵਫ਼ਾਦਾਰੀ। ਤਰਸ ।
榮譽。尊。正直。英勇的勇氣。誠實和真誠。職責與忠誠。同情。
명예. 존중. 무결성. 영웅적인 용기. 정직과 성실. 의무 및 충성. 동정.
ᠢᠷᠠᠭᠤ ᠠᠯᠳᠠᠷ ᠃ ᠬᠦᠨᠳᠦᠳᠬᠡᠯ ᠃ ᠲᠥᠪ ᠰᠢᠳᠤᠷᠭᠤ ᠃ ᠡᠷᠡᠯᠬᠡᠭ᠌ ᠵᠣᠷᠢᠭ ᠦᠨᠡᠨᠴᠢ ᠰᠢᠳᠤᠷᠭᠤ ᠪᠠ ᠦᠨᠡᠨᠴᠢ ᠰᠢᠳᠤᠷᠭᠤ ᠃ ᠡᠭᠦᠷᠭᠡ ᠬᠠᠷᠢᠭᠤᠴᠠᠯᠭᠠ ᠬᠢᠭᠡᠳ ᠰᠢᠳᠤᠷᠭᠤ ᠃ ᠥᠷᠥ ᠡᠪᠡᠳᠴᠦ ᠪᠠᠢ᠌ᠨᠠ ᠃
batlh. vuv. Hu'tegh, daH 'e' yISov. Hero. &choraQmo'', qaH. &' baqghomjaj Pung.
Şeref. Saygı. Bütünlük. Kahramanca cesaret. Dürüstlük ve Samimiyet. Görev ve Sadakat. Şefkat.
གཟི་བརྗིད་མཚན་སྙན་ བརྩི་འཇོག་བྱ་དགོས། སྤྱོད་གཙང་གཞུང་དྲང་། དཔའ་མཛངས་རྟུལ་ཕོད་ཀྱི་སྙིང་སྟོབས། གཞུང་དྲང་། ལྷག་བསམ་རྣམ་དག འགན་འཁྲི་དང་ལྷག་བསམ་རྣམ་དག བྱམས་སྙིང་རྗེ།
כבוד. כבוד. יושרה. אומץ גבורה. כנות וכנות. חובה ונאמנות. רחמים. Honor. Respect. Integrity. Heroic Courage. Honesty & Sincerity. Duty & Loyalty. Compassion.
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don't tell my mom I'm in kazakhstan: part 2
“Und? Heimweh?” Jascha wandte sich zur Seite, als Fjodor ihm diese Frage stellte. Der fast schon etwas bullig gebaute Spetsnaz steckte sich gerade eine Kippe neben ihm an und wandte dann wieder seinen Blick in die Ferne, hin zu den dunklen Silhouetten der Bergkette, die sich vor ihnen erstreckte. Das Qaratau-Gebirge war vielleicht nicht so groß wie einige andere in Kasachstan, doch es war eindeutig eines der dünner besiedelten Gebiete. Bis auf Schymkent gab es keine größeren Städte in der Nähe und im Norden erstreckte sich eine karge, leere Wüste. Übersetzt stand Qaratau für schwarze Berge, auch wenn Jascha befand, dass sie diesen Namen zu dieser Jahreszeit definitiv nicht verdient hatten. Bereits jetzt im November kletterten die Temperaturen fast in zweistellige Minusbereiche und eine weiße Raureifdecke hatte sich über die hügelige Landschaft gelegt, die auch in der Dunkelheit, angestrahlt vom Mond dafür sorgte, dass die schwarzen Berge heller als im Sommer durch die Nacht schienen.
“Ich war acht, als ich von hier weg bin.” antwortete der Spetsnaz schulterzuckend auf Fjodor’s Frage. “Kann mich kaum noch daran erinnern, wie es hier war. Russland ist meine Heimat.” “Muss trotzdem komisch sein, nach all den Jahren wieder hier her zu kommen.” merkte sein Kamerad an, dem er aus seinem Team wohl gemeinsam mit dem Teamführer am meisten vertraute. Fjodor und er kannten sich bereits seit dem ersten Tag bei den Spetsnaz des GRU und zwischen den beiden hatte sich im Laufe der Jahre doch ein unlösbares Band entwickelt, das über reguläre Freundschaft hinausging. Mittlerweile sah Jascha in ihm mehr einen Bruder, mit dem er schon so manche Scheiße durchlebt und selbst durchgeführt hatte. In der Hinsicht standen sich die beiden in nichts nach. Sie wussten, was er jeweils andere auf dem Kerbholz hatte. Jascha reagierte kaum auf seine Aussage, zumal er sich nur ungerne an das erinnerte, was seine Familie und ihn letzten Endes aus Kasachstan vertrieben hatte. Die Ironie der ganzen Sache war ihm voll bewusst und jetzt, wo Fjodor den Gedanken angestoßen hatte, fragte er sich einen Augenblick lang schon, was seine Eltern wohl davon halten würden, dass der heldenhafte Soldatensohn nun selbst Dinge tat, die normalerweise Terroristen ausübten. Ob sie unterstützen würden, was er tat oder ob sie ihn verurteilen würden. Doch er tat das für Kasachstan, für eine bessere Zukunft. Eine, bei der nicht nur Kasachstan selbst, sondern auch Russland in Sicherheit war. Sicher vor dem Einfluss des Westens, wenn man es genau nahm und dafür war es unabdingbar Opfer zu bringen. Doch das spielte derzeit keine Rolle. Nicht für ihn. Er tat, was man ihm befahl. Nicht mehr und nicht weniger. Und doch fühlte sich für ihn alles wesentlich persönlicher an, seitdem er hier war.
“Lass das ja Wasja nicht sehen.” beendete er stattdessen das Thema, meinte damit den Medic des Teams, der sich derzeit bei ihrem Teamchef Artjom Kaminsky aufhielt. “Rauchen ist ungesund. Macht süchtig.” Fjodor lächelte belustigt, zog dabei eine Augenbraue in die Höhe und betrachtete seinen langjährigen Kameraden forschend. “Und Alkohol nicht?” “Immerhin trinke ich nicht im Dienst.” Als Jascha hinter sich ein Geräusch vernahm, wandte er sich kurz zu der einen Spaltbreit offen stehenden Schiebetür. Sie befanden sich in einer verlassenen Uranmine, die mitten im Qaratau-Gebirge im Süden des Landes völlig in Vergessenheit geraten war, seitdem sie Mitte der 70er geschlossen worden war. Die Quellen waren erschöpft gewesen, die Mine nicht ertragreich genug. Über Nacht hatte man hier alles dicht gemacht und genau so sah die Anlage auch aus. Teilweise standen hier sogar noch persönliche Gegenstände der ehemaligen Mitarbeiter in der wie in den Fels geschlagenen Anlage. Ein perfektes Versteck, dass das fünfköpfige Spetsnaz-Team gemeinsam mit einer kleineren Unterstützungseinheit des russischen Heeres bezogen hatte. Ohne dass die kasachische Regierung davon Wind bekommen hatte, verstand sich. Mittlerweile war sich Jascha zwar sicher, dass man unter den pro-russischen Separatisten auch Spezialeinheiten des russischen Militärs vermutete, doch offiziell war die Wahrheit bislang noch nicht ans Licht gekommen. Auch wenn das plötzliche Ableben von Präsident Zulkhmar vor einigen Tagen viele offene Fragen hinterließ. Ermordet in seinem eigenen Zuhause mitten in der Nacht, während seine Frau und seine Kinder in den Zimmern nebenan friedlich geschlafen hatten. Selbst Schuld. Er hatte ja nicht von seinem Amt zurücktreten wollen.
“Ich seh mal nach unserer printsessa.” sagte Jascha, zog sich die Sturmhaube wieder übers Gesicht, die lediglich seine Augen frei ließ. Noch hatten sie keine direkte Anweisung erhalten, wie mit ihr vorzugehen war. Das einzige, was sie über die Frau, die ihnen auf die Schliche gekommen war, bislang hatten herausfinden können war, dass sie wohl zur CIA gehörte. Ein Name wäre praktisch gewesen, doch die Blonde hatte bislang vehement geschwiegen. Wurde Zeit, dass sich das änderte. Sie hatten sie einen halben Tag quer durch das Land gekarrt, nur um sie zu diesem abgelegenen Ort zu bringen und hier Antworten von ihr zu bekommen. Gemächlich schritt er auf die Frau zu, die sich - an ihren Stuhl gefesselt - keinen Zentimeter weit bewegt hatte, seit er sie zuletzt vor etwa einer halben Stunde zu Gesicht bekommen hatte. “Endlich wach?” fragte er sie, als er vor ihr zum Stehen gekommen war. Als keine Antwort von ihr kam, griff er der Frau ins aschblonde Haar und zog ihren Kopf daran nach oben. Oberflächlich waren einige Abschürfungen zu erkennen. Jedoch nichts weiter Dramatisches. “Ich nehme mal an, du rückst immer noch nicht mit der Sprache raus, oder?” “Vergiss es.” gab sie gepresst zur Antwort und wäre ihr Mund nach den vielen vergangenen Stunden ohne Wasser wohl nicht so ausgetrocknet gewesen, so war er sich sicher, dass sie versucht hätte, ihm an dieser Stelle ins Gesicht zu spucken. Jascha seufzte langgezogen, schüttelte nur bedauernd den Kopf, dann schlug er ihr plötzlich ohne Vorwarnung direkt ins Gesicht. Ihr Kopf flog zur Seite, Blut spritzte, als ihre Wange an der Innenseite aufplatzte und sie stöhnte schmerzerfüllt auf. “Cyka, du hättest nicht hierher kommen sollen. Du hast wirklich einen großen Fehler begangen.” Sie machte ihn wütend, ohne dass sie dafür etwas tun musste. Dass sie für den Westen arbeitete, reichte für ihn schon als Anlass aus, ihr Schmerz zufügen zu wollen. Denn sie hatte sich in ihre Angelegenheiten eingemischt. Sie hatte versucht, sie zu sabotieren. “Meinst du? Ich glaube eher, ihr seid die, die den Fehler gemacht haben.” Jascha wandte sich kurz um, als Fjodor hinter ihm den Raum betrat, sich einfach wortlos neben ihn stellte, statt einzugreifen. Die CIA-Agentin wirkte nur kurz irritiert, dann versuchte sie weiter zu sticheln, auch wenn sich Jascha nicht sicher war, was sie damit versuchte zu bezwecken. Vermutlich wusste sie bereits, dass sie dem Tode geweiht war. “Warst du es, der dem Jungen in Astana den Bombenrucksack in die Hand gedrückt hat, hm? Einer deiner Kollegen? Ihr spielt euch als die Guten auf und schickt Kinder in den Tod?”
Versucht sie an unserem Gewissen zu appellieren?
“Wäre nicht das erste Mal, dass einer aus dem Team für das größere Wohl ein Kind tötet.” war Fjodor’s trockene Aussage dazu, was sie dann doch schlucken und schweigen ließ. Der Kasachisch-Stämmige zog sein Kampfmesser hervor, ließ es ein paar mal in der Hand herumwirbeln. Eine Freizeitbeschäftigung, der er viel zu häufig nachging. Sehr zum Leidwesen seiner Mitmenschen. Er ging vor ihr in die Hocke, ließ die Klinge vorsichtig über ihr Gesicht fahren, ohne die empfindsame Haut dabei zu verletzen. Ein bisschen erinnerte sie ihn an diese eine Blonde aus Inglorious Basterds. Ein weiterer westlicher Film, in dem die Amerikaner eindeutig viel zu heldenhaft dargestellt und wo mit zu vielen Klischee’s gespielt wurde. Aber - auch wenn er das vermutlich nicht zu laut in Anwesenheit von Regierungsvertretern sagen durfte - irgendwie stand er auf diesen teils unrealistischen, amerikanischen Actionscheiß. “Ist fast schon schade… Bist echt hübsch. Wärst du keine Kapitalistenschlampe, dann… naja….” Die Klinge suchte sich ihren Weg über ihren Hals und hin zum Ausschnitt ihrer mittlerweile mit Blut und Schmutz besudelten Bluse. Er wusste, was für eine psychologische Wirkung seine Worte in diesem Kontext haben konnten. Was für ein Kopfkino es in einer Frau auslöste, die sich in der Gewalt fremder, maskierter Männer befand, von denen sie wusste, dass sie vor keiner Schandtat zurückschreckten. Besonders bei Spetsnaz, über die allgemein nicht viel an die Öffentlichkeit drang und wenn, dann nichts Gutes. Sie waren gefürchtete Geister, von denen man erst wusste, dass sie da waren, wenn die Leichen bereits den Boden pflasterten. “Wird nicht mehr lange so sein.”
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Eins meiner auffälligsten Merkmale, abgesehen vom schicken Bart, ist meine große Narbe an der Stirn. Der Vorfall ist noch nicht so lange her wie man meinen könnte, sieben bis acht Jahre höchstens. Ich bin also nicht als Balg mit dem Gesicht 'auf die Heizung gefallen', falls das jemand dachte. Auch wenn der alte Mann stolz darauf wäre wenn er mir das Ding verpasst hätte. Nein, das war ein scheiß Supe und ich war selbst daran schuld, hab ihn unterschätzt. Er hatte undurchdringliche Haut so hart wie Diamant, und brachte eine Eisenstange dazu sich zu verbiegen als ich damit auf ihn einschlug. Letztlich hat er mich unangespitzt in den Boden gerammt und mir fast den Schädel gespalten. Trotzdem habe ich damals eine der wichtigsten Lektionen überhaupt gelernt: Ihre Augen, Münder, Ohren und andere Körperöffnungen sind verwundbar. Wie ich ihn am Ende genau gekillt habe, überlasse ich hiermit deiner Fantasie. Nichts an meiner Tat war glorreich oder heldenhaft, das war furchtbar hässlich und verdammt ekelhaft. Mein erster toter Supe, danach gab es kein Zurück mehr. Diese Narbe erinnert mich jeden Tag daran, dass ich zuende bringen muss was ich angefangen habe.
[Trivia: I've made this one up for my version of him. Original Butcher from the comics doesn't have this scar and in the TV series it's not yet revealed from where he got it. It's there since episode 1 but in a flashback it isn't there yet.]
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KOMMANDO JAGHATAI und die SUCHE nach STANNEGIST – Teil VIII: Im UNTERREICH der URZWERGE
Als wir unsere Tapferen Helden das letzte Mal sahen, hatten sie sich geschickt in die EXPEDITION hineingeschwatzt, welche die Stadt STONEGARDEN in das UNTERREICH DER URZWERGE entsendet, um diesen beim BEWACHEN der BESTIE zu helfen. Sie hoffen dort, die Spur von MERIGALL, dem VERHEXTEN VERRÄTER und GOTTLOSEN GESTALTWANDLER aufzunehmen, welcher STANNEGIST, die KRONE DER MACHT geraubt hat, um sie dem FURCHTBAREN FINSTERFÜRSTEN ZYGOFER zu bringen. Der Abstieg in tiefste Tiefen steht unmittelbar bevor – was werden sie dort finden?
Zunächst einmal jedoch werden sie erneut zur Audienz bei RIGALDA von BALDERAN gebeten, Adlige des Schmiedeclans. Diese prüft LOFARR wie einen Schuljungen auf sein Wissen über die Zwergenkultur – stellt sich heraus, er hat KEINE AHNUNG VON NICHTS. Davon nur leicht verstört, verrät sie der Gruppe noch unter der Hand BEUNRUHIGENDE GERÜCHTE:
Anscheinend hat PRINZESSIN ARVA vom CLAN KROMBE, Erbin der Stadt, deswegen eingewilligt, auch auf die Expedition zu gehen, weil sie sich fern von Stonegarden eine neue Machtbasis in der FESTUNG WONT, derzeit noch verlassen aufzubauen. Wer in die Tiefen geht, geht ins EWIGE EXIL, aber davon lässt sich die Prinzessin anscheinend nicht abbringen. Sie hofft überdies, in der Tiefe LEGENDÄRE WAFFEN zu ergattern, um ihren Anspruch zu untermauern. Überdies verfügt sie wohl über eine ARMEE von ALLERLEI AUSLÄNDERN, welche ihr ungeachtet ihres ZWERGENTYPISCHEN RASSISMUS zu folgen bereit ist. Kommando Jaghatai soll die Augen offenhalten, und auf ihren UNWEIGERLICHEN VERRAT vorbereitet sein.
Am nächsten Tag zieht die Expedition, bestehend aus den Tapferen Helden, der Dubiosen Prinzessin und den Schweigsamen Urzwergen sowie einem SCHLITTEN VOLLER ZEUG dann in die Tiefe. KÖNIG KORONAT hält die übliche Rede über Tapferkeit und Heldenmut, dann WENDEN alle Zwerge dem Trupp SYMBOLISCH den RÜCKEN ZU, um zu zeigen, dass sie nunmehr HELDENHAFT RAUSGESCHMISSEN werden (Zwergenkultur ist seltsam). Prinzessin Arva ENTBARTET sich außerdem rituell, um ihre RITUELLE KASTRATION zu unterstreichen.
Der Weg führt durch das steinerne Portal im Herzen der Stadt zunächst VIELE TREPPEN hinab in die Tiefe. Die Helden können durch Nebeneingänge ganze unterirdische Komplexe der alten Zwergenzivilisation erahnen, aber sie bleiben STANDHAFT AUF DEM GLEIS, und folgen der Bahnlinie des Schicksals nach unten.
Schließlich erreichen sie eine primitive AUFZUGSANLAGE, welche mit Seilen und Gegengewichten funktioniert. Die Urzwerge machen sie rasch wieder flott, und Lofarr der Kräftige lässt die Gruppe per Ratsche nach unten. Ab hier gibt es kein Zurück mehr – sogar die Luft hat sich verändert. Schwerer und kratziger verzerrt sie die Stimmen der Helden, aber vor allem fangen die Urzwerge PLÖTZLICH DAS SCHWATZEN an – stellt sich heraus, dass sie nur wegen mangelnder Luft-Unreinheit geschwiegen hatten. Mit ihren Stimmen sind sie gar nicht mehr so geheimnisvoll, und haben eher etwas von verirrten Klempnern. Ihre Namen sind RAGMAR und ARVI (nicht mit Arvia zu verwechseln).
Die Helden gehen zu Fuß weiter, und stoßen nun auf riesige Säulen mit blau leuchtenden Adern, darin eingemeißelt zwergische Gesichter. Sie sind eindeutig im Urzwergenreich, aber ihr Dorf ist noch etliche Tage entfernt. Erst einmal werden die Helden von ENIGMATISCHEN ERDERSCHÜTTERUNGEN heimgesucht, welche nicht nur regelmäßig und unaufhörlich, sondern auch absonderlich schwach sind. WILGRIM WALD-, FELD- UND WIESENLÄUFER findet rasch eine Spur, und dann die Ursache des Geschehens: HÜPFENDE HÖHLENTROLLE, die wenig aggressiv, ja sogar VERSTÖREND FEIGE sind. IOLAS MEISTERMAGIER findet schnell heraus, warum – jemand hat ihnen SPATZENGEHIRNE eingezaubert. Eindeutig eine Spur von Merigall.
Die Helden lassen die Trolle weiterhüpfen, und dringen tiefer in die Tiefe vor. Die Urzwerge berichten ein wenig vom Weg, der vor ihnen liegt – es gibt dort gefährlich SPUCKENDE ECHSENWESEN, die in, bzw. über einer Höhle mit KÜNSTLICHER SONNE leben. Zumindest mit ihrem König kann man verhandeln, allerdings wissen die Helden, dass sich der einmal mehr verwandelte Merigall dort als GÖTTLICHER PROPHET ausgegeben hat.
Außerdem kann JAGHATAI SPITZOHR belauschen, dass Prinzessin Arvia frustrierend ergebnislose Gespräche mit ihnen führt; offenbar erzählen sie ihr nicht, was sie hören will. Anscheinend versucht sie, den ZAUBERHAMMER von Zwergenheld ORAMUND zu finden, mit welchem dieser einst einen DRACHEN erschlug und aus dessen LEICHE dann sein Häuschen baute. Der Hammer ist UNGLAUBLICH ÜBERMÄCHTIG – Lofarr bekommt große Augen. Ansonsten bleibt sie zurückhaltend, aber höflich.
Die Expedition erreicht jetzt einen UNTERIRDISCHEN SEE, welcher von bronzenen STAKHAKEN überspannt wird, an denen man die bereitliegenden Flösse entlangstaken kann. Doch sollte man dies leise tun, denn im See warten die ÜBLICHEN UNTERWASSERMONSTER. Dank Jaghatais Geschick und Wilgrims Magie kommen sie unbeschadet hinüber, und sehen dort auch ihre ersten Echsenwesen, die im See sehr leise zu fischen versuchen. Die Gruppe landet HEIMLICH an einer geschützten Stelle, um die Echsen zu überraschen.
Der Versuch des ERSTEN KONTAKTS gerät MITTELMÄSSIG: Die Echsen, welche etwas von einer „Warnung“ vor den Helden zischen, fliehen schnell in die Dunkelheit, und Kommando Jaghatai & Friends macht sich daran, sie vorsichtig zu verfolgen. Sie erreichen einen zweiten SEE, der aber AUSGETROCKNET ist, und von einem gewaltigen RISS durchzogen. An dieser Stelle EMPFEHLEN sich die Urzwerge – sie können die Höhle mit der unterirdischen Sonne nicht passieren, da zu grell und zu heiß. Sie können sich aber, wie schon bewiesen, durch ENGSTE SPALTEN quetschen, und nutzen diese Fähigkeit, um eine ABKÜRZUNG unter den See zu nehmen.
Den Helden erzählen sie noch, was vor ihnen liegt – erst das Echsendorf, darunter die Sonnenhöhle, dann eine PILZHÖHLE (wo man sich wiedersehen wird) und schließlich eine METALLHÖHLE. Dann verabschieden sie sich von der Gruppe und SCHIEBEN sich in den SCHLITZ.
Die Helden nutzen nun den Inhalt ihres Schlittens. Dieser gleitet leicht und schnell über Erdboden, darf von Jaghatai aber ungerechterweise nicht für ein kleines RENNEN verwendet werden. Neben Material und Vorräten sind auf dem Schlitten außerdem noch ein gut verschlossenes MYSTERIÖSES METALLGEFÄSS, eine TRUHE GOLD und zwei EREKTIONSLEITERN, die ihre Länge und Härte verändern können. Diese Penismetaphern verwenden die Helden, um über den Seeschlitz zu kommen, doch vorher hören sie ein GEHEIMNISVOLLES KLACKERN.
Diesem nachgehend, finden sie einen seltsamen PRIMITIVZWERG, der nicht nur BLIND ist, sondern auch in RANKEN GEKLEIDET und UNFÄHIG, den Abgrund zu ÜBERSCHREITEN. Sie sprechen ihn an, und er stellt sich als BRENGAR vor, der auf PILGERREISE nach Stonegarden ist. Anscheinend hat er diese schon während der NEBELZEIT angefangen, und geglaubt, durch das Unterreich unbeschadet in die Stadt zu kommen. Die Tatsache, dass er nicht bedacht hat, dass niemand von unten in die Stadt eingelassen wird, sowie, dass er glaubt, es wären erst wenige Monate seit seinem Aufbruch vor mehr als zehn Jahren vergangen, zeigt, dass er, genau wie alle anderen Bewohner der verbotenen Lande, KOMPLETTT BEKLOPPT ist – die Helden haben sich daran schon gewöhnt.
Aber er ist auch nützlich, kennt STEINMAGIE und auch die Echsen des Echsendorfes. Die Helden BESTECHEN ihn mit BIER und ESSEN, und benutzen ihn, um Kontakt mit den Echsen herzustellen. Diese reagieren jedoch nicht auf seine ANRUFE PER LITHOPHON, so dass das Kommando kontaktlos weiter vorrücken muss.
Nachdem Jaghatai und die anderen NICHT so DUMM sind wie man sie hält, erwarten sie einen Hinterhalt auf dem Weg. WILGRIM KLETTERMAXE nähert sich über die Höhlendecke dem vermuteten Punkt von HINTEN, während der Rest Bregnar überredet, mittels Steinmagie eine FELSENFALLE erst zu entdecken, und dann zu ENTSCHÄRFEN.
Die nun VERDUTZTEN und von ALLEN SEITEN EINGEKESSELTEN Echsen lassen sich ENDLICH dazu überreden, mal NORMAL ZU REDEN. Offenbar hat Merigall ihnen in Echsengestalt eingeredet, Prophet zu sein, und sie vor einer herannahenden Gefahr gewarnt. Da er aber VERGESSEN hatte, dass das Kommando nicht nur MITTEL- sondern auch ÜBERGROSSE Mitglieder hat, war die Prophezeiung nur auf Gegner mit NORMALER GRÖSSE formuliert. Diese VERWIRRUNG nutzen die Helden, und überreden die Echsen, sie ZU IHREN ANFÜHRERN zu bringen.
Diese stellen sich als ÄLTESTENRAT heraus. Nach ENDLOSEN THEOLOGISCHEN DEBATTEN nebst einer kleinen BESTECHUNG mit FLEDERMAUSLEBER können sie ihnen endlich vermitteln, dass ihr Prophet ein Betrüger war. Sie erfahren ein wenig mehr über seine Ankunft: Offenbar hat er die Echsen mit STAHLMESSERN beeindruckt (die Helden machen rasch dasselbe), bevor er seine seltsamen Weissagungen verzapfte. Weiterhin scheint er auf der Suche nach STEINÖL zu sein, einer höchst magischen Substanz, die die Macht hat, Scheichs sehr reich zu machen. Außerdem kann man damit Stein verformen – vermutlich der Weg an die OBERFLÄCHE.
Die Helden verabschieden sich von Brengar, der weiterhin die feste Absicht hat, IRGENDWIE nach OBEN zu gelangen, und lassen sich von den Echsen in das NÄCHSTE LEVEL führen. Dieses stellt sich als GRASKARTE heraus; ein majestätisches TAL tief unter der Erde, mit BLUMEN und BÄUMEN, erhellt durch eine GIGANTISCHE LAVA-WALZE, welche eine UNÜBERWINDLICHE FEUERSCHNEISE quer durch das Tal zieht, immer und immer wieder. Auf beiden Seiten der Schneise sollen VERFEINDETE ECHSENVÖLKER leben – wird es den Helden gelingen, sie zu einen? Oder alle umzubringen, wenn sie sich als zu nervtötend herausstellen?
Hoffentlich.
Loot:
1x Heißer Rennschlitten (leider verboten)
2x Erektionsleitern (müssen bestimmt nicht zurückgegeben werden)
1x Metallgefäß (nicht aufmachen)
1x Schrödingers Materialhaufen (immer was Nützliches drin)
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Heldenhafte Rettung | Die Troublemaker | Best of Bud Spencer & Terence Hill
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Disney Adventure 2025: Entdecke den magischen Disney Imagination Garden!
Disney Adventure Vorschau … Disney Cruise Line enthüllt faszinierende Details über die Disney Imagination Garden, einen der sieben Themenbereiche an Bord der Disney Adventure, die ab 2025 von Singapur aus in See stechen wird. Dieser zentrale Bereich des Schiffs ist ein magisches Tal, inspiriert von 100 Jahren heldenhafter und herzerwärmender Disney-Abenteuer. Mit farbenfrohen Landschaften, die…
#Disney Adventure#Disney Cruise Line#Disney Imagination Garden#Disney Themenbereich#exklusive Kabinen#Familienurlaub#Gramma Tala&039;s Kitchen#Kreuzfahrt ab Singapur#Marvel Unterhaltung#Mowgli&039;s Eatery
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Film 5 mal anders loben. Ich find die Atmosphäre richtig toll in den ersten 35 Minuten oder so. Schöne OSTs, die Stadt wird schön gezeigt und die tollen Szenen sind richtig schön. Ich mag auch wie generell das Setting wichtiger ist als die anderen der OS Filme, weil es eine Stadt mit Geschichte ist und nicht random Wald wie in M4 etc und das spiegelt sich in den Credits wieder, wo wir dann nicht nur die Gruppe sehen, sondern auch einige Teile der Stadt und die Szenen der Stadt selbst sind auch toll. Also da ist der Film ocker der beste in der Hinsicht. Zumal die OSTs da auch atmosphärisch besser passen so zum Setting.
Latias sehr niedlich und wie es sich mit Ash versteht. Coole Momente gibts auch, ich bin aber dennoch niemand, der sich so für den Plot ab Min 40 interessiert. Da gibt es zwar scoole Szenen, aber so find ich das zb in M2 und m3 besser
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aber das ist noch ne coole Szene im Plot. Da geht der OST auch wieder so heldenhaft ab
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jeder Film und Staffel hat schöne Ecken, aber da das Setting halt wichtiger ist, find ich schön, dass sie das so schön zeigen und es gibt in dem Film auch mehr Szenen mit Kamera, zb im Rennen am Start, Als Ash Latias verfolgt und sind schöne kleine Momente
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Die Szene im Garten mit dem Secret Garden Song riiichtig toll und so ne Szene hat vom vibe kein anderer OS Film. Der SOng ist an sich auch super schön und es sind schöne Szenen
und ich liebe am Ende wie diese Dream Reflection nochmal bei latios Tod gezeigt wird, das hat was.
Gelobt hab ich den Film immer, gibt aber auch dann die Stellen, die nicht so meines sind, also wie bei den anderen Filmen. Gleicht sich dann aus
Mir auch egal welcher Platz. Ist ein guter Film
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