#Hausaufgabenhilfe
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elternhandbuch · 1 year ago
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Kinder unterstĂŒtzen, nicht ersetzen: Dein Wegweiser zur effektiven Hausaufgabenhilfe
Effektive Wege, Kinder bei Hausaufgaben zu unterstĂŒtzen: Vom Schaffen der richtigen Lernumgebung bis zum Umgang mit Fehlern. Tipps fĂŒr ein selbststĂ€ndiges Lernen.
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susen70 · 2 years ago
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Am Nachmittag ...
Mason stĂŒrmt zur HaustĂŒr herein und ruft begeistert: “Bin wieder daaa!”
Sam lacht: “Wir haben es gehööört!” 😄
Wenig spÀter gibt Sam Mason Hausaufgabenhilfe.
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Danach haben die beiden Spaß zusammen.
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In der Zwischenzeit hat Gabe sein Portrait fertig gemalt und auch Josh hat seinem Programmierauftrag fertig.
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Die Zwillinge hatten wieder einiges dazu gelernt und ...
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... fĂŒr Mason war es ein aufregender Tag.
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Josh: “Schlaf gut!” 😮
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ruhrkanalnews · 1 year ago
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GROSSER SPENDENERLÖS AUS AVU-TIPP-KICK-TURNIER
Jedes Tor ein Treffer
Ennepe-Ruhr-Kreis- Insgesamt 22.250 Euro fĂŒr 15 soziale Einrichtungen fĂŒr Kinder im Ennepe-Ruhr-Kreis: Das ist der Erlös des sechsten AVU-Tipp-Kick-Turniers. AVU-Vorstand Uwe TrĂ€ris ĂŒberreichte die Spenden nun an die erfreuten EmpfĂ€nger. Sie engagieren sich im Kinderschutz, bieten Hausaufgabenhilfe, Patenschaften, Therapien oder betreiben KindertagesstĂ€tten. Jedes erzielte Tor beim

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martendoc · 2 years ago
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FAQ ChatGPT: Was kann die App und wie funktioniert der AI Chatbot?
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unscharf-an-den-raendern · 3 years ago
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Und heute bei “Spaß mit der Uni”: Ich habe versucht herauszufinden, was ich mit einem gegebenen Wert anstellen soll und in welche Formel ich den bitte einsetzen soll.
Ich habe es nicht herausgefunden und bin froh, dass das nur eine Teilaufgabe von einer Aufgabe war, fĂŒr die man sowieso nur 3 Punkte kriegt.
Außerdem Shoutout an die Person, die alle Fragen aus Modulabschlussarbeit (Einsendeaufgabe) auf einer kostenpflichtigen Hausaufgabenhilfe-Website gestellt hat. Ich wĂŒnsche dir viel Spaß beim Nichtbestehen der PlagiatsprĂŒfung.
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elternhandbuch · 1 year ago
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5 Wege, Deinem Kind bei den Hausaufgaben effektiv zu helfen!
Entdecke 5 effektive Methoden, um Deinem Kind bei den Hausaufgaben zu helfen, von persönlicher UnterstĂŒtzung bis zu digitalen Lernplattformen.
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nikooktaetab · 3 years ago
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26.
Der erste Tag nach ihrer Ankunft war ein verregneter Montag. Nachdem Yunhee und Eunsook am Sonntag einen Sleepover in Jisuk’s Zimmer gehabt hatten, da sie nach ihrer ErzĂ€hlung der merkwĂŒrdig friedlichen Ereignisse ihres langen Wochenendes ĂŒber einem K-Drama eingeschlafen waren, fuhr das Shuttle am nĂ€chsten Morgen beinahe ohne sie.
Zumindest ohne Eunsook.
“Oh fuck, shit, fuck-”, keuchte sie und hĂ€mmerte auf dem Knopf des Fahrstuhls herum, besinnte sich dann eines Besseren und hastete die Stufen herunter. Dabei stolperte sie fast in einen Zombie, der sich bei nĂ€herem Hinsehen als Jeongyeon herausstellte.
“Jo”, machte diese, Eunsook drĂ€ngte sie nur mit einem “Sorry, Unnie!” beiseite und stolperte nach draußen. Jisuk, die in dem dunklen Faltenrock mit der weißen Bluse und weißen Stoffschuhen sehr natĂŒrlich und sĂŒĂŸ aussah, verdrehte die Augen und stieg in das Shuttle. Eunsook dankte ihr keuchend und ließ sich zwischen ihre Freundin und Yunhee fallen, die ĂŒber ein bordeauxrotes Top in einem dunklen Jeansrock ein karriertes Flannel geknotet hatte, an den FĂŒĂŸen helle Sneaker. Eunsook zupfte an dem kurzĂ€rmeligen, hellen Leinenhemd, das sie in einen konjakfarbenen Highwaist-Rock geschoben hatte, und wackelte mit den Zehen in den dunklen Doc Martens Sandalen.
“Mann, ist das warm
”
“Hast du eigentlich keinen Wecker oder machst du die immer alle der Reihe nach aus?”, fragte Jisuk gespielt unwissend, Yunhee schnaubte und Eunsook machte lahm “Haha” bevor sie Jisuk die Zunge rausstreckte.
Es war merkwĂŒrdig zurĂŒck zu sein. Der Weg zum HauptgebĂ€ude war derselbe und die Schar an MĂ€nnlein und Weiblein, die ihnen nachsahen und tuschelten, als sie vorbei gingen, war auch wie immer. Sie gehörten zu der Elite SĂŒdkoreas, Kinder reicher Eltern, die bewundert von der Seite angeschaut wurden und eine glĂ€nzende Zukunft vor sich hatten - und doch fĂŒhlten sich die drei MĂ€dchen nicht wirklich so. Vielleicht war das so, wenn all das NormalitĂ€t war

Yunhee saß in ihrer ersten Vorlesung zwischen Nayeon und Hoseok und dass sie sowohl mit der einen als auch dem zu ihrer rechten quatschte, war total normal. Sie lachten ĂŒber Seokjin’s Scherze und es war angenehm, mal nicht so angespannt in der NĂ€he der Jungen zu sein weil sie vermuten musste, dass ein grummeliger Jeongguk um die Ecke kam, um sie mit bösen Blicken zu bombardieren.
Und Eunsook saß bequem zwischen Taehyung und Jeongguk und alberte ausgelassen mit ihnen und Jimin und Jooheon in der Reihe vor ihnen. Es war fast befremdlich, wie einfach es war, keinen Streit zu haben. Auch wenn sie Taehyung’s Blicke bemerkte und wie er ihr körperlich auswich. Er gab ihr die Stifte, die sie ihm lieh, nie zurĂŒck in die Hand sondern schob sie ĂŒber den Tisch und wich merklich aus, wenn sie kicherte und sich zu ihm rĂŒber lehnte. Zwar akzeptierte sie es und versuchte, nicht allzu anhĂ€nglich zu sein, doch es zwickte in ihrer Magengegend und gab ihr einen bitteren Beigeschmack.
Sie sah Jeongguk ab und zu mit seinem Handy rumspielen und fast zum Ende der Stunde wandte er sich plötzlich an sie:
“Ey, Kim Eunsook!”
“Banmal
”
“Haste Bock, mir Nachhilfe zu geben?”
Eunsook wandte den Kopf ganz und blinzelte ihn verwirrt an. Er sah weiterhin nonchalant nach vorn und schrieb eifrig weiter ab, was der Prof vorn mit dem Beamer an die Wand warf.
“Ehh. Ich?”
“Ja, du. Kim Eunsook?”
Eunsook verdrehte ĂŒber sein gespielt ernsten Ton die Augen und schlug ihm auf die Schulter, er grunzte einen Lacher hervor und strich sich mit dem Ende des Tisches das lange Haar aus den Augen.
“Hab Joonie-Hyungie gefragt, aber der sagt, ihm reichen zwei Leute
 Ich weiß, dass er Tae-Hyungie Nachhilfe gibt, frag mich, wer die zweite Person ist
”, murmelte er zum Ende hin eher zu sich selbst. Eunsook schrumpfte neben ihm und rĂ€usperte sich: “Keine Ahnung
”, machte sie lahm was Taehyung nicht entging, der die Stirn runzelte und die Arme verschrĂ€nkte.
“...wahrscheinlich Park Jihyo Nuna
 Mit der hat er doch bestimmt was am Laufen
”
“Yah, Jeon Jeongguk?! Setz keine GerĂŒchte in die Welt”, zischte Jimin. Er hatte seinen Stuhl auf die hinteren Beine gekippt und strauchelte nun mit den Armen, kurz davor, die Balance zu verlieren - hĂ€tte Jooheon ihn nicht wieder nach vorn gerissen. Es knallte laut und Jimin stieß gegen den Tisch, der leicht wackelte. Frau Professor unterbrach sich und sah mit gehobenen Brauen ĂŒber den Rand ihrer Brille zu ihnen hinauf.
“Eheheh, sorry sorry!”, zwitscherte Jooheon mit einem GrĂŒbchengrinsen und warf ihr zwei Finger Hearts zu. Die MĂ€dchen im Umkreis kicherten, die Jungen schnaubten und Frau Professor verdrehte die Augen und fuhr fort.
Eunsook hatte die Stirn gerunzelt und versuchte Jeongguk’s Worten nicht allzu viel Bedeutung zu schenken. Dass Jihyo und Namjoon Kindheitsfreunde waren wusste sie, es war sicherlich der Hauptgrund, warum sie so viel miteinander zu tun hatten
 Ihre Eltern waren sicherlich auch gut befreundet
 Beste Vorraussetzungen fĂŒr-
“-aish?!”, stoppte Eunsook ihre Gedanken und klopfte sich mit dem Ende ihres Tisches heftig auf die Stirn, zuckte zusammen, rieb sich diese und wandte sich dann mit SchmerzestrĂ€nen in den Augen zu Jeongguk um.
“Wenn du Nachhilfe in Englisch willst, warum fragste dann nicht deine Lieblingsnuna?”
“Dich?”, sĂ€uselte Jeongguk, Eunsook ahmte ein WĂŒrggerĂ€usch nach und Jeongguk kniff sich Daumen und Zeigefinger in die Nasenwurzel und sog zischend Luft ein.
“Okay, der war flach
 Naja, ich hab Yunhee-Nuna schon gefragt, aber sie meinte, sie hat keine Zeit
”, murmelte Jeongguk. Eunsook entging nicht, dass er so unbefangen wie möglich sprach und ihren Blick mied. Und das zarte Rosa auf seinen Wangenknochen und den Ohren war auch ziemlich offensichtlich.
Eunsook presste die Lippen zusammen, um nicht zu breit zu grinsen. War ihm klar, warum Yunhee es meiden wollte, mit Jeongguk allein zu sein? Musste sie ihn wirklich daran erinnern, was das letzte Mal passiert war, als sie Hausaufgabenhilfe gespielt hatte
?
Rasch presste sie die Finger vor die Lippen und machte wieder ein gespielt neutrales Gesicht wĂ€hrend eine diabolische Stimme in ihrem Kopf wisperte. Es wĂ€re tatsĂ€chlich ein wenig lustig, wenn Jeongguk bei ihnen in der Frat ein und aus spazieren wĂŒrde weil sie ihm Nachhilfe gab. Und Yunhee’s stille Fragen und Neugierde - die sie NIEMALS laut aussprechen wĂŒrde - konnte Eunsook nonchalant beantworten. Vielleicht gar keine so schlechte Idee, wenn sie auch mal zu ihm in die Frat mĂŒsste...
“Na gut, Jeon Jeongguk
 Ich kann’s versuchen. Aber versprich’ dir nicht zu viel!”, unterbrach sie sein gezischtes “Yesss!” und den Faustschlag in die Luft.
“Alles klar! Danke, Nuna. Wann seh’n wir uns das erste Mal und wieviel kriegste?”
Eunsook blÀtterte ihren Collegeblock um und fuhr fort, sich Notizen zu machen.
“Ich bekomme einen freundlichen HĂ€ndedruck und das Versprechen, dass du’s nicht an die große Glocke hĂ€ngst. Keinen Bock auf irgendwelche Wanna-Be’s, die sich ĂŒber Nachhilfe bei mir in unseren Frat-Kreis schmuggeln wollen
”
Jeongguk verzog gespielt angeekelt das Gesicht. “Ew, bist du fies! Jemand wie du hat meinen HĂ€ndedruck nicht verdient, erst recht keinen freundlichen
”
“Als ob ich zulasse, dass du mein zartes HĂ€ndchen mit deiner Pranke zerquetscht
”
Die beiden warfen sich einen Blick aus den Augenwinkeln zu - und kicherten los. Taehyung sah aus den Augenwinkeln sehr angesĂ€uert zu ihnen rĂŒber und stöhnte dann theatralisch, rauft sich mit seiner Hand die Lockenpracht und stĂŒtzte den Kopf in die Hand wĂ€hrend er mal so gar nicht mitschrieb.
Eunsook bemerkte es nicht einmal.
+
Jisuk schlenderte vom HauptgebĂ€ude hinĂŒber zu ihrem nĂ€chsten Kurs, nichtsahnend und guter Dinge. Der Regen hatte aufgehört und nun tröpfelte es links und rechts des Weges aus den StrĂ€uchern und BĂ€umen, es roch nach nasser Erde und nassem Asphalt. Die Vögel zwitscherten und ein paar Sonnenstrahlen reflektierten sich in der verglasten Seite des HauptgebĂ€udes.
Was fĂŒr ein schöner Tag

...um von Park Jinyoung eingeholt zu werden. Sie sah seine Reflektion in den unteren Fenstern des GebÀudes, auf das sie zusteuerte und das Herz rutschte ihr in die Hose. Rasch beschleunigte sie ihre Schritte und kramte ihre AirPods hervor - einer fiel ihr herunter. Fluchend blieb sie stehen und hockte sich rasch hin.
Ein Windzug und eine große Hand schob sich in ihr Blickfeld.
Mit zusammengepressten Lippen erhob sie sich langsam und streckte die Hand weit von sich um Abstand zwischen sie zu bringen. Jinyoung legte den AirPod in ihre HandflĂ€che und sie ließ ihn beinahe erneut fallen so schnell, wie sie die Hand wegzog.
Er sah, wie immer, atemberaubend gut aus. Dabei trug er nur ein weißes T-Shirt, dass er sich in den Bund seiner Bluejeans geschoben hatte, und hielt in einer Hand den Kragen des royalblauen Jackets, dass er sich ĂŒber die Schulter geworfen hatte. Die aufmerksamen, dunklen Augen lagen auf ihrem Gesicht, seines lag ausdruckslos unter den stolzen brauen, seine Stirnfransen waren in einer sanften Welle aus dem Gesicht geschoben. Durch das BĂŒcken hatte sich eine gelöst, die ihm nun in die Stirn fiel. Warum sah er nur so gut aus? Es irritierte sie.
Als er nach einigen Sekunden nichts sagte, stieß sie resigniert die Luft aus der Nase aus und schob sich den AirPod in das freie Ohr, umrundete ihn rasch und senkte den Kopf - bevor ein Ruck durch sie ging, da er nach ihrem Handgelenk gegriffen hatte und sie festhielt.
“Yah, warte!”
Mit funkelnden Augen starrte sie wĂŒtend zu ihm hoch, abwartend.
Er wandte den Blick an und seufzte, lockerte seinen Griff und sie entriss ihm sofort ihren Arm. Drehte sich aber halb zu ihm um.
“Sunbaenim”, sagte sie steif, ein höflicher Gruß und Aussage zugleich. Ein merkwĂŒrdiges Wort, hatte sie ihn doch schon anders genannt

Er bemerkte es auch, unter seinem linken Auge zuckte es und er kratzte sich am Nacken bevor er die Hand sinken ließ und die Finger der Hand, die sie gepackt hatten, durchstreckte. Sie kannte diese Angewohnheit von ihm. Er hatte mal behauptet, dass seine Finger brennen wĂŒrden, wann immer er sie berĂŒhrte. Sie hatte das mal sehr liebenswĂŒrdig gefunden. Jetzt wollte sie nur einen Ausweg aus dieser Situation finden

“Du gehst mir aus dem Weg. Warum?”, fragte Jinyoung mit tiefer Stimme.
“Weil wir nichts miteinander zu tun haben. Nicht mehr
”, antwortete Jisuk abweisend und verschrĂ€nkte die Arme vor der Brust, verlagerte ihr Gewicht auf das andere Bein und machte einen Schritt rĂŒckwĂ€rts, von ihm weg.
Man könnte meinen, dass es ihn nicht bewegte. Doch Jisuk kannte ihn, wusste die mikroskopisch feinen Emotionen und wie sie sich zeigten zu deuten. Seine Lider flatterten, nur kurz und sein Adamsapfel hĂŒpfte, als er schluckte.
“Das war mal anders, und es liegt nicht an mir, dass es so ist, wie es ist.”, sagte er, seine Stimme noch tiefer, ein leiser Vorwurf darin. Jisuk schnaubte freudlos und sah fassungslos in die nahen StrĂ€ucher, die ihr auch nicht helfen konnten. Sie wĂŒrde ihn gern hineinschubsen

“Nein, natĂŒrlich liegt es nicht an dir, dass du so eifersĂŒchtig bist, dass es unsere ganze Beziehung zerstört hat
”
Jinyoung hob die HĂ€nde zum Kopf und faltete sie dahinter, drehte sich einmal um sich selbst. Sie wusste, wie er aussah, wenn er gereizt war. Als er sich wieder zu ihr umdrehte, war sein Gesicht wieder regungslos. Schauspieler.
“Ich bin nicht eifersĂŒchtig! Ist es verwerflich, dass ich die meiste Zeit mit dir verbringen will?”
“Aber mich anzurufen und mir stĂ€ndig zu schreiben, wenn ich mal mit Freunden unterwegs bin oder keine Zeit habe, ist Psychoterror! Mal ganz abgesehen von unseren Streits
”
“Psychoterror!”, höhnte Jinyoung und schnaubte spöttisch, Jisuk’s Augen brannten und sie schĂŒttelte leicht den Kopf, versuchte, die Erinnerungen zu verdrĂ€ngen.
“Sieh mal
 Ich erwarte nicht, dass du’s kapierst. Aber du musst es akzeptieren! Wir sind nicht mehr
 Es gibt kein WIR mehr, okay?”, stieß sie hervor und starrte verzweifelt zu ihm hoch. Erneut blinzelte er, langsam diesmal, wĂ€hrend Schmerz und dann Taubheit ĂŒber sein Gesicht wusch. Und Jisuk hĂ€tte beinahe die Arme ausgebreitet, um ihn in den Arm zu nehmen, damit der große, breite, starke Mann sich an ihren kleinen Körper lehnen konnte und sich auffangen ließ.
Doch dann war sein Gesicht wieder leer und sein Blick stumpf. EnttĂ€uscht schĂŒttelte sie den Kopf und schob sich die AirPods in die Ohren, nickte einmal schwach
“Sunbaenim”, sagte sie und das Wort stand laut zwischen ihnen. Als sie sich umdrehte um ihm einen letzten Blick zuzuwerfen stand er reglos da und sah ihr nach. Die Sonne war zwar noch da doch es begann gerade wieder zu nieseln, doch er regte sich nicht.
Jinyoung war noch immer der schönste Mann, den Jisuk je gesehen hatte. Doch ihr Herz klopfte nun viel schneller beim Anblick eines anderen.
+
Yunhee war auf dem Weg zur Arbeit und nahm, wie so oft, die AbkĂŒrzung durch den Park. Er war technisch gesehen keine AbkĂŒrzung sondern eine VerlĂ€ngerung, aber da sie wie immer viel zu frĂŒh dran war, gönnte sie sich den entspannten walk through the park. In einer Hand hatte sie den zum GlĂŒck gerade eingeklappten Schirm und in der anderen hielt sie ihr Handy.
Jeongguk hatte ihr gerade geschrieben.
[JJG] Nuna biste heute im laden? ^_^
[LYH] On my way, hab SpÀtschicht :)
[JJG] Cool! C u there
[LYH] :)
LĂ€chelnd schob sie ihr Handy wieder in die UmhĂ€ngetasche - und wĂ€re beinahe in einen Busch gerannt. Der zischte und “Pssst!” machte. Irritiert linste sie darĂŒber hinweg - und sah, in einer im Schutz der BĂŒsche liegenden Sitzecke, Yoongi und noch jemanden. Yoongi hatte etwas ausgepackt, ein kleines PĂ€ckchen. Sie sah nur eine dicke, spitze Nadel blitzen und japste erschrocken auf.
“Yah
”
“Ah, Yunhee-ah! Du bist’s nur
”, murmelte Yoongi und stieß einen erleichterten Lacher hervor. Sie hatte den Busch umrundet und sah mit strengem Gesicht auf das PĂ€ckchen herunter.
“Yah, Min Yoongi. Sag mir nicht, dass es das ist, fĂŒr das ich es halte
”
Yoongi machte ein ehrlich erstauntes Gesicht und schlug die Pappverpackung beiseite - es war nicht irgendeine Nadel, es war eine kleine TĂ€towiermaschine. Yunhee seufzte erleichtert auf und stieß einen Lacher hervor, presste sich eine Hand vor die Stirn und schĂŒttelte leicht den Kopf.
“Ah, ich dachte, es wĂ€r etwas Schlimmes
”, murmelte sie.
“Sie sieht
 erfreut aus?”, stellte Hyuk erstaunt fest.
Die Stimme des anderen war rau er sprach beinahe zart. Yunhee lĂ€chelt etwas blasiert und der große, breite Kerl deutete rasch eine halbe Verbeugung im Sitzen an.
“Oh. Das ist Hyukie, das ist Yunhee-ah
 Unsere Familien kennen sich. Keine Sorge, sie verpetzt uns nicht”, beschwichtige Yoongi den anscheinend JĂŒngeren und die Schultern des Giganten senkten sich sichtlich.
“Wer sagt das”, rutschte es Yunhee trocken heraus und sie setzte sich zwischen die beiden, sie rĂŒckten verunsichert auseinander und wĂ€hrend Hyuk mit seinen spitzbĂŒbischen, steilen Brauen und den kleinen Knopfaugen eher neugierig aus der WĂ€sche schaute, war Yoongi’s sonst so melancholisches Gesicht plötzlich Ă€ußerst vorsichtig.
“Hahah, mach keine Scherze
 Du sagst es doch wirklich keinem, oder?”, bat Yoongi sie mit einem nervösen Seitenblick und kratzte sich im Nacken. Yunhee verdrehte grinsend die Augen.
“Was hĂ€tte ich den davon? Allerdings unter einer Bedigung!”, rief sie aus und machte die Erleichterung des GegenĂŒber gleich wieder zunichte, piekste ihm mit dem Finger beinahe in die Nase. Er hob abwartend die Brauen.
“Ich will auch eins.”
Oh Hyuk lachte, heiser und laut und nickte heftig.
“Das gefĂ€llt mir! In Ordnung, machen wir so.”
“Yah, Oh Hyuk
”, machte Yoongi lahm, doch auch er hatte ein ĂŒberraschtes Grinsen in den Mundwinkeln hĂ€ngen, sah Yunhee erstaunt von der Seite an bevor er die Maschinen sorgfĂ€ltig wieder einpackte und nickte, nach seinem Handy griff.
“Fein, ich schick dir, wo du uns findest. Da du’s Sookie sowieso erzĂ€hlst, bring sie direkt mit. Aber wehe, ihr petzt! Dann bin ich sowas von dran
 und dann seid ihr sowas von dran”, knurrte Yoongi ohne Biss, Yunhee lĂ€chelte zuckersĂŒĂŸ und machte lieblich “Ne!”, bevor sie sich enthusiastisch erhob und ĂŒber die Schulter winkte.
“Wird keiner erfahren - solange ich mein Tattoo kriege. Bis dann mal”, zwitscherte sie und stapfte von dannen.
Durch das GeĂ€st hörte sie Oh Hyuk noch sagen: “Ihr Vibe gefĂ€llt mir. Wer ist sie?”
“Amerikanerin”, antwortete Yoongi so trocken, dass Yunhee sich in die Unterlippe beißen musste um nicht laut loszulachen.
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endlesslife-verein · 6 years ago
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Danke fĂŒr die Gastfreundschaft liebes Mosaik... ihr macht einen super Dienst!!! Genial wie ihr euch fĂŒr Kinder und somit deren Familien einsetzt... sehr sehr unterstĂŒtzenswert... super Charity-Anlass gewesen. INFOS: https://www.mosaik-sg.ch #social #kinder #mittagessen #hausaufgabenhilfe #familie #kirche #gemeinschaft #endlesslife #stami #stgallen #kinderhort #hope #betreuung https://www.instagram.com/p/BndLiWYFfVG/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1bpwjukl9xvbw
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marahwoolf · 7 years ago
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Wenigstens einer, der Ahnung von PrÀteritum und Perfekt hat. #hausaufgabenhilfe #katzengrammatik #katerhattinteandernase
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susen70 · 2 years ago
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Josh gibt Gabe Hausaufgabenhilfe.
Gabe’s bester Freund Sam gesellt sich zu ihnen. 😊
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saniunperfekt · 2 years ago
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storiesfromthesacredvalley · 6 years ago
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Seit fast einem Monat in Peru
So, nach einem dritten Versuch schreibe ich nun diesen Blogeintrag. Das Internet wollte nicht mitmachen, 
Mir geht es hier super in Peru. Vieles ist so wie ich es mir vorgestellt habe, einiges aber auch komplett anders. 
Ich arbeite in Haus 3 im Kinderdorf Munaychay auf 3200m Höhe. Dort wohne ich auch im Freiwilligenhaus. Meine Hauptaufgaben sind die Hausaufgabenhilfe und allgemeine Spiele mit den Kindern. Die Arbeit ist super abwechslungsreich und momentan mein Lieblingsprojekt. Ich bin in dem Haus vorwiegend fĂŒr ein MĂ€dchen zustĂ€ndig. dass mental etwas zurĂŒckentwickelt ist.
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Kinderdorf Munaychay und Haus 3 ( das in dem ich arbeite)  Im Hintergrund strahl der Chicon Gletscher.
Neben dem Kinderdorf Munaychay arbeite ich in 2 verschiedenen Schulen, insgesamt 3mal die Woche. Meine Aufgabe ist der Englischunterricht. Dieser ist allerdings ĂŒberhaupt nicht mit dem deutschen zu vergleichen. Die eine Klasse, welche ich unterrichte hat 3, die andere 7 SchĂŒler. 
Mein 3. Einsatzbereich ist die Arbeit in den Gesundheitsprojekten von Corazones para Peru. Dazu ĂŒbersetze ich vorallendingen zwischen der peruanischen ZahnĂ€rztin und den deutschen ZahnĂ€rzten, die meist fĂŒr etwa einen Monat bleiben. SpĂ€ter werde ich wohl auch als eine Art Zahnarzthelfer mitarbeiten. Meine Aufgabe ist außerdem der Emailverkehr mit den ZahnĂ€rzten nach Deutschland und die Zahnis vom Terminal in Urubamba abzuholen, wenn diese anreisen. 
Als letztes arbeite ich noch in der PR, also der Öffentlichkeitsarbeit des Projekts. Dazu habe ich letztes Wochenende eine Gruppe Amerikaner durch Munaychay gefĂŒhrt, die fĂŒr die Renovierung eines Hauses gespendet hatten. Ansonsten ist die Arbeit auf social media und das Schreiben von Artikeln konzentriert. Meinen Blog werde ich auch in der PR Zeit verfassen, solange das Internet mitzspielt. :D
Nun kennt ihr so ungefĂ€hr meine Arbeit fĂŒr Corazones para Peru. Ich fĂŒhle mich bis jetzt darin bestĂ€tigt, dass mir die Projekte am besten gefallen, wo man am besten die Menschen hier vor Ort kennenlernt. Mal sehen, ob sich meine Vorlieben noch verĂ€ndern werden und ob ich im Laufe des Jahres noch in anderen Projekten aktiv sein werde. 
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Micol und ich bei der Willkommensfeier in Munaychay
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claudia-hsp · 4 years ago
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„Wie stellst Du Dir einen Arbeitsplatz und Betriebe zukĂŒnftig vor?“
Das hat mich mein Mann gefragt und auch einige Freunde diskutieren das rege in letzter Zeit.
Eine Diskussion, die ohne das:den schreckliche:n Corona Virus wohl nicht so schnell aufgekommen wÀre.
Somit bricht quasi das:der Virus nicht nur verkrustete Wunden der geschundenen Erde auf und schĂŒttelt die Zerstörung offensichtlich vom Pelz, sondern die Welt bricht dadurch ihre Wunden auf, lĂ€sst den Eiter heilsam bestenfalls abfließen und ist von Unrat und unnötigem Ballast gereinigt, wieder ins Lot gebracht, am heilen.
Aber zurĂŒck zur Fragestellung.
Meine zugegebenermaßen noch ausbaufĂ€higen, doch als erstes Konzept-GerĂŒst vielleicht schon tragbaren Gedankenblumen als kleiner Ideen Auszug dazu mal hier. Du darfst da gern weiter gedanklich oder gar umsetzend kommunikativ hĂ€keln ;)
Ich denke, dass zukĂŒnftig mehr Ruheoasen und gutes regionales Essen in Betrieben mit gleichzeitiger Vernetzung von freien KapazitĂ€ten Eltern/Kinder ĂŒber die Partner der Mitarbeiter in Notzeiten fĂŒr Arztbesuche/Aufgabenhilfe etc. im Austausch gut mit den neuen Arbeitsplatzmodellen zu tun haben könnten. Privat und Arbeit also nicht ausnĂŒtzend vermischen per Zeitkonten und Menschen ĂŒber das Betriebspersonal hinaus, sondern freiwillig als eine Art Tauschbörse von Zeit und Talent effektiv hilfreich und unterstĂŒtzend nĂŒtzen nach dem Motto: „Gibst Du mir, geb ich Dir“ eine Hand in Hand „Nachbarschaftshilfe“ in etwa.
Beispiel: Mutti muss an die Arbeit, Papa hat Zeit und nimmt dafĂŒr von X und Y die Bedarf angemeldet haben die Oma mit zum Friseur und bringt sie wieder heim, weil ihr das Laufen schwer fĂ€llt und Kind von Z nimmt er dabei gleich mit, um mit ihm und seinen Kindern zum Kochen/Betreuen gleich noch den Hund von A ausfĂŒhrt. Wobei A‘s Tochter sich fĂŒr Hausaufgabenhilfe bei Z gemeldet hat fĂŒr dessen Kinder und diese Zuhause bei Z ausĂŒbt, um die Zeit der Schicht bis Feierabend von Z dort fĂŒr Kurzweile sorgt, weil dessen Frau gerade Schicht im Krankenhaus fĂ€hrt und nichts per Stunden verlegen kann.
Ich glaube auch, dass es gĂŒnstiger ist einem Mitarbeiter:in einmalig zu Anfang erst in der Probezeit geliehen, danach geschenkt bzw. ggf nach 10 Jahren den Mitarbeitern ein neues Fahrrad (oder Dreirad) als Geschenk zu machen als Betriebszuwendung, um Bewegung zu fördern, auch oder gerade an guten Wetter Tagen zur Arbeitsanfahrt oder „Park and Ride“ Möglichkeiten zu bieten plus Freizeitspaß. Denn gesunde, bewegungsfreudige Mitarbeiter:innen kommen auch harmonischer und flexibler durch stressige Arbeitszeiten ohne gesundheitliche BeeintrĂ€chtigungen.
Auch sind sicherlich Lebensmittel Gutscheine Ein besonders schöner Anreiz fĂŒr angenommene VerbesserungsvorschlĂ€ge, die im Wettbewerb als beste Umsetzungsidee jede Person im Betrieb anspricht und somit emotional auch mitnimmt und einbindet in die Gesamtprozesse der innovativen Entwicklung des Arbeitsplatzes und seiner daraus sicher Wert schöpfenden und erhaltenden Produktion und Produkte.
Dann wĂ€ren noch Betriebskantinen/öffentliche Kantinen mit Förderungen fĂŒr sozial schwache Menschen möglich, so dass in diesem Zusammenhang auch Tafeln großflĂ€chiger mit GeschĂ€ften und GroßkĂŒchen ehrenamtlich mit in den bestehenden oder entstehenden Strukturen eingebunden werden können und dĂŒrfen.
Dazu gehört fĂŒr mich auch, BetriebsgelĂ€nde fĂŒr Öffnungen mit Selbstversorger GĂ€rten und gemeinschaftlichen Natur Projekten fĂŒr Familien und Betriebsfamilien und fĂŒr das KĂŒchenpersonal zu erschließen, statt als totes Areal dort nur gemĂ€ht zu werden.
Weiteres Potenzial lĂ€ge im Service, in dem z. B. die Abnahme der angebauten Salate, KrĂ€uter, Obst, GemĂŒse, per Direkt-Vermarktung aus diesen Gemeinschafts-/BetriebsgĂ€rten und den Kantinenbetrieben eine tolle soziale und geschĂ€ftliche Verbindung zu schaffen. Das erwirtschaftete Geld aus dem Verkauf kann, muss aber nicht als Tauschhandel z. b. fĂŒr Kantinen Essen oder Produkte der Firma angespart werden, oder eben auch in Gemeinschaftsprojekte wie Samen- und Gehölz oder Naturmaterialien und GerĂ€te des gemeinnĂŒtzig und gemeinschaftlich GĂ€rtnerns genĂŒtzt werden. HĂŒhnergehege fĂŒr Kantinen- und Belegschafts-Konsum könnten nachhaltig betrieben ökologisch sinnvoll auch Kompost verwerten und DĂŒnger erzeugen, ebenso wie mit Erhaltungszucht von aussterbenden Rassen alter Nutztierrassen und Auswilderung von Pflegschaften „Tiere in Not“ etc. beitragen, funktionierende NaturkreislĂ€ufe mit den Menschen wieder in Gang zu setzen, ohne im Mittelalter, aber auf altes Basiswissen zurĂŒck zu greifen.
Beruf und Spaß, trotz Stress auch an der Arbeit sollten in wohl durchdachter Möglichkeit fĂŒr Bewegung, gesunde ErnĂ€hrung, Gemeinschaftserlebnisse und Gemeinschaftshilfe, mit Naturerlebnis und Freude verbindend, auftankend, statt ablenkend und isolierend bis vereinsamend per Strahlung an PC und Arbeit in GebĂ€uden, ĂŒber Balance und Ausgleich zur mehr Gesundheit und GlĂŒck, also zu Harmonie fĂŒhren.
Warum nicht auch testen, ob manch Fachkraft nicht vielleicht wo anders eingesetzt, viel mehr Spaß hat und gĂ€nzlich, oder routierend generell fĂŒr jede Person im Bertrieb einmal im Jahr bei Einstellung oder nachtrĂ€glich, an jedem Arbeitsplatz fĂŒr eine Woche ca. dabei sein muss, um Überblick und VerstĂ€ndnis fĂŒr Probleme der ArbeitsablĂ€ufe zu bekommen. Das darf sich bei Bedarf auch immer einmal wiederholen, um aktuell auch immer wieder sensibel und nicht abgestumpft im Überblick zu werden.
Also vom Chef, ĂŒber die Verwaltung bis hin in Verpackung, Logistik, Archiv, am Band oder in der Clean-Abteilung und bei Sitzungen fĂŒr einige Zeit muss jeder mal an jedem Platz Durchblick erhalten und mitmachen, so weit es seine Gaben zulassen, oder stimmig darauf geschneidert sind fĂŒr diesen steten Gast-Lern-Platz, um VerstĂ€ndnis fĂŒr Projekte, Menschen, Produkte rundherum zu bekommen.
So vieles wĂ€re da auch vernetzend mit anderen Betrieben und Sparten oder Fachbereichen oder mit Fremdbetrieben durch Lehrlingstausch, Patrnschaften, Auslands-Tauscharbeiter/-Azubis oder Krankenkassen Leistungen wie Massage am Sitz-Platz oder Freizeit RĂŒckenschule mit Familie und so weiter möglich.
Denn auch miteinander arbeitende oder zuarbeitende Betriebe im In- und Ausland bergen so viel Austausch und Erfahrungspotenzial per Kommunikation und Praxis im Austausch vor Ort ebenfalls mit Schnupperkursen per Arbeitsaustausch oder mit begleitenden Projekten und Patenschaften etc... ;)
Es muss nicht immer alles finanziell gestemmt werden, die PrioritÀten liegen immer in Tausch, Austausch, Kreislauf, Naturkreislauf, Gemeinschaft, Freiwilligkeit, Vernetzung.
Ach da gĂ€be es noch einiges auszuarbeiten und Schritt fĂŒr Schritt weise und sinnvoll umzusetzen, zu verĂ€ndern, um dieses oder jenes machbar und langfristig vernetzend und menschen-/natur-freundlich/Ressourcen schonend immer flexibel stets angepasst an Bedarf und BedĂŒrfnisse aller Beteiligten dieses fröhlich mitzugestalten.
ZukĂŒnftig hoffentlich eine immer wieder lehrende, wiederkehrende und langfristig solide vernetzende und kreativ anregende Frage und Handlung!
Warum also nicht mal Billardturniere oder Gartenanbau Seminare und Kochaktionen betriebsintern oder betriebsĂŒbergreifend als wiederkehrende Teamarbeit im Ehrenamt oder per Familientreffen in der Freizeit mit Grillspass?
Gruß aus Nordhessen,
C. 💕🍀💕
Â©ïžÂźïžCWG, 27.05.2021â™ˆïžđŸŒł
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elternhandbuch · 8 years ago
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Effektive Online-Nachhilfe dank kapiert.de
Mathe, Deutsch, Englisch – ab der fĂŒnften Klasse steigen die Anforderungen in der Schule oft enorm. Die Online-Nachhilfe von kapiert.de hilft beim Lernen.
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rheinkreiszeitung · 4 years ago
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Offene Kinder- und Jugendarbeit geht weiter: Vom Escape Room bis zum Trommelworkshop
Offene Kinder- und Jugendarbeit geht weiter: Vom Escape Room bis zum Trommelworkshop
Rhein-Kreis Neuss – Briefaktionen gegen die Einsamkeit und Hausaufgabenhilfe fĂŒr Kinder und Jugendliche: Die Kinder- und Jugendeinrichtungen in Korschenbroich, JĂŒchen und Rommerskirchen bieten auch im Corona-Lockdown ein vielfĂ€ltiges Programm. Continue reading
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hebel8a · 5 years ago
Audio
Hilfestellung fĂŒr den Brief
FĂŒr alle die, die meine 9-minĂŒtige Audiohilfe und “Was bisher geschah...” nicht hören wollen, hier die absolut verkĂŒrzte Version fĂŒr die ganz Eiligen:
Schaut euch das im tumblr verlinkte Video ĂŒber den 30jĂ€hrigen Krieg nochmal an
Lest das AB 1 nochmal genau durch
Schaut euch bei der Online-Aufgabe vor allem noch mal die Aufgabe 2 an, bzw seht euch das in der Briefaufgabe verlinkte Video ĂŒber den Söldner nochmal an
Versetzt euch in eine Person des 30jĂ€hrigen Krieges und schreibt einen Brief/Tagebucheintrag/Bericht ĂŒber deren Erlebnisse
Recherchiert im Internet dazu (Quellen angeben!)
Noch immer Fragen? -> Hört euch das Audio an!
Dann noch Fragen? -> Mailt mir! Aber erst dann!
Frohes Schaffen!
AGAIN.... ihr könnt diese Aufgabe jederzeit per Mail schicken oder auch persönlich ĂŒbergeben, wenn ihr eure Lernpakete abholt am Dienstag (5.4.)!
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