#Heise-Verlag
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korrektheiten · 28 days ago
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Leserbriefe zu „Ein Hauch von 1984 – Telepolis löscht das eigene Archiv“ und „„Telepolis löscht auf einen Schlag 25 Jahre Geschichte““
NachDenkSeiten: »Jens Berger thematisiert hier die im Rahmen einer „Qualitätsoffensive“ vorgenommene Löschaktion des zum Heise Verlag gehörenden Onlinemagazins Telepolis. Allein der Begriff könne George Orwells 1984 entliehen sein. Alle Artikel, die vor 2021 erschienen sind, seien vom Netz genommen. Das seien über 50.000 Beiträge. Verantwortlich dafür sei der neue Chefredakteur Harald Neuber. Dieses VorgehenWeiterlesen http://dlvr.it/TGnGxP «
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gerzah · 5 years ago
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Neuer Blogpost: Wie man die aktuelle Ausgabe der c’t als Hörbuch konsumiert
Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit pendelt und dabei die Computerzeitschrift c’t lesen möchte, hat mit der passenden App eine gute Möglichkeit, diese am Handy oder Tablet zu konsumieren. Sitzt man aber am Steuer des eigenen PKWs, sollte es schon eine gesprochene Fassung sein; eine solche gibt es aber bislang nicht. Mit etwas Handarbeit und „Text to Speech“-Vorlesefunktion (TTS) funktioniert dies mit einem Android-Handy sogar ohne permanente Internetverbindung recht gut. — Nachfolgend findet sich meine Lösung zum Nachmachen.
Der Start: Das Digital-Abo der c’t
Den Start bildet ein Digital-Abo der c’t. Um herauszufinden, ob man so etwas hat, schaut am besten unter shop.heise.de unter „Abo“ nach. Lässt sich die aktuelle c’t dort als PDF-Datei (mit persönlichem Watermark) herunterladen, hat man das passende Abo. — Nebenbei bemerkt: Ich gehe davon aus, dass die nachfolgende Vorgehensweise auch mit den Schwester-Zeitschriften der c’t des Heise-Verlags funktioniert, also iX, Mac & i, Technology Review und Make.
Die heruntergeladene PDF-Datei ist eigentlich bereits eine gute Basis für die Vorlesefunktion. Die Erfahrung zeigt aber, dass beim mehrspaltigen PDF-Print-Layout mitunter unpassende Vorlese-Reihenfolgen entstehen, und dass sporadisch mal Kopf- oder Fußzeilen mitten im Text erneut zu Gehör gebracht werden – das ist natürlich unschön.
Idealer Einstieg: Heise Select
Den besseren Einstieg bietet die Online-Ausgabe der c’t unter „Heise Select“. Hier lassen sich alle redaktionellen Bestandteile der aktuellen Ausgabe in sauber formatierter HML-Fassung direkt im Browser lesen. — Obacht: Bitte stichprobenartig überprüfen, ob man hier tatsächlich tatsächlich angemeldet ist und die Volltexte sehen kann, siehe Screenshots.
Ist das tatsächlich der Fall, sind alle Vorbedingungen erfüllt, um den redaktionellen Teil in Form einzelner HTML-Dateien pro Artikel auf den eigenen Computer herunterzuladen, die für die Vorleser-App deutlich besser zu verdauen sind als die im Print-Layout formatierte, monolithische PDF-Datei. Allerdings wird man schwerlich jeden einzelnen Artikel mit der rechten Maustaste anklicken und so deren HTML-Fassungen einzeln auf die Festplatte speichern wollen.
Kekse für wget
Daher geht es nun in die Kommandozeile – das ist ein bisschen nerdig, aber hey, wir reden hier ja von der c’t und nicht von einer Modezeitschrift. Also: Ein bisschen Einsatz bitte!
Gefragt ist das kostenlos verfügbare Open Source-Kommandozeilen-Tool „wget“, das alle HTML-Dateien in einem Rutsch ohne fehlerträchtige Handarbeit bequem auf den eigen Computer herunterlädt. Ist wget auf dem jeweiligen Computer noch nicht vorhanden, lässt es sich unter Linux meist recht einfach per Paketmanager nachrüsten, am Mac empfehle ich dem geneigten Nerd den Weg über Homebrew. Für Windows findet man wget z.B. unter diesem Link.
wget stellt einen „Browser ohne Fenster“ dar, lädt die besuchten HTML-Dateien herunter und folgt den darin enthaltenen Links, um sicher zu gehen, keine Datei zu vergessen. Korrekt konfiguriert kann man auf diese Weise einen entsprechenden Teil des WWW auf den eigenen Computer kopieren, auch „mirrorn“ genannt.
Würde man wget nun allerdings ohne Vorbereitung auf Heise Select loslassen, würde man nur die gekürzten Ausgaben („Sie wollen wissen, wie es weitergeht?“, s.o.) mit dem Login-Hinweis herunterladen. Das ist nur allzu verständlich, schließlich verfügt wget nicht über die Anmelde-Cookies, mit denen der Heise-Webserver dem Desktop-Browser den Zugriff auf die Volltexte gewährt.
Folglich müssen wir das Cookie-Jar des Desktop-Browsers nach wget transplantieren. Dabei hilft den Nutzern von Google Chrome die Browser-Erweiterung „cookies.txt“.
Sie dient exakt dazu, das komplette, zum aktuellen Download-Pfad gehörige Cookie-Jar in einer .txt-Datei zu speichern, die wget verdauen kann. Anschließend erhält wget dieselben Download-Befugnisse wie das ursprüngliche Browserfenster.
wget – übernehmen Sie!
Meine eigenen Cookies von heise.de habe ich in einer Datei namens „cookies-gero.txt“ gespeichert, die Namensgebung ist natürlich vollkommen beliebig. Derart gewappnet geht’s nun endlich an den Download. Meine Kommandozeile lautet am Beispiel der am 29. Februar 2020 erschienen Ausgabe 06/2020 (in einer Zeile!):
wget -r -l 1 -k -E -p -np -R jpg,jpeg,png,gif,pdf,css,js,svg --cut-dirs=2 --load-cookies cookies-gero.txt https://www.heise.de/select/ct/2020/6/
Im Klartext (vgl. Manpage zu wget): Wir laden rekursiv, folgen also den Links; wir bleiben aber bei einer Link-Tiefe von 1; wir konvertieren Links, wir passen die Endungen an; wir laden Inline-Bilder herunter; wir verbieten das Parent-Directory; wir interessieren uns aber nicht für Bilder und andere Downloads; die ersten beiden Dateinamens-Ebenen der URL sollen beim Speichern aus dem Dateipfad abgeschnitten werden, damit es auf der heimischen Festplatte etwas übersichtlicher bleibt; dann wird noch das aus Chrome heruntergeladene Cookie-Jar eingebunden. Und endlich geht es ab dafür – mit der zur aktuellen Ausgabe passenden URL.
Bei mir dauert der komplette Download der 70-80 Einzeldateien meist ca. 3 Minuten – wobei sicher nicht der Breitband-Anschluss den Flaschenhals darstellt, sondern das Herumsuchen und der Einzel-Download verschiedenen Dateien. Das Resultat ist lediglich ca. 4 MB klein und ist im nachfolgenden Bild dargestellt.
Man wird sporadisch überprüfen wollen, ob die Downloads tatsächlich den vollständigen Text enthalten: Die Anmelde-Cookies haben eine Verfallsdatum, anschließend grast wget das Heise Select-Portal wieder ohne gültige Benutzeranmeldung ab. In diesem Fall muss man sich erneut im Chrome auf der Webseite anmelden und die cookies.txt-Datei erneuern, damit es wieder klappt.
Dateitransfer aufs Handy
Nun transferiert man den Stapel HTML-Dateien an eine geeignet erscheinende Stelle aufs Android-Handy. Jeder mag hier die eigene präferierte Methode verwenden: Per USB-Kabel, per Google Drive Cloud, per Mail an sich selbst mit einer ZIP-Datei des Ordners und anschließendem Herunterladen und Auspacken des Attachments im „Download“-Ordner … oder wie auch immer – jeder Jeck ist anders.
Ich persönlich empfehle hierfür den kostenlosen, werbefreien Total Commander – Dateimanager für Android mitsamt des passenden WiFi/WLAN-Plugin für Totalcmd.
Mit Hilfe dieses Plugins kann man ganze Ordner des Android-Dateisystems im heimischen (W)LAN freigeben und von Finder, Explorer & Co. per WebDAV darauf zugreifen.
Hierzu muss man natürlich die etwas sperrige Freigabe-URL eintippen; alternativ sucht man sich einen QR-Code-Scanner für die Laptop-Webcam (unter macOS etwa das kostenlose „QR Journal“) und ist fein raus.
Anschließend kann man die Dateien einfach per Drag & Drop vom Desktop aufs Handy ziehen. So sieht das Resultat dann (wiederum im Total Commander) am Handy aus:
Text-to-Speech Sprachmodule
Nun zur eigentlichen Vorlesefunktion, auf englisch „Text-to-Speech“ oder kurz „TTS“ genannt. Grundsätzlich beherrschen moderne Android-Handys diese Funktion mit Bordmitteln, entsprechende APIs existieren im Dienste der Barrierefreiheit im Betriebssystem. Maschinelle Vorleser mit verschiedenen Stimmen und unterschiedlich gut gelungener Sprachsynthese, die sich anschließend wahlweise nutzen lassen, gibt es im Google Play-Store herunterzuladen – kostenlos wie kostenpflichtig.
Man findet im Internet verschiedene Vergleichstests darüber, welche Stimme für welchen Zweck besser oder schlechter geeignet ist. Schlussendlich entscheidet aber auch noch der eigene Geschmack. Die mit meinem in Ehre ergrauten Samsung Galaxy S7 mitgelieferte Samsung-Stimme gefällt mir persönlich nicht so sehr, sie klingt arg künstlich.
Aktuell verwende ich stattdessen Googles kostenlos verfügbare Sprachsynthese „Google Sprachausgabe“, die sowohl mit männlicher als auch weiblicher Stimme verschiedenste Sprachen unterstützt, die man sich jeweils in-app dazu laden kann. — Wie gesagt, Geschmäcker sind verschieden.
Vorlesen – there’s an app for that
Das eigentliche Vorlesen von Texten geht natürlich über die reine Handy-Bedienung für Personen mit eingeschränktem Sehvermögen hinaus. Für diesen Zweck muss man mit einer spezialisierten App nachhelfen. Auch derer gibt es mehrere verschiedene im Google Play Store.
Ich persönlich verwende @Voice Aloud Reader, ich habe mir sogar die @Voice Premium Lizenz für aktuell 9,50 EUR gegönnt (mehr dazu weiter unten). @Voice merkt man an, dass er über viele Jahre hinweg entstanden ist und nach und nach immer mehr Features und Einstellmöglichkeiten hinzu gekommen ist. Man kann sich leicht darin verirren, und einiges ist wenig offensichtlich und erfordert anfänglich etwas Herumprobieren.
Man beginnt idealerweise damit, oben links das (schmale) „Burger-Menü“ aufzurufen. Auf der nun erscheinenden, anfangs leeren Seite tippt man unten links auf das „+“, um Dateien hinzuzufügen. Nun kann man sich nun in das gewünschte Verzeichnis durchhangeln, in das man oben die heruntergeladenen .html-Dateien kopiert hatte. — Liegen diese auf der eingelegten SD-Karte, fordert die App typischerweise zur Freigabe von Zugriffsrechten auf.
Dort finden sich alle zum Vorlesen geeigneten Dateien des gewählten Verzeichnisses, und sie lassen sich zum Vorlesen an- oder abwählen – gerne auch alle auf einmal mit dem entsprechenden Symbol oben rechts in der Leiste. Freundlicherweise wird hier „natürlich“ sortiert, d.h. 1…9 kommt vor 10…11…99 kommt vor 100… usw. — Auf „index.html“, das das Inhaltsverzeichnis repräsentiert, kann man getrost verzichten.
Nach „Fertig“ gelangt man zurück auf die zuvor leere Seite, die nun die soeben angewählten Dateien enthält, die man bei Bedarf umsortieren kann. Tippt man nun etwa die oberste an (typischerweise das c’t-Editorial auf „seite-3.html“) und tippt unten rechts auf das „Play“-Symbol, gelangt man zurück zum Hauptbildschirm – und „schon“ geht’s los. Ein Tipp auf den „Pfeil nach oben“ ganz unten rechts klappt das abgebildete Menü aus, auf dem sich die grundlegenden Spracheinstellungen konfigurieren lassen.
  Detailliertere Einstellungen, insbesondere die Wahl der Stimme und entsprechende Feineinstellungen, finden sich im Wust der Programmeinstellungen oben rechts hinter dem Zahnrad-Symbol. Als ungemein wichtig empfinde ich vor allem die erst in der Vollversion freigeschaltete Möglichkeit, Sprachersetzungen zu konfigurieren.
Mitunter wird man nämlich beim Zuhören über Begriffe wie etwa „Liezen-Zart“ stolpern und nach kurzem Nachdenken amüsiert feststellen, dass damit wohl „Lizenz-Art“ gemeint war. Jegliche derartigen Abstrusitäten wird man wohl kaum vorab finden, aber sträflichen Aussprachefehlern wie die meiner Google-Stimme, die dazu neigt, „iOS“ als „Ieh-Oss“ und „macOS“ als „Mah-Koss“ auszusprechen, kann man damit wirksam entgegentreten.
Die merkwürdigen Sonderzeichen vor „iOS“ und „macOS“ rühren übrigens daher, dass diese als „Nur als ganzes Wort“ markiert sind – damit aus „grandios“ nicht etwa also „grand-Ei-Oh-Ess“ ausgesprochen wird.
Wiedergabe und Steuerung per Medientasten am Autoradio
Nachdem man seine persönliche Lieblingsstimme und die optimale Vorlesegeschwindigkeit gefunden hat, gestaltet sich das Vorlesen als überaus angenehm. Richtig nett wird das alles natürlich erst, wenn das Handy per Bluetooth mit dem Autoradio gekoppelt ist und das Playback folglich nicht über den quäkenden Handy-Lautsprecher, sondern über das Auto-Audiosystem erfolgt.
Natürlich wird man zur Navigation im Text nicht das Handy in die Hand nehmen wollen (bzw. auch gar nicht dürfen). Stattdessen unterstützt @Voice zumindest die drei Medientasten Pause, Prev und Next, die das entsprechend ausgestattete Autoradio per Bluetooth ans Handy zurück schickt, und die @Voice entsprechend auswertet.
Dabei gilt: Während des laufenden Playbacks springt ein Druck auf Next/Prev satzweise vor bzw. zurück. Das hilft, wenn man den letzten Satz noch einmal hören möchte, oder wenn man beispielsweise über ein kryptisches Code-Beispiel hinweg skippen möchte, das ungelenk vorgelesen wird.
Der deutlich wichtigere Anwendungsfall ist aber sicher, einen weniger interessanten Artikel abzubrechen und unverzüglich zum nächsten Artikel zu wechseln. Etwas versteckt findet sich in der Anleitung zu @Voice der rettenden Hinweis: Man unterbricht zuerst die Wiedergabe durch Druck auf die Pause-Taste – und drückt erst dann die Next-Taste. Damit springt @Voice tatsächlich in die nächste Datei und damit zum nächsten Artikel.
All das möchte man vielleicht einmal vor Fahrtantritt noch auf dem Parkplatz stehend mit eingeschaltetem Handydisplay ausprobieren, bevor man das Gerät in den Standby schickt und in die Mittelkonsole legt. Man gewöhnt sich aber schnell daran und will es bald nicht mehr missen.
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von GZB – Gero Zahns Blog – ger.oza.hn https://ift.tt/39duF5c
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qogent123-blog · 6 years ago
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Best Resources for Learning German
German is the most widely used mother tongue in Europe. Although it is often deemed to be one of the most difficult languages to master, learning German surely has its perks. Here’s a video link explaining top reasons to learn German. https://www.youtube.com/watch?v=L0Delsxdc-c&feature=youtu.be
In the current information age, learning a new language isn’t just restricted to studying textbooks. This article will introduce you to several online resources which can make learning German much more fun. It is recommended to use them alongside a regular German language course.
There are no specific rules when it comes to learning a new language. Everyone have their own way of learning. Listed Below is a collection of all the available online resources. Pick a handful of resources which suit best to your personality. Stick with them and use them regularly. You will be fluent in no time!
German Vocabulary
Struggling with memorizing German words? Flashcards and vocabulary games and quizzes will make it more fun. Try these websites.
Memrise: Free vocabulary and language learning tool. You can create memes for words to help you remembering. It also has an achievement system to increase motivation. Besides most courses, feature pronunciations are also free to use.
Nthuleen: German vocabulary worksheets categorized by topics
Babadum: A real fun and cool vocabulary game-quiz
Learnwitholiver: Learn german vocabulary with flashcards
Cram: Learn german vocabulary with flashcards
Languageguide: German words arranged by different topics
Ielanguages:German words arranged by different topics
Syvum: German to English vocabulary quizzes
Lingolia: German words arranged by different topics and many exercises
Quizlet : Flashcards creation and learning
Cerego: A variety of courses and learning with flashcards
Ankiweb: Create your own flashcards and learn using spaced repetition system
German Dictionaries
If you ever need to look up a German word? you will find these dictionaries helpful with word meanings, pronunciation, and grammar.
Dict.cc: Free, English-German online dictionary. You can also download offline version here.
DUDEN: A German-German dictionary. Contains links to audio snippets of the “Aussprachedatenbank der ARD” for correct pronunciations.
Bildwörterbuch: Learn dictionary words with images.
Canoo : Free German-German dictionary. A good resource for learning grammar which includes conjugation tables as well.
DWDS: Free German-German dictionary. A number of usage examples.
Hurraki : A dictionary for plain language.
Wörterbuchnetz: A network of cross-referenced German dictionaries.
Wiktionary: A collaborative project to produce a free-content multilingual dictionary.
Pons: A free online dictionary by a major publisher of dictionaries, includes verb patterns.
LEO dictionary: An excellent online, free multilingual dictionary. includes a great discussion forum and links to audio files for pronunciation.
German Grammar
Learning the correct grammar rules are the most important part of learning a new language. It is still more important when it comes to the German language. These are the best places to systematically learn the German grammar.
Deutschegrammatik20: Grammar exercises
Schubert Grammar: A ton of grammar and vocabulary exercises
Levrai: A ton of grammar exercises
Lingolia: Grammar explanations and exercises
German-grammar: Grammar explanations and exercises
Mein-deutschbuch: Grammar explanations and exercises
Nthuleen Grammar: Grammar worksheets
Grammatiktraining: Grammar exercises
German Listening
Listening to German podcasts or watching German TV shows in your downtime is the best way to keep up with learning German language. Here’s the collection of best audio/video resources.
Slowgerman: Audio recordings with a text to follow
Mypass: TV shows in German
Kinotx: Hundreds of films and tv series in German
Tivi: Cartoons and shows for children in German
Germanpod101: A youtube channel with listening tasks
Deutschaussprache -Listen to correct pronunciation
Zdf: News in German
Deutsch Lernen mit Nachrichten: A live news read in slow speed and having the text to follow
Deutsche Welle: Lots of videos for different levels
Cartoon with subtitles: German Stories in HD for children to read along
Vorleser: mp3 downloads, short stories in German
Ticket nach Berlin: Free online video series from the Goethe-Institut and Deutsche Welle
Podcasts
Deutsch-perfekt
SlowGerman
DaZPod
Duden | Podcast
Deutsche Welle Podcasts
German Reading
As with the listening, you can improve your reading skills in German significantly, if you spend time on below websites.
Wievmanga: German comic books
Zeit: News in German
vk.com: Free literature readings in German
Wikibooks
German Newspapers
Zeit: A weekly newspaper best quality news which covers all the topics. However, this may not be suitable for beginners since it is known for its sophisticated language.
Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ): A daily newspaper well known throughout Germany.
Der Spiegel: A well-known weekly newspaper.
Heise Online: This is the publisher of many well-known monthly journals on computing with the best quality journalism.
Handelsblatt: A daily newspaper about business and economy.
Nachrichtenwerk: German news in simple language.
Süddeutsche Zeitung (SZ): A famous daily newspapers in Germany.
Bild: Easy to understand but uses an intense language at times. This is a popular yellow press daily newspaper.
Nachrichtenleicht: German news in simple language.
German Blogs
Few of the informative blogs you can spend time on.
German is easy!
Fragen Sie Dr. Bopp!
Marathon sprechen
korrekturen.de: Weblog
Sprachlupe
German History
Interested in learning about German history? Check out these websites. You can read it both in English as well as German.
GermanHistoryDocs
Historyworld
Test your German knowledge
Check your German language proficiency with these free online tests.
Transparent Test
Heidelberg-languages Test
testedich.de: online tests
Prolog-berlin Test
Goethe Test
IIK exercises
Deutsch-perfekt Test
Aufgaben vom Schubert-Verlag
Grammatiktraining Test
Online Language Exchange
Learn the language with real life tutors. You can have video conversations and get live feedback and improve your speaking skills.
Italki
SharedTalk (Rosetta Stone)
Verbling
GoSpeaky
Active Facebook communities for learning German
Join these facebook communities and groups to get up to date information and connect with new people. Take advantage of the best resources are shared for learning German on these communities.
German Language Learners
German Friendship & Language Learning
Learn German Language
German Language Learners Group
Additional Tips
It is a lot easier if you are already a fluent English speaker. Since both English and German are West Germanic Languages, they have a lot in common.
One of the most effective and fun ways to learn is to watch a German TV series with subtitles. You will not only learn about German language but their lifestyle too.
People are by far the best resource, engage conversations in German whenever possible. Perhaps join WhatsApp, facebook groups (or create one) and connect to people who are also learning German. This will make your task much easier.
Just like any other language, learning German takes a lot of discipline and perseverance. But once you master the language, the benefits far outweigh the efforts you put into learning.
For info visit:https://msingermany.co.in/
https://msingermany.co.in/articles/featured-articles/
https://msingermany.co.in/best-resources-learning-german/
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betamax65 · 2 years ago
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Heute hatte ich auf dem Schreibtisch eine Ausgabe der c't aus dem Heise-Verlag. Dort erweckte eine VPN-Lösung Outline mein Interesse. Also dann habe ich es sofort ausprobiert. Die Installation und Konfiguration war recht simple und genau diese Simplehaftigkeit führt dazu das ein gutes Konzept letztendlich doch nur eine weitere Frickellösung ist. Wer einen eigenen DNS-Server betreibt (z.B. Pi-Hole) schaut in die Röhre und zwar gewaltig lange. Wie im Screenshot zu sehen, werden 3 DNS-Server (1.1.1.1, 9.9.9.9, 208.67.222.222) zwangsverdrahtet und sind scheinbar nicht zu konfigurieren.
Was das soll ist ein Rätsel. Immerhin läuft der Server in Docker und könnte ja zumindest die resolv.conf des Host genutzt werden. Wird sie aber nicht.
Was aber mir am meisten aufstößt ist, das, wenn ich der Google Suche glauben schenken darf, die Anwender genau hinter diese Möglichkeit einen eigenen DNS-Server nutzen zu können schon knappe 5 Jahre hinterher betteln OHNE das sich je ein Entwickler dazu geäussert hat. Wieder ein OpenSource Projekt welches sich nicht lohnt zu nutzen.
Fazit: 1 Stunde meiner Lebenszeit mit einer minderwertigen Software verschwendet.
(Oder hat jemand noch eine schlaue Lösung zur Hand? Nein iptables gemurkse will ich mir nicht antun)
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bauerntanz · 3 years ago
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Ukraine-Hilfsmittel
#Ukraine-Hilfsmittel via @ctmgazin
Digitale Hilfsmittel im Netz für Geflüchtete und Helfer? NDarüber berichtet das Computermagazin c’t aus dem Heise-Verlag. Vom Online-Unterricht für Kinder bis zur Unterstützung bei Behördengängen für deren Eltern – das Web bietet viele Angebote in ukrainischer Sprache. Der Webauftritt der WDR-Maus, die sich ja schon immer für die Sprachen der Welt interessierte, hat nun eine Seite mit…
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digital-dynasty · 4 years ago
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Rückblick: Ein Jahr Team Heise Falter bei Folding@home
Seit dem März 2020 nimmt der Heise-Verlag am Projekt Folding@­home im Kampf gegen Covid-19 und Co. teil. Ein Jahr später ist das Team unter den Top 20 weltweit. Read more www.heise.de/hintergrund/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/ruckblick-ein-jahr-team-heise-falter-bei-folding-home
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aktionfsa-blog-blog · 4 years ago
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Werbefirmen sponsern AdBlocker
Wann kommt eine unabhängige Open Source Lösung?
Werbefirmen sponsern AdBlocker ... und beide leben gut damit.
Die Meldung von Heise ist schon ein halbes Jahr alt aber vermutlich an vielen unbemerkt vorbei gegangen. Der einflussreiche Demokratische US-Senator Ron Wyden sieht in Adblockern ein irreführendes Lockvogelangebot.
Heise zitiert ihn mit den Worten: "Hunderte Millionen Verbraucher rund um die Welt haben Software installiert, die vorgibt, Online-Werbung zu blockieren", schreibt er in einem Brief an die Handelsbehörde FTC, "Derweil haben die größten Werbefirmen, darunter Google, Amazon Microsoft und Verizon Media, Millionen Dollar an einige der größten Werbeblocker-Firmen bezahlt, um Verbraucher weiter verfolgen und zielgerichtet mit Werbung bedenken zu können."
Er verlangt eine offizielle Untersuchung durch die FTC (Federal Trade Commission), damit die Nutzer solcher Software erfahren, was sie wirklich tut. Das betrifft auch die deutsche Firma Eyeo, der Betreiber von Adblock Plus. Diese führen seit 2011 eine Liste "akzeptabler Werbung" (Acceptable Ads), die ungehindert durchgelassen wird. Dafür verlangt Eyeo in der Regel 30 Prozent der zu erwartenden Einnahmen von den Werbenden.
Außerdem werden die Anbieter von Adblockern kritisiert, weil sie Updates ihrer Software ohne Einwilligung der Nutzer aufspielen.
Eyeo hat Heise versichert: "Die FTC versteht genau, wie wir Verbraucher vor aggressiver Werbung schützen. (…) Wir machen transparent, wie Accetapble Ads funktioniert, wie wir whitelisten, wie wir Geld verdienen und wie man die Acceptable-Ads-Option ausschalten und so alle Werbung blockieren kann."
Selbst das deutsche Kartellamt hat einen Vertrag zwischen Google und Eyeo gebilligt. Der Springer Verlag prozessiert aber weiter gegen Eyeo, weil man in solchen Verträgen eine Verletzung deutschen Wettbewerbsrechts sieht.
Leider waren das alles die Stimmen mit dem "großen Geld", aus der Sicht des Nutzers, der überhaupt keine unverlangte Werbung sehen will, können wir nur darauf hoffen, dass es möglichst bald eine Open Source Lösung für Werbe-Blocker geben wird. Auch wir wissen, wie schwierig dies ist, da sich die Werbewirtschaft ständig neue Wege und Hintertüren einfallen lässt, wie sie uns ihren Mist unterschieben kann.  
Solange werden wir weiter empfehlen, die gängigen Programme oder Browser AddOns, wie AdBlockPlus und uBlock zu nutzen, um wenigstens weniger von Werbung genervt zu sein.
Mehr dazu bei https://www.heise.de/newsticker/meldung/Ron-Wyden-Adblocker-verkaufen-User-heimlich-an-die-Werbebranche-4637713.html
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7389-20200913-werbefirmen-sponsern-adblocker.htm
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korrektheiten · 1 month ago
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Ein Hauch von 1984 – Telepolis löscht das eigene Archiv
NachDenkSeiten: »Als Telepolis 1996 das Licht der Welt erblickte, gab es den Ausdruck „alternative Medien“ noch nicht einmal. Wie auch die NachDenkSeiten gehörte das zum Heise Verlag gehörende Onlinemagazin zu den Pionieren eines publizistischen, politischen Mediums, in dem auch Fakten und Meinungen zu Wort kamen, die sich nicht in den Mainstream einreihen ließen. Dieses kulturelle ErbeWeiterlesen http://dlvr.it/TGgwwY «
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mezitli33 · 6 years ago
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SKYPE 3.6 KOSTENLOS DOWNLOADEN
Mit der Veröffentlichung des Firmware Update 3. Skype- und Facebook-Kontakte sind nun in einer Liste kombiniert. Wie im Oktober bekannt wurde, benutzt der deutsche Zoll im Rahmen der sogenannten Quellen-Telekommunikationsüberwachung eine speziell entwickelte Software, um Inhalte von Gesprächen über Skype, noch bevor sie verschlüsselt wurden, auf einen bestimmten Server auszuleiten. April gab Skype die Unterstützung von ca. Juni , abgerufen am 4.
Name: skype 3.6 Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 49.39 MBytes
For every field that is filled out correctly, points will be rewarded, some fields are optional but the more you provide the more you will get rewarded! Mai ; abgerufen am Holen Sie sich Updates auf Skype Tweet. Navigation Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel. How turn on spell checking in Skype? Ob sich danach weitere Partner finden, ist noch offen. How to run Skype from a USB stick.
Juniabgerufen am 9. So werden Security-Schulungen erfolgreich Whitepaper: Oktober bestätigt worden. Dies ist die gesichtete Versiondie am 3. Februar markiert wurde.
youtube
Edge oder Chrome [47]. Die Erlöse des Unternehmens entstehen durch hochwertige Dienstleistungsangebote wie die Übertragung von Sky;e über 33.6 Festnetz und mit Mobiltelefonen, mit Voicemail skyp Systemen für die Anrufweiterleitung und Personalisierung sowie durch ein Abonnement, das skyppe Telefonie im ganzen Land ermöglicht.
Language name for Belarusian was wrong change: Januar [1] 8. For every field that is filled out correctly, points will be rewarded, some fields are optional but the more you provide the more you will get rewarded!
Skype – Wikipedia
Mehr Optionen für Anrufweiterleitungen. Novemberabgerufen am 4. Septemberarchiviert vom Original am 7. Juliabgerufen am 4.
Herunterladen Skype for –
Wird der Link dabei innerhalb eines Textes eingefügt, so wird 33.6 einmal in Textform im Text selbst und einmal als Bild unterhalb des Textes angezeigt. Security-Schulungen von Kaspersky Whitepaper: November [1] 8.
VSF, archiviert vom Original am 6. Im Jahre wurde bekannt, dass österreichische Behörden und Polizei S,ype abhören können.
youtube
Verlag Heinz Heise, 1. Das ist momentan jedoch nur einseitig und nicht durch beide Gesprächspartner gleichzeitig möglich.
August wurde die Version 2. Call on hold image was wrongly displayed bugfix: Reihenfolge der Nachrichten korrigiert. Skype ist das weltweit am schnellsten wachsende Angebot für Internetkommunikation, das seinen Kunden die kostenlose Kommunikation mittels Sprache, Video und Instant-Messaging ermöglicht.
Spiegel Online9.
Skype Software S.A.
Ein neu integrierter Bandbreiten-Manager soll für fehlerfreiere Übertragungen sorgen. US-Dollar teure Übernahme von Skype abgeschlossen wurde. Skype- und Facebook-Kontakte sind nun in einer Liste kombiniert. Anders als bei der iSkoot-Lösung wurde hier die Sprachübertragung auch im Mobilfunknetz als Datenübertragung geführt, benötigte also eine höhere Bandbreite bzw.
Skype 3.6 erlaubt High-Quality-Videotelefonie
Diverse Verbesserungen sowie Stabilitätsupdate [72]. Genutzt werden können skhpe und passwortgeschützte offene Funknetze wie Hot Spots oder private Netze, nicht jedoch solche Netze, für deren Zugang eine Anmeldung in einem Browserformulareinem sogenannten Captive Portalnötig zkype wie z.
Sie bringen es auf 2 Megapixel, während ältere Skhpe meist nur 1,2 Sktpe bieten,“ so das Unternehmen auf Nachfrage von pressetext. Damit wurden die bereits vorhandenen Facebook-Funktionen erweitert. Juliabgerufen am Januarabgerufen am
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verschwoerer · 6 years ago
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Lotte Dühren
Heute ist Elisabeth Bauer Programmiererin. Und die Abgeordneten des EU-Parlaments haben meinen Berufsstand gerade dazu verpflichtet, Programme herzustellen, die den widerrechtlichen Upload urheberrechtlich geschützter Werke auf Online-Plattformen verhindern. Als Programmiererin sammele ich in so einem Fall in einem Kundengespräch erstmal die Anforderungen. Ich: "Also das Programm soll den widerrechtlichen Upload urheberrechtlich geschützter Werke verhindern. Es gibt da verschiedene Technologien. Aber für alle brauche ich natürlich die Werke selbst, damit ich Fingerprints anfertigen kann. Wann können sie mir die gesamte urheberrechtlich geschützte Werkproduktion der Menschheit zur Verfügung stellen?" Kunde: "..." Ich: "Dann ist noch die Frage, wie man an Werke rankommt, die nur offline verfügbar sind. Sie werden Angestellte brauchen, die regelmäßig alle Produktionsstätten urheberrechtlich geschützter Werke weltweit regelmäßig aufsuchen und die Produktion einscannen. Viele davon werden in Privatwohnungen hergestellt, da stellt sich auch die Frage der Zugangsrechte. Unverletzlichkeit der Wohnung und so..." Kunde: "..." Ich: "Damit wir nichts irrtümlich in den Bestand aufnehmen, das nicht urheberrechtlich geschützt ist, brauchen wir eine Funktion, die die Schöpfungshöhe nach der Rechtslage des betreffenden Landes prüft. Sollen wir dafür eine KI entwickeln oder soll diese Arbeit ebenfalls von Menschen erledigt werden?" Kunde: "..." Ich: "Wir werden wahrscheinlich einiges an Festplattenplatz und Rechenleistung brauchen. Einen genauen Bedarf kann ich ihnen noch nicht nennen, aber gehen Sie für eine ungefähre Vorstellung mal von der Infrastruktur von Google aus. Eigene Kraftwerke für die Stromversorgung könnten eventuell auch nicht schaden." Kunde: "..." Ich: "Wir werden selbstverständlich alle Arten der Einbettung nach jeweiliger Medienart berücksichtigen. Also auch wenn das Bild oder Video gespiegelt, gedreht, verzerrt, die Farben verändert sind oder es in ein anderes eingebettet ist. Aber für die korrekte Lied-Erkennung bei Uploads von Kindergartenfeierlichkeiten müssen wir vermutlich noch ein Forschungs-Team beauftragen." Kunde: "..." Ich: "Alles in allem wird das nicht billig für Sie." Kunde: "Ich weiß nicht, ob ich mir das leisten kann. Soviel wirft mein Modelleisenbahn-Forum, auf dem Nutzer Fotos ihrer Eisenbahnanlagen veröffentlichen können, auch nicht an Werbeeinnahmen ab. Aber uns gibt es halt schon seit 15 Jahren, damit sind wir kein Startup mehr." Auftritt Axel Voss als Deus ex machina: "RETTUNG, ICH BRINGE DIE RETTUNG! Wir als Gesetzgeber meinten natürlich nicht ALLE urheberrechtlich geschützten Werke. Wir meinten nur die Werke, mit denen große Konzerne Geld verdienen." Axel Voss überreicht dem verdutzten Kunden einen Stapel ausgedruckter Online-Formulare: "Hier, unterzeichnen Sie diese Lizenzverträge mit der GEMA, der VG Bild, VG Wort, Disney, Getty Images und Axel Springer und Sie müssen sich KEINERLEI Sorgen mehr machen." Kunde und ich im Chor: "Aber die Urheberrechtsrichtline sagt doch..." Axel Voss: "KEINERLEI SORGEN!" Axel Voss singend ab: "Hakuna matata, diesen Spruch sag ich gern. Hakuna matata, gilt stets als modern. Es heißt, die Sorgen bleiben dir immer feeeeeern..." GEMA: "Herr Voss, ...!" (axk) im Heise-Verlag erschienen
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melbynews-blog · 7 years ago
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Justizminister wollen Polizisten in Wohnungen einbrechen lassen, um Staatstrojaner aufzuspielen › freie-presse.net
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Justizminister wollen Polizisten in Wohnungen einbrechen lassen, um Staatstrojaner aufzuspielen › freie-presse.net
Noch hat die WM gar nicht angefangen, doch es gibt auch andere Nachrichten wie den „BAMF-Skandal“, die verdecken, was hinter gar nicht so verschlossenen Türen gegen unbescholtene Bürger ausgeheckt wird. Die Justizminister der Länder fordern ganz offen die Abschaffung der Unverletzlichkeit der Wohnung. Künftig sollen Ermittler ein „Betretungsrecht“ erhalten, um technische Geräte von Verdächtigen mit dem „Staatstrojaner“ und anderer Spähsoftware zu infizieren.
In dem Papier der Innenminister ist von „Ermächtigungsgrundlagen“ die Rede, das klingt nicht nur voll Nazi, sondern ist es auch:
„2. Sie sind der Auffassung, dass die derzeit zulässigen Möglichkeiten zur Aufbringung der Software auf dem informationstechnischen System des Betroffenen mit erheblichen rechtlichen und tatsächlichen Problemen behaftet sind. Um die neuen Ermittlungsmaßnahmen effektiv und praxistauglich einsetzen zu können, erachten die Justizministerinnen und Justizminister die Schaffung eines gesetzlichen Betretungsrechts zum Zwecke der Aufbringung der Software als zielführende Alternative.“
Der Justizministerin wird nun die Aufgabe zufallen, diesen Angriff auf die Grundrechte dann irgendwie doch mit der „Verfassung“ in Einklang zu bringen.
„3. Sie bitten daher die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, sich dieser Problematik anzunehmen und – unter Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Implikationen – einen Vorschlag für eine entsprechende Gesetzesänderung zu unterbreiten.“
Einzig der Heise-Verlag berichtet ausführlich und kritisch über dieses Vorhaben, die „Ich-hab-doch-nix-zu-verbergen-Fraktion“ der Couchkartoffeln wird es nicht jucken. Dort steht bereits Alexa, die durch die us-amerikanische Gesetzgebung im Bedarfsfall ganz legal der NSA flüstert, was Hausmeister Krause nicht mal von sich selber weiß.
freie-presse.net Wolfgang van de Rydt Quelle
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digital-dynasty · 4 years ago
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heise-Angebot: heise Academy: Die digitale Lernplattform für IT-Professionals
Unter der Marke heise Academy eröffnet der Verlag eine digitale Lernplattform, mit der sich IT-Profis kontinuierlich weiterbilden können. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/heise-angebot-heise-academy-die-digitale-lernplattform-fur-it-professionals
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agidat · 7 years ago
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Cloudcomputing ist angekommen, aber wie sicher ist es?
In dem Magazin iX aus dem Heise Verlag wird den Lesern gezeigt, wie Unternehmen vorgehen sollten, um wichtige Daten Cloud-Betreibern anzuvertrauen. Cloudcomputing ist tatsächlich bei den Unternehmen angekommen, d.h. es führt für Unternehmer kein Weg mehr daran vorbei. Die große Frage bleibt, wie kann ein Administrator einem Cloud-Betreiber vertrauen, gerade wenn es um sensible Daten geht? In der März Ausgabe des Magazins iX 3/2018 finden Leser mehrere Artikel zum Thema Cloudcomputing, wie mit Daten umgegangen wird, Garantien und Zertifikaten der Provider. 
Außerdem beginnt mit der neuen Ausgabe ein neues Tutorial für Softwareentwickler. Es zeigt, wie man mit Python und Data-Science-Bibliotheken eine Textanalyse durchführt – am Beispiel des Heise-Newstickers, der mit natürlicher Sprachverarbeitung, etwas Statistik und Maschinenlernen ausgewertet wird. Weitere Artikel beschäftigen sich unter anderem mit den Portalen der Deutschen Energieversorger, denn sie weisen eklatante Sicherheitslücken auf. Ferner nimmt ein Vergleichstest aktuelle Mobilgeräte mit digitalen Stiften unter die Lupe: Android wie Windows lassen sich mit ihnen bequem bedienen, aber die Software macht kaum Fortschritte. Im Rechenzentrum interessieren hingegen eher die Next Generation Firewalls – eine Marktübersicht hilft Administratoren bei der Wahl des richtigen Dienstes weiter. Quelle: Heise.de
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firstmoveronline · 6 years ago
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Paywall und Netz-Inhalte: Forscher untersuchen Online-Bezahlinhalte Mit Werbung im Internet verdienen Verlage zu wenig Geld, also setzen sie auf Abo-Angebote. Das gelingt nur mit guten Inhalten, so Wissenschaftler. .... mehr lesen: heise online (Quelle)
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emmendinger · 8 years ago
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Drohende Abmahnungen.
Die neue Google-Bildersuche mit geltendem deutschen Recht vereinbar? Experten bezweifeln das.
Experte warnt vor der Google-Bildersuche. Drohende Abmahnungen. Ist die neue Google-Bildersuche mit geltendem deutschen Recht vereinbar? Experten bezweifeln das.
Aber auch Nutzer könnten, etwa durch die Nutzung der Teilen-Funktion, in die Abmahnfalle tappen.
Google-Bildersuche: Abmahnungen drohen.
Anfang Februar hat Google seine neue Bildersuche auch in Deutschland verfügbar gemacht.
Darin…
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korrektheiten · 11 months ago
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Unterwerfung unter einen woken Zeitgeist – das Online-Magazin Telepolis und ein eigenartiger Disclaimer
NachDenkSeiten: »Das Online-Magazin Telepolis vom Heise Verlag hat vor alle Beiträge, die vor 2021 erschienen sind, einen Disclaimer gestellt. Darin heißt es, der vorliegende Beitrag könnte „möglicherweise in Form und Inhalt nicht mehr den aktuellen journalistischen Grundsätzen der Heise Medien und der Telepolis-Redaktion“ genügen. Am Wochenende hat sich nun der ehemalige Chefredakteur des Magazins mit http://dlvr.it/T3FwB2 «
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